hedwig
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Moin, sehr geehrter Egi, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Bestätigung ! In den 3-Tasten-Schlüsseln der 450er hier (BJ: 2005 und 2006) sind solche Knopfzellen verbaut. (Und ob die dann "am Ende" zu 9-maligem Blinken führen, kann ich leider nichts sagen.....Hier werden die fast jährlich gegen NEU getauscht, ebenso werden die jeweiligen Zweit-Schlüssel durchgetauscht. Und ja, die Knopfzellen kann man (ich) im bunten Kaufhaus (Ibäh) z.B. bestellen. Kosten dann 5 Stück um 0,69 Euro das Stück, incl. Versand und Steuern). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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hedwig antwortete auf Smart_ist_Chaos's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Moin, sehr geehrter Smart_ist_Chaos, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Auch wenn das jetzt nicht wirklich (auf die Schnelle) weiterhilft (wobei: Arbeiten unter Zeitdruck ist nicht sooo mein Ding, hatte ich "auffe Arbeit" lange genug, nun ist Ruhestand !): Auf dem ersten Foto im Eingangspost war man doch schon dicht dran an der Mechanik der Wischer..... Ich fände die angedachte Lösung mit dem Ausbüchsen sehr zielführend..... Hatte mal vor Jahren in engerer Nachbarschaft einen gelernten Feinmechaniker mit eigener Werkstatt (und zudem auch noch Motorradfahrer.....). Sehr engagiert und hätte die Büchsen aus geeigneterem dauerhafteren Material schneller gedreht, als sich dieser Thread nun hinzieht....../gegen Kaffeekasse oder Curry-Wurst auffe Mopped-Tour...... Das Leben hat uns leider getrennt....... Wenn die Ausstattung (Drehbank/Material) nicht selbst vorhanden sein sollten (habe ich auch nicht), würde ich entsprechende Kontakte suchen...dauert aber meistens....(hier im Kieler Raum gibt es eine kleine alte Dreherei mit "gutem Leumund", aber leider Wartezeiten, weil ausgelastet.....). Und solche (fähigen) Leute sind heute rar gesäht bzw. am aussterben..... Und bzgl. der "Signatur": Letztens war hier im Forum ein Mitglied mit "angeblichen" 1 000 000 km (in Worten "eine Million Kilometer") mit einem 450er cdi. Leider hat er auf Nachfragen aus dem Forum dann nicht weiter reagiert. Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
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hedwig antwortete auf Smart_ist_Chaos's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Moin, sehr geehrter Smart_ist_Chaos, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Habe am Typ 451 selbst noch nicht geschraubt ! Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken: In dem Beitrag ist ja auch der link zu dem MB-Ersatzteil für den Typ 460 (G-Klasse) aufgeführt. Wenn man sich die Informationen in dem elektronischen Ersatzteilkatalog ganz durchliest, dann steht da aber auch in der Beschreibung: Zitat Anfang: "Das Wischeranlage wurde unter anderem verbaut in folgenden Modellen 451380 fortwo coupe mhd 52 kw" Zitat Ende. Und das MB so einige Teile baureihenübergreifend auch in anderen Modellen verwendet hat, ist zumindest meine Erfahrung. Und bzgl des Preises teile ich die Meinung von @Funman. Und bei den "jüngeren" (modular aufgebauten) und von Maschinen/Robotern zusammengebauten Fahrzeugen ist es aus meiner Erfahrung auch üblich, daß man Diverses abbauen muß, um an Bestimmtes heranzukommen.... Und: Dann scheint doch das Wissen um eine kostengünstige Reparatur in Eigenregie vorhanden zu sein (und nicht nur der Wille zum "Teiletausch")..... Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Frage: und: Keine Ahnung. Ich gehe mal davon aus, daß viele (althergebrachte und auch neuere) Mittel dort funktionieren (können). Aufgrund von Vorhandensein und jahrzehntelanger (erfolgreicher) Verwendung ist es hier halt so wie es ist. Ich gehe aber mal davon aus, daß z.B. Diesel an dieser Stelle für diesen Zweck auch funktionieren könnte....habe es aber selbst (noch) nicht ausprobiert... (Zu dem Ambassador-Zeug bin ich gekommen, weil mich die nahezu neuwertig erscheinende Guß-Oberflächen (Alu-Guß) an über 50 Jahre alten Motorrädern (auch bei ganzjährigem Einsatz) beeindruckt haben. Die Besitzer (Liebhaber alter Technik und beruflich z.B. in der Schiffsmaschinen-Instandsetzung/Instandhaltung/Erneuerung auf Werften tätig....) wiesen mich bei Nachfragen (vor vielen Jahren) auf dieses Pflegemittel hin, daß auch "Rostlöser" ist. Ich habe es probiert und es hat mich überzeugt....). Um solche Dinge zielgerichtet und sparsam zu dosieren/zielgerichtet zu platzieren, nutze ich wie beschrieben seeehr preiswerte Dinge aus dem medizintechnischen Bereich (Spritzen, Kanülen, Pipetten u.ä.m.). Und auf die Frage: Wie beschrieben werde ich (bei den Smarts hier bzgl. der GK) tätig, wenn im KI nach dem Startprozedere durch "Nachleuchten" des Vorglüh-Lämpchens der Ausfall (mindestens) 1 GK angezeigt wird. Ich baue dann alle aus und prüfe diese aus 3 Gründen: -meßtechnische Überprüfung der Widerstandswerte (könnte man auch im eingebauten Zustand machen) -optische Funktionskontrolle der "Glüherscheinung" an der Spitze auch der (gebrauchten) GK (also genau dort, wo es sein soll, auch im Vergleich mit der "Glüherscheinung" neuer GK, sollte schon ähnlich sein/auch bei "gebrauchten" GK) -Erneuerung der geringfügigen "Kupferpasten-Schmierung" im Gewinde GK/ZK. (Ich bilde mir ein, daß das "gefühlt" ca. alle 70 000 - 100 000 km zumindest nicht Schaden kann....). Und auf die Frage: Keine Ahnung, hatte ich bei den beiden Smarts hier (noch) nicht. Ich würde wahrscheinlich das beschriebene Vorgehen (Heißfahren u.s.w.) einige Male wiederholen und gefühlvoll dann doch langsam das max. Los-Drehmoment (an der auch im eingebauten Zustand als "defekt" gemessenen) steigern bis......es dann evtl. doch passiert und die GK abreißt. Dann sähe ich 3 Optionen: So lassen wie es ist (halte ich für nicht gut), gutes Werkzeug zum Ausbohren im eingebauten Zustand des ZK besorgen und selbst tätig werden (gibt es Anleitungen im Netz zu). Evtl. ZK demontieren oder im letzten Fall (wenn der ZK "hin" sein sollte) anderen (gebrauchten) ZK besorgen, überholen und einbauen. Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Broxin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Frage: Meine Vorgehensweise ist der von MMDN beschriebenen sehr ähnlich, im Detail doch "etwas" anders: Bevor es losgeht, löse ich den "Kabelkanal" so weit vor, daß ich im "heißen Zustand" da nicht erst lange "rumfummeln" muß (der Kanal behindert eigentlich nur bei der GK ganz links). Dann wie von MMDN beschrieben die Umgebung der GK mit Pressluft ordentlich von Schmutz freiblasen, ggf. noch einen Pinsel zusätzlich zur Hilfe nehmen. Vor dem "Heißfahren" jeweils max. ca. 1 - 2 Tropfen Rostlösemittel mittels Pipette oder kleiner Einwegspritze mit dünner Kanüle an die höchste Stelle geben, wo das Gewinde der GK im ZK verschwindet (viel hilft hier nix, da die Fläche am ZK wie von MMDN beschrieben schräg ist und zuviel Rostlösemittel nutzlos ablaufen würde). Werkzeug griffbereit legen (voreingestellter) Drehmomentschlüssel mit max. 35 nm zum Lösen, 8er Stecknuß auf dem Dremo, Rohrsteckschlüssel SW 8 / SW 10, Zangen wie von MMDN beschrieben. Dann den Motor richtig heiß fahren, d.h. volle Betriebstemperaturen erreichen. Gerne Strecke 50 - 70 KM Landstraße / BAB mit ordentlich Drehzahlen... Dann sollte es "zügig" gehen: Stecker (alle 3) von den GK abziehen. Nochmals je 1 Tropfen Rostlösemittel wie o.a. "platzieren". Mit Dremo alle 3 GK (eine nach der anderen, Reihenfolge egal, aber "zügig") mit Gefühl mit steigendem Drehmoment zu lösen versuchen bis max. 35 nm, ca, 1/4 bis 1/2 Umdrehung (bei mir "kamen" die GK bisher immer vor dem Erreichen des max. Losdrehmoments von 35 nm). Ansonsten das Prozedere wiederholen (ACHTUNG: Los-drehmomente über 35 nm riskieren das Abreißen der GK). Mit "normaler" Ratsche weiter händisch losdrehen. Ich setze an dieser Stelle mal vorraus, daß man das max. Losdrehmoment "in den Händen hat" und nicht annähernd erreicht wird. Ansonsten immer mal 1 Umdrehung der GK raus, einen Tropfen Rostlösemittel auf dem Gewinde "unten" platzieren und wieder 1/2 Umdrehung wieder hineindrehen... Das ganze so weit fortführen/wiederholen, bis das Gewinde der GK vollständig aus dem ZK herausgedreht ist (ggf. 1 Glühkerze separat als Muster/Vergleichsstück zum Abschätzen der Gewindelängen bereithalten). Nach dem vollständigen Lösen des Gewindes kann es vorkommen, daß die GK noch nicht aus ihrem Sitz gezogen werden kann, weil diese vorne an der Spitze verdickt "gebacken" ist, z.B. mit Ölkohlerückständen und ähnlichem. Dann mit geeigneten Zangen die GK so weit und so lange mit Dreh- und Ziehbewegungen "gefühlvoll" bewegen, bis sich die Rückstände so weit abgeschubbert haben, daß sich die GK vollständig herausziehen lässt. Nun die ausgebaute GK messen wie von MMDN beschrieben. Defekte brauchen natürlich nicht gereinigt zu werden. Intakte kann man (ich jedenfalls) reinigen und weiter verwenden. Ich setze die GK (ob neu oder gebraucht) mit "etwas" Kupferpaste am Gewinde händisch ein (das Gewinde muß "an-schnäbeln", wie von MMDN beschrieben). Erst dann drehe ich diese vollständig ein und ziehe sie mit 8 - 10 nm an. Mit der genanntem Vorgehensweise ist mir (bisher noch) keine GK abgerissen. Alle Gewinde sind intakt geblieben. (Als Rostlösemittel verwende ich an dieser Stelle (Gewinde GK/ZK) dünnflüssige Mittel wie z.B. Ambassador SR-Super (Ambassador-Chemie Burgstetten bei Stuttgart) oder Caramba Super plus multi-öl). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! M.M.n. eine gut gemachte Anleitung zum Wechsel der GK. Eine Behauptung möchte ich jedoch nicht unwidersprochen lassen, da sie so überhaupt nicht meinen Erfahrungen zu "Standzeiten / KM" der GK in Motoren der Baureihe OM 660 entspricht (wie sie in Smarts cdi der Baureihe 450 verbaut wurden). Ich gebe mal zu bedenken: Auf die Angaben/Behauptung: Begründung: Hier laufen 2 Stück Smart 450 cdi, angeschafft als "Jahreswagen" in den Jahren 2007 und 2008, jetzt beide mit einer Laufleistung je deutlich über 200 000 km. Es werden private "Fahrtenbücher" geführt, insbesondere mit technischen Vermerken, damit man im Fuhrpark die Übersicht nicht verliert..... Natürlich kam/kommt es vor, daß mal eine der 3 GK "durchbrennt". Der Defekt wird dann wie geschildert im KI nach dem Startprozedere ja auch angezeigt. Ich baue dann auch (ähnlich der guten Anleitung hier) jeweils die 3 GK aus und messe sie durch und kontrolliere die "Glühleistung" an deren Spitze optisch. Ersetzt wird jedoch nur die als "defekt" gemessene/erkannte. Dies führt über die vielen Jahre/die vielen KM nun bei den beiden hier betreuten Motoren OM 660 zu der Feststellung/Erfahrung, daß im Ausfall der GK kein Muster/keine Wahrscheinlichkeit zu erkennen ist: Von den insgesamt 6 GK wurden lediglich 3 getauscht, davon 1 sogar 2 mal (im Abstand von ca. 70 000 KM). Und das bei sehr unterschidlichen KM-Ständen. Das heißt, daß 3 der werksmäßig eingebauten GK immer noch (bei nun deutlich über 200 000 KM) die werksmäßigen sind. (Die GK werden bei "heißgefahrenen" Motoren mit Drehmomentschlüssel ausgebaut und bei kaltem Motor mit Drehmomentschlüssel und "etwas" Kupferpaste an deren Gewinde eingebaut. Bisher keine Probleme, keine abgerissen. GK werksmäßig MB (so weit ich weiß BERU), Ersatz hier im Bedarfsfall Meyle 014 860 0002 (im Versandhandel 3 Stück um 30 Euro). Bisher insgesamt 4 Stück an 3 Einbaupositionen getauscht.) Fazit für mich: GK im OM 660 können "sehr lange" halten oder auch nicht, ziemlich "unberechenbar/unkalkulierbar". Ein Wechsel aller 3 bei Defekt nur einer ist nicht erforderlich. Und bitte nicht falsch verstehen: Natürlich kann jeder machen, was und wie er/sie/es möchte. Und alle möglichen Teile zu jeder Zeit wechseln.......... Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Smart450newbe, sehr geehrte Forengemeinde ! Die Entscheidung scheint ja getroffen zu sein (Abrechnung auf Gutachtenbasis und Reparatur in Eigenregie / entsprechend "preiswerter"). Kleine Tipps: Bei dem Procedere wird die Mehrwertsteuer von der gegnerischen Versicherung nicht gezahlt. Wenn doch Neuteile mit dann ausgewiesener MWSt. erforderlich und beschafft werden, die Belege aufbewahren und bei der gegnerischen Versicherung die MWst. nachträglich geltend machen....Sind oft nur geringe Beträge, aber immerhin.... Und die Nutzungsausfallentschädigung nicht vergessen..... Nur zur Erinnerung..... Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Reparatursatz für Differential Smart 450 CDI
hedwig antwortete auf Bruno_He's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter dieselbub, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: und: und: Wenn man (ich) den Gedankengang mal "weiterdenken" dürfte: -Warum haben denn die Getriebe des 450 überhaupt jeweils 1 Getriebe-Öl-Einfüll-/Kontroll-Schraube und 1 Ablaßschraube ? Das hätte man doch im Hinblick auf "Life-Time-Füllung" und Befüllen in der Herstellung über Belüftungs-Öffnung oder Wellen-Öffnungen preiswerter konstruieren können. -Warum ist das Getriebegehäuse verschraubt ? Ich könnte mir vorstellen, daß ein "Vernieten" (oder Verkleben) ähnlich dem Kupplungsaktuator günstiger kommen würde. und: Ganz meine Meinung. Und Nutzungsdauern von 20 bis 40 Jahren (und an die 400 000 km) sind zumindest hier bei uns nicht unüblich..... Und wenn schon der Vergleich zur Büro- und Kommunikationstechnik gezogen wird (und in der Konsequenz dann doch alles irgendwie aus fernen Ländern kommen wird): -warum sollte ich denn noch "hiesige" und "völlig überteuerte" (angebliche) Qualitätsprodukte kaufen ? Der Apparat, mit dem ich diese Zeilen schreibe ist aus China und Baujahr um 2008 herum. Schon damals hatte die hiesige Industrie noch nicht einmal konkurrenzfähige Produkte im Angebot (hätte man für mehr Geld auch nicht kaufen können, da nicht existent....). Scheint aber mit der Fahrzeugindustrie nun ähnlich zu laufen. Wo bleiben denn die Arbeitsplätze und die Steuereinnahmen ? (Der letzte möge dann doch bitte das Licht ausmachen.). Das kann doch irgendwie nicht richtig sein..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Reparatursatz für Differential Smart 450 CDI
hedwig antwortete auf Bruno_He's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter Bruno_He, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: und: und: und: Ich gebe mal zu bedenken: Viele "moderne" Hersteller (MB / Smart auch) schreiben keinerlei Getriebe-Öl-Wechsel vor. Es handelt sich nach deren Philosophie und eine sogenannte "Lifetime-Füllung". (Da die Fahrzeuge heute sowieso nicht mehr sooo lange halten sollen, müsste das Getriebe-Öl auch nicht mehr gewechselt werden....oder anders herum argumentatiert: Wenn das Getrieb kaputt ist.....kann der Rest des Fahrzeuges auch ruhig entsorgt werden.....). Muß man (ich z.B.) nicht gut finden, ist aber so.....Und ich kann den Vorrednern nur zustimmen: Öfter kontrollieren und schauen und wechseln (gegen neu) schadet in keinem Fall. Und wenn man dann mal alle seine sensorischen Fähigkeiten SELBST nutzt (Sehen, Riechen, Fühlen, Schmecken /// vergleichend altes Öl gegen neues Öl...), kann man auch leicht selbst begreifen, warum ein Wechsel des Getriebe-Öles auch sehr sinnvoll erscheint. (Und warum hat man "früher" Getriebe-Öl-Wechsel vorgesehen/empfohlen ? Z.B. noch in den 60er/70er Jahren bei den "weiß-blauen" Motorrädern mindestens 1 x jährlich, bei ganzjährigen Betrieb sogar Unterscheidung nach Sommer- und Winterbetrieb. Und so einige Einfüll- und Ablaßschrauben hatten/haben Magnete an der Innenseite. Was die so alles an Abrieb aus dem Öl "fischen" (aber DAS scheint heute in der "Wegwerf-Gesellschaft" niemanen mehr zu interessieren.) Dazu passt es dann auch, daß es kaum Ersatzteile für die Smart-Getriebe zu geben scheint bzw. Anleitungen zu deren Reparatur). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrter Smart450newbe, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Frage: Antwort: Ich gebe mal Folgendes zu bedenken: Aufgrund des Eingangsbeitrages des TE und den weiteren Ausführungen ist das Fahrzeug nun 22 Jahre alt und eher in einem "mäßigen" technischen Zustand......(und das mit dem Zustand dürfte mit fortschreitendem Alter nicht besser werden, es sei denn, man nähme richtig Geld in die Hand und würde..., sollte..., könnte.....irgendwas wird immer sein und ältere Fahrzeuge "lohnen" sich eigentlich nur für "Selberschrauber" mit entsprechenden Möglichkeiten abseits gewerblicher Werkstätten....). Nun mit einem aktuellen (Bagatell-) Unfallschaden, der von einem "amtlich anerkannten" Sachverständigen begutachtet wurde und es wurde darin doch bestätigt, daß der Wagen bzw. dessen grundlegende Struktur "i.O." ist (und nicht verzogen oder so...). Wie wäre es denn, den Wagen "so wie er ist" (auf Basis des aktuellen Gutachtens) zu verkaufen zu versuchen....bestenfalls deutlich über der Schätzung des Restwertes. Einen Versuch wäre es doch wert (und kostenlose Angebotsplattformen gibt es doch im Netz...), reparieren/instandsetzen kann man doch immer noch, falls es nicht wie gewünscht klappen sollte.... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Bitte nicht mißverstehen: Das physikalische Gesetz über die Erhaltung der Energie gilt natürlich weiterhin.....Die Summe ist immer gleich, wenn auch in unterschiedlichen Formen..... (Wärmepumpenprinzip einfach erklärt: Kühlschrank: innen kühl, außen/hinten warm (kann man durch "Befummeln" feststellen). Wärmepumpe i.V.m. Gebäude: innen warm, außen kühl (außen kühle Luft oder kühles Wasser...). Wirkungsgrade der WP von ca. 1 zu 4 sind bei modernen WP möglich, im Jahresmittel mit dem Winter eher um 1 zu 3. Heißt: Aus einem KW elektrischer Leistung für den Betrieb der Pumpe werden 3 bis 4 KW Wärmeleistung für Heizung / Warmwasser. Ist kein "Voodoo", sondern Physik und auch meßbar. Läuft hier seit Jahren ganzjährig problemlos..... Wenn jetzt der Strom für den Pumpenbetrieb aus 100% erneuerbarer Quelle käme (z.B. eigene Photovoltaik ggf. mit Speichermöglichkeit der Energie/für die Nacht/Dunkelphase), wäre für mich die energetische Welt doch sehr erfreulich.....(kein Lärm, keine Abgase/nix wird verbrannt, automatischer Betrieb, überschaubare Wartung (auch machbar für "Selbermacher"). Der Strom aus dem öff. Netz ist jedoch (noch) gas-, kohle- und atom- und was-weiß-ich in Teilen generiert, was den Wirkungsgrad herabsetzt..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: und: und: So wie ich das verstanden habe, soll die Wärme-Energie aus den Abgasen auch genutzt werden, bestenfalls zu 100%. (Mal vorsichtigt angefragt und bitte nicht mißverstehen: Hinsichtlich der Emissionen (Schall, Vibrationen, Abgase...) wurde da schon mal die rechtliche Seite überlegt. Soweit ich weiß, wäre doch für Abgase im häuslichen Verbrennungsprozess der örtliche Bezirksschornsteinfeger zuständig. Was meint der denn dazu ? Oder liegt das Objekt eher in einem "rechtsfreien" Raum ? Mal so überlegt....bevor man nennenswert investiert.....) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter torsten-82, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Ist jetzt völlig OT, ich gebe aber mal trotzdem zu bedenken: Was das Grundsätzliche angeht (Wirkungsgrade, Brennstoffe / Energie) bin ich "meinungsmäßig" eher bei dem von Funman Erwähnten..... Unterm Strich liefert man sich hinsichtlich der primär einzusetzenden Energie (von torsten-82 wird ja wohl Heizöl vorgesehen.....) wieder Anhängigkeiten von anderen (Erdölförderung) und den Begehrlichkeiten der "Obrigkeit" (Steuern und Abgaben) aus, auf die man selbst keinen Einfluß hat und eher "abkassiert" wird. (Grundsätzlich Umweltaspekte mal nicht betrachtet). Für Immobilien im 1-Familienbereich würde ich dazu raten, sich hinsichtlich der Deckung der Wärmebedarfe (Raumheizung und Warmwasser) mal bei der Wärmepumpentechnik umzuschauen.... (mal im Netz im Haustechnikdialog-Forum umschauen / Infors und Anregungen ohne Ende...... Man muß das Rad auch hier nicht neu erfinden wollen......zugeschaut und nachgebaut.....). Es gibt auch ein-phasige 230-Volt-Lösungen. Und den Strom dazu könnte man selbst mit Photovoltaik-Technik erzeugen und ggf. zwischenspeichern..... Alles (Wärme und Strom) aus hier Vorhandem....als "Insel-Lösung" auch (noch) weitgehend frei selbst bestimm- und baubar und (noch) frei vom Zugriff "obrigkeits-bestimmter" Begehrlichkeiten (Steuern und Abgaben). (Evtl. als Hybrid-Lösung mit dem guten alten Kaminofen (ggf. "wassergeführt" um es bei besonders kalten und dunklen Witterungslagen dann doch behaglich warm zu haben, natürlich mit Kaminholz, am besten "günstig" aus eigenem Wald oder als "Selbstwerber" vom Förster.....). Wirkungsgrade weit über 100 % sind eher die Regel. Und es gibt auf der Einsparungs-Seite schon lange Niedrig-Energie oder gar Passiv-Bauten. Und auch die kontrollierte zentrale Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung und hohen Wirkungsgraden ist keine Reketenwissenschaft.... Und ich fahre Smart cdi (mehrere) seit ca. 2007 und in der Summe nun deutlich über 450 000 km. Weil es mir/uns Spaß bereitet, weil wir unter normalen Bedingungen für Transportaufgaben mehr nicht brauchen....und weil sie SPARSAM im Brennstoffverbrauch sind. (Natürlich könnten wir uns auch E-Mobilität mit selbsterzeugtem Strom vorstellen, wenn es betriebwirtschaftlich betrachtet nicht deutlich teurer würde als mit den vorhandenen "ollen" Wagen und die Industrie nicht so einen Aufwand treiben würde und endlich mal E-Kleinwagen mit Selbst-Wechsel-Akku (für den engagierten Privatschrauber) auf den Markt bringen würde....). mit sparsamen und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter torsten-82, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Interessantes Thema. Habe ich bzgl. des Smart 450er cdi Motors aber keine Ahnung von. Nach dem, zu welchen Zwecken der Motor schon verwendet wurde / oder worden sein soll ( z.B. Flugzeugmotor, Motor für kleinere Segelyachten, Motorrad-Motor, Antrieb für Stromaggregate oder Blockheizkraftwerke (BHKW), auf YT meine ich auch schon mal, einen stationären Motor laufen gesehen zu haben), dürfte die Umsetzung nicht unmöglich sein... Vielleicht mal dort schauen oder Kontakt aufnehmen (habe leider keine Quelle dazu). So als "quasi kostenarmes" (Schrott 450er cdi vom Verwerter oder EKAZ) BHKW und dann im Bereich des optimalen Wirkungsgrades betreiben....(evtl. noch mit steuergünstigem Brennstoff, weil "Heizung" / kein Kfz.....). Dann dürfte "private" Wärme und Strom richtig günstig werden (für den "Selbermacher"). Neulich war hier einer mit angeblich 1 000 000 KM auf der Straße. Könnte also wirklich seeehr preiswert und langlebis sein.... Wäre nett, wenn das Forum an den weiteren Erkenntnissen teilhaben könnte. mit interessierten und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Smart450newbe, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Wie einige Vorredner schon erwähnten: Dürfte ein wirtschaftlicher Totalschaden sein....aber für Leute mit "Beziehungen" und/oder Selberschrauber mit überschaubaren Investitionen reparierbar/instandsetzbar, insbesondere mit Verwendung gebrauchter Teile (z.B. über "Kleinanzeigen" oder vom Verwerter...). Auf die Bemerkung: und: Ich gebe mal zu bedenken: Aus "leidvoller" eigener Erfahrung kann ich nur dazu raten, erst einmal bzgl. der finanziellen Aufwendungen (und ggf. rechtlicher Schritte/Beauftragung eines RA u.ä.m.) keinen Aufwand zu treiben und Kontakt mit der Versicherung des Unfallgegners (des "Auffahrers") aufzunehmen und mit dem zuständigen Sachbearbeiter/in die Frage zu klären, ob und wenn ja, welche Erklärungen der mutmaßliche Unfallverursacher dort abgegeben hat und wie VON DER GEGNERISCHEN VERSICHERUNG die SCHULDFRAGE gesehen wird. Also, ob der Auffahrer zum 100% Schuld ist und daher auch der Schaden voll übernommen wird..... (Nicht, daß im Nachhinein noch behauptet wird, man hätte grundlos gebremst, man hätte den Auffahrunfall "provoziert" oder sei gar rückwärts gefahren.....alles schon erlebt, alles schon dagewesen.... Gibt es (unbeteiligte) Zeugen ? Gibt es ggf. Dash-Cam Aufzeichnungen ?) Und Angaben ggü. der Rennleitung (Poli...): Das (die aufnehmenden Beamten) sind nur Zeugen vom Hörensagen...haben keine eigenen Sinneswahrnehmungen gemacht. Und so mancher Unfallbeteiligte beruft sich zu seinen am Unfallort gemachten Angaben auf "Schockzustand" und "Traumata" und man hätte nicht gewußt, gemeint, was man in dem Zustand geäußert hat..... Erst wenn die SCHULDFRAGE mit der gegnerischen Versicherung geklärt ist, würde ich genau danach dann mein weiteres Vorgehen ausrichten wollen..... Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Firebird1111, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Nicht mißverstehen: Warum war die Batterie fertig ? War es das Alter (bei meinen beiden cdi 450er halten die so ca. 7-8 Jahre, viel Langstrecke) oder gab es noch andere Symptome ? (Hatte vor vielen Jahren auch "einfach mal so" geglaubt, daß die Starterbatterie defekt wäre, weil "müde" und schaffte, was sie hätte tun sollen, kaum noch, Alter der Batterie unbekannt, weil im "Gebrauchtwagen" drin beim Kauf... Neue Batterie gekauft und eingebaut. Lief auch gut, bis nach einigen Wochen wieder "müde" und... Erst dann habe ich gemessen und festgestellt, daß die Lima nicht die volle Leistung brachte.....Habe also doch selbst irgendwie Lehrgeld bezahlt damals. War ein Opel GT in den späten 70er Jahren..... Und bei den beiden cdi hier: Der eine (mit Lima nun auch über 240 000 km) bringt auch nur noch recht selten über 14 V Ladespannung, ist nicht sooo schlimm, weil viel Langstrecke. Lima kommt wohl demnächst mal neu.) Es muß also nicht immer an der Batterie liegen..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Schade eigentlich (das mit dem Nicht-Lesen).....Der TE hat einen cdi, der (zumindest nach seinem Eingangs-Post), nahezu ausschließlich und wer-weiß-wie-lange-schon im innerstädtischen Kurzstreckenbetrieb bewegt wird. Daß die Kupplung bei deutlich über 100 000 km und dem geschilderten Verhalten "fällig" sein dürfte, steht für die Foremitglieder wohl außer Zweifel. Unklar war/ist, was eigentlich der Grund war für die "neue" Batterie und ob nicht durch das genannte Fahrprofil zuviel aus der Batterie entnommen wird und zuwenig eingespeist. Es sind wohl so einige Fehler im Speicher.....(für mich also die Frage nach evtl. zumindest zeitweiliger Unterspannung, bei der irgendwas dann mal nicht funktioniert/mitmacht.....). Daher auch der Tipp mal zur grundsätzlichen Messung auf längerer Strecke der Spannungen von Beginn an, also nach gestandener Nacht und dann an den Batterie-Polen direkt und dann beim Starten und Fahren. Und eine fähige Werke ist wohl immer noch nicht gefunden. Der TE selbst scheint derzeit erkrankt und außerstande....... Trotzdem, mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Firebird111, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Klar geht das. Habe ich auch (das Teil mit den 2 USB-Ladebuchsen und blau leuchtenden Ziffern mit 1er Nachkomma-Stelle. Zur Beobachtung schön und gut). Aber: Ich meinte eher so ein "handelsübliches" Multimeter...und die Messung beginnend ca. nach einer Nacht VOR dem morgendlichen Starten mit der Ruhespannung nach längerem Stillstand dann (die würde doch nicht angezeigt im Zig.-Anzünder, da der ja zündungsplus-anhängig ist (soweit mir bekannt). Und: Sind dann nicht die Daten aufgezeichnet aus den OBD-Signalen, also wieder eine "digitale" Zwischen-Anzeige ? Ich bin da eher "old-school" und messe lieber direkt an den Polen. Mit Dokumentation meinte ich auch nicht unbedingt eine sofortige schriftliche maschinelle Aufzeichnung oder gar Kurve. Es würde schon reichen, daß z.B. klare "ziemlich" genaue Angaben gemacht werden können, auch auf Nachfragen aus dem Forum, beispielsweise (ob Ruhespannung 12,4 V oder 12,8 V, ob beim Startvorgang Einbruch auf 10,2 Volt oder 9,0 Volt, ob beim Laden während der Fahrt die 14 Volt erreicht oder überschritten werden auf 14,2 V oder 14,5 V, wenn ja, wie lange.....). Meine Beobachtung (auch hier aus dem Forum) ist, daß so manche Hilfesuchenden mit der Messung und der Beantwortung "relativ" einfacher Fragen überfordert scheinen..... Man könnte den Ladezustand einer Blei-Säure-Batterie auch zuverlässig an der Säuredichte messen, aber das Thema sollten wir wegen des erforderlichen Arbeitsschutzes lieber lassen (und weil die "neumodischen" Batterien eh angeblich hermetisch dicht sein sollen und nicht mehr gewartet werden können und sollen, es sei denn, man bohrt....aber lassen wir das lieber.....). Und: Und: Könnte es beim 451er so sein, wie auch beim 450er ? Hatten wir hier im Forum doch für den 450er mit dem Aktuator: Ich war nicht der einzige, der mit ca. jährlichem Nachstellen/Fetten/Justieren mit "Gegendruck" des Kupplungsaktuators wieder ein geschmeidiges Kuppeln erreichen konnte, trotz "selbstnachstellender" Kupplung beim 450er (bei KM deutlich über 100 000 und 200 000). Ob das beim 451er auch so möglich ist, weiß ich nicht, hatte noch keinen 451er. Und: Ja, auch da gehe ich voll mit. Habe auf dem 451er allerdings keinerlei Erfahrungswerte dazu. Bei anderen Fahrzeugen mit 1-Scheiben-Trockenkupplung mit Verzahnung in der Paarung Reibscheibe/Getriebe-Eingangswelle hat sich bei mir ein spezielles Fett bewährt: Staburags NBU 30 PTM. Aber vielleicht haben andere Nutzer noch "Besseres" als Tipp..... Gutes Gelingen wünscht und mit freundlich Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Firebird111, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich stimme den Vorrednern zu, was die Kupplung beim 451 angeht. Die gilt allgemein als kurzlebiges Verschleißteil (gepeilt je nach Nutzungsprofil um 100 000 KM). (Von Schaltwippen habe ich keine Ahnung). Auf die Bemerkung: und: Ich gebe mal zu bedenken: Das reine Alter einer Batterie hat m.E. wenig Aussagekraft für deren "technischen" Zustand und auch recht wenig bis gar keine Aussagekraft zum Ladeverhalten des Kfz, um die Batterie zu füllen bzw. "voll" zu laden und eine stete und gute Betriebsbereitschaft zu gewährleisten (in "modernen" Fahrzeugen werden diverse Dinge elektrisch betrieben.....). Der o.g. fast ausschließliche Kurzstreckenbetrieb innerorts ist m.E. für einen Dieselantrieb schlecht bis gar "kontraproduktiv". Der Motor wird so über längere Zeit gar nicht die (erforderlichen) Betriebstemperaturen erreichen.... Und ob die Batterie korrekt und vollständig geladen wird ? Auch da hätte ich unter den geschilderten Umständen so meine Zweifel dran..... Sinnvoll wäre daher m.M.n. mal ein Messen der "Volt-Lagen" der Batterie (bestenfalls direkt an den Polen) in allen Betriebszuständen (in Ruhe, während des Startprozedere und während einer möglichst längeren Fahrt, bestenfalls mal über 100te KM mit ordentlich Drehzahl / BAB?). Aber bitte nicht die Aufmerksamkeit vom Verkehrsgeschehen ablenken lassen. Dann eine Interpretation der gemessenen und sinnvollerweise dokumentierten Volt-Werte durch eine bescheid-wissende Person, die auch Zeit dafür hat (könnte in gewerblichen Werkstätten schwierig werden)(man kann mit den gemessenen Werten das Netz oder das Forum hier befragen.....). Deshalb in Kurzform meine Vermutung: Die Batterie bzw. das Ladesystem und/oder das Nutzungsprofil führen dazu, daß die für einige Dinge der Fahrzeugelektrik erforderliche Mindest-Spannungen nicht erreicht und/oder gehalten werden (auch über die Zeiträume hinweg, in denen das Fahrzeug nicht genutzt wird). Das würde ich zumindest mal meß-technisch überprüfen (und ggf. ausschließen) wollen. (und ich habe dazu in diesem Thread / Faden nichts gelesen, oder habe ich etwas übersehen ?). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ist schon klar. Meine Frage geht auch mehr in den Bereich der Haftpflichtversicherung des (gerade eben) verkauften Wagens. Als praktisch der Zeitraum zwischen Übergabe des Wagens an den (vorher unbekannt gewesenen) Käufer und dessen beabsichtigte Ummeldung (zu der es leider nicht mehr kommt, weil er ja (leider schuldhaft wegen "Unaufmerksamkeit") einem anderen Wagen voll hinten reingefahren ist (leider ein Bugatti oder Maserati in seltener unwiederbringlicher Ausführung mit einem durch Gutachter bestätigten Schaden von ca. 310 000 Euro.....). Nur mal so als Beispiel. Es ist doch der unfallverursachende Wagen von einer von MIR abgeschlossenen Haftpflicht-Versicherung für solche Schäden versichert. Zahlt die dann und werde ich hochgestuft (Schadenfreiheitsklasse) ? Und wenn nicht "meine" Versicherung, welche dann ? Es ist doch das Risiko des Betriebs des Wagens versichert ? Muß/sollte der Käufer mir gegenüber ggf. den Abschluß einer eigenen Versicherung (Haftpflicht) ab GENAU dem Übergabezeitpunkt schriftlich nachweisen ? mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengmeinde ! Auf die Bemerkung: und: Ist jetzt OT, aber trotzdem mal die Frage: Wie ist die Lage, wenn der "angeblich gute" Käufer kurzfristig nach Übergabe des Fahrzeuges eben mit diesem einen schweren Unfall mit erheblichem Sachschaden SCHULDHAFT verursacht (und man als Verkäufer schon aufgrund der Relation des geringen Kaufpreises zur Höhe des verursachten Schadens (und dem Ablauf des Unfallgeschehens selbst) das "Bauchgefühl" hat, daß der Käufer das Fahrzeug eigentlich nur zum Zweck der Schadensverursachung gekauft haben könnte, ich dies aber nicht beweisen kann...). Z.B. weit verbreitetes Verhalten in der sogenannten "Auto-Bumser-Szene"). Muß meine Versicherung zahlen und werde ich entsprechend zurückgestuft (Schadensfreiheitsrabatt)? Ich hätte Bedenken, ein zugelassenes Fahrzeug einfach so "auf Vertrauen" in der heutigen Zeit an "unbekannte" zu übergeben. Ich finde es besser, z.B. das Fahrzeug mit allen Schlüsseln nach Zahlung des Kaufpreises im Gewahrsam des Käufers zu belassen, die Kennzeichen abzubauen und das Fahrzeug selbst abzumelden und dem Käufer dann Papiere und entsiegelte Kennzeichen zu übergeben. Oder man fährt gemeinsam zur Zulassungsstelle des Käufers und meldet um, bestenfalls zu Dienstbeginn der Behörde am nächsten Werktag. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkungen: und Ich sehe grad, der @FUNMAN hat das Thema "Schriftlage" auch schon differenziert. Bitte mal bedenken: Neben den Eigenschaften des eigentlichen Objektes selbst ist oft bzw. manchmal auch der schriftliche Nachweis über den Verbleib bzw. des "Gefahrenüberganges" (insbesondere gegenüber Behörden) von Bedeutung. Es geht also oft nicht um das Gewährleistungsrecht (und dessen möglichen Ausschluß), sondern auch darum, nicht für "Missetaten" anderer (Straftaten, z.T. auch gegen Umweltbestimmungen) verantwortlich gemacht zu werden bzw. sich darum mehr als unbedingt erforderlich kümmern zu müssen. Ich empfehle auch das Abfotografieren gültiger Lichtbildausweise, neben der Papierlage......insbesondere, wenn die Aufkäufer keine Meldeanschrift im Inland haben oder dies so behaupten..... (Und ich hatte mal mehrere Kräder Yamaha im Büdel im Abverkauf (alle "Kernschrott"), alle mit Brief und Schlüsseln, alle mal hier im Land zugelassen gewesen.....Alle mit einzelnem Kaufvertrag...quasi "Zettelarbeit"). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Georgie, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Meine volle Zustimmung. Ich gebe mal zu bedenken: Trotz allen Bemühens der Instandsetzung / Instandhaltung / Wartung älterer Fahrzeuge "passiert" es doch (auch mir) immer wieder, daß bei der "technischen Kontrolle" (TÜV-Hauptuntersuchung) erhebliche Mängel (EM) festgestellt werden, die nachvollziehbar begründet zur Verweigerung der Zuteilung der Plakette führen und eine Instandsetzung mit Nachprüfung erforderlich machen... Die Frist zur Nachprüfung liegt m.E. bei 4 Wochen. Ist diese Frist nicht eingehalten, wird eine komplett neue HU mit den entsprechenden Kosten (derzeit um ca. 160 Euro) fällig. Derzeit ist der "normale" Werkstattvorlauf hier in der Gegend (Kieler Ostufer und umzu) bei ca. 4 - 8 Wochen. Ohne "Beziehungen". Das bedeutet doch, daß bei der Feststellung eines EM, der "nicht mal eben so" mit Hausmitteln (sondern als "Fremdleistung") zu beheben ist, zusätzlich noch die Kosten und Mühen einer neuen HU verursacht... Und die "normalen" Stundensätze in freien Werkstätten liegen hier derzeit so bei 70 - 90 Euro, plus Steuern und Material. In den "Markenpalästen" z.T. deutlich höher. Ich erwähne diese Umstände nur mal so als "Motivatons-Verstärkung". Und ja, Lust am Schrauben/Selbermachen sollte schon vorhanden sein, kann aber nach meiner Erfahrung mit erfolgreich abgeschlossenen Projekten wachsen.... (Mein Schraub-Anleiter / "Mentor" in Jugendjahren empfahl mit damals 1973, als ich "unbedingt" für teures Geld ein Zündapp Kleinkraftrad (50 Kubik, 6,25 PS) haben wollte, den Neu-Aufbau einer "runtergerockten" älteren Zündapp Combinette. Er half mir dabei mit all seinem Fachwissen und Können (war gelernter Maschinenschlosser und als solcher auch langjährig tätig mit Ausnahme des ca. 10jährigen Kriegseinsatzes im WW2). Die alte Zündapp Combinette wurde also für 50 DM angeschafft und "neu" aufgebaut. Ich konnte sie dann in Sichtweite meines 18. Geburtstages für 550 DM an einen Interessenten verkaufen und "musste" zwischendurch wieder mit dem Fahrrad und den Öffis (ÖPNV) fahren.....Der Verkaufserlös reichte bequem dazu, die Fahrerlaubnisse (Führerscheine) der Klassen 1 (alle Kräder) und 3 (alle mehrspurigen Kraftfahrzeuge bis 7,49 t Gewicht), alle Fahrzeuge in der Antriebsart beschränkt auf die "Verbrennungsmaschine", zu machen. Dann war sofort eigenes Auto und eigenes Motorrad angesagt (im Alter von 18 Jahren !). Diese Umstände im jugendlichen Alter haben micht geprägt und "angefixt" zum Schrauben und Selbermachen.....) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Tobi90, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: und: Korrekt ! Hinzu kommt noch die "Pflegementalität" (bzw. deren Mangel) so mancher Fahrzeugbesitzer älterer Fahrzeuge. Nach dem Motto: "Was ich nicht weiß........(und was man hinter den Plastikverkleidungen nicht sieht.....). Insbesondere nach den bei uns so üblichen "versalzenen" Straßen im Winter. (Skaninavienimporte sehen oft besser aus, weil dort ist es zu kalt zum Salzstreuen bzw. es bringt eh nichts zum tauen dort.....). Und: Sehe ich ähnlich.... Den Veröffentlichen in der Altwagen- bzw. Oldtimerfachpresse nach war in der Vergangenheit der größte Wertevernichter bei Kfz die Korrosion (Rost). Dann gab es eine Zeit, in der zu gut und langlebig gebaut wurde. Diese scheint nun auch wieder vorrüber zu gehen. Der größte Wertevernichter soll und wird wohl auch in Zukunft die Elektrik/Elektronik und deren begrenzte Haltbarkeit darstellen. (Hatte hier letztens bei einem westdeutschen blau-weißen Qualitätsprodukt den Ausfall eines Blink-Relais, BJ: 1978. Hätte es noch neu gegeben für ca. 70 Euro, Umbau auf heutige Standardware ca. 20 Euro. Reparatur dann: 2 Elektrolyt-Kondensatoren gegen neu ersetzt/gelötet, Kosten ca. 2-3 Euro (war ein Vorschlag aus dem Fachforum, weil nach über 40 Jahren viele Kondensatoren einfach "hinüber" sind.) (Und wenn ich mir so die "Innereien" (elektronischen Bauteile) z.B. einer "SAM" anschaue.....wenn die aussteigen......dann ist wohl ENDE. Zumindest für mich, als relativer "Normalo". Aber wer weiß, vielleicht entwickelt sich ja noch was auch in der Richtung...). Nichts ist für die Ewigkeit. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Georgie, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Meine Erfahrung: "Fertig" bin ich mit Fahrzeugen (aller Art) in meinem Leben bisher noch nicht geworden und werde es wohl auch nicht..... Irgendwas ist immer ! (Nach dem Motto: Es gibt keine "mängelfreien" Fahrzeuge, es gibt nur Fahrzeuge, die nicht hinreichend genau untersucht worden sind.....). Deshalb steht in einem Prüfprotokoll (z.B. "TÜV"-Hauptuntersuchung) auch nur bestenfalls der Begriff "ohne erkennbare Mängel". Und wer denn glaubt, mit "jüngeren" oder gar "Neu-"Fahrzeugen auf der sichereren Seite zu sein, erliegt m.E. einem Irrglauben: Beispiel hier aus der Nachbarschaft: Als der Fiat Cinquecento (der aus der polnischen Fertigung mit 4-zylinder-Motor vorne) noch neu zu haben war, wurde der als NEU-Fahrzeug (als 2.-Wagen für die berufstätige Gattin) angeschafft (im Glauben, dann erstmal für eine gewisse Zeit Ruhe zu haben.....). Nach Ablauf der Garantie / Gewähr nach ungefähr 2 Jahren und ein paar Wochen: Ventilschaden ! Vom Fiat-Konzern dann Ablehnung jeglicher Garantie und/oder Kulanz..... Reparatur dann in Eigenleistung für niedrigen 3-stelligen Betrag, dauerte aber etwas..... Danach dann Anschaffung (beim Nachbarn) eines kleinen Suzuki-Geländewagens als NEU-Fahrzeug (hieß "Samurai" oder ähnlich, war seinerzeit schwer in Mode). Ähnlicher Ablauf, nur mit Lagerschaden im Verteilergetriebe (hatte Allrad-Antrieb).....Reparatur in Eigenleistung dann...... Mein Fazit: Altes Auto "durchreparieren" und gut ist es.....(dafür vielleicht mehrere, damit immer eines aktuell fahrbereit ist, "Wertverluste" finden meist nicht mehr statt, eher im Gegenteil.....) Und auf die Bemerkung: Wäre mir zu aufwändig. Ich zerlege lieber alles, hier auch die kompletten Schwenklager. Man "kann" ja auch mal "sprühen" und dann zerlegen, um zu sehen, wo man überall nicht hingekommen ist (und wie vergammelt es dort dann aussieht). Trotzdem: Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
