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451 71 PS ohne mhd Tassenoder Hydrostößel
hedwig antwortete auf Smart 451 neu's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Da nach meiner Beobachtung die "Ventilspielkontrolle" (und erst recht das Richtigstellen des Ventilspiels bei festgestellten Wertes außerhalb des Sollbereiches...) beim Smart 451/Benziner nicht unbedingt zu den "beliebtesten / favorisiertesten / vergnügungssteuer-pfichtigen" Arbeiten gehört, auch mal die Fragen in die Runde: Gibt es (ungefragt) ein schriftliches Vermessungsprotokoll mit den konkreten Werten. Oder wird auf "Zuruf" nur festgestellt/behauptet, alles sei "i.O." und dann abkassiert ? Ich würde VORHER verdeckte Kennzeichnungen anbringen wollen, um festzustellen, ob der V-Deckel überhaupt runter war. Außerdem mir die ausgewechselten Tassen zeigen/aushändigen lassen und an welchen Positionen im Motor diese dann gewechselt wurden.... mit mißtrauischen und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter Smart 451 neu, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smart 451 neu Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken: In HH waren unlängst Bürgerschafts- (Parlaments-) Wahlen. Davor gab es einen "rot-grün" geführten Senat. Die regionalen verkehrspolitischen Entscheidungen waren/sind für jedermann offensichtlich: Reglementierungen/Zurückdrängen des motorisierten Individualverkehrs durch mannigfaltige Maßnahmen (ich sag mal "Vergrämung" der Fahrzeugfahrer/Halter auf breiter Front. Man möchte im Stadtgebiet keine solchen Fahrzeuge.....). Die Fortführungen/Verschärfungen solcher verkehrspolitischen Maßnahmen wurden für den Fall der Wiederwahl deutlich kommunikativ "angedroht". Die Mehrheit der Wahlberechtigten (die von ihrem Wahlrecht Gebrauch machten...) bestätigten den bisherigen Senat deutlich. Die o.g. Verkehrspolitik wird also fortgeführt. Wo ist denn nun der Wählerwille nicht beachtet ? Und auch "im Bund" ist/bleibt es doch spannend. Falls die GroKo bis 2029 "durchhalten" sollte, bin ich auf das Wahlergebnis 2029 (bzw. das nächste, falls es früher sein sollte.....) gespannt...... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter werner s, sehr geehrte Forengemeinde ! @werner s Auf die Bemerkung: Was ist damit gemeint ? Mir ist in jahrzehntelanger Anwesenheit in HH diesbezüglich nicht besonderes aufgefallen.....Gut, hatte auch selbst noch kein Fahrzeug aus amerikanischer Produktion..... Mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Thinkabell, sehr geehrte Forengemeinde ! @Thinkabell Ich war (bisher) davon ausgegangen, daß die Kostenpflicht des "Anwohnerparkens" eher eine regional-politische Entscheidung ist. Oder gibt es da nun auch schon Vorgaben aus der EU-Bürokratie zu, die dann zwingend in vorauseilendem Gehorsam einzuhalten sind....? Fällt m.M.n. doch eher unter das Thema "Vergrämen" des normalen Autofahrers/-Halters durch die Kommune...(macht es im Ergebnis aber auch nicht besser.....). Aber hier ähnlich: War unlängst in der Hamburger Innenstadt "zu Fuß" unterwegs: Konnte beobachten wie ein "uniformierter" Überwacher des ruhenden Verkehrs gerade dabei war, ein normal zugelassenes Tourenkrad mittlerer Leistung, abgestellt auf einer Gehwegfläche nicht behindernd nahe einem Verkehrszeichenträger, mit einer Verwarnung mit Verwarngeld ("Knöllchen") zu versehen. Auf meine freundliche Nachfrage (bin selbst ab und an mit einem Krad in HH unterwegs) erklärte mir der Hoheitsräger, daß hier die Ordnungswidrigkeit im Abstellen eines Kraftfahrzeuges auf einer den Fußgängern vorbehaltenen Fläche (Gehweg) gegeben ist. Ohne Behinderung von Fußgängern, sonst würde es deutlich teurer..... Es sei unbedingter politischer Wille und sein Auftrag, dies zu unterbinden durch entsprechende Ahndungen. Auf weitere Nachfragen erklärte er weiter, daß dafür vorgesehene Flächen zu nutzen sind, auch wenn dies dann Flächen betrifft, die von "Mehrspurfahrzeugen" genutzt werden könnten (Pkw-Parkplätze). Auch das sei unbedingter politischer Wille. Weiterhin wies er mich darauf hin, daß eventuelle Parkschein- und oder Parkscheibenpflichten auch von Einspurfahrzeuges (z.B. Krädern) unbedingt zu erfüllen wären. Andernfalls würde auch dies gebührenpflichtig geahndet werden. Dies Vorgaben der kommunalen Politik beträfen das gesamte Stadtgebiet von Hamburg, würden aber insbesondere im innerstädtischen Bereich verstärkt überwacht und geahndet (die Verstöße)...... Also geehrte Forengemeinde: Auch mit einspurigen Kraftfahrzeugen in Hamburg die Verkehrsregeln lieber strikt beachten........ mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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451 71 PS ohne mhd Tassenoder Hydrostößel
hedwig antwortete auf Smart 451 neu's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter Smart 451 neu, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smart 451 neu Bei allem Respekt: Ich habe den Eindruck, daß den Angaben hier im Forum in diesem Fall wenig "Glauben geschenkt" wird (und man eher auf die Angaben der "Fachleute" in den "Glaspalästen" bzw. "SC" glaubt, evtl. "huldigt"). Ich selbst bin Laie, habe keinen Smart 451/Benziner gehabt (bisher, kann ja noch kommen). Daher kann ich aus eigener Schraubererfahrung am 451 NICHT sprechen. Das ganze Prozedere der V-Spielkontrolle UND EINSTELLEN/RICHTIGSTELLEN mit DOHC und Shims habe ich aber erfolgreich am alten Alfa hinter mir, ich glaube zu wissen, wovon ich spreche. (mit Abnehmen der N-Wellen). Habe eben mal die Forumssuche bemüht mit den Suchbegriffen "Smart 451" und "Ventilspiel". Da kommt Lesestoff in erheblichen Umfang, ist Thema seit Jahren..... Und als Soll-Werte werden dort genannt: E: 0,20 plus/minus 0,05, A: 0,30 plus/minus 0,05. Aber, wenn man sich die Werte nicht selbst aus dem www erschließen mag, kann man ja auch die "Fachleute" in den "Glaspalästen" bzw. "SC" danach befragen bzw. die Werkstattliteratur zu Rate ziehen..... Als "hintergründigen" Eindruck zu den meisten Beschäftigten im Kfz-Gewerbe habe ich bzgl. der Ventilspielkontrolle und des Einstellens (mit Runternehmen der N-Wellen und Shims) kommt es mir so vor, daß die dazu keine Lust, keine Erfahrung, ggf. keine Ahnung und Werkzeuge (geschweige denn die "Tassen" oder Bezugsquellen dazu) haben. Man kann und will sein Geld offenbar einfacher verdienen.... Für Leute ohne schraubertechnische Leidenschaft scheinen diese Arbeiten eher "unangenehm" und "vermeidbar" zu sein. (Und nur mal so: mit zunehmenden KM verringert sich eher das Spiel, da hört man eher weniger bis nix. Und wenn man denn was hört....ist es meist zu spät. Wenn man das nicht glauben mag, kann man ja mal das www befragen.....). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smartyyy Auf die Frage: Zur Erinnerung: Ich hatte das aktuelle Leergewicht des Smart#5 (ca. 2200 kg) mit dem Leergewicht einer MB S-Klasse aus den 60er Jahren (ca. 1440 kg) und dem Leergewicht eines Austin Seven aus den 20er, 30er Jahren (des letzten Jahrhunderts) (anfänglich 315 kg) verglichen....vor dem Hintergrund, daß @Funman als "Vorteil" der Verwendung von Torx-Schrauben (auch) das geringere Gewicht (bei Erfüllung gleicher technischen Anforderungen) zu "anderen" Schraubentypen anführte....... Für mich ist beim Vergleich des deutlich höheren Leergewichtes des Smart zu den beiden anderen Fahrzeugtypen doch offensichtlich, daß m.M.n. die Entwicklung zu immer schwereren Fahrzeugen hin ein völlig falscher Weg ist. Wohin soll DAS denn noch führen ??? Und Entschuldigung bitte: Da sind Gedanken zur "grammweisen" Einsparung bei den Schrauben.....doch wohl völlig nebensächlich (m.M.n.). Bei allem Respekt und Verständnis..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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451 71 PS ohne mhd Tassenoder Hydrostößel
hedwig antwortete auf Smart 451 neu's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Genau. Und diese Vorsicht ist ja nicht überflüssig sondern hat Gründe. Erinnert mich irgendwie an die "Lifetime"-Öl-Füllung der Smart Getriebe. Braucht man auch nicht zu kontrollieren oder gar zu wechseln. Ist nicht vorgesehen und überflüssig. Wenn das Getriebe dann "unrund läuft" oder"unangenehme Geräusche" macht, ist es halt kaputt (und der Smart kann dann auch mal weg). Ganz im Sinne des Systems..... Ich weiß, die V-Spiel-Kontrolle hat mit dem Getriebe-Öl nix zu tun, aber der Gedankengang...... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ist kein Tippfehler. Einfach zur Überprüfung "Smart #5" und "Gewicht" in eine Suchmaschine für das Netz eingeben und selber schauen..... Ich lege noch mal nach (Fahrzeuggewichte betreffend): OM, Heft 5/2025, Seite 52, Austin Seven, Baujahre 1922 bis 1939, immerhin ca. 290 000 Stück, 4-Zylinder-4-Takt-Motor, ca. 750 Kubik, 10,5 bis 17 PS, 75 - 80 km/h, Brennstoffverbrauch ca. 4,5 - 6 Liter / 100 km, und ACHTUNG: anfangs ca. 350 kg, später ca. 615 kg !!! Sind wir wirklich auf dem richtigen Weg (Fahrzeuggewichte betreffend) ??? mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe dann mal zu Bedenken: Aktuelles Leergewicht eines Smart #5: ca. 2200 kg. (Quelle: technische Daten) Leergewicht eines MB 250 S / S-Klasse, BJ: 1965-1969: ca. 1440 kg. (Quelle: OM, Heft 04/2025, Seite 20) Und von dem Gewicht / BMI der "durchschnittlichen" Insassen reden wir erst gar nicht..... Sind wir jetzt wirklich "auf dem richtigen Weg" ??? Und regen uns über Schrauben auf und diskutieren hier über viele Seiten m.M.n. mit teilweise wenig Toleranz ??? Ich weiß nicht..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Tesla, sehr geehrte Forengemeinde ! @Tesla Auf die Bemerkung: Genau solche "Überlegungen" hatte ich auch mal.....halte ich jedoch für einen kurzfristigen Irrglauben bzw. für so eine Art "Holzweg" bzw. "Milchmädchenrechnung". Was wird/würde den von Seiten der "Obrigkeit" passieren, wenn wirklich in großem nennenswerten Umfange auf E-Mobilität umgestiegen würde (und dann noch aufgeladen mit "eigenproduziertem" Strom, egal, ob Solar- Wind- oder Wasser.....)??? Da man auf der staatlichen Ausgabenseite nicht wirklich sparen wird wollen ("whatever it takes", was immer es kosten wird.....), wird man doch auf der Einnahmenseite "kreativ" werden. Soweit ich gelesen habe, ist man in Österreich schon dabei, die E-Fahrzeuge ähnlich zu besteuern/ zu belasten wie die Verbrenner (zumindest überlegungsmäßig.....). Und: Solar-Paneele könnte man mit Hilfe der KI und Google-Earth problemlos automatisiert identifizieren und "besteuern". Mein persönliches Beispiel aus der Vergangenheit: Das "Pölen" (Betreiben von Dieselmotoren mit Pflanzenölen, nix Mineral-Öl-Steuer, nix fossil, klima-neutral). Wurde von der "Obrigkeit" so weit mit Auflagen und Abgaben belegt, daß es unsinnig geworden ist. Ist offenbar nicht gewollt..... Und woher sollte der Staat Einnahmen generieren ? Doch nur von denen, die (noch) etwas haben. Ist für mich weitgehend das "Hase-Igel-Prinzip". Und nur mal so auf die Bemerkung: Wir haben/hatten ja unlängst die Umstellung der Grundsteuer: Hat hier zu einer Erhöhung um 49% geführt. (In Worten: Neunundvierzig Prozent). Sowohl beim Bodenrichtwert, als auch beim Hebesatz der Gemeinde wurde "kräftig" zugelangt. Und DAS trifft auch alle, Eigentümer wie Mieter gleichermaßen. Und da glaubt man, daß E-Mobilität langfristig günstiger werden wird ????? Halte ich für einen Irrglauben. Meine "ollen" 450er cdi verbrauchen etwas weniger als 4 Liter auf 100 km, Literpreis vor ein paar Tagen in Hamburg, 1,479 Euro/Liter. (mal vergleichen mit Strompreisen.....). (Und die 450er cdi wurden auch mal gefördert als 3-Liter-Auto, im Verbrauch, nicht im Hubraum, jetzt FAHRVERBOTE in Umweltzonen). Und Honda hat die 125er Super Cub im Programm (noch), angegeben mit ca. 1,5 Litern Benzin auf 100km Strecke. (Realer Verbrauch mal bitte in "spritmonitor" schauen, bitte !). Und das Heizen mit Wärmepumpen: Bitte mal die Kosten der einer KW aus Wärmepumpe mit z.B. Gas vergleichen, all in, also auch mit Anlagen- Wartungs- und Rücklagen (für Wartung, Reparatur und Ersatz, Neubeschaffung/wenn alt und verschlissen). Wenn man es sich nicht auch in diesem Bereich "selber machen kann". E-....ist nett, aber aus meiner Sicht nicht wirklich auf der Kostenseite im Vorteil, jedenfalls z.Zt. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Wie laut ist bei Euch die Ölpumpe zu hören?
hedwig antwortete auf gaborglueck@gmx.de's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter gaborglueck@gmx.de, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Na klar, ich versteh das schon... Trotzdem meine Meinung als Laie dazu: DAS muß das Boot abkönnen.......äh. die Ölpumpe den dauerhaften Vollbetrieb......(war gedanklich beim U-Boot, Wolfgang Petersen). @Steffi_Holger scheinen ja auch dieser Meinung zu sein.....(Vielleicht dienen "leisere" Ölpumpen ja auch dem Umweltschutz, der Lärmvermeidung.....). (Aber was ich aus meiner Erinnerung beisteuern kann: Wir hatten auf der Arbeit auch F..d Transits als Nutzfahrzeuge. Kurz nach der Inbetriebnahme eines NEUfahrzeuges (um 2012 herum) wies mich mein Chef an, den Wagen bei der Markenwerkstatt wegen einer "Rückrufaktion" wieder abzugeben. Auf meine Nachfrage nach dem Grund gab er an, daß die Motorölpumpe ausfallen könnte und daher gegen eine bessere/weiterentwickelte getauscht werden soll. Ich war erstaunt, daß einer der ältesten Großserienhersteller der Welt nach ca. 100jähriger Erfahrung im Motorenbau offensichtlich das Thema "Dauerhaftigkeit von Motorölpumpen" nicht zu beherrschen vermag....... Mich wundert so schnell gar nichts mehr.....) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Wie laut ist bei Euch die Ölpumpe zu hören?
hedwig antwortete auf gaborglueck@gmx.de's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter gaborglueck@gmx.de, sehr geehrte Forengemeinde ! Was ich damit sagen will: M.M.n. braucht es doch keine aufwändige neuen Konstruktionen, wenn die konventionelle preiswerte Technik über Jahrzehnte und Millionen von KM problemlos funktioniert. Das konventionelle System / federbelastetes Überdruckventil, rein mechanisch: Wenn es offen klemmt: Kein Öldruck bzw. viel zu gering. Wird über die Öldruckkontrolllampe sofort angezeigt. Wenn es geschlossen klemmt: Öldruck viel zu hoch, drückt an allen möglichen Stellen unübersehbar raus, sofort. Aber ist bei mir in weit über 50jähriger Praxis in weit über 1 Mio. km, verteilt auf viele, viele Fahrzeuge nicht vorgekommen. Habe auch im Bekanntenkreis keinen Fall..... Und: Offenbar wurden schon vor vielen Jahren die Ölfilter so in den Kreislauf hineinkonstruiert und gebaut, daß diese auch ohne solche "neumodischen" Ventile nicht leerlaufen (können). Habe schon so einige Filter zu "Studienzwecken" vollständig zerlegt..... Also: Warum denn nun unbedingt "das Rad neu erfinden" wollen/müssen (koste es, was es wolle.....)? mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Wie laut ist bei Euch die Ölpumpe zu hören?
hedwig antwortete auf gaborglueck@gmx.de's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter gaborglueck@gmx.de, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich bin Laie. Vielleicht liege ich auch völlig falsch: An allen konventionellen 4-Takt-Motoren, die ich bisher selbst betrieben habe und z.Zt. noch aktuell betreibe, laufen die Motor-Öl-Pumpen IMMER mit "voller Leistung". Der max. Öldruck wird da durch ein federbelastetes Überdruckventil gesteuert bzw. der max. Öldrück reguliert. Viele dieser Maschinen haben 100 000de von KM völlig problemlos abgespult. Daher denke ich, daß die Ölpumpen das abkönnen (müssen). Wäre sonst auch (m.M.n.) ein "Trauerspiel" bzw. Konstruktionsmangel..... Der Motor hier mit den meisten Betriebsstunden geht schon über 7000 h (ein Deutz), das wären auf km ungefähr 700 000 km. Probleme mit der Ölpumpe: KEINE. Ob sich diese Erkenntnisse allerdings auf "neumodische" Motoren übertragen lassen, weiß ich nicht. Nach meiner Einschätzung ist die "neumodische" Art der Konstruktion der Brennstoff-Einsparung und der damit verbundenen CO2-Reduktion bei irgendwelchen untergeordneten Nachkommastellen geschuldet. Nach dem Motto: Wie müssen sparen, koste es was es wolle (ähnlich dem Start-Stopp-System). Aber Danke für die o.a. Info. Wieder ein System, was ich mir nicht unbedingt würde "antun" wollen. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter -framo-, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: M.M.n. könnte es doch hilfreich für die Ermittlung eines zeitwertgerechten Marktpreises sein, die "üblichen" Handelsplattformen und/oder Suchmaschinen des Netzes mit den Daten des genannten Fahrzeuges "abzufragen" und/oder zu beobachten....... Gerade bei einer Mehrzahl/Vielzahl gefundener gleicher/ähnlicher Fahrzeuge entstünde doch ein ungefähres Bild von der derzeitigen preislichen Situation. Dann noch die (geschätzten) Kosten für die Reparaturen bekannter Mängel abziehen....... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Tesla, sehr geehrte Forengemeinde ! @Tesla Erst einmal ein herzliches Willkommen von mir hier im Forum ! Sind spezielle E-Kenntnisse vorhanden ? Ist man E-kundig ? Ist man E-Bastler und/oder kann man DAS selbst instandsetzen / reparieren ? Vorweg: Bin kein Gegner der E-Mobilität, bin Laie, beobachte aber schon länger. Auf den üblichen Plattformen (wie z.B. Ekatz, Ibäh, Mobi.. u.v.a.m.) werden doch immer wieder und (für mich) in Vielzahl solche E-Smarts mit den Hinweisen wie "Akku-platt, Batterie-tot, lädt nicht mehr, oder auch gleich wirtschaftlicher Totalschaden u.ä.m." angeboten. "Für kleines Geld". Auf die Bemerkung: Das sind mindestens 8 Jahre. Das scheint die "übliche" Lebensdauer der Antriebsbatterie zu sein. (Hier in meinem Umfeld lief ein Renno Kangoo elektrique ziemlich genau 8 Jahre und ca. 120 000 km. Antriebsakku tot, wirtschaftlicher Totalschaden (und Renno zickte rum, trotz monatlicher Akku-Miete von ca. 90 Euro.....). Fazit: E-Mobilität steht und fällt mit dem Antriebs-Akku. Wer sich DAS antun möchte (auch und gerade finanzell): bitte sehr. Ich bin noch nicht so weit..... Alles Gute wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Windschutzscheibenverklebung löst sich nach 6,5 Jahren
hedwig antwortete auf JeLgb's Thema in small-Talk (off topic)
Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Wenn man denn "auf Nachfrage" einen (geforderten oder "sich vorgestellten") Preis genannt bekommt, egal in welcher "Höhenregion", kann es doch nur von Vorteil sein, wenn es lautere Quellen gibt, aus denen man (ggf. vorher) erfahren kann, wie in etwa solche Objekte gehandelt werden (wenn es denn von dem Modell belastbare Handelsdaten aus jüngerer Vergangenheit gibt). Und dann nicht auf überzogene (Messe-) Preise hereinfällt.... Ich halte die OM Sonderhefte u.a.m. für solche Quellen. Nicht jeder geforderte Preis entspricht dem realen Marktgeschehen. Und dem Blutdruck und der Gesundheit kann ein Marktüberblick doch auch nicht schaden, jedenfalls m.M.n.. (Ist doch hier im Forum auch ein Thema: Es gibt doch so einige Gebrauchtteilehändler die deutlich mehr für ein gebrauchtes Teil fordern, als das noch verfügbare Neuteil bei MB kostet). Also ruhig und gelassen bleiben..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Windschutzscheibenverklebung löst sich nach 6,5 Jahren
hedwig antwortete auf JeLgb's Thema in small-Talk (off topic)
Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Das Heft OM, Sonderheft 75, (Oldtimer Markt, PREISE, klassische Autos von 1920 bis 1980, 2025/26) ist aktuell im gut sortierten Zeitschriftenhandel erhältlich....... Für diejenigen, die ohne gesundheitliche Beeinträchtigungen einen groben Überblick wahren möchten..... Schon mal daran gedacht: Die Preisentwicklungen (nicht nur Kfz...) könnten auch ein Maß für den allgemeinen Wertverfall des Geldes sein. (Ist ja auch nur Altmetall und bedrucktes buntes Papier.....). Wird in einigen Jahren auch die Marke Smart betreffen...... (was jetzt alles geschlachtet, weggeworfen, verschrottet, exportiert wird.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Nun sollte man ihn doch mal machen lassen, wenn es für ihn die beste aller Lösungen ist. Er scheint ja die Absicht zu haben den/die Smarts noch in vielen Jahren/Jahrzehnten zu fahren, wenn er sich jetzt schon Gedanken darum macht, bestimmte Schrauben auch nach Jahren (wiederholt) öffnen zu wollen/können..... Ich hege eher andere "Bedenken": Viele der bisher gezeigten Lösungen erscheinen mir eher "originell" als dauerhaft. Aber man kann mich überraschen..... Wer zuletzt (Smart) fährt, fährt am längsten. Schauen wir mal..... Und ich "oute" mich dann auch mal: Ich gestehe, unlängst die 14 Außen-Torx-Schrauben der Stahl-Ölwanne gegen solche aus Edelstahl Inbus (DIN 912) ersetzt zu haben (Gewinde leicht eingefettet). Die Außentorx waren mir dann doch...........zu vergammelt. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Windschutzscheibenverklebung löst sich nach 6,5 Jahren
hedwig antwortete auf JeLgb's Thema in small-Talk (off topic)
Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Habe jetzt auch mal im Detail geschaut. Ist wohl z.Zt. so (Preise auf Anfrage). Das letzte Mal, als ich geschaut hatte, war deutlich vor der Corona-Zeit. Es stehen ja jetzt und standen damals auch so einige Fahrzeuge zum Verkauf: Die Preise seinerzeit waren genannt und z.T. deutlich 5-stellig (wenn nichts "Besonderes" gemacht war) oder auch mal hoch 5-stellig (wenn "Viel" / Hochwertiges gemacht war). Aber (ich zumindest) finde es toll, daß es solche Firmen überhaupt gibt (und sich am Markt halten können). (Und: Was ist Geld...bedrucktes Papier, brennt gebündelt eher schlecht und fremde unbekannte Menschen bestimmen darüber, was man sich (kaufkraft-mäßig) dafür kaufen kann/darf.....). Eher das Niveau: Wir sind hier ja in einem Faden, in dem es um die SEIT JAHRZEHNTEN sich lösenden Frontscheiben bei der Marke Smart und den Umgang des Herstellers/Mutterkonzerns damit geht.....(M.M.n. eher ein "Trauerspiel" und enttäuschend: Man kann wohl das Thema "dauerhaft sicheres Einkleben von Frontscheiben" dort doch nicht wirklich beherrschen..... und ist im Einzel-Schadens-Fall noch nicht mal bereit, dem Kunden wirklich zu helfen.....). Kann ja jeder so seine Schlüsse daraus ziehen (und es sich im Einzelfall selbst machen.....). (Oder: Wie maxpower 879 es beschrieb: Beim eher unbekannten Autoglaser "ums Eck" für faies Geld machen lassen. Ist oft deutlich preiswerter als z.B. C..glass). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Windschutzscheibenverklebung löst sich nach 6,5 Jahren
hedwig antwortete auf JeLgb's Thema in small-Talk (off topic)
Moin, sehr geehrter Outliner, sehr geehrte Forengemeinde ! @Outliner Das war doch die anfängliche Bemerkung: Warum "nur neu" ??? Es gibt doch auch welche "besser als neu" !!! Und auf die Bemerkung: Irgendwas ist ja immer...... Aber solch eine Geldanlage halte ich für eine "sichere Bank" (wenn man denn noch eine Einzelgarage auf bewachtem Privatgrund frei hat....und sonst nix weiter vorhat......). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Windschutzscheibenverklebung löst sich nach 6,5 Jahren
hedwig antwortete auf JeLgb's Thema in small-Talk (off topic)
Moin, sehr geehrter Outliner, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Schon mal bei Memminger-Feine Cabrios geschaut ? Klar: Preise eher "zart-bitter". Aber Wertverlust wie bei "Neumodischen" oder gar "Elektrischen" ? Wohl eher nicht. Und Spaß---garantiert (wenn man Käfer mag). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter HorstPB. sehr geehrte Forengemeinde ! Was mir dazu einfällt bzw. zu was ich raten kann: 15 Jahre alter Gebrauchter - eher etwas für Selbst-Schrauber..... Das mhd-System muß man sich m.M.n. schon "antun" wollen. Ich kann nur dazu raten, sich dazu umfänglich VOR DER KAUFENTSCHEIDUNG zu belesen. Wenn man es dann immer noch will, bitte sehr...... (Man hört es raus, für mich wäre das ein "no-go", ohne eigene Erfahrung gemacht haben zu müssen.....). Viel Glück wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Windschutzscheibenverklebung löst sich nach 6,5 Jahren
hedwig antwortete auf JeLgb's Thema in small-Talk (off topic)
Moin, sehr gehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Das stimmt (zum Teil jedenfalls). (Und wenn ich die "den Öl-Tod-sterbenden" Smart 450er Benziner so sehe......). Aber (zumindest für mich) deutlich einfacher zu "beschrauben" gewesen. Und so um die 10 Jahre und zwischen 100 000 km und 200 000 km haben die meist auch gehalten, ohne sooo übergroßen Aufwand. (Beispiel hier: Mexiko-Käfer, neu gekauft, 22 Jahre im Erstbesitz, gepflegt, ca. 180 000 km, nur Wartung und Verschleißteile, noch für "richtig Geld" verkauft. War ein "Jubi-Käfer" Sondermodell. Betriebwirtschaftliche Kosten: deutlich unter 1 Euro pro Tag (also nur das Fahrzeug betreffend). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Windschutzscheibenverklebung löst sich nach 6,5 Jahren
hedwig antwortete auf JeLgb's Thema in small-Talk (off topic)
Moin, sehr geehrter Bikerchris, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Da habe ich eine "etwas" andere Meinung: Wenn es -beispielsweise- heute von den bekannten Herstellern solche Fahrzeuge (wieder, in derselben Qualität wie damals) NEU (zum faien Preis) gäbe, ich würde sofort zugreifen: VW Golf 2, VW 1200 Mexiko-Käfer, VW Bulli T3, Mercedes W 123, W 124, BMW 02, BMW E30, Opel Kadett B, C, Manta A,B, Ascona B, Opel GT (BJ. 68-73), div. Fiat, Citroen, Peugeot u.v.a.m.. (mehr "Auto" braucht kein Mensch.....). Ich habe da selbst viel mitgemacht....Und wenn dann mal ein Wagen nach 100 000 km-200 000 km VERSCHLISSEN war (nach 10 Jahren oder so), hat man sich halt den "nächsten" Verschleiß-Wagen gekauft. War halt so und die Hersteller existieren ja zum großen Teil (noch). Waren doch relativ perfekte Autos für Otto Normalfahrer..... (Ja ich weiß, die Zeiten und die Vorgaben der Politik an Sicherheits- und Umwelt-Ausrüstungen haben sich drastisch geändert (dieser ganze Chi-Chi halt), aber man wird doch mal träumen dürfen..... Oder man restauriert, erhält oder baut neu auf.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Windschutzscheibenverklebung löst sich nach 6,5 Jahren
hedwig antwortete auf JeLgb's Thema in small-Talk (off topic)
Moin, sehr geehrter Bikerchris, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich habe da so meine Zweifel: Nicht nur, weil in den Anfangsjahren (und immer noch) beim 450er Benziner die Motoren reihenweise den Öl-Verbrauchs-Tod starben/sterben..... Auch die aktuellen Motoren vieler Hersteller derzeit: Steuerketten, die nicht lange halten, Steuerriemen im Motorenöl u.a. "Glanzleistungen" bzw. Höhepunkte im hiesigen Maschinenbau (z.B. das MHD-System beim 451er, Abgasreinigung beim 451er, 54 PS, Euro 5), u.ä.m........ Der 451er Benziner hat doch den Motor von Mitsubishi. Was hat das denn mit deutschem Maschinenbau zu tun ? Aber wie bereits erwähnt "Takumi" scheint der hiesigen gesellschaftlichen Kultur eher wesensfremd zu sein.....und auch nicht vermittelbar. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig