
hedwig
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Moin, sehr geehrter Schwarzermann, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Soweit ich das sehen/beurteilen kann, ist das hintere Kennzeichen weder mit dem Fahrzeug fest verbunden (wie werner s. schon schrieb), noch ist es beleuchtet/beleuchtbar....... Das alles dürfte auch der "Rennleitung" im Falle einer Kontrolle nicht entgehen. Und wenn man dann an den "Richtigen" gerät, hat man mindestens eine Mängelmeldung ggf. mit Vorführung bei einer amtlichen Prüforganisation am Halse..... Und wenn man schon dabei ist, kann ich mir auch vorstellen, daß so ein Fahrzeug auch an den Tür-Innenseiten einen Innengriff/Fahrerseitig haben können müsste. Das weiß ich aber nicht so genau, könnte aber im Rahmen einer TÜV-Vorführung gleich mal mit geklärt werden....... Nix für ungut, mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Passen diese Teile? (Kat + Lambdasonde)
hedwig antwortete auf GarNichtMalSoSmart's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken: Glaubte nicht von Alters her jede Generation von sich aus, "Alles" zu wissen, "Alles" zu kennen, "Alles" zu können ? (Auch schon, als man glaubte zu wissen, daß die Erde ein flache Scheibe wäre oder gar sich alles um die Erde (oder die Menschheit) drehen würde ?). So seeehr viel weiter sind "wir" doch heute auch nicht.....(m.M.n.). Ist es nicht bemerkenswert, daß die "Intelligenz" eine Ressource zu sein scheint, die mehr als gerecht verteilt zu sein scheint: Weil jeder scheint von sich überzeugt zu sein, am meisten davon zu besitzen bzw. abbekommen zu haben....... Ich halte es da eher mit dem Spruch: Wer weiß, daß er nicht alles (viel) weiß, weiß schon mehr als derjenige, der nicht weiß, was er nicht weiß oder daß er nicht viel weiß..... mit philosophischen Grüßen verbleibt am Sonntagmorgen augenzwinkernd der/die eher minderbegabte hedwig -
Klimakompressorkupplung schaltet alle 8 Sek. zu und ab.....
hedwig antwortete auf Thommy12's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter Thommy12, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Achtung: Ich bin (auch was die spezifische Technik von Kälte-Kreisläufen angeht) Laie und kann auch hier mit meinem (laienhaften) Verständnis völlig daneben liegen...... In der Anlage dürfte sich jetzt m.E. ein unbekanntes Gemisch unterschiedlicher Kohlenwasserstoff-Gase befinden. Wenn jetzt ein (gewerblicher) Klima-Service aufgesucht und trotz deren "Gebührenordnung" beauftragt wird, würde ich denen fairerweise mitteilen, was bisher an der Anlage gemacht wurde und evtl. das Behältnis (Easy-Klima mit hoffentlich genauen technischen Daten zu den verwendeten Chemikalien) vorzeigen. Nicht, daß deren Systeme durch (hier in unserem Land) unzulässige Mittel verunreinigt würde und es dann ggf. für den "fahrlässig handelnden" Kunden teuer werden könnte..... (in Richtung Schadensersatz und ggf. teure Entsorgung hier in unserem Land völlig unzulässigen umwelttechnisch hochschädlichen Chemikalien- Gemischen). Selbst auf die Gefahr hin, daß die dann nicht an der Anlage arbeiten wollen..... (Wenn man mal ggf. privaten Kontakt zu Kälte-Kreislauf-Fachleuten haben könnte..... und die bereit sind über dieses Thema zu sprechen: Die Gewerblichen dürfen offiziell nur nach den hier im Lande gültigen Vorschriften handeln und müssen entsprechende Nachweise führen, sonst riskieren sie Strafen und ihre Gewerbezulassung.....). Und wie das Forenmitglied 380Volt schon mit anderen Worten schrieb: Andere Gesellschaften/Kulturen in anderen Ländern gehen mit diesem Thema auch viel entspannter um, nur das hilft hier jetzt wenig..... (Ansonsten empfehle ich das Studium des Fadens "Klima selbst befüllen" (hier im Forum, ca. 10 Seiten lang) und generell die Entwicklung der Kältemittel "R 134a" und "R 1234 yf" und den (erfolglosen) Versuch von Mercedes Benz sich gegen die zwingende Einführung des neueren Mittels zu wehren.....). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Hätte ja nun nicht gedacht, daß das grundsätzliche Thema (Notwendigkeit, Sinnhaftigkeit (auch unter "betriebswirtschaftlichen Betrachtungen") von Motor-Öl-Wechseln an Verbrennungs-Kraft-Maschinen auch hier im Forum derartig emotional aufgeladen sein könnte...... Ich bleibe mal bei den von mir weiter oben geschilderten "handgeführten" kleinen Rasenmähern mit Benzin-Motoren: Neu-Preise im Low-Budget-Bereich / Sonderangebote zum Saisonende: um die 100 Euro. Habe mal die derzeitigen Wartungspreise in die Suchmaschine eingegeben: Als Antworten kamen so um die 50 - 60 Euro pro Wartung. Zumindest für mich ist unter "betriebswirtschaftlicher Betrachtung" klar, daß sich Wartungen nicht lohnen. Neukäufe und Verschrottung des Altgerätes kommen billiger/preiswerter (wenn denn der "alte" irgendwann mal aufgeben sollte, zur Erinnerung: DER läuft hier seit 1993 ohne Wartung !). Und auf die Bemerkung: Ja, ist klar: ALLES hat mal ein Ende. Aber wenn man sich absehbar sicher und deutlich im vorderen Bereich dieser ca. 2000 h aufhält, bevor die gesamte "Einrichtung" den Weg allen Irdischen geht (hier im Forum auf Pkw/Smart bezogen) ? (Bei einem "vorsichtigen" Vergleich der 2000 h im BHKW mit Straßenfahrzeugen könnten das doch in Richtung der 200 000 km gehen....wenn man mal Äpfel mit Birnen vergleichen dürfte.....). Und auf die Bemerkung: und: Volle Zustimmung ! Aus der letzteren Bemerkung glaube ich zumindest entnehmen zu dürfen, daß er aus persönlicher Zuneigung zur Technik unter rein betriebwirtschaftlicher Betrachtung unsinnig handelte. Kann man machen, klar. Und zur Beruhigung der Gemüter: Der MB Typ 1/Doka ("Bremer") mit dem OM 616 wurde damals selbstverständlich bar jeglicher Wirtschaftlichkeit gerettet und "frisch" aufgebaut (OM 616-Motor aus verrostetem W 123 und "Hausschlachtung", revidiert beim örtlichen Motorenbauer) . Das Fahrzeug diente hier noch einige Zeit wieder als Baustellenfahrzeug und FUN-Surfermobil/Strandmobil (natürlich mit "frischem"/neuem Motorenöl...) für die weitere Familie (mit damals noch kleinen Kindern). Die Spur verliert sich dann im Gebrauchthandel. Vielleicht läuft er noch im Osten oder in Afrika....wer weiß..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Das Thema "Verbrennungsmotoren und deren Motoren-Öl-Wechsel" scheint mir in einem Auto-Forum doch ziemlich "emotional belastet" zu sein. Habe ich aber auch so erwartet, denn für viele Teilnehmer handelt es sich ja um deren "Lieblinge" bzw. "Hobby". (Ich nehme mich da auch nicht aus.). Deshalb mal völlig OT, aber "Themenverwand": Ölwechsel bei 4-takt Rasenmähern, handgeführt / geschoben, Schnittbreite ca. 42 cm. Hier sind 2 solcher Produkte im Einsatz (Saison ca. 04 - 10, etliche 100 m2): 1 x angeschafft 1993 als Sonderangebot vom Discounter "Famila" für 199.-DM mit Tecumseh-Motor 1 x angeschafft 2002 als Sonderangebot im Versand von "Scheppach" für 99.-Euro, 132 Kubik, mutmaßlich China-Produkt Habe eben nochmal in den Hersteller- bzw. Import-Unterlagen geschaut: Ölinhalte ähnlich, ca. 0,3 - 0,4 Liter, 10 W 30 oder ähnlich..., jährlicher Wechsel empfohlen oder alle 25 Betriebsstunden..... Ölwechsel ? Bisher keiner !!! (Zu Beginn der Saison werden die Messer mit der Flex "geschärft", wird der Ölstand kontrolliert/richtig gestellt, die Schwimmerkammer der Vergaser geleert / zurückgekippt in den 5-Liter-Reserve-Kanister und aus diesem die Tanks der Mäher neu befüllt. Zündkerzenwechsel: bisher keiner). (O.K. der ältere von beiden wurde schon am Stahlblechgehäuse selbst geschweißt und die gleitgelagerten Räder laufen bei dem auch nicht mehr wirklich planparallel.....). Das bedeutet doch: Betriebswirtschaftlich habe ich mir ca. 35 Mal den/die vorgesehenen Ölwechsel gespart und den "Service / die Wartung" auch. Wenn mal mal bedenkt, was man im Falle einer Fremdleistung im Gartencenter dafür an Geld gelassen hätte..... Wem da der "betriebswirtschaftliche Vorteil" (der Unterlassung) nicht auffällt....., dann weiß ich auch nicht. Wie gesagt: Die machen noch, was sie sollen....und wenn denn einer "sterben" sollte.....das nächste Sonderangebot (oder die nächste Schenkung aus Nachlaß) kommt bestimmt...... mit freundlichen Grüßen verbleibt augenzwinkernd hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe nochmals zu bedenken: Sind die Motorenöle nicht auch in all den Jahren "besser" geworden ? Und ich bin deutlich nicht der Meinung, daß "früher" alles besser war. (Die empfohlenen Wechselintervalle haben sich nach meiner Beobachtung doch auch deutlich verlängert.....bis auf 30 000 km oder spätestens alle 2 Jahre....???). (Z.B. die rollengelagerten Motorrad-Motoren (vor 1969) des weiß-blauen Herstellers hatten ein empfohlenes Motorenöl-Wechselintervall von z.T. deutlich unter 5000 km mit unterschiedlichen Viskositäten (sommers/winters). Erst die Gleitlagermotoren (ab 1969) wurden auf 1x jährlich / 7500 km erweitert. Und Standzeiten der Motore über 100 000 km waren doch eher die Ausnahme, heute eher die Regel. Der VauWeh Käfer lag nach meiner Erinnerung in frühen Jahren bei um die 5000 km (den empfohlenen Motorenölwechsel betreffend)...... Und die damaligen "Verbrauchsfahrzeuge" (also die "Endverbrauchs-Fahrzeuge") (auch in meinem Umfeld) sind an allem möglichen "gestorben", aber nicht oder nur selten am nicht rechtzeitig durchgeführten Motorenöl-Wechsel bzw. auch eher am Ölmangel (weil, wer kontrollierte das denn schon..und die rote Leuchte war bei vielen schon damals eher ein "unverbindlicher Menü-Vorschlag".). Meist bis der "abgelaufene TÜV" dann die Scheidung bedeutete..... Heute scheinen die Leute deutlich wohlhabender (im statistischen Mittel). Die Fahrzeuge werden doch eher aus Gründen der "Mode/des Main-Streams" oder weil man den Entscheidungen/den Vorschlägen der politischen Protaginisten "huldigen" möchte gegen "Neueres/Moderneres/politisch Gewolltes" getauscht, nicht weil das Fahrzeug verbraucht bzw. "am Ende" wäre..... Ich bin da beim Ahnungslosen: Oder er zieht aus seiner Entscheidung und seinem Handeln einen "betriebswirtschaftlichen" Vorteil.... Jeder wie er mag. Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter LevyFukawa, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: und Ich gebe mal zu bedenken: Unbestritten ist allgemein wohl, daß Motorenölwechsel (auch) bei Dieselmotoren im vom Hersteller vorgesehenen Wechselintervall mit einem Öl, welches die technischen Spezifikationen erfüllt, zumindest die BETRIEBSSICHERHEIT in dieser Hinsicht sicherzustellen geeignet ist....(ebenso die engmaschige Überwachung/Richtigstellung des korrekten Motorölstandes.....) Trotzdem bin ich der Meinung, daß man daraus nun nicht ein klares "Ja" oder "Nein" zur Notwendigkeit ableiten sollte.....es kommt doch darauf an....... u.a. auch auf "betriebwirtschaftliche" Betrachtungen....und die jeweiligen Betriebsbedingungen....(der Hersteller wird hier einige Sicherheiten berücksichtigt haben/bei seinen Empfehlungen)...... Warum sollte man z.B. "noch" oder überhaupt einen Ölwechsel vornehmen, wenn sich das Fahrzeug im "Endverbrauchsstadium" vor einer Verschrottung oder Export oder zur Darbietung an die "Letzte-Preis-Fraktion" befindet. Oder nur für einen kurzen Nutzungszeitraum vorgesehen ist und danach mit dem Hinweis auf fehlende Wartung oder den Wartungsstau mit einem entsprechenden Preis-Nachlaß weitergereicht werden wird..... Mir sind diverse Motoren bekannt die trotz Nicht-Öl-Wechselns über 100 000 km gehalten haben (z.B. Vauweh Typ 827 Saugdiesel mit um die 50 PS, Vauweh Typ 827 Benziner mit um die 70 PS und dann weiterverkauft wurden oder wegen gerissenen Zahnriemens aufgegeben wurden). Und selbst zu dem legendär haltbaren Motor von MB, Typ 616, 2,4 Liter, 72 PS, im Mercedes Typ 1 ("Bremer Laster", Typ 207 D) ist mir 1 Fall bekannt, in welchem beim Doka-Baustellenfahrzeug der Motor bei ca. 150 000 km festgegangen war, Motor seit Neufahrzeug-Auslieferung ohne jeglich Wartung, auch kein Ölwechsel. Ursache war wohl Ölmangel: In der abgenommenen Ölwanne war nur noch "schwarzer Pudding", nix wirklich flüssiges mehr......(aber immerhin erst nach ca. 150 000 km ! / vielen Jahren). Deshalb: Es kommt doch darauf an...... Mein Rat: Wenn man noch lange das Fahrzeug selbst halten möchte und es mit einiger Betriebssicherheit nutzen möchte.....die Vorgaben des Herstellers beachten/einhalten. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Luko1983, sehr geehrte Forengemeinde ! @Luko1983 Auf die Bemerkung: Mein Beileid ! Mal vorsichtig angefragt: Liegen Hinweise auf die Brandursache vor und/oder wurde diese gar von Menschen mit Sachverstand sicher festgestellt ? -technische Ursache ? (wenn ja, was war es denn genau ?) -Fahrlässiges Handeln ? -Vorsätzliches Handeln ? -oder aufgrund der "Umstände" und/oder der fortgeschrittenen Brandschäden nicht mehr sicher feststellbar ? mit interessierten und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Es sind doch im wesentlichen fast alle und ähnliche Komponenten verbaut wie in den anderen genannten Fahrzeugen auch. Das wiegt in der Summe eben..... (Wie sie durch die Regelungswut der Bürokraten zwischenzeitlich teils zwingend vorgeschrieben sind, andererseits aber auch vom überwiegenden Teil des zahlungswilligen "modernen" Publikums erwartet wird und auch honoriert (gekauft) wird). Und wenn man (z.B. ich) mal in der Fahrzeugentwicklungsgeschichte zurückblickt: Es gab deutlich leichtere Fahrzeuge: z.B. Austin Seven oder VW Buggys aus den 60er - 80er Jahren des letzten Jahrhunderts. Oder VW Spar-Käfer oder Citroen Mehari auf Basis der 2 CV Ente, oder BMW Isetta oder, oder, oder....... WER will so etwas heute noch als Daily fahren, geschweige denn kaufen ? Der derzeitige Trend geht nach meiner Beobachtung doch deutlich in die entgegengesetzte (und nach m.M. falsche) Richtung: Immer größer und schwerer und "sicherer" (z.B. der aktuelle Smart #5: ca. 2200 kg Leergewicht......). Und der TE hat doch deutlich formuliert, daß er in das Lastenheft des angepeilten Fahrzeuges sicherheitstechnisch die absolute "Vollkasko-Lösung" erwartet...... Auch mal andersrum gefragt: Ist diese Lösung denn auch im Sinne des "Kindeswohles" ? Wurden die "Kinder" mal nach ihren Meinungen/Einstellungen befragt bzw. sehen die das genau so ? Aber: no risk, no fun.....(wenn ich die E-Scooter-Nutzer im Verkehr so sehe / meist jüngere Leute.....). mit sicheren und freundlichen Grüßen verbleibt augenzwinkernd hedwig
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Moin, sehr geehrter Forengemeinde ! Bei allem Verständnis und Respekt für das subjektive Bedürfnis nach "schnellem" eigenem Fortkommen... Auf die Bemerkung: und und Ich rege mal an, die jeweils eigenen Einstellungen zum ÖFFENTLICHEN STRAßENVERKEHR für ALLE VERKEHRSTEILNEHMER zu überdenken...... Sollten nicht gerade die schwächeren und oftmals langsameren Verkehrsteilnehmer besondere Beachtung / Schutz bedürfen bzw. gewährt bekommen ? Die haben es doch oft schon schwer genug und soo toll ist es doch auch nicht, mit den jeweiligen (teils bauart- und/oder rechtlich vorgeschriebenen) niedrigen Geschwindigkeiten unterwegs zu sein. Ich erinnere neben den bereits erwähnten 45 km/h- Fahrzeugen an die doch auch häufig anzutreffenden / zu beobachten landwirtschaftlichen, fortstwirtschaftlichen oder auch bauwirtschaftlichen Kraftfahrzeuge und deren Anhänger. Außerdem sind ja noch Schausteller und von Tieren (Pferden/Ochsen) gezogene Gespanne und die Radfahrer unterwegs.....und nicht zu vergessen: die 6-km/h-Fahrzeuge..... Das Sichtfahrgebot in der StVO hat schon seine Gründe...... Also bitte..... Sagt einer, der auch mal mit historischen landwirtschaftlichen und bauwirtschaftlichen Kraftfahrzeugen außerorts auf Landstraßen überregional unterwegs ist, Marschgeschwindigkeiten teils unter 20 km/h. Und als ich gaaanz jung war, durfte ich mal 6 Wochen im Krankenhaus stationär darüber nachdenken, ob es eine so gute Idee war, es im Straßenverkehr aus Termingründen besonders eilig unterwegs zu sein. Seit dem habe ich es im Straßenverkehr nicht eilig und fahre deutlich defensiv....... Allzeit gute Fahrt wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Ghostimaster, sehr geehrte Forengemeinde ! Habe das Video mehrfach geschaut. Kam mir dann irgendwie bekannt vor, allerding nur von einem "ollen" 450er cdi. Tritt diese "Erscheinung" nur in der Kaltstart- bzw. Warmlauf-Phase auf oder auch, wenn er warm ist ? Wenn unter allen Betriebszuständen, könnte es doch ein Defekt des Reglers der Lima sein, hatte ein cdi hier mal vor Jahren...Müsste dann durch einfaches Messen/Beobachten der Bord- bzw. Ladespannungen prüfbar sein. Nur so als Idee. Vorsicht, bin Laie, kann auch völlig daneben liegen ! Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Steffi_Holger, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Fahre hier Diesel seit 1986. Gab über all die Jahre (Winter) keinerlei Probleme mit dem Ausflocken. (und die niedrigste Temperatur waren -22 Grad Celsius, amtlich bestätigt damals in den 90er Jahren von der Wetterstation am Flughafen Hamburg.....). (Aber die Idee an sich finde ich gut: Wenn ich daran denke, werde ich DAS mal testen, wenn Anfang Februar mit hinreichender Sicherheit Winter-Diesel aus den Zapfsäulen kommen sollte: 2 Probefläsch-chen (1x Premium-Diesel, 1x"Normal"-Diesel) über 24 Std. in die häusliche Tiefkühlung (geht hier bis -18 Grad Celsius). Wenn ich daran denke, werde ich das Ergebnis mitteilen (evtl. auch für HVO 100). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Das bisher weiter oben Genannte kann ich im wesentlichen bestätigen. Zur "Abrundung" für "Interessierte" noch ein paar Bemerkungen, falls DAS nicht ohnehin schon bekannt sein sollte: Man möge sich von den unterschiedlichen Kraftstoffsorten doch mal probehalber welche in offene Gläser abfüllen und diese bei gutem Licht auf der Werkbank stehend mit "unseren" sensorischen Fähigkeiten (Sehen, Fühlen, Riechen, (Schmecken nicht unbedingt....würg...)) vergleichen. Es dürfte den sensibleren Naturen auffallen, daß die Premium-Sorten schon in dieser Hinsicht die "Besseren/Sauberen" sein könnten..... Konkret setze ich die Premium-Diesel-Sorten (werden ja von verschiedenen Tankstellen/Marken angeboten, mir fallen im Moment 3 ein: "Schnell", "Anal" und die französischen Totol....) im kalten Winter (die Zündwilligkeit soll bei mäßigem/strengem Frost besser sein) ein, um ein Anspringen dann zu erleichtern/gewährleisten. Zudem tanke ich die Premiumsorten meist mehrere Wochen vor einer anstehenden Abgasuntersuchung (im Leerlauf Vollgas diverse Male bis zur Abriegeldrehzahl). Es gibt dann deutlich weniger oft "Mecker" wegen der "Trübungswerte" im Abgas...... Und geneigte Sportbootfahrer mit Dieselantrieben tanken oft den Premium-Diesel, weil die Gefahr des Auftretens der "Dieselpest" deutlich geringer ist (und nein, ich habe kein Sportboot mit Dieselantrieb). Es gibt da (neben den doch deutlich höheren Preisen) noch die politischen "Unwägbarbeiten": Es scheint doch offensichtlich, daß z.Zt. zumindest in unserem Land dem Elektroantrieb einseitig "gehuldigt" wird und anderen (co-2-neutralen) Antrieben auch im Hinblick auf zur Verfügung stehende bzw. "zulässige/von der Obrigkeit abgesegnete" Kraftstoffe die Existenz bzw. die Zukunft schwer gemacht wird. BTL-Kraftstoffe, C.A.R.E.-Diesel und HVO 100 wird nach meiner Beobachtung/Erfahrung doch auch hier im Lande die Verbreitung schwer gemacht bzw. keine Zulassung erteilt (und wenn, dann doch wohl zögerlich). (Skandinavien und Benelux scheinen das anders zu sehen.....). (Ich meine vor längerer Zeit mal gelesen zu haben, daß eine kleinere Firma hier aus Scheswig-Holstein einen C.A.R.E.-Dieselkraftstoff entwickelt hatte und wissenschaftlich begleitet in Probemotoren getestet hatte, der auch ohne Abgasnachbehandlung die damaligen Euro-6-Vorschriften der Reinheit/Abgas erfüllte. Aus mir nicht bekannten Gründen erhielt der Kraftstoff dann wohl doch keine Zulassung.....) (Und man stelle es sich doch mal vor: Ein kleiner/neuentwickelter Diesel, wie z.B. Smart 450/ohne "störende Extras...", Verbrauch um die 3 Liter/100 KM, zu fahren/zu tanken mit co-2-neutralem Premium-Sprit (so um 2 bis 2,5 Euro/Liter) ohne großes Chi-Chi um die Abgas-Nachbehandlung. DAS kann doch in unserem Lande nicht gewollt sein: Viel zu einfach und da verdient doch keiner wirklich was dran.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt augenzwinkernd hedwig
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Moin, sehr geehrter Ben_ , sehr geehrte Forengemeinde ! Es scheint ja fast so, daß das Geräusch auf die Befestigung der Lima eingegrenzt werden könnte ? Auf die Bemerkung: Ist bei dem dortigen Smart wirklich nur eine Schraube (1 Stück) ? Ich beziehe mich jetzt nur auf die Befestigung der Lima, nicht auf die Befestigung und Anzahl der elektrischen Kabel: Nach meiner Erinnerung sieht die Lima beim CDI so aus wie die in diesem Faden verlinkte aus dem Ibäh-Angebot. Da die Lima ja ganz offensichtlich 2 Befestigungsaugen am Gehäuse hat, sind doch zum Aus- und Einbau insgesamt 3 Schrauben zu lösen, 2 sogar zum Herausziehen/Entnehmen (um die Lima entnehmen und wiedereinsetzen zu können). Die 3. Schraube befestigt eine Art Stahlbügel mit Langloch drinnen, dort kann doch die Lima ein wenig geschwenkt werden, um die korrekte Spannung des Rippenriemens einzustellen (da sich dieser Stahlbügel mit der Drehung der Lima (beim Spannen des Riemens) ein wenig radial "schwenken" können muß, ist dessen Befestigungsschraube mindestens zu lösen). Danach sind diese 3 Schrauben dann zur Befestigung der Lima wieder "gut handfest" anzuziehen, damit die Lima wirklich fest sitzt (und der Riemen wie zuvor eingestellt gespannt bleibt). Und bei den Forenmitgliedern, die bisher ohne Nutzung der Absenkschrauben davon berichteten, gab es Schwierigkeiten beim Positionieren/Gegenhalten mindestens einer der Muttern auf der "Rückseite" der Lima (vom Radhaus aus betrachtet). Da ich mit Absenkschrauben gearbeitet habe, ist über der Lima ein Luftspalt, durch den man auch mit großen Händen (und Wurstfingern) bequem dorthin greifen kann. (Die anderen rieten teilweise dazu, Kinder für diese Arbeiten zu begeistern, wegen deren schlanken Arme und kleinen Hände.....ich lehne das jedoch grundsätzlich ab (den Einsatz von Kindern).....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Smart911a, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: und: Damit wäre doch ein Weg zu einer Lösung der Herausforderung des "fachgerechten" Einbaues eines typgleichen preiswerten After-Market Kreuzgelenkes vorgezeichnet. Ein entsprechend platzierter Innen-Seegerring in einer vorher gefrästen Nut würde das Kreuzgelenk mittig halten und den Druck aufnehmen, der auf die End-Tonnen wirkt. Hätte zudem noch den Vorteil, daß diese Befestigung durch Herausnahme der Seegerringe leicht zu lösen wäre für einen Einbau eines typgleichen neuen Gelenkes..... Was ich so gelesen habe zu Kreuzgelenken in Motorrädern (Kardan-Antriebe) oder auch Kfz mit Kardan-Wellen-Antrieben mit Kreuzgelenken auf die Hinterachse/Hinterräder......die drehen sich schneller und häufiger....als die Lenkung eines Smart-Pkw. Auch dort scheint die Lösung mit der Nut und dem Sicherungsring nicht unüblich zu sein..... Ist z.Zt. wohl noch unwirtschaftlich (wenn man auf Fremdleistungen angewiesen ist) und Neu- bzw. brauchbare Gebrauchtteile noch zu haben sind......(Und man bar jeglicher Wirtschaftlichkeit lediglich die technische Machbarkeit betrachtet). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moi, sehr geehrter Ben_ , sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ja, das kenne ich auch von einem After-Market-Billig-Puff (450er cdi). Da habe ich so ein Blech-Hitze-Schutz-Teil (zum rechten Motorlager gehörend) vom Puff wegbiegen müssen, damit der Billig-Puff da nicht anstößt... Ebenfalls war der Puff insgesamt "nach-arbeits-bedürftig": Auch am dem Prall-Element (dieses Alu-Querteil, an dem auch die beiden Gewinde für die Abschleppösen sind) mußte ich ein ca. 2 cm3 großes Stück wegflexen, damit nichts anstößt..... Die Original Eberspächer-Puffe passen eigentlich ziemlich gut, die Preise sind aber......oha..... Und das gesamte Plastik-Heck (das aus den 3 Teilen) läßt sich nach meiner Erfahrung nach Lösen der 7 Schrauben an den 2 Blechlaschen leicht nach hinten (vom Puff weg) ein wenig auf Abstand bringen, ca. 8 - 10 mm (Millimeter) können da gehen, ohne daß das Plastik reißt... (Schrauben wieder festziehen nicht vergessen). Und auf die Bemerkung: Die Abdeckungen des Lima-Riemens und der Lima-Spritzschutz sitzen fest ? Da klappert nix ? Und auf die Bemerkung: und: Daraus entnehme ich, daß die Lima getauscht wurde ohne Absenkschrauben (und Absenken), also nur durch "Runterbiegen" rechtsseitig, nach Lösen/Entfernen des rechten Motorlagers. Ich lese immer wieder, daß es (auf diese Weise) schwierig sein soll, eine der Muttern auf der Rückseite der Lima anzubringen. Erfahrungen habe ich da nicht, da ich bisher nur mit den Absenkschrauben/Absenken eine Lima getauscht habe (habe aber auch eher große Hände mit "Wurstfingern" dran)...Aber ist die Lima dann auch wirklich "fest" ??? Und falls der Wagen eine Klima hat: Der Kompressor sitzt da auch. Alles dort wie es sein soll ? mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Ben_ , sehr geehrte Forengemeinde ! @Ben_ Auf die Bemerkung: "Sehen" ist das eine, MESSEN ist das andere.... Wenn der Motor dann schon mal draußen ist und sooo weit zerlegt ist....kann man doch mal nachmessen.... Und ich kann mir durchaus vorstellen, daß es zwischen (Noch-) Sichtbarbeit des Kreuzschliffes und der korrekt erforderlichen "Rauheit / Rautiefe" auch messbare Unterschiede gibt. Ich meine ja nur, wenn der Motor schon mal ausgebaut, zerlegt und "nackig" vor einem liegt.....(oder von dem qualifizierten Motorenbauer des geringsten Mißtrauens nachmessen lassen, wer hat schon als Privat-Schrauber den erforderlichen Mess-Geräte-Park....). Und auf die Bemerkung: Ich hätte die "Gummi-Lager" (alle der Antriebseinheit hinten, wenn das Geräusch von hinten kommt...) im Verdacht. Weiter oben im Faden wurde ja schon geschrieben, daß die Motorlager gewechselt wurden (alle 3, wirklich ?). Und was ich mir vorstellen könnte, daß beim Anheben / Absenken (auch neue) Motor-Gummi-Lager Schaden nehmen könnten, so der Wagen mit seinem vollen Gewicht über die Motor-Getriebe-Einheit angehoben/abgesenkt wird. M.M.n. sind die Gummi-Lager dafür nicht ausgelegt. Ebenso lese ich häufig, daß nur einseitig ein Gummi-Lager zu lösen ist und die Motor-Getriebe-Einheit mit "sanfter Gewalt" nach unten gedrückt/abgesenkt werden kann, um gewisse Montage-Arbeiten "quick and dirty" erledigen zu können. Ob das für die Gummi-Lager so gut ist ? Ich habe da Zweifel. Smart hat doch wohl nicht umsonst "Absenkschrauben" als Spezialwerkzeug vorgesehen..... Und wie ist es um die Koppelstangen hinten (deren Gummi-Lager und Spielfreiheit) und den Stabilisator hinten und dessen Gummi-Lager/Spielfreiheit bestellt ? Und zum Kann es sein, daß von den "harten" Teilen (z.B.von dem erwähnten Endschalldämpfer) etwas zu wenig "Montage- bzw- Bewegungsluft" hat und unter gewissen Last- und/oder Bewegungszuständen an anderen / benachbarten Teilen anschlägt / diese berührt ??? gut Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter AKGM, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Es scheint ja nun so, daß es das Kreuzgelenk der Lenkung sehr wohl einzeln neu gibt (zu moderaten Preisen und daß es keine "Spezial-Anfertigung" des Fahrzeugherstellers ist). Könnte laut Verwendungslisten (im Netz) ein Groß-Serienteil sein, z.B. AST-1539 / "Universal-Joint". Ich habe diesbezüglich keine eigenen Erfahrungen. Das erforderliche Öffnen und Wieder-Anbringen der Verstemmungen wurde bereits angesprochen..... Hat DAS schon mal jemand am Smart 450 bzw. 451 erfolgreich praktiziert ? (Und bitte: Jetzt keine Grundsatzdiskussionen über Sicherheit (u.a.m.) starten. Mir geht es um die "technische" Seite und die Machbarkeit für normale Schrauber). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Ben_, sehr geehrte Forengemeinde ! @Ben_ Achtung: Ich bin Laie und habe bzgl. des geschilderten Problems keine eigenen Erfahrungen (hier sind nur Smart 450er cdi vorhanden, die haben über alle BJ nur einen Typ von Lima.....). Ich habe aber nach dem Geschilderten die Lima im Verdacht.... Wenn ich vor den geschilderten Problem stünde, würde ich den kalten Motor ohne Lima (Rippenriemen lockern oder abnehmen) starten und (kurz) laufen lassen (Achtung: Wapu läuft nicht mit, Motor wird nicht gekühlt !). Wenn der dann nicht nach den geschilderten ca. 3 Sekunden ausginge, wäre die Lima (ggf. "falsch") als Grund identifiziert (jedenfalls für mich). Und auf die Bemerkung: Wenn das so einfach wäre, hätte das bestimmt über die Jahre jemand (ein Kfz-Elektro-Kundiger) aus dem Forum hier kundgetan (ist mir aber nicht bekannt). Ich bin da Laie, aber neben dem Regler mit den Bürsten sind ja auch noch Dioden und.....was weiß ich noch....verbaut und ggf. anders verdrahtet. Und was ich bzgl. der Lima bei den Benzinern so gelesen habe: Da scheinen die Lima und deren Ansteuerungen (auch fahrzeugseitig) öfter gewechselt worden zu sein. Auch manche Werkstätten scheinen sich da nicht den Durchblick zu haben. Zudem scheinen auch Bestellnummern und Listen falsch vertauscht zu sein (im Handel). So ist dann das Thema Lima beim 450er Benziner zum "Minenfeld" geworden (die alte, die mal funktioniert hat, nicht wegwerfen, kann als Muster dienen....). Und: Die allermeisten Händler sind KAUFLEUTE, keine Kfz-Fachleute und schon gar nicht bei Smart-Technik.... Und auf die Bemerkung: Der Ventilschaden ist nach landläufiger Meinung nur ein Symptom/Folge des Motorschadens: Die unzureichende Paarungen der Kolbenringe und Zylinder sind die Ursache. Die Büchsen werden unrund und ggf. "ballig" (wurde DAS gemessen und wie sind die Werte ???). Da hilft langfristig nur neu bohren (auf Übermaß). Nur Honen hilft da auch nicht wirklich lange.... Daher mal vorsichtig angefragt: Was darf man hier unter "Generalüberholt" verstehen ??? Alles bitte auf eigene Verantwortung ! Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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451 71 PS ohne mhd Tassenoder Hydrostößel
hedwig antwortete auf Smart 451 neu's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter maxpower879, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Müsste man (z.B. ich) dann nicht wissen, wie die Werte waren, als der Motor noch deutlich neuer (oder gar neu) war und ob diese sich (in welcher Richtung auch immer, vermutlich jedoch "kleiner") verändert haben ? Oder kann man sich bei neu hergestellten Motoren "blind" darauf verlassen, daß der Hersteller schon auf die Mitte (des Toleranzfensters der Spiele) eingestellt hat ? Hat DAS gar jemand mal nachgemessen ? (Macht wohl bei Neuwagen/Neumotoren vermutlich niemend). (Ich meine vor dem Hintergrund, daß "die Industrie" aus meiner unmaßgeblichen Beobachtung dazu überzugehen zu scheint, das "Bananensystem" anzuwenden: "Das Produkt reift beim Kunden". Aber vielleicht rechnet sich das betriebswirtschaftlich sogar: Evtl. sind die Kosten der Reklamationen/Garantieleistungen geringer als die Kosten für Entwicklung/Erprobung/Endkontrolle/Qualitätskontrolle um dem Produkt eine gehörige "Marktreife" mit auf den Weg zu geben.....Oder die Kunden haber gar nicht den Anspruch und begreifen/akzeptieren das Produkt als kurzlebigen Wegwerfartikel.....?). Und auf die Bemerkung: Wenn ich zum Mitsubishi-Motor Werte gehabt hätte, würde ich diese auch mitgeteilt haben. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
451 71 PS ohne mhd Tassenoder Hydrostößel
hedwig antwortete auf Smart 451 neu's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich bin KEIN Fachmann, nur ein interessierter Laie. Von daher mal ganz naiv die Frage an die "Bescheidwissenden": Welcher Erkenntnisgewinn ergäbe sich denn aus der Mitteilung der von dem Mitarbeiter aus dem Sternenhaus (angeblich) gemessenen Werten der aktuellen Ventil-Spiele ??? (Die Toleranzbereiche der Ventilspiele bei diesem Mitsubishi-Motor sind doch bekannt und auch genannt. Der TE hat doch schon mitgeteilt, daß die Angaben des Sternenhauses sich innerhalb dieser befinden. Von daher scheint die Welt doch in Ordnung zu sein..... Mal vorausgesetzt, man vertraut den Angaben und der hoffentlich fähige Mechaniker hat hoffentlich mit geeigneten Meßinstrumenten hinreichend genau gemssen..... Und soweit ich (als Laie) weiß, gibt es die (Einstell-) Tassen auch nur in gewissen Abstufungen, sodaß beim Einstellen (was hier ja nicht erforderlich war) auch nur das "Toleranz-Maß-Fenster" ungefähr angepeilt/getroffen werrden kann (im Gegensatz zu althergebrachten Einstellschrauben.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter Marcelihno, sehr geehrte Forengemeinde ! @Marcelihno Auf die Bemerkung: Ist DAS denn wirklich so (auf die persönlichen Verhältnisse bezogen) ? Wurden denn schon mal betriebswirtschaftliche Berechnungen/Betrachtungsweisen hinsichtlich der eigenen Haltedauer/Verwendung des (anzuschaffenden) Kfz durchgeführt (Berechnungen bis auf die Kosten des wirklich gefahrenen Kilometers) ? Nach meiner persönlichen (langjährigen) Erfahrung ist der Anschaffungspreis gegenüber den sonstigen Kosten eine Kfz, insbesondere den Energiekosten, fast zu vernachlässigen (bei langjähriger Haltung). Wenn man den Strom zu den üblichen Tarifen "einkaufen" muss (und nicht aus eigenen Quellen schöpfen kann, wie z.B. aus einer eigenen Photovoltaik-Anlage). ist die E-Mobilität nach meiner Beobachtung (noch) nicht wirklich im Vorteil..... Und nur mal so als Idee (auf o.a. Schilderung der individuellen Verhältnisse): Wäre es nicht sinnvoll, einen E-Wagen im kalten Winter erstmal im Hinblick auf die beabsichtigte Verwendung zu "testen" ? Kurzfristige Miete oder kurzfristiges Leasing ? Also, ob das "passt" ? (Und nochmal: Ich bin kein Gegner der E-Mobilität. Aber hier passt es z.Zt. (noch) deutlich nicht. Verschiedene Verbrenner sind "reichlich" vorhanden und Wertverluste finden nicht mehr statt, eher im Gegenteil....und der Verbrauch liegt bzgl. der Smarts fast immer unter 4 Litern auf 100 km (cdi, laut privaten Fahrtenbüchern)). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter smarttom2024, sehr geehrte Forengemeinde ! @smarttom2024 Auf die Frage des TE: Was spricht dagegen, eine oder mehrere der bei uns im Lande zuständigen technischen Prüforganisationen (z.B. "TÜV") schriftlich (z.B. per Mail) diesbezüglich anzufragen mit der Bitte um eine (rechtsverbindliche) schriftliche Antwort (diese dann ausdrucken und ggf. mitführen....). Wenn nicht solche dafür zuständigen Organisationen, wer denn sonst sollte das (rechtsverbindlich) wissen ? Und nach meiner Beobachtung: Die Lage hinsichtlich der zulassungsfreien bzw. zulassungspflichtigen Ausrüstungen von Kraftfahrzeugen scheint ständig "im Fluß" zu sein und sich ständig irgendwie zu ändern. Was gestern noch anstandslos ging....ist heute ein absolutes "no go".....(mir fallen in diesem Zusammenhang als Beispiel die "Rammschutzbügel" vorn am Wagen ein, die es "früher" mal zum Nachrüsten gab....nach meinem Kenntnisstand heute absolut unzulässig....wegen Fußgängerschutz.....evtl. noch "Bestandsschutz" für Altfahrzeuge mit Eintragung desselben....aber habe hier auch keine wirkliche Ahnung von...). mit freundlichen Grüßen vebleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Diesen Faden und auch das Verkaufsangebot auf Ekaz habe ich mir angesehen: Ich gebe mal "vorsichtig" folgendes zu bedenken: Der Anbieter möchte für einen (gut ausgestatteten) 11jährigen Gebrauchtwagen einen m.M.n. "selbstbewussten" (kaum verhandelbaren) Preis haben. Der Fokus des Wagens und der Verkaufsbeschreibung scheint m.M.n. deutlich auf "Show and Shine" zu liegen... Der Wagen ist laut Beschreibung 07/2025 Tüv-fällig (das ist im nächsten Monat). Es werden keinerlei Angaben zur Historie und zu dem/den Vorbesitzern (Anzahl und der damit verbundenen Art und Weise der Vornutzung) gemacht. Ebenso finden sich keinerlei belastbare Angaben zur Wartungs- und/oder Pflegehistorie. ("verstärkte Kupplung": wenn ja, wann, wo und bei welchem KM-Stand eingebaut, oder evtl. Serie von "Bambus" ?). Ansonsten würde "demnächst" die Kupplung "fällig" und auch die ach sooo "beliebte" Ventilspiel-Kontrolle.... Und zu der (deaktivierten" ?) "Schubabschaltung": Ohne TÜV-Abnahme (Eintragung ?) derselben wäre das Fahrzeug ohne gültige Betriebserlaubnis unterwegs (schlimmstenfalls)..... Und BITTE mal die beigefügten Bilder auf Ekaz gaaanz genau betrachten (so groß wie möglich !), insbesondere die Sitzfläche des Fahrersitzes und den "Blick" in den Maschinenraum bei entfernter Motorklappe: Sieht so ein "gepflegtes" Fahrzeug aus ??? M.M.n. deutlich nicht..... Aber: "Den een sien Uhl, is den anner sien Nachtigall". Will sagen: Für jeden Deckel findet sich ein Topf. Und wenn andere Interessenten für relativ schlechtere Wagen relativ mehr zu zahlen bereit sind: Schlechtes muss nicht günstig sein..... mit freundlichen Grüßen verbleibt augenzwinkernd hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Volle Zustimmung ! Und auf die Bemerkung: Habe eben nochmal in der Bedienungsanleitung des "EeziBleed" - Bremsen-Überdruck-Entlüftungsgerätes (von der Fa. Gunson) nachgeschaut: Empfohlen wird für den Normalbetrieb eine Obergrenze von 20 psi, bei "older / classic" dann 10 psi, was grob gerundet 0,69 bar entspräche. (grundsätzlich scheint die Vorrats-Behälter-Überdruck-Problematik bei Altfahrzeugen (die die 450er nun mal sind) nicht unbekannt zu sein.....). Und auch wenn ich mal die Ausnahme sein sollte, ein geplatztes Bremsflüssigkeits-Vorratsgefäß möchte ich hier nicht erleben müssen..... Da könnte das Stahlbus-Ventil doch hilfreich sein..... Und das "Hummel-Paradoxum" stammt doch aus einer Zeit, als die Erkenntnisse der Aerodynamik noch nicht so weit waren wie heute..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig