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hedwig

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Alle erstellten Inhalte von hedwig

  1. Moin, sehr geehrter Hoffi 289, sehr geehrte Forengemeinde ! Erst einmal ein herzliches Willkommen im Forum. Bitte bedenken: Der Wagen ist 24 Jahre alt und steht seit 6-8 Jahren. Da kann (und wird vermutlich) viel sein. Die Vorredner schrieben es schon... Mit der Anfrage im Sternenhaus wurde vermutlich die teuerste aller Varianten erfragt (zum reinen TAUSCH des Anlassers, nix weiter...). Wie ist die Äußerung (...werde ich das wohl selbst machen müssen) gemeint ? Wissen, Möglichkeiten, Werkzeuge, Zeit und so weiter ? Alles vorhanden, nur "keine Lust" ??? Und zum Anlasser selbst: Es wurden wohl schon viele beim 450er Smart umsonst (aber nicht kostenlos) getauscht, weil der eigentliche Fehler woanders lag/liegt... Und auch einen "defekten" Anlasser kann man REPARIEREN (abgesehen vom TEILETAUSCHEN). Wie ist denn die Lage/Meinung/Wille ? mit interessierten Grüßen verbleibt hedwig
  2. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Bitte nicht gleich mit einem "shitstorm" antworten. Erstmal überdenken. Und wenn man dann immer noch meint, "verhaut" mich doch: Man muß doch IMMER (!!!) mit auf der Fahrbahn rumliegenden Gegenständen rechnen (immer und überall), was auch immer (auch Auspuffblenden...). Nennt man im "Amtsdeutsch" dann "Sichtfahrgebot". Länger her, auf der B 432 außerorts, Höhe Borstel, Fahrtrichtung Hamburg, 70er Zone, Nachts etwa 23.00 Uhr oder etwas später: Diverse Warnblinker, Personen auf der Fahrbahn, Ölspur, Holztrümmer vertreut... Was war passiert: krasser älterer 3er BMW (tiefer, breiter, härter, lauter (jedes Vorurteil wurde bedient...) mit offensichtlich aufgerissener Ölwanne ausgerollt, Holzpalettentrümmer dazu passend über beide Fahrspuren verstreut: Auf Nachfrage: Da lag PLÖTZLICH im Dunkeln auf der Fahrbahn eine Holzpalette, konnte man doch überhaupt nicht mit rechnen....(Mein Mitleid hielt sich im Grenzen, glücklicherweise gab es (auf Nachfrage) keinerlei Personenschäden). Die Frage nach der TATSÄCHLICH gefahrenen Geschwindigkeit habe ich erst gar nicht mehr gestellt... Und: Sagt jemand, der seit Jahrzehnten mit motorisierten Zweirädern unterwegs ist (und auch schon Unfälle hatte). Nun fahre ich nur noch sehr selten über 200 km/h, ich werde langsam alt... mit der linken Hand zum Gruß erhoben verbleibt hedwig
  3. Moin, sehr geehrte/r Powerfrau, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Ja, o.k. wenn es diese Teile dann sind: Frage: Was geht daran kaputt (außer daß das Gummi altert....)? mit fregenden Grüßen verbleibt hedwig
  4. Moin, sehr geehrte/r Powerfrau ! Ist vielleicht die sog. "X-Strebe" beim 450er gemeint ? (Ich kann mir unter den genannten Begriffen nicht wirlich etwas vorstellen). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  5. Moin, sehr geehrter srgnbcrk ! Vielleicht habe ich mich unklar oder mißverständlich ausgedrückt. Das täte mir leid. Ich stelle mir das so vor: Evtl. "Üble Gegend", Großstadt, viele Fahrzeuge öffentlich dem weltweiten Zugriff/Selbstbedienung ausgesetzt: Unbekannte/r Täter (UT) bewegt sich mit entsprechender Funktechnik sendend durch die Vielzahl von aus- und abgestellten Fahrzeugen. Bei den Fahrzeugen, die durch (Licht-) Signale zeigen, daß sie offen sind, wird eben geschaut, ob was "Lohnendes" im Fahrzeug ist. (Wenn man Zeit und Lust hat (und sonst nix zu tun...) kann man ja mal verdeckt nachts über längere Zeiten die Straßen (-züge) observieren..... Aber: Bitte nicht den Glauben an die Menschheit verlieren, wenn man dann realisiert, was sich nächtens so alles tut (mal abgesehen von kriminellen Handlungen). Ob ein "ganzer" 453 lohnend und absetzbar ist ? Keine Ahnung, ich würde keinen geschenkt nehmen wollen, halte diesen im wesentlichen für einen umgetauften Renno (Renault). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  6. Moin, sehr geehrte/r srgnbcrk, sehr geehrte Forengemeinde ! Erst mal ein herzliches Willkommen im Forum ! Es ist m.M.n. wohl so, wie Funman (und andere) weiter oben schon schrieben: Die findigen "guten" "Halbseidenen" scheinen den Herstellern und der Ordnungsmacht meistens deutlich vorraus zu sein. Das war schon so, als die Sicherungseinrichtungen rein mechanisch waren und auch beim Umstieg auf andere (funkbasierte) System mit "Transpondern" und ähnlichem. Nachfragen bei Herstellern oder sonstigen "Offiziellen" würde ich mir sparen, die werden sich aus für mich nachvollziehbaren Gründen seeehr bedeckt halten (wenn sie überhaupt was sagen würden, oder "ist uns nichts bekannt, ist ein bedauerlicher Einzelfall"...). Von Strafverfolgungsbehörden kann ich nur abraten..... Aber der Themenstarter sagt es ja schon selbst: Kommt öfter vor, auch im Bekanntenkreis. Ich vermute hier: Einwirken auf die "Funktechnik" /da bin ich raus, habe keine Ahnung davon. In Verbindung mit: Abstellen in der Öffentlichkeit in größeren Städten, wo viele Fahrzeuge unbeaufsichtigt den "weltweiten" freien Zugriff/Selbstbedienung preisgegeben sind. (Habe selbst schon vor Jahren (in den "Nullerjahren") in der Firma, in der ich zu der Zeit tätig war, erlebt: In der Tiefgaragenebene, in der die Geschäftsleitung (Anzug-, Krawatten- und Lackschuhträger) ihre z.T. hochpreisigen Stern-Limousinen abgeparkt hatten, kam eine solche "Führungskraft" mit einem funkbasierten Schlüssel und "zielte" auf "seinen" Mercedes/Mittelklasse. Zeitgleich ging ein weiterer/anderer typähnlicher Wagen in der Nähe auf... Ich bot ihm an, als Zeuge für diesen "Vorfall" zur Verfügung zu stehen (wir waren zu der Zeit die beiden einzigen Personen in der hell erleuchteten Ebene). Er schaute mich nur an "wie eine Kuh, wenn es blitzt" (ich gehöre auch nur zum "Bodenpersonal"), sagte kein Wort und fuhr mit seinem Wagen davon....) Ich weiß: Hilft alles nicht wirklich weiter, aber Kopf hoch, nicht entmutigen lassen... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  7. Moin, sehrt geehrte Forengemeinde ! Zum Thema "Tankdeckelhalteband": Das Teil heißt (laut mir vorliegendem Beleg): "Halteband Tankv..." Am 27.01.2023 lautete die ET-Nummer: Q0008652V001000000. Der Preis im Sternenhaus lag bei 3,20 Euro zzgl. MwSt. Das Teil war zu diesem Zeitpunkt (noch) unbegrenzt verfügbar. M.M.n. kann man dafür alle Haltebänder der Smarts vorsorglich erneuern und sich nach Belieben eine Stückzahl in das private Lager legen... Ich hoffe, ich konnte helfen. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  8. Moin, sehr geehrter Outliner, sehr geehrte Forengemeinde ! Neben den eigentums- und mietrechtlichen "Herausforderungen" gibt es auch noch die baurechtlich-/nutzungsrechtlichen "Herausforderungen" (evtl. sogar noch "finanzamts-technische"): Eine Stallung dient regelmäßig dem Einstellen von Nutztieren, eine Scheune der Unterbringung landwirtschaftlicher Erzeugnisse / dem Einstellen landwirtschaftlicher Fahrzeuge(Geräte). Dafür (und nur dafür) sind sie genehmigt, gebaut und auch technisch ausgerüstet zugelassen. Jegliche Nutzungsänderung bedarf der vorherigen Antragstellung und Genehmigung (evtl, mit Auflagen: Brandschutz/Umweltschutz/Bebauungsplan-Änderungen) durch die zuständige Baubehörde. Das Mietverhältnis als solches reicht da nicht. Daher aufgepasst: In einem Volk der Dichter, Denker (und Denunzianten) kann es dann mit dem Spaß ganz schnell vorbei sein.....(Und gerade im ländlichen Bereich kennt jeder jeden / bis hin zur Baubehörde). Ich kann da nix für !!! Isso / und habe auch ich durch (auf der Leidensseite...) trotzdem: mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  9. Moin, sehr geehrter Ghostimaster ! M.M.n. kann ein Mietverhältnis nicht von (langer) Dauer sein. Über die Jahrzehnte wurden mir die Garagen schon 3 Mal und die Wohnung schon 2 Mal nach Eigentümerwechsel wegen "Eigenbedarfs" gekündigt und ich musste räumen.... Längere Kündigungs- bzw. Räumungsfristen gibt es nur bei Wohnraum, nicht bei Garagen oder Hallen..... Was will ich damit sagen: Nicht zu viel in die Ausstattung der gemieteten Räumlichkeiten stecken. Trotzdem viel Erfolg und nicht entmutigen lassen, Grüße von hedwig
  10. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Nur zur "Abrundung": Es gibt auch bei den Dienstleistern der technischen Prüforganisationen intern "Beschwerdewege" / Möglichkeiten. Aber: In all den Jahren habe ich davon erst 1 Mal Gebrauch gemacht: Ein unfähiger Prüfberechtigter wollte die Plakette an einem VÖLLIG SERIENMÄßiGEN Motorrad des weiß-blauen Herstellers verweigern: Grund: Nach seiner maßgeblichen Meinung wären ALLE Motorräder der Marke mit Vergasern des deutschen Herstellers BING ausgerüstet und die an dem Motorrad verbauten Vergaser des italienischen Herstellers Dell-Orto können deshalb nur unzulässig sein und wären (wenn überhaupt) nur im Wege der (abgas-gutachten-pflichtigen) Einzelabnahme eintragungspflichtig bzw. -fähig. Da habe selbst ich die Fassung (bei Beachtung der Höflichkeitsregeln) verloren und mich bei der Geschäftsleitung der Prüforganisation "beschwert". Nach Prüfung habe ich Recht bekommen und der Prüfberechtigte wurde intern "belehrt". (Er dürfte allerdings seine Berechtigung behalten haben und wohl heute noch schalten und walten.....) Für die nicht sooo kundigen: Die BMW R 90 S ist serienmäßig mit Vergasern des italienischen Herstellers ausgerüstet..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  11. Moin, sehr geehrter Ghostimaster, sehr geehrte Forengemeinde ! Vorweg: Ich bin mit der "technischen Fahrzeugkontrolle" auch nicht besonders glücklich (oder zumindest so, wie es hier bei uns im Land oft (aber wohl nicht überall) praktiziert wird). Nach meiner unmaßgeblichen Meinung macht eine Art "technischer Fremdüberwachung" durchaus Sinn (ich habe trotz allem Bemühens auch schon einiges übersehen...) und hat sich dem Grunde nach wohl auch weltweit durchgesetzt.... Was mich aber hier grundsätzlich stört, ist das oft "überhebliche" Verhalten und die fehlende Begegnung "auf Augenhöhe". Ferner stören mich die in Relation zu der eigentlichen Dienstleistung (zu) hohen Kosten (ich weiß, ist eine öffentlich-rechtliche Gebühr, die wohl auf "politischer Ebene" festgelegt wird, aber das macht es auch nicht besser). Ebenso, daß ich die hier zugelassenen Fahrzeuge nur bei den Prüforganisationen bei uns im Land prüfen lassen kann (vor dem Hintergrund des "europäischen Gedankens", ist doch irgendwie "Kleinstaaterei". Es sollten doch die Lebensumstände angeglichen werden...). (z.B. meine Fliesen kann ich von Handwerkern aus vielen Ländern legen lassen, aber die Fahrzeugprüfung ???). Und: Wenn die hiesigen Prüforganisationen von der Dienstleistung und von der Gebühr her konkurrenzfähig wären, müssten doch gerade diese ein vitales Interesse haben, auch hier zumindest die Fahrzeuge aus dem EU-Ausland prüfen zu dürfen (weil, dann würden ja wohl viele Fahrzeughalter ihre Fahrzeuge hier prüfen lassen wollen, weil die ja sooo gut und preiswert sind... IST WOHL NUR WUNSCHDENKEN.....) Zu den Räder-Reifen-Kombinationen am Roadie: Ich war mit 450 cdi (BJ: 2005 und 2006) diverseste Male beim TÜV-Nord in Norderstedt-Glashütte. In den Papieren waren vorne die 145er eingetragen (und nix anderes). Ich war aber mit den 135ern da. Der "Erbsenzähler" (Entschuldigung für den Ausdruck) monierte dies und wollte wegen (EM) erheblichem Mangel die Plakette verweigern. Auf meine höfliche Bitte hin schaute er (eher widerwillig und ein wenig "gequält wirkend") in die für ihn zugänglichen Unterlagen (wohl auch elektronische). Und: Er konnte daraus alle serienmäßig zulässigen Rad-Reifen-Kombinationen ersehen und hat mir sogar darüber eine schriftliche Unterlage mit Briefkopf, Siegel und Unterschrift ohne gesonderte Berechnung spontan ausgehändigt (das ist doch mal Service !). Ist jedoch nur im Original gültig / steht so drauf. Für die "Erbsenzähler" bei der Rennleitung führe ich Kopien in den Fahrzeugen mit (war aber bisher nicht erforderlich...). Was will ich damit sagen: Fähige Organisationen/Prüfer müssten Zugang zu diesen Informationen über die serienmäßigen Rad-Reifen-Kombinationen haben. Wenn das vor Ort nicht möglich ist, evtl. vorher schriftlich (oder per Mail) die Prüforganisation/en anfragen (evtl. auch nach Prüfern, die sich mit genau diesem speziellen Problem/Herausforderung auskennen). Oder sich in der Szene vorher umhören / so wie hier im Forum. Zu dem (hier nicht zulässigen) Auspuff: Am 450er ist der Auspuff an 4 Schrauben befestigt..... (Und: Ich habe in den letzten JAHRZEHNTEN keine qualifizierte Verkehrskontrolle durch die Rennleitung erlebt. Wenn nicht (zu) laut oder optisch (zu) auffällig: Die Papiere bitte (Führerschein, Fahrzeugschein.....Gute Weiterfahrt und einen Schönen Tag). (Es gibt sooo Fahrzeugteile, die sind bei mir nur FÜR DEN TÜV relevant.....). Und zu den "zwischenmenschlichen" Dingen: Wenn die "Chemie" nicht stimmt: Andere Organisation, anderen Prüfer wählen. (Bin nach meinem Umzug hier nach Schwentinental bei der GTÜ "gelandet", ist bei mir "ums Eck". "Wir" mögen uns nicht unbedingt, ich halte die hier jedoch für "fair". (Meistens prüfen sie auch zu zweit, man darf dabei sein und erhält auch "Erläuterungen"). Die finden so manche meiner Lösungen/Reparaturen nicht gut, aber im Sinne der Vorschriften für "zu akzeptieren" /Verkehrssicherheit gegeben (z.B. Reifenprofiltiefe meßbar vollumfänglich auf gesamter Breite über 1,6 mm). mit geprüften äh... freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  12. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! M.M.n nach sollte/könnte die Spur nach einer solchen Montagearbeit doch erst einmal überprüft werden. Erst wenn ein Zustand außerhalb des tolerablen Bereiches gemessen/festgestellt wurde, halte ich eine Neueinstellung / Justierung der Radgeometrie für erforderlich.... mit vermessenen äh... freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  13. Moin, sehr geehrter Ahnungslos ! Wie heißt es doch: "Wer Lesen kann (und will und dies auch tut / das Wollen reicht auch hier wohl auch nicht) IST KLAR IM VORTEIL"..... Aber klar: Mir ist in dieser Richtung auch schon sehr peinliches passiert.....(ist wohl menschlich). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  14. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Habe ich mich irgendwie unklar oder gar mißverständlich ausgedrückt ? (Dann würde es mir leid tun). Für die Smarts 450 (zumindest die BJ. 2005 und 2006) steht es doch AUSRÜCKLICH IN DER BETRIEBS- bzw. BEDIENUNGSANLEITUNG drin, daß man es sich frei aussuchen kann, ob man den Zündschlüssel in der Poristion "N" oder "R" abziehen möchte (und dann logischerweise auch SO TUN KANN). Ließt das denn keiner mehr (VOR der Inbetriebnahme des Fahrzeuges) ??? Indes steht DORT auch geschrieben, daß ein sicheres Abstellen nur bei eingelegtem Rückwärtsgang UND ANGEZOGENER HANDBREMSE möglich ist (gesichert gegen unbeabsichtigtes Wegrollen, gerade an Gefällstellen). Warum nur schreibt der HERSTELLER so etwas ????? mit lesbaren äh.. freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  15. Moin, sehr geehrter 2Big4Smart ! "RESPEKT, wer es selber macht..." (ist natürlich nicht von mir). Was waren denn die Gründe /Symptome , die dazu führten, die aufgeführten Teile (gegen neu) auszutauschen ? Speziell beim "Stabilisator-Drehstab" ? Da verschleißt doch eigentlich nix (außer den Gummi-Lagern) ? Bei einem der hier vorhandenen 2 x 450er hat die technische Kontrolle bisher mal 1 Gummilager eines vorderen Querlenkers beanstandet (noch nicht mal das Gummi selbst, sondern die aufgerostete Metallhülse, mit der das Gummi im Querlenker gelagert ist...) (Und die Wägen haben schon weit über 200k KM und viele Salzwinter hinter sich...). Habe zunächst beide Querlenker gegen neu getauscht (aber die besagten Metallhülsen an diesen neuen rosten auch schon wieder..(ca. 4 Jahre her...). Die alten Querlenker habe ich nicht entsorgt, sondern die alten Gummis/Hülsen aus- uns neue eingepresst. Dann Lackaufbau in "ansprechend" (mehrere Schichten incl. "guter" Grundierung, dauert natürlich...). Die liegen jetzt im Privatlager für den nächsten Wechsel. (ist natürlich nix für "quick and dirty"). Beim Betrachten der Bilder ist mir aufgefallen, daß die Schwenklager auch anfangen "knusprig" zu werden. Wenn der Wagen noch länger (Jahre) auf der Straße bleiben soll, wird man da auch bei müssen... Alles wird gut und viel Erfolg wünscht hedwig
  16. Moin, sehr geehrter Ahnungslos ! Aber: Das könnte ja bedeuten, daß die jeweiligen Fahrzeugnutzer sich evtl. ja gar nicht VOR der Inbetriebnahme des Fahrzeuges mit der sicheren und sinnvollen Handhabung desselben (z.B. anhand der schriftlichen Unterlagen und/oder Unterweisungen von Kundigen oder schlichtem Ausprobieren abseits des öffentlichen Verkehrs) vertraut gemacht haben...... Sollte man kaum glauben...... mit erstaunten Grüßen verbleibt hedwig
  17. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich teile die Meinung des Ahnungslosen, daß hier offenbar einige Mitglieder mit Smarts mit einer Art "Sonderausausstattung" im Bereich des Zünd-Getriebe-Anlaß-Schloß-Systems vorhanden sind (und ihre Schlüssel nur in "R" abziehen können): Begründung: Ich kann nur für die Smarts 450 cdi der BJ. 2005 und 2006 sprechen und mit der oben beschriebenen Möglichkeit, den Schlüssel in der Stellung "R" oder "N" abzuziehen. Ich habe mich entfernt erinnert, zu diesem Thema auch etwas "in den Papieren" / die mit den Fahrzeugen vom Werk aus mitgegeben wurden, gelesen zu haben: Die umfangreiche BETRIEBSANLEITUNG (immerhin ca. 11mm dick/die Seitenzahl habe ich nicht gezählt) gibt dazu nicht wirklich etwas her. Aber: Der "quick-guide" (Kurz-Betriebs-Anleitung, 16 Seiten) schreibt zum Thema "Starten und Fahren", Unterpunkt "Schlüssel abziehen": Bringen Sie den Schalthebel in Position "N" oder "R". Ziehen Sie den Schlüssel ab. ("Quick Guide", Seite 12, rechtes Bild/Schalthebel-Einheit mit Zündschloß, Textbeschreibung darunter). Nach meiner unmaßgeblichen Meinung hat der Herausgeber (immerhin: smart - eine Marke von DaimlerChrysler) damit (für mich) sich hinreichend zu den technischen Gegebenheiten in diesem Punkt der Baujahre 2005 und 2006 geäußert. Aber: DAS kann ja bei anderen Smart der Baureihe 450 ja ganz anders sein..... mit nachdenklichen Grüßen verbleibt hedwig
  18. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer ! Nach meiner unmaßgeblichen rechtlichen Einschätzung bewege ich mich auf den technischen (Mindest-) Anforderungen gegen unbefugte Inbetriebnahme auf dem Stand der hier vorhandenen Fahrzeuge (BJ: 2005 und 2006). (Ich bin mir nicht sicher, ob und ab wann eine WFS überhaupt zur Pflicht wurde...) Die zeitgenössischen Fahrzeug mit konventionellem Schaltgetriebe hatten m.W. auch "nur" Zünd- und Lenkschloß ("offene" Wagen wohl noch nicht mal eine Art Türschloß) als Vorschrift. Außerdem: Wenn man ein Fahrzeug wirklich stehlen will, gibt es immer Mittel und Wege (auch elektronische... (Halte ich bei den hier "abgeranzten 450ern" für eher abwegig (Wert tendiert bei wenig TÜV "gegen Null".). ABER: Auch Mr. Bean sicherte sein Fahrzeug (echter Mini) durch Mitnahme des Lenkrades..... mit verunsicherten Grüßen verbleibt hedwig
  19. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer ! Nicht, daß wir hier gepflegt aneinander vorbeireden: In beiden Stellungen ("R" und "N") ist jeweils der Schlalthebel/Joystick "arretiert" und die WFS aktiviert. Zwischen "R" unbd "N" lässt auch nur MIT Schlüssel und dann (mindestens) auf Stellun "1" / Zündung ein hin- und herschalten (natürlich auch bei laufendem Motor und getretener Bremse...). Nach meiner unmaßgeblichen Meinung sind damit die (Mindest-) Anforderungen der Sicherung gegen unbefugte Inbetriebnahme erfüllt (und der Rest ist damit rechtlich egal.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  20. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer ! Ich wüsste nicht, was daran "kaputt" sein könnte/sollte. Die Wägen wurden jeweils als "Jahreswagen", "junge Sterne" im Sternenhaus (vom MB-Händler) angeschafft und "es" war/ist schon immer so. Auch in all den technischen Kontrollen gab es über all die Jahre in DIESEN Punkten kein "Mecker". Außerdem finde ich DAS ganz gut so wie es ist. (ABER: Evtl. gibt es ja unterschiedliche "Softwaren" zu dieser Angelegenheit / irgendwelche "Menüpunkte" oder so...). Ich weiß es nicht...... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  21. Moi, sehr geehrte Forengemeinde ! Hier 2 x Smart 450 cdi: 1x frühes Baujahr 2005, 1x frühes Baujahr 2006. Beide weitestgehend im Serienzustand, aber je über 200k KM gelaufen. Bei beiden läßt sich der Zündschlüssel sowohl in "R", als auch in "N" gleichermaßen problemlos abziehen und die Fahrzeuge verriegeln bzw. aufschließen (per Funkschlüssel). PROBIERT !!! Hoffe, ich konnte helfen. mit verschlossenen Grüßen verbleibt hedwig
  22. Moin, sehr geehrter Funman ! Gute Idee, diese Art "Prellschläge" auf festsitzende GK. Wie gesagt: Ich stand vor der Herausforderung (noch) nicht. Aber vielleicht ergibt sich ja mal was mit irgendeinem "ollen" billigen Motor. Der ist dann ja kalt und evtl. sind die GK noch drin (oder schon abgerissen)..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  23. Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! Vorweg: Jeder kann mit seinem Wagen und mit seinen Glühkerzen machen was er will !!! Als die Wagen noch jung waren und noch einen nennenswerten Gegenwert darstellten, habe ich bei einem durch das Wiederaufleuchten der Glühkontrolle angezeigten Defekt auch alle 3 Kerzen rausgeschraubt und akribisch gemessen und diese auf der Werkbank auf Glüherscheinungen an den Spitzen auch tatsächlich überprüft. Nun gehen die Wagen deutlich über 200k KM, sind nicht besonders gepflegt oder gar wertvoll. Da spare ich mir das und erneuere nur die Kerze, die meßtechnisch "keinen Durchgang" hat (nachdem das Lämpchen einen Defekt angezeigt hatte). Ansonsten verlasse ich mich auf die Fahrzeuge (und die Anzeigen). Bislang sind sie auch bei der Kälte im Winter hier in der norddeutschen Tiefebene immer spontan auf allen 3 Zylindern da (bilde ich mir zumindest ein). Die Drehmomente habe ich kritiklos aus den Weiten des WWW so übernommen: Losdrehgrenze so 30 - 35 nm, Anzug bei Einbau: ca. 15 nm (bei mir eher 10 nm, meine Meinung: Die Kerzen haben nur sich selbst zu halten, sonst nix). Wie bereits gesagt: Hat bei mir über all die Jahre geklappt (relativ problemlos). Wobei: ich habe auch nur preiswerte/alte Drehmomentschlüssel, die sind auch eher "Schätzeisen). Was ich mache, wenn eine nach meiner Methode mal nicht losgeht: Ehrlich: Ich weiß es nicht: Wahrscheinlich würde ich den Motor mehrfach "richtig heiß" fahren und nach und nach das Losdrehmoment erhöhen (bis die dann doch abreißt / schlimmstenfalls). Dann Ausbohrfachwerkzeug kaufen und probieren (gibt es was auf YT zu). Oder auch: Zylinderkopf demontieren, oder anderen gebrauchten ZK kaufen, prüfen/instandsetzen und austauschen. Wobei: Ich spiele mit dem Gedanken, mir einen gebrauchten 450er-cdi-Motor für geringes Geld zuzulegen, um diesen in Ruhe zu überholen/aufzubauen und dann im rollenden System/Wechsel in den 2 Smarts hier zu nutzen, um deren Motoren mit den doch nennenwerten KM-Leistungen zu überholen/aufzubauen.....(bin ja auch im Ruhestand und muß nicht mehr ins Hamsterrad.....). mit glühenden Grüßen verbleibt hedwig
  24. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter W124-Cabrio ! Nach diesen ausführlichen eher theoretischen Betrachtungen sollte man dann doch mal "ins doing" kommen: Meine Vorgehensweise (ich gehe mal davon aus, daß man weiß, wo die Glühkerzen sitzen, welches Drehmoment das max. zum Lösen ist, und mit welchem diese angezogen werden, daß Werkzeug und neue oder funktionierende Glühkerzen parat liegen). Ich messe alle 3 nach Ziehen der Stecker auf elektischen Durchgang (Ohm). Diejenige/n hochohmigen sind defekt und gehören ausgetauscht. Man kann alle 3 wechseln, ich wechsele nur die defekte/n. Ob man zuvor (Tage/Wochen) auf das Gewinde Rostlöser oder sonstige Chemikalien gibt, ist Glaubenssache. Bei mir war es bisher nicht erforderlich. So und nun bei mir das "doing": Den Motor richtig "heiß" fahren (so 50 KM Strecke oder so mit richtig Drehzahl). Dann in heimischen Gefilden den voreingestellten Drehmomentschlüssel mit passenden Werkzeug (Rohrsteckschlüssel) auf die betreffene/n Glühkerze/n setzen und "mit Gefühl" das Drehmoment (zum Lösen) bis zum max. zulässigen Wert steigern. Bei mir ging/en bisher meist schon vorher die Gewinde lose. Wenn dann das/die Gewinde immer noch "gehemmt" sein sollte/n: Mit "Gefühl" und Zugabe von Rostlöser vor und zurück bis das Gewinde vollständig frei ist (kann mann optisch mit dem Gewinde einer neuen Kerze vergleichen (Länge des Gewindes). Wenn dann die Kerze sich immer noch nicht rausziehen lässt, befinden sich vermutlich krustenartige Anhaftungen an der Glühstiftspitze. Diese ließen sich (bei mir) bisher immer mit gefühlvollen Dreh-Zugbewegungen überwinden (mit Spitzzange/Telefonzange u.ä.m.). Kann aber Zeit und Geduld (und Gefühl erfordern !!! Wenn dann die defekte/n Glühkerzen draußen sind: Motor vollständig abkühlen lassen. Dann NEUE oder noch funktionierende gebrauchte Glühkerze/n mit "Gleitmittel" am Gewinde (ich verwende dort "einen Hauch" Kupferpaste) einschrauben mit den zulässigen Drehmoment (oder einem "Tick" weniger). (M.M.n. erleichter das das Lösen des Gewindes beim nächsten Mal / mein Merksatz: Nach dem Glühkerzenwechsel ist vor dem Glühkerzenwechsel). Dann Stecker drauf und "Anprobe": Freuen, wenn die Glühkerzenleuchte dann nach dem Starten auch aus bleibt. Sollte dies nicht so sein und die Leuchte wieder angehen, ist meist der Kontakt zwischen Stecker und Kerze nicht richtig gegeben (war bei mir in seltenen Fällen so). Ich verwende NEUE Glühkerzen von Fa. Meyle (aus dem Versandhandel). Habe so auf über 400k KM (auf zwei cdi verteilt) bestimmt schon 6 oder mehr erfolgreich gewechselt (keine angerissen, keine steckengeblieben, toi, toi, toi.....) Das Ganze Prozedere funktioniert ohne Absenken des Motors auch im Freien unter Feldbedingungen auch zur Not im Regen oder bei Schnee..... Viel Erfolg wünscht hedwig
  25. Moin, sehr geehrte/r Powerfrau, sehr geehrte Forengemeinde ! Gegen das Aufweiten der Durchführung Gestänge zum Wischerarm habe ich es mir seit vielen Jahren zur Routine gemacht, dort bei passender Gelegenheit (und passendem/trockenem Wetter) so 2/3 Mal im Jahr je 1 Tropfen Öl zukommen zu lassen (halte ich immer noch für besser, als nix zu machen). Und auch mich hat das "Rubbeln/Rattern" der serienmäßigen Scheibenwischerblätter bzw. der identische Neuersatz dann nach recht kurzer Zeit auch genervt. Bin dann im Jahr 2014 umgestiegen auf BOSCH Aero twin AR 992 S (Flachbalkenwischer, daher ziemlich andere Optik als "original" und deswegen "eher nicht so mein Ding" und "teuer"). Das "Wischergebnis" hat mich derart positiv überrascht, daß ich bis heute dabei geblieben bin. Kann ich deshalb zum Probieren nur empfehlen. Und an das Abnutzen und Erlahmen der Wischerarme und der Federn glaube auch ich NICHT. Mein derzeit ältestes Fahrzeug (mit solchen Wischerarmen) ist aus 1986, steht fast immer draußen, geht auf 400k KM zu und die Wischerarme sind die ersten und funktionieren immer noch gut. mit verwischten äh. freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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