
hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Gedanklich kann ich @Smartyyy sehr gut verstehen, was die Unabhängigkeit beim Schrauben von weiteren Personen (2 oder gar 3) angeht.... Bisher bin ich gut klargekommen mit dem Eezy-Bleed-Gerät und/oder der 2-Personen-Methode an mehrspurigen Kfz. Aber nach dem Bekanntwerden des möglichen Platzens von Smart-450er-BF-Vorratsbehältern bei Beaufschlagung mit Druckluft und deren Nicht-Lieferbarkeit (der Behälter) würde ich vorsichter zu Werke gehen wollen (ich mag mir gar nicht vorstellen, welches "Prozedere" in Gang käme, wenn bei einer technischen Kontrolle / TÜV hier bei uns im Lande auffiele, daß nicht der absolut originale (und genau für diesen Smart-Typ berechnete/erprobte) BF-Vorratsbehälter eingebaut ist.....). DAS dürfte ziemlich sicher ein EM (erheblicher Mangel) sein und eine Ersatzlösung (sofern nicht absolut original....) begutachtens- und eintragungspflichtig sein (mit dem Prozedere und den Kosten dann.....). Die Stahlbus-Entlüftungsventile finde ich in diesem Zusammenhang ziemlich interessant. Könnte klappen...... Würde ich aber nach dem (hoffentlich nach der Stahlbus-Methode) erfolgreichen Wechsel der BF sofort wieder zurückrüsten wollen auf die absolut serienmäßig vorhandenen Entlüftungs-Schrauben (evtl. mit einem "Nachentlüften" mit der 2-Personen-Methode, falls doch noch minimal Luft beim Wechsel der Schrauben eingedrungen sein sollte / das Ergabnis entsprechend unbefriedigend sein sollte) aus 2 Gründen: -Anschaffung von nur einer (1 Stück) Stahlbus-Entlüftungs-Schraube (Kostengründe). -ABSOLUTER ORIGINALER ZUSTAND des Smarts in dieser Hinsicht und für die technische Prüfung / TÜV hier im Lande KEIN GRUND zur Beanstandung (DAS wäre für mich der Hauptgrund). (Nach dem Prozedere mit der Bereifung an älteren Motorrädern und den denkbaren Ausweitungen der Vorschriften auf alle möglichen Bauteile an Kraftfahrzeugen traue ich den Bürokraten in der EU-Verwaltung ALLES zu. Und wie schon bei der o.g. Bereifung sind schriftliche Gutachten der Fahrzeughersteller und schriftliche Gutachten der Teilehersteller über die Verwendbarkeit der Teile an den Kfz nichts mehr wert. Das wäre dann alles neu zu Begutachten und Einzutragen (in die Fahrzeugpapiere), mit dem Prozedere und den Kosten dann..... Und ob der jeweilige Prüfer bei der technischen Kontrolle / TÜV die Stahlbus-Entlüftungs-Schrauben und deren (mutmaßlich derzeitige) Zulassung überhaupt kennt (sofern sie ihm auffielen), möchte ich mal dahingestellt sein lassen..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Smart 450 neuer Motor ab und zu beim Starten blau Wolke
hedwig antwortete auf Schwarzermann's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! Zu der Bemerkung: "Längere Zeit" ist ein relativer Begriff. Was darf man (ich) in diesem Zusammenhang darunter verstehen ? ("nur" bis zum nächsten technischen Defekt ? / bis zum Ablauf der Gültigkeit des technischen Kontroll-Intervalls / TÜV ? / oder viele Jahre / viele Jahrzehnte ?) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrte/r Sarahsk, sehr geehrte Forengemeinde ! @Sarahsk Zu der Bemerkung: Bei allem Respekt und Verständnis: Stimmt schon. ABER: Über all die Jahre......hatte ich doch schon MEHRERE "neue" Starterbatterien (aus dem Fachhandel bezogen), die nachweislich DEFEKT waren (wurden bisher immer anstandslos getauscht..). Und der/die TE hat sich ja bisher auf alle Nachfragen nach der Bordspannung und/oder der Spannung an den Polen der aktuellen Batterie NICHT GEÄUßERT. (Es kommen ja nun so einige Bauteile für die "Übelstände" infrage.....) Der "Leidensdruck" scheint ja nicht sooo hoch zu sein..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter ataraxium, sehr geehrte Forengemeinde ! @ataraxium Auf die Bemerkung: Vielen Dank für die Rückmeldung ! (Vielleicht waren der Smart (oder Teile davon) ja mal "unter Wasser". Kann man ja manchmal z.B. im Hamburger Hafen beobachten: Wenn "Landratten" die Fahrzeuge im Überflutungsbereich bei Ebbe / Niedrigwasser abstellen und dann die nächste Flut/das nächste Hochwasser kommt.......). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Reserveanzeige und Tankinhalt 451 mhd 52 kW
hedwig antwortete auf dieguteFrauWaas's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Zu den "grundsätzlichen" (und unterschiedlichen) Betrachtungsweisen (Beobachtungen verschiedener Forenmitglieder) zum Verbrauch /bzw. der "Restreichweite" gebe ich mal folgendes zu Bedenken: Neben Trivial-Zusammenhängen (wie sie z.B. von @Smart Andy erwähnt wurden oder man bei "spritmonitor" nachlesen kann... ) ist doch die grundsätzlich Angabe in LITERN ohnehin aus physikalischen Gründen eher nur zum "groben Schätzen" geeignet. Flüssige Kraftstoffe/Brennstoffe haben doch je nach Temperatur unterschiedliche Volumina..... Für genauere (und vergleichende) Angaben zu Verbräuchen von unterschiedlichen Verbrennungskraftmaschinen wäre doch (neben denselben Rahmen- und Umgebungsverhältnissen) der "spezifische Verbrauch/Wirkungsgrad" in Gewichtseinheiten (meist g/kwh / in Worten "Gramm pro Kilowattstunde") anzugeben bzw. zu betrachten (jedenfalls m.M.n "so ungefähr".....). Bei bekanntem Gewicht des restlichen Brennstoffes wüsste man dann ziemlich genau, wie weit man noch käme (wenn die Umgebungsbedingungen immer gleich wären....). Ziemlich Praxisfremd. Insofern reichen m.M.n. doch die vorhandenen "Schätzeisen" aus..... Auswirkungen in der Praxis: Im heißen Hochsommer bekommt man weniger Brennstoff als im tiefen Winter, da ja nach Litern und nicht nach Gewicht (an der Tanke) abgerechnet wird..... Und im Hochsommer nie "randvoll" tanken, da der "erdkühle" Brennstoff dazu neigt, sich im Fahrzeugtank dann (geringfügig) auszudehnen, was zum Überlaufen desselben führen kann..... (nicht gut für den Geldbeutel, die Umwelt und erhöht die Brandgefahr.....). (Hab ich auch mal so in der Fahrschule gelernt.....) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Bei allem Respekt und Verständnis: DAS habe ich nicht behauptet und ist mit Sicherheit nicht so. Klar, die haben nicht mehr die Werte wie neu.....sind aber immer noch öl-dicht und dämpfen zumindest zu meiner Zufriedenheit /was ja bekanntlich nichts heißen muß.....andere haben andere Maßstäbe.... Und wenn man unsicher ist, kann man die Dämpfer ja bei Kundigen (z.B. Autobobilklubs) prüfen lassen..... Aber: Ich habe schon bei anderen Qualitätsprodukten aus Wolfsburg die Dämpfer bei deutlich weniger oder unbekannter, aber hoher KM-Leistung wechseln müssen (wegen Undichtigkeiten, mangelnder Dämpfung u.ä.m.). Ich erinnere Vauweh Käfer, Vauweh Scirocco 1, Vauweh Bulli T2b, vermutlich noch mehr, die ich jetzt gedanklich auf die schnelle.....nicht drauf habe. mit gedämpften und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter dieter2, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: und Nur nach diesen Daten einzuschätzen....sehe ich bzgl. eines Wechsels der Dämpfer überhaupt keinen Handlungsbedarf..... (An einem wolfsburger Qualitätsprodukt hier, hergestellt 1986..., auf die 400 000 km zugehend...., befinden sich auch immer noch die ersten Stoßdämpfer vorn wie hinten. Der TÜV und ich sind zufrieden, der Wagen ist schriftlich bestätigt VERKEHRSSICHER ! Und.....er war schon viel in fernen Ländern auf unbefestigten Straßen unterwegs gewesen). von daher... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter MBNalbach, sehr geehrte Forengemeinde ! @MBNalbach Auf die Bemerkung: Bitte zu bedenken (o.k. ist jetzt komplett OT): Als "Ruheständler" im fortgeschrittenen Alter kann ich mein Einkommen nicht mehr steigern und eine nochmalige Rückkehr in das "Hamsterrad" der Berufstätigkeit möchte ich mir aus alters- und gesundheitlichen Gründen auch nicht mehr antun wollen. Daher muß und will ich aus dem Vorhandenen (auch die "ollen" Fahrzeuge betreffend) auch für mich (und mein Umfeld) das Beste herausholen bzw. daraus machen. Und die Kostentreiber sind hier die Energiekosten (Stromkosten mal eben von 24 Cent auf 36 Cent/pro KW, die Krankenkassenkosten (mal eben um 100 Euro im Monat nach oben), die "neue" Grundsteuer (mal eben um 49 % erhöht / in Worten neunundvierzig Prozent), sowie generell die Kosten für "das Wohnen", das Leben. Von daher bitte ich um Nachsicht/Verständnis, wenn ich die Kosten für "den Fuhrpark" optimiert/überschaubar gestalten möchte.... (Ich finde es z.B. auch ziemlich merkwürdig, wenn man mal mit anderen Leuten ins Gespräch kommt ob deren "netten" Fahrzeuge, oft leistungsstark, optimiert, gepimpt, usw. usw. usw.....und wenn dann gesprächsweise zu erfahren ist, daß man noch zuhause "bei Muddi" im Zimmer auf der Etage wohnt.....Dann fehlt mir bei allem Respekt das Verständnis, wenn "Hubraum vor Wohnraum" geht). Anwesende sind ausdrücklich nicht gemeint..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Abdeckung Spritzschutz Lima gesucht
hedwig antwortete auf RoverP6's Thema in Biete / Suche / Tausche
Moin, sehr geehrter RoverP6, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Nach der Überschrift wird der Spritzschutz für die Lima gesucht.....Nach der zitierten Aussage könnte es sich (auch) um den Keilrippen-Riemen-Schutz (den mit den 2 dicken Spreiz-Nieten) handeln. Welche ist gemeint ? Oder geht es um beide ? mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Stimmt ! Der TE hat sich diesbezüglich nicht geäußert. (Weder in die eine, noch in die andere Richtung). Daher wäre auch m.E. auch die Frage zulässig, warum immer die neueste, "beste" und vermutlich/wahrscheinlich teuerste Variante der Instandsetzung favorisiert wird bzw. als "erstrebenswert" dargestellt wird..... Aber: Wenn man schon über Handlungsalternativen thematisiert.....sollten doch auch die "minimalsten" (am unteren Ende der Fahnenstange) genannt werden können/dürfen..... (Immerhin würde ja von einer dafür voegesehenen Prüforganisation / TÜV / SCHRIFTLICH DIE VERKEHRSSICHERHEIT (zum Zeitpunkt der Vorführung) BESCHEINIGT. Und auf die Bemerkung: Also meine Erfahrung bzgl. der Federn beim Smart 450: Nach dem Federbruch ist vor dem Federbruch und nicht vorhersehbar oder vorhersagbar (und unabhängig von "Marke" und/oder Hersteller).....Gut, habe jetzt darüber mal nicht "Buch geführt", von daher keine belastbaren Daten, nur "gefühlt".... Man könnte ja mal den "Protagonisten" mit den 3y fragen...... Klar: Die Betriebssicherheit ist ein gänzlich anderes Thema !!! mit freundlichen Grüßen verbleibt (augenzwinkernd) hedwig
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Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Wenn der Wagen sich in der "Letzte-Hand-Verwertung" für die letzten Monate befindet und/oder der "was-ist-letzte-Preis-Fraktion" dargeboten werden soll: Ich würde DANN sogar darüber nachdenken, eine GEBRAUCHTE (olle, aber funktionsfähige...) Kupplung einzubauen (natürlich ohne den Ausrückhebel mit dem Lager zu erneuern dann.....). Anders sähe ich die Lage, wenn der Wagen "open end" für die eigene Nutzung fertig gemacht und/oder erhalten werden soll. Dann natürlich alles was geht...... (Aber mal ehrlich: Für langjährig tätige Hobby-Schrauber, die sich jetzt im Ruhestand befinden.......dürften doch solche Dinge....wie z.B. die MacPherson-Federbeine eher eine Art "Fingerübung" sein. Und den "schleichenden" Verschleiß von Stoßdämpfern: Gibts Symptome für, "Popo-Meter" oder im Netz hinreichen beschrieben. Sogar Meßgerätschaften dafür (evtl. mal bei Autobilclubs schauen, wenn man es nicht selbst beurteilen KANN oder mag.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter dieter2, sehr geehrte Forengemeinde ! @dieter2 Auf die Bemerkung/Frage: Es scheint doch alles sonst Erforderliche vorhanden zu sein (Werkzeug, BÜHNE, Platz, Zeit, Lust, Wissen, Können u.ä.m.)....... Bei den heutigen Werkstattkosten (auch in "freien" Werkstätten) "lohnt" sich doch auch eine "preiswerte" Anschaffung von Federspannern und der Klemm-Gegenhalt-Vorrichtung für die Kolbenstange SELBST BEI NUR EINMALIGER ODER GELEGENTLICHER BENUTZUNG. (Zu dieser Gegenhalt-Klemm-Vorrichtung gibt es auch seeehr preiswerte Anternativen. Auch hier im Forum genannt und beschrieben.....). Und was "man" bei der Gelegenheit alles "paarweise" und gegen "neu" in super-duper- Markenware alles sooo gleich mit wechseln kann, sollte, dürfte, müsste.....wie auch immer: Ist doch eine Frage der persönlichen Sichtweisen....bis auf den Anspruch der VERKEHRSSICHERHEIT (UND DIE WIRD VON DEN TECHNISCHEN PRÜFORGANISATIONEN /TÜV geprüft). Warum sollte denn (als Mindestanspruch) mehr als die defekte Feder gewechselt werden (ggf. gegen eine andere "olle" gebrauchte, aber intakte...), wenn hinterher bei der TÜV-Prüfung doch schriftlich die VERKEHRSSICHEHEIT BESCHEINIGT wird ? Bitte nicht mißverstehen: Jeder wie er mag. (Aber warum mehr investieren, wenn es nur um die "Rest-Verwertung" eines Kfz für die letzten 2 Jahre geht. Oder um einen aus der "was ist letzte Preis-Fraktion" glücklich zu machen ???) Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter sven_domroes, sehr geehrte Forengemeinde ! @sven_domroes Habe diesen Faden nochmals in Gänze durchgelesen. Mein Beileid zu dem mutmaßlichen Pleuel-Fußlager-Schaden. Dazu meine Überlegungen: Unlängst gab es hier einen Faden, in welchem ein kundiger Schrauber (der sonst u.a. bestimmte ältere Motorräder aus fernöstlicher Fertigung restauriert) einen Motorschaden an einem Smart 451 (54 PS) "obenrum" diagnostiziert und behoben hat (vorher bei MB-Fachwerkstatt gewesen). Ich finde, daß der Faden gut geschrieben und auch reichlich gut bebildert ist, halte ihn deshalb auch für "lesenswert" /falls dies n.n. geschehen sein sollte: Titel: "smart four 2 von 2012 100tsd-km mit sporadischen Motoraussetzern". Darin ist m.M.n. sehr gut zu sehen, zu welchen "Übelständen" die "moderne Abgasreinigung" und die von den Entwicklern favorisierte Technik (Abgasrückführung) bei mutmaßlichem dauerhaftem Kurzstreckenbetrieb und mangelhafter Wartung/Service führen kann.....und wie man dies mit entsprechendem Aufwand wieder instandsetzen kann..... (Stichworte: "Ansaugtrakt zugeschmoddert/verkokt"). Ist natürlich fernab jeder Wirtschaftlichkeit....aber man ist ja hier auch irgendwie auch im "Hobby-Bereich". Und zu der Bemerkung: Aus dem bisher "Geschriebenem" glaube ich entnehmen zu können, daß doch das nötige Können und auch die sonstigen Rahmenbedingungen (Zeit, Lust, Platz u.ä.m.) vorhanden sein dürften. Wäre da nicht eine Demontage des Motors und eine Zerlegung desselben mit Diagnose des mutmaßlichen Pleuelfußlager-Schadens möglich/sinnvoll ? (Ich kann mir vorstellen, daß eine Teil-Instandsetzung des Kurbeltriebs bei Selbst-Anlieferung des "sauberen und nackten" Rumpf-Blockes (also nur Kurbelgehäuse mit Kurbelwelle und Pleuel) in einem entsprechenden Fachbetrieb (qualifizierter Motorenbau) gar nicht sooo aufwändig (Arbeit) und dann sooo aufwendig (Finanzen) sein könnte. Da bin ich aber aktuell nicht wirklich im Thema (also was so etwas heute kostet), habe so etwas lange nicht machen/instandsetzen lassen.....(Aber war früher auch schon so: Für einen entsprechend genauen Kostenvoranschlag möchten die Handwerker das "Objekt" gern selbst sehen/vermessen (was ich auch sehr gut verstehen kann)). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter ataraxium, sehr geehrte Forengemeinde ! @ataraxium Vielen Dank für die Rückmeldung ! Wird es weitere Untersuchungen an dem ausgebauten Anlasser (z.B. zu "Studienzwecken") geben. Und (wenn ja) dürfen wir an den zu erwartenden Erkenntnissen teilhaben ? Und auf die Bemerkung: und Der eigentliche "Kernmotor" des Smart 450 cdi gilt als robust und langlebig. Laufleistungen von mehreren 100 000 km sind eher die Regel als die Ausnahme. Letztens war hier kurz ein Forenmitglied öffentlich vorstellig geworden, der (angeblich) gerade dabei war, die 1 000 000 km (in Worten: eine Million Kilometer) zu erreichen/ zu überschreiten. Den beigefügten Fotos nach zählt dann der Kilometerzähler nicht mehr weiter und zeigt nur noch Striche (der Zähler könnte für noch höhere Laufleistungen konstruktiv evtl. nicht ausgelegt sein.....). Es gab aus dem Forum Nachfragen nach Details (welche Teile wann und wie oft gewechselt wurden, (Kupplungen, Getriebe u.ä.m.). Die Fragen blieben leider unbeantwortet, soweit ich weiß..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Ghostimaster, sehr geehrte Forengemeinde ! Auch meinen herzlichen Dank für den schönen Nachmittag unter ähnlich Gesinnten !!! Und meine positive Kritik: Ein nettes Treffen im Kreise der eher wirklich am Thema "Smart" Interessierten (als denn die auf größeren Veranstaltungen anzutreffenden "Event-Touristen" / Schau-Leute). Gute Wahl der Lokation/Gastronomie. Touristisch auch anderweitig interessante Umgebung (Ostsee-Nähe, Lübecker Bucht, Lübeck, ostholsteinische Schweiz und (natürlich !) Hamburg). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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smart #5 ist da, schon lange kein echter smart mehr
hedwig antwortete auf MMDN's Thema in Presse-Spiegel
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Erinnert sich noch jemand (vielleicht sogar im Konzern mit dem Stern) ? "reduce to the max / weniger ist mehr" "Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn man nichts mehr hinzufügen kann.....sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann" oder den Vauweh "Sparkäfer" (durfte ich auch mal fahren.....) mit "philosophischen" und freundlichen Grüßen verbleibt (augenzwinkernd) hedwig -
Moin, sehr geehrter Smart 451, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Bin nicht betroffen, aber mal des Interesses halber folgende Fragen: (man scheint ja die mhd-technik von Anbeginn selbst zu haben, "alles gemacht" zu haben und nun "sorgenfrei" über 200 000 km zurückgelegt zu haben): Bei welchem KM-Stand (möglichst genau) wurde was (möglichst genau) gemacht ??? (Hintergrund meiner Frage wäre, wenn das "Gedöns" in derart kurzen Intervallen ausgewechselt bzw. "gewartet" würde, daß es gar keine Chance hätte, wegen Verschleißes auszufallen.......sind solche allgemeinen Angaben m.M.n. doch nicht wirklich zielführend.) Mal "Butter bei die Fische" (wie man in Norddeutschland so sagt): Wie oft wurden denn die Komponenten nachgeschaut/kontrolliert / getauscht ??? (z.B. wären wöchentliche "kundige" Sichtprüfungen auf der Grube/Bühne vielleicht nicht so jedermanns Sache, könnte ich mir jedenfalls vorstellen.....). mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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smart #5 ist da, schon lange kein echter smart mehr
hedwig antwortete auf MMDN's Thema in Presse-Spiegel
Moin, sehr geehrter 450-3, sehr geehrter Thinkabell, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Also ich finde den Boxer-Sound des originalen Käfers nun nicht "unerträglich"... Soweit ich die Seiten von "Memminger" studiert habe, sind auch Motore (auch flüssigkeitsgekühlt) mit geregeltem 3-Wege-Kat möglich und nicht unbedingt "unüblich". Und letztens habe ich etwas von den Baja-Käfern gelesen. Da sollen auch schon flüssigkeitsgekühlte Aggregate von Subaru mit Kat und hoher Leistung (und leise) möglich sein, wie schon in der Szene der Strand-Buggys vor Jahrzehnten nicht unüblich (das ganze auf "Memminger"-Standard restauriert mit H-Kennzeichen, vielleicht nicht gaaanz so auffällig.....). (Und pssst: Die "ersten / flüsterleisen" Lexus (natürlich mit Kat...) kommen allmählich auch in das H-Kennzeichen-Alter). Auf die Bemerkung: Na klar. Alfa und Jaguar (jedenfalls vor der Ford-Ära) bin ich auch voll dabei. Hatte mal einen Alfa Romeo Alfetta GTV 2,0 in dunkelblau in den 80er Jahren. Habe den nur im Sommerhalbjahr gefahren, stand sonst in einer trockenen Garage, trotzdem ist der ziemlich schnell an allen möglichen und unmöglichen Stellen dahingerostet. Ich bin zwar diesbezüglich auch leidensfähig, aber....... Was ist denn mit (sorry für den Ausdruck) ....."Winterschlampen" (wenn Smarts dann doch irgendwann ausfallen, verunfallen und/oder "verbraucht" sind / die "Asiaten" dann ?) ? mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
smart #5 ist da, schon lange kein echter smart mehr
hedwig antwortete auf MMDN's Thema in Presse-Spiegel
Moin, sehr geehrter Thinkabell, sehr geehrte Forengemeinde ! @Thinkabell Auf die Bemerkung: Sooo pauschal würde ich das nicht sehen wollen..... Hier mal aus meiner Sicht 2 Beispiele, daß und wie man das auch "anders machen" kann: Schon mal bei "Memminger Feine Cabrios" geschaut ? Die können nicht nur VW Käfer Cabrios "besser als neu " (um eine alte Fahrgestellnummer herum) bauen. Ich könnte mir vorstellen, daß "man" sich da auch ein solches oder ähnliches Fahrzeug nach eigenem gusto bauen lassen könnte (Budget mal vorrausgesetzt...und den Willen, dies auch einzusetzen.......H-Kennzeichen und freie Fahrt überall bei uns....und Wertverelust ??? Wohl eher nicht !) Dasselbe bei den Simson-Mopeds und Kleinkrafträdern: Um eine vorhandene Fahrgestellnummer mit den erlaubten 60 km/h in den Papieren (nach dem Einigungsvertrag) wird eine Maschine "besser als neu" aufgebaut, es werden so gut wie alle Teile inzwischen NEU nachgefertigt.....nix TÜV, nix Steuern...., Versicherungskennzeichenschild,.... und wenn das Kleinkraftrad (unter Nutzung der Serienstreuungen) denn mal 70 - 80 km/h schaffen sollte....kümmert das hier auch niemanden, wenn man älter ist und die große Fahrlaubnis für 2-Räder hat. Wertverlust ??? Wohl eher nicht ! (Und wenn ich mal so nach Asien schaue, was von dort an bezahlbaren Kleinwagen in NEU hier so alles zu bekommen war/ist: nur mal so als Beispiele: Mitsubishi space-irgendwas, Suzuki Celerio oder Alto, oder Yundai i10 oder, oder, oder....neu kaufen 10-15 Jahre sinnvoll nutzen, dann export oder verschrotten...Verbrauchs-Autos eben.....). Die Welt kann immer noch so einfach sein....und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
smart #5 ist da, schon lange kein echter smart mehr
hedwig antwortete auf MMDN's Thema in Presse-Spiegel
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Bitte mal die Leergewichte der Fahrzeuge beachten (je nach Ausstattung), ca. 2200 kg und mehr... Und: Eine MB-S-Klasse, W 108, 250 S, BJ: 1965-1969, wiegt ca. 1440 kg.... Wo soll das eigentlich noch hinführen ? Das soll "technischer Fortschritt" nach ca. 60 (!) Jahren sein ? mit kopfschüttelnden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter ataraxium, sehr geehrte Forengemeinde ! @ataraxium Auf die Bemerkung: Volle Zustimmung !!! Ist hier "ähnlich", aber doch irgendwie anders: Die beiden "ollen" 450er cdi wurde hier als "Jahreswagen/junge Sterne" 2007/2008 angeschafft. Damals wurde beruflich und privat sehr viel gefahren, auch parallel, deswegen 2 Stück. Die Laufleistungen sind ähnlich, je deutlich über 200 k KM. Ein Ende ist nicht in Sicht. Nun ist "Ruhestand" (beruflich) angesagt bis an das Ende der Tage.....! Aber die "ollen" Wagen sind immer noch da und machen täglich, was sie sollen und jede Menge Spaß. Es war zwar beabsichtigt, den Unterhalt (technisch) außer Haus zu geben (Werstatt, auch Marke....), aber leidvolle Erfahrungen haben recht schnell gezeigt, daß die nicht nur unser Bestes wollen (finanziell gesehen), sondern darüber hinaus noch schlechte Arbeit abliefern, im Einzelfall auch nicht vor Arbeitsablehnung und /oder nachweislichen Falschbehauptungen zurückschrecken.... Deswegen machen wir uns schon lange eigentlich (fast) alles selbst, schont den Geldbeutel und die Nerven.... Und meine Einschätzung: Der Smart 450 und der 452 / Roadster,Coupe sind auf dem besten Weg, zum "Klassiker" zu reifen. Ähnlich z.B. der BMW Isetta oder dem Fiat 500 (Baujahre 1957 -1975). Wir hatten auch schon so einige Vauweh Käfer über die Jahre. Viele von denen aus dem sozialen Umfeld, die uns belächelt und z.T. "wohlmeinend" verhöhnt haben, scheinen im Rückspiegel der Zeit auch zu begreifen, warum.......könnte mit den Smarts ähnlich laufen. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Bei allem Respekt und Verständnis: Was in ÖSTERREICH rechtlich/tatsächlich im Zusammenhang mit den Fahrzeugprüfungen (JÄHRLICH) möglich ist (oder eben nicht), dürfte m.M.n. für die hier bei uns im Land (BUNDESREPUBIK DEUTSCHLAND) stattfindenden technischen Überprüfungen/TÜV relativ irrelevant sein (und umgekehrt genau so). Ihr/Sie mögt/mögen ja alle Recht haben, daß dieses Bauteil z.Zt. nicht eintragungspflichtig ist/sein könnte. Wenn DAS so ist/sein könnte, ist es doch wohl ein leichtes, sich das VOR JEGLICHER WEITERER INVESTITION von einer hier (in der BUNDESREPUBIK DEUTSCHLAND) anerkannten und zugelassenen Prüforganisation schriftlich geben zu lassen (Anstatt einfach so "zu machen",zu investieren und dann beim TÜV "die volle Breitseite" zu bekommen, im schlimmsten Fall dann "erheblicher Mangel", keine Plakette). Bin ich denn einer der wenigen "Altfahrzeug-Nutzer", der zumindest "gefühlt" zu spüren glaubt, das die hiesigen Prüforgsanisationen (TÜV-Nord, DEKRA und GTÜ / nach meiner Erfahrung, andere habe ich noch nicht probiert), geradezu gierig nach Mängeln suchen, suchen, suchen und sich oft an "Kleinigkeiten" hochziehen (m.M.n.). (Beispiele: An einer völlig serienmäßigen BMW R 90 S wurde die Abnahme/Plakette mit den Hinweis verweigert, daß die DellOrto-Vergaser nicht serienmäßig seien und nach einem kostenpflichtigen Abgasgutachten einzutragen wären (an den DellOrtos waren keine E-Prüfzeichen ersichtlich), ERHEBLICHER MANGEL !!!. Hinweis für die nicht so kundigen: Die (und genau DIE) DellOrtos sind bei der R 90 S Serie ! An einem "Wolfsburger Qualitätsprodukt" aus den 80er Jahren sind die beiden hinteren Standlicht-Birnchen je 12 Volt und Leistung je 5 Watt (immerhin !). E-Prüfzeichen sind drauf !. Auf meine Frage, ob (wegen der Sicherheit) auch solche mit 10 Watt Leistung zulässig wären (gleicher Sockel, auch mit E-Prüfzeichen), kam die Antwort: Doppelte Leistung der Standlicht-Birnen hinten deutlich NICHT ZULÄSSIG, evtl. Einzelabnahme mit Eintragung in die Papiere möglich.....Ich habs bei den 5-Watt-Birnchen gelassen... Und bei den beiden Smarts 450er hier gab es auch "mal kurz" wegen der Bereifung vorn Meinungsverschiedenheiten: BJ: 2005, eingetragen (im Schein) vorn 145/65 R 15, vorgeführt mit 135/70 R 15. Zunächst ERHEBLICHER MANGEL, Plakette verweigert. Nach mündlicher Intervention meinerseits Nachschau des TÜVers in seinem System und Aushändigung einer schriftlichen Bescheinigung der Zulässigkeit mit dem Hinweis, diese mitzuführen und vorzulegen, insbesondere bei technischen Kontrollen (TÜV-Prüfungen). Daher meine grundsätzlichen Bedenken und der Rat an den TE. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter smarttom2024, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Sehe ich genau so. Außerdem: Was ist denn daran so problematisch, die Angelegenheit VOR WEITEREN INVESTITIONEN per Anfrage mit einer hiesigen (in der Bundesrepublik Deutschland ansässigen und zugelassenen) Prüforganisation zu klären ? (Am Besten schriftlich um dann relativ sicher zu sein.....). (Und oft kommen dann Sachen zutage, an die ein "Normaler" (wie ich z.B.) gar nicht gedacht hat. Zu dem hier in Rede stehenden Fotovoltaik-Dach von Webasto z.B.: So weit ich als "Laie" das sehe, ist es für den Smart 451 ED zugelassen gewesen. Ob es auch auf einem "Verbrenner" 451 verwendet werden darf ??? Das Gewicht dürfte deutlich höher als das des Plastik-Daches sein, evtl. muß gewogen und das erhöhte Leergewicht, die verringerte Nutzlast in die Papiere eingetragen werden ??? Und wie sieht es mit einer oder der EMV-Prüfung aus ??? Ich gehe mal davon aus, daß der Smart 451 ED auch mit diesem Dach auf die elektro-magnetische Umweltverträglichkeit geprüft und zugelassen worden ist. Ob DAS auch für eine Verwendung auf einem Verbrenner 451 gilt oder dort eine solche Prüfung kostenpflichtig erneut vorgenommen und in die Papiere eingetragen werden müsste ??? Und vielleicht gibt es noch jede Menge weitere Aspekte, auf die ich nicht komme..... KEINE AHNUNG ??? Aber wie schon erwähnt: Den Bürokraten traue ich ALLES zu.) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter ataraxium, sehr geehrte Forengemeinde ! @ataraxium Erst einmal ein herzliches Willkommen von mir hier im Forum ! Auf die Bemerkung: Auch den weiter oben von Funman verlinkten Beitrag habe ich gelesen (und hatte auch in dem Faden etwas geschrieben...). Leider hat der TE bis heute sich nicht wieder gemeldet, sodaß auch keine (befriedigende) Erklärung/Lösung bekannt ist. (Es schien in dem Faden doch so zu sein, daß die anfänglich zu niedrige LL-Drehzahl nicht auftrat, wenn der Wagen ohne Anlasser gestartet wurde (Anschieben, Anziehen, abschüssige Fahrbahn nutzen (abseits den öffentlichen Verkehrs.....). Daher meine Vermutung, daß es (die anfänglich zu niedrige Drehzahl) mit dem Anlasser selbst oder dessen Ansteuerung zu tun haben könnte/dürfte....und nicht mit dem Raildruck bzw. der Einspritzung (so weit ich weiß, springt der Wagen nicht an, wenn im Rail nicht der erforderliche Mindestdruck vorhanden und an das Steuergerät gemeldet ist). Hier sind zwar 2 alte 450er cdi vorhanden, aber die laufen weitgehend problemlos...... Wenn ich vor der Herausforderung stünde, würde ich den Wagen mehrere Male ohne Anlasser starten (abschüssige Fahrbahn). Wenn bei keinem der Starts die zu niedrige Drehzahl aufträte, würde ich weiter in Richtung Anlasser "forschen". Die Meinung von @Funman, daß man einen nicht aus-spurenden Anlasser deutlich hören müsste, teile ich. Vielleicht gibt es ja eine Art "Zwischenstadium": Anlasser nicht mehr im Eingriff, aber noch heftig Strom ziehend und noch nicht im Ruhestellung zurückgekehrt... Ist natürlich sehr unvorteilhaft, daß der Anlassen so versteckt/unzugänglich eingebaut ist und der Schemel mit Ablaßschrauben abgesenkt werden müsste..... Aber vielleicht liege ich auch völlig falsch....bin Laie. Nur mal so als Idee. Vielleicht kann man das ja auch mal elektrotechnisch-messend eingrenzen, gibt ja hier evtl Fachleute dazu..... Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter smarttom2024, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkungen: und: Mal gaaanz vorsichtig: Da wäre ich mir nicht so sicher, daß es so ist und auch so bleiben wird. Von einer einheitlichen europäischen Fahrzeugprüfung und Zulässigkeit von Teilen scheinen wir ja noch seeehr weit entfernt zu sein und eine Einigung ist m.E. noch lange nicht in Sicht. Und was in anderen Ländern (z.B. Österreich) alles so möglich ist....die haben schon lange die Pflicht zur JÄHRLICHEN FAHRZEUGÜBERPRÜFUNG, kann hier bei uns gänzlich anders sein. (Und OT: Was hier z.Zt. abgeht mit der Zulässigkeit von Motorrad-Bereifungen ist doch seeehr merkwürdig: An einer schon lange hier zugelassenen BMW K 1100 (mit E-Prüfzeichen) ist schon lange eine Metzeler-Bereifung (mit E-Prüfzeichen) montiert und hatte bisher immer anstandslos TÜV bekommen. Wechselseitige Freigaben von Metzeler und BMW liegen schriftlich vor. Seit Beginn dieses Jahres ist das gänzlich anders, weil die EU-Bürokraten das so beschlossen haben.... Die wechselseitigen Freigaben sind nichtig und die Bereifung musste im Wege der Einzelbegutachtung eingetragen werden. Die HU hat mit allem Drum und Dran ca. 230 Euro gekostet und über 4 Stunden Zeit in Anspruch genommen, weil u.a. auch vom zuständigen Verkehrsamt ein neuer Schein (mit der Eintragung) ausgestellt werden musste.) Ich hatte in diesem Zusammenhang auch mal angefragt, ob das auch für andere Fahrzeugteile so ist, bzw. kommen wird (wenn man z.B. die Bremsbeläge von einem anderen Hersteller als der Erstausrüstung montiert oder dies vorhat). Ist wohl noch nicht so.....(die Betonung lag auf "noch".....). Es könnte sein, daß da noch so einiges auf uns zukommen könnte..... Deshalb mein Rat: VORHER SCHRIFTLICH bei einer hier zugelassenen TÜV-Prüforganisation anfragen und die SCHRIFTLICHE ANTWORT ausdrucken und für die Eintragung mitführen (falls doch eintragungspflichtig und eintragungsfähig) oder doch zumindest "haben", falls z.Zt. nicht eintragungspflichtig, was ja doch noch kommen könnte ......(Ich zumindest traue den Bürokraten wirklich ALLES zu.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig