hedwig
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Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: und: und: So wie ich das verstanden habe, soll die Wärme-Energie aus den Abgasen auch genutzt werden, bestenfalls zu 100%. (Mal vorsichtigt angefragt und bitte nicht mißverstehen: Hinsichtlich der Emissionen (Schall, Vibrationen, Abgase...) wurde da schon mal die rechtliche Seite überlegt. Soweit ich weiß, wäre doch für Abgase im häuslichen Verbrennungsprozess der örtliche Bezirksschornsteinfeger zuständig. Was meint der denn dazu ? Oder liegt das Objekt eher in einem "rechtsfreien" Raum ? Mal so überlegt....bevor man nennenswert investiert.....) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter torsten-82, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Ist jetzt völlig OT, ich gebe aber mal trotzdem zu bedenken: Was das Grundsätzliche angeht (Wirkungsgrade, Brennstoffe / Energie) bin ich "meinungsmäßig" eher bei dem von Funman Erwähnten..... Unterm Strich liefert man sich hinsichtlich der primär einzusetzenden Energie (von torsten-82 wird ja wohl Heizöl vorgesehen.....) wieder Anhängigkeiten von anderen (Erdölförderung) und den Begehrlichkeiten der "Obrigkeit" (Steuern und Abgaben) aus, auf die man selbst keinen Einfluß hat und eher "abkassiert" wird. (Grundsätzlich Umweltaspekte mal nicht betrachtet). Für Immobilien im 1-Familienbereich würde ich dazu raten, sich hinsichtlich der Deckung der Wärmebedarfe (Raumheizung und Warmwasser) mal bei der Wärmepumpentechnik umzuschauen.... (mal im Netz im Haustechnikdialog-Forum umschauen / Infors und Anregungen ohne Ende...... Man muß das Rad auch hier nicht neu erfinden wollen......zugeschaut und nachgebaut.....). Es gibt auch ein-phasige 230-Volt-Lösungen. Und den Strom dazu könnte man selbst mit Photovoltaik-Technik erzeugen und ggf. zwischenspeichern..... Alles (Wärme und Strom) aus hier Vorhandem....als "Insel-Lösung" auch (noch) weitgehend frei selbst bestimm- und baubar und (noch) frei vom Zugriff "obrigkeits-bestimmter" Begehrlichkeiten (Steuern und Abgaben). (Evtl. als Hybrid-Lösung mit dem guten alten Kaminofen (ggf. "wassergeführt" um es bei besonders kalten und dunklen Witterungslagen dann doch behaglich warm zu haben, natürlich mit Kaminholz, am besten "günstig" aus eigenem Wald oder als "Selbstwerber" vom Förster.....). Wirkungsgrade weit über 100 % sind eher die Regel. Und es gibt auf der Einsparungs-Seite schon lange Niedrig-Energie oder gar Passiv-Bauten. Und auch die kontrollierte zentrale Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung und hohen Wirkungsgraden ist keine Reketenwissenschaft.... Und ich fahre Smart cdi (mehrere) seit ca. 2007 und in der Summe nun deutlich über 450 000 km. Weil es mir/uns Spaß bereitet, weil wir unter normalen Bedingungen für Transportaufgaben mehr nicht brauchen....und weil sie SPARSAM im Brennstoffverbrauch sind. (Natürlich könnten wir uns auch E-Mobilität mit selbsterzeugtem Strom vorstellen, wenn es betriebwirtschaftlich betrachtet nicht deutlich teurer würde als mit den vorhandenen "ollen" Wagen und die Industrie nicht so einen Aufwand treiben würde und endlich mal E-Kleinwagen mit Selbst-Wechsel-Akku (für den engagierten Privatschrauber) auf den Markt bringen würde....). mit sparsamen und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter torsten-82, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Interessantes Thema. Habe ich bzgl. des Smart 450er cdi Motors aber keine Ahnung von. Nach dem, zu welchen Zwecken der Motor schon verwendet wurde / oder worden sein soll ( z.B. Flugzeugmotor, Motor für kleinere Segelyachten, Motorrad-Motor, Antrieb für Stromaggregate oder Blockheizkraftwerke (BHKW), auf YT meine ich auch schon mal, einen stationären Motor laufen gesehen zu haben), dürfte die Umsetzung nicht unmöglich sein... Vielleicht mal dort schauen oder Kontakt aufnehmen (habe leider keine Quelle dazu). So als "quasi kostenarmes" (Schrott 450er cdi vom Verwerter oder EKAZ) BHKW und dann im Bereich des optimalen Wirkungsgrades betreiben....(evtl. noch mit steuergünstigem Brennstoff, weil "Heizung" / kein Kfz.....). Dann dürfte "private" Wärme und Strom richtig günstig werden (für den "Selbermacher"). Neulich war hier einer mit angeblich 1 000 000 KM auf der Straße. Könnte also wirklich seeehr preiswert und langlebis sein.... Wäre nett, wenn das Forum an den weiteren Erkenntnissen teilhaben könnte. mit interessierten und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Smart450newbe, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Wie einige Vorredner schon erwähnten: Dürfte ein wirtschaftlicher Totalschaden sein....aber für Leute mit "Beziehungen" und/oder Selberschrauber mit überschaubaren Investitionen reparierbar/instandsetzbar, insbesondere mit Verwendung gebrauchter Teile (z.B. über "Kleinanzeigen" oder vom Verwerter...). Auf die Bemerkung: und: Ich gebe mal zu bedenken: Aus "leidvoller" eigener Erfahrung kann ich nur dazu raten, erst einmal bzgl. der finanziellen Aufwendungen (und ggf. rechtlicher Schritte/Beauftragung eines RA u.ä.m.) keinen Aufwand zu treiben und Kontakt mit der Versicherung des Unfallgegners (des "Auffahrers") aufzunehmen und mit dem zuständigen Sachbearbeiter/in die Frage zu klären, ob und wenn ja, welche Erklärungen der mutmaßliche Unfallverursacher dort abgegeben hat und wie VON DER GEGNERISCHEN VERSICHERUNG die SCHULDFRAGE gesehen wird. Also, ob der Auffahrer zum 100% Schuld ist und daher auch der Schaden voll übernommen wird..... (Nicht, daß im Nachhinein noch behauptet wird, man hätte grundlos gebremst, man hätte den Auffahrunfall "provoziert" oder sei gar rückwärts gefahren.....alles schon erlebt, alles schon dagewesen.... Gibt es (unbeteiligte) Zeugen ? Gibt es ggf. Dash-Cam Aufzeichnungen ?) Und Angaben ggü. der Rennleitung (Poli...): Das (die aufnehmenden Beamten) sind nur Zeugen vom Hörensagen...haben keine eigenen Sinneswahrnehmungen gemacht. Und so mancher Unfallbeteiligte beruft sich zu seinen am Unfallort gemachten Angaben auf "Schockzustand" und "Traumata" und man hätte nicht gewußt, gemeint, was man in dem Zustand geäußert hat..... Erst wenn die SCHULDFRAGE mit der gegnerischen Versicherung geklärt ist, würde ich genau danach dann mein weiteres Vorgehen ausrichten wollen..... Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Firebird1111, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Nicht mißverstehen: Warum war die Batterie fertig ? War es das Alter (bei meinen beiden cdi 450er halten die so ca. 7-8 Jahre, viel Langstrecke) oder gab es noch andere Symptome ? (Hatte vor vielen Jahren auch "einfach mal so" geglaubt, daß die Starterbatterie defekt wäre, weil "müde" und schaffte, was sie hätte tun sollen, kaum noch, Alter der Batterie unbekannt, weil im "Gebrauchtwagen" drin beim Kauf... Neue Batterie gekauft und eingebaut. Lief auch gut, bis nach einigen Wochen wieder "müde" und... Erst dann habe ich gemessen und festgestellt, daß die Lima nicht die volle Leistung brachte.....Habe also doch selbst irgendwie Lehrgeld bezahlt damals. War ein Opel GT in den späten 70er Jahren..... Und bei den beiden cdi hier: Der eine (mit Lima nun auch über 240 000 km) bringt auch nur noch recht selten über 14 V Ladespannung, ist nicht sooo schlimm, weil viel Langstrecke. Lima kommt wohl demnächst mal neu.) Es muß also nicht immer an der Batterie liegen..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Schade eigentlich (das mit dem Nicht-Lesen).....Der TE hat einen cdi, der (zumindest nach seinem Eingangs-Post), nahezu ausschließlich und wer-weiß-wie-lange-schon im innerstädtischen Kurzstreckenbetrieb bewegt wird. Daß die Kupplung bei deutlich über 100 000 km und dem geschilderten Verhalten "fällig" sein dürfte, steht für die Foremitglieder wohl außer Zweifel. Unklar war/ist, was eigentlich der Grund war für die "neue" Batterie und ob nicht durch das genannte Fahrprofil zuviel aus der Batterie entnommen wird und zuwenig eingespeist. Es sind wohl so einige Fehler im Speicher.....(für mich also die Frage nach evtl. zumindest zeitweiliger Unterspannung, bei der irgendwas dann mal nicht funktioniert/mitmacht.....). Daher auch der Tipp mal zur grundsätzlichen Messung auf längerer Strecke der Spannungen von Beginn an, also nach gestandener Nacht und dann an den Batterie-Polen direkt und dann beim Starten und Fahren. Und eine fähige Werke ist wohl immer noch nicht gefunden. Der TE selbst scheint derzeit erkrankt und außerstande....... Trotzdem, mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Firebird111, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Klar geht das. Habe ich auch (das Teil mit den 2 USB-Ladebuchsen und blau leuchtenden Ziffern mit 1er Nachkomma-Stelle. Zur Beobachtung schön und gut). Aber: Ich meinte eher so ein "handelsübliches" Multimeter...und die Messung beginnend ca. nach einer Nacht VOR dem morgendlichen Starten mit der Ruhespannung nach längerem Stillstand dann (die würde doch nicht angezeigt im Zig.-Anzünder, da der ja zündungsplus-anhängig ist (soweit mir bekannt). Und: Sind dann nicht die Daten aufgezeichnet aus den OBD-Signalen, also wieder eine "digitale" Zwischen-Anzeige ? Ich bin da eher "old-school" und messe lieber direkt an den Polen. Mit Dokumentation meinte ich auch nicht unbedingt eine sofortige schriftliche maschinelle Aufzeichnung oder gar Kurve. Es würde schon reichen, daß z.B. klare "ziemlich" genaue Angaben gemacht werden können, auch auf Nachfragen aus dem Forum, beispielsweise (ob Ruhespannung 12,4 V oder 12,8 V, ob beim Startvorgang Einbruch auf 10,2 Volt oder 9,0 Volt, ob beim Laden während der Fahrt die 14 Volt erreicht oder überschritten werden auf 14,2 V oder 14,5 V, wenn ja, wie lange.....). Meine Beobachtung (auch hier aus dem Forum) ist, daß so manche Hilfesuchenden mit der Messung und der Beantwortung "relativ" einfacher Fragen überfordert scheinen..... Man könnte den Ladezustand einer Blei-Säure-Batterie auch zuverlässig an der Säuredichte messen, aber das Thema sollten wir wegen des erforderlichen Arbeitsschutzes lieber lassen (und weil die "neumodischen" Batterien eh angeblich hermetisch dicht sein sollen und nicht mehr gewartet werden können und sollen, es sei denn, man bohrt....aber lassen wir das lieber.....). Und: Und: Könnte es beim 451er so sein, wie auch beim 450er ? Hatten wir hier im Forum doch für den 450er mit dem Aktuator: Ich war nicht der einzige, der mit ca. jährlichem Nachstellen/Fetten/Justieren mit "Gegendruck" des Kupplungsaktuators wieder ein geschmeidiges Kuppeln erreichen konnte, trotz "selbstnachstellender" Kupplung beim 450er (bei KM deutlich über 100 000 und 200 000). Ob das beim 451er auch so möglich ist, weiß ich nicht, hatte noch keinen 451er. Und: Ja, auch da gehe ich voll mit. Habe auf dem 451er allerdings keinerlei Erfahrungswerte dazu. Bei anderen Fahrzeugen mit 1-Scheiben-Trockenkupplung mit Verzahnung in der Paarung Reibscheibe/Getriebe-Eingangswelle hat sich bei mir ein spezielles Fett bewährt: Staburags NBU 30 PTM. Aber vielleicht haben andere Nutzer noch "Besseres" als Tipp..... Gutes Gelingen wünscht und mit freundlich Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Firebird111, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich stimme den Vorrednern zu, was die Kupplung beim 451 angeht. Die gilt allgemein als kurzlebiges Verschleißteil (gepeilt je nach Nutzungsprofil um 100 000 KM). (Von Schaltwippen habe ich keine Ahnung). Auf die Bemerkung: und: Ich gebe mal zu bedenken: Das reine Alter einer Batterie hat m.E. wenig Aussagekraft für deren "technischen" Zustand und auch recht wenig bis gar keine Aussagekraft zum Ladeverhalten des Kfz, um die Batterie zu füllen bzw. "voll" zu laden und eine stete und gute Betriebsbereitschaft zu gewährleisten (in "modernen" Fahrzeugen werden diverse Dinge elektrisch betrieben.....). Der o.g. fast ausschließliche Kurzstreckenbetrieb innerorts ist m.E. für einen Dieselantrieb schlecht bis gar "kontraproduktiv". Der Motor wird so über längere Zeit gar nicht die (erforderlichen) Betriebstemperaturen erreichen.... Und ob die Batterie korrekt und vollständig geladen wird ? Auch da hätte ich unter den geschilderten Umständen so meine Zweifel dran..... Sinnvoll wäre daher m.M.n. mal ein Messen der "Volt-Lagen" der Batterie (bestenfalls direkt an den Polen) in allen Betriebszuständen (in Ruhe, während des Startprozedere und während einer möglichst längeren Fahrt, bestenfalls mal über 100te KM mit ordentlich Drehzahl / BAB?). Aber bitte nicht die Aufmerksamkeit vom Verkehrsgeschehen ablenken lassen. Dann eine Interpretation der gemessenen und sinnvollerweise dokumentierten Volt-Werte durch eine bescheid-wissende Person, die auch Zeit dafür hat (könnte in gewerblichen Werkstätten schwierig werden)(man kann mit den gemessenen Werten das Netz oder das Forum hier befragen.....). Deshalb in Kurzform meine Vermutung: Die Batterie bzw. das Ladesystem und/oder das Nutzungsprofil führen dazu, daß die für einige Dinge der Fahrzeugelektrik erforderliche Mindest-Spannungen nicht erreicht und/oder gehalten werden (auch über die Zeiträume hinweg, in denen das Fahrzeug nicht genutzt wird). Das würde ich zumindest mal meß-technisch überprüfen (und ggf. ausschließen) wollen. (und ich habe dazu in diesem Thread / Faden nichts gelesen, oder habe ich etwas übersehen ?). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ist schon klar. Meine Frage geht auch mehr in den Bereich der Haftpflichtversicherung des (gerade eben) verkauften Wagens. Als praktisch der Zeitraum zwischen Übergabe des Wagens an den (vorher unbekannt gewesenen) Käufer und dessen beabsichtigte Ummeldung (zu der es leider nicht mehr kommt, weil er ja (leider schuldhaft wegen "Unaufmerksamkeit") einem anderen Wagen voll hinten reingefahren ist (leider ein Bugatti oder Maserati in seltener unwiederbringlicher Ausführung mit einem durch Gutachter bestätigten Schaden von ca. 310 000 Euro.....). Nur mal so als Beispiel. Es ist doch der unfallverursachende Wagen von einer von MIR abgeschlossenen Haftpflicht-Versicherung für solche Schäden versichert. Zahlt die dann und werde ich hochgestuft (Schadenfreiheitsklasse) ? Und wenn nicht "meine" Versicherung, welche dann ? Es ist doch das Risiko des Betriebs des Wagens versichert ? Muß/sollte der Käufer mir gegenüber ggf. den Abschluß einer eigenen Versicherung (Haftpflicht) ab GENAU dem Übergabezeitpunkt schriftlich nachweisen ? mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengmeinde ! Auf die Bemerkung: und: Ist jetzt OT, aber trotzdem mal die Frage: Wie ist die Lage, wenn der "angeblich gute" Käufer kurzfristig nach Übergabe des Fahrzeuges eben mit diesem einen schweren Unfall mit erheblichem Sachschaden SCHULDHAFT verursacht (und man als Verkäufer schon aufgrund der Relation des geringen Kaufpreises zur Höhe des verursachten Schadens (und dem Ablauf des Unfallgeschehens selbst) das "Bauchgefühl" hat, daß der Käufer das Fahrzeug eigentlich nur zum Zweck der Schadensverursachung gekauft haben könnte, ich dies aber nicht beweisen kann...). Z.B. weit verbreitetes Verhalten in der sogenannten "Auto-Bumser-Szene"). Muß meine Versicherung zahlen und werde ich entsprechend zurückgestuft (Schadensfreiheitsrabatt)? Ich hätte Bedenken, ein zugelassenes Fahrzeug einfach so "auf Vertrauen" in der heutigen Zeit an "unbekannte" zu übergeben. Ich finde es besser, z.B. das Fahrzeug mit allen Schlüsseln nach Zahlung des Kaufpreises im Gewahrsam des Käufers zu belassen, die Kennzeichen abzubauen und das Fahrzeug selbst abzumelden und dem Käufer dann Papiere und entsiegelte Kennzeichen zu übergeben. Oder man fährt gemeinsam zur Zulassungsstelle des Käufers und meldet um, bestenfalls zu Dienstbeginn der Behörde am nächsten Werktag. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkungen: und Ich sehe grad, der @FUNMAN hat das Thema "Schriftlage" auch schon differenziert. Bitte mal bedenken: Neben den Eigenschaften des eigentlichen Objektes selbst ist oft bzw. manchmal auch der schriftliche Nachweis über den Verbleib bzw. des "Gefahrenüberganges" (insbesondere gegenüber Behörden) von Bedeutung. Es geht also oft nicht um das Gewährleistungsrecht (und dessen möglichen Ausschluß), sondern auch darum, nicht für "Missetaten" anderer (Straftaten, z.T. auch gegen Umweltbestimmungen) verantwortlich gemacht zu werden bzw. sich darum mehr als unbedingt erforderlich kümmern zu müssen. Ich empfehle auch das Abfotografieren gültiger Lichtbildausweise, neben der Papierlage......insbesondere, wenn die Aufkäufer keine Meldeanschrift im Inland haben oder dies so behaupten..... (Und ich hatte mal mehrere Kräder Yamaha im Büdel im Abverkauf (alle "Kernschrott"), alle mit Brief und Schlüsseln, alle mal hier im Land zugelassen gewesen.....Alle mit einzelnem Kaufvertrag...quasi "Zettelarbeit"). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Georgie, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Meine volle Zustimmung. Ich gebe mal zu bedenken: Trotz allen Bemühens der Instandsetzung / Instandhaltung / Wartung älterer Fahrzeuge "passiert" es doch (auch mir) immer wieder, daß bei der "technischen Kontrolle" (TÜV-Hauptuntersuchung) erhebliche Mängel (EM) festgestellt werden, die nachvollziehbar begründet zur Verweigerung der Zuteilung der Plakette führen und eine Instandsetzung mit Nachprüfung erforderlich machen... Die Frist zur Nachprüfung liegt m.E. bei 4 Wochen. Ist diese Frist nicht eingehalten, wird eine komplett neue HU mit den entsprechenden Kosten (derzeit um ca. 160 Euro) fällig. Derzeit ist der "normale" Werkstattvorlauf hier in der Gegend (Kieler Ostufer und umzu) bei ca. 4 - 8 Wochen. Ohne "Beziehungen". Das bedeutet doch, daß bei der Feststellung eines EM, der "nicht mal eben so" mit Hausmitteln (sondern als "Fremdleistung") zu beheben ist, zusätzlich noch die Kosten und Mühen einer neuen HU verursacht... Und die "normalen" Stundensätze in freien Werkstätten liegen hier derzeit so bei 70 - 90 Euro, plus Steuern und Material. In den "Markenpalästen" z.T. deutlich höher. Ich erwähne diese Umstände nur mal so als "Motivatons-Verstärkung". Und ja, Lust am Schrauben/Selbermachen sollte schon vorhanden sein, kann aber nach meiner Erfahrung mit erfolgreich abgeschlossenen Projekten wachsen.... (Mein Schraub-Anleiter / "Mentor" in Jugendjahren empfahl mit damals 1973, als ich "unbedingt" für teures Geld ein Zündapp Kleinkraftrad (50 Kubik, 6,25 PS) haben wollte, den Neu-Aufbau einer "runtergerockten" älteren Zündapp Combinette. Er half mir dabei mit all seinem Fachwissen und Können (war gelernter Maschinenschlosser und als solcher auch langjährig tätig mit Ausnahme des ca. 10jährigen Kriegseinsatzes im WW2). Die alte Zündapp Combinette wurde also für 50 DM angeschafft und "neu" aufgebaut. Ich konnte sie dann in Sichtweite meines 18. Geburtstages für 550 DM an einen Interessenten verkaufen und "musste" zwischendurch wieder mit dem Fahrrad und den Öffis (ÖPNV) fahren.....Der Verkaufserlös reichte bequem dazu, die Fahrerlaubnisse (Führerscheine) der Klassen 1 (alle Kräder) und 3 (alle mehrspurigen Kraftfahrzeuge bis 7,49 t Gewicht), alle Fahrzeuge in der Antriebsart beschränkt auf die "Verbrennungsmaschine", zu machen. Dann war sofort eigenes Auto und eigenes Motorrad angesagt (im Alter von 18 Jahren !). Diese Umstände im jugendlichen Alter haben micht geprägt und "angefixt" zum Schrauben und Selbermachen.....) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Tobi90, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: und: Korrekt ! Hinzu kommt noch die "Pflegementalität" (bzw. deren Mangel) so mancher Fahrzeugbesitzer älterer Fahrzeuge. Nach dem Motto: "Was ich nicht weiß........(und was man hinter den Plastikverkleidungen nicht sieht.....). Insbesondere nach den bei uns so üblichen "versalzenen" Straßen im Winter. (Skaninavienimporte sehen oft besser aus, weil dort ist es zu kalt zum Salzstreuen bzw. es bringt eh nichts zum tauen dort.....). Und: Sehe ich ähnlich.... Den Veröffentlichen in der Altwagen- bzw. Oldtimerfachpresse nach war in der Vergangenheit der größte Wertevernichter bei Kfz die Korrosion (Rost). Dann gab es eine Zeit, in der zu gut und langlebig gebaut wurde. Diese scheint nun auch wieder vorrüber zu gehen. Der größte Wertevernichter soll und wird wohl auch in Zukunft die Elektrik/Elektronik und deren begrenzte Haltbarkeit darstellen. (Hatte hier letztens bei einem westdeutschen blau-weißen Qualitätsprodukt den Ausfall eines Blink-Relais, BJ: 1978. Hätte es noch neu gegeben für ca. 70 Euro, Umbau auf heutige Standardware ca. 20 Euro. Reparatur dann: 2 Elektrolyt-Kondensatoren gegen neu ersetzt/gelötet, Kosten ca. 2-3 Euro (war ein Vorschlag aus dem Fachforum, weil nach über 40 Jahren viele Kondensatoren einfach "hinüber" sind.) (Und wenn ich mir so die "Innereien" (elektronischen Bauteile) z.B. einer "SAM" anschaue.....wenn die aussteigen......dann ist wohl ENDE. Zumindest für mich, als relativer "Normalo". Aber wer weiß, vielleicht entwickelt sich ja noch was auch in der Richtung...). Nichts ist für die Ewigkeit. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Georgie, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Meine Erfahrung: "Fertig" bin ich mit Fahrzeugen (aller Art) in meinem Leben bisher noch nicht geworden und werde es wohl auch nicht..... Irgendwas ist immer ! (Nach dem Motto: Es gibt keine "mängelfreien" Fahrzeuge, es gibt nur Fahrzeuge, die nicht hinreichend genau untersucht worden sind.....). Deshalb steht in einem Prüfprotokoll (z.B. "TÜV"-Hauptuntersuchung) auch nur bestenfalls der Begriff "ohne erkennbare Mängel". Und wer denn glaubt, mit "jüngeren" oder gar "Neu-"Fahrzeugen auf der sichereren Seite zu sein, erliegt m.E. einem Irrglauben: Beispiel hier aus der Nachbarschaft: Als der Fiat Cinquecento (der aus der polnischen Fertigung mit 4-zylinder-Motor vorne) noch neu zu haben war, wurde der als NEU-Fahrzeug (als 2.-Wagen für die berufstätige Gattin) angeschafft (im Glauben, dann erstmal für eine gewisse Zeit Ruhe zu haben.....). Nach Ablauf der Garantie / Gewähr nach ungefähr 2 Jahren und ein paar Wochen: Ventilschaden ! Vom Fiat-Konzern dann Ablehnung jeglicher Garantie und/oder Kulanz..... Reparatur dann in Eigenleistung für niedrigen 3-stelligen Betrag, dauerte aber etwas..... Danach dann Anschaffung (beim Nachbarn) eines kleinen Suzuki-Geländewagens als NEU-Fahrzeug (hieß "Samurai" oder ähnlich, war seinerzeit schwer in Mode). Ähnlicher Ablauf, nur mit Lagerschaden im Verteilergetriebe (hatte Allrad-Antrieb).....Reparatur in Eigenleistung dann...... Mein Fazit: Altes Auto "durchreparieren" und gut ist es.....(dafür vielleicht mehrere, damit immer eines aktuell fahrbereit ist, "Wertverluste" finden meist nicht mehr statt, eher im Gegenteil.....) Und auf die Bemerkung: Wäre mir zu aufwändig. Ich zerlege lieber alles, hier auch die kompletten Schwenklager. Man "kann" ja auch mal "sprühen" und dann zerlegen, um zu sehen, wo man überall nicht hingekommen ist (und wie vergammelt es dort dann aussieht). Trotzdem: Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter MMDN, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Nachfrage: Ich habe vor vielen Jahren, ich schätze mal so zwischen 2007 und 2010, als ich erstmalig mit der 14er 5-Kant-Schraube am Smart 450er Bremssattel "konfrontiert" war, mir das BGS-Werkzeug-Set Art. 1112 über den Versandhandel gekauft (Inhalt: 19er und 14er 5-Kant-Nuss (weiblich)/Halbzoll und 10er 5-Kant-Stecknuss (männlich)/Halbzoll, die 3 Werkzeuge in blauer Plastik-Box. Preis damals weiß ich leider nicht mehr.... Habe eben nochmal geschaut: Gibt es aktuell z.B. bei "Ibäh" für 14,66 Euro, incl. Steuern und Versand. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Suche Stößel für Kupplungsaktuator 450er
hedwig antwortete auf OliB.'s Thema in Biete / Suche / Tausche
Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Korrekt ! Soweit die Theorie. Nach meiner bescheidenen (Lebens-) Erfahrung ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis in der Praxis oft größer als in der Theorie..... Es könnte doch angehen, daß die Konstrukteure das für eine "normale" Lebens"- bzw. Haltedauer so berechnet und vorgesehen haben und daß das dann auch grob so funktioniert....(vielleicht so um die 100 000 km, beim 451er scheint es ja so (die Kupplung betreffend). Hier laufen ja 2 Stück 450er cdi unter denselben Nutzungsbedingungen seit vielen Jahren. Der Verschleiß an diversen Bauteilen bzw. deren Defekte sind trotzdem über all die Jahre sehr unterschiedlich verteilt, warum auch immer.... Der mit der Hutmutter hat die bei ca. 175 000 km bekommen (Langlöcher reichten nicht mehr, Stößel hatte geringes achsiales fühlbares Spiel und schaltete in den unteren Gängen leicht "ruppig"). Nun hat er etwas über 240 000 km, die alte Kupplung macht, was sie soll.... Der andere hat auch deutlich über 200 000 km....ohne Hutmutter, die Langlöcher neigen sich aber auch dem Ende des Verstellbereiches zu..... Es ist nach meiner Erfahrung hier einfach so: Mit zunehmenden KM verringert sich die Andrückkraft des Stößels bis sogar leichtes fühlbaren achsiales Spiel vorhanden ist (trotz der selbstnachstellenden Kupplung). Beim Fahren bzw. Schalten in den unteren Gängen wird er leicht "ruppig". Ist ein schleichender Prozess, kann man sich auch leicht dran gewöhnen bzw. es fällt nicht so auf (ist ja eh ein "altes" Auto.....). Wie schon beschrieben: Ich bin sowieso mehrfach im Jahr unter den Wagen zugange (Ölwechsel, Inspektion und was auch immer....). Da kann ich auch "mal kurz" den Stößel des Kupplungsaktuators "auf achsiales Spiel" befummeln. Meist tausche ich ohnehin den ganzen Aktuator 1 x jährlich oder vorm TÜV-Termin gegen einen anderen gebrauchten durch (der auf der Werkbank in aller Ruhe zerlegt, gereinigt und frisch gefettet wurde). Beim Tausch wird natürlich die Pfanne gefettet (Kupferpaste) und ebenfalls die Befestigungsschrauben des Aktuators (mit MS). Habe ich über all die Jahre gute Erfahrungen mit gemacht... Das ist (für mich dann) die Praxis....Schön, daß auch andere (@ Smart911a) ähnliche Erfahrungen haben.. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Suche Stößel für Kupplungsaktuator 450er
hedwig antwortete auf OliB.'s Thema in Biete / Suche / Tausche
Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken: Die Reibung (bzw. die mangelhafte Wartung/Schmierung) an dieser Stelle (Stößelspitze/Pfanne) ist doch nur ein Teil der "Herausforderung". Zusätzlich gibt es doch noch den "normalen" Kupplungsverschleiß. Die Konstrukteure haben zu dessen Ausgleich doch wohl die Langlöcher in der Aktuator-Befestigung vorgesehen, evtl. auch noch, um eine korrekte Vorspannung achsial gegen die Kupplung zu ermöglichen. Jedenfalls funktioniert diese Kupplung nach meiner Erfahrung deutlich "geschmeidiger", wenn kein achsiales Spiel vorhanden und der Stößel mit (geschätzt) etwa 1 kg gegen die Pfanne eingestellt ist. Wenn Spiel da ist, ist sie eher "ruppig". Nachstellen ist konstruktiv also sowieso erforderlich und auch vorgesehen. So sie denn doch nicht wirklich "wartungsfrei" ist, ist es doch nicht wirklich ein großer zusätzlicher Aufwand, den Aktuator abzubauen, die Spitze und Pfanne (und die Befestigungsschrauben des Aktuators) zu schmieren und den Aktuator mit der korrekten Vorspannung wieder einzubauen/zu befestigen. Gut, alte Smarts 450er sind oft in der Letzt-Hand-Verwertung und dürfen nichts mehr kosten, auch in der Wartung nicht.... Aber: Haben solche Letzt-Hand-Fahrzeuge nicht viele Probleme durch fehlende typgerechte Wartung ? mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Suche Stößel für Kupplungsaktuator 450er
hedwig antwortete auf OliB.'s Thema in Biete / Suche / Tausche
Moin, sehr geehrter OliB., sehr geehrte Forengemeinde ! Zu dem bisher Gesagten meine volle Zustimmung ! Auf die Bemerkung: Habe mal nachgemessen (mit analogem Meß-Schieber, gebrauchter, noch unverändert originaler Aktuator zerlegt auf Werkbank): Länge des Aktuatorstößels über Alles: 103,6 mm Smart-Nr. des Sachs-Aktuators gem. orig. Aufkleber: 000 3226 V016 Und meine Bemerkungen dazu: Zur Verlängerung/Aufdickung des Stößels / dessen Spitze zur "Pfanne" im Ausrückhebel der Kupplung bevorzuge ich das "saugende" Aufstecken/Aufkleben einer im Gewinde entsprechend aufgebohrten Hutmutter. Die "Klebung" muß m.E. noch nicht einmal besonders fest und/oder widerstandsfähig sein, sie soll nur verhindern, daß die aufgesteckte Mutter beim Ein- bzw. Ausbau abfällt, ansonsten sitzt der Aktuator ja im Betrieb auf "leichter Vorspannung/jedenfalls spielfrei", und ja, ich weiß "sollte", einige fahren ja ohne Wartung, bis nix mehr geht..... (Produkte wie Loctite : Fügung Welle/Nabe oder leicht- bis mittelfeste chemische Schraubensicherung dürften an dieser Stelle m.E. völlig ausreichen.....) Bei ca. jährlicher Wartung (Abbau des Aktuators und Fetten der Stößelspitze/Hutmutter-Pfanne und Wiedermontage mit Neueinstelleng) läuft das hier schon Jahre und über 60 000 km problemlos. Im Bedarfsfalle (z.B. "neues" SAC-Modul) wäre die Hutmutter (im Gegensatz zum Aufschweißen) leicht zu entfernen und der Originalzustand des Stößels läge dann wieder vor. (Na gut, Abschleifen des aufgeschweißten Materials auf das originale Maß ist nun auch nicht besonders aufwändig oder "Raketenwissenschaft".....wenn man das originale Maß kennt, aber s.o.). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich gebe (mal wieder) einen ganz anderen Aspekt zu bedenken (aus "leidvoller" eigener Erfahrung aus Jahrzehnten individueller Mobilität, aber auch aus Beobachtungen, z.B. Teilen der Auto-Poser-Szene): Warum sollte man überhaupt der "Obrigkeit" oder in deren Auftrag handelnden Institutionen (gemeint sind ganz konkret die "Rennleitung" und die technische Kontrolle / TÜV u.a.m.) Anlaß und oder Möglichkeit geben, ihre (Macht-) Position zu demonstrieren / auszuleben / einzuschreiten..... ? Und sich DAS Prozedere und DIE Diskussionen dann antun...? Die dort Tätigen sind auch nur Menschen und "optisch" orientierte Wesen. Also durch bloßes Hinsehen festzustellende Mängel (oder mutmaßlich solche...) dann wissend und wollend zur Schau zu stellen ? Da bin ich dann bei dem @XS100. Dann also nicht wundern, wenn die gaaaaaz Genauen (egal von welcher Institution) dann zuschlagen und "es" dann evtl. weh tut oder teuer werden kann..... Aber jeder wie er mag. Bei mir bleiben die Fahrzeuge (zumindest optisch) weitgehend im seriennahen Zustand ! (Nicht auffallen und "unter dem Radar" unterwegs sein wäre mein Motto dazu). (Und es gibt doch auch ganz andere "nette" legale Möglichkeiten......(z.B.: MB W124, 420 E (NICHT 500 E !!!), V8, 4,2 Liter Hubraum, 279 PS, 400 NM, "Schmale" Karosse, "schmale" Bereifung auf Stahl, "200 E" als Type auf Kofferraumdeckel, Umbau auf Ein-Rohr-End-Auspuffstück (statt doppel), Wackel-Dackel und umhäkelte Klo-Rolle auf der Hutablage.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Georgie, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Wenn es denn (wie vermutet) die 5-Kant-Schraube sein sollte: Bei mir reichte damals zum erstmaligen Lösen dieser Schrauben eine "scharfe" mittelgroße WaPu-Zange und ein beherzter "Männer-Griff" und eben, daß man weiß, was man wie tut oder lässt. (Und nein, nicht nur zum Wechsel der Beläge.....). Inzwischen ist eine entsprechende 5-Kant-Nuß vorhanden (aus dem Versand für geringen Betrag). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrter Tobi90, sehr geehrte Forengemeinde ! Habe eben nochmal nachgemessen: Sowohl die (vor Jahren) von MB-Fachwerkstatt nach mehrfachen erfolgreichen Reklamationen (Federbrüche) schon mehrfach gewechselten Federn, als auch die von mir erst kürzlich gewechselten (ATEC / Hausmarke von atp-Autoteile, chinesisches Produkt) haben dieselben Abmaße: Außendurchmesser ca. 10 cm (gemessen mit Gliedermaßstab/Holz / "Zollstock"), Drahtdurchmesser ca. 8mm (gemessen mit analogem Meßschieber). Die Anzahl der Windungen habe ich nicht gezählt, sehen aber sehr "ähnlich" aus. Gefahren wird allerdings nur mit Serienbereifung 135er oder aber "breit" 145er auf Stahl, 3,5 bzw. 4 Zoll. Und auf die Bemerkung: Wie äußern sich diese. Bzw. wie machen die sich bemerkbar ? (Fahrzeug wurde mit neuen Federn der technischen Kontrolle (TÜV-Hauptuntersuchung) vorgeführt. Die weiter oben beschrieben "richtige" Einbaulage ist nicht getroffen. Es gab keinerlei Beanstandungen. Beim Fahren (nun schon wieder viele KM, ca. 9000) keinerlei Auffälligkeiten bzw. "Fahrwerksgeräusche" bemerkt. Kann aber auch an mir liegen.....Aber: Andere Nutzer haben auch nichts dergleichen bemerkt.....) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Georgie, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Bei den Smarts hier (2 Stück), ist die untere Befestigungs-Schraube des Bremssattels (Befestigung des Sattels an dessen Träger) mit jeweils einer Außen-5-Kant-Schraube ausgeführt (nicht, daß diese versehentlich als 6-Kant angesehen wurde, an der nichts mehr hält.....) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Mal dazu meine Fragen an die "Wissenden": -Gibt es bei dieser Konstruktion der Auflage der unteren Federteller auf den Stoßdämpfern beim 450er überhaupt ein "richtig" oder "falsch" ? Oder ist das egal ? (Daß der/die Hersteller in der Massenproduktion das reihenweise an einer bestimmten Position machen, ist mir schon klar, aber das könnte auch dem rationelleren mutmaßlich maschinengebundenen Verfahren liegen). Beim Zerlegen und Zusammenbau der werksmäßigen Federbeine habe ich da keine "baulichen Einrichtungen" für eine bestimmte Lage vorgefunden...... -Und wenn es denn doch eine "bestimmte", technisch vorgeschriebene und unbedingt einzuhaltende Position gäbe, was sind dann die Auswirkungen, wenn diese nicht eingehalten wird ? Fahrdynamische Nachteile ? Wenn ja, welche denn ? (Ich habe da bisher in dieser Richtung nichts festgestellt. Aber vielleicht bin ich da auch nur zu unsensibel....). -Und: Bei der technischen Kontrolle / TÜV-Hauptuntersuchung: Wird da denn drauf geachtet, ggf. von den gaaaaanz Genauen ? Was hätte das für Auswirkungen ? EM und Verweigerung der Plakette ? Sofortige Still-Legung des Fahrzeuges noch auf dem Prüfgelände und nur verladener Abtransport wegen akuter Verkehrsunsicherheit ? Gibt es "Wissende", die mich aufklären können, bin in dieser Hinsicht absoluter Laie. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Aus physikalischen Gründen müsste der Verdampfer vor der Heizung liegen. (Die Luft wird gekühlt und verliert dabei das relativ überschüssige Wasser, was ausgeschieden wird und manchmal auch unter dem Wagen ablaufend zu bemerken ist. Die Luft wird "trockener". Im heißen Sommer wird dann nicht (mehr) zugeheizt, der Innenraum wird gekühlt. In der "Übergangszeit" kann die dann "unbehaglich" kalte Luft erwärmt werden und wird dann "relativ" trockener (das abgeschiedene Wasser befindet sich ja nun nicht mehr "in" ihr). Damit kann dann der Innenraum behaglich getrocknet werden, "Beschlag" an den Scheiben verschwindet zügig, etwaig nasse/feuchte Kleidung und der sonstige Innenraum trochnen auch rasch. Funktioniert besser auf mittlerer oder längerer Strecke (und oberhalb der von maxpower beschriebenen Grenzen). Sollte man (ich jedenfalls) auch einige KM vor dem Ziel abschalten, damit kein "stehendes" Wasser/Feuchte auf dem Verdampfer zurückbleibt und Nährböden für "müffelnde" Mikroorganismen bilden könnte....oder eben den Bereich ab und zu mal desinfizieren..... Hatte den Kasten allerdings noch nicht geöffnet.....(daher Komparativ.....). Genau weiß ich es nicht. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Silvi.P, sehr geehrte Forengemeinde ! Vorschlag: Einfach mal ins Netz schauen: (z.B. die "üblichen" Handelsplattformen (z.B. mobile, autoscout u.v.a.m.) oder die KI mit den Daten des Fahrzeuges als Suche "füttern"), um zu schauen, ob und wie solche Fahrzeuge gehandelt werden, evtl. die Fahrzeuge dann länger "beobachten", also ob sie länger stehen oder doch mal verkauft werden.....). Dabei berücksichtigen, daß zwischen "Wunsch" und Wirklichkeit meistens doch ein nicht unerheblicher Unterschied besteht. Es werden meist im Verkauf, insbesondere wenn es "schnell" gehen muß, doch deutliche Abschläge hinzunehmen sein..... Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
