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hedwig

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  1. Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @Ahnungslos @Smartyyy Ich habe dann mal probiert und gemessen: Objekt; handelsüblicher OT-Sensor, Mercedes Benz A0031539528 (Bosch 0261210142, Made in Germany , BJ: 2005, "elektrisch defekt"): Handelsübliche "M6, SW 10, L.ü.A.: 35mm, Außensechskant" geht "locker" durch das vorhandene 6mm-Loch in dem Befestigungsflansch des Sensors, hat sogar noch "etwas" Luft. Geht "locker" an den vorhandenen Stegen vorbei bis runter auf "Auflage/Anlage". Aber: Wenn die Außen-Sechskantschraube ganz unten auf dem Flansch aufliegt, reicht (logischerweise) der Platz um den Außensechskant (aufgrund der genannten Stege) nicht, um den Außensechskant mit einem Rohr-Steckschlüssel (8x10, Hersteller "WGB", Wandung gemessen mit analogem Meßschieber: ca. 1,3mm) oder einer 10 Stecknuß (1/4-Zoll, "Top-Craft / ALDI", Wandung gemssen mit analogem Meßschieber: ca. 1,1mm) zu "bedienen". Um den Außensechskant "bedienen" zu können, müssten die seitlichen Stege entsprechen entfernt/abgeschliffen werden oder aber die Schraube durch Unterlagen (z.B. "schmale" U-Scheiben) unterfüttert werden, daß der Sechskant oben über die Stege heraussteht und "bedient" werden kann. Ob und wie weit diese "Unterfütterung" möglich ist und wegen des Steckers gehen könnte, kann ich nicht sagen, weil ich keinen entsprechenden Stecker hier zur Hand habe.... Fazit: M.M.n. "geht" es durchaus, an dieser Stelle die werksmäßig verwendete Schaube durch eine solche mit Außen-Sechskant-Kopf (M6, SW 10) zu ersetzen (und nach den genannten "Modifikationen" auch bedienen zu können), aber wozu ????? mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  2. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Der Titel dieses Fadens....ist ja ein gaaanz anderer, aber da er ja nun schon länger OT ist: Auf die Bemerkung: Ich gebe mal "vorsichtig" folgendes zu bedenken: Ich habe den OT-Geber auch schon (erfolgreich) am 450er Smart gewechselt (als Laie / Hobby-Bastler). Bei Recherchen im Netz zu der/den Ersatzteilnummern durfte ich erfahren, daß dieser (und GENAU dieser) Typ/Geber in seeehr vielen unterschiedlichen Baureihen (von Kraftfahrzeugen, und evtl. mutmaßlich in noch vielen anderen Anwendungen) zum Einsatz gekommen ist. Es dürfte sich demnach um ein Teil handeln, welches in seeehr großen Stückzahlen hergestellt wurde/wird. Und das wohl schon vor der Konstruktion des Smart. Die Stückzahlen könnten in die Millionen gehen..... Es könnte doch durchaus sein, daß die Konstruktion (z.B. die genannten Stege) so gewählt/ausgeführt wurde, weil die Umstände/Stabilität/Dauerhaftigkeit es dort (in anderen Anwendungen) erfordert/e. Ob das im Einsatz beim Smart wirklich so erforderlich ist, weiß ich natürlich nicht..... Aber die Verbrenner-Motore können doch ganz schön Vibrationen erzeugen. (Und als "störend" habe ich die Stege und die gewählte Schraubenform nicht empfunden.....). Und weil die Stückzahl so hoch war/ist und es verschiedene (mutmaßlich konkurrierende ?) Hersteller gibt (ich weiß nur von "Bosch" und "Atec"), muß gute brauchbare Ware hier m.M.n. nicht viel kosten (z.T. neu deutlich unter 20 Euro, incl. Steuern und Versand). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  3. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! @Rollerfahrer Auf die Bemerkung: Ist ja doch irgendwie eine subjektive Einschätzung..... Bitte mal den Faden vom @Schwarzermann (Elefantenrollschuh aus dem Allgäu...) beachten, durchlesen in Gänze. Er hat doch auch einen "alten" 450er ausprobiert, repariert und sich dann zu einem Motor Fismatec-SB 2- Motor im Wege der Selbstanholung/ des Selbsteinbaues entschlossen. Entscheidung gefällt, "überschaubar" Investiert und (vermutlich) glücklich und zufrieden für viele Jahre und KM. Ich schätze mal, daß der jetzt schon "ikonische" 450er zu einem gesuchten Klassiker reifen wird (ähnlich den Messerschmitt Kabinenrollern, Fiat Nuovo 500 (BJ: 1957 - 1975), BMW-Isetta und vielen andere mehr.....). In den damaligen Talsohlen der Wertentwicklungen wurden von den genannten Fahrzeugen doch auch viele verschrottet, nach denen man sich heute händeringend bemühen würde, gleich welchen Zustandes..... Und wenn ich sehe, welche Wertverluste (oder monatliche Leasingraten) vom breiten Publikum "einfach so" hingenommen werden.... Also...... mit verständnisvollen und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  4. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Noch so eine "Bemerkung": Die E-Fahrzeuge haben konstruktiv bedingt (Gewicht der Antriebsbatterie !) meist ein seeehr deutlich "sattes" höheres Gewicht. Ob es da die paar eingesparten Gramm/Kilogramm an den Rädern ausmachen ??? Ich weiß es nicht..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  5. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Was spricht dagegen, die Felgen, Reifen oder die Kombi einfach mal selbst zu wiegen und das hier mitzuteilen ? Vielleicht hilft es ja weiter (ich weiß, es geht hier um einen E-Smart, nur so als "Anhaltspunkt"): Habe mal die Serienräder eines Smarts 450er, BJ: 2005, gewogen. Stahlfelge vorn: 4 Zoll breit, Stahlfelge hinten: 5,5 Zoll breit, Bereift mit seeehr preiswerten Sommer-China-Reifen, fast neuwertige Profiltiefe, alles "sauber und Felgen neu lackiert" / waren bereits bei der technischen Kontrolle/TÜV (keinerlei Beanstandungen). Gewogen mit Soehnle-Personenwaage, analog, alt, Meßbereich bis 125 kg (ich weiß, ist nur ein "Schätzeisen"). Vorne: 145/65 R 15, Sommer-China-Produkt, Serien-Stahlfelge 4 Zoll breit: ca. 10,5 kg Hinten: 175/55 R 15, Sommer-China-Produkt, Serien-Stahlfelge, 5,5 Zoll breit:ca. 12,5 kg Ich neige eher zu Stahlfelgen, da diese m.M.n. "über Jahrzehnte betrachtet" und im harten Alltagsbetrieb robuster zu sein scheinen als LM-Felgen (z.B. Bordsteinkontakte u,ä.m.). Aber bei "Elektrischen" scheint es ja eh egal, weil die vermutlich von der Antriebsbatterie wohl nicht sooo lange halten werden..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  6. Moin, sehr geehrter Holly_Neuling, sehr geehrte Forengemeinde ! @Holly _Neuling Auf die Bemerkung: Das war/ist in diesem Forum schon oft ein Thema: Nur das Honen ohne fachmännische genaueste Vermessung der Büchsen/Laufbahnen (auf Maßhaltigkeit bzw. "Ovalität", "Balligkeit") ist nur "Kosmetik" und hält nicht lange durch. Meist ist ein NEU-Bohren der Zylinder mit anschließendem Honen (mit Übermaßkolben) dann erforderlich, wenn das Material des Blockes das noch erlaubt. Und: @Smart911a hat es doch gesagt: Ein ATM mit "besserem Material" aus gut beleumundeter Quelle (mit Papieren und Garantie) wäre auch für mich die sinnvollere Alternative (um 1500 Euro herum bei Selbstabholung). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  7. Moin, sehr geehrter Smart 451 neu, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smart 451 neu Auf die Bemerkung: Ich würde das mal so formulieren wollen: Die Gesellschaften (der einzelnen Länder und auch als Ganzes / EU) funktionieren nicht WEGEN der Politik, sondern TROTZ der Politik noch... Für mich scheint es über die Jahre so, daß die Staatslenker heute noch nicht wissen, was sie morgen garantiert so nicht wollen, oder eben irgendwie doch völlig anders.....VÖLLIG UNBERECHENBAR und SEHR KURZLEBIG. Die "Halbwertszeiten" von grundlegenden Entscheidungen werden immer kürzer..... Meine Beispiele: In den 80ger Jahren stand hier eine Anschaffung an: Es hieß: Kaufen sie "kleine" Diesel, so. ca 1,6 Liter Saugdiesel mit überschauberer Leistung: Ergebnis: FAHRVERVBOTE in diversen Gegenden..."geschmäht als Stinker, Umweltverpester....", extreme Steuerlast. Zu den beiden Smart 450er cdi hier: Die Fahrzeuge wurden mal steuerlich als 3-Liter-Fahrzeuge "gefördert" und deren Anschaffung ebenfalls empfohlen: Ergebnis: FAHRVERBOTE in diversen Gegenden..."geschmäht als Stinker, Umweltverpester...." DAS wird immer so weitergehen in den nächsten Jahren (Euro 7, Euro 8, und so weiter)....und dann kommt die Elektrotechnik dran, bin mir relativ sicher. Diesel eigentlich nur deshalb, weil beruflich und privat seeehr viel gefahren wurde, war ein Rechenbeispiel. Heute (im Ruhestand) nicht mehr erforderlich. Aber die Wagen sind wertarm/wertlos und halt da. Bei der Hetzjagd gegen den Diesel und der Kompliziertheit würde ich heute auch diese Technik meiden wollen... Ich tendiere "überlegungsmäßig" bei den Pkw wieder in die Richtung meiner sehr jungen Jahre (Motorräder !!! und Pkw nur als (Entschuldigung) "Winterschlampen" (mit Rest-TÜV zum Runterfahren und dann Verschrotten oder Export, vielleicht noch Weiterverkauf). Nix mehr investieren, kein "totes Kapital" am Straßenrand, hauptsächlich billig eingekauft: Ibäh ab 1 Euro oder geschenkt (defekt) gegen Selbstabholung. Oder vom Schrotter noch mal flott gemacht. Auf politische "Entscheidungen" könnte man auch "sofort" systemkonform reagieren..... Hatte mal Kontakt zu einem Händler (ist lange her): Der hatte auf seinem Kiesplatz einen "guten" Austin Metro (oder "Allegro" oder so), wenig KM, "rentnergepflegt" aus Nachlaß stehen: Er (der Händler) hatte noch "frischen" TÜV drauf machen lassen. Das Auto stand sich trotz ständig sinkenden Preises die Reifen platt, wollte keiner haben.... Er bot mir den Wagen schließlich geschenkt gegen Selbstabholung an. Ich habe den auch nicht genommen. Er wurde schließlich mit 18 Monaten "Rest-TÜV" VERSCHROTTET ! Solche Wägen meine ich..... trotzdem: mit gut gelaunten und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  8. Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smartyyy Auf die Bemerkung: Also: Ich würde doch schon mal darum bitten, solche in den obigen Äußerungen durchscheinenden streotypen Vorurteile zu überdenken, zu unterlassen, jedenfalls nicht öffentlich zu äußern. Es gibt auch und gerade im weiblichen (und natürlich auch im neutralen...) Geschlecht genau so kfz-affine Menschen anzutreffen wie im männlichen.....(vielleicht nicht ganz so häufig.....). Beispielhaft möchte ich mal Frau Clärenore Stinnes anführen, die vor fast 100 Jahren in einem ziemlich seriennahen Wagen die Welt umrundete. Da gab es auf einigen Kontinenten in vielen Ländern noch nicht mal "richtige" Straßen. Die Kfz-Technik war lange nicht auf dem Stand von heute.....(Das Nähere bitte ich den Medien (z.B. Wikipedia u.ä.m.) zu entnehmen, falls das nicht ohnehin bekannt sein sollte.....). Oder mal Frau Heidi Hetzer, die noch im fortgeschrittenen Alter mit einem Hudson-Kfz (Oldtimer) sich auf den Weg einer Weltumrundung machte....... Diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen..... Also bitte....... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  9. Moin, sehr geehrter Holly_Neuling, sehr geehrte Forengemeinde ! @Holly _Neuling Erst einmal ein herzliches Willkommen hier im Forum von mir. Und mein "Beileid" ! Wie die Vorredner schon schrieben, bin ich auch der Meinung, daß der erwähnte Ventilschaden eine Folge des hohen Ölverbrauches war/ist, nicht die Ursache. Wenn man viel darüber wissen möchte, bitte mal "hoher Ölverbrauch" in die Forumssuche eingeben. Derzeit ca. 250 Ergebnisse: Erkenntnisse dazu zuhauf. Parallel läuft derzeit gerade ein Faden mit dem Titel "Elefantenrollschuh aus dem Allgäu". Dort hat der TE den drohenden Motor-Totalschden durch Einbau eines entsprechend vervesserten Motors aus einer Quelle "mit gutem Leumund" rechtzeitig pariert. Kurzform der Ursache: Meist ist die kritische/unzulängliche Paarung Zylinderlaufbahn/Kolbenringe die Ursache. Büchsen/Laufbahnen sind meist oval verschlissen und die Ringe sind hinüber. Nur Ringe erneuern und honen wäre nur "Kosmetik" und hält nur wenige 1000 km, bzw. zum Verkauf an den nächsten Unwissenden..... Fachgerecht wäre wohl total zerlegen und alles vermessen. Wenn es noch geht, aufbohren auf Übermaß, entsprechende Kolben und verbesserte Ringe. Lager und Dichtungen und was sonst noch so anfällt sowieso..... Meist ist ein Motor aus Quelle mit guten Leumund die schnellere, billigere und wohl auch bessere Alternative (wenn man denn zuverlässig wieder viele 1000 km unterwegs sein möchte, aber einige lieben ja auch das Risiko....des Liegenbleibens zur Unzeit bei Schneegestöber irgendwo in der Pampa ohne Netzanbindung.....). Betroffen sind vorwiegend Benziner, Diesel selten bis gar nicht..... Ist leider so. Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  10. Moin, sehr geehrter CDIler, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! @CDIler @Funman Auf die Meinung: Von mir ganz eindeutig WIDERSPRUCH und meine abweichende Meinung: Hatte hier mit einem anderen Forenmitglied unlängst mal eine kurze Diskussion darüber, ob der "echte Mini" (also nicht der "fette" Nachbau von BMW...) weniger Kraftstoff verbraucht, als (sein) aktueller "fetter" BMW-Mini.... Als ich WIKIPEDIA zitierte (Baujahr: 1958, Leergewicht: 620 kg, Verbrauch der 850er Maschine: im Schnitt ca. 4,5 Liter auf 100km....)wurde er recht einsilbig bis schweigsam......(wohl weil der technische Stand von 1958 sparsamer war als der heutige.....). Und diese technischen Rahmenbedingungen haben sich in den letzten Jahren immer mehr zu Ungunsten der aktuellen doch recht "adipösen" Fahrzeuge und deren Kraftstoff- bzw. Ernergie-Verbräuche verschoben....von der sinkenden Zuladung (in KG) ganz zu schweigen..... Und der Sicherheitsaspekt: Klar, aber Luftsäcke und Gurtstraffer und vieles andere mehr sind auch schon bei den vielen Young-und Oldtimern serienmäßig an Bord.......seit Jahrzehnten. Und die heutigen Leergewichte.......ich sag mal (zu einem, der es mutmaßlich "sportlich" mag): Wer später bremst.....ist länger schnell. Und wer wenig wiegt, muß demzufolge auch später bremsen.... Also........ Für mich gehen die heutigen Fahrzeugentwicklungen eindeutig in eine falsche Richtung..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  11. Moin, sehr geehrter Smart 451 neu, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smart 451 neu Auf die Bemerkung: Noch so ein Tipp im Bereich der "Kraftfahrzeuge" (überwiegend Verbrenner): Ich lese seit Jahrzehnten OM (Oldtimer-Markt) und OP (Oldtimer-Praxis). Erscheinen ca. im 14-tägigen Wechsel bei den gut sortierten Zeitschriften.....(habe auch gern ein "Presseerzeugnis" in den Händen). Die Infos über die "hochpreisigen" Oldtimer sind für mich eher nettes Beiwerk. Mich interessieren handwerkliche Vorgehensweisen und deren Weiterentwicklungen für die kostengünstige Instandhaltung meiner geringwertigen älteren Fahrzeuge.....dann auch "Fachwerkstätten", die ihrer Bezeichnung auch wert sind.....(meist über das Bundesgebiet oder noch weiter verstreut zu finden.....). Aber auch sonstige Medien (TV, Internet u.ä.m.). Es gibt mittlerweile Listen über die "haltbarsten" Fahrzeuge und Motoren......(im TV: "Autos für die Ewigkeit", müsste evtl noch zu streamen sein, ich weiß es nicht). Meine Meinung: Bei entsprechender "Vorauswahl" und Behandlung, Instandhaltung, Instandsetzung, "Kümmernis"....sind Nutzungen über Jahrzehnte und Hundertausende von KM mit "wenig Verdruß" durchaus möglich..... Hier war unlängst ein Faden im Forum bzgl. eines 450er cdi, der gerade dabei war die 1 000 000 km (in Worten: eine Million Kilometer) zu erreichen, (Titel ungefähr: "Wie lange läuft ein cdi eigentlich wirklich?" / oder so). Leider hat der TE trotz Nachfragen nicht viel preisgegeben.....(also wieviele Motoren, Getriebe, Kupplungen, u.ä.m, lediglich der KM-Zähler zählt wohl nicht mehr weiter und beginnt auch nicht wieder von vorne / hat ja nur 7 Stellen.....). Ich habe hier zwei davon (cdi, aber erst "nur" etwas über 200 000km). Aber "runtergrockte" cdi dürften doch (noch) günstig zu bekommen sein.....(wenn man bei der Marke bleiben will). Also...... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  12. Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! @Ahnungslos Auf die Bemerkung: Das fehlende Interesse an der Technik (und deren langfristig dann folgenden Unterhaltskosten) ist m.E. ja nur der eine Aspekt..... Der andere Aspekt sind betriebwirtschaftlich betrachtet (für einen Privathaushalt) die (meist höheren) Kosten (ggü. Young- bzw. Oldtimern, Stichwort "Wertverlust"): Können oder wollen die 99% denn nicht rechnen ? Oder ist einfach zuviel Geld im System (statistisch betrachtet) ? Selbst innerhalb der Marke "Smart" gibt es ja seeehr günstige Möglichkeiten (sind ja nun auch schon 27 Jahre am/im Markt). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  13. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: MOMENT mal bitte !!! Zu den "Schwachsinnskonstruktions-Angeboten" der Hersteller .......gehören ja auch noch immer die "willigen" Kunden, die das kaufen und offenbar auch gut finden, sonst würden sie ja nicht dabei bleiben....... Und für den der "älteren Technik" zugeneigten Verbraucher gibt es immer noch (oder schon wieder) doch attraktive Fahrzeuge im Bereich der Young- und Oldtimer (teilweise auch tauglich als Daily-Driver und eher mit Wertzuwachs als denn mit Wertverlust.....). Und: Vielfach ist der Unterhalt eines solchen (älteren) Fahrzeuges betriebswirtschaftlich (bezogen auf einen Privathaushalt) deutlich günstiger als eine Neuanschaffung von dem, was derzeit von der Industrie so angeboten wird (und dann zu DEN Preisen !!!). Allein der WERTVERLUST, wenn der NEUKUNDE mit dem NEUFAHRZEUG vom Hof des NEUHÄNDLERS rollt !!! mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  14. Moin, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrte Forengemeinde ! @380Volt Die Kontrolle bezog ich auf ca. 100 000 km. Das evtl. nötige "Korrigieren/Richtigstellen" der V-Spiele bei deutlich höheren Laufleistungen (ca. 200 000 km), so habe ich bisher die hier im Forum geäußerten Meinungen interpretiert...... Zum Messen reicht ja wohl das Abnehmen des Ventildeckels und eine (gute) Fühlerlehre (und natürlich die Erfahrung / Übung / das Wissen). (Und dann NATÜRLICH das Erstellen des sich daraus ergebenden schriftlichen MESSPROTOKOLLES !). Aber wenn man denn unzulässige (evtl. grenzwertige) Werte feststellen sollte (schon bei ca. 100 000 km Laufleistung), macht es doch Sinn, über alles zu verfügen, was man zur korrekten Einstellung der V-Spiele dann braucht (Räumlichkeit, Zeit, Erfahrung, Wissen, Werkzeug, im besten Fall alle nötigen Teile (neue Dichtungen, diverseste unterschiedliche Tassen für diesen Motorentyp, u.ä.m......). (Ich finde es immer wieder faszinierend, fähigen Handwerkern (egal welchen Gewerkes) zuschauen zu dürfen: Die Werkzeuge und alle nötigen Teile werden in genau der nötigen Reihenfolge vor Arbeitsbeginn herangeschafft und bereitgelegt. Die Durchführen selbst ist dann für den geübten/erfahrenen Handwerker eher eine Art "Spaziergang", weil er genau dies sooo schon unzählige Male erfolgreich durchgeführt hat. Einfach herrlich ! Scheint aber eine seltene aussterbende Spezies zu sein......leider.) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  15. Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! @Funman Auf die Bemerkung: Nach meiner Einschätzung hat die Entscheidung zu dieser Motorenkonstruktion an der Stelle der Ventilsteuerung nichts mit "Zufall" zu tun. DAS wollten die Konstrukteure genau so. DAS soll so (mit allen Konsequenzen dann, Vor- und auch Nachteilen.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  16. Moin, sehr geehrter Smart 451 neu, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smart 451 neu Auf die Bemerkung: und: Ich gebe mal Folgendes "vorsichtig" zu bedenken: Mir (als Laie) ist -wie den Vorrednern- auch nur bekannt, daß die im Smart 451 verbauten Benzin-Motore (vom Hersteller Mitsubishi) die Ventilsteuerung ausschließlich über Tassenstößel realisiert hatten. (Lediglich die Diesel hatten Hydros, aber der Dieselmotor basiert auf einer Entwicklung des Herstellers Mercedes Benz.....). Wenn jetzt tatsächlich die "Fachleute" behaupten, die Benzinmotore von Mitsubishi hätten Hydrostößel ....hätte ich ähnliche Bedenken wie @380Volt, ich würde es nur "anders" formulieren wollen: Aus der Äußerung würde ich Folgendes (für mich) ableiten: -offenbar hat diese "Werkstätte" noch nie an einem Smart 451/Benziner das Ventilspiel kontrolliert, geschweige denn eingestellt/richtig gestellt (falls erforderlich, eher bei 200 000 km aufwärts...). -es liegt daher nahe, daß es in dieser Werkstätte niemanden gibt, der sich damit (und speziell beim Smart 451/Benziner) auskennt, es schon (am besten mehrfach/vielfach) gemacht hat, das passende/richtige Werkzeug zur Hand hat und auch bestenfalls über ein reichhaltiges Sortiment an unterschiedlichen "Tassen" (zum Einstellen) verfügt, falls doch etwas einzustellen wäre..... -ich hätte daraus folgend Bedenken, daß an "meinem" Smart dann erste Versuche in Richtung Ventilspielkontrolle/Einstellung (mit zweifelhaftem Ergebnissen) von relativ (in dieser Materie) unerfahrenen Mechanikern durchgeführt würden------und würde vermutlich von einem Auftrag doch absehen ! (GgF. dafür eine geeignetere Werkstätte suchen.....). (Soweit mir bekannt, muß zur Kontrolle die Nockenwelle nicht raus, zum Einstellen dann sehr wohl. Das ist nicht ganz einfach (die Steuerzeiten/Spiele müssen hinterher auch wieder stimmen). Auf alle Fälle wurde ich bei einem Auftrag doch auf ein VERMESSUNGSPROTOKOLL (vorher besprechen/einfordern) bestehen, so eine "fähige" Werkstätte das nicht von sich aus als selbstverständlich erachten sollte...... (Habe das an einem Smart 451/Benziner (noch) nicht gemacht. Am einem alten Alfa Romeo Alfetta GTV 2000 mit 2-Liter-Doppelnockenwellenmotor mit Erfolg (Richtigstellen der Ventilspiele mit Ausbau der beiden NWen). (Und auf "Bewertungen" im Netz......gebe ich nicht viel.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  17. Moin, sehr geehrter Erdschluss, sehr geehrte Forengemeinde ! @Erdschluss Wenn es denn nicht an Massepunkten/Verkabelungen liegen sollte: Hatte im 08/2015 an einem 450er cdi, BJ:2006, bei KM ca. 117000, auch "starke Schwankungen" der Spannung der Bordelektrik. Der der Wagen hier als JW (im Jahr 2008) angeschafft war (und somit die Historie und Behandlung lückenlos bekannt ist) hatte ich die Lima (dort den Regler) sofort im Verdacht. Bosch-Lima gegen solche von ALANKO (China, damals neu 99 Euro) getauscht (mit Ablassen/Absenkschrauben). Seit dem alles "i.O.", jetzt ca. 230000 km. Alte Lima/Bosch zu "Studienzwecken" vollständig zerlegt. Keine Auffälligkeiten. In dem "Bosch"-Qualitätsprodukt war allerdings ein Regler "made in mexico" verbaut. Das China-Teil hält jetzt fast schon länger als das "Bosch-Qualitätsprodukt" !!! (Soweit zum Thema "Deutsches Qualitätsprodukt"). Aber Achtung: Bei der Ersatzbeschaffung für den Benziner gibt es viele verschiedene Lima und Werkstätten und Händler kennen sich oft auch nicht wirklich gut aus, Nummern sind z.T. "falsch vertauscht", auch von namhaften Herstellern.... Das macht es nicht einfacher.....Beim Diesel gibt es über alle BJ glücklicherweise nur eine..... Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  18. Moin, sehr geehrter crurer, sehr geehrte Forengemeinde ! @crurer Auch von mir RESPEKT und ANERKENNUNG und meinen ausdrücklichen DANK, daß ich/wir (die Forengemeinde) in diesem Faden an den Symptomen und deren Behebung sooo detailliert teilhaben durften. Endlich mal ein Beitrag, der sich nicht nur mit den Symptomen beschäftigt, sondern den Ursachen auf den Grund gegangen ist und diese dann auch behoben hat ! Hoffentlich schauen sich DAS dann auch die anderen "Betroffenen" an und ab (beim 451, 54 PS, Euro 5). Der Anblick der ausgebauten Antriebseinheit erinnerte mich irgendwie an.....Vincent Black Shadow (Plumbers Nightmare) oder den Motorraum des Citroen SM (der mit dem Maserati-Motor). Und nein, ich habe beide (noch) nicht besessen oder daran schrauben dürfen..... Was mir beim 1st-Start eingefallen/aufgefallen ist: Wenn ich beim Diesel-Einspritzsystem beigewesen war (egal ob Filter, HDP, CR, oder Injektor(en)): Ich lasse vor dem ersten "Kommen" des E-Starters erst 5 - 10 Mal den Schlüssel auf Stufe "1", bis die Vorförderpumpe verstummt. Oft hört man, wie dadurch die Luft aus dem System in den Tank gefördert wird (ein "Blubbern/Schlürfen"" ist für mich hörbar). Der Motor startet leichter/früher (bilde ich mir zumindest ein, beim 450er cdi). Ob das indes auf den 451er übertragbar ist, weiß ich nicht..... Nochmals 1000 Dank..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  19. Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! @Funman Hinsichtlich der "verminderten Bodenfreiheit" habe ich mal nachgemessen / gepeilt: Versuchsaufbau: ATEC-Nachbau-Ölwanne (die mit der Ablaßschraube hi/re, gekauft 01/2025) und Original Mercedes-Benz-Smart-Ölwanne (hergestellt 2005 für 450er cdi) auf Dachlatte (Holz 4x6 cm) auf ebenem Garagenboden mit der Wannen-Unterseite mittig auf die Dachlatte aufgelegt (sodaß die Ablaßschraube und deren "Vertiefung" für Messungen keine Rolle spielen). Die Oberkanten der Ölwannen fluchten identisch (mit Wasserwaage 1 Meter) gemessen: Blase der Libelle etwa mittig innerhalb der Toleranz. Jetzt kommt es: Die ATEC-Ölwanne hat an der Stelle, an der sich die Ablaßschraube befindet, im Blech eine "Vertiefung" von ca. 3mm (gemessen innen mit analogem Meßschieber). Zusätzlich steht die Ablaßschraube (mit Dichtring) ca. 12 mm nach unten heraus (gemessen mit analogem Meßschieber). Dazu kommt noch die Blechstärke. Macht in der Summe eine "verminderte" Bodenfreiheit ggü. der originalen Ölwanne von ca. 16mm. Der dadurch vergrößerte Ölinhalt ist schlecht zu schätzen, vielleicht 50 cm3 ? --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Zum Messen des absoluten Rauminhaltes der beiden Ölwannen (mit Wasser und einem entsprechend genau anzeigendem Gefäß) müsste ich erst die alte vergammelte und deutlich inkontinente Ölwanne "wasserdicht" absperren. Das habe ich mir gespart. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Mir reichen die o.a. Erkenntnisse auch so: Funman hat recht: Die Nachbau-Ölwanne hat eine geringere Bodenfreiheit (um ca. 16 mm) und einen größeren Rauminhalt (von mir geschätzt: ca. 50cm3). Wer damit nicht einverstanden ist (so nicht leben kann...) oder eben auf absolute Originalität Wert legt, sollte solche Nachbau-Ölwannen (mit Ablaßschraube) NICHT KAUFEN/verwenden. Wie erwähnt: Mir ist die Originalität (an dieser Stelle) nicht sooo wichtig. Es geht mir um die zeitwertgerechte Instandhaltung..... und..... die technische Kontrolle (TÜV) hatte diesbezüglich keine Beanstandungen.....(war schon mit einem anderen Smart mit solcher nachgerüsteten Ölwanne dort zur HU). Außerdem wird an meinen Smarts die Bodenfreiheit (hinten unten) eher durch die LLK-Anström-Hutze und Achsteile (als durch die Öl-Ablaß-Schraube und deren "Vertiefung" in der Wanne) begrenzt. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  20. Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! @Funman Evtl. bin ich ja in diesem Faden "irrtümlich" davon ausgegangen, daß es darum geht/ging, alte Smarts 450er "zeitwertgerecht" instand zu halten..../wegen vergammelter/inkontinenter Ölwannen: Wenn es denn wirklich nur absolut original sein muß, kann man auch im Sternenhaus neu oder "gut gebraucht" absolut original Mecedes-Benz-Smart-Original-Ölwannen ohne Ablaßschraube kaufen/aufarbeiten. Und da sich "Eier" (auch von derselben Tiergattung) ja auch im direkten Vergleich unterscheiden mal nachgefragt: Um wieviel unterscheiden sich den die "Bodenfreiheiten" (in cm) und der Rauminhalt/Volumina (in cm3) der unterschiedlichen Ölwannen ?. Und bitte: nicht geschätzt, sondern gemessen ! ??? (Die technische Kontrolle / TÜV hatte bisher diesbezüglich keine Beanstandungen.....). Und zumindest bei meinen Smarts wird "hinten unten" die Bodenfreiheit eher durch die "Anströmhutze" des LLK und Achsteile als durch die marginal andere Ölwanne (mit Ablaßschraube) begrenzt (gepeilt, nicht gemessen). mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  21. Moin, sehr geehrter Snoopy_2013, sehr geehrte Forengemeinde ! @Snoopy_2013 Zum Thema Ölwanne: Habe hier an zwei Smarts 450er cdi über viele Jahre (18 und 17 Jahre) folgende Erfahrungen gemacht (bisher ca. 4 x Wannen de- und wieder anmontiert): Sowohl die originalen Stahlölwannen, als auch die Nachbau-Ölwannen (mit Ablaßschraube) gleichen sich "wie ein Ei dem anderen". Ich habe die Materialstärken (mit einem Mikrometermeßbügel an mehreren Stellen) und das Gewicht (mit einer Feinwaage) gemessen. Es ergaben sich keine wesentlichen Unterschiede. Ob das Material (der Stahl selbst) identisch ist, kann ich nichts zu sagen, da fehlt es mir an Prüfgeräten und dem Wissen, magnetisch sind beide Versionen in etwa gleich. (Die hier von einigen Mitgliedern geäußerte Abneigung gegen Produkte aus fernen Ländern kann ich bzgl. der Wannen deutlich NICHT bestätigen). Die Restmenge an Öl beim Ablassen und beim (gekonnten) Absaugen ist in beiden Fällen erfreulich gering und ("gefühlt") in etwa gleich. Ich habe bisher mit selbstvulkanisierenden Dichtmassen (z.B. Dirk HT u.ä.m.) (ohne separate Dichtung) alle Wannen immer beim ersten Versuch dicht bekommen (zur Vorgangsweise steht viel im Netz, auch hier im Forum). An "Nachrüst"-Ölwannen habe ich bisher die ATEC-Produkte (China...) vom Händler atp-Autoteile von z.Zt. 21,19 Euro (incl. Steuer und Versand) erfolgreich verwendet. Sauberes Arbeiten (Dichtflächen ölfrei....) ist Pflicht. Lackverbesserungen an der einzubauenden Wanne schaden auch nicht.....(sollen ja wieder Jahrzehnte halten.....). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  22. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Könnte es sich um ein Fall des "Smart-Hording" handeln ? Ähnlich dem "Animal-Hording" ? Nach dem Motto: Man kann nicht genug Smarts (450er) haben......, nur zuwenig Platz...... Relativ sicheres Zeichen für eine "Sucht" könnte ein Kontrollverlust sein....... (Geht mir in manch anderer Hinsicht ähnlich.....mea culpa.....). mit schmunzelnden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  23. Moin, sehr geehrter Kurzschlussbastel, sehr geehrte Forengemeinde ! Zu der Bermerkung: Der TE hatte hier ja explizit zum Thema Smart - "Mopedauto" gefragt. Aber: Hier war ja unlängst ein Faden zum Thema Smart Crossblade "light" mit doch ansehnlichen und tüv-gesegneten Lösungen (wenn auch nicht unbedingt "wasserfest"/ allwettertauglich). Wie wäre es den in Richtung "Mopedauto" mit Dieselaggregaten von den üblichen verdächtigen Herstellern (Yanmar, Kubota, Hatz, Lombardini, u.a.m.) wie in anderen "Mopedautos" üblich (mit knapp unter 500ccm) ? Oder Zulassung als "Quad" (ich kenne die technischen/rechtlichen Vorraussetzungen jetzt nicht sooo genau. Aber der Renno Twizzy geht/ging doch auch in diese Richtung) ? Und: Ist damals die "völlig realistätsfremde" Lösung der "Sofortbildkamera" nicht auch aus der Frage eines Kindes nach der sofortigen Verfügbarbeit des fertigen Bildes unmittelbar nach der Aufnahme entstanden ? Und das mit Erfolg ! Also..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  24. hedwig

    rdks 451er

    Moin, sehr geehrter smartymarco, sehr geehrte Forengemeinde ! @smartymarco Auf die Anmerkung: Ist das wirklich so ? Bitte nicht mißverstehen: Sind diese Dinge (insbesondere die Sensoren mit den mutmaßlich vergossen beinhalteten Batterien) wirklich erst vor 3 Jahren HERGESTELLT worden oder.....lediglich vor 3 Jahren MONTIERT worden ? Die könnten evtl. unter unbekannten Lagerbedingungen schon jahrelang irgendwo herumgelegen haben (und Schaden genommen haben.....)..... Nur mal so als "Idee"/mögliche Erklärung. (Ich weiß, ist jetzt "unvorteilhaft", weil Gewährleistung wohl abgelaufen sein könnte (bei Fremdmontage).....) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  25. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich gebe mal zwei "Dinge" grundsätzlich zu bedenken: -Es ist doch eigentlich egal, mit welcher Art von Fahrzeug(en) man am öffentlichen Straßenverkehr teilnimmt: Abgeleitet aus dem GG (Eigentum verpflichtet.....) und dem § 1 der StVO (Gegenseitige Rücksicht und so weiter .....) dürfte doch wohl klar und selbstverständlich sein, daß jegliche Art von Fahrzeug(en) der VERKEHRSSICHERHEIT genügen muß. (Dazu gibt es allgemein anerkannte Regeln der Technik, die bekannt sein dürften/sollten, die technische Überwachung / TÜV, und im Einzelfall kann sich jeder selbst belesen/informieren....In Extremfällen gibt es die "rote Karte" von der Rennleitung und das nicht regelkonforme Fahrzeug wird aus dem öffentlichen Verkehr entfernt......). Und ob da diese "Mopedautos" betriebswirtschaftlich betrachtet (insbesondere, wenn sie älter werden und auch entsprechend instandgehalten werden müssen/sollten) nun unbedingt sooo viel besser (preiswerter) ausfallen ? Kann jeder für seine Situation beurteilen. Ich habe da so meine Zweifel..... -Und was wäre so ein "nettes" Forum wie dieses hier... ohne Teilnehmer, die..........irgendwie abseits der allgemein herrschenden Auffassungen sind, agieren, argumentieren und.........doch den ein oder anderen (für mich völlig unerwarteten) Aspekt in ein Thema einbringen und (zumindest mich) zum Nachdenken/Schmunzeln anregen. Andere regen sich eher auf.... Vor längerer Zeit erinnere ich den Teilnehmer mit dem Nick der Waschmaschine (Miele). Auch schon lange nichts (Erheiterndes) mehr gehört..... Ich würde etwas vermissen......(wenn nur noch "korrekte Technokraten" hier unterwegs wären). mit nachdenklichen und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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