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gaborglueck@gmx.de

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  1. Drehzahlmesser nachträglich für den Smart 453 – Meine Lösung fürs Spritsparen! Movie 66 und Trier – Ich verstehe Euch, aber man hört nicht alles. Gerade heute, wenn alles abgeschottet und verkapselt ist. Der Drehzahlmesser fehlt mir im Smart 453, also habe ich mein Handy kurzerhand zum Drehzahlmesser gemacht. Und was soll ich sagen – es funktioniert extrem gut und das auf die Umdrehung genau! Ich habe es nachgerechnet und in der Praxis getestet. Das Handy merkt sogar, wenn ich den Tempomat um nur 1 km/h erhöhe, und die Drehzahl steigt entsprechend. Krass, was alles über das Mikro des Handys möglich ist, wenn man entsprechendes Fachwissen und eine feine Abstimmung anwendet. Die App heißt: RPM Meter - bei der Einstellung kann ich helfen. Achtet drauf das ihr 4 takt - 3 Zylinder einstellt und das Drehzahlband möglichst eng haltet - dann alle Filter rein
  2. Über den tieferen Sinn lässt sich streiten – aber ganz sinnlos kann es nicht sein, sonst hättest Du nicht reagiert. Viele Dinge im Leben wirken zunächst bedeutungslos, beschäftigen uns aber, machen Freude – und entfalten ihren Wert oft erst später. Ich zum Beispiel lerne daraus, finde eigene Lösungen und merke immer wieder: Gerade wenn von oben behauptet wird, etwas sei alternativlos und nicht der Betrachtung wert, lohnt es sich besonders hinzusehen – denn es gibt unendlich viele Alternativen. Wer sich mit Knappheit, Sparsamkeit und Effizienz beschäftigt, erkennt schnell, wie absurd und spielerisch unser gesamtes System funktioniert – auf einem Spielfeld, das uns den Mangel einredet, obwohl das Leben selbst aus Fülle besteht. Genau darin liegt für mich einer der tiefsten Sinne solcher Beiträge – es genügt, wenn ein oder zwei Leser Freude daran haben oder über den wahren Sinn dieses Spiels nachdenken. 3,7 l/100 km mit dem Smart 453 71 Ps - gefahren gestern - habe es eben geprüft und errechnet - denke da geht noch mehr, oder in meinem Fall weniger. Mir machts Freude - ich spiele mit dem Mangel und das im Überfluss, ja in der Fülle
  3. Tatsächlich gibt es Fahrzeuge, die mit bis zu 200-mal weniger Sprit auskommen als heutige Serienautos – real messbar, nicht nur Theorie. Beim Shell Eco-Marathon oder in der Welt der muskelkraftbetriebenen Fahrzeuge (Velomobile) sind Verbräuche von unter 0,1 l/100 km seit Jahrzehnten Realität. Doch unser Wirtschaftssystem funktioniert anders: Nur was knapp ist, gilt als wertvoll. Energieeffizienz wird oft sogar gezielt verhindert – denn ein sparsames System lässt sich schlechter vermarkten. Auch das Geldsystem selbst beruht auf künstlichem Mangel, Schuldendruck und Wachstumszwang. Was deine Fahrweise betrifft: Wer vorausschauend fährt, niemanden behindert und Verkehrsspitzen meidet, handelt verantwortungsvoll. Und ja – es stimmt: Wer zu langsam fährt, treibt den spezifischen Verbrauch wieder nach oben. Im Muscheldiagramm des Motors lässt sich das klar ablesen: Bei zu niedriger Last läuft der Motor ineffizient, weil Zeitverluste und innere Reibung überwiegen. Am Ende zeigt sich: Nicht Geschwindigkeit allein ist das Problem – sondern die fehlende Balance aus Technik, Bewusstsein und Systemlogik. Ich berichte Euch - heute werde ich mich den 1000 km annähern.
  4. Habe es eben nochmal schnell durchgerechnet – bitte zerreißt die Rechnung nicht gleich in der Luft. Ich bin von einem spezifischen Verbrauch laut Muscheldiagramm von 240 g/kWh ausgegangen, mir ist aber klar, dass ich im realen Betrieb wohl etwas darüber liege. Trotzdem: Unter idealen Bedingungen ist das rechnerisch absolut nachvollziehbar. Solche Verbrauchswerte sind also realistisch machbar – zumindest auf dem Papier. (Die Rechnung bezieht sich auf den Smart 453 mit Twinamic. Faktoren wie Rollwiderstand, Stirnfläche, cW-Wert, Getriebewirkungsgrad usw. wurden dabei bereits berücksichtigt.) Die Spalte „Leistung“ zeigt die Leistung, die nötig ist, um meinen 453 ohne Klima auf die jeweilige Geschwindigkeit zu bringen.
  5. Das sind gute Werte – die habe ich mit meinem alten CDI 450 ebenfalls erreicht. Auf dem Bild erkennt man ja, dass es sich um einen Diesel handelt (Drehzahlmesser). Für einen Diesel ist dieser Verbrauch nicht ungewöhnlich und eigentlich normal, wenn man vorausschauend und effizient fährt. Beim Benziner sieht das anders aus: Um auf die genannten 2,75 l/100 km zu kommen, müsste ich das Tempo deutlich reduzieren und wäre wahrscheinlich nur noch mit echten 60–65 km/h unterwegs – und das auf ebener Strecke, ohne Zusatzverbraucher wie Licht oder Klima, bei voller Batterie, ohne Gegenwind und bei idealen Außentemperaturen. Kurz gesagt: Beim Diesel ist dieser Bereich dauerhaft realistisch, beim Benziner nur unter optimalen Bedingungen erreichbar – im Alltag aber kaum dauerhaft umsetzbar und ich fahre ein 71 Ps Benziner
  6. Ich fahre seit wenigen Tagen einen Smart 453 mit 71 PS und Twinamic-Getriebe – und bin derzeit dabei, eine für mich ziemlich beeindruckende Reichweite zu dokumentieren. Da ich bei all meinen Fahrzeugen bisher immer „übertankt“ habe, habe ich es auch hier wieder gemacht – erst im Nachhinein habe ich gelesen, dass das nicht ganz unproblematisch sein kann (Stichwort Aktivkohlefilter). Dennoch war das Ergebnis spannend: Den ersten Balken der Tankanzeige verlor ich erst nach ca. 360 km. Die nächsten beiden folgten jeweils im Abstand von rund 120 km, also bei etwa 480 km und 600 km. Danach ging es etwas schneller – die nächsten Balken verschwanden bei 680 km und 755 km. Aktuell zeigt mein Diagnosegerät (iCarsoft MB 2.0) noch 14,67 Liter Restkraftstoff im Tank an – und ich habe schon knapp 800 km hinter mir. Es scheint also nicht ganz unrealistisch, dass ich die 1000 km-Marke knacken werde. Auffällig ist, dass die Tankanzeige offenbar nicht linear arbeitet – die letzten Balken scheinen deutlich schneller zu verschwinden als die ersten. Verbrauch und Fahrweise Wenn ich es übertreibe und sehr defensiv fahre, lässt sich der Verbrauch laut Bordcomputer auf ca. 3,6 l/100 km drücken – allerdings nur bei wirklicher Schleichfahrt. Der 6. Gang wird bereits bei knapp über 61 km/h eingelegt, was bedeutet, dass man auf ebener Strecke mit sehr niedriger Drehzahl fahren kann. Bei echten 80 km/h (GPS) dreht der Motor meiner Schätzung nach nur etwa 2000 U/min. Auch bei einem Reiseschnitt von rund 78 km/h bleibt der Verbrauch unter 4 Litern. Für ein Auto mit recht hoher Stirnfläche, mäßigem CW-Wert, verhältnismäßig hohem Gewicht und technisch eher einfacher Bauweise finde ich das durchaus bemerkenswert. Die lange Getriebeübersetzung scheint sich positiv auszuwirken. Erst ab etwa 85 km/h steigt der Verbrauch spürbar an – ab dann wird der Smart durstiger. Frage an die Runde – iCarsoft MB 2.0 Ich nutze zur Auswertung ein iCarsoft MB 2.0 und würde gerne die Live-Daten wie Motordrehzahl, Temperatur, Einspritzmenge etc. auslesen. Leider habe ich bisher nur Grundwerte gesehen. Kennt sich jemand damit aus? Welche Steuergeräte muss ich anwählen, um verlässliche Echtzeitdaten (RPM, Verbrauch, etc.) angezeigt zu bekommen? Gibt es bestimmte Menüpunkte, die ich übersehen habe? Ich freue mich über Rückmeldungen – und bin gespannt, ob jemand meine Beobachtungen bestätigen kann oder vielleicht sogar noch bessere Verbrauchswerte erzielt hat! Abschließend: Mein Smart ist eine Leichtversion – keine Klimaanlage, kein Radio, nur Tempomat und Twinamic – vermutlich sparsamer als andere 453er. Was mich wundert: Die Ölpumpe ist deutlich hörbar, besonders unter dem Wagen. Fachleute sagen, das sei normal – für mich klingt sie trotzdem ungewöhnlich laut. Hört mal selbst bei Eurem 71-PS-453 rein.
  7. Es genügt die erst paar Sekunden des Videos zu schauen und mit seinem Motorgeräusch zu vergleich. Bitte achtet heute mal drauf und gebt mir Rückmeldung. Surrt der Smart 71 PS grundsätzlich so? Ist das ein normales Betriebsgeräusch?
  8. Habe mich wohl getäuscht => (das Geräusch ist doch wieder lauter geworden) Ich habe das Motorgeräusch meines Smart 453 (71 PS, 999 cm³, Saugmotor) im Leerlauf mit dem eines anderen Fahrzeugs im YouTube-Video (https://www.youtube.com/shorts/GHT5gm4aT-Q) verglichen. Dabei fiel ein deutlich wahrnehmbares, tiefes Surren auf, das direkt aus dem Bereich der Ölwanne zu kommen scheint. Dieses Geräusch ist auch bei meinem Fahrzeug vorhanden. Nach eingehender Analyse – einschließlich einer Tonaufnahme und Vergleich mit dem Originalvideo – ergibt sich folgendes Bild: Das Geräusch ist drehzahlabhängig, aber nicht konstant: Es variiert je nach Last- und Regelungszustand des Motorsteuergeräts. Es wird nicht durchgehend erzeugt: Direkt nach einem Öl- und Filterwechsel (inkl. Ölfilter mit Rücklaufsperre / Ventil – wichtig für Start-Stopp-Systeme) war das Surren nahezu verschwunden. Es trat erst nach einiger Fahrzeit erneut verstärkt auf. Das Geräusch scheint nicht auf einen Defekt hinzudeuten, sondern ist bauartbedingt und typisch für diesen Dreizylinder-Saugmotor, der auch in Fahrzeugen von Nissan und Renault zum Einsatz kommt (Motorcode H4D oder HR10DE). Besonders auffällig: Das Surren wird offenbar durch hydraulische oder strömungstechnische Effekte innerhalb der Ölpumpe oder Ölführung erzeugt. Die Motorsteuerung beeinflusst den Öldruck aktiv, z. B. durch Leerlaufanhebung oder Anpassung des Einspritzwinkels – was wiederum die Geräuschcharakteristik verändert. Die Einspritzanlage des Fahrzeugs im YouTube-Video wirkt deutlich lauter als bei meinem Fahrzeug. Das ist jedoch alters- und zustandsbedingt erklärbar. Ich bin selbst eher geräuschempfindlich, andere Fahrer nehmen dieses Surren womöglich gar nicht bewusst wahr. Dennoch wäre es spannend, ob weitere Besitzer eines Smart 453 mit 71 PS dieses Geräusch ebenfalls beobachten – insbesondere direkt aus dem Bereich der Ölwanne im Leerlauf. Zum Ölfilter => tatsächlich ist es sogar gewünscht, ein Filter mit diesen Ventil zu verwenden, wegen der Start - Stop
  9. Ich versteh und bin Deiner Meinung.Ich wollte mich nur kurz zurückmelden und die Lösung meines Problems teilen. Oft enden Forenbeiträge dort, wo es spannend wird – die eigentliche Lösung bleibt auf der Strecke. Deshalb hier mein Beitrag zur Vollständigkeit. Je intensiver ich mich mit dem Smart beschäftige, je mehr ich schraube und Motoren zerlege und wieder zum Leben erwecke, desto mehr wird mir bewusst, wie häufig falsche Ratschläge in Foren kursieren. Das ist durchaus verständlich, da viele Probleme nicht immer exakt durch bloße Beschreibung erfasst werden können. Zudem werden Foren oft auch als Plattformen für ungefilterte Diskussionen und Erfahrungsaustausch genutzt, was in manchen Fällen zu Missverständnissen führen kann. Dieses Thema soll eine Lösung aufzeigen und verdeutlichen, wie ein kleiner, oft unerkannter Fehler zu einem großen Problem führen kann – nämlich zu schnellerem Verschleiß der Pumpe.
  10. Der ab Werk von Mercedes verbaute Ölfilter besitzt ein zentrales Rücklaufventil (Anti-Drainback-Valve), das bei Fahrzeugen mit Start-Stopp-System dafür sorgt, dass der Ölfilter nach dem Abstellen nicht leerläuft und beim Neustart sofort Öldruck anliegt. In meinem Fall führte dieses Ventil jedoch zu Problemen: Offenbar öffnete es nicht korrekt, wodurch die Ölpumpe gegen erhöhten Widerstand arbeiten musste. Das resultierte in einem deutlich hörbaren Pumpengeräusch im Leerlauf. Nach dem Wechsel auf einen baugleichen Filter ohne dieses Ventil verschwand das Geräusch – die Pumpe arbeitet nun leiser und offenbar effizienter
  11. Zur Redkuktion des Co² oder besser des Umweltschutzes, denn Co² braucht die Natur und gab es schon in ganz anderen Konzentration hier auf Erden (Eisbohrung): Der Mensch wäre prinzipiell in der Lage, nahezu jedes technische Problem zu lösen – häufig jedoch fehlen Impulse, Interesse oder wirtschaftliche Anreize. Bereits heute existieren Fahrzeuge, die ein Hundertstel der Energie benötigen, die herkömmliche Fahrzeuge auf dem Markt verbrauchen. Exemplarisch sei der Shell Eco-marathon genannt, bei dem Prototypen mit wenigen Watt mehrere hundert Kilometer zurücklegen. Auch die Welt der Human Powered Vehicles (HPVs) zeigt beeindruckende Effizienz: Ein gut konstruiertes Wettbewerbs-Velomobil erreicht über 100 km/h mit reiner Muskelkraft bei einer Leistungsaufnahme von unter 400 Watt. Selbst bemannte Muskelkraft-Flugzeuge wie der MIT Daedalus oder Gossamer Albatross demonstrierten bereits in den 1980er-Jahren, dass kontrollierter Flug mit reiner menschlicher Kraft möglich ist – jedoch blieb die Weiterentwicklung weitgehend aus dem öffentlichen Interesse. Ein augenscheinlich unbedeutender Unterschied im Aufbau des Ölfilters kann erhebliche Auswirkungen auf das Gesamtsystem haben. Das Rücklaufventil dient nicht nur der Startschmierung, sondern auch der Druckstabilität. Ein klemmendes oder nicht korrekt öffnendes Ventil behindert den Durchfluss und führt zu einer Überlastung der Ölpumpe, was sich akustisch als „Pumpenbrummen“ bemerkbar macht. Technische Auswirkung des defekten/fehlenden Rücklaufventils Bei einem fehlerhaften oder schwergängigen Rücklaufventil kann der Öldurchfluss im Filtergehäuse reduziert oder ungleichmäßig werden. Die mechanisch angetriebene Ölpumpe des M281-Motors wird elektronisch über ein PWM-gesteuertes Regelventil im Öldrucksystem gesteuert. Erkennt das Motorsteuergerät einen unzureichenden Druckaufbau oder zu geringe Flussmengen, erhöht es die Pumpenleistung (innerhalb der Möglichkeiten), um den nötigen Öldruck sicherzustellen. Dies führt zu erhöhter mechanischer Belastung und akustisch wahrnehmbaren Pumpengeräuschen – besonders im Leerlauf. Genug erzählt - ich mache Euch ein Bild - ein Moment, hole den alten Filter aus dem Mühl.
  12. Beobachtung und Problemlösung zum ungewöhnlichen Geräusch der Ölpumpe beim Smart 453 (71 PS, Baujahr 2017): Rein zufällig konnte ich ein auffälliges, dauerhaftes Pumpengeräusch beheben, das seit dem letzten Ölwechsel bestand. Obwohl das Motoröl erst knapp zwei Jahre alt war und lediglich etwa 1.900 Kilometer Laufleistung hatte, entschied ich mich, es vorsorglich zu tauschen. Nach dem Wechsel war das laute Betriebsgeräusch der Ölpumpe – zu meiner Überraschung – nahezu vollständig verschwunden. Da ich wissen wollte, woran dies lag, ging ich systematisch vor: Der Ölstand war identisch zum vorherigen, das Fahrzeug stand exakt waagrecht. Der verwendete Ölfilter war ebenfalls nominal passend für den Smart 453. Beim Vergleich des alten und neuen Filters fiel mir jedoch ein deutlicher Unterschied auf: Der zuvor verbaute Filter wies in der Mitte eine innere Erhebung auf – der neue hingegen nicht. Diese Erhebung könnte entweder ein zentrales Rücklaufschutzventil oder eine interne Führung darstellen. Meine Vermutung: Der alte Filter war fehlerhaft – möglicherweise war das Rückschlagventil undicht oder klemmte mechanisch, was den Rücklauf des Öls nach dem Abstellen des Motors verhinderte oder den Fluss innerhalb des Filters einschränkte. Da der Smart mit einer mechanisch angetriebenen, jedoch elektronisch geregelten Ölpumpe arbeitet, wurde vermutlich über das Steuergerät eine zu geringe Durchflussmenge detektiert. Als Kompensation lief die Pumpe daraufhin dauerhaft auf voller Leistung, um den vom System erwarteten Druck bzw. Volumenstrom zu erzeugen – was das laute Pumpengeräusch erklären würde. Das Problem wurde nicht nur in Foren als "normal" abgetan – auch mehrere Kfz-Meister mit jahrzehntelanger Berufserfahrung sowie ein TÜV-Prüfer hielten das Geräusch für unbedenklich. Tatsächlich bestand keine akute Gefahr, aber eine dauerhaft unter Volllast laufende Ölpumpe erhöht langfristig den Verschleiß und reduziert die Lebensdauer des Bauteils erheblich. Fazit: Ein unscheinbarer Konstruktionsunterschied im Filter – vermutlich ein defektes oder falsch ausgeführtes Rücklaufventil – führte zu einer deutlich hörbaren Mehrbelastung der Ölpumpe. Mit dem Wechsel auf einen funktional korrekt aufgebauten Filter konnte das Problem vollständig behoben werden.
  13. Ich glaube es ist normal - fand ein Video bei Youtube der Smart hat anscheint grundsätzlich ein deutlich zuhörendes surren direkt von der Ölwanne. Hier das Video: Den jungen Mann scheint es nicht zu stören. Sehr wahrscheinlich ist es beim 71 PS Motor vom Smart, Renault, Nissan in Ordnung. Wäre trotzdem gut wenn Ihr ebenfalls drauf achtet und mir eine Rückmeldung geben könntet.
  14. Ich habe heute einen Smart 453 mit dem 71 PS starken M281.920-Motor gekauft. Das Fahrzeug läuft rund, keine Warnlampen, keine Auffälligkeiten – aber mir ist im Leerlauf ein leises, aber stetiges Surren aufgefallen, das ich der Ölpumpe zuordne. Es klingt gesund, kein Mahlen, kein Pfeifen, kein Quietschen – aber eben hörbar. Da mir die akustische Referenz fehlt, frage ich in die Runde: Ist das bei Euch auch so? Oder bin ich einfach zu empfindlich? Ich habe bereits mehrere Kfz-Meister-Freunde und heute auch einen TÜV-Prüfer darauf hören lassen – alle halten das Geräusch für unkritisch und technisch unbedenklich. Dennoch würde es mich interessieren, ob andere Besitzer des gleichen Motors ähnliche Eindrücke haben. Danke Euch fürs Reinhören – und einen schönen Feiertag noch!
  15. Es war der Kettenspanner. Heute geht’s weiter. Gegen Abend ist dann das Getriebe dran und Nebenaggregate.
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