hedwig
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Rückwärts Fahren, Nebelscheinwerfer
hedwig antwortete auf MBNalbach's Thema in Witziges zum Thema SMART
Moin, sehr geehrter MBNalbach, sehr geehrter smart45005, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken: Soweit ich weiß, dürfen die vorderen Nebelscheinwerfer bei uns im Land nur unter sehr "engen" Vorraussetzungen eingeschaltet werden (z.B. "unsichtige" Witterungsverhältnisse durch z.B. Regen, Schnee, Nebel und ähnliche Naturerscheinungen......ich glaube mich auch an bestimmte definierte Sichtweiten (um ca. 50 Meter ?) zu erinnern....und dann auch nur i.V.m. dem "normalen" Abblendlicht). Wenn jetzt die Technik des Fahrzeuges anders funktioniert, könnte es sich doch nach den hiesigen Bestimmungen eher um einen "technischen Defekt" handeln, dessen Benutzung (ggf. noch vorsätzlich/wissentlich) dann eine Ordnungswidrigkeit darstellen könnte..... Weiterhin kann ich mir vorstellen, daß das dann auch einen Mangel darstellt, der weder von der Rennleitung (Poli...) noch von der technischen Kontrolle (AU, "TÜV") toleriert wird und zu einer Mängelmeldung (EM, erheblicher Mangel, Plakette verweigert) führen könnte, wenn es denn auffiele.... Und auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken, daß auch für das Einschalten der Warnblinkanlage bei uns im Land sehr enge Grenzen gelten..... Das Rückwärtsfahren gehört ziemlich sicher nicht dazu. Oder liege ich mit meinem Wissensstand voll daneben und es hat sich diesbezüglich sehr viel geändert ? mit nachdenklichen und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
451 - TÜV (ATU) bemängelt Reifen "Alterungsrisse"
hedwig antwortete auf Geschrumpft's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter maxpower879, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Und: So weit ich den TE verstanden/interpretiert habe, will er den Wagen doch möglichst schnell verkaufen (mit frischer HU und möglichst keinen/geringen Investitionen mehr. Die Bemängelung der Altersrisse an den derzeitigen Reifen stehen dem aber entgegen.....). Vielleicht mag ja der eine oder andere auch meiner Meinung sein: Kaufinteressenten interessieren sich meist nur für den Zeitraum zur nächsten HU (TÜV) und den Preis (des älteren Gebrauchtwagens....). Der Zustand der Bereifung oder deren Hersteller sind meist völlig zweitrangig und wird nicht honoriert, HU-konform sollte diese schon sein, mehr aber auch nicht. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
451 - TÜV (ATU) bemängelt Reifen "Alterungsrisse"
hedwig antwortete auf Geschrumpft's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter maxpower879, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Wenn es denn (aus kundigem Munde geäußert) egal ist, macht es doch m.M.n. um so mehr Sinn, das preiswertere Produkt zu kaufen.....(welches hier bei uns im Lande grundsätzlich zugelassen "verkehrsfähig" ist). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
451 - TÜV (ATU) bemängelt Reifen "Alterungsrisse"
hedwig antwortete auf Geschrumpft's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter Thommy12, sehr geehrte Forengemeinde ! Über die VEREKEHRSSICHERHEIT (von Kfz und deren Teile, hier Reifen) wachen nicht "wir", sondern (so weit ich weiß) die für die technische Überwachung zuständigen Institutionen und Organisationen. Und so weit ich weiß, müssen Reifen (auch die von preiswerteren Herstellern) gewisse Mindest-Anforderungen erfüllen bzw. Prüfungen bestehen, um hier in Europa bzw. unserem Land verkehrsfähig zu sein und die entsprechenden Nummern und Symbole auf den Flanken führen zu dürfen. Ich gehe mal davon aus, daß es weltweit diverseste Reifen gibt, die diese Mindestanforderungen nicht haben bzw. deren Hersteller sich den kostenintensiven Prüfungen nicht stellen wollen, weil sie ihre Produkte anderweitig verkaufen (auf anderen Märkten/Kontinenten).... von daher....... (Ich kann mir allerdings auch sehr gut vorstellen, daß die Regelungswut der Bürokraten (hier in Europa) dann auch noch weitergeht und den Kreis der hier verkehrsfähigen Produkte weiter einschränkt auf die nur hier vertetenen Hersteller.....). Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.....man will doch nur unser BESTES (und was das BESTE ist, können doch wir mit unserem beschränkten Horizont als "Bodenpersonal" gar nicht beurteilen....). mit freundlichen Grüßen verbleibt (augenzwinkernd) hedwig -
451 - TÜV (ATU) bemängelt Reifen "Alterungsrisse"
hedwig antwortete auf Geschrumpft's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter Broxin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: .....oder Reifen anderer Hersteller (z.B. aus Asien...), die noch viel älter (und laut Expertise/HU "i.O.) sind. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
451 - TÜV (ATU) bemängelt Reifen "Alterungsrisse"
hedwig antwortete auf Geschrumpft's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter Geschrumpft, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Zur Erkenntnisgewinnung mal angemerkt: War eben nochmal draußen und habe bei einem der 450er cdi (30 kw / 41 PS) hier geschaut: Reifen DOT: 4318 (bedeutet: hergestellt in der 43. KW (Kalenderwoche) des Jahres 2018). Low-Budget-Reifen, Handelsbezeichung "Tracmax", Hersteller: Shandong Yong sheng Rubber Group (made in china), nach meiner Erinnerung Neupreis zwischen 35 - 40 Euro das Stück (im Jahr 2019). Sommerreifen, meist von Anfang April bis Ende Oktober in Verwendung. Fahrzeug steht draußen... War vor wenigen Tagen bei der HU: Geprüft und keinerlei Beanstandungen bzgl. der Reifen. Und meine Erkenntnis: Mit einigem Bemühen kann man einen älteren Smart 42 bzgl. der Serien- Bereifung zum derzeitigen Preis einer HU (um die 160 Euro) auch "neu bereifen". Und für die Skeptiker bzw. Gegner der ost-asiatischen Produkte: Mir reichen die Fahreigenschaften/Leistungen der Reifen. Und laut Expertise der technischen Überwachung (HU) genügen die Reifen auch den aktuellen Erfordernissen an die Verkehrssicherheit (klar auch: Luft nach oben ist immer.....). Jeder wie er mag...Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
451 - TÜV (ATU) bemängelt Reifen "Alterungsrisse"
hedwig antwortete auf Geschrumpft's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter Geschrumpft, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken (vom "anderen/unteren" Ende der Meinungs-Skala zu der Verwendbarkeit "älterer" Reifen): Verstehen kann ich alle Beteiligten: Vorweg: "Alterrungsrisse" sind vorhanden und auch ohne besondere Hilfsmittel sichtbar ! (gleichwohl halte ich die Reifen für viele weitere tausende KM für verwendbar, auf anderen Kontinenten (in anderen, nicht so wohlhabenden Gesellschaften würden die noch lange weitergenutzt), aber in unserem Land ist DAS ein "No-Go". Bitte bedenken: Auch schon vor der Einführung von Mindest-Profil-Tiefen (und deren Anhebungen auf nun 1,6mm) und der hier z.Zt. herrschenden "situativen Winterreifenpflicht" gab es Straßenverkehr mit privaten Kfz. Und wie viele norddeutsche Winter hier mit weit runtergefahrenen älteren Diagonal-Sommerreifen erfolgreich gemeistert wurden, will auch niemand mehr wissen.... -den Prüfberechtigten bei der Durchführung der HU. Er wird seine derzeit gültigen Richtlinien haben und außerdem steht er ja bei der Prüfung in der Firma ATU unter der Beobachtung der dortigen Mitarbeiter. Sollte er sich nicht "absolut korrekt" nach den derzeitigen gültigen technischen Regeln verhalten, würde er sich "angreifbar" machen..... -den Fahrzeughalter, der mutmaßlich vor nicht allzu langer Zeit (vor wenigen Jahren...) in vermeintlich qualitativ höherwertige Markenware (Produkt der Fa. "Kumho") investiert hat und nun nach wenigen Jahren das Ergebnis sieht..... (Und auch hier sei die Anmerkung gestattet: Vor ca. 1 Jahr ging ein hier vorhandenes wolfsburger Qualitätsprodukt (Baujahr 1986) mit Sommerbereifung des Herstellers ChengShin (Reifen hergestellt laut DOT Ende 2008/Anfang 2009) anstandslos durch die HU. 2 Prüfer haben jeden der 4 Reifen kritisch beäugt, nix gefunden. Es gab dann auf den Bericht den Hinweis " Reifenalter beachten " (aber das wusste ich ja auswendig). -Die Fa. ATU selbst: Deren Geschäftsbereich ist es ja gerade, Neu-Teile zu verkaufen und in ältere Fahrzeuge einzubauen (je teurer und je mehr Umsatz und Gewinn, umso lieber.....). -Die Forenteilnehmer, die für "ihr Liebhaberfahrzeug" (z.B. "Bambus" mit was-weiß-ich für toller Ausstattung und Fahrverhalten) nur das vermeintlich Beste wollen und dies dann auch so von anderen erwarten...... Nun ist es doch wohl so und in einem weiteren Thread/Faden auch genannt, daß der TE genau diesen Wagen möglichst schnell für möglichst viel Geld (ggf.Gewinn) veräußern möchte. Da ist die nicht bestandene HU eher hinderlich....Die Investition in neu vermeintlich qualitativ höherwertigere Markenwaren wird nach meiner Beobachtung/Erfahrung beim Verkauf älterer Allgebrauchs-Wagen eher nicht honoriert: Klartext: Mögliche Käufer interessiert das Alter bzw. die "Güte" der Bereifung eher nicht, wertbestimmende Faktoren sind "nächster TÜV/HU" und "letzter Preis". Vor dem Hintergrund würde ich nach HU-konformen Gebrauchtreifen schauen (z.B. EKAZ u.ä.m.) oder aber bei der Neubeschaffung finanziell "den Ball flach halten": Günstige Low-Budget-Neureifen im Versandhandel bestellen und in günstigen Werkstätten (z.B. Autoselbsthilfen) für überschaubare Beträge mit den dortigen Maschinen montieren/wuchten lassen (wenn man es sich denn nicht selbst machen kann, oder einen kennt.....). Und nur mal so: Die derzeit montierten und oben in Bildern gezeigten Reifen könnten ggf. kostenlos von Altreifen-Händlern / Export-Händlern angenommen werden. Dann spart man die 20 Euro Verwertung (4x5 Euro). Fragen kostet zumindest nix. Was mir noch einfällt: Soweit ich das mitbekommen habe, sind die hier bei uns im Land zugelassenen Prüforganisationen untereinander elektronisch vernetzt. Man kann z.B. wegen einer Nachprüfung auch zu einer anderen fahren. Und jeder kann sehen (von denen), wann und wo und mit welchem Prüfergenis der Wagen vorgeführt war. Wenn man als glaubt, bei einer anderen Prüfstelle würden die Reifen weniger genau angesehen......Aber Versuch mach kluch..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter MMDN, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Klar: Ein wenig Spaß muß sein...... Aber mal im Ernst: Es kommt hier häufiger vor (über die Jahre gesehen), daß (Diesel-) Kraftstoffe aus größeren Kanistern oder Tanks umgefüllt werden sollen/müssen. Dazu gehören "normale" (Diesel-) Kraftstoffe, aber auch solche völlig überlagerte oder gar mit "Dieselpest" befallene... (In miteinander verbundenen Gefäßen stehen die Flüssigkeiten überall gleich hoch....) Vor diesem physikalischen Gesetz sauge ich mittels eines Schlauches aus dem vollen oder höher gelegenen Gefäß an, um die Flüssigkeit dann selbsttätig in das andere laufen zu lassen..... Leider verpasse ich ab und zu den Zeitpunkt, rechtzeitig den Schlauch aus dem Mund zu nehmen.... Von daher ist mir der "Geschmack" von normalem, überlagertem und mit Dieselpest befallenem nicht gänzlich fremd.... Von Anal Ulti-Dingens habe ich auch schon mal einen getunkten Finger geschleckt. Schön bzw. gut schmeckt keiner. Nach meinem "Geschmack" hat der Ulti am wenigsten Säure und Schärfe im Abgang, der mit der Dieselpest am meisten.... Ähnlich verhält es sich übrigens auch mit den Gerüchen..... Vom Nachmachen rate ich ab, es unterstützt aber die eigene Erkenntnisgewinnung. Bin mal gespannt auf den HVO 100. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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2004.03 450 Cabrio cdi - Korrosion nur auf ALU? Was verursacht sowas?
hedwig antwortete auf Broxin's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter Broxin, sehr geehrte Forengemeinde ! In dem anderen Thread wurde doch zur Historie geschrieben, daß das Fahrzeug eine nicht unerheblich lange Zeit unbewegt und ungeschützt im Freien der Witterung ausgesetzt war und ggf. noch durch "tierische" Einwirkungen Feuchtezutritt begünstigt wurde. Auch Aluminium korrodiert unter den Bedingungen. (oder ist da Elektron mit drin im Alu, dann erst recht... ?, Ich weiß es nicht). Bzgl. der Schrauben: Zumindest bei den beiden 450er Smart hier sind/waren die vom Werk aus gelb chromatisiert oder schwarz/dunkel phosphatiert. So unbehandelt und vor Korrosion ungeschützt war eigentlich keine (sieht jetzt nach 20 Jahren und diversen Schrauber-Aktionen natürlich besch.....eidener aus hier). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter Broxin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Habe eben nochmal gelesen, was auf der sehr alten Tube draufsteht und auch mit den Meßspitzen eines handelsüblichen MM gemessen: Polfett......Korrosion- und Säureschutz von Batteriepolen, Kabelschuhen u.v.a.m.. nichtleitend.....hochohmig (soweit mein sehr preiswertes MM reicht). Nach meiner laienhaften Vorstellung von "Elektrizität" handelt es sich dabei um einen "Teilchenstrom" (Elektronen) in leitenden Medien, wie hier z.B. in leitfähigen Metallen. Es ist also ein Kontakt zur Leitfähigkeit zwischen 2 Bauteilen zwingend erforderlich (bestenfalls niederohmig und mit der Leistung entsprechendem Querschnitt). Nun haben viele Metalle allerdings auch die Neigung, unter Einwirken von Feuchte und Sauerstoff zu reagieren (Korrosion / Rost). Relative Luft-Feuchte und Sauerstoff sind ja schon in der Umgebungsluft vorhanden (wenn es reinregnet ist die Feuchte ja offensichtlich.....). Ich stelle mir das so vor, daß bei Verwendung von Polfett an den genannten Stellen (mal abgesehen vom Metall-Kontakt) der Zutritt von Feuchte und Sauerstoff verhindert oder zumindest verzögert wird. Nichts anderes wird beim Korrosionsschutz von Hohlräumen mit entsprechenden Mitteln (auf Wachs- oder Fettbasis) betrieben. Auf Außenflächen werden Grundierungen und Farben in mehreren Schichten aufgebracht, sieht mehr oder weniger gut aus und verhindert/verzögert auch den Zutritt von Feuchte und Sauerstoff. Lötstellen werden mit Schrumpfschläuchen geschützt, Platinen mit Schutzlacken überzogen. Neben mechanischem Schutz wird doch wohl auch der Zutritt von Feuchte und Sauerstoff verhindert oder verzögert. Zum Polfett: Pole der Batterie mache ich mit den Fingern und wenig Fett "fettig", dann setze ich die Klemme "saugend" drauf und bewege sie einige Male "stramm" hin und her (um den Metall-Kontakt sicher herzustellen). Danach dann endfest anziehen. Bei Kabelschuhen/Füßen-Verbindungen und Massepunkten kommt ein wenig Fett "nachträglich" drauf, meist mit "kleinem" Pinsel. Wie geschrieben....bisher gute Erfahrungen /viele Jahre, viele Fahrzeuge. Und auf die Bemerkung: Ja klar, kann auch so gutgehen. An älteren Fahrzeugen sind die Batterien aber oft NICHT an geschützten Stellen verbaut. Und es gibt auch Fahrzeuge (z.B. Motorräder im ganzjährigen Einsatz), an denen bauartbedingt die Batterie-Pole und auch sonstige Teile der Elektrik nicht besonders geschützt liegen und z.B. im Winter bei reichlich Streusalz-Einsatz dem Angriff von Feuchte und Sauerstoff ausgeliefert sind (z.B. in der salzhaltigen "Gischt" auf BABs). M.M.n. macht der Einsatz von "ein wenig" Schutzfett doch Sinn. Oder liege ich da völlig falsch ? Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Broxin, sehr geehrte Forengemeinde ! Was mir noch so aufgefallen ist beim Betrachten der Bilder der Batterie und umzu: Ich konnte/kann keinerlei Spuren von der Verwendung von Batterie-Pol-Schutzfett erkennen (oder täuscht mich das nur ?). Bei meinen Fahrzeugen verwende ich das jedenfalls, auch wenn die Batterien in den Fahrzeug-Innenräumen relativ geschützt untergebracht sind. Ich verwende es ebenfalls zum vorbeugenden Schutz von (sonstigen) Masse-Verbindungen, wenn ich denn schon mal dabei bin... Bisher habe ich gute Erfahrungen gemacht. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Broxin, sehr geehrter MBNalbach, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken: Die Batterie-Umgebung sieht ja allgemein nach "Feuchte-Einwirkung" aus: M.M.n. könnte es (neben einer nicht vollständig abgedichteten Fontscheibe) ja auch noch andere Ursachen (in der Feuchte begründet) haben: Es handelt sich doch um ein Cabriolet. Das kann man auch bei "feuchter Witterung" mal offen im Freien stehen lassen kann. Habe ich schon manchmal beobachten können (Stichwort: Starkregen / Gewitterschauer im Hochsommer bei hohen Temperaturen / bei denen doch oft auch mit dem Cabriolet offen gefahren wird....). Und über die gesamte Republik (nicht nur hier im Norden an den Küsten im Tidenbereich) gibt es doch auch jede Menge Möglichkeiten der nur teilweisen Flutung des Fahrzeuges (auch nur im unteren Bereich, ohne das SAM erreicht zu haben, Stichwort: Hochwässer/Ahrtal). Aus Feuerwehrkreisen hier im Norden habe ich gehört, daß Fahrzeuge im Überflutungsbereich nur noch dann vollständig geborgen werden, wenn sie drohen, eine Gefahr für Wasserfahrzeuge zu werden (z.B. durch Abtrieb in Fahrwässer) oder eine gravierende Umweltverschutzung entsteht. Andernfalls werden Fahrzeuge im Überflutungsbereich nur noch so weit vertäut, daß sie nicht (in den Bereich der Wasserfahrzeuge) abdriften....(Hier haben wohl von Kostenbescheiden betroffene Fahrzeughalter erfolgreich dagegen geklagt mit der Begründung, daß eine teure Bergung ja hätte zugunsten einer kostengünstigeren Vertäuung entfallen können.....). Nur mal anregenderweise vorsichtig gefragt: Ist die Historie des Wagens denn vollständig bekannt ? Und: Verfügt das Fahrzeug z.B. über einen Regensensor oder eine sonstige technische Einrichtung, die ein Schließen des Verdecks/der Fenster bei Abwesenheit von Personen und "einsetzender Feuchte" bewirkt ? Wäre mir neu, würde ich bei der (auch technische Dinge betreffenden) Regelungswut der Bürokraten aber auch nicht ausschließen wollen. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ist jetzt mal völlig OT: Mal die Frage in die Runde: (Milchreis darf man ja (noch) selbst herstellen....) Wie sieht es denn mit den Kraftstoffen (hier Diesel oder ähnlich) aus ? Darf man sich das (kraftstoffe) selbst machen (z.B. landwirtschaftlicher Betrieb mit Rapsanbau und eigener Ölmühle) ? Habe mal irgendwo gelesen/gehört, daß die Kosten für 1 Liter Rapsöl aus eigener Herstellung um und bei ca. 40 Cent liegen/lagen..... Ich kann mir nur zu gut vorstellen, daß sich die "Obrigkeit" die "Butter nicht vom Brot nehmen lässt", Stichwort "Steuereinnahmen"..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Schmörty, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bmerkung: und Ein herzliches Willkommen im Forum von mir. Zunächst erst einmal vorweg: M.M.n. ist ein Dieselantrieb (gleich welchen Alters / von der Konstruktion her) eher etwas für Langstrecken- bzw. stundenlangen Betrieb. Kurzstrecken bzw. Kurzzeitbetrieb sind für den Dieselantrieb eher ungünstig.....(wenn der überwiegende Einsatzbereich die Bundeshauptstadt Berlin sein sollte, halte ich das für eher ungünstig.....). Es geht dabei inbesondere um das Erreichen der VOLLEN BETRIEBSTEMPERATUREN von Kühlwasser UND Motorenöl, günstigstenfalls über längere Zeiten (...Stunden). (gerne ca. 80 Grad Celsius und mehr...). Beim "Freifahren" von (in jüngeren Konstruktionen verbauten) Dieselpartikelfiltern (DPF) kommt noch erschwerend hinzu, daß der Abgasstrom zum Freifahren gewisse Volumina und Temperaturen erreichen bzw. überschreiten sollte, damit die im Filter gesammelten Partikel abgebrannt werden können..... (Es handelt sich ja vermutlich/wahrscheinlich um einen Smart 451 mit 54 PS und dem geschlossenem System.....). Solche Betriebsbedingungen lassen sich m.M.n. eigentlich nur auf einsamen Landstraßen oder relativ leeren BAB erreichen. Erschwerend kommt beim Smart noch hinzu, daß der Motor derart effizient konstruiert ist, daß dessen Abwärme in der kühleren Jahreszeit oft kaum ausreicht, den kleinen Innenraum komfortabel zu erwärmen....(geschweige denn Kühlwasser und Motorenöl, jedenfalls nicht in "kurzer Zeit"). Also konkret: Leere Landstraßen oder BAB, Tempi so daumengepeilt ca. 90 - 120 km/h. Über längere Zeiten (Stunden). Ob handgeschaltet oder Automat halte ich für egal. Und wenn man sich denn mal kundig machen möchte, was mit dem Smart 451 mit dem 54PS Diesel bei sehr überwiegendem Kurztreckenbetrieb passieren kann, dann bitte mal den Thread / "Faden" mit dem Titel: "smart four 2 von 2012 100tsd km mit sporadischen Motoraussetzern" hier im Forum in Gänze lesen und die ausführlichen Fotos genau betrachten. Aber so weit muß es ja nicht kommen. Viel Glück wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich gebe jetzt mal nur was zum Dieselkraftstoff zu bedenken. Der TE fing ja auch damit an..... Das Forenmitglied @380Volt schrieb ja schon mal etwas zu der "Cetan-Zahl", die bei den "Premium"-Sorten erhöht ist (gegenüber "normalem" Diesel und wohl ein Maß für die "Zündwilligkeit" des Dieselkraftstoffes darstellt. Dazu steht aber wohl auch genug im Netz....). Ansonsten rate ich dazu, SELBST mal zu testen und die unterschiedlichen Kraftstoff-Sorten ("Premium"-Diesel / normaler Diesel) in offenen Klarglas-Gläsern auf der Werkbank nebeneinander zu stellen und zu vergleichen.......Dabei alle uns zur Verfügung stehenden Sinne zu benutzen: SEHEN, FÜHLEN, RIECHEN, SCHMECKEN......und im Anschluß ggf. noch im Freien eine kleine Brennprobe durchzuführen (hinsichtlich der Rußentwicklungen oberhalb der eigentlichen Flammen). Ich habe DAS selbst durchgeführt für die Sorten "ANAL" (Ulti-Dingens und Normalo). Ich jedenfalls kann zu allen Sinnes-Wahrnehmungen und auch zur Brennprobe DEUTLICHE Unterschiede feststellen und daraus meine eigenen Schlüsse und Entscheidungen ziehen..... Demnächst habe ich vor, DAS dann mal im "Trio" durchzuführen (Normalo, Ulti-Dingens, HVO 100). Daraus werde ich dann FÜR MICH meine Schlüsse und Entscheidungen ziehen. Aber: Jeder wie er mag, manche vertrauen ja auch blind darauf, was von der Werbung und/oder im Netz so behauptet / verbreitet wird. Und auf die Bemerkung: Einfach mal das Stichwort "Dieselpest" in die Suchmaschine eingeben. Auch dazu ist so gut wie alles gesagt und geschrieben..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter maxpower879, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Wie schon erwähnt: Zum äußeren Zug kann ich aufgrund fehlender eigener Erfahrung nix weiter sagen..... Sollte die Qualität ähnlich der des Innenzuges sein (zu dem ich eigene Erfahrung ja habe), hätte ich keine Bedenken, so ein in fernen Ländern hergestellten Produkt einzubauen. Und auf die Bemerkung: Ja o.k., das habe ich so noch nicht gewusst. Wenn man die Nummer (des Außenzuges/mit Griff) in die Suchmaschine (des geringsten Mißtrauens) eingibt und auf Bilder geht, kommt man (ich zumindest) auch zu den Anbietern, die den Zug einzeln (zu moderaten Preisen) anbieten. (So bietet z.B. derselbe Händler, bei dem ich den von mir eigebauten Innenzug gekauft habe/mit dem ich zufrieden bin, den Außenzug einzeln (z.Zt. für 9,49 Euro, incl. Versand und Steuern) an). Ich sehe das bei ca. 20jährigen Altwagen auch eher als "zeitwertgerechte" Reparatur/Instandsetzung an. Und bevor ich mich auf den Weg zum Verwerter / Schrottplatz mache und dann erstaunt/enttäuscht bin, was der/die denn für ein Altteil haben wollen, was ich u.U. auch noch selbst ausbauen soll/muß. Dann laß ich mir das doch innerhalb weniger Tage "neu/aftermarket" zuschicken..... Aber jeder wie er mag. Für manche MUß es ja das Super-Duper-Originalteil aus dem Markenpalast sein....(in dem Glauben, es sei nicht in fernen Ländern produziert und hier nur "gelabelt"/verpackt worden). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Also: Ich habe da andere Erfahrungen gemacht (beim Smart 450): Seilzug außen: Q000 0540 V 008 000 000, einzeln lieferbar, Preise deutlich unter 10 Euro/"aftermarket" Seilzug innen: Q000 1973 V 005 000 00 , einzeln lieferbar, Preise deutlich unter 10 Euro/"aftermarket" Zumindest für den inneren Seilzug war ich bei MB am Teiletresen (07/2025): Die ET-Nummer ist korrekt, das Teil kostet im Marken-Palast um die 30 Euro, war aber NICHT BESTELLBAR. Ob es (im Markenpalst) noch wiederkommt, konnte oder wollte man mir nicht beantworten... Zum äußeren Seilzug kann ich nichts sagen, da hier alle noch original sind und auch nach ca. 20 Jahren noch einwandfrei funktionieren... Für den Wechsel des inneren Zuges muß das äußere Tür-Panel angenommen werden. Die Herausforderung hier ist die beschädigungsfreie Demontage..... Gibt es genügend Infos auf YT und auch hier im Forum zu. Die Paßform und Funktion des von mir vom "Aftermarket" für 8,99 Euro (incl. Versand und Steuern, Lieferung in wenigen Tagen...) gekauften und eingebauten Innenzuges ist einwandfrei (funktioniert und sieht aus wie ein Originalteil aus dem Markenpalast.....). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Smart For Two CDI 450 macht Geräusche bei Linkskurven
hedwig antwortete auf sporty64's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Habe eben nochmal in der Bucht (Ibäh): Nur die Beläge 14, 00 Euro. Scheiben mit Belägen: 46,99 Euro. Alles vom Hersteller Atec (chinesisches Produkt), Hausmarke der Fa. atp-Autoteile. Alles incl. Versand und Steuern... Und: Wenn die Beläge wirklich verschlissen sind (und sich der akustische Verschleißanzeiger hörbar bemerkbar macht) und man nicht mit entfernten/abgeflexten Verschleißanzeigern länger herumfahren möchte, könnte man doch durchaus "quick and dirty" die preisgünstigen "nur mal so" einbauen. (Auch ohne die 5-Kant-Schraube zu lösen.....). Bis zur nächsten "gründlicheren" Bremsenwartung (mit neuen Scheiben dann....) wenn man denn mal die Zeit hat..... Und zu den Fragen: und: Nach meiner Erfahrung reicht eine Neueinstellung des Kupplungsaktuators (spielfrei mit ca. 1 kg Gegendruck an die Kupplung) aus, um ein Einkuppeln in den 1. Gang zu vermeiden. Und: Man kann auch "einfach mal so" die Bremse fordern, um deren ordnungsgemäße Funktion zu testen, bis zum Auslösen des ABS (natürlich abseits des öffentlichen Verkehrs unter Ausschluß von Fremdgefährdungen).....oder auch, um Korrosion auf den Scheiben entgegenzuwirken und/oder Feuchte zu vertreiben (z.B. am Ende einer Regenfahrt kurz vor Erreiches des Zieles bzw. Abstellen). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Smart For Two CDI 450 macht Geräusche bei Linkskurven
hedwig antwortete auf sporty64's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Habe mir eben nochmal einen der ersten Bremssättel (mit Halter, OHNE 5-Kant-Schraube/statt dessen 2 x Daico Außen-6-Kant, 10.9, M 8/Fein) hier auf der Werkbank angesehen und nochmals zerlegt: Das einzige "Langloch" (zum Justieren) hat die untere Schraube / später ausgeführt als 5-Kant. Die Bremskräfte (Hemmungskräfte beim Bremsen zwischen Bremsbelägen und Scheiben) werden doch seitlich von den Belägen direkt in die Bremssattelhalter geleitet und über diese in die Schwenklager (M 10/Fein, je 2 pro Seite) geleitet und somit in die Vorderachse. Die beiden Befestigungsschrauben des eigentlichen Bremssattels am Halter (M 8, fein, neuere Ausführung unten als 5-Kant) halten doch "nur" den Bremssattel/Kolben parallel zu den Belägen und übertragen den Druck der Bremse auf die Beläge (eigentliche Bremskräfte/Hemmung werden hier doch nicht aufgenommen/übertragen). ("Schwimmende" Lagerung, nahezu spielfrei... ?) Da die Beläge durch Verschleiß dünner werden, sollte (und ist) diese Lagerung parallel verschieblich sein (diese "Gegenstücke", in welche die M8/fein eindrehen und die nach außen mit diesem "Gummi-Ziehharmonika-Balg" gegen Verschmutzung abgedichtet sind). Der fortschreitende Belagverschleiß wird durch den herauswandernden Kolben somit ausgeglichen.....an der Gegenseite über die mit den Bälgen abgedichteten "Schiebestücke". Wenn nun beim Wechsel der Beläge und Scheiben mit der (von mir bevorzugten) Methode des Lösens beider Schrauben (Befestigung Sattel am Halter) durchgeführt wird, ist die Position der unteren Schraube (ggf. 5-Kant) doch durch die nicht verschiebliche obere 6-Kant zwingend vorgegeben..... Zuvor dürfen die beiden M8-Schrauben noch nicht angezogen werden. Erst, wenn bei fertig montierter Bremse die neuen Beläge an die neuen Scheiben PARALLEL angelegt wurden (Handbetätigung des Fuß-Bremspedals reicht nach meiner Erfahrung aus), ziehe ich die beiden M8 Befestigungsschrauben endfest an... Dann ist doch die "Parallelität" hergestellt (eingestellt) und nach meiner Erfahrung auch bis zum Erreichen des End-Verschleiß-Anzeigers (dieses häßliche Geräusch, Metall auf Metall...) gewährleistet (ohne daß sich die Beläge irgendwie schief abnutzen. Es kommt gelegentlich vor, daß durch Verschmutzung/Hemmung der Beläge in den Schächten sich einer festsetzt oder schwerer geht, sodaß der andere dann mehr/schneller verschleißt, aber daß wären m.M.n. Wartungs- bzw. Kontroll-Mängel durch den Halter/Fahrer oder Werkstatt....). Bei der von mir bevorzugten (und beschriebenen) Methode ist doch die Reinigung und ggf. Neu-Schmierung (mit dem meist mitgelieferten Spezial-Schmierstoff) der kritischen Lager- bzw. Verschiebungs-Stellen leicht und gründlich möglich, ggf. noch ein Austausch von äußeren Gummi-Teilen, so sie denn beschädigt und/oder verhärtet sein sollten.... Wenn es nur um den Tausch der Beläge geht ("quick and dirty"), würde ich ebenfalls die untere Schraube (5-Kant) nicht öffnen wollen. Habe ich bisher vieles/alles falsch gemacht ? Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Smart For Two CDI 450 macht Geräusche bei Linkskurven
hedwig antwortete auf sporty64's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Warum ist das eigentlich so ? Die 5-Kant-Nuß gibt es im Werkzeughandel für geringe Beträge. Und die "frühen" 450er hatten an der Stelle eine 6-Kant-Schraube (so weit ich weiß, habe mal einen Satz Brems-Sättel "mit alles" vorne von einem frühen Modell sehr günstig ersteigert...da sind 2 x 6-Kant-Schrauben dran.). Und wie ich schon schrieb: Ich war gestern erst dabei, vorne Scheiben und Beläge gegen NEU zu wechseln. Wenn die Sättel gänzlich (an beiden Schrauben) gelöst, die alten Belänge entnommen und die Kolben ganz zurückgedrückt sind, lassen sich die Sättel prima über die Dämpfer geschoben "parken" (Bremsschläuche sind dabei "lastfrei"). Dann schraube ich die Halter der Sättel von den Schwenklagern ab (montiere NEUE Scheiben) und säubere diese Halter akribisch und passe die NEUEN Beläge mit dem mitgelieferten Schmiermittel "saugend" ein, damit alles leicht läuft.... Dann ohne Beläge ggf. mit NEUEN Gummi-Teilen (falls erforderlich) mit der 5-Kant-Schraube Sattel unten befestigen und die (vorher ja schon "saugend" eingestellten) neuen Beläge einsetzen, Sattel hochklappen. Ist doch viel einfacher und schneller, als die Sättel nun unbedingt an den Haltern zu belassen....(finde ich zumindest). Und (falls von Interesse), ja, der Wagen war heute (also einen Tag "danach") auf einem Bremsenprüfstand: alles "i.O.". mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Smart For Two CDI 450 macht Geräusche bei Linkskurven
hedwig antwortete auf sporty64's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter britcat, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich würde es (für mich als "Notmaßnahme") machen wollen. Es muß aber jeder auf eigene Verantwortung machen !!! Auch würde ich nur wenig von dem Verschleiß-Anzeiger abflexen (so ca. 1-2 mm), damit das nicht in Vergessenheit gerät und der Kolben nicht zu weit herauskommt. Ich war hier jetzt erst gestern bei den Bremsen vorn dabei ( beim 450er Scheiben und Klötze erneuert). Die Kolben konnte ich mit beiden Daumen (ohne Werkzeuge) in den Sätteln langsam zurückdrücken bis auf Anschlag (waren somit festgestellt "leichtgängig"). (Achtung: BF-Stand im Vorratsgefäß beachten, nicht daß das überläuft...). Und falls "man" bei dieser Gelegenheit die Bremssättel würde überholen wollen: Alle Gummi-Teile (einschließlich des Rechteck-Ringes für den Kolben) gibt es im Überholsatz "autofren D4595" für wenige Euro pro Seite. Aber ACHTUNG: Bremsen sind sehr sicherheitsrelevant !!! Man sollte schon wissen, was man wie tut oder lässt..... Alles ohne Gewähr und auf eigene Verantwortung !!! Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter Egi, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Frage: Ich gehe mal davon aus, daß es "nur" darum geht, an den Auspuff eines Smart 450 cdi zum Zwecke des Ausbaues mit anschließender Reparatur andernorts (Schweißarbeiten oder Ersatz desselben) heranzukommen..... Dafür reichen hier seit vielen Jahren die o.g. typischen Aufffahrrampem völlig aus (in Prinzip geht es auch ohne solche....). Es muß nur die komplette Heckverkleidung (7 Schrauben) angebaut werden. (ggf. noch die "Crashbox" aus Aluminium abbauen, 6 Schrauben...). Danach kommt man leicht an die 4 Schrauben des Auspuffes heran (2 am Befestigungsschwert am Getriebe, 2 weitere am Auspuffeingang....ist selbsterklärend wenn man es sieht). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Broxin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Was wird denn erwartet ? Daß "offizielle" Gewerbetreibende nur die (politisch) korrekte und gewerberechtlich zulässige Vorgehensweise vertreten, ist doch wohl mehr als verständlich.....die "Zeche" und auch den Gewinn des Unternehmens zahlt ja schließlich der (geneigte und eher unkritische/"obrigkeitsgläubige") Kunde...wer denn sonst ? Und zu "anderen" Lösungen findet sich doch Diverses im Netz. Hier im Forum z.B. in dem Thread / Faden "Klima selbst befüllen". Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Broxin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Frage: und: Meine Erfahrung: Ging hier problemlos mit Loctite 648 (Fügung Welle/Nabe). Hintergrund: Die beiden Smarts 450er hier sind die ersten "modernen" Fahrzeuge (mit ABS und ESP). An dem 2005er Modell stand ich im 09/2014 bei KM ca. 112 000 KM vor der Herausforderung eines durch Unterrostung aufgesprengten ABS-Ringes auf der hinteren ATW, der andere Ring sah auch schon arg verrostet aus....(ABS uns ESP-Lämpchen leuchteten sporadisch, dito Eingriff ESP, scheinbar fahrtechnisch grundlos....). Im Markenpalast (in Hamburg) wollte man für eine Reparatur ersthaft einen 4-stelligen Betrag haben, man hätte einfach beide ATW komplett gegen NEU getauscht (wobei die neuen ATW an der Paarung ABS-Ring/GLG wiederum NICHT gegen Unterrostung geschützt wären (sind wohl nur aufgepresst/aufgeschrumpft). Preiswerte zeitwertgerechte Reparatur: Die ABS-Ringe gibt es einzeln für geringe Beträge im Versand zu kaufen.....ATW ausgebaut, alten defekten Ring abnehmen, runterschlagen, GLG-Körper anhand des neuen vorliegen Ringes so weit runterschleifen (ging hier an einem handelsüblichen Schleifbock), daß der neue Ring gerade so "saugend" ohne Gewalt an die Einbau-Position geschoben werden kann (Einbaustelle vorher ausmessen, falls kein "Muster" /andere ATW zur Hand). Mit Klebemittel den neuen Ring spaltfüllend aufkleben und aushärten lassen. Danach noch "Lackaufbau der gesamten ATW in optisch ansprechend schön" (das Auge schraubt hier mit). ATW wieder einbauen. Probefahrt: Lämpchen bleiben aus, kein fahrtechnisch grundloser Eingriff des ABS/ESP. (Nunmehr seit 11 Jahren und weiteren ca. 130 000 km. Zugegen: Die ATW sehen z.Zt. nach 11 Salzwintern nicht mehr sooo toll aus.....). Was mich ein wenig wundert: Der andere 450er (2006er Modell) hat noch die werksmäßigen ABS-Ringe an den ATW hinten. Da war (noch) nichts defekt, sehen aber auch nicht mehr gut aus.... Bei ähnlichem Fahrprofil und ähnlicher KM-Leistung (nun auch deutlich über 200 000 KM). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Thinkabell, sehr geehrte Forengemeinde ! Die beiden 450er/BJ: 2005 und 2006 hier wurden als "Jahreswagen" vom MB-Händler angeschafft. In den Schlüsseln befanden sich mit einem hohen Grad der Wahrscheinlichkeit die vom Werk eingesetzten Knopfzellen. Zusätzlich war in beiden Bord-(Papier)-Mappen jeweils 1 Blister mit je 1 Original-Smart-Ersatzbatterie für die Schlüssel beigelegt (Smart-Teile-Nummer: 0007809 V002 0000 00). Titel: "Fernbedienungsbatterie / made in switzerland". Alles CR 1225 Knopfzellen. (3-Tasten-Schlüssel). (Und wie bereits erwähnt: Beim jährlichen Batteriewechsel mit Durchtauschen der Zweit-Schlüssel in den letzten 19 bzw. 20 Jahren keinerlei Probleme mit der Funk-Fernbedienung beider Fahrzeuge). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
