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Funman

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  1. Diese Fotos kennst du? Ist ja eines der Standardprobleme am Smart.
  2. Die Norm sagt mindestens 250 mm. Kann es gerade nicht nachmessen.
  3. Die Feder des Aktuators ist serienmäßig auf die Feder der Kupplung abgestimmt. Wenn daran etwas geändert wird, dann sollte beides zusammen passend geändert werden.
  4. Weil ich 450 CDI habe natürlich. Sogar nur mit 41 PS. 🙂
  5. Beim 450 CDI genügt es nach meiner Erfahrung, 1x pro Tankfüllung ungefähr, für 10 Minuten Vollast zu fahren zum "Freiblasen". Den Rest der Zeit kann man getrost hinter dem Laster bummeln. Das mache ich auch so, auch mit AGR im Originalzustand. Kommt drauf an, wie oft das ansteht. Mal in größeren Abständen geht, z.B. 1-3x im Jahr 500Km, dafür würde ich jetzt kein größeres Auto kaufen, das lohnt nicht. Für tägliche Fahrten über 500 Km ist eine E-Klasse aber schon angenehmer.
  6. Hmmh. Beifahrer ist rechts. Wenn die Fahrertür noch geht, ist das entspannter als wenn die Fahrertür nicht mehr geht. Die Panel sind weitgehend risikolos abzunehmen wenn man weiß wie. Man darf sie nur nicht abreißen wie Panzerband von der Rolle, wie das manche halbgewerbliche Experten in Youtube Videos machen.
  7. Eine solche Aussage kann ich in dem verlinkten Artikel nicht finden. Im Gegenteil, dort steht: "Beim Smart handelt es sich primär um ein Auto für die Stadt, welches von den meisten Besitzern nur auf kurzen Strecken bewegt wird. Dies hat zur Folge, dass der Motor trotz seines geringen Hubraumes nur selten auf Betriebstemperatur kommt (besonders beim 0.8 CDI), " Dies bedeutet, daß der "0.8 CDI" NICHT für den Stadtverkehr empfohlen wird.
  8. Offenbar will er genau das wissen, ob es für Kurzstrecken ein Benziner sein soll, oder ob das egal ist, oder ob sogar ein Diesel für Kurzstrecken besser ist als ein Benziner. Ich kann da nichts empfehlen. Ich fahre nur Diesel und nur Langstrecke. In der Regel kann man sich die Strecke ja nicht aussuchen. Deshalb sollte das Auto nach der Strecke ausgesucht werden und nicht umgekehrt.
  9. Er meint wohl zu Fuß gehen statt Smart fahren.
  10. In den weitgehend geschlossenen, also witterungsgeschützten Trommeln hatte ich da bisher wenig Probleme. An den Scheiben schon eher, weil die ja frei im Wetter liegen. Die Handbremse wirkt aber gar nicht auf die Scheiben, deshalb tun die Scheiben hier nichts zur Sache. Meine Erfahrung mit mehreren Smart 450 ist, daß es kein Problem ist, die Handbremse wochenlang oder sogar monatelang angezogen zu lassen. Auch bei feuchtem Wetter und im Freien. Da pappt nichts fest. Immer wenn ich das Problem hatte, daß die Bremsbacken in der Trommel festkleben, habe ich festgestellt, daß die Bremszylinder undicht sind. Offenbar führen die geringen Mengen Bremsflüssigkeit, die die undichten Zylinder ausschwitzen und die in die Trommel gelangen, zum Festkleben der Backen. Nach Erneuerung der Zylinder war das Problem dann weg. Deshalb gehe ich davon aus, daß nach einigen Tagen festklebende Bremsbacken in der Trommelbremse ein sicheres Zeichen für undichte Bremszylinder sind.
  11. Klar. Aber diese kleinen Öffnungen sind gerne mal verstopft, und Hermetisierungsbälge sind auch nicht soo leichtgängig. Für "höhere" Drücke mag das gelten, aber hier sprechen wir von Drücken im Bereich von ein paar Millibar. Das meine ich. Ist halt die Frage, was man lieber mag. Jeder wie er will. Entweder ein paar Tropfen Bremsflüssigkeit auf dem Lappen oder Luft in der Leitung.
  12. Ich habe bisher immer Feder für Feder nacheinander eingesetzt. Das muß nicht heißen daß es nicht auch anders geht. Ich öffne den Behälterdeckel immer wenn ich Bremsleitungen öffne, damit die Flüssigkeit ungehindert nachfließen kann und keine Luft ins System kommt. Wenn der Behälter geschlossen ist kann keine Luft in den Behälter nachkommen, es entsteht ein Unterdruck im Behälter und das Nachfließen der Flüssigkeit wird behindert.
  13. Eine Belastung? In wie fern? Was wird da belastet? Und wovon? Ich mache es genau umgekehrt. Ich benutze die Handbremse so oft wie sinnvoll möglich, damit sie nicht festgammelt. Und zum Parken ziehe ich die Handbremse immer an. Am Berg natürlich erst recht.
  14. Kein Verbrauch. Sehr gut.
  15. Ganz wichtig noch: Am Nachsteller darf nichts gefettet oder geölt werden. Fett macht den Nachsteller schwergängig und die Nachstellung funktioniert nicht mehr. Die Leichtgängigkeit des Nachstellers funktioniert über das große Spiel der Teile, besonders des Zahnrades auf dem Gewinde, und durch die Vibration beim Fahren. Die winzige Kraft der Blattfeder wäre sonst niemals in der Lage, das Zahnrad zu drehen.
  16. Wie kann denn sowas passieren? Wo ist der denn undicht geworden? Nein. Wenn undicht dann kaputt. Nach meiner Meinung. Ich würde einen neuen nehmen. Die Dinger müssen dicht sein und sie sind es auch und auch für 20 Jahre. Wenn daran irgendwas nicht stimmt dann kaufe ich neue. Ist kein Kostenfaktor.
  17. Die Feder muß gerade sein. Feder verbogen = Nachsteller Schrott. Mach dir keinen Kopp darum. Es gibt Federnsets im Aftermarket bei denen zwei neue Nachsteller dabei sind. Dann mußt du sie nur noch richtig herum einbauen.
  18. Was haben die Lötstellen der Stecker mit Wasserschäden zu tun?
  19. Das meiste was in Videos zu sehen ist ist Müll.
  20. Das ist dann die Version, bei der die Dichtung ins Rohr rutscht und im schlimmsten Fall zerreißt und vom Turbo angesaugt wird. Deshalb sollte man das auf keinen Fall so machen.
  21. Hat der Ahnungslose doch ausführlich geschrieben. Das Öl hat mit dem Turbo nichts zu tun.
  22. Ja, aber es ist ja offenbar immer noch aktuell.
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