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hedwig

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Alle erstellten Inhalte von hedwig

  1. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Erstmal Respekt und Anerkennung für die "Dachsanierung" mit dem Photovoltaik-Teil ! OT-Frage: Warum wurden die Fahrzeuge "verschrottet" (nach so kurzer Zeit) ? mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  2. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Vielen Dank bzgl. der Antworten auf meine Fragen hinsichtlich der Relais. Bin hinsichtlich der Marke Smart (noch) nicht betroffen. (Hintergrund war bei mir ein Übelstand bei einer anderen Marke, anderes Fahrzeug: Die Blinkerintervalle "hyperventilierten" beidseitig, geschätzt ca. 3-5 mal/Sekunde. Jedenfalls deutlich außerhalb des von der technischen Kontrolle / TÜV tolerierten "Intervallfensters" (alle Birnchen, Sicherungen "i.O.".). Recherchen im Netz ergab: Das Relais gibt es noch "NOS" (ca. 70 Euro). Umbau auf Standard-Blinkrelais möglich, Relais um die 20 Euro, Kabel hätten um-konfiguriert werden müssen. Lösung: Im Netz beschrieben: Relaiskörper öffnen, auf der internen Platine 2 (alte) Elektrolyt-Kondensatoren auslöten und 2 (neue) gleicher technischer Daten einlöten. Ergebnis: ALLES FUNKTIONIERT WIE ES SOLL ! (Fahrzeug und das originale Relais sind derzeit ca. 47 Jahre alt, Laufleistung geschätzt etwas über 200 000 km, etwas "unklare Historie"). Kosten: Material geschätzt um die 3 (!) Euro. (Plus die eigene Arbeit, die ist aber Hobby und eigentlich unbezahlbar.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  3. Moin, sehr geehrte Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ja, ist klar ! Aber mal "durchkalkulieren", wenn man (z.B. der Ratsuchende) das alles in Werkstätten (zu Werkstattpreisen...) würde machen lassen wollen... Da erscheint die Beschaffung eines anderen / besseren Fahrzeuges doch günstiger zu sein... (mir zumindest). Wie lautet doch noch so ein Indianerspruch: Wenn du erkennst, daß dein Pferd tot ist, solltest du absteigen.....wenn du es nicht selbst heilen kannst..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  4. Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smartyyy Auf die Bemerkung: Und die Bemerkung: Ich war an den Dingen (Kühlwasserflansch, Temp.-Sensor/mit Entlüftungsfunktion) schon länger nicht mehr bei..... Aber ich gebe mal zu bedenken: Nach meiner Erinnerung sind doch noch weitere Smarts vorhanden, an denen man sich das mit der Klammer im eingebauten Zustand ansehen könnte....und ggf. "üben könnte". Wie schon beschrieben: Klammer gegen Wegfallen (in die unendlichen Tiefen des Motorraumes...) vorher sichern. Ich nehme Draht/Kabelbinder dazu. Und: Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, steckt doch der Sensor im Flansch in einem Dichtring/O-Ring (Nr.: A 01 29 97 65 45 64, ca. 2,48 Euro) (ausgemessen habe ich da noch nix), bin mir aber nicht sicher.....???. Evtl. ist der ja verrutscht oder so. Könnte man ggf. erneuern. Auch verwende ich an der Stelle "etwas" Gleitmittel beim Wiedereinsetzen des Sensors, z.B. technische Vaseline. Bisher alles problemlos..... Das Beste wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  5. Moin, sehr geehrter maxemiliomatteo, sehr geehrte Forengemeinde ! @maxemiliomatteo Für ein "mögliches" weiteres Procedere bin ich voll bei @Funman. Leider kenne ich aus dem Bereich der "gewerblichen" Kfz-Instandsetzer niemanden, der im Sinne einer preiswerten/zeitwertgerechten Reparatur bereit wäre, im Sinne des "Aufdickens" des Kupplungsaktuatorstößels (u.ä.m.) tätig zu werden. Auch habe ich nicht von solchen "Gewerblichen" gehört oder sonstwie erfahren. (Hat wohl auch mit rechtlichen Dingen zu tun, wie der seit langem existierenden Gewährleistungspflicht im Kfz-Handwerksbereich .....). Das liefe dann wohl auf einen Kupplungswechsel (Kupplung, Ausrücklager und Aktuator) mit den sinnvollen/erforderlichen "Nebenarbeiten" hinaus (wie z.B. die 4 Wedis, Getriebeölwechsel, ggf. die ABS-Ringe hinten/wenn es noch die ersten sein sollten). Grobe Peilung: Um die 1000 Euro. (Aber erst mal eine gute Smart-Werkstatt finden !!!) "Zwischen den Zeilen" glaube ich herauslesen zu können, daß das "Selbstschrauben" nicht so die favorisierte Lösung ist, werden wohl hauptsächlich Werkstattsachen dann werden.....(Stundenlöhne in freien Werkstätten hier im Kieler Raum um die 70 - 90 Euro exclusiv / also PLUS MWST. und Material). Aber ich gebe mal zu bedenken: Der Wagen ist nun 23 Jahre alt, hat für sein Alter nicht sooo viele KM gelaufen... Deshalb rate ich dazu, den Wagen VOR DER INVESTITION seeehr kritisch daraufhin zu beurteilen, ob sich solche Investitionen überhaupt noch lohnen bzw. sinnvoll sind. (Z.B. Karosserie mal auf Rostbefall (Schwellerspitzen hinten im Bereich der Radhäuser vor den Hinterrädern prüfen, dazu die Innenkotflügel (aus Plastik) demontieren, beim Unterboden hinter die Plastikverkleidungen schauen, ggf. diese demontieren). Vorderachse einschließlich der Schwenklager ebenfalls seehr kritisch prüfen, Bremsleitungen, Bremsschläuche.....u.v.a.m.). Ich wünsche das Beste und verbleibe mit freundlichen Grüßen hedwig
  6. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Gibt es da Hersteller, (ET-) Nummern und Bezugsquellen (ggf. Preise) dafür ? (Habe auf die Schnelle im Netz nix gefunden...). Oder gibt es die Relais nur "antiquarisch" oder NOS (wobei elektronische Bauteile natürlich auch durch bloßes Rumliegen bei Nichtbenutzung altern, jedenfalls m.M.n.)? mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  7. Moin, sehr geehrter @trier, sehr geehrte Forengemeinde ! Schon mal bei "spritmonitor" geschaut ? Unter den 50 "sparsamsten" Benzinern ist der Suzuki Celerio (schon länger) auf dem 1. Platz. (bei 99 Teilnehmenden ist der Brennstoffverbrauch im Schnitt bei 4,63 Litern auf 100 km, der sparsamste bei 3,33 Litern auf 100 km). Smart 44 oder Renno twingo finden sich (leider) nicht unter den 50 sparsamsten Benzinern..... Und die Dieseltechnik ist nun mal systembedingt sparsamer im Brennstoffverbrauch als die Ottotechnik..... (OT: Es gab und gibt von Seiten der Kfz-Industrie viele Entwicklungen von noch sparsameren Techniken, die es aber aus unterschiedlichsten Gründen nicht zur kaufbaren Serienreife gebracht haben). (Und: Der Staat braucht nun mal die Einnahmen und kann/will nicht sparen / Zitat:" whatever it takes", "was immer es kosten möge", immer neue Schulden, der Höhe nach unbegrenzt.....Und wenn der Bürger dann auch noch sparen will.....dann wird eben der "Rest" immer weiter verteuert, daß die "Staatseinnahmen" stimmig bleiben oder ggf. noch wachsen.....). Und falls eine Reichweite des Kfz mit über 1000 km mit einer Tankfüllung denn nun --warum auch immer-- als nicht ausreichend erachtet werden: Mein Tipp: Wenn es geht, größeren Tank einbauen, oder: "olle" Wehrmachtskanister aus Stahlblech (so ca. 3 x 20 Liter) mitführen / haben wir bei "Fernfahrten" auf andere Kontinente manchmal so gemacht. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  8. Moin, sehr geehrter gaborglueck@gmx.de, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Bin ganz dabei ! (Ist aber wohl eher nicht im Sinne des Systems....). (OT: Honda 125er Super Cub: ist wohl angegeben (von Honda) mit Brennstoffverbrauch bei sinnvollem Betrieb mit ca. 1,5 Litern auf 100 km. Bei "spritmonitor" und im "honda-innova-forum" angegeben mit Real-Verbräuchen um 2 Liter und eher gerigfügig weniger. Es soll "wissenschaftliche Untersuchungen" von Hochschulen (eine in Großbritannien, eine in unserem Land) geben, wonach der Energieaufwand für die Herstellung/Bereitstellung von landwirtschaftlichen Produkten (Nahrung) für einen Radfahrenden/dessen "Verbrauch" auf gleicher Strecke energieaufwändiger ist...... Man stelle es sich mal vor, wenn die Politik / die Öffentlichkeit zugeben/akzeptieren würde, daß sparsame Kraftfahrzeuge effektiver sind als das Radfahren......). mit sparsamen und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  9. Moin, sehr geehrter @Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! "Die Träume von heute.....sind die Schnäppchen von morgen...". Gilt wohl auch für Werkzeuge und Schweißgeräte wie die hier thematisierten. Bin aber im Hobby-Bereich voll bei der geäußerten Meinung: (Noch) deutlich zu teuer..... Habe hier mal vor vielen Jahren ein neuwertiges Schutzgasgerät für "kleines Geld" aus einer Geschäftsaufgabe erwerben können. Noch zu DM-Zeiten, war gefühlt günstiger als die dann erforderliche 10-Liter-Schutzgas-Eigentumsflasche..... Einen "ollen" Schweißtrafo für Stabelektroden habe ich sogar mal vor Jahren "geschenkt" bekommen...funktioniert auch immer noch einwandfrei..... Und als "unglernter Laie": Optisch ähneln meine Ergebnisse den hier im Nachbarthema gezeigten Schweißungen an den vorgestellten Walker-Auspuffanlagen..... Für die "technische Kontrolle / TÜV" hat es bisher immer gereicht.....(und auseinandergefallen oder gebrochen ist an den Schweißstellen auch nichts.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  10. Moin, sehr geehrter gaborglueck@gmx.de, sehr geehrte Forengemeinde ! Wo ist eigentlich der "tiefere Sinn" ? (bei den eher theoretischen Betrachtungen möglicher Minimalverbräuche bei kraftmaschinenbetriebenen Landfahrzeugen)? Wir leben hier doch in einer zivilisierten Gegend, "Tanke" gibt es doch fast an jeder Ecke..... Vielleicht sollten wir bei "passender Gelegenheit" mal "eine für Erwachsene" rauchen oder selbstgebackene Kekse "für Erwachsene" essen.....solange man das noch legal tun darf..... Wenn es "nur" um die 1000 km Reichweite mit einer Tankfüllung gehen sollte, einfach mal einen erweiterten/größeren Tank einbauen (war beim 450er cdi mal mit ca. 33 Litern ein Thema.....Platz dürfte doch genügend vorhanden sein.). (Und das größte (Diesel-) Tankvolumen hier liegt bei 220 Litern, reicht für ca. 40 Betriebsstunden am Stück (Deutz, BJ: 1969, Baumaschine), hab ich aber auch noch nicht geschafft.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  11. Moin, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrte Forengemeinde ! @380Volt Auf die Bemerkung: Ich würde das eher als "sparsam" bezeichnen wollen, ich gehe hier "voll mit" ! Und ja, ich bin auch der geäußerten Meinung: Vieles im "Werkzeugbereich" muß doch nicht unbedingt "neu" (im Sinne von: im regulären Einzelhandel erworben.....) sein. Es scheint (mir) doch so, daß wir in einer Zeit der "De-Industrialisierung", des "Outsourcens", der "Geschäftsaufgaben", des deutlich "Weniger-Werdens" privater Schrauber-Aktivitäten (jüngere Menschen haben da oft ganz andere Interessen), des "Wegsterbens der zahlenmäßig erheblichen Boomer-Jahrgänge" leben..... Was da an (oft sehr wenig gebrauchten hochwertigen) Werkzeugen dann irgendwie überflüssig ist und "weg" muß, dürfte nicht unerheblich sein..... Wie schon erwähnt: Flohmärkte, privaten Garagen-Flohmärkte bzw. -Auflösungen. Auch gute Kontakte zu Entrümplern, Recycling-Organisationen, "Rückbau"-Firmen schaden wohl auch in keinem Fall.....(Hier werden ganze "olle" konventionelle Kraftwerke (mit Werkstattbereichen) entsorgt.....Schiffe abgewrackt.....(zu den Maschinen gehören eigentlich auch Werkzeuge.....). Und auf die Bemerkung: War unlängst aus anderen Gründen auf einer "Recycling-Anlage": Im (einsehbaren) Altmetallcontainer lagen neben "ollen" Motorenteilen auch diverse Werkzeuge der aufgeführten namhaften Hersteller und AKTUELL GÜLTIGES BARGELD (überwiegend Euro-Kleingeld, einige 1-Euro- und 2-Euro-Münzen aber auch dabei, wohl aus einer "Entrümpelung"). Auf meine Nachfrage, ob ich mir als Privat-Bastler auch "etwas" aus dem Altmetallcontainer hätte entnehmen dürfen wurde dies verneint: Geschäftsordnung und sicherheitechnische Gründe sprachen deutlich dagegen.....(das Geld liegt nicht nur auf der Straße.....). mit sparsamen und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  12. Moin, sehr geehrter gaborglueck@gmx.de, sehr geehrte Forengemeinde ! @gaborglueck@gmx.de Auf die Bemerkung: Und auf die Bemerkung: Bitte nicht mißzuverstehen: Ich habe vollstes Verständnis für "sparsames Leben" und auch im "Privaten" betriebswirtschaftliche Betrachtungsweisen..... Zu den Verbrauchswerten: Aber mal so: Sind das alles nicht "längst bekannte Trivialzusammenhänge" ? Ich hoffe doch mal, daß Internetseiten wie z.B. "spritmonitor" (in allen Details und überhaupt kraftfahrzeughistorische Entwicklungen) bekannt sein dürften/sollten. (Verbräuche von z.T. deutlich unter 5Litern/100km bei Pkw, unter 2Litern/100km bei Krädern, unter 2Litern/Betriebsstunde bei Kleintraktoren/Hofeinsatz sind doch schon lange Stand der Technik, seit 60-70 Jahren in etwa). Doch: Was nützt das alles, wenn DAS weder vom Publikum in wirtschaftlich ausreichenden Stückzahlen gekauft wird bzw. von der politischen "Einnahmenseite" her gewollt erscheint.... (Nach meiner Beobachtung ist die "Obrigkeit" fiskalisch am "Umsatz" (Fahrzeuge/Verbrauch) anteilig (mit der erhobenen Steuerlast) beteiligt. Daraus folgt unmittelbar: Je höher der "Umsatz", je höher sind die Einnahmen. Sparsamkeit dürfte demnach deutlich kein Ziel ("von oben") sein. Die Auswirkungen glaube ich im Straßenbild erkennen zu können: Die Fahrzeuge werden immer größer, schwerer, teurer........und letztendlich verbrauchsintensiver.....jedenfalls in der "Masse"...... mit sparsamen und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  13. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Da nach meiner Beobachtung die "Ventilspielkontrolle" (und erst recht das Richtigstellen des Ventilspiels bei festgestellten Wertes außerhalb des Sollbereiches...) beim Smart 451/Benziner nicht unbedingt zu den "beliebtesten / favorisiertesten / vergnügungssteuer-pfichtigen" Arbeiten gehört, auch mal die Fragen in die Runde: Gibt es (ungefragt) ein schriftliches Vermessungsprotokoll mit den konkreten Werten. Oder wird auf "Zuruf" nur festgestellt/behauptet, alles sei "i.O." und dann abkassiert ? Ich würde VORHER verdeckte Kennzeichnungen anbringen wollen, um festzustellen, ob der V-Deckel überhaupt runter war. Außerdem mir die ausgewechselten Tassen zeigen/aushändigen lassen und an welchen Positionen im Motor diese dann gewechselt wurden.... mit mißtrauischen und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  14. Moin, sehr geehrter Smart 451 neu, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smart 451 neu Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken: In HH waren unlängst Bürgerschafts- (Parlaments-) Wahlen. Davor gab es einen "rot-grün" geführten Senat. Die regionalen verkehrspolitischen Entscheidungen waren/sind für jedermann offensichtlich: Reglementierungen/Zurückdrängen des motorisierten Individualverkehrs durch mannigfaltige Maßnahmen (ich sag mal "Vergrämung" der Fahrzeugfahrer/Halter auf breiter Front. Man möchte im Stadtgebiet keine solchen Fahrzeuge.....). Die Fortführungen/Verschärfungen solcher verkehrspolitischen Maßnahmen wurden für den Fall der Wiederwahl deutlich kommunikativ "angedroht". Die Mehrheit der Wahlberechtigten (die von ihrem Wahlrecht Gebrauch machten...) bestätigten den bisherigen Senat deutlich. Die o.g. Verkehrspolitik wird also fortgeführt. Wo ist denn nun der Wählerwille nicht beachtet ? Und auch "im Bund" ist/bleibt es doch spannend. Falls die GroKo bis 2029 "durchhalten" sollte, bin ich auf das Wahlergebnis 2029 (bzw. das nächste, falls es früher sein sollte.....) gespannt...... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  15. Moin, sehr geehrter werner s, sehr geehrte Forengemeinde ! @werner s Auf die Bemerkung: Was ist damit gemeint ? Mir ist in jahrzehntelanger Anwesenheit in HH diesbezüglich nicht besonderes aufgefallen.....Gut, hatte auch selbst noch kein Fahrzeug aus amerikanischer Produktion..... Mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  16. Moin, sehr geehrter Thinkabell, sehr geehrte Forengemeinde ! @Thinkabell Ich war (bisher) davon ausgegangen, daß die Kostenpflicht des "Anwohnerparkens" eher eine regional-politische Entscheidung ist. Oder gibt es da nun auch schon Vorgaben aus der EU-Bürokratie zu, die dann zwingend in vorauseilendem Gehorsam einzuhalten sind....? Fällt m.M.n. doch eher unter das Thema "Vergrämen" des normalen Autofahrers/-Halters durch die Kommune...(macht es im Ergebnis aber auch nicht besser.....). Aber hier ähnlich: War unlängst in der Hamburger Innenstadt "zu Fuß" unterwegs: Konnte beobachten wie ein "uniformierter" Überwacher des ruhenden Verkehrs gerade dabei war, ein normal zugelassenes Tourenkrad mittlerer Leistung, abgestellt auf einer Gehwegfläche nicht behindernd nahe einem Verkehrszeichenträger, mit einer Verwarnung mit Verwarngeld ("Knöllchen") zu versehen. Auf meine freundliche Nachfrage (bin selbst ab und an mit einem Krad in HH unterwegs) erklärte mir der Hoheitsräger, daß hier die Ordnungswidrigkeit im Abstellen eines Kraftfahrzeuges auf einer den Fußgängern vorbehaltenen Fläche (Gehweg) gegeben ist. Ohne Behinderung von Fußgängern, sonst würde es deutlich teurer..... Es sei unbedingter politischer Wille und sein Auftrag, dies zu unterbinden durch entsprechende Ahndungen. Auf weitere Nachfragen erklärte er weiter, daß dafür vorgesehene Flächen zu nutzen sind, auch wenn dies dann Flächen betrifft, die von "Mehrspurfahrzeugen" genutzt werden könnten (Pkw-Parkplätze). Auch das sei unbedingter politischer Wille. Weiterhin wies er mich darauf hin, daß eventuelle Parkschein- und oder Parkscheibenpflichten auch von Einspurfahrzeuges (z.B. Krädern) unbedingt zu erfüllen wären. Andernfalls würde auch dies gebührenpflichtig geahndet werden. Dies Vorgaben der kommunalen Politik beträfen das gesamte Stadtgebiet von Hamburg, würden aber insbesondere im innerstädtischen Bereich verstärkt überwacht und geahndet (die Verstöße)...... Also geehrte Forengemeinde: Auch mit einspurigen Kraftfahrzeugen in Hamburg die Verkehrsregeln lieber strikt beachten........ mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  17. Moin, sehr geehrter Smart 451 neu, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smart 451 neu Bei allem Respekt: Ich habe den Eindruck, daß den Angaben hier im Forum in diesem Fall wenig "Glauben geschenkt" wird (und man eher auf die Angaben der "Fachleute" in den "Glaspalästen" bzw. "SC" glaubt, evtl. "huldigt"). Ich selbst bin Laie, habe keinen Smart 451/Benziner gehabt (bisher, kann ja noch kommen). Daher kann ich aus eigener Schraubererfahrung am 451 NICHT sprechen. Das ganze Prozedere der V-Spielkontrolle UND EINSTELLEN/RICHTIGSTELLEN mit DOHC und Shims habe ich aber erfolgreich am alten Alfa hinter mir, ich glaube zu wissen, wovon ich spreche. (mit Abnehmen der N-Wellen). Habe eben mal die Forumssuche bemüht mit den Suchbegriffen "Smart 451" und "Ventilspiel". Da kommt Lesestoff in erheblichen Umfang, ist Thema seit Jahren..... Und als Soll-Werte werden dort genannt: E: 0,20 plus/minus 0,05, A: 0,30 plus/minus 0,05. Aber, wenn man sich die Werte nicht selbst aus dem www erschließen mag, kann man ja auch die "Fachleute" in den "Glaspalästen" bzw. "SC" danach befragen bzw. die Werkstattliteratur zu Rate ziehen..... Als "hintergründigen" Eindruck zu den meisten Beschäftigten im Kfz-Gewerbe habe ich bzgl. der Ventilspielkontrolle und des Einstellens (mit Runternehmen der N-Wellen und Shims) kommt es mir so vor, daß die dazu keine Lust, keine Erfahrung, ggf. keine Ahnung und Werkzeuge (geschweige denn die "Tassen" oder Bezugsquellen dazu) haben. Man kann und will sein Geld offenbar einfacher verdienen.... Für Leute ohne schraubertechnische Leidenschaft scheinen diese Arbeiten eher "unangenehm" und "vermeidbar" zu sein. (Und nur mal so: mit zunehmenden KM verringert sich eher das Spiel, da hört man eher weniger bis nix. Und wenn man denn was hört....ist es meist zu spät. Wenn man das nicht glauben mag, kann man ja mal das www befragen.....). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  18. Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smartyyy Auf die Frage: Zur Erinnerung: Ich hatte das aktuelle Leergewicht des Smart#5 (ca. 2200 kg) mit dem Leergewicht einer MB S-Klasse aus den 60er Jahren (ca. 1440 kg) und dem Leergewicht eines Austin Seven aus den 20er, 30er Jahren (des letzten Jahrhunderts) (anfänglich 315 kg) verglichen....vor dem Hintergrund, daß @Funman als "Vorteil" der Verwendung von Torx-Schrauben (auch) das geringere Gewicht (bei Erfüllung gleicher technischen Anforderungen) zu "anderen" Schraubentypen anführte....... Für mich ist beim Vergleich des deutlich höheren Leergewichtes des Smart zu den beiden anderen Fahrzeugtypen doch offensichtlich, daß m.M.n. die Entwicklung zu immer schwereren Fahrzeugen hin ein völlig falscher Weg ist. Wohin soll DAS denn noch führen ??? Und Entschuldigung bitte: Da sind Gedanken zur "grammweisen" Einsparung bei den Schrauben.....doch wohl völlig nebensächlich (m.M.n.). Bei allem Respekt und Verständnis..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  19. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Genau. Und diese Vorsicht ist ja nicht überflüssig sondern hat Gründe. Erinnert mich irgendwie an die "Lifetime"-Öl-Füllung der Smart Getriebe. Braucht man auch nicht zu kontrollieren oder gar zu wechseln. Ist nicht vorgesehen und überflüssig. Wenn das Getriebe dann "unrund läuft" oder"unangenehme Geräusche" macht, ist es halt kaputt (und der Smart kann dann auch mal weg). Ganz im Sinne des Systems..... Ich weiß, die V-Spiel-Kontrolle hat mit dem Getriebe-Öl nix zu tun, aber der Gedankengang...... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  20. Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ist kein Tippfehler. Einfach zur Überprüfung "Smart #5" und "Gewicht" in eine Suchmaschine für das Netz eingeben und selber schauen..... Ich lege noch mal nach (Fahrzeuggewichte betreffend): OM, Heft 5/2025, Seite 52, Austin Seven, Baujahre 1922 bis 1939, immerhin ca. 290 000 Stück, 4-Zylinder-4-Takt-Motor, ca. 750 Kubik, 10,5 bis 17 PS, 75 - 80 km/h, Brennstoffverbrauch ca. 4,5 - 6 Liter / 100 km, und ACHTUNG: anfangs ca. 350 kg, später ca. 615 kg !!! Sind wir wirklich auf dem richtigen Weg (Fahrzeuggewichte betreffend) ??? mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  21. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe dann mal zu Bedenken: Aktuelles Leergewicht eines Smart #5: ca. 2200 kg. (Quelle: technische Daten) Leergewicht eines MB 250 S / S-Klasse, BJ: 1965-1969: ca. 1440 kg. (Quelle: OM, Heft 04/2025, Seite 20) Und von dem Gewicht / BMI der "durchschnittlichen" Insassen reden wir erst gar nicht..... Sind wir jetzt wirklich "auf dem richtigen Weg" ??? Und regen uns über Schrauben auf und diskutieren hier über viele Seiten m.M.n. mit teilweise wenig Toleranz ??? Ich weiß nicht..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  22. Moin, sehr geehrter Tesla, sehr geehrte Forengemeinde ! @Tesla Auf die Bemerkung: Genau solche "Überlegungen" hatte ich auch mal.....halte ich jedoch für einen kurzfristigen Irrglauben bzw. für so eine Art "Holzweg" bzw. "Milchmädchenrechnung". Was wird/würde den von Seiten der "Obrigkeit" passieren, wenn wirklich in großem nennenswerten Umfange auf E-Mobilität umgestiegen würde (und dann noch aufgeladen mit "eigenproduziertem" Strom, egal, ob Solar- Wind- oder Wasser.....)??? Da man auf der staatlichen Ausgabenseite nicht wirklich sparen wird wollen ("whatever it takes", was immer es kosten wird.....), wird man doch auf der Einnahmenseite "kreativ" werden. Soweit ich gelesen habe, ist man in Österreich schon dabei, die E-Fahrzeuge ähnlich zu besteuern/ zu belasten wie die Verbrenner (zumindest überlegungsmäßig.....). Und: Solar-Paneele könnte man mit Hilfe der KI und Google-Earth problemlos automatisiert identifizieren und "besteuern". Mein persönliches Beispiel aus der Vergangenheit: Das "Pölen" (Betreiben von Dieselmotoren mit Pflanzenölen, nix Mineral-Öl-Steuer, nix fossil, klima-neutral). Wurde von der "Obrigkeit" so weit mit Auflagen und Abgaben belegt, daß es unsinnig geworden ist. Ist offenbar nicht gewollt..... Und woher sollte der Staat Einnahmen generieren ? Doch nur von denen, die (noch) etwas haben. Ist für mich weitgehend das "Hase-Igel-Prinzip". Und nur mal so auf die Bemerkung: Wir haben/hatten ja unlängst die Umstellung der Grundsteuer: Hat hier zu einer Erhöhung um 49% geführt. (In Worten: Neunundvierzig Prozent). Sowohl beim Bodenrichtwert, als auch beim Hebesatz der Gemeinde wurde "kräftig" zugelangt. Und DAS trifft auch alle, Eigentümer wie Mieter gleichermaßen. Und da glaubt man, daß E-Mobilität langfristig günstiger werden wird ????? Halte ich für einen Irrglauben. Meine "ollen" 450er cdi verbrauchen etwas weniger als 4 Liter auf 100 km, Literpreis vor ein paar Tagen in Hamburg, 1,479 Euro/Liter. (mal vergleichen mit Strompreisen.....). (Und die 450er cdi wurden auch mal gefördert als 3-Liter-Auto, im Verbrauch, nicht im Hubraum, jetzt FAHRVERBOTE in Umweltzonen). Und Honda hat die 125er Super Cub im Programm (noch), angegeben mit ca. 1,5 Litern Benzin auf 100km Strecke. (Realer Verbrauch mal bitte in "spritmonitor" schauen, bitte !). Und das Heizen mit Wärmepumpen: Bitte mal die Kosten der einer KW aus Wärmepumpe mit z.B. Gas vergleichen, all in, also auch mit Anlagen- Wartungs- und Rücklagen (für Wartung, Reparatur und Ersatz, Neubeschaffung/wenn alt und verschlissen). Wenn man es sich nicht auch in diesem Bereich "selber machen kann". E-....ist nett, aber aus meiner Sicht nicht wirklich auf der Kostenseite im Vorteil, jedenfalls z.Zt. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  23. Moin, sehr geehrter gaborglueck@gmx.de, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Na klar, ich versteh das schon... Trotzdem meine Meinung als Laie dazu: DAS muß das Boot abkönnen.......äh. die Ölpumpe den dauerhaften Vollbetrieb......(war gedanklich beim U-Boot, Wolfgang Petersen). @Steffi_Holger scheinen ja auch dieser Meinung zu sein.....(Vielleicht dienen "leisere" Ölpumpen ja auch dem Umweltschutz, der Lärmvermeidung.....). (Aber was ich aus meiner Erinnerung beisteuern kann: Wir hatten auf der Arbeit auch F..d Transits als Nutzfahrzeuge. Kurz nach der Inbetriebnahme eines NEUfahrzeuges (um 2012 herum) wies mich mein Chef an, den Wagen bei der Markenwerkstatt wegen einer "Rückrufaktion" wieder abzugeben. Auf meine Nachfrage nach dem Grund gab er an, daß die Motorölpumpe ausfallen könnte und daher gegen eine bessere/weiterentwickelte getauscht werden soll. Ich war erstaunt, daß einer der ältesten Großserienhersteller der Welt nach ca. 100jähriger Erfahrung im Motorenbau offensichtlich das Thema "Dauerhaftigkeit von Motorölpumpen" nicht zu beherrschen vermag....... Mich wundert so schnell gar nichts mehr.....) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  24. Moin, sehr geehrter gaborglueck@gmx.de, sehr geehrte Forengemeinde ! Was ich damit sagen will: M.M.n. braucht es doch keine aufwändige neuen Konstruktionen, wenn die konventionelle preiswerte Technik über Jahrzehnte und Millionen von KM problemlos funktioniert. Das konventionelle System / federbelastetes Überdruckventil, rein mechanisch: Wenn es offen klemmt: Kein Öldruck bzw. viel zu gering. Wird über die Öldruckkontrolllampe sofort angezeigt. Wenn es geschlossen klemmt: Öldruck viel zu hoch, drückt an allen möglichen Stellen unübersehbar raus, sofort. Aber ist bei mir in weit über 50jähriger Praxis in weit über 1 Mio. km, verteilt auf viele, viele Fahrzeuge nicht vorgekommen. Habe auch im Bekanntenkreis keinen Fall..... Und: Offenbar wurden schon vor vielen Jahren die Ölfilter so in den Kreislauf hineinkonstruiert und gebaut, daß diese auch ohne solche "neumodischen" Ventile nicht leerlaufen (können). Habe schon so einige Filter zu "Studienzwecken" vollständig zerlegt..... Also: Warum denn nun unbedingt "das Rad neu erfinden" wollen/müssen (koste es, was es wolle.....)? mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  25. Moin, sehr geehrter gaborglueck@gmx.de, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich bin Laie. Vielleicht liege ich auch völlig falsch: An allen konventionellen 4-Takt-Motoren, die ich bisher selbst betrieben habe und z.Zt. noch aktuell betreibe, laufen die Motor-Öl-Pumpen IMMER mit "voller Leistung". Der max. Öldruck wird da durch ein federbelastetes Überdruckventil gesteuert bzw. der max. Öldrück reguliert. Viele dieser Maschinen haben 100 000de von KM völlig problemlos abgespult. Daher denke ich, daß die Ölpumpen das abkönnen (müssen). Wäre sonst auch (m.M.n.) ein "Trauerspiel" bzw. Konstruktionsmangel..... Der Motor hier mit den meisten Betriebsstunden geht schon über 7000 h (ein Deutz), das wären auf km ungefähr 700 000 km. Probleme mit der Ölpumpe: KEINE. Ob sich diese Erkenntnisse allerdings auf "neumodische" Motoren übertragen lassen, weiß ich nicht. Nach meiner Einschätzung ist die "neumodische" Art der Konstruktion der Brennstoff-Einsparung und der damit verbundenen CO2-Reduktion bei irgendwelchen untergeordneten Nachkommastellen geschuldet. Nach dem Motto: Wie müssen sparen, koste es was es wolle (ähnlich dem Start-Stopp-System). Aber Danke für die o.a. Info. Wieder ein System, was ich mir nicht unbedingt würde "antun" wollen. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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