hedwig
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Moin, sehr geehrte/r Powerfrau, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Also ich finde, das Ergebnis von Funman ist doch sehr vorzeigbar (wenn auch die auffällige Farbgebung nicht so meine wäre...). NEU KAUFEN kann doch jeder... (finde ich). Etwas zurückliegend war in der Fachzeitschrift OM (Oldtimer Markt) über diverse Hefte eine Berichterstattung über einen NEUAUFBAU einer alten Ente (Citroen 2CV). Es wurden derart viele NEUTEILE (auch der nummerntragende Rahmen) verwendet, dass am Ende der Story (zu Recht) die Frage aufkam, ob das überhaupt noch DER WAGEN ist oder dieser zumindest seiner Historie und den Spuren seines langen Lebens beraubt wurde....Es gibt da durchaus unterschiedliche Sichtweisen. Und bei den Notierungen/Preisen für Oldtimer geht der Trend zu höheren Preisen bei "behutsam" instandgesetzten als "tot-/besser als neu"-restaurierten Exemplaren... Aber: Jeder wie er/sie/es es mag. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Smart 450 CDI startet trotz neuer Batterie nach längerer Standzeit nicht mehr
hedwig antwortete auf W124-Cabrio's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrter W124-Cabrio ! Gedanken in die Richtung hatte ich auch schon..., denke mal, der Kollege W124-Cabrio weiß Bescheid oder wird sich melden, der "Nick" lässt ja hoffen..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Smart 450 CDI startet trotz neuer Batterie nach längerer Standzeit nicht mehr
hedwig antwortete auf W124-Cabrio's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Funman ! Ich bin jetzt bzgl. der Schlüsselweite/n (22er/24er) an der Riemenscheibe der Lima beim 450 cdi verunsichert und habe deshalb zwei bei mir im Privatlager vorhandene Lima kontrolliert: -eine Lima aus Original CDI BJ 2006 (verm. Regler defekt): SW 22 Aufschrift Bosch, in Spanisch oder Portugisisch: Hergestellt in Brasilien -eine Lima Aftermarket ALANKO, neu, noch nie verbaut gewesen: SW 24 Aufschrift: made in China Ansonsten gleichen sich die Maschinen wie ein Ei dem anderen. Die Riemenscheiben sind von der Breite und dem Umfang auch völlig identisch, ebenso die elektrischen Anschlüsse auf der Rückseite. Kann es sein, daß es dann beim CDI doch beide SW gibt (zumindest im Aftermarket)? Bei der Montage vor Ort war es mir SOOO noch nicht aufgefallen, da mein Gedore-Schlüssel beide SW (22 und 24) an den Enden hat. mit Schlüssel-Erlebnis-Grüßen verbleibt hedwig -
Smart 450 CDI startet trotz neuer Batterie nach längerer Standzeit nicht mehr
hedwig antwortete auf W124-Cabrio's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter MBNalbach, sehr geehrte Forengemeinde ! Das mit dem "ganzen Fahrzeug" vor- und zurück"schubsen" bei blockierter/korrodierter Lima am 450er habe ich auch schon (erfolgreich) praktiziert, würde aber davon abraten (und praktiziere es deshalb auch für mich NICHT mehr). Begründung: Ich sehe eine "gewisse Brandgefahr". Es gibt nach meiner Einschätzung mehrere Faktoren, die ich nicht oder nur schwer (bei DER Vorgehensweise) abschätzen/beeinflussen kann: -Grad der Korrosion/Schwergängigkeit -Flach-oder Keilrippenriemenspannung und das daraus resultierende "Scheppmoment/Kraftübertragung" -aktuelle "Startwilligkeit" des Motors -aktuelle Außentemperaturen -aktuelle "Hitzeempfindlichkeit" des Riemens und dessen Umgebung -u.ä.m. Ich hatte bei einem meiner Versuche das Ergebnis, das "gefühlt/gehört" der Motor ansprang und es mir so erschien, als ob der Rotor der Lima mitlaufen würde. Dies war jedoch ein Trugschluß: Der Riemen wurde immer noch über die stehende Riemenscheibe der Lima geschleppt, die sich natürlich in seehr kurzer Zeit seeehr stark erhitzte, das ganze mit einer imponierenden Rauchentwicklung und Geruchsbelästigung (nach verbranntem Gummi/Gewebe). Natürlich Motor sofort abgestellt, Lima wie beschrieben von rechts/hinten freigelegt. Der Riemen war erwartungsgemäß in dem Bereich, in der er auf der erhitzten Riemenscheibe zum Stehen kam "geschrottet"/verkohlt. Was wäre beim Fortgang passiert (wäre der Riemen vor einer Brandentwicklung abgerissen) ? Ich weiß es nicht ! Hätte der Riemen oder dessen Umgebung durch die Hitzeentwicklung in Brand geraten können ? Ich weiß es nicht, möchte bei meinen derzeitigen Fahrzeugen aber auch keine Brandversuche in dieser Richtung unternehmen..... Jedenfalls kam dann noch zu dem bereits bekannten "Übelstand/feste Lima" ein Riementausch dazu (natürlich beim Fahrzeug mit Klima und Klimariemen.....) Man stelle sich das ganze Szenario in einer größeren Tief- oder Hochgarage vor (und dann die Fragen der hoffentlich fähigen Ermittler/nach dem Feuerwehreinsatz: "Gefährdungsanalyse: Waren Löschmittel vorgehalten worden, wenn ja, welche.....). Muß ich mir NICHT antun. Allzeit Gute Fahrt wünscht hedwig -
Moin, sehr geehrte/r Katana1004 ! Hier laufen 2 x 450er cdi seit vielen Jahren ganzjährig 24/7 auch als "Winterschlampen" (Entschuldigung für diesen Ausdruck). Serie/Erstausrüstung war damals irgendwas von BANNER in etwa auch in der Leistungsklasse. Nach ca. 10 Jahren Umstieg auf Varta D21 (12V, 61 AH, 600A), damals um die 75 Euro hier im örtlichen Batteriefachhandel (Raum Kiel / Schleswig Holstein). Nach ca. weiteren 9 Jahren nun dieses Jahr Umstieg auf Exide Premium Carbon Boost 2.0, EA612 (12V, 61 AH, 600A). Hier im selben Fachhandel um die 65 Euro/Stück. Empfehlung vom Händler. Er hätte an der ebenfalls noch neu verfügbaren Varta D21 wohl mehr verdienen können... Er hält jedoch Exide für das im Vergleich bessere und preiswertere Produkt..... Der Austausch hier (im Spätsommer) erfolgt eher vorsorglich, um eine stete Betriebsbereitschaft unter möglichst allen Umständen zu gewährleisten. (Und nicht erst beim Totalausfall der Starterbatterie am 1. Weihnachtsfeiertag bei z.B. -10 Grad Celsius und schneidendem Ostwind und Schneetreiben irgendwo in der norddeutschen Pampa.....). Auf die nächsten 10 Jahre und weitere 100k KM. Viel Erfolg wünscht hedwig
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Smart 450 CDI startet trotz neuer Batterie nach längerer Standzeit nicht mehr
hedwig antwortete auf W124-Cabrio's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer ! NEIN, der Innenkotflügel muß Nicht ab. Quick and dirty: 450er hi/re im Stand 3 Radschrauben (SW 15) anlösen. Dann Fahrzeug hi/re gerade so weit abheben, dass das Rad hi/re frei schwebt (Anheben womit auch immer / die Arbeitssicherheitsfetischisten mögen bitte wegschauen/weghören.....). Rad abschrauben und zur Seite ablegen. Die 2 Spreizniete (große, rund Plastikdinger) der Flach-oder Keilrippenriemenabdeckung nach unten raushebeln. Plastikabdeckung ausfädeln/abnehmen (ist selbsterklärend, wenn man es sieht). Mit gekröpftem 24er Ringschlüssel Rotor der Lima lösen/freiruckeln. Fahrzeug starten und sich kurz freuen, daß es nur DAS war..... Alles Retour und größere Runde, um die Lima "frei" zu machen. Das geht mit etwas Übung schnell und zur Not auch am Straßenrand im Regen oder bei Schnee. Das Arbeitsschutzrisiko halte ich für überschaubar gering, wenn man nur von der rechten Seite her arbeitet... (ACHTUNG: AUCH HIER SCHRAUBE BITTE JEDER AUF EIGENE VERANTWORTUNG !!!) mit schnellen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrte/r Powerfrau, sehr geehrte/r MBNalbach, sehr geehrte Forengemeinde ! Meine Erfahrung: Rein mechanisch geht auch nach vielen Jahren/Kilometern an den vorderen Bremsen des Smart 450 nix defekt (natürlich nicht Scheiben/Beläge, diese sind VERSCHLEIßTEILE). Die allfälligen Gummiteile zur (Grund-)Überholung der vorderen Sättel mit Dickenausgleichsverstellung gibt es für geringes Geld neu (z.B. autofren D 4695, teilweise ab 6 Euro aufwärts, NEU !!!). (Natürlich dann noch Bremszylinderpaste und hitzbeständiges Schmiermittel). Das Wissen darum gibt es in der Oldtimerliteratur (Stichwort: "Thomas machts"), teilweise auch im Netz bzw. YT. Oder: Warum sollen denn die genannten Teile "neu" ??? Nach meiner Orientierung wird das Wissen um die Aufbereitung/Reparatur heute NICHT mehr bei den Ausbildungsberufen vermittelt (Mechatroniker u.a.m.). Sind dann halt nur noch "Teiletauscher" und können nix mehr, wenn es die Teile nicht mehr oder noch nicht wieder NEU gibt... Trotzdem viel Erfolg wünscht hedwig
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Smart 450 CDI startet trotz neuer Batterie nach längerer Standzeit nicht mehr
hedwig antwortete auf W124-Cabrio's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrte/r W124-Cabrio, sehr geehrte Forengemeinde ! Auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum ! Ich halte den Weg seitlich hi/re aufgebockt mit abgenommenem Hinterrad für sehr praktikabel. Man kommt von der Seite auch sehr gut an die "Stöpsel" der großen Spreiznieten der Flach-oder Keilrippenriemenabdeckung ran, um diese nach unten rauzuhebeln. Die Abdeckung selbst muß dann "rausgefädelt" werden, ist aber selbsterklärend, wenn man es direkt sieht. Dann den Rotor der Lima mit einem gekröpften 24er Ringschlüssel "freiruckeln". Geht alles auch draußen im Freien unter Feldbedingungen. Wenn man das schon ein paar Mal gemacht hat, ca. 10 Minuten. Ob das alles von unten aus der Grube geht ??? Keine Ahnung, so noch nie gemacht. Ich starte dann den Motor im noch hochgebockten Zustand, um zu prüfen, ob DAS alles war... Dann alles retour und eine größere Runde fahren, um die Lima zunächst "freizufahren". Nach meiner Erfahrung kommt das Festgehen der Lima wieder, wenn der Wagen nicht regelmäßig (so mehrmals die Woche) bewegt/gefahren wird und er feucht/draußen steht. Habe eben nochmal in der "Bucht" geschaut: NEUE Lima für den 450er Diesel kosten so ab 80 / 85 Euro aufwärts. Einbau mache ich mit Absenken des Motors. Soll auch ohne Absenken gehen, aber das tue ich mir nicht an. Hier: Zwei 450er cdi: 1 x BJ. 2005 , deutlich über 200k KM, Originale Lima, geht ab und an fest, leistet aber noch, 1 x BJ. 2006, bei ca. 117k KM neue Lima (Aftermarket: Alanko), da Originale Lima starke Spannungsschwankungen zeigte/vermutlich Regler defekt, mit der Alanko nun auch deutlich über weitere 100k KM, keine Probleme, noch nie festgegangen. (1 neue Lima liegt hier einbaubereit im Privatlager (vermutlich geht deshalb nix mehr defekt)). Viel Erfolg ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrter Ptx, sehr geehrte Forengemeinde ! Da gehen die "Herausforderungen" doch schon los (jemanden oder eine Firma/Institution zu finden, die Zeit, Kompetenz, Ahnung von der Sache hat und NICHT sehr teuer ist bzw. man nicht den Eindruck gewinnt, "über den Tisch gezogen zu werden"). Hier im Forum war letztens ein (Starter-) Batteriewechsel geschildert, für den mehrere 100 Euro berechnet und wohl dann auch gezahlt wurden...(MB A-Klasse, Sternenhaus...) Von mir wollte man für die "Behebung" eines gebrochenen/aufgerosteten ABS-Ringes am Smart 450 im Sternenhaus auch schon mal um die 1000 Euro haben....(Selbstrepa-Kosten um 20 Euro...) Derzeitiger Werkstatt-Vorlauf hier im Kieler Raum (nicht Smart, Freie...) 7-9 Wochen oder auch: Kommen Sie bitte nächstes Jahr wieder ! Und wie gesagt an einem 22 Jahre alten Wagen ist immer irgendwas... Viel Glück wünscht hedwig
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Moin, sehr geehrter Ptx ! Um es kurz zu machen: Ich schließe mich den grundsätzlichen Einschätzungen der Vorredner (Ahnungslos und 380Volt) an, die es drastischer ausgedrückt haben: Nach meiner Einschätzung sieht es "nicht gut" aus. Begründung: Der Wagen ist z.Zt. 22 Jahre alt. Schon aufgrund des Fahrzeugalters kann davon ausgegangen werden, "daß irgendetwas immer ist" (auch ROST u.a.m.). Aus der Schilderung der Vorstellung (...mich leider nicht gut mit Autos auskenne...) entnehme ich, daß es wohl mit dem "Selbermachen", den Möglichlichkeiten dazu (Platz, Zeit, Werkzeug, Geld/Budget, evtl. weiteres Fahrzeug als "daily driver") nicht gut bestellt ist. Ich mutmaße mal daß die Behebung der tüv-relevanten Mängel in einer Werkstätte gegen entsprechendes Honorar erfolgte... Aufgrund der bisherigen Schilderungen mutmaße ich weiterhin, daß der/die Vorbesitzer sich nicht oder kaum um die technische Instandhaltung/Wartung des Fahrzeuges gekümmert haben und es sich daher um ein "weitgehend" VERBRAUCHTES Fahrzeug handelt (hoffentlich war es nicht sooo teuer / vor den Reparaturen). Der TÜV interessiert sich im wesentlichen für die VERKEHRSSICHERHEIT, kaum um die BETRIEBSSICHERHEIT. Das sind sehr unterschiedliche Dinge. Aus den Schilderungen zu den derzeitigen "Übelständen" ist m.M.n. zu befürchten, daß es um die BETRIEBSSICHERHEIT des Motors nicht gut bestellt sein könnte. Die Benziner neigen zum Verschleiß bis hin zum Motorschaden nach etwa dem Alter/der Laufleistung. Dazu steht genug im Netz und auch in den Foren. Ich habe nur Diesel (die sind nicht betroffen) und habe mir zum Benziner angelesen, daß die Zylinderbohrungen oval verschleißen, sich die Kolbenringe stark (über das tolerierbare Maß) abnützen und der Motor dann stark Motoröl mit verbrennt (bis weit über 1 Liter/1000 KM). Ölkohle lagert sich an den Auslaßventilen ab, diese "verbrennen" dann, der Motor ist dann spätestens tot. Abhilfe: Neu überholter Motor, unbedingt mit Bohren auf Übermaß (sofern noch möglich) und Einbau verbesserter Teile. Nur Honen und neue Kolbenringe soll nur für wenige 1000 KM etwas bringen (also nix von Dauer). Das Ganze am Besten aus gut beleumundeter Quelle/Motorenbauer mit Nachweisen ! Und dann noch eine gute/fähige Werkstätte, die ES KANN und weiß, was sie tut bzw. sonst noch zu tun ist.... Ob sich das lohnt, möge jeder für sich selbst entscheiden.....(bei einem "Verbrauchsauto" bzw einem schon weitgehend verbrauchten..???) (wenn man es nicht selber machen kann/will /es kann sich zu einem "Faß ohne Boden" entwickeln und völlig unwirtschaftlich werden...) Viel Glück ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter 380Volt ! Der Themenstarter hat sich (noch) nicht dazu geäußert, zu welchem Zweck (zu welchem Ziel, zu welchem Preis) das Fahrzeug angeschafft wurde. (Evtl. hat er ja tatsächlich noch etwas für die "Entsorgung" dazu bekommen...ist mir auch schon mal "passiert".) (Anmerkung: Die in Relation zur Anschaffung höchsten Renditen (oder auch "Vorteile/Gewinne") habe ich (bisher) mit Fahrzeugen von seeehr bekannten Herstellern (oft welche mit Stern...) am "unteren Ende der kraftfahrzeugtechnischen Verwertungskette" erzielen können) (auch mit entsprechend grenzwertiger Bereifung). Dabei waren auch Zustände, die bei einer Vorführung bei der technischen Kontrolle mutmaßlich/wahrscheinlich zur Stilllegung des Fahrzeuges geführt hätten... Ankäufer/Exporteure, aber auch hiesige Verwerter bzw. "spezielles" Suchende sind da oft völlig "schmerzbefreit"....). Und ja, ein "frischer TÜV" wirkt oft Wunder bei nicht ganz so wissenden Käufern (und kann sich schon deshalb "lohnen"). Ich warte mal eventuelle Antworten ab. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Ptx 1 Ein herzliches Willkommen im Forum ! Handet es sich um einen Benziner oder Diesel (oder habe ich das überlesen)? Wieviel hat der Wagen gelaufen (an KM)? Gibt es verläßliche Informationen zum Motorölverbrauch (z.B. Menge auf 1000 oder 10 000 km)? Wenn ja, wieviel ist es denn ? (Öl, welches im Motor mit verbrannt wurde, nicht was außen abgetropft ist). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte/r Powerfrau ! Das "plattgedrückte" Ende (mit dem Loch zur Schraubbefestigung der Koppelstange) zeigt leicht nach oben (Fahrzeug normal auf dem Boden stehend). (Ich für mich kann es auch auf dem unteren Foto im zweiten von RKI verlinkten Beitrag "erahnen"). (Was mir noch einfällt: Ich kann nur für die Smarts 450 mit McPherson-Vorderachse sprechen. Es gibt bei den ganz alten 450er noch welche mit querliegender Blattfeder. Da weiß ich es nicht !) Mein Tipp: Wenn es schnell geht, Teile so ablegen, wie sie auch wieder eingebaut werden. Wenn es länger dauert, digital fotografieren (kostet ja nix). Evtl. Teile gut verpacken, beschriften. Viel Erfolg. Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte/r Powerfrau ! Ein herzliches Willkommen im Forum ! Der vordere Stabilisator ist ähnlich einem sehr großen Lenker eines Holland-Fahrrades (drei-dimensional) gebogen. Der "niedrigste" Bereich ist dort, wo er mit den Blechlaschen/Gummilager an den vorderen Schrauben der Querlenker befestigt ist. Dann geht es rechts und links "nach oben" zu den Befestigungspunkten an den Koppelstangen. (im eingefederten Zustand, Fahrzeug auf dem Boden stehend). War eben noch mal draußen und habe dies nochmal an 2 Smarts 450er (BJ. 2005 und 2006) kontrolliert. Isso. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Handbremsenproblem bei Smart 450 City Coupe
hedwig antwortete auf Brühwürfel's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ja, klar: Je länger ein System nicht (mehr) kontrolliert/gewartet wird, um so wahrscheinlicher ist der Eintritt eines "Übelstandes" oder gar Ausfalles, nicht umsonst gibt es ja von den Herstellern herausgegebene "Wartungspläne". Und Trommelbremsen halte ich grundsätzlich für "wartungsbedürftig". Und man sollte wissen, was man da tut. Und die "technische Kontrolle"/TÜV achtet auf die VERKEHRSSICHERHEIT, nicht auf die BETRIEBSSICHERHEIT, das sind m.E. unterschiedliche Aspekte. Ich mutmaße mal, dass ich bisher nicht wirklich von solchen Symptomen wie vom Themenstarter und anderen Teilnehmern geschildert, berichten kann, da ich wohl "zu häufig" kontrolliere bzw. bei den Bremsen "bei" bin (seit die Fahrzeuge als Jahreswagen angeschafft wurden). Zu den hinteren Trommelbremsen bzw. der Handbremse des Smart 450 meine Erfahrungen: Bei sich anbietenden Gelegenheiten (z.B. Räderwechsel/ggf. 2x/Jahr/Sommer/Winter) Demontage der Bremstrommeln und "optische" Kontrolle der Bremsen. (Die Bremstrommeln werden bei montierten Rädern von diesen gehalten, sonst nur noch von einer kleinen Innentorx-Senkkopfschraube, mutmaßlich, damit sie nicht abfallen, sind sonst leicht lose (oder festgegammelt?). Bremsenabrieb/Staub sollte "staubtrocken" sein. Wenn nicht, könnte etwas nicht stimmen (evtl. dann RBZ undicht, siehe Anmerkungen von Funman). Bei Handlungsbedarf: Instandsetzen oder neu (kosten nicht viel). Dann Entfernen des Bremsenabriebes/Staubes. Eher unangenehme Tätigkeit. In Werkstätten wird dieser Staub wohl "abgesogen/abgepinselt" o.ä.m. Ich bevorzuge unter "freiem Himmel" Pressluft und "windige Umstände", dabei Atemschutz beachten bzw. sich selbst in "Luv" befinden (dem Winde zugewandte Seite). Diesen "fiesen" Staub möchte niemand einatmen und/oder in der Werkstatt haben. Die hinteren Bremsbeläge/Backen und die Trommeln halten seeehr lange (sind hier noch die ersten, bei deutlich über 200k km Laufleistung). Sollte sich auf der Innenseite der Trommeln ein Grat gebildet haben (also dort, wo der Belag nicht trägt) egalisiere ich diesen vorsichtig mit einer Flex/Schruppscheibe (eine Drehbank habe ich nicht und deswegen gehe ich nicht zum Dreher...). (und nur diesen Grat, NICHT den Bereich, in dem die Beläge tragen, mit "Befingern" kontrollieren). So können die Trommeln dann beim nächsten Runternehmen nicht durch die Beläge gehemmt werden. Generell beobachte ich die Bremswirkungen im laufenden Fahrzeugbetrieb ganzjährig. So auch das komplette Lösen/die Freigängigkeit: Beim Ausrollen das "sanfte Ende" und kein abruptes Stoppen (wie beim gewollten Bremsen). Beim Stopp (z.B. vor einer Ampel oder im Stau) das leichte Anrollen des Fahrzeuges beim Lösen der Bremse/n. Wenn das nicht leicht läuft, stimmt etwas nicht.... ("aufgequollene" Bremsseilführungen hatte ich noch nicht beobachten können, wohl aber "festsitzende" RBZ (die sich nicht oder nur schwer zurückgewegten / Beläge lagen ständig mit leichten Druck an den Trommeln und hemmten diese leicht / mit Wärmeentwicklung). Die geschilderten Verfahrensweisen haben sich bei mir an vielen Fahrzeugen in über mehr als 50 jähriger Praxis bewährt. Habe das auch so von meinem (schon lange verstorbenem Anleiter / war gelernter Maschinenschlosser (seine Lehrzeit lag zwischen den beiden Weltkriegen des letzten Jahrhunderts) übernommen. (Bin kfz-technischer Laie, von der technischen Kontrolle/TÜV gab es bisher keine Beanstandungen...Ich hatte über all die Jahre noch keinem Komplettausfall der Bremse/n). ABER: JEDER SCHRAUBE AUF EIGENE GEFAHR / VERANTWORTUNG !!! Und noch eine Bemerkung am Rande: Für mich ist die FSB (sog. FESTSTELLBREMSE) auch eine zweite Betriebsbremse, die im Notfall das Fahrzeug nicht unerheblich verzögern können muß. Schon deshalb werde ich mir wohl nie ein Fahrzeug mit elektrischer FSB zulegen ("ON" oder "OFF", wie soll man mit so einer Bremse im Notfall kontrolliert umgehen können ???). Viel Erfolg ! Mit freundlichen ungebremsten Grüßen verbleibt hedwig -
Handbremsenproblem bei Smart 450 City Coupe
hedwig antwortete auf Brühwürfel's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Was bitte darf man sich unter "gequollenen Bremsseilführungen" an einer rein mechanischen Betätigung der hinteren Trommelbremsbeläge vorstellen (Betätigung über Bowdenzüge) ? (Von gequollenen BremsSCHLÄUCHEN an einer hydraulischen Bremse habe ich schon gehört /die ältesten noch bei mir im Gebrauch (an einer alten Baumaschine) befindlichen Schläuche sind von 1968/1969 und funktionieren noch...) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter 380Volt ! Mal vorweg: M.M.n. kann jeder quantitativ und qualitativ Reifen tauschen, wie er/sie/es es denn möchte (z.B. jährlich 2 Mal die neuesten Testsieger-Reifen (Sommer/Winter) aufziehen lassen evtl. ja noch öfter (Bordsteinkontakte u.ä.m.)... Gesetzlich ist klar: Bei uns im Lande 1,6mm Mindest-Profiltiefe und keine Altersrisse/Schäden. DAS REIFENALTER / HERSTELLER spielen bei der Beurteilung der VERKEHRSSICHERHEIT KEINE ROLLE ! Wenn ich diese Beiträge hier so lese, ist mir schleierhaft warum ich nach Jahrzehnten der preisbewussten Ausstattung/Nutzung der Fahrzeuge überhaupt habe überleben können (ohne der Bereifung geschuldete Unfälle)..... Es waren viele Winter mit Diagonal-Sommerreifen im fortgeschrittenen Abnutzungszustand dabei... Die Smarts sind ja nun keine Hochleistungsfahrzeuge und eine der Hauptunfallursachen ist neben zu geringen Abständen die nicht angepasste Geschwindigkeit.... Man kann auch langsamer mit größeren Abständen fahren und/oder das Fahrzeug bei schlechtem Wetter auch mal stehen lassen..... Und nur mal so: So weit ich orientiert bin, wird in den Bereichen, wo es darauf ankommt und es um Leben/Tod geht (Polizei/Feuerwehr/Rettungsdienste/Notfalleinsatzfahrzeuge mit Sonderechts- bzw. Sondersignalausstattung (Blaulicht/Martinshorn) mit GJR, oft im fortgeschrittenen Alter gefahren (schaut euch doch mal bei "euren" Diensten um). Müssten nicht gerade diese Einsatzfahrzeuge ständig die besten Reifen haben (auch unterschiedlich Sommer/Winter) ??? Ich würde nicht über eine "normale" ältere Bereifung (die sich im gesetzlichen Rahmen bewegt) so "herziehen" wollen. mit entspannten Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrte/r mbumse ! Ein herzliches Willkommen im Forum ! Meine "Ideen" dazu (schließe mich dem von Funman Gesagten auch an): Gibt es Einträge im Fehlerspeicher (wegen MKL). wenn ja, welche ? Sind die Filter "i.O" (Luftfilter/Kraftstofffilter) ? Stimmt die Kraftstoffqualität (keine Falschbetankung / kein überalteter/verdreckter Diesel getankt / "Dieselpest") ? Wurde irgendwas vor den Symptomen am Fahrzeug gemacht ? Wenn ja, was ? Wurde zur Klärung der "Übelstände" eine qualifizierte Abgasuntersuchung (AU) gemacht (war ja in einer Fachwerkstätte) ? Mit welchem Ergebnis ? Viel Erfolg ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Worauf achten bei Probefahrt eines gebrauchten Smart ForTwo (Bj. 2003 61PS Passion)?
hedwig antwortete auf Klaudjo's Thema in Werdende SMARTies
Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrte/r Klaudjo ! Ein herzliches Willkommen im Forum ! Ich schließe mich den Ausführungen des Ahnungslosen an. Weitere "Betrachtungen": Der Wagen ist 21 Jahre alt. In Kombination mit "wenig Erfahrung mit dem Kauf von Gebrachtwagen" könnte das zu einem "Groschengrab / Faß ohne Boden führen" (vorsichtig formuliert (bei einem so alten Fahrzeug ist eigentlich immer irgendwas). Daher nur mal so gefragt: Wie sieht es denn mit der Möglichkeit des "Selbstschraubens/Selbstreparatur/Selbsthilfe" aus (Willen, Kenntnis, Möglichkeit/Örtlichkeiten, Werkzeugen, Zeit). Die alten Smarts sind m.M.n. nur ökonomisch für Selbsthelfende zu betreiben... Andererseits: Was soll der Wagen kosten und wie lange soll er wofür verwendet werden ? (z.B. wenn beim Kauf nur der "Rest-TÜV" honoriert werden soll (Daumenpeilung: max. 100 Euro pro Monat Rest) und der Wagen bei größeren Defekten ohnehin schmerzfrei an Verwerter/Aufkäufer/Exporteure durchgerecht werden soll (also als "Verbrauchswagen" betrachtet wird), warum nicht ? Trotzdem bin ich der Meinung, dass es als "Verbrauchswagen" dann günstigere Alternativen als einen alten Smart 450 gibt. Aber nun: Bei dem Alter ist auch ROST ein Thema (gibt es Beiträge hier im Forum auch zu). Deshalb mein TIPP: Rauf auf die Bühne (oder selbst oder einen Kundigen runter unter den Wagen /rein in den Dreck) und die Karosserie und die Technik von unten und hinter den Verkleidungen (soweit möglich und der Verkäufer dies zulässt) entsprechend kritisch und ohne Emotionen prüfen. Auf die Aussagen des Anbieters und/oder eine frische TÜV-Plakette würde ich NICHTS geben. Das sind für mich KEINE Kriterien für die Güte eines Kfz. Viel Glück und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Smart 451 Ventile einstellen, ein Schnäppchenpreis?
hedwig antwortete auf djfoxi's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Funman ! Und was mir noch aufgefallen ist: Der wohl wissende Maxpower 879 schrieb weiter oben in diesem Diskussionsfaden zum Ventilspiel beim 451er: A: 0,30 +- 5, E: 0,20 +-5. Ich habe das so interpretiert, das diese "5" sich auf "Hundertstel mm" bezog als Toleranz. Meine Überlegungen gehen also noch in die Richtung der Obergrenzen der werksmäßigen Toleranzen... Und zu meinem "Langzeitversuch" mit einem alten "Kipphebelmotor": ist: A: 0,25mm, E: 0,20mm. (Übereinstimmend mit einer "alten" Werksvorschrift aus den 70er Jahren. Neuere Werksvorschriften sagen: A: 0,20, E: 0,15 mm). Auf einer Ventil-Einstell-Lehre im Bordwerkzeug aus den 70er Jahren ist noch das "alte/größere" Spiel vorhanden... Die werksmäßige Umstellung auf das kleinere Spiel erfolgte in den späteren Baujahren mit einer leichten Verkleinerung der Kühlrippen und den Einfügen von Gummi-Plättchen eben zwischen diesen. Meine Vermutung: Etwaige Geräuschvorschriften (Verringerung des Motorengeräusches) und evtl. die Erwartungen/Beschwerden aus der Zielgruppe der Käufer/Nutzer der Motoren könnten zu einer Verringerung des Ventilspiels geführt haben... Wie dem auch sei: Der Kipphebelmotor wurde in den Grundzügen von Ende der 60er bis in die Mitte der 90er Jahre gebaut. Ventilabrisse (Auslass) sind eher bei den "jüngeren" Motoren bekannt geworden. Ich blieb bisher von so einem Schaden verschont. Und wie gesagt: Der so eingestellte Kipphebelmotor bisher über 1000 Betriebsstunden bei mir (wurde gebraucht angeschafft) unauffällig bis auf das (für mich angenehme) "Ticken" der Ventile. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Smart 451 Ventile einstellen, ein Schnäppchenpreis?
hedwig antwortete auf djfoxi's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter Funman ! Warum ? Nach meiner Einschätzung werden durch das geringfügig vergrößerte Ventilspiel (doch) nur die Steuerzeiten geringfügig verändert/verschoben. Der max. Hub und auch die Kräfte beim Abheben und Absenken des Ventils auf den Sitz dürften doch weitgehend gleich bleiben....oder nicht ? Ich würde eher eine gringfügig reduzierte Leistung erwarten (die bei meiner eher seltenen Nutzung der max. Leistung keine Rolle spielt). mit fragenden Grüßen verbleibt hedwig -
Smart 451 Ventile einstellen, ein Schnäppchenpreis?
hedwig antwortete auf djfoxi's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrte Motorenkundige/-erfahrene ! Habe diesen Diskussionsfaden nun mehrfach gelesen, darüber nachgedacht und nun folgende Überlegungen bzw. Fragen dazu: Egal welche Art des (mechanisch "eingestellbaren" / nicht "hydro") Ventilspielausgleiches im ZK (Tasse/Shim/Kipphebel mit Schraube/althergebracht): Das Spiel scheint sich ja mit zunehmenden Betriebsstunden denn eher zu verkleinern. Ist es da nicht sinnvoll/angebracht, beim Einstellen der Ventilspiele diese im "moderaten Bereich" (ich denke da so etwa an 5/100stel mm) auf "größeres" Ventilspiel zu gehen (als in der Literatur zu den Motoren vorgegeben)? Hier wird entsprechend argumentiert: Solange man die Ventile "arbeiten" hört, sind sie jedenfalls noch da.(mutmaßlich verlängert sich die "geschlossene" Zeit, in der das Ventil die Hitze an den ZK abgeben kann). Habe Erfahrung auf älteren Motoren mit Kipphebel und Schraube: 5/100stel mm mehr als Werksvorschrift. Nunmehr nach ca. 1000 Betriebsstunden immer noch unauffällig, aber Ventile (für mich vertrauensvoll) hörbar (Ticker, Ticker, Ticker...). Die "jungen" Prüfer bei der technischen Überprüfung manchmal irritiert, nach Aufklärung aber eher Zustimmung. Meine wenigen selbst vorgenommenen Ventileinstellungen an Tassen/Shims habe ich bisher immer nach Werksvorschrift vorgenommen...würden dort Nachteile zu erwarten sein? Wenn ja, welche? Und für mich auch wichtig, aber bisher nicht erwähnt (oder mir ist es nicht aufgefallen): Die abschließende meßtechnische Kontrolle, ob NACH dem Einstellen das angestrebte Ventilspiel auch TATSÄCHLICH vorhanden ist (sonst eben noch mal von vorn / zur Übung). UND: Bei Werkstätten, die damit ihr Geld verdienen, wäre ich hinsichtlich der korrekten Ausführung skeptisch/mißtrauisch (denn wenn man auf die Arbeiten "keine Lust/Erfahrung" und/oder "keine Zeit" hat, kann das Ergebnis unzureichend sein, was der "Kunde" (wenn überhaupt) erst merkt, wenn es zu spät ist.... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Smart forfour 453 Start Stop Automatik fehler
hedwig antwortete auf Smokingsnake1337's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Funman ! Eigene "Erfahrungen" (auch im wörtlichen Sinne) mit: Kettensägen (zur Holzbearbeitung), Gartengeräte (z.B. Rasenmäher u.ä.m.), Außenbordantriebe von kleineren Wasserfahrzeugen (meist auf Binnengewässern), "zulassungsfreie" 45-kmh- Motorroller mit Versicherungskennzeichen, und auch Smart (elektrisch im Vergleich mit Benziner und Diesel). Für mich sind bei den o.a. "Geräten" die elektrischen Antriebe "angenehmer" und einfacher und meist deutlich immissionsärmer (Schall und Abgase). (Bei den Kettensägen habe ich elektrische und benzingetriebene selbst schon zur Wartung/Reparatur "bis zur letzten Schraube" zerlegt und wieder zusammengebaut: elektrische scheinen doch einfacher zu sein und weniger Teile zu "beinhalten". Im Bereich der Motorroller und der Smarts war die "elektrische" Beschleunigung nach meinem Empfinden deutlich "flotter" /bei ähnlichen Motor-Leistungsdaten / Schaltvorgänge entfielen bei "elektrischen" auch (gut, Variomatik bei Benzinrollern geht auch). Die Problematik bei E-Antrieben sehe ich eher bei der Bereitstellung der Energie. Bei Akku-Betrieb stört mich z.B. die eher bescheidene Reichweite und die doch beschränke Zyklenfestigkeit bzw. die eher geringe "Langzeithaltbarkeit". Wobei: Die Reichweite mit dem elektrischen AB hat mich dann doch überrascht: Mit einem Mini-Hausboot auf Binnengewässern in Mc-Pomm mit einer Akku-Ladung den ganzen Sommer-Tag herumgeschippert (war gemietet, keine Ahnung, wie groß der Akku war, aber Fahrt teilweise gegen "Wind und Welle", abends problemlos den Starthafen wieder erreicht / mein Respekt und Anerkennung). Bei anderen Anwendungen mögen andere Antriebe sinnvoller bzw. "im Vorteil" sein. (Für eine Weltumrundung mit einem Wasserfahrzeug würde ich eher das Segeln bevorzugen wollen). Für mich auch noch interessant: Die elektrische Energie könnte man mit einer privaten Photovoltaik-Anlage mit Speicher sogar erlaubterweise selbst erzeugen. (Entfällt für mich aufgrund fortgeschrittenen Alters / zu geringer "Restlaufzeit"). mit elektrisierenden Grüßen verbleibt hedwig -
Smart forfour 453 Start Stop Automatik fehler
hedwig antwortete auf Smokingsnake1337's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrte/r SmartManl ! Bitte nicht mich nicht mißzuverstehen: Jeder kann sich anschaffen, was und wie er / sie / es es mag. Ich neige dazu, mir aus dem breitgefächerten Angebot der Fahrzeugindustrie das auszusuchen, was MIR genehm ist (und dazu zähle ich für mich nicht (nur) das jetzt aktuelle Angebot, sondern auch das über die Jahrzehnte zurückliegende (dann meist nur gebraucht anschaffbar...). Und ich informiere mich (meist) VOR einer Kaufentscheidung. Ausschlaggebend für die Anschaffung der 450er cdi (2 Stück) war der Artikel in der Autobild zu einem Kurierfahrzeug mit über 500k km mit weitgehend den ersten technischen Komponenten. (Der Artikel ist im Netz noch recherchierbar). Bei der Marke Smart ist für mich ein absolutes Ausschlußkriterium z.B. die MHD-Technik (wobei es ja genügend Befürworter dieser Technik geben soll...). Auch zwingende politische Vorgaben nehme ich nicht einfach so hin: Es mag gute Gründe für ein Tagfahrlicht geben, aber ich möchte doch selbst entscheiden wann und unter welchen Umständen ich welche Lichter angeschaltet habe (es sollte dann doch wenigstens abschaltbar sein). Und für mich gibt es gute Gründe, in der Dunkelheit auch mal unsichtbar sein zu können. Und wenn ich die neuere Motorentechnik mit z.B. im Motoröl laufenden Zahnriemen (aus Gummi) sehe, ist dies für MICH z.B. auch ein absolutes Ausschlußkriterium. Und zu der Start-Stopp-Technik: Wenn sie denn so toll ist würde andersherum für mich ein Schuh draus: Man müsste sie ANSCHALTEN können (und nicht als Startprozedere immer abschalten oder andere Technik einbauen, dies zu tun). Das BESSERE überholt das GUTE. Da ich dazu neige, Fahrzeuge jahrzehntelang zu nutzen und dabei auch betriebwirtschaftliche/langzeitliche Aspekte eine Rolle spielen, ist die E-Mobilität (noch) uninteressant. (Bin illegalerweise schon rein elektrisch gefahren, ist schon nett / der E-Motor ist technisch dem Verbrenner überlegen --aber zu teuer (noch). Der Neu-Fahrzeug-Absatz geht wohl zurück, die Youngtimer- und Oldtimerpreise steigen... sind doch wohl einige so eingestellt wie ich. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Verbrennaussetzer Smart Forfour Bj2016
hedwig antwortete auf AnnaSmarti's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer ! Ganz sooo sehr schlecht sehe ich das nicht: Ich gehe mal davon aus, daß die weit überwiegende Mehrzahl der Werkstätten und deren Mitarbeiter voll korrekt und engagiert arbeiten und bei der Sache sind. NUR: DIE fallen nicht auf. Es ist nun mal psychologisch so, daß das "Normale" und "Korrekte" eben NICHT auffällt. Aber die negativen Ausreißer sind dann "in aller Munde". (Hier wieder ein Beispiel: Wegen Lärmschutzes in einem Kurort hier an der Küste ist die Durchfahrt in einer bestimmten prominenten Straße für ALLE Motorräder generell durch Beschilderung verboten. Das der Oldtimer Honda GL 1000 mit der originalen Auspuffanlage deutlich leiser ist als so mancher Pkw, ebenso rein elektrisch angetriebene Motorräder, scheint die Verkehrsplaner jedenfalls nicht zu interessieren. Wegen einiger weniger wird es halt für ALLE Motorräder verboten !) Aber ich bin jetzt deutlich OT: Opel Rekord D Sprint: Mal in die Suchmaschine eingeben und auf "Bilder" gehen (und dann von längst vergangenen Zeiten träumen...) (vor meinem Auge: dunkelblau-metallic, schwarzes Venyl-Dach, 90 PS, Handschalter auf dem Mitteltunnel / rote Ringe auf den Reifen erinnere ich nicht, wohl aber schwarze "Rally-Streifen" seitlich in "Hüfthöhe" und natürlich: die mattschwarze Motorhaube). Es kam dann irgendwann ein Opel GT (BJ: 1968 - 1973 auf der Plattform des Opel Kadett "B" /// nur Fliegen ist schöner !!! genug geträumt, mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
