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hedwig

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Persönliche Informationen

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    HH-YU xxxx
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    Technik, Naturwissenschaft u.a.m.
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    im Ruhestand

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  1. Moin, sehr geehrte/r Katana1004 ! Hier laufen 2 x 450er cdi seit vielen Jahren ganzjährig 24/7 auch als "Winterschlampen" (Entschuldigung für diesen Ausdruck). Serie/Erstausrüstung war damals irgendwas von BANNER in etwa auch in der Leistungsklasse. Nach ca. 10 Jahren Umstieg auf Varta D21 (12V, 61 AH, 600A), damals um die 75 Euro hier im örtlichen Batteriefachhandel (Raum Kiel / Schleswig Holstein). Nach ca. weiteren 9 Jahren nun dieses Jahr Umstieg auf Exide Premium Carbon Boost 2.0, EA612 (12V, 61 AH, 600A). Hier im selben Fachhandel um die 65 Euro/Stück. Empfehlung vom Händler. Er hätte an der ebenfalls noch neu verfügbaren Varta D21 wohl mehr verdienen können... Er hält jedoch Exide für das im Vergleich bessere und preiswertere Produkt..... Der Austausch hier (im Spätsommer) erfolgt eher vorsorglich, um eine stete Betriebsbereitschaft unter möglichst allen Umständen zu gewährleisten. (Und nicht erst beim Totalausfall der Starterbatterie am 1. Weihnachtsfeiertag bei z.B. -10 Grad Celsius und schneidendem Ostwind und Schneetreiben irgendwo in der norddeutschen Pampa.....). Auf die nächsten 10 Jahre und weitere 100k KM. Viel Erfolg wünscht hedwig
  2. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer ! NEIN, der Innenkotflügel muß Nicht ab. Quick and dirty: 450er hi/re im Stand 3 Radschrauben (SW 15) anlösen. Dann Fahrzeug hi/re gerade so weit abheben, dass das Rad hi/re frei schwebt (Anheben womit auch immer / die Arbeitssicherheitsfetischisten mögen bitte wegschauen/weghören.....). Rad abschrauben und zur Seite ablegen. Die 2 Spreizniete (große, rund Plastikdinger) der Flach-oder Keilrippenriemenabdeckung nach unten raushebeln. Plastikabdeckung ausfädeln/abnehmen (ist selbsterklärend, wenn man es sieht). Mit gekröpftem 24er Ringschlüssel Rotor der Lima lösen/freiruckeln. Fahrzeug starten und sich kurz freuen, daß es nur DAS war..... Alles Retour und größere Runde, um die Lima "frei" zu machen. Das geht mit etwas Übung schnell und zur Not auch am Straßenrand im Regen oder bei Schnee. Das Arbeitsschutzrisiko halte ich für überschaubar gering, wenn man nur von der rechten Seite her arbeitet... (ACHTUNG: AUCH HIER SCHRAUBE BITTE JEDER AUF EIGENE VERANTWORTUNG !!!) mit schnellen Grüßen verbleibt hedwig
  3. Moin, sehr geehrte/r Powerfrau, sehr geehrte/r MBNalbach, sehr geehrte Forengemeinde ! Meine Erfahrung: Rein mechanisch geht auch nach vielen Jahren/Kilometern an den vorderen Bremsen des Smart 450 nix defekt (natürlich nicht Scheiben/Beläge, diese sind VERSCHLEIßTEILE). Die allfälligen Gummiteile zur (Grund-)Überholung der vorderen Sättel mit Dickenausgleichsverstellung gibt es für geringes Geld neu (z.B. autofren D 4695, teilweise ab 6 Euro aufwärts, NEU !!!). (Natürlich dann noch Bremszylinderpaste und hitzbeständiges Schmiermittel). Das Wissen darum gibt es in der Oldtimerliteratur (Stichwort: "Thomas machts"), teilweise auch im Netz bzw. YT. Oder: Warum sollen denn die genannten Teile "neu" ??? Nach meiner Orientierung wird das Wissen um die Aufbereitung/Reparatur heute NICHT mehr bei den Ausbildungsberufen vermittelt (Mechatroniker u.a.m.). Sind dann halt nur noch "Teiletauscher" und können nix mehr, wenn es die Teile nicht mehr oder noch nicht wieder NEU gibt... Trotzdem viel Erfolg wünscht hedwig
  4. Moin, sehr geehrte/r W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde ! Auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum ! Ich halte den Weg seitlich hi/re aufgebockt mit abgenommenem Hinterrad für sehr praktikabel. Man kommt von der Seite auch sehr gut an die "Stöpsel" der großen Spreiznieten der Flach-oder Keilrippenriemenabdeckung ran, um diese nach unten rauzuhebeln. Die Abdeckung selbst muß dann "rausgefädelt" werden, ist aber selbsterklärend, wenn man es direkt sieht. Dann den Rotor der Lima mit einem gekröpften 24er Ringschlüssel "freiruckeln". Geht alles auch draußen im Freien unter Feldbedingungen. Wenn man das schon ein paar Mal gemacht hat, ca. 10 Minuten. Ob das alles von unten aus der Grube geht ??? Keine Ahnung, so noch nie gemacht. Ich starte dann den Motor im noch hochgebockten Zustand, um zu prüfen, ob DAS alles war... Dann alles retour und eine größere Runde fahren, um die Lima zunächst "freizufahren". Nach meiner Erfahrung kommt das Festgehen der Lima wieder, wenn der Wagen nicht regelmäßig (so mehrmals die Woche) bewegt/gefahren wird und er feucht/draußen steht. Habe eben nochmal in der "Bucht" geschaut: NEUE Lima für den 450er Diesel kosten so ab 80 / 85 Euro aufwärts. Einbau mache ich mit Absenken des Motors. Soll auch ohne Absenken gehen, aber das tue ich mir nicht an. Hier: Zwei 450er cdi: 1 x BJ. 2005 , deutlich über 200k KM, Originale Lima, geht ab und an fest, leistet aber noch, 1 x BJ. 2006, bei ca. 117k KM neue Lima (Aftermarket: Alanko), da Originale Lima starke Spannungsschwankungen zeigte/vermutlich Regler defekt, mit der Alanko nun auch deutlich über weitere 100k KM, keine Probleme, noch nie festgegangen. (1 neue Lima liegt hier einbaubereit im Privatlager (vermutlich geht deshalb nix mehr defekt)). Viel Erfolg ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  5. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrter Ptx, sehr geehrte Forengemeinde ! Da gehen die "Herausforderungen" doch schon los (jemanden oder eine Firma/Institution zu finden, die Zeit, Kompetenz, Ahnung von der Sache hat und NICHT sehr teuer ist bzw. man nicht den Eindruck gewinnt, "über den Tisch gezogen zu werden"). Hier im Forum war letztens ein (Starter-) Batteriewechsel geschildert, für den mehrere 100 Euro berechnet und wohl dann auch gezahlt wurden...(MB A-Klasse, Sternenhaus...) Von mir wollte man für die "Behebung" eines gebrochenen/aufgerosteten ABS-Ringes am Smart 450 im Sternenhaus auch schon mal um die 1000 Euro haben....(Selbstrepa-Kosten um 20 Euro...) Derzeitiger Werkstatt-Vorlauf hier im Kieler Raum (nicht Smart, Freie...) 7-9 Wochen oder auch: Kommen Sie bitte nächstes Jahr wieder ! Und wie gesagt an einem 22 Jahre alten Wagen ist immer irgendwas... Viel Glück wünscht hedwig
  6. Moin, sehr geehrter Ptx ! Um es kurz zu machen: Ich schließe mich den grundsätzlichen Einschätzungen der Vorredner (Ahnungslos und 380Volt) an, die es drastischer ausgedrückt haben: Nach meiner Einschätzung sieht es "nicht gut" aus. Begründung: Der Wagen ist z.Zt. 22 Jahre alt. Schon aufgrund des Fahrzeugalters kann davon ausgegangen werden, "daß irgendetwas immer ist" (auch ROST u.a.m.). Aus der Schilderung der Vorstellung (...mich leider nicht gut mit Autos auskenne...) entnehme ich, daß es wohl mit dem "Selbermachen", den Möglichlichkeiten dazu (Platz, Zeit, Werkzeug, Geld/Budget, evtl. weiteres Fahrzeug als "daily driver") nicht gut bestellt ist. Ich mutmaße mal daß die Behebung der tüv-relevanten Mängel in einer Werkstätte gegen entsprechendes Honorar erfolgte... Aufgrund der bisherigen Schilderungen mutmaße ich weiterhin, daß der/die Vorbesitzer sich nicht oder kaum um die technische Instandhaltung/Wartung des Fahrzeuges gekümmert haben und es sich daher um ein "weitgehend" VERBRAUCHTES Fahrzeug handelt (hoffentlich war es nicht sooo teuer / vor den Reparaturen). Der TÜV interessiert sich im wesentlichen für die VERKEHRSSICHERHEIT, kaum um die BETRIEBSSICHERHEIT. Das sind sehr unterschiedliche Dinge. Aus den Schilderungen zu den derzeitigen "Übelständen" ist m.M.n. zu befürchten, daß es um die BETRIEBSSICHERHEIT des Motors nicht gut bestellt sein könnte. Die Benziner neigen zum Verschleiß bis hin zum Motorschaden nach etwa dem Alter/der Laufleistung. Dazu steht genug im Netz und auch in den Foren. Ich habe nur Diesel (die sind nicht betroffen) und habe mir zum Benziner angelesen, daß die Zylinderbohrungen oval verschleißen, sich die Kolbenringe stark (über das tolerierbare Maß) abnützen und der Motor dann stark Motoröl mit verbrennt (bis weit über 1 Liter/1000 KM). Ölkohle lagert sich an den Auslaßventilen ab, diese "verbrennen" dann, der Motor ist dann spätestens tot. Abhilfe: Neu überholter Motor, unbedingt mit Bohren auf Übermaß (sofern noch möglich) und Einbau verbesserter Teile. Nur Honen und neue Kolbenringe soll nur für wenige 1000 KM etwas bringen (also nix von Dauer). Das Ganze am Besten aus gut beleumundeter Quelle/Motorenbauer mit Nachweisen ! Und dann noch eine gute/fähige Werkstätte, die ES KANN und weiß, was sie tut bzw. sonst noch zu tun ist.... Ob sich das lohnt, möge jeder für sich selbst entscheiden.....(bei einem "Verbrauchsauto" bzw einem schon weitgehend verbrauchten..???) (wenn man es nicht selber machen kann/will /es kann sich zu einem "Faß ohne Boden" entwickeln und völlig unwirtschaftlich werden...) Viel Glück ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  7. Moin, sehr geehrter 380Volt ! Der Themenstarter hat sich (noch) nicht dazu geäußert, zu welchem Zweck (zu welchem Ziel, zu welchem Preis) das Fahrzeug angeschafft wurde. (Evtl. hat er ja tatsächlich noch etwas für die "Entsorgung" dazu bekommen...ist mir auch schon mal "passiert".) (Anmerkung: Die in Relation zur Anschaffung höchsten Renditen (oder auch "Vorteile/Gewinne") habe ich (bisher) mit Fahrzeugen von seeehr bekannten Herstellern (oft welche mit Stern...) am "unteren Ende der kraftfahrzeugtechnischen Verwertungskette" erzielen können) (auch mit entsprechend grenzwertiger Bereifung). Dabei waren auch Zustände, die bei einer Vorführung bei der technischen Kontrolle mutmaßlich/wahrscheinlich zur Stilllegung des Fahrzeuges geführt hätten... Ankäufer/Exporteure, aber auch hiesige Verwerter bzw. "spezielles" Suchende sind da oft völlig "schmerzbefreit"....). Und ja, ein "frischer TÜV" wirkt oft Wunder bei nicht ganz so wissenden Käufern (und kann sich schon deshalb "lohnen"). Ich warte mal eventuelle Antworten ab. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  8. Moin, sehr geehrter Ptx 1 Ein herzliches Willkommen im Forum ! Handet es sich um einen Benziner oder Diesel (oder habe ich das überlesen)? Wieviel hat der Wagen gelaufen (an KM)? Gibt es verläßliche Informationen zum Motorölverbrauch (z.B. Menge auf 1000 oder 10 000 km)? Wenn ja, wieviel ist es denn ? (Öl, welches im Motor mit verbrannt wurde, nicht was außen abgetropft ist). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  9. Moin, sehr geehrte/r Powerfrau ! Das "plattgedrückte" Ende (mit dem Loch zur Schraubbefestigung der Koppelstange) zeigt leicht nach oben (Fahrzeug normal auf dem Boden stehend). (Ich für mich kann es auch auf dem unteren Foto im zweiten von RKI verlinkten Beitrag "erahnen"). (Was mir noch einfällt: Ich kann nur für die Smarts 450 mit McPherson-Vorderachse sprechen. Es gibt bei den ganz alten 450er noch welche mit querliegender Blattfeder. Da weiß ich es nicht !) Mein Tipp: Wenn es schnell geht, Teile so ablegen, wie sie auch wieder eingebaut werden. Wenn es länger dauert, digital fotografieren (kostet ja nix). Evtl. Teile gut verpacken, beschriften. Viel Erfolg. Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  10. Moin, sehr geehrte/r Powerfrau ! Ein herzliches Willkommen im Forum ! Der vordere Stabilisator ist ähnlich einem sehr großen Lenker eines Holland-Fahrrades (drei-dimensional) gebogen. Der "niedrigste" Bereich ist dort, wo er mit den Blechlaschen/Gummilager an den vorderen Schrauben der Querlenker befestigt ist. Dann geht es rechts und links "nach oben" zu den Befestigungspunkten an den Koppelstangen. (im eingefederten Zustand, Fahrzeug auf dem Boden stehend). War eben noch mal draußen und habe dies nochmal an 2 Smarts 450er (BJ. 2005 und 2006) kontrolliert. Isso. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  11. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ja, klar: Je länger ein System nicht (mehr) kontrolliert/gewartet wird, um so wahrscheinlicher ist der Eintritt eines "Übelstandes" oder gar Ausfalles, nicht umsonst gibt es ja von den Herstellern herausgegebene "Wartungspläne". Und Trommelbremsen halte ich grundsätzlich für "wartungsbedürftig". Und man sollte wissen, was man da tut. Und die "technische Kontrolle"/TÜV achtet auf die VERKEHRSSICHERHEIT, nicht auf die BETRIEBSSICHERHEIT, das sind m.E. unterschiedliche Aspekte. Ich mutmaße mal, dass ich bisher nicht wirklich von solchen Symptomen wie vom Themenstarter und anderen Teilnehmern geschildert, berichten kann, da ich wohl "zu häufig" kontrolliere bzw. bei den Bremsen "bei" bin (seit die Fahrzeuge als Jahreswagen angeschafft wurden). Zu den hinteren Trommelbremsen bzw. der Handbremse des Smart 450 meine Erfahrungen: Bei sich anbietenden Gelegenheiten (z.B. Räderwechsel/ggf. 2x/Jahr/Sommer/Winter) Demontage der Bremstrommeln und "optische" Kontrolle der Bremsen. (Die Bremstrommeln werden bei montierten Rädern von diesen gehalten, sonst nur noch von einer kleinen Innentorx-Senkkopfschraube, mutmaßlich, damit sie nicht abfallen, sind sonst leicht lose (oder festgegammelt?). Bremsenabrieb/Staub sollte "staubtrocken" sein. Wenn nicht, könnte etwas nicht stimmen (evtl. dann RBZ undicht, siehe Anmerkungen von Funman). Bei Handlungsbedarf: Instandsetzen oder neu (kosten nicht viel). Dann Entfernen des Bremsenabriebes/Staubes. Eher unangenehme Tätigkeit. In Werkstätten wird dieser Staub wohl "abgesogen/abgepinselt" o.ä.m. Ich bevorzuge unter "freiem Himmel" Pressluft und "windige Umstände", dabei Atemschutz beachten bzw. sich selbst in "Luv" befinden (dem Winde zugewandte Seite). Diesen "fiesen" Staub möchte niemand einatmen und/oder in der Werkstatt haben. Die hinteren Bremsbeläge/Backen und die Trommeln halten seeehr lange (sind hier noch die ersten, bei deutlich über 200k km Laufleistung). Sollte sich auf der Innenseite der Trommeln ein Grat gebildet haben (also dort, wo der Belag nicht trägt) egalisiere ich diesen vorsichtig mit einer Flex/Schruppscheibe (eine Drehbank habe ich nicht und deswegen gehe ich nicht zum Dreher...). (und nur diesen Grat, NICHT den Bereich, in dem die Beläge tragen, mit "Befingern" kontrollieren). So können die Trommeln dann beim nächsten Runternehmen nicht durch die Beläge gehemmt werden. Generell beobachte ich die Bremswirkungen im laufenden Fahrzeugbetrieb ganzjährig. So auch das komplette Lösen/die Freigängigkeit: Beim Ausrollen das "sanfte Ende" und kein abruptes Stoppen (wie beim gewollten Bremsen). Beim Stopp (z.B. vor einer Ampel oder im Stau) das leichte Anrollen des Fahrzeuges beim Lösen der Bremse/n. Wenn das nicht leicht läuft, stimmt etwas nicht.... ("aufgequollene" Bremsseilführungen hatte ich noch nicht beobachten können, wohl aber "festsitzende" RBZ (die sich nicht oder nur schwer zurückgewegten / Beläge lagen ständig mit leichten Druck an den Trommeln und hemmten diese leicht / mit Wärmeentwicklung). Die geschilderten Verfahrensweisen haben sich bei mir an vielen Fahrzeugen in über mehr als 50 jähriger Praxis bewährt. Habe das auch so von meinem (schon lange verstorbenem Anleiter / war gelernter Maschinenschlosser (seine Lehrzeit lag zwischen den beiden Weltkriegen des letzten Jahrhunderts) übernommen. (Bin kfz-technischer Laie, von der technischen Kontrolle/TÜV gab es bisher keine Beanstandungen...Ich hatte über all die Jahre noch keinem Komplettausfall der Bremse/n). ABER: JEDER SCHRAUBE AUF EIGENE GEFAHR / VERANTWORTUNG !!! Und noch eine Bemerkung am Rande: Für mich ist die FSB (sog. FESTSTELLBREMSE) auch eine zweite Betriebsbremse, die im Notfall das Fahrzeug nicht unerheblich verzögern können muß. Schon deshalb werde ich mir wohl nie ein Fahrzeug mit elektrischer FSB zulegen ("ON" oder "OFF", wie soll man mit so einer Bremse im Notfall kontrolliert umgehen können ???). Viel Erfolg ! Mit freundlichen ungebremsten Grüßen verbleibt hedwig
  12. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Was bitte darf man sich unter "gequollenen Bremsseilführungen" an einer rein mechanischen Betätigung der hinteren Trommelbremsbeläge vorstellen (Betätigung über Bowdenzüge) ? (Von gequollenen BremsSCHLÄUCHEN an einer hydraulischen Bremse habe ich schon gehört /die ältesten noch bei mir im Gebrauch (an einer alten Baumaschine) befindlichen Schläuche sind von 1968/1969 und funktionieren noch...) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  13. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter 380Volt ! Mal vorweg: M.M.n. kann jeder quantitativ und qualitativ Reifen tauschen, wie er/sie/es es denn möchte (z.B. jährlich 2 Mal die neuesten Testsieger-Reifen (Sommer/Winter) aufziehen lassen evtl. ja noch öfter (Bordsteinkontakte u.ä.m.)... Gesetzlich ist klar: Bei uns im Lande 1,6mm Mindest-Profiltiefe und keine Altersrisse/Schäden. DAS REIFENALTER / HERSTELLER spielen bei der Beurteilung der VERKEHRSSICHERHEIT KEINE ROLLE ! Wenn ich diese Beiträge hier so lese, ist mir schleierhaft warum ich nach Jahrzehnten der preisbewussten Ausstattung/Nutzung der Fahrzeuge überhaupt habe überleben können (ohne der Bereifung geschuldete Unfälle)..... Es waren viele Winter mit Diagonal-Sommerreifen im fortgeschrittenen Abnutzungszustand dabei... Die Smarts sind ja nun keine Hochleistungsfahrzeuge und eine der Hauptunfallursachen ist neben zu geringen Abständen die nicht angepasste Geschwindigkeit.... Man kann auch langsamer mit größeren Abständen fahren und/oder das Fahrzeug bei schlechtem Wetter auch mal stehen lassen..... Und nur mal so: So weit ich orientiert bin, wird in den Bereichen, wo es darauf ankommt und es um Leben/Tod geht (Polizei/Feuerwehr/Rettungsdienste/Notfalleinsatzfahrzeuge mit Sonderechts- bzw. Sondersignalausstattung (Blaulicht/Martinshorn) mit GJR, oft im fortgeschrittenen Alter gefahren (schaut euch doch mal bei "euren" Diensten um). Müssten nicht gerade diese Einsatzfahrzeuge ständig die besten Reifen haben (auch unterschiedlich Sommer/Winter) ??? Ich würde nicht über eine "normale" ältere Bereifung (die sich im gesetzlichen Rahmen bewegt) so "herziehen" wollen. mit entspannten Grüßen verbleibt hedwig
  14. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrte/r mbumse ! Ein herzliches Willkommen im Forum ! Meine "Ideen" dazu (schließe mich dem von Funman Gesagten auch an): Gibt es Einträge im Fehlerspeicher (wegen MKL). wenn ja, welche ? Sind die Filter "i.O" (Luftfilter/Kraftstofffilter) ? Stimmt die Kraftstoffqualität (keine Falschbetankung / kein überalteter/verdreckter Diesel getankt / "Dieselpest") ? Wurde irgendwas vor den Symptomen am Fahrzeug gemacht ? Wenn ja, was ? Wurde zur Klärung der "Übelstände" eine qualifizierte Abgasuntersuchung (AU) gemacht (war ja in einer Fachwerkstätte) ? Mit welchem Ergebnis ? Viel Erfolg ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  15. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrte/r Klaudjo ! Ein herzliches Willkommen im Forum ! Ich schließe mich den Ausführungen des Ahnungslosen an. Weitere "Betrachtungen": Der Wagen ist 21 Jahre alt. In Kombination mit "wenig Erfahrung mit dem Kauf von Gebrachtwagen" könnte das zu einem "Groschengrab / Faß ohne Boden führen" (vorsichtig formuliert (bei einem so alten Fahrzeug ist eigentlich immer irgendwas). Daher nur mal so gefragt: Wie sieht es denn mit der Möglichkeit des "Selbstschraubens/Selbstreparatur/Selbsthilfe" aus (Willen, Kenntnis, Möglichkeit/Örtlichkeiten, Werkzeugen, Zeit). Die alten Smarts sind m.M.n. nur ökonomisch für Selbsthelfende zu betreiben... Andererseits: Was soll der Wagen kosten und wie lange soll er wofür verwendet werden ? (z.B. wenn beim Kauf nur der "Rest-TÜV" honoriert werden soll (Daumenpeilung: max. 100 Euro pro Monat Rest) und der Wagen bei größeren Defekten ohnehin schmerzfrei an Verwerter/Aufkäufer/Exporteure durchgerecht werden soll (also als "Verbrauchswagen" betrachtet wird), warum nicht ? Trotzdem bin ich der Meinung, dass es als "Verbrauchswagen" dann günstigere Alternativen als einen alten Smart 450 gibt. Aber nun: Bei dem Alter ist auch ROST ein Thema (gibt es Beiträge hier im Forum auch zu). Deshalb mein TIPP: Rauf auf die Bühne (oder selbst oder einen Kundigen runter unter den Wagen /rein in den Dreck) und die Karosserie und die Technik von unten und hinter den Verkleidungen (soweit möglich und der Verkäufer dies zulässt) entsprechend kritisch und ohne Emotionen prüfen. Auf die Aussagen des Anbieters und/oder eine frische TÜV-Plakette würde ich NICHTS geben. Das sind für mich KEINE Kriterien für die Güte eines Kfz. Viel Glück und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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