hedwig
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Moin, sehr geehrter MMDN, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Nachfrage: Ich habe vor vielen Jahren, ich schätze mal so zwischen 2007 und 2010, als ich erstmalig mit der 14er 5-Kant-Schraube am Smart 450er Bremssattel "konfrontiert" war, mir das BGS-Werkzeug-Set Art. 1112 über den Versandhandel gekauft (Inhalt: 19er und 14er 5-Kant-Nuss (weiblich)/Halbzoll und 10er 5-Kant-Stecknuss (männlich)/Halbzoll, die 3 Werkzeuge in blauer Plastik-Box. Preis damals weiß ich leider nicht mehr.... Habe eben nochmal geschaut: Gibt es aktuell z.B. bei "Ibäh" für 14,66 Euro, incl. Steuern und Versand. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Suche Stößel für Kupplungsaktuator 450er
hedwig antwortete auf OliB.'s Thema in Biete / Suche / Tausche
Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Korrekt ! Soweit die Theorie. Nach meiner bescheidenen (Lebens-) Erfahrung ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis in der Praxis oft größer als in der Theorie..... Es könnte doch angehen, daß die Konstrukteure das für eine "normale" Lebens"- bzw. Haltedauer so berechnet und vorgesehen haben und daß das dann auch grob so funktioniert....(vielleicht so um die 100 000 km, beim 451er scheint es ja so (die Kupplung betreffend). Hier laufen ja 2 Stück 450er cdi unter denselben Nutzungsbedingungen seit vielen Jahren. Der Verschleiß an diversen Bauteilen bzw. deren Defekte sind trotzdem über all die Jahre sehr unterschiedlich verteilt, warum auch immer.... Der mit der Hutmutter hat die bei ca. 175 000 km bekommen (Langlöcher reichten nicht mehr, Stößel hatte geringes achsiales fühlbares Spiel und schaltete in den unteren Gängen leicht "ruppig"). Nun hat er etwas über 240 000 km, die alte Kupplung macht, was sie soll.... Der andere hat auch deutlich über 200 000 km....ohne Hutmutter, die Langlöcher neigen sich aber auch dem Ende des Verstellbereiches zu..... Es ist nach meiner Erfahrung hier einfach so: Mit zunehmenden KM verringert sich die Andrückkraft des Stößels bis sogar leichtes fühlbaren achsiales Spiel vorhanden ist (trotz der selbstnachstellenden Kupplung). Beim Fahren bzw. Schalten in den unteren Gängen wird er leicht "ruppig". Ist ein schleichender Prozess, kann man sich auch leicht dran gewöhnen bzw. es fällt nicht so auf (ist ja eh ein "altes" Auto.....). Wie schon beschrieben: Ich bin sowieso mehrfach im Jahr unter den Wagen zugange (Ölwechsel, Inspektion und was auch immer....). Da kann ich auch "mal kurz" den Stößel des Kupplungsaktuators "auf achsiales Spiel" befummeln. Meist tausche ich ohnehin den ganzen Aktuator 1 x jährlich oder vorm TÜV-Termin gegen einen anderen gebrauchten durch (der auf der Werkbank in aller Ruhe zerlegt, gereinigt und frisch gefettet wurde). Beim Tausch wird natürlich die Pfanne gefettet (Kupferpaste) und ebenfalls die Befestigungsschrauben des Aktuators (mit MS). Habe ich über all die Jahre gute Erfahrungen mit gemacht... Das ist (für mich dann) die Praxis....Schön, daß auch andere (@ Smart911a) ähnliche Erfahrungen haben.. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Suche Stößel für Kupplungsaktuator 450er
hedwig antwortete auf OliB.'s Thema in Biete / Suche / Tausche
Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken: Die Reibung (bzw. die mangelhafte Wartung/Schmierung) an dieser Stelle (Stößelspitze/Pfanne) ist doch nur ein Teil der "Herausforderung". Zusätzlich gibt es doch noch den "normalen" Kupplungsverschleiß. Die Konstrukteure haben zu dessen Ausgleich doch wohl die Langlöcher in der Aktuator-Befestigung vorgesehen, evtl. auch noch, um eine korrekte Vorspannung achsial gegen die Kupplung zu ermöglichen. Jedenfalls funktioniert diese Kupplung nach meiner Erfahrung deutlich "geschmeidiger", wenn kein achsiales Spiel vorhanden und der Stößel mit (geschätzt) etwa 1 kg gegen die Pfanne eingestellt ist. Wenn Spiel da ist, ist sie eher "ruppig". Nachstellen ist konstruktiv also sowieso erforderlich und auch vorgesehen. So sie denn doch nicht wirklich "wartungsfrei" ist, ist es doch nicht wirklich ein großer zusätzlicher Aufwand, den Aktuator abzubauen, die Spitze und Pfanne (und die Befestigungsschrauben des Aktuators) zu schmieren und den Aktuator mit der korrekten Vorspannung wieder einzubauen/zu befestigen. Gut, alte Smarts 450er sind oft in der Letzt-Hand-Verwertung und dürfen nichts mehr kosten, auch in der Wartung nicht.... Aber: Haben solche Letzt-Hand-Fahrzeuge nicht viele Probleme durch fehlende typgerechte Wartung ? mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Suche Stößel für Kupplungsaktuator 450er
hedwig antwortete auf OliB.'s Thema in Biete / Suche / Tausche
Moin, sehr geehrter OliB., sehr geehrte Forengemeinde ! Zu dem bisher Gesagten meine volle Zustimmung ! Auf die Bemerkung: Habe mal nachgemessen (mit analogem Meß-Schieber, gebrauchter, noch unverändert originaler Aktuator zerlegt auf Werkbank): Länge des Aktuatorstößels über Alles: 103,6 mm Smart-Nr. des Sachs-Aktuators gem. orig. Aufkleber: 000 3226 V016 Und meine Bemerkungen dazu: Zur Verlängerung/Aufdickung des Stößels / dessen Spitze zur "Pfanne" im Ausrückhebel der Kupplung bevorzuge ich das "saugende" Aufstecken/Aufkleben einer im Gewinde entsprechend aufgebohrten Hutmutter. Die "Klebung" muß m.E. noch nicht einmal besonders fest und/oder widerstandsfähig sein, sie soll nur verhindern, daß die aufgesteckte Mutter beim Ein- bzw. Ausbau abfällt, ansonsten sitzt der Aktuator ja im Betrieb auf "leichter Vorspannung/jedenfalls spielfrei", und ja, ich weiß "sollte", einige fahren ja ohne Wartung, bis nix mehr geht..... (Produkte wie Loctite : Fügung Welle/Nabe oder leicht- bis mittelfeste chemische Schraubensicherung dürften an dieser Stelle m.E. völlig ausreichen.....) Bei ca. jährlicher Wartung (Abbau des Aktuators und Fetten der Stößelspitze/Hutmutter-Pfanne und Wiedermontage mit Neueinstelleng) läuft das hier schon Jahre und über 60 000 km problemlos. Im Bedarfsfalle (z.B. "neues" SAC-Modul) wäre die Hutmutter (im Gegensatz zum Aufschweißen) leicht zu entfernen und der Originalzustand des Stößels läge dann wieder vor. (Na gut, Abschleifen des aufgeschweißten Materials auf das originale Maß ist nun auch nicht besonders aufwändig oder "Raketenwissenschaft".....wenn man das originale Maß kennt, aber s.o.). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich gebe (mal wieder) einen ganz anderen Aspekt zu bedenken (aus "leidvoller" eigener Erfahrung aus Jahrzehnten individueller Mobilität, aber auch aus Beobachtungen, z.B. Teilen der Auto-Poser-Szene): Warum sollte man überhaupt der "Obrigkeit" oder in deren Auftrag handelnden Institutionen (gemeint sind ganz konkret die "Rennleitung" und die technische Kontrolle / TÜV u.a.m.) Anlaß und oder Möglichkeit geben, ihre (Macht-) Position zu demonstrieren / auszuleben / einzuschreiten..... ? Und sich DAS Prozedere und DIE Diskussionen dann antun...? Die dort Tätigen sind auch nur Menschen und "optisch" orientierte Wesen. Also durch bloßes Hinsehen festzustellende Mängel (oder mutmaßlich solche...) dann wissend und wollend zur Schau zu stellen ? Da bin ich dann bei dem @XS100. Dann also nicht wundern, wenn die gaaaaaz Genauen (egal von welcher Institution) dann zuschlagen und "es" dann evtl. weh tut oder teuer werden kann..... Aber jeder wie er mag. Bei mir bleiben die Fahrzeuge (zumindest optisch) weitgehend im seriennahen Zustand ! (Nicht auffallen und "unter dem Radar" unterwegs sein wäre mein Motto dazu). (Und es gibt doch auch ganz andere "nette" legale Möglichkeiten......(z.B.: MB W124, 420 E (NICHT 500 E !!!), V8, 4,2 Liter Hubraum, 279 PS, 400 NM, "Schmale" Karosse, "schmale" Bereifung auf Stahl, "200 E" als Type auf Kofferraumdeckel, Umbau auf Ein-Rohr-End-Auspuffstück (statt doppel), Wackel-Dackel und umhäkelte Klo-Rolle auf der Hutablage.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Georgie, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Wenn es denn (wie vermutet) die 5-Kant-Schraube sein sollte: Bei mir reichte damals zum erstmaligen Lösen dieser Schrauben eine "scharfe" mittelgroße WaPu-Zange und ein beherzter "Männer-Griff" und eben, daß man weiß, was man wie tut oder lässt. (Und nein, nicht nur zum Wechsel der Beläge.....). Inzwischen ist eine entsprechende 5-Kant-Nuß vorhanden (aus dem Versand für geringen Betrag). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrter Tobi90, sehr geehrte Forengemeinde ! Habe eben nochmal nachgemessen: Sowohl die (vor Jahren) von MB-Fachwerkstatt nach mehrfachen erfolgreichen Reklamationen (Federbrüche) schon mehrfach gewechselten Federn, als auch die von mir erst kürzlich gewechselten (ATEC / Hausmarke von atp-Autoteile, chinesisches Produkt) haben dieselben Abmaße: Außendurchmesser ca. 10 cm (gemessen mit Gliedermaßstab/Holz / "Zollstock"), Drahtdurchmesser ca. 8mm (gemessen mit analogem Meßschieber). Die Anzahl der Windungen habe ich nicht gezählt, sehen aber sehr "ähnlich" aus. Gefahren wird allerdings nur mit Serienbereifung 135er oder aber "breit" 145er auf Stahl, 3,5 bzw. 4 Zoll. Und auf die Bemerkung: Wie äußern sich diese. Bzw. wie machen die sich bemerkbar ? (Fahrzeug wurde mit neuen Federn der technischen Kontrolle (TÜV-Hauptuntersuchung) vorgeführt. Die weiter oben beschrieben "richtige" Einbaulage ist nicht getroffen. Es gab keinerlei Beanstandungen. Beim Fahren (nun schon wieder viele KM, ca. 9000) keinerlei Auffälligkeiten bzw. "Fahrwerksgeräusche" bemerkt. Kann aber auch an mir liegen.....Aber: Andere Nutzer haben auch nichts dergleichen bemerkt.....) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Georgie, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Bei den Smarts hier (2 Stück), ist die untere Befestigungs-Schraube des Bremssattels (Befestigung des Sattels an dessen Träger) mit jeweils einer Außen-5-Kant-Schraube ausgeführt (nicht, daß diese versehentlich als 6-Kant angesehen wurde, an der nichts mehr hält.....) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Mal dazu meine Fragen an die "Wissenden": -Gibt es bei dieser Konstruktion der Auflage der unteren Federteller auf den Stoßdämpfern beim 450er überhaupt ein "richtig" oder "falsch" ? Oder ist das egal ? (Daß der/die Hersteller in der Massenproduktion das reihenweise an einer bestimmten Position machen, ist mir schon klar, aber das könnte auch dem rationelleren mutmaßlich maschinengebundenen Verfahren liegen). Beim Zerlegen und Zusammenbau der werksmäßigen Federbeine habe ich da keine "baulichen Einrichtungen" für eine bestimmte Lage vorgefunden...... -Und wenn es denn doch eine "bestimmte", technisch vorgeschriebene und unbedingt einzuhaltende Position gäbe, was sind dann die Auswirkungen, wenn diese nicht eingehalten wird ? Fahrdynamische Nachteile ? Wenn ja, welche denn ? (Ich habe da bisher in dieser Richtung nichts festgestellt. Aber vielleicht bin ich da auch nur zu unsensibel....). -Und: Bei der technischen Kontrolle / TÜV-Hauptuntersuchung: Wird da denn drauf geachtet, ggf. von den gaaaaanz Genauen ? Was hätte das für Auswirkungen ? EM und Verweigerung der Plakette ? Sofortige Still-Legung des Fahrzeuges noch auf dem Prüfgelände und nur verladener Abtransport wegen akuter Verkehrsunsicherheit ? Gibt es "Wissende", die mich aufklären können, bin in dieser Hinsicht absoluter Laie. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Aus physikalischen Gründen müsste der Verdampfer vor der Heizung liegen. (Die Luft wird gekühlt und verliert dabei das relativ überschüssige Wasser, was ausgeschieden wird und manchmal auch unter dem Wagen ablaufend zu bemerken ist. Die Luft wird "trockener". Im heißen Sommer wird dann nicht (mehr) zugeheizt, der Innenraum wird gekühlt. In der "Übergangszeit" kann die dann "unbehaglich" kalte Luft erwärmt werden und wird dann "relativ" trockener (das abgeschiedene Wasser befindet sich ja nun nicht mehr "in" ihr). Damit kann dann der Innenraum behaglich getrocknet werden, "Beschlag" an den Scheiben verschwindet zügig, etwaig nasse/feuchte Kleidung und der sonstige Innenraum trochnen auch rasch. Funktioniert besser auf mittlerer oder längerer Strecke (und oberhalb der von maxpower beschriebenen Grenzen). Sollte man (ich jedenfalls) auch einige KM vor dem Ziel abschalten, damit kein "stehendes" Wasser/Feuchte auf dem Verdampfer zurückbleibt und Nährböden für "müffelnde" Mikroorganismen bilden könnte....oder eben den Bereich ab und zu mal desinfizieren..... Hatte den Kasten allerdings noch nicht geöffnet.....(daher Komparativ.....). Genau weiß ich es nicht. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Silvi.P, sehr geehrte Forengemeinde ! Vorschlag: Einfach mal ins Netz schauen: (z.B. die "üblichen" Handelsplattformen (z.B. mobile, autoscout u.v.a.m.) oder die KI mit den Daten des Fahrzeuges als Suche "füttern"), um zu schauen, ob und wie solche Fahrzeuge gehandelt werden, evtl. die Fahrzeuge dann länger "beobachten", also ob sie länger stehen oder doch mal verkauft werden.....). Dabei berücksichtigen, daß zwischen "Wunsch" und Wirklichkeit meistens doch ein nicht unerheblicher Unterschied besteht. Es werden meist im Verkauf, insbesondere wenn es "schnell" gehen muß, doch deutliche Abschläge hinzunehmen sein..... Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Tobi90, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: M.M.n. kommt es dann darauf an, wie lange denn das "Zweite Leben" des Smart 450 "angepeilt wird. Für einige Jahre (10-15....) mag der UBS auf Wachsbasis funktionieren. (Danach dürfte die Weichmacher spätestens weg sein und sich Risse bilden, durch die Feuchte eindringt und es oft unerkannt weiterrostet.....). UBS auf "Fettbasis" (z.B. MS und Timemax u.a.m.) sind da m.M.nach überlegen bzw. dauerhafter.... aber auch deutlich anspruchsvoller in der Verarbeitung. (Muß man nicht glauben... Wie es unter altem UBS aussieht (auch auf Wachsbasis), kann man in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Oldtimer Praxis", September 2025) anschauen. Da geht es themenmäßig um die Entfernung alter bis sehr alter UBS auf vielerlei Basen). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: und: und: O.K., mein Fehler ! Hätte ich vielleicht (doch mehr) auf physikalische (Trivial-) Zusammenhänge hinweisen sollen.....??? M.M.n. kann man (ich jedenfalls) funktionierende Klimaanlagen und Heizungen in Kombination innerhalb bestimmter (genannter) Grenzen in der "Übergangszeit" (gemeint sind die Zeiten zwischen der hochsommerlichen Hitze und dem "grimmigen" Winter) zur Erzeugung eines "Wohlfühlklimas" (Kombination zwischen Temperatur und relativer Luftfeuchte (für diejenigen, die das nicht "fühlen"/abschätzen können, gibt es Meßgeräte dafür (nennen sich Thermometer und Hygrometer), ist individuell unterschiedlich, das "Wohlfühlklima",....aber innerhalb gewisser Grenzen wohl doch mehrheitlich anerkannt....) im Innenraum von Kraftfahrzeugen einsetzen. Gilt übrigens auch für Innenräume von Gebäuden.......(z.B. bei Oxidation- (Rost-) und Schimmelerscheinungen in den Garagen oder so...). mit "wohlfühlenden" und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Man kann eine Klimaanlage (i.V.m. der Heizung) auch ganzjährig zum Entfeuchten des Innenraumes einsetzen...... Der Beschlag innen an den Scheiben (in der kühleren Jahreszeit) ist flugs entfeuchtet und erhöht m.M.n. die Sicherheit. (Oder wenn man mal bei Exkursionen außerhalb des Fahrzeuges "pudelnaß" (durch Regen z.B.) zurückkommt und die Heimreise antritt). Ich empfehle, das einfach mal auszuprobieren.....(eine funktionierende Klimaanlage und Heizung mal vorrausgesetzt.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter maksmart, sehr geehrte Forengemeinde ! @maksmart Schon mal den von mir oben erwähnten Thread (Faden) durchgelesen/angeschaut (wohin die Verschutzung des Ansaug- und Abgastraktes des 451er cdi/54 PS im Extremfall führen kann) ? Und zu den Bolzen: Sollten nur die 6-Kant Muttern gelöst werden oder grundsätzlich die Bolzen erneuert werden (warum auch immer) ? (Und nur mal so: Das genannte Fahrprofil ist für einen Dieselantrieb denkbar ungünstig....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! @Ahnungslos Auf die Bemerkung: Ehrlich: Nein, habe ich nicht (hatte damals / 2016) auch nicht daran gedacht, daß DAS mal im Jahre 2025 relevant werden könnte.....). Leider habe ich die alte Kupplung dann auch zeitnah dem Altmetall-Recycling-Kreislauf zugeführt. Der "Meister seines Faches" (Dialog-Annahme bei Vauweh) würdigte die von mir mitgebrachte und vorgelegte gebrauchte Kupplung auch keines Blickes.....Er vertrat auch die Meinung, daß diese NEU gehöre, wenn sie denn bei dem Fahrzeugalter/bei den KM ausgebaut wäre.....zumal bei einem Massenprodukt. Und: Neben der Motor-Erneuerung (mangelnde Kompression, kein Anspringen bei Kälte) hatte die Kupplung auch zeitweilig völlig unberechenbare "Übelstände" in der Form, daß mal alles normal lief, wie es sein soll, mal dann aber auch nur mit "Kratzen" bzw. scheinbar nicht richtigem Trennen der Kupplung. Nach Ausbau des Getriebes (was ich als erstaunlich "einfach" empfand) konnte ich als Grund für die Kupplungs-Übelstände ein ("in Auflösung befindliches") Pilotlager (Nadellager der Getriebe-Eingangswelle im Zentrum der Schwungscheibe) erkennen. Ein Teil (das Pilotlager) das im Versand für unter 10 Euro zu bekommen ist. Dieser Fehler wird im Vauweh-Forum auch hinreichend als Schwachstelle beschrieben. (Ich vermute mal, daß eine Vielzahl im Grunde unbeschädigter gebrauchter Kupplungen nur aufgrund defekter Pilot-Lager zwar nicht kostenlos aber vorzeitig gewechselt worden sein könnten...). Und. bei einem NEU-Preis einer Kupplung für unter 100 Euro/Markenprodukt/Sachs habe ich die ja auch neu genommen. Aber: Ähnlich scheint es ja auch beim Smart 450er mit der SAC-Kupplung zu sein. Der Schwachpunkt scheint hier ja auch nicht die selbst-nachstellende Kupplung, sondern die Paarung Stößel/Pfanne zu sein bzw. deren mangelnde Wartung/Schmierung. Und auch ja: Es lohnt bzw. rechnet sich nur für "Selbstschrauber", bei Fremdleistung ist die Arbeitskraft der Kostenfaktor, nicht so sehr der Preis des Materials..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Maav, sehr geehrte Forengemeinde ! @Maav Auf die Bemerkung: und: Wurde sonst noch "etwas" im Rahmen dieser Aktion erneuert/neu oder anders eingestellt ? Wenn ja, was ? (Ich bin blutiger Laie und habe keinerlei kfz-technische Befähigungsnachweise. Nur ca. 55 Jahre Selbst-Schrauber-Erfahrung, wenn man denn die Mofa- und Moped-, Kleinkraftzeiten mit dazurechenen mag.....). Nach meiner laienhaften Vorstellung (und Erfahrung) liegen auch gebrochene Torsionsfedern oft noch an den ihnen von den Konstrukteuren zugedachten Positionen. Ob die (gebrochenen, aber an derselben Stelle liegenden) Federn dann solche Unwuchten erzeugen können ? Ich hätte da Zweifel. Geräusche ? durchaus denkbar.... Und außerdem: Mechanische Kupplungen (ob nun menschenbewegt oder durch Aktuatoren) kommen doch nach jedem Kupplungsvorgang durch reinen Zufall an immer wieder anderen Positionen zum Kraftschluß, wenn sich die Kupplung schließt (Positionen Reibscheibe(n) / Druckscheibe(n)....). Und zum ZMS: M.M.n. hat sich "die Industrie" da eine (weitere) Möglichkeit erschlossen, Umsatz zu generieren (was ich durchaus verstehen kann...). Ein Ex-Arbeitkollege hat an einem Vauweh das (ZMS) mal im Markenpalast machen lassen. Deutlich 4-stelliger Rechnungsbetrag. (Hier läuft auch noch ein Wolfsburger Modell. Hat 2016 bei ca. KM 362 000 einen "neuen" Rumpf-Motor vom Motorenbauer aufgebaut, selbst eingebaut, bekommen. Natürlich OHNE ZMS / BJ: 1986. Schwungrad ist noch das alte (von 1986). Kupplung ist nur deshalb bei der Aktion neu gekommen, weil mir der "Meister seines Faches" (Dialog-Annahme bei Vauweh) nicht das Mindest-Verschleiß-Maß der Reibscheibe nennen konnte (oder wollte). Die alte gebrauchte, gereinigte Kupplung hatte ich mitsamt Meß-Schieber auf den Tresen (auf sauberen Putz-Lappen) gelegt und auf die restliche Belag-Stärke von ca. 1,4 mm über den Nietenköpfen hingewiesen...(er wirkte auf mich ob meiner Fragen ein wenig überfordert.....). Habe nur deshalb doch eine neue Kupplung eingebaut, weil diese im bunten Kaufhaus (Ibäh) NEU (Sachs-Produkt) für ca. 80 Euro incl. Steuern unf Versand zu bekommen war.) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter maksmart, sehr geehrter sven_domroes, sehr geehrte Forengemeinde ! @maksmart Auf die Bemerkung: Auf dem beigefügten Foto sieht es doch nach "handelsüblichen" Bundmuttern (Außen-6-Kant, M8 ?) auf Stehbolzen aus. Deren Einbauposition ist zwar "etwas" eng bzw. unvorteilhaft, dürfte jedoch mit üblichen Werkzeugen lösbar sein (evtl. Wärme und chemische Mittel mit Bedacht zusätzlich anwenden, um ein Abreißen zu vermeiden...). Falls es dann doch um die Stehbolzen selbst gehen sollte.....? Würde ich das Abgas-Auspuffteil (Waste-Gate-Gehäuse ?) ausbauen. Je nach Bedarf/Situation dann Gewinde nachschneiden (wenn noch möglich), "Ausschweißen"/Ausbohren (auch hier wieder an Wärme und chemische Mittel denken bzw. mit Bedacht zum Einsatz bringen...). Beim Ersatz von (unrettbar "vermackter" und/oder abgerissener) Stehbolzen bei der Ersatzbeschaffung nicht nur auf die Maße, sondern auch auf die Materialgüte achten. Die Bolzen sind hochbelastet und eher 12.irgendwas dann. Auf dem Foto sieht doch m.M.n. "gut" aus. Die Bolzen scheinen oben kleine Außen-Torx-Köpfe zu haben. Ob das reicht die zu lösen ? Hab ich keine Ahnung, stand noch nicht vor der Aufgabe. Ansonsten 2 Muttern auf dem Gewinde gegeneinander kontern und dann Lösen versuchen. @sven_domroes Auf die Bemerkung: Die Frage scheint ja auf den beim 451er/54PSer gern nach innen undicht werdenden AGR-Ventil-Kühler abzuzielen. Müsste es dann nicht -merklich auch weißlich aus dem Auspuff nach "Wasserdampf" aussehen ? -beim Eintrag in das Motorenöl (1 Liter oder so) entsprechend aussehen (z.B. in Richtung Cafe-Latte oder Milch-Kakao), inbesondere, wenn man es selbst abgelassen, abgepumpt und inspiziert hat (sehen, riechen, fühlen, schmecken.....) ? Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter maksmart, sehr geehrte Forengemeinde ! @maksmart Zu der konkreten Fragestellung, ob und wie hier im vorliegenden Falle Dieselkraftstoff in das Motorenöl gelangen kann, habe ich keine Kenntnis zu (hier werden seit vielen Jahren nur 2 alte 450er cdi selbst beschraubt....nur Kat und "offener" DPF.). Hier ist hoher Langstreckenanteil gegeben..... Wie ist das "Fahrprofil" ? Kurzstrecken ohne längeres Erreichen der vollen Betriebstemperaturen sind eher ungünstig bis kontraproduktiv für den Dieselantrieb..... Der 451er Smart cdi mit den 40KW/54PS gilt jedoch aufgrund der AGR und dessen Regelung (kein "offener" DPF, sondern wiederum geregelt.....) als "anspruchsvoll", bisweilen auch "zickig" oder "divenhaft" genannt. Das (die Zuführung von Abgasen in Verbindung mit Öldämpfen) kann zur Verschmutzung/"Verschmodderung" bis hin zum Motorschaden führen..... Ein Beispiel ist in dem Faden "smart four 2 von 2012 100tsd-km mit sporadischen Motoraussetzern" reich bebildert geschildert (bitte selbst mal schauen....). Wenn man das sieht, könnte es doch sein, daß die Maschine aufgrund Verstopfung des Abgastraktes die Abgase nicht mehr im erforderlichen Maße loswird und deshalb Dieselkraftstoff unverbrannt ins Motorenöl gelangt..... Nur so als "Idee" von einem Laien (ich könnte auch völlig daneben liegen.....). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Smart 450 BJ2006 benziner 0,7l 61PS OT geber Hilfe
hedwig antwortete auf Franky71's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter Franky71, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Habe da mal eine ganz "vorsichtige" Verständnisfrage (und bitte nicht mißverstehen): Auf dem Foto im Eingangsbeitrag glaube ich doch eine "vermackte/vergnies-gnaddelte" Halteschraube (die T30 ?) zu erkennen und darüber hinaus den ggf. abgebrochenen Rest des OT-Gebers mit 2 Bohrlöchern darin..... Die Schraube scheint noch auf dem Befestigungsflansch des OT-Gebers zu sitzen..... Ist denn nicht klar gewesen, daß ohne Lösen und Entfernen der Befestigungsschraube des OT-Gebers alle weitere Bemühungen (wie Ziehen an diesem oder "Ausbohren") mit einem hohen Gtad der Wahrscheinlichkeit zum Scheitern verurteilt sein dürften.....??? mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Smart 450 BJ2006 benziner 0,7l 61PS OT geber Hilfe
hedwig antwortete auf Franky71's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter Franky71, sehr geehrte Forengemeinde ! Nach meiner Kenntnis haben alle Smarts der Baureihe 450, denselben Typ von OT-Geber eingebaut, egal ob Benziner oder Diesel, über alle Baujahre, also von ca. 1998 bis ca. 2007. Es handelt sich dabei um einen solchen, wie ihn das Forenmitglied yuecy ca. 2 Beiträge weiter oben als große Abbildung eingestellt hat (länglich, "zigarrenförmig" mit Flansch für die Befestigungsschraube). Der Typ des OT-Gebers ist nicht nur in Smarts der Baureihe 450 verwendet worden, sondern auch noch in allen möglichen zeitgenössischen Baureihen von MB und auch anderen Herstellern. Er dürfte daher ein "Größt-Serien-Teil" sein, daß in seeehr großen Stückzahlen hergestellt wurde (und evtl. auch noch wird, das weiß ich aber nicht.....). Demzufolge gibt es den Geber nicht nur im Glaspalast oder von Bo...., zu "selbstbewußten" Preisen, sondern auch im "Aftermarket" von nicht sooo bekannten Herstellern.... Ich habe seit einigen Jahren hier erfolgreich einen solchen von "ATEC" (chinesisches Produkt) im Einsatz. Kostet derzeit bei "atp" auf "Ibäh" ganze 11,19 Euro incl. Steuern und Versand. Die Herausforderung ist hier aber den eingestellten Bildern nach der schadensfreie Ausbau (an der Kupplungsglocke) des Gebers. So, wie es weiter oben bebildert ist, scheint ein nicht unwesentlicher Teil des Gebers immer noch in der Kupplungsglocke zu stecken (VORSICHT !, Ist Aluminium-Material). Normalerweise sitzt der Geber ohne Klebung formschlüssig saugend in einer entsprechenden Öffnung in der Kupplungsglocke und kann nach Lösen und Entfernen der Halteschrauben (Torx T30 ?, ohne Gewähr) mit etwas "Hin und Her" herausgezogen werden (fast mühelos, wie oben bereits vom Forenmitglied Smart 911a erwähnt). Und: Wenn gar nichts mehr geht, müsste m.M.n. darüber nachgedacht werden, das Getriebe auszubauen. Nicht, daß noch das Gehäuse mit dem Aufnahmeloch für den Geber so weit beschädigt wird, daß ein neuer Geber nicht mehr korrekt eingebaut werden könnte..... Die detaillierte Beschreibung des "procedere" des Wechsels des OT-Sensors erspare ich mir an dieser Stelle. Es gibt dazu wahrlich genügend Beschreibungen und Videos im Netz, z.B. auf "YT". Wurde hier in 07/2023 an einem 450er cdi bei KM ca. 219 000 KM so erledigt.....(OT-Geber-Ausfall bei Wärme, "typischer" Schaden, seit dem tut das "ATEC"-Teil hier unauffällig Dienst.....). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Zur "Erkenntnisgewinnung": Auf die Bemerkung: Laut KI im Netz hat der Smart der Baureihe 451 mit Spiegeln eine Breite von ca. 1893 mm. Laut KI im Netz hat der Smart der Baureihe 450 mit Spiegeln eine Breite von ca. 1730 mm. Den/die 450er hier habe ich nachgemessen/"gepeilt" (mit Spiegeln) und komme auf ca. 1680 mm. (Peilung vorgenommen mit "Gliedermaßstab Holz" / "Zollstock"). Ein Smart 451 (oder ein Fahrrad ("Fatbike") mit derartigen Rädern/Größe) stehen hier zum Nachmessen z.Zt. nicht zur Verfügung. "Meinungsmäßig" bin ich daher eher beim ahnungslosen..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: M.E. von der Seite (seitlich) auch nicht. Man schaue sich doch bitte mal einen ausgebauten Scheinwerfer an. Der Zugang zum Leuchtmittel ist doch nur von hinten, oder liege ich da "fallig völsch" ??? mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: M.M.n. ist das nur eine der Herausforderungen....... Nach meiner Erfahrung sitzen die Kabelschuhe der Elektrik recht "stramm" auf den "Füßen" der Birnchen. Das bedeutet wiederum, daß man (jedenfalls ich) doch "etwas" Kraft zum Lösen und nach dem Birnchenwechsel (hoffentlich ohne Verlust/Wegfallen der Klammer) zum Wieder-Aufstecken derselben braucht. Bitte zu bedenken: Der "Reflektor", in welchem das Birnchen sitzt, ist doch auch noch in dem (Plastik-) Verstell-Arm der LWR gelagert. Ich bin an dieser Stelle (Abziehen und Aufstecken der Kabelschuhe) sehr vorsichtig, um ja nichts an der Verstell-Mechanik (Kunststoff) der LWR zu beschädigen..... Warum wohl ist hier im Forum und auch im Netz immer wieder davon berichtet, daß die LWR nicht funktioniert oder "defekt" ist ??? Ich hege die Vermutung, daß in dem genannten Bezug "Grobmotoriker" zu viel Kraft aufgewendet haben könnten und bei einem "gut gemeinten" (aber schlecht gemachten) Wechsel des Abblend-Licht-Leuchtmittels (durch die Service-Gitter ohne Abnehmen des gesamten Front-Panels) die Mechanik der LWR beschädigt oder zerstört haben könnten..... Ich baue daher seit vielen Jahren vorne alles ab (das gesamte Front-Panel) und erledige auch noch diverse andere Service- und Wartungsarbeiten bei der Gelegenheit..... Beim "ersten Mal" ist es noch "tricky", nach einigen Malen dann nur noch eine Sache von wenigen Minuten.....(gibt genug Anleitungen dazu im Netz.....). Und: Natürlich prüfe ich vor und nach jedem Wechsel der Abblendlicht-Birnchen die volle Funktionalität der LWR, insbesondere wenn nicht ich, sondern fremde "Fachleute" innerhalb weniger Minuten den Wechsel "mal eben so" erledigt haben..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken: Eine solche "Lösung" wurde bereits vor längerer Zeit von anderen Nutzern von Smarts der Baureihe 450 in der Realität umgesetzt: Dazu gibt es auf YT (Youtube) bereits Anleitungen in 2 Teilen (man kann es wohl auch "to-do`s" oder "tutorials" nennen), in denen sehr detailiert gezeigt wird, wie man so etwas "erfolgreich und vorzeigbar" umsetzen kann. Da muß man das Rad nicht "neu erfinden", m.M.n.. Aber Achtung: Es wird aber auch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß (zumindest in unserem Land, im Geltungsbereich der StVZO, also im öffentlichen Straßenverkehr) die Betriebserlaubnis des Fahrzeuges erlischt. Sollte solch ein Umbau der der Rennleitung (Poliziei), oder noch viel schlimmer, der technischen Kontrolle (TÜV) auffallen, könnte ich mir vorstellen, daß die Weiterfahrt noch vor Ort SOFORT untersagt und das Fahrzeug wegen sehr erheblicher sicherheitstechnisch relevanter Mängel stillgelegt würde.... Hintergrund ist wohl der völlig veränderte (ungeprüfte, ungenehmigte) Fußgänger-Auf- bzw. Anprallschutz an der Fahrzeugfront....... Und wer heutzutage solch einen Umbau "amtlichlich genehmigt" bekommt, dem zolle ich meinen Respekt und Anerkennung..... Wer es trotzdem machen möchte.....viel Erfolg ! mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
