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hedwig

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Alle erstellten Inhalte von hedwig

  1. Moin, sehr geehrter Steffi_Holger, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Fahre hier Diesel seit 1986. Gab über all die Jahre (Winter) keinerlei Probleme mit dem Ausflocken. (und die niedrigste Temperatur waren -22 Grad Celsius, amtlich bestätigt damals in den 90er Jahren von der Wetterstation am Flughafen Hamburg.....). (Aber die Idee an sich finde ich gut: Wenn ich daran denke, werde ich DAS mal testen, wenn Anfang Februar mit hinreichender Sicherheit Winter-Diesel aus den Zapfsäulen kommen sollte: 2 Probefläsch-chen (1x Premium-Diesel, 1x"Normal"-Diesel) über 24 Std. in die häusliche Tiefkühlung (geht hier bis -18 Grad Celsius). Wenn ich daran denke, werde ich das Ergebnis mitteilen (evtl. auch für HVO 100). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  2. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Das bisher weiter oben Genannte kann ich im wesentlichen bestätigen. Zur "Abrundung" für "Interessierte" noch ein paar Bemerkungen, falls DAS nicht ohnehin schon bekannt sein sollte: Man möge sich von den unterschiedlichen Kraftstoffsorten doch mal probehalber welche in offene Gläser abfüllen und diese bei gutem Licht auf der Werkbank stehend mit "unseren" sensorischen Fähigkeiten (Sehen, Fühlen, Riechen, (Schmecken nicht unbedingt....würg...)) vergleichen. Es dürfte den sensibleren Naturen auffallen, daß die Premium-Sorten schon in dieser Hinsicht die "Besseren/Sauberen" sein könnten..... Konkret setze ich die Premium-Diesel-Sorten (werden ja von verschiedenen Tankstellen/Marken angeboten, mir fallen im Moment 3 ein: "Schnell", "Anal" und die französischen Totol....) im kalten Winter (die Zündwilligkeit soll bei mäßigem/strengem Frost besser sein) ein, um ein Anspringen dann zu erleichtern/gewährleisten. Zudem tanke ich die Premiumsorten meist mehrere Wochen vor einer anstehenden Abgasuntersuchung (im Leerlauf Vollgas diverse Male bis zur Abriegeldrehzahl). Es gibt dann deutlich weniger oft "Mecker" wegen der "Trübungswerte" im Abgas...... Und geneigte Sportbootfahrer mit Dieselantrieben tanken oft den Premium-Diesel, weil die Gefahr des Auftretens der "Dieselpest" deutlich geringer ist (und nein, ich habe kein Sportboot mit Dieselantrieb). Es gibt da (neben den doch deutlich höheren Preisen) noch die politischen "Unwägbarbeiten": Es scheint doch offensichtlich, daß z.Zt. zumindest in unserem Land dem Elektroantrieb einseitig "gehuldigt" wird und anderen (co-2-neutralen) Antrieben auch im Hinblick auf zur Verfügung stehende bzw. "zulässige/von der Obrigkeit abgesegnete" Kraftstoffe die Existenz bzw. die Zukunft schwer gemacht wird. BTL-Kraftstoffe, C.A.R.E.-Diesel und HVO 100 wird nach meiner Beobachtung/Erfahrung doch auch hier im Lande die Verbreitung schwer gemacht bzw. keine Zulassung erteilt (und wenn, dann doch wohl zögerlich). (Skandinavien und Benelux scheinen das anders zu sehen.....). (Ich meine vor längerer Zeit mal gelesen zu haben, daß eine kleinere Firma hier aus Scheswig-Holstein einen C.A.R.E.-Dieselkraftstoff entwickelt hatte und wissenschaftlich begleitet in Probemotoren getestet hatte, der auch ohne Abgasnachbehandlung die damaligen Euro-6-Vorschriften der Reinheit/Abgas erfüllte. Aus mir nicht bekannten Gründen erhielt der Kraftstoff dann wohl doch keine Zulassung.....) (Und man stelle es sich doch mal vor: Ein kleiner/neuentwickelter Diesel, wie z.B. Smart 450/ohne "störende Extras...", Verbrauch um die 3 Liter/100 KM, zu fahren/zu tanken mit co-2-neutralem Premium-Sprit (so um 2 bis 2,5 Euro/Liter) ohne großes Chi-Chi um die Abgas-Nachbehandlung. DAS kann doch in unserem Lande nicht gewollt sein: Viel zu einfach und da verdient doch keiner wirklich was dran.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt augenzwinkernd hedwig
  3. Moin, sehr geehrter Ben_ , sehr geehrte Forengemeinde ! Es scheint ja fast so, daß das Geräusch auf die Befestigung der Lima eingegrenzt werden könnte ? Auf die Bemerkung: Ist bei dem dortigen Smart wirklich nur eine Schraube (1 Stück) ? Ich beziehe mich jetzt nur auf die Befestigung der Lima, nicht auf die Befestigung und Anzahl der elektrischen Kabel: Nach meiner Erinnerung sieht die Lima beim CDI so aus wie die in diesem Faden verlinkte aus dem Ibäh-Angebot. Da die Lima ja ganz offensichtlich 2 Befestigungsaugen am Gehäuse hat, sind doch zum Aus- und Einbau insgesamt 3 Schrauben zu lösen, 2 sogar zum Herausziehen/Entnehmen (um die Lima entnehmen und wiedereinsetzen zu können). Die 3. Schraube befestigt eine Art Stahlbügel mit Langloch drinnen, dort kann doch die Lima ein wenig geschwenkt werden, um die korrekte Spannung des Rippenriemens einzustellen (da sich dieser Stahlbügel mit der Drehung der Lima (beim Spannen des Riemens) ein wenig radial "schwenken" können muß, ist dessen Befestigungsschraube mindestens zu lösen). Danach sind diese 3 Schrauben dann zur Befestigung der Lima wieder "gut handfest" anzuziehen, damit die Lima wirklich fest sitzt (und der Riemen wie zuvor eingestellt gespannt bleibt). Und bei den Forenmitgliedern, die bisher ohne Nutzung der Absenkschrauben davon berichteten, gab es Schwierigkeiten beim Positionieren/Gegenhalten mindestens einer der Muttern auf der "Rückseite" der Lima (vom Radhaus aus betrachtet). Da ich mit Absenkschrauben gearbeitet habe, ist über der Lima ein Luftspalt, durch den man auch mit großen Händen (und Wurstfingern) bequem dorthin greifen kann. (Die anderen rieten teilweise dazu, Kinder für diese Arbeiten zu begeistern, wegen deren schlanken Arme und kleinen Hände.....ich lehne das jedoch grundsätzlich ab (den Einsatz von Kindern).....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  4. Moin, sehr geehrter Smart911a, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: und: Damit wäre doch ein Weg zu einer Lösung der Herausforderung des "fachgerechten" Einbaues eines typgleichen preiswerten After-Market Kreuzgelenkes vorgezeichnet. Ein entsprechend platzierter Innen-Seegerring in einer vorher gefrästen Nut würde das Kreuzgelenk mittig halten und den Druck aufnehmen, der auf die End-Tonnen wirkt. Hätte zudem noch den Vorteil, daß diese Befestigung durch Herausnahme der Seegerringe leicht zu lösen wäre für einen Einbau eines typgleichen neuen Gelenkes..... Was ich so gelesen habe zu Kreuzgelenken in Motorrädern (Kardan-Antriebe) oder auch Kfz mit Kardan-Wellen-Antrieben mit Kreuzgelenken auf die Hinterachse/Hinterräder......die drehen sich schneller und häufiger....als die Lenkung eines Smart-Pkw. Auch dort scheint die Lösung mit der Nut und dem Sicherungsring nicht unüblich zu sein..... Ist z.Zt. wohl noch unwirtschaftlich (wenn man auf Fremdleistungen angewiesen ist) und Neu- bzw. brauchbare Gebrauchtteile noch zu haben sind......(Und man bar jeglicher Wirtschaftlichkeit lediglich die technische Machbarkeit betrachtet). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  5. Moi, sehr geehrter Ben_ , sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ja, das kenne ich auch von einem After-Market-Billig-Puff (450er cdi). Da habe ich so ein Blech-Hitze-Schutz-Teil (zum rechten Motorlager gehörend) vom Puff wegbiegen müssen, damit der Billig-Puff da nicht anstößt... Ebenfalls war der Puff insgesamt "nach-arbeits-bedürftig": Auch am dem Prall-Element (dieses Alu-Querteil, an dem auch die beiden Gewinde für die Abschleppösen sind) mußte ich ein ca. 2 cm3 großes Stück wegflexen, damit nichts anstößt..... Die Original Eberspächer-Puffe passen eigentlich ziemlich gut, die Preise sind aber......oha..... Und das gesamte Plastik-Heck (das aus den 3 Teilen) läßt sich nach meiner Erfahrung nach Lösen der 7 Schrauben an den 2 Blechlaschen leicht nach hinten (vom Puff weg) ein wenig auf Abstand bringen, ca. 8 - 10 mm (Millimeter) können da gehen, ohne daß das Plastik reißt... (Schrauben wieder festziehen nicht vergessen). Und auf die Bemerkung: Die Abdeckungen des Lima-Riemens und der Lima-Spritzschutz sitzen fest ? Da klappert nix ? Und auf die Bemerkung: und: Daraus entnehme ich, daß die Lima getauscht wurde ohne Absenkschrauben (und Absenken), also nur durch "Runterbiegen" rechtsseitig, nach Lösen/Entfernen des rechten Motorlagers. Ich lese immer wieder, daß es (auf diese Weise) schwierig sein soll, eine der Muttern auf der Rückseite der Lima anzubringen. Erfahrungen habe ich da nicht, da ich bisher nur mit den Absenkschrauben/Absenken eine Lima getauscht habe (habe aber auch eher große Hände mit "Wurstfingern" dran)...Aber ist die Lima dann auch wirklich "fest" ??? Und falls der Wagen eine Klima hat: Der Kompressor sitzt da auch. Alles dort wie es sein soll ? mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  6. Moin, sehr geehrter Ben_ , sehr geehrte Forengemeinde ! @Ben_ Auf die Bemerkung: "Sehen" ist das eine, MESSEN ist das andere.... Wenn der Motor dann schon mal draußen ist und sooo weit zerlegt ist....kann man doch mal nachmessen.... Und ich kann mir durchaus vorstellen, daß es zwischen (Noch-) Sichtbarbeit des Kreuzschliffes und der korrekt erforderlichen "Rauheit / Rautiefe" auch messbare Unterschiede gibt. Ich meine ja nur, wenn der Motor schon mal ausgebaut, zerlegt und "nackig" vor einem liegt.....(oder von dem qualifizierten Motorenbauer des geringsten Mißtrauens nachmessen lassen, wer hat schon als Privat-Schrauber den erforderlichen Mess-Geräte-Park....). Und auf die Bemerkung: Ich hätte die "Gummi-Lager" (alle der Antriebseinheit hinten, wenn das Geräusch von hinten kommt...) im Verdacht. Weiter oben im Faden wurde ja schon geschrieben, daß die Motorlager gewechselt wurden (alle 3, wirklich ?). Und was ich mir vorstellen könnte, daß beim Anheben / Absenken (auch neue) Motor-Gummi-Lager Schaden nehmen könnten, so der Wagen mit seinem vollen Gewicht über die Motor-Getriebe-Einheit angehoben/abgesenkt wird. M.M.n. sind die Gummi-Lager dafür nicht ausgelegt. Ebenso lese ich häufig, daß nur einseitig ein Gummi-Lager zu lösen ist und die Motor-Getriebe-Einheit mit "sanfter Gewalt" nach unten gedrückt/abgesenkt werden kann, um gewisse Montage-Arbeiten "quick and dirty" erledigen zu können. Ob das für die Gummi-Lager so gut ist ? Ich habe da Zweifel. Smart hat doch wohl nicht umsonst "Absenkschrauben" als Spezialwerkzeug vorgesehen..... Und wie ist es um die Koppelstangen hinten (deren Gummi-Lager und Spielfreiheit) und den Stabilisator hinten und dessen Gummi-Lager/Spielfreiheit bestellt ? Und zum Kann es sein, daß von den "harten" Teilen (z.B.von dem erwähnten Endschalldämpfer) etwas zu wenig "Montage- bzw- Bewegungsluft" hat und unter gewissen Last- und/oder Bewegungszuständen an anderen / benachbarten Teilen anschlägt / diese berührt ??? gut Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  7. Moin, sehr geehrter AKGM, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Es scheint ja nun so, daß es das Kreuzgelenk der Lenkung sehr wohl einzeln neu gibt (zu moderaten Preisen und daß es keine "Spezial-Anfertigung" des Fahrzeugherstellers ist). Könnte laut Verwendungslisten (im Netz) ein Groß-Serienteil sein, z.B. AST-1539 / "Universal-Joint". Ich habe diesbezüglich keine eigenen Erfahrungen. Das erforderliche Öffnen und Wieder-Anbringen der Verstemmungen wurde bereits angesprochen..... Hat DAS schon mal jemand am Smart 450 bzw. 451 erfolgreich praktiziert ? (Und bitte: Jetzt keine Grundsatzdiskussionen über Sicherheit (u.a.m.) starten. Mir geht es um die "technische" Seite und die Machbarkeit für normale Schrauber). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  8. Moin, sehr geehrter Ben_, sehr geehrte Forengemeinde ! @Ben_ Achtung: Ich bin Laie und habe bzgl. des geschilderten Problems keine eigenen Erfahrungen (hier sind nur Smart 450er cdi vorhanden, die haben über alle BJ nur einen Typ von Lima.....). Ich habe aber nach dem Geschilderten die Lima im Verdacht.... Wenn ich vor den geschilderten Problem stünde, würde ich den kalten Motor ohne Lima (Rippenriemen lockern oder abnehmen) starten und (kurz) laufen lassen (Achtung: Wapu läuft nicht mit, Motor wird nicht gekühlt !). Wenn der dann nicht nach den geschilderten ca. 3 Sekunden ausginge, wäre die Lima (ggf. "falsch") als Grund identifiziert (jedenfalls für mich). Und auf die Bemerkung: Wenn das so einfach wäre, hätte das bestimmt über die Jahre jemand (ein Kfz-Elektro-Kundiger) aus dem Forum hier kundgetan (ist mir aber nicht bekannt). Ich bin da Laie, aber neben dem Regler mit den Bürsten sind ja auch noch Dioden und.....was weiß ich noch....verbaut und ggf. anders verdrahtet. Und was ich bzgl. der Lima bei den Benzinern so gelesen habe: Da scheinen die Lima und deren Ansteuerungen (auch fahrzeugseitig) öfter gewechselt worden zu sein. Auch manche Werkstätten scheinen sich da nicht den Durchblick zu haben. Zudem scheinen auch Bestellnummern und Listen falsch vertauscht zu sein (im Handel). So ist dann das Thema Lima beim 450er Benziner zum "Minenfeld" geworden (die alte, die mal funktioniert hat, nicht wegwerfen, kann als Muster dienen....). Und: Die allermeisten Händler sind KAUFLEUTE, keine Kfz-Fachleute und schon gar nicht bei Smart-Technik.... Und auf die Bemerkung: Der Ventilschaden ist nach landläufiger Meinung nur ein Symptom/Folge des Motorschadens: Die unzureichende Paarungen der Kolbenringe und Zylinder sind die Ursache. Die Büchsen werden unrund und ggf. "ballig" (wurde DAS gemessen und wie sind die Werte ???). Da hilft langfristig nur neu bohren (auf Übermaß). Nur Honen hilft da auch nicht wirklich lange.... Daher mal vorsichtig angefragt: Was darf man hier unter "Generalüberholt" verstehen ??? Alles bitte auf eigene Verantwortung ! Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  9. Moin, sehr geehrter maxpower879, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Müsste man (z.B. ich) dann nicht wissen, wie die Werte waren, als der Motor noch deutlich neuer (oder gar neu) war und ob diese sich (in welcher Richtung auch immer, vermutlich jedoch "kleiner") verändert haben ? Oder kann man sich bei neu hergestellten Motoren "blind" darauf verlassen, daß der Hersteller schon auf die Mitte (des Toleranzfensters der Spiele) eingestellt hat ? Hat DAS gar jemand mal nachgemessen ? (Macht wohl bei Neuwagen/Neumotoren vermutlich niemend). (Ich meine vor dem Hintergrund, daß "die Industrie" aus meiner unmaßgeblichen Beobachtung dazu überzugehen zu scheint, das "Bananensystem" anzuwenden: "Das Produkt reift beim Kunden". Aber vielleicht rechnet sich das betriebswirtschaftlich sogar: Evtl. sind die Kosten der Reklamationen/Garantieleistungen geringer als die Kosten für Entwicklung/Erprobung/Endkontrolle/Qualitätskontrolle um dem Produkt eine gehörige "Marktreife" mit auf den Weg zu geben.....Oder die Kunden haber gar nicht den Anspruch und begreifen/akzeptieren das Produkt als kurzlebigen Wegwerfartikel.....?). Und auf die Bemerkung: Wenn ich zum Mitsubishi-Motor Werte gehabt hätte, würde ich diese auch mitgeteilt haben. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  10. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich bin KEIN Fachmann, nur ein interessierter Laie. Von daher mal ganz naiv die Frage an die "Bescheidwissenden": Welcher Erkenntnisgewinn ergäbe sich denn aus der Mitteilung der von dem Mitarbeiter aus dem Sternenhaus (angeblich) gemessenen Werten der aktuellen Ventil-Spiele ??? (Die Toleranzbereiche der Ventilspiele bei diesem Mitsubishi-Motor sind doch bekannt und auch genannt. Der TE hat doch schon mitgeteilt, daß die Angaben des Sternenhauses sich innerhalb dieser befinden. Von daher scheint die Welt doch in Ordnung zu sein..... Mal vorausgesetzt, man vertraut den Angaben und der hoffentlich fähige Mechaniker hat hoffentlich mit geeigneten Meßinstrumenten hinreichend genau gemssen..... Und soweit ich (als Laie) weiß, gibt es die (Einstell-) Tassen auch nur in gewissen Abstufungen, sodaß beim Einstellen (was hier ja nicht erforderlich war) auch nur das "Toleranz-Maß-Fenster" ungefähr angepeilt/getroffen werrden kann (im Gegensatz zu althergebrachten Einstellschrauben.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  11. Moin, sehr geehrter Marcelihno, sehr geehrte Forengemeinde ! @Marcelihno Auf die Bemerkung: Ist DAS denn wirklich so (auf die persönlichen Verhältnisse bezogen) ? Wurden denn schon mal betriebswirtschaftliche Berechnungen/Betrachtungsweisen hinsichtlich der eigenen Haltedauer/Verwendung des (anzuschaffenden) Kfz durchgeführt (Berechnungen bis auf die Kosten des wirklich gefahrenen Kilometers) ? Nach meiner persönlichen (langjährigen) Erfahrung ist der Anschaffungspreis gegenüber den sonstigen Kosten eine Kfz, insbesondere den Energiekosten, fast zu vernachlässigen (bei langjähriger Haltung). Wenn man den Strom zu den üblichen Tarifen "einkaufen" muss (und nicht aus eigenen Quellen schöpfen kann, wie z.B. aus einer eigenen Photovoltaik-Anlage). ist die E-Mobilität nach meiner Beobachtung (noch) nicht wirklich im Vorteil..... Und nur mal so als Idee (auf o.a. Schilderung der individuellen Verhältnisse): Wäre es nicht sinnvoll, einen E-Wagen im kalten Winter erstmal im Hinblick auf die beabsichtigte Verwendung zu "testen" ? Kurzfristige Miete oder kurzfristiges Leasing ? Also, ob das "passt" ? (Und nochmal: Ich bin kein Gegner der E-Mobilität. Aber hier passt es z.Zt. (noch) deutlich nicht. Verschiedene Verbrenner sind "reichlich" vorhanden und Wertverluste finden nicht mehr statt, eher im Gegenteil....und der Verbrauch liegt bzgl. der Smarts fast immer unter 4 Litern auf 100 km (cdi, laut privaten Fahrtenbüchern)). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  12. Moin, sehr geehrter smarttom2024, sehr geehrte Forengemeinde ! @smarttom2024 Auf die Frage des TE: Was spricht dagegen, eine oder mehrere der bei uns im Lande zuständigen technischen Prüforganisationen (z.B. "TÜV") schriftlich (z.B. per Mail) diesbezüglich anzufragen mit der Bitte um eine (rechtsverbindliche) schriftliche Antwort (diese dann ausdrucken und ggf. mitführen....). Wenn nicht solche dafür zuständigen Organisationen, wer denn sonst sollte das (rechtsverbindlich) wissen ? Und nach meiner Beobachtung: Die Lage hinsichtlich der zulassungsfreien bzw. zulassungspflichtigen Ausrüstungen von Kraftfahrzeugen scheint ständig "im Fluß" zu sein und sich ständig irgendwie zu ändern. Was gestern noch anstandslos ging....ist heute ein absolutes "no go".....(mir fallen in diesem Zusammenhang als Beispiel die "Rammschutzbügel" vorn am Wagen ein, die es "früher" mal zum Nachrüsten gab....nach meinem Kenntnisstand heute absolut unzulässig....wegen Fußgängerschutz.....evtl. noch "Bestandsschutz" für Altfahrzeuge mit Eintragung desselben....aber habe hier auch keine wirkliche Ahnung von...). mit freundlichen Grüßen vebleibt hedwig
  13. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Diesen Faden und auch das Verkaufsangebot auf Ekaz habe ich mir angesehen: Ich gebe mal "vorsichtig" folgendes zu bedenken: Der Anbieter möchte für einen (gut ausgestatteten) 11jährigen Gebrauchtwagen einen m.M.n. "selbstbewussten" (kaum verhandelbaren) Preis haben. Der Fokus des Wagens und der Verkaufsbeschreibung scheint m.M.n. deutlich auf "Show and Shine" zu liegen... Der Wagen ist laut Beschreibung 07/2025 Tüv-fällig (das ist im nächsten Monat). Es werden keinerlei Angaben zur Historie und zu dem/den Vorbesitzern (Anzahl und der damit verbundenen Art und Weise der Vornutzung) gemacht. Ebenso finden sich keinerlei belastbare Angaben zur Wartungs- und/oder Pflegehistorie. ("verstärkte Kupplung": wenn ja, wann, wo und bei welchem KM-Stand eingebaut, oder evtl. Serie von "Bambus" ?). Ansonsten würde "demnächst" die Kupplung "fällig" und auch die ach sooo "beliebte" Ventilspiel-Kontrolle.... Und zu der (deaktivierten" ?) "Schubabschaltung": Ohne TÜV-Abnahme (Eintragung ?) derselben wäre das Fahrzeug ohne gültige Betriebserlaubnis unterwegs (schlimmstenfalls)..... Und BITTE mal die beigefügten Bilder auf Ekaz gaaanz genau betrachten (so groß wie möglich !), insbesondere die Sitzfläche des Fahrersitzes und den "Blick" in den Maschinenraum bei entfernter Motorklappe: Sieht so ein "gepflegtes" Fahrzeug aus ??? M.M.n. deutlich nicht..... Aber: "Den een sien Uhl, is den anner sien Nachtigall". Will sagen: Für jeden Deckel findet sich ein Topf. Und wenn andere Interessenten für relativ schlechtere Wagen relativ mehr zu zahlen bereit sind: Schlechtes muss nicht günstig sein..... mit freundlichen Grüßen verbleibt augenzwinkernd hedwig
  14. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Volle Zustimmung ! Und auf die Bemerkung: Habe eben nochmal in der Bedienungsanleitung des "EeziBleed" - Bremsen-Überdruck-Entlüftungsgerätes (von der Fa. Gunson) nachgeschaut: Empfohlen wird für den Normalbetrieb eine Obergrenze von 20 psi, bei "older / classic" dann 10 psi, was grob gerundet 0,69 bar entspräche. (grundsätzlich scheint die Vorrats-Behälter-Überdruck-Problematik bei Altfahrzeugen (die die 450er nun mal sind) nicht unbekannt zu sein.....). Und auch wenn ich mal die Ausnahme sein sollte, ein geplatztes Bremsflüssigkeits-Vorratsgefäß möchte ich hier nicht erleben müssen..... Da könnte das Stahlbus-Ventil doch hilfreich sein..... Und das "Hummel-Paradoxum" stammt doch aus einer Zeit, als die Erkenntnisse der Aerodynamik noch nicht so weit waren wie heute..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  15. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Gedanklich kann ich @Smartyyy sehr gut verstehen, was die Unabhängigkeit beim Schrauben von weiteren Personen (2 oder gar 3) angeht.... Bisher bin ich gut klargekommen mit dem Eezy-Bleed-Gerät und/oder der 2-Personen-Methode an mehrspurigen Kfz. Aber nach dem Bekanntwerden des möglichen Platzens von Smart-450er-BF-Vorratsbehältern bei Beaufschlagung mit Druckluft und deren Nicht-Lieferbarkeit (der Behälter) würde ich vorsichter zu Werke gehen wollen (ich mag mir gar nicht vorstellen, welches "Prozedere" in Gang käme, wenn bei einer technischen Kontrolle / TÜV hier bei uns im Lande auffiele, daß nicht der absolut originale (und genau für diesen Smart-Typ berechnete/erprobte) BF-Vorratsbehälter eingebaut ist.....). DAS dürfte ziemlich sicher ein EM (erheblicher Mangel) sein und eine Ersatzlösung (sofern nicht absolut original....) begutachtens- und eintragungspflichtig sein (mit dem Prozedere und den Kosten dann.....). Die Stahlbus-Entlüftungsventile finde ich in diesem Zusammenhang ziemlich interessant. Könnte klappen...... Würde ich aber nach dem (hoffentlich nach der Stahlbus-Methode) erfolgreichen Wechsel der BF sofort wieder zurückrüsten wollen auf die absolut serienmäßig vorhandenen Entlüftungs-Schrauben (evtl. mit einem "Nachentlüften" mit der 2-Personen-Methode, falls doch noch minimal Luft beim Wechsel der Schrauben eingedrungen sein sollte / das Ergabnis entsprechend unbefriedigend sein sollte) aus 2 Gründen: -Anschaffung von nur einer (1 Stück) Stahlbus-Entlüftungs-Schraube (Kostengründe). -ABSOLUTER ORIGINALER ZUSTAND des Smarts in dieser Hinsicht und für die technische Prüfung / TÜV hier im Lande KEIN GRUND zur Beanstandung (DAS wäre für mich der Hauptgrund). (Nach dem Prozedere mit der Bereifung an älteren Motorrädern und den denkbaren Ausweitungen der Vorschriften auf alle möglichen Bauteile an Kraftfahrzeugen traue ich den Bürokraten in der EU-Verwaltung ALLES zu. Und wie schon bei der o.g. Bereifung sind schriftliche Gutachten der Fahrzeughersteller und schriftliche Gutachten der Teilehersteller über die Verwendbarkeit der Teile an den Kfz nichts mehr wert. Das wäre dann alles neu zu Begutachten und Einzutragen (in die Fahrzeugpapiere), mit dem Prozedere und den Kosten dann..... Und ob der jeweilige Prüfer bei der technischen Kontrolle / TÜV die Stahlbus-Entlüftungs-Schrauben und deren (mutmaßlich derzeitige) Zulassung überhaupt kennt (sofern sie ihm auffielen), möchte ich mal dahingestellt sein lassen..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  16. Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! Zu der Bemerkung: "Längere Zeit" ist ein relativer Begriff. Was darf man (ich) in diesem Zusammenhang darunter verstehen ? ("nur" bis zum nächsten technischen Defekt ? / bis zum Ablauf der Gültigkeit des technischen Kontroll-Intervalls / TÜV ? / oder viele Jahre / viele Jahrzehnte ?) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  17. Moin, sehr geehrte/r Sarahsk, sehr geehrte Forengemeinde ! @Sarahsk Zu der Bemerkung: Bei allem Respekt und Verständnis: Stimmt schon. ABER: Über all die Jahre......hatte ich doch schon MEHRERE "neue" Starterbatterien (aus dem Fachhandel bezogen), die nachweislich DEFEKT waren (wurden bisher immer anstandslos getauscht..). Und der/die TE hat sich ja bisher auf alle Nachfragen nach der Bordspannung und/oder der Spannung an den Polen der aktuellen Batterie NICHT GEÄUßERT. (Es kommen ja nun so einige Bauteile für die "Übelstände" infrage.....) Der "Leidensdruck" scheint ja nicht sooo hoch zu sein..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  18. Moin, sehr geehrter ataraxium, sehr geehrte Forengemeinde ! @ataraxium Auf die Bemerkung: Vielen Dank für die Rückmeldung ! (Vielleicht waren der Smart (oder Teile davon) ja mal "unter Wasser". Kann man ja manchmal z.B. im Hamburger Hafen beobachten: Wenn "Landratten" die Fahrzeuge im Überflutungsbereich bei Ebbe / Niedrigwasser abstellen und dann die nächste Flut/das nächste Hochwasser kommt.......). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  19. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Zu den "grundsätzlichen" (und unterschiedlichen) Betrachtungsweisen (Beobachtungen verschiedener Forenmitglieder) zum Verbrauch /bzw. der "Restreichweite" gebe ich mal folgendes zu Bedenken: Neben Trivial-Zusammenhängen (wie sie z.B. von @Smart Andy erwähnt wurden oder man bei "spritmonitor" nachlesen kann... ) ist doch die grundsätzlich Angabe in LITERN ohnehin aus physikalischen Gründen eher nur zum "groben Schätzen" geeignet. Flüssige Kraftstoffe/Brennstoffe haben doch je nach Temperatur unterschiedliche Volumina..... Für genauere (und vergleichende) Angaben zu Verbräuchen von unterschiedlichen Verbrennungskraftmaschinen wäre doch (neben denselben Rahmen- und Umgebungsverhältnissen) der "spezifische Verbrauch/Wirkungsgrad" in Gewichtseinheiten (meist g/kwh / in Worten "Gramm pro Kilowattstunde") anzugeben bzw. zu betrachten (jedenfalls m.M.n "so ungefähr".....). Bei bekanntem Gewicht des restlichen Brennstoffes wüsste man dann ziemlich genau, wie weit man noch käme (wenn die Umgebungsbedingungen immer gleich wären....). Ziemlich Praxisfremd. Insofern reichen m.M.n. doch die vorhandenen "Schätzeisen" aus..... Auswirkungen in der Praxis: Im heißen Hochsommer bekommt man weniger Brennstoff als im tiefen Winter, da ja nach Litern und nicht nach Gewicht (an der Tanke) abgerechnet wird..... Und im Hochsommer nie "randvoll" tanken, da der "erdkühle" Brennstoff dazu neigt, sich im Fahrzeugtank dann (geringfügig) auszudehnen, was zum Überlaufen desselben führen kann..... (nicht gut für den Geldbeutel, die Umwelt und erhöht die Brandgefahr.....). (Hab ich auch mal so in der Fahrschule gelernt.....) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  20. Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Bei allem Respekt und Verständnis: DAS habe ich nicht behauptet und ist mit Sicherheit nicht so. Klar, die haben nicht mehr die Werte wie neu.....sind aber immer noch öl-dicht und dämpfen zumindest zu meiner Zufriedenheit /was ja bekanntlich nichts heißen muß.....andere haben andere Maßstäbe.... Und wenn man unsicher ist, kann man die Dämpfer ja bei Kundigen (z.B. Autobobilklubs) prüfen lassen..... Aber: Ich habe schon bei anderen Qualitätsprodukten aus Wolfsburg die Dämpfer bei deutlich weniger oder unbekannter, aber hoher KM-Leistung wechseln müssen (wegen Undichtigkeiten, mangelnder Dämpfung u.ä.m.). Ich erinnere Vauweh Käfer, Vauweh Scirocco 1, Vauweh Bulli T2b, vermutlich noch mehr, die ich jetzt gedanklich auf die schnelle.....nicht drauf habe. mit gedämpften und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  21. Moin, sehr geehrter dieter2, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: und Nur nach diesen Daten einzuschätzen....sehe ich bzgl. eines Wechsels der Dämpfer überhaupt keinen Handlungsbedarf..... (An einem wolfsburger Qualitätsprodukt hier, hergestellt 1986..., auf die 400 000 km zugehend...., befinden sich auch immer noch die ersten Stoßdämpfer vorn wie hinten. Der TÜV und ich sind zufrieden, der Wagen ist schriftlich bestätigt VERKEHRSSICHER ! Und.....er war schon viel in fernen Ländern auf unbefestigten Straßen unterwegs gewesen). von daher... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  22. Moin, sehr geehrter MBNalbach, sehr geehrte Forengemeinde ! @MBNalbach Auf die Bemerkung: Bitte zu bedenken (o.k. ist jetzt komplett OT): Als "Ruheständler" im fortgeschrittenen Alter kann ich mein Einkommen nicht mehr steigern und eine nochmalige Rückkehr in das "Hamsterrad" der Berufstätigkeit möchte ich mir aus alters- und gesundheitlichen Gründen auch nicht mehr antun wollen. Daher muß und will ich aus dem Vorhandenen (auch die "ollen" Fahrzeuge betreffend) auch für mich (und mein Umfeld) das Beste herausholen bzw. daraus machen. Und die Kostentreiber sind hier die Energiekosten (Stromkosten mal eben von 24 Cent auf 36 Cent/pro KW, die Krankenkassenkosten (mal eben um 100 Euro im Monat nach oben), die "neue" Grundsteuer (mal eben um 49 % erhöht / in Worten neunundvierzig Prozent), sowie generell die Kosten für "das Wohnen", das Leben. Von daher bitte ich um Nachsicht/Verständnis, wenn ich die Kosten für "den Fuhrpark" optimiert/überschaubar gestalten möchte.... (Ich finde es z.B. auch ziemlich merkwürdig, wenn man mal mit anderen Leuten ins Gespräch kommt ob deren "netten" Fahrzeuge, oft leistungsstark, optimiert, gepimpt, usw. usw. usw.....und wenn dann gesprächsweise zu erfahren ist, daß man noch zuhause "bei Muddi" im Zimmer auf der Etage wohnt.....Dann fehlt mir bei allem Respekt das Verständnis, wenn "Hubraum vor Wohnraum" geht). Anwesende sind ausdrücklich nicht gemeint..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  23. Moin, sehr geehrter RoverP6, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Nach der Überschrift wird der Spritzschutz für die Lima gesucht.....Nach der zitierten Aussage könnte es sich (auch) um den Keilrippen-Riemen-Schutz (den mit den 2 dicken Spreiz-Nieten) handeln. Welche ist gemeint ? Oder geht es um beide ? mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  24. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Stimmt ! Der TE hat sich diesbezüglich nicht geäußert. (Weder in die eine, noch in die andere Richtung). Daher wäre auch m.E. auch die Frage zulässig, warum immer die neueste, "beste" und vermutlich/wahrscheinlich teuerste Variante der Instandsetzung favorisiert wird bzw. als "erstrebenswert" dargestellt wird..... Aber: Wenn man schon über Handlungsalternativen thematisiert.....sollten doch auch die "minimalsten" (am unteren Ende der Fahnenstange) genannt werden können/dürfen..... (Immerhin würde ja von einer dafür voegesehenen Prüforganisation / TÜV / SCHRIFTLICH DIE VERKEHRSSICHERHEIT (zum Zeitpunkt der Vorführung) BESCHEINIGT. Und auf die Bemerkung: Also meine Erfahrung bzgl. der Federn beim Smart 450: Nach dem Federbruch ist vor dem Federbruch und nicht vorhersehbar oder vorhersagbar (und unabhängig von "Marke" und/oder Hersteller).....Gut, habe jetzt darüber mal nicht "Buch geführt", von daher keine belastbaren Daten, nur "gefühlt".... Man könnte ja mal den "Protagonisten" mit den 3y fragen...... Klar: Die Betriebssicherheit ist ein gänzlich anderes Thema !!! mit freundlichen Grüßen verbleibt (augenzwinkernd) hedwig
  25. Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Wenn der Wagen sich in der "Letzte-Hand-Verwertung" für die letzten Monate befindet und/oder der "was-ist-letzte-Preis-Fraktion" dargeboten werden soll: Ich würde DANN sogar darüber nachdenken, eine GEBRAUCHTE (olle, aber funktionsfähige...) Kupplung einzubauen (natürlich ohne den Ausrückhebel mit dem Lager zu erneuern dann.....). Anders sähe ich die Lage, wenn der Wagen "open end" für die eigene Nutzung fertig gemacht und/oder erhalten werden soll. Dann natürlich alles was geht...... (Aber mal ehrlich: Für langjährig tätige Hobby-Schrauber, die sich jetzt im Ruhestand befinden.......dürften doch solche Dinge....wie z.B. die MacPherson-Federbeine eher eine Art "Fingerübung" sein. Und den "schleichenden" Verschleiß von Stoßdämpfern: Gibts Symptome für, "Popo-Meter" oder im Netz hinreichen beschrieben. Sogar Meßgerätschaften dafür (evtl. mal bei Autobilclubs schauen, wenn man es nicht selbst beurteilen KANN oder mag.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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