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hedwig

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  1. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Bei der routinemäßigen Kontrolle der Leuchtmittel bzw. Ersetzen derselben bei vorliegenden Defekten ist mir folgendes aufgefallen: Die Innenraumleuchte hinten oben im Dachbereich zwischen den Sitzen hat als Leuchtmittel eine Soffitte 12v, 7w, Länge ca. 37mm, Durchmesser ca. 10 bis 10,5mm, mit "quadratisch geriffeltem" Glaskörper verbaut. Die beiden Kennzeichenleuchten hinten haben Soffitten 12v, 5w, Länge ca. 37mm, Durchmesser ca. 10 bis 10,5mm, mit glattem durchsichtigem Glaskörper verbaut. (Räumlich Angaben gemessen mit handelsüblichem analogem Meßschieber, Fahrzeuge wurden als Jahreswagen angeschafft, an der Werksmäßigkeit der vorgefundenen Leuchtmittel bestehen keine Zweifel.). Fazit: Die werksmäßig verwendeten Soffitten-Leuchten sind zwar von den Abmessungen gleich bzw. sehr ähnlich, unterscheiden sich jedoch deutlich in der Leistung und in der abgestrahlten "Lichterscheinung". Die Kennzeichen-Leuchtmittel (5w) scheinen Massenware zu sein, Beschaffung wohl preiswert und problemlos. Das Innenraum-Leuchtmittel (7w) hatte (zumindest am 27.07.2021, da habe ich eine solche am Teiletresen bei MB noch problemlos bekommen) die Teilenummer: Q 0002468 V001 000000. Diese scheint bei MB jedoch ersatzlos entfallen zu sein..... Im Netz gibt es zwar solche mit 7w, jedoch nicht welche mit "quadratisch geriffeltem" Glaskörper. Da gibt es welche wohl NOS (New Old Stock) aus fernen Ländern, aber die Preise dann....(sind dann doch für mich etwas zu hoch). Nun meine Fragen zu dieser "Herausforderung" (Ersatzbeschaffung der genannten Leuchtmittel): Gibt es die 7w - Ausführung noch irgendwo zu "akzeptablen" Preisen (mit "quadratisch geriffeltem" Glaskörper)? Wenn ja, wo ? Wäre eine Verwendung der 5w - Ausführung in der Innenraum-Leuchte (technisch wohl problemlos möglich) rechtlich zulässig oder "problembehaftet" (z.B. Entfall der BE, Mängelmeldung bzw. Verweigerung der Plakette, falls der "Rennleitung" / TÜV bei Prüfungen das auffiele ? Der Hersteller MB wird ein solches "spezielles" Leuchtmittel doch nicht ohne zwingenden Grund eingebaut haben ! (Habe auf der home-page des TÜV-Nord zwar jede Menge Infos zur zulässigen Beleuchtung gefunden, auch zu der Beleuchtung der Kfz-Inenräume und deren "Tuning", jedoch keine wirklich weiterführenden Details bzw. "rechtssichere" Ausführungen. Weiß da jemand was ? (Bitte hier keine "Glaubensbekenntnisse"). Oder sollte man da dann den "sicheren Weg" gehen und offiziell Nachfragen ? Ggf. "schlafende Hunde" wecken ? Andererseits traue ich den "Bürokraten" und einigen "gaaanz Genauen" wirklich alles zu....... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  2. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: DAS scheint ja mit eine der Problem-Ursachen zu sein. Es kann doch nicht schaden, sich vor einer Ergänzung oder Wechsel des Motoren-Schmierstoffes möglichst breit gefächerte Informationen zu beschaffen, welcher Schmierstoff für das Aggregat und den angestrebten Zweck der "sinnvollste"/geeignetste" ist/zu sein scheint... Und nicht nur nach Kriterien wie "Modernität, Preis, Werbung, Verfügbarkeiten" (hat der Händler herade da) und ähnlichem zu entscheiden. (Und nur mal so gefragt: Warum gibt es derzeit bei "modernen" Motoren mit "nassen" Zahnriemen (im Motorenöl laufend) so viele Probleme ? Könnte mir vorstellen, daß das auch an nicht für diese Zwecke ausgelegte Öle (Nachfüllen oder Wechsel) mit liegen könnte (neben den grundsätzlichen Gegebenheiten). Und ob dann solche "modernen" Öle auch für die nunmehr jahrzehnte alten Smart-Motoren tauglich sind ? Ich weiß es nicht, habe mich noch nicht mit dieser Fragestellung befaßt. Habe aber hinsichtlich der Geeignetheit so meine Zweifel..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  3. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ironie an: Wozu auch ? Unterhaltungsprogramme, Konnektivitäten und Smartphone-Informationen stets und ständig, insbesondere und auch während der Fahrt sind doch für viele deutlich wichtiger, als die "Zustände / Befindlichkeiten" im Maschinenraum.....wird doch völlig überbewertet ! Ironie aus mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  4. Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Nach meiner Beobachtung haben "Smarts" schraubtechnisch auch keinen guten Ruf. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  5. Moin, sehr geehrter yueci, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Frage: 2 Stück 450er cdi, beides "Pure", BJ: 2005/2006, je mit einigen wenigen Extras. Angeschafft als "Jahreswagen" vom MB-Händler (2006/2007) mit je unter 20 000 km auf dem Zähler für ca. 60% des ehemaligen Neupreises... Laufen nun beide noch...haben beide deutlich über 200 000 km auf dem Zähler und nach all den Jahren auch zunehmend ihre Weh-Weh-chen... Wartung und Reparaturen nach anfänglichen schlechten Erfahrungen (in der Marken-Werkstatt) dann auch bisher in Eigenregie gemacht, bis auf einen heftigen unverschuldeten Auffahrunfall/Hecktreffer im Jahre 2016). Da hat die Marken-Werkstatt aber die (meine) Erfahrung bestätigt und auch wieder "schlechte" Arbeit abgeliefert. (Wollte ich aber nicht selbst reparieren, weil Achsschaden hinten mit einem Rest-Zweifel, ob machbar und nicht doch Totalschaden....). War aber reparabel. Wegen fehlender Alternativen am aktuellen Kraftfahrzeugmarkt werde ich wohl dabei bleiben (weil nach meiner Meinung all der Chi-Chi, der ab 2014 zwingende Ausrüstung geworden ist, die Fahrzeuge für mich nochmals unattraktiver macht). Und betriebswirtschaftlich haben sich die Wagen schon wegen der ersparten Brennstoffkosten gerechnet, vom Spaß mal ganz abgesehen.....Und mich/uns hier hat das Konzept (2-Sitzer, "reduce to the max") überzeugt, aktuell immer noch. Anderes ist auch noch da (Wolfsburger Qualitätsprodukt aus BJ. 1986, Motor hinten, Saugdiesel, flüssigkeitsgekühlt.....). auch schon da seit 1988, irgendwie zeit- und problemlos.....geht auf 400 000 km zu, 2. Maschine..... Und die letzten Jahre auf der Arbeit, Firmenwagen: Ford C-Max, Ford Mondeo, Ford Transit (alle aktuell und in "modern").......Mittelkonsolen mit gefühlt ....zig Knöpfen, Schaltern, Anzeigen und jeder Menge Chi-Chi, Telefone, Smart-Phone..... Und eigentlich oft die Frage dann: WAS will der Wagen denn nun eigentlich von mir (neben den beruflichen Tätigkeiten) ??? Schön, daß 2017 mit dem aktiven Berufsleben Schluß war und ich aus dem Hamster-Rad raus konnte..... Und: Und die "elektrischen" Fensterheber an den beiden Smarts......waren alle 4 schon defekt (Gleitstücke zerbröselt).....die Tür-Panels habe ich glücklicherweise beschädigungfrei abgebaut bekommen und leicht modifiziert. Wie schön sind dagegen doch die rein mechanischen Fensterheber an dem genannten VauWeh..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  6. Moin, sehr geehrter werner s, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Volle Zustimmung. Und diese Informationen werden schon mit Auslieferung der Fahrzeuge von Beginn an bereitgestellt, bei MB gibt dazu Listen, die über das Netz recherchierbar sind..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  7. Moin, sehr geehrter yueci, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Weniger ist mehr (m.M.n.): Ich empfehle mal den Blick in den frühen VauWeh Sparkäfer: 1 Fahrersitz, 3 Pedale, 1 Lenkrad, 1 Schaltknüppel/4-Gang+R, 1 Lichtschalter, 1 Scheibenwischerschalter, 1 Tachometer, 1 Lämpchen für Ladekontrolle/ist gleichzeitig Motorkühlgebläsekontrolle, 1 Lämpchen für Blinkkontrolle, 1 Lämpchen für Mot.-Ölkontrolle, 1 Umschalter-hebel für Benzinhahn auf Reserve, 1 Fußkontakt-Umschalter Fernlicht/Fahrlicht, zwischen den Sitzen: Hebelchen für Heizung/Luftverteilung, Handbremshebel, am Lenkstock: Zünd-Lenkschloß. Mehr brauch ich nicht. Mehr ist Luxus "on top", kann eigentlich auch ein beliebiges Endgerät (Smartphone)...wenn gewünscht, z.B."Unterhaltung/Musik", Navi, (Blitzerwarner), GPS-Genauigkeit u.ä.m.... Nix Tankanzeige, nix Kühlmittelanzeige (weil luftgekühlt), nix Radio. Die Welt (Technik) könnte so einfach sein.....Statt dessen werden uns fahrbare Computer auf die Schultern gesetzt.....Tamagotschi für Erwachsene......aber die Leute (Mehrheit) will wohl sowas...... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  8. Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich würde eher "stark veränderte Schmierstoffe" formulieren wollen, ob die im Sinne der Anforderungen alter/älterer Motoren und Getriebe gut funktionieren ist wohl was anderes.... Auf die Bemerkung: Soo einfach scheint es dann doch nicht zu sein. Und "einfach" wohl schon gar nicht.....Es kommt eben darauf an... Habe eben nochmal geschaut: Weiterführende Informationen, auch ziemlich detailliert: Sonderheft Oldtimer Markt, Ausgabe Nr. 68 Titel: "So hält ihr Auto EWIG" (Pflegen, Erhalten, Fahren), Seiten: 72 - 78 / "Schmierige Entscheidung / Das richtige Öl", erschienen ca. Ende 2021 Denke aber mal, daß das hier im Smart-Forum doch deutlich zu weit führt, da ja der TE und der Drehstromer ohnehin ja ziemlich "moderne" Fahrzeuge haben. Und darum dreht sich das ölige Thema ja hier. (Wobei der Drehstrom-Protagonist ja ohnehin seine Fahrzeuge jeweils nur wenige Jahre zu nutzen scheint, wenn denn die Angaben in dessen Signatur stimmen sollten. Und er fährt ja jetzt wohl ohnehin elektrisch....., nix Motorenöl.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  9. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich verwende grundsätzlich Öle/Betriebsstoffe gem. der Hersteller-Empfehlung, die dem Fahrzeug zum Zeitpunkt der Erst-Auslieferung "mitgegeben" wurden (Bedienungsanleitungen, Betriebsstoff-Vorschriften/-Empfehlungen) bzw. der Verwendungslisten aus der jeweiligen Zeit, falls sich diese Anleitungen auf solche beziehen. Oft sind diese Betriebsstoffe noch Jahrzehnte nach der Erstauslieferung problemlos zu bekommen und erstaunlich preiswert..... (und nach meinem technischen Verständnis sind die Fahrzeuge und deren Komponenten ja darauf hin konstruiert worden.....). Erst wenn deren Beschaffung schwierig wird, sehe ich mich nach moderneren/verfügbaren geeigneten Alternativen um..... Ich gebe mal grundsätzlich zu bedenken, ob man mit vermeintlich "besseren" (moderneren) Betriebsstoffen auch technisch eine wirkliche Verbesserung bzw. Verlängerung von Standzeiten / Verwendungszeiträumen erreichen kann..... Ganz abgesehen davon, daß viele "Verbrauchs-"Fahrzeuge den Weg allen Irdischen gehen, bevor sie auch nur annähernd technisch wirklich verschlissen sind (Was die öl-beinhaltenden Komponenten angeht. Gut, die 450er Benziner mal ausgenommen, aber da scheint es ja eher die problematische Materialpaarung (Kobenringe/Laufbahnen) zu sein). Darüber hinaus werden in solchen Diskussionen doch "Glaubenskriege" geführt. Ob die zu irgendetwas führen ? Ich habe da Zweifel..... (Als Beispiele: Es gibt Motorräder der weiß-blauen Marke aus den 70er Jahren, die als Motoren-Öl-Empfehlung in unseren Breitengraden ganzjährig 20-W-50 (mineralisch) haben. Funktioniert so über mehrere 100 000 km problemlos, weiß ich aus eigener Erfahrung.... In Foren wird indes berichtet, daß die Motore bei Verwendung von 0-W-Irgendwas (synthetisch) zügig inkontinent werden können und von den Betriebsgeräuschen Anlaß zu Sorge geben.... Bei neuem Abdichten und Verwendung des 20-W-50 (mineralisch) ist dann alles zufriedenstellend. Aus der Oldtimer-Literatur: Bei Peugeot Fahrzeugen aus den 50er Jahren gibt es welche mit Hinterrad-Antrieb. Im Differenzial ist laut Betriebsvorschrift ein bestimmtes pflanzliches Rizinus-Öl vorgeschrieben.....Bei Verwendung anderer Öle (vermeintlich besser/moderner, erdöl-basiert) neigt das Differenzial zum zügigen Verschleiß, weil das Material das nicht abkann (irgendeine bestimmte Messing-Legierung). Dann wirds heftig teuer....die Instandsetzung.) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  10. Moin, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Nach meiner Kenntnis verfügen alle OM 660 serienmäßig über einen Motoröl-Kühlwasser-Wärmetauscher hinten am Motor selbst, die unterschiedlichen Medien Öl/Kühlwasser beeinflussen sich gegenseitig: Im Winter dürfte sich das Wasser schneller erwärmen und dadurch das Öl. Im Sommer (insbesondere bei Autobahn-Hetze) dürfte das Öl deutlich wärmer werden/sein und durch das Kühlwasser (mit-) gekühlt werden. Über die Leistungsfähigkeit dieses räumlich eher kleineren Wärmetauschers weiß leider nichts. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  11. Moin, sehr geehrter local stone, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung/Fragestellung: Bis das Forenmitglied geantwortet hat, empfehle ich die Eingaben "Motorenöl / Viskosität" in die Suchmaschine des geringsten Mißtrauens und das Studium der genannten Quellen, (z.B. wikipedia). (Als Ergänzung zu "Motorenöl / Temperatur"). Informationen in Hülle und Fülle.....(man muß doch das "Rad" nicht unbedingt ein weiteres Mal neu beschreiben.....m.M.n.). Und bitte: KEINEN neuen/weiteren Öl-Faden. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  12. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: und: Es war/ist doch auch noch immer die Frage: Wie hoch ist die Abweichung/Mißweisung bei einem "errechneten" Wert ? Und nach meinem laienhaften Verständnis von "Technik" heißt das Vorhandensein eines "Gebers" für eine Öl-Temperatur noch lange nicht, daß auch die "korrekte" Temperatur angezeigt, abgebildet wird. Irgendwie ist doch alles (auch ein "Geber/Sensor") nur eine Art "Schätzeisen", insbesondere über längere Zeit (die letzten OM 660 sind doch nun auch schon über 10 Jahre alt....und "Technik altert"). Nach meinem Verständnis bräuchte es da dann doch zumindest einer zeitlich engmaschigen Überprüfung (ggf. Kalibrierung), um wirklich zutreffende Werte abzubilden. Oder liege ich da fallig völsch ? mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  13. Moin, sehr geehrter dieselbub, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Wie heißt es doch: "Versuch mach kluch" (klug). (Und nein, zum Thema "Folierung" habe ich keine eigene Erfahrung (außer vor Jahren relativ glatte Flächen mit selbstklebender "Dekofix-Folie" aus dem Deko-Shop-Baumarkt und in letzter Zeit Fenster-Deko-Folien (matt), sind aber ja auch "glatte" Flächen: Für meine Ansprüche hats gereicht.....). (Anders bei dem Auftragen/Renovieren mit Lacken u.ä.m. auf allen möglichen Oberflächen (Haushalt und Kraftfahrzeuge, Fahrzeuge, Gebrauchsgegenstände (Fahrwerksteile an der Unterseite von Kfz, alte Fahrräder, Rasenmäher, Kinderräder der Enkel u.ä.m. ???): Auch hier würde ich dazu raten, eher "klein" anzufangen und zu probieren (vielleicht beginnend mit Pinsel, Rolle, "Air-brush for beginners" u.ä.m.). Bin unlängst überrascht, wie gut doch auch wasserbasierter Mattlack mit der Schaumstoffrolle aufgetragen im Endergebnis aussehen kann....(auf der Innenseite der Rahmen von Dachflächenfenstern bei Renovierung.....). (Und: Habe vor Jahren schon ganze Kraftfahrzeuge mit der Spritzpistole ganz-lackiert (so z.B. VauWeh Käfer in "rot", Opel GT in "dunkelblau", VauWeh Bulli T2b in "grün", Renault R4 in "braun", Motorräder in "schwarz" mit aufgeklebten Zier-Linien und Klarlack drüber u.ä.m.). War dann die letzte Lackierung vor Weiterverkauf/Export/Verschrottung für 2-3 TÜV-Perioden / 4-6 Jahre ( meist nach umfangreichen Karosserie-Schweiß-Arbeiten). Meist ein handelsüblicher RAL-Farbton, kein metallic o.ä.. Kosten/Material damals so um die 100 - 150 DM pro Fahrzeug....und "Lackieren lassen" hat auch damals schon richtig viel Geld gekostet....heute: kaum bezahlbar.....). Meine Ergebnisse kamen (natürlich) nicht an "Profi-Lackierungen" heran, aber: Also mein Rat: Einfach mal machen........(wenn die von mir oben genannten "Rahmenbedingungen zum Selbermachen vorhanden sind). Letztens sprach ein Foren-Mitglied von einer 5-Meter-Lackierung: Es reicht für ihn, wenn das Ergebnis aus 5 Metern Entfernung "gut" aussieht..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  14. Moin, sehr geehrter benne2, sehr geehrte Forengemeinde ! Erst einmal ein herzliches Willkommen hier im Forum von mir ! Auf die Frage: Wie ist/war es denn bisher ? Selbermacher ? Wenn man den Wagen schon so lange besitzt, kann man doch davon ausgehen, daß die Wartungs- und Reparaturkosten bzw. der Aufwand mit zunehmenden Alter auch zunehmen werden, mal abgesehen von der "Optik".....(z.B. demnächst "kommen" ziemlich sicher Kupplung und Aktuator, wenn nicht schon geschehen.....) M.M.n. "lohnen" sich ältere Kfz nur für Leute, die zumindest einen nicht unerheblichen Teil der Wartung und Reparatur selber machen können und wollen (man muß nicht alles können und kann auch mit den Aufgaben wachsen und ggf. auch mal Lehrgeld zahlen müssen.....) und die erforderlichen Vorraussetzungen dazu auch haben (wie z.B. Ahnung, Werkzeug, Platz, Zeit, Budget, Lust und Hingabe, Leidensfähigkeit u.ä.m.). Die derzeitigen Stundensätze für freie Werkstätten hier im Kieler Raum liegen so bei 70 - 90 Euro pro Stunde, plus Steuer und Teile. Mehrwöchiger Vorlauf ist die Regel......Wenn die überhaupt bei Smart beigehen wollen, ist schon speziell... Die preiswertesten NEUwagen anderer Hersteller (Allerweltsware, aber fährt auch) liegen doch (lt. Internet) irgendwo bei 12 - 15 k Euro.......(NEU !) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  15. Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Soweit ich informiert bin, ist es doch auch tauben und taubstummen Menschen möglich bzw. erlaubt, Fahrerlaubnisberechtigungen (Pkw, Kräder....) zu machen...... Die können doch aus naheliegenden Gründen die Drehzahl einer Verbrennungskraftmaschine nicht hören. Wie das dann mit den Hören/Wahrnehmen von Sonderrechts-Signalen anderer Verkehrsteilnehmer (z.B. nur Martinshorn/ohne Blaulicht.....) geregelt ist, weiß ich nicht...... Nur für blinde Menschen hat man wohl z.Zt. noch keine Möglichkeit gefunden.....obwohl, wenn ich so manche Fahrzeuglenker beobachte....aber lassen wir das besser..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  16. Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Komisch, meine 450er haben eine. (werksmäßig, enteder "A" oder nach dem Knöpfchendrücken/Schalt-Wählhebel linke Seite den jeweiligen Gang im Klartext "1" - "6" im Display im KI). Oder: Ist das so gemeint, daß im "A"-Modus zusätzlich der jeweilige Gang in Klar"zahl" parallel angezeigt würde, wo auch immer (zusätzliches externes Display ?) ? Und (wenn ja) wofür sollte das gut sein ("Spielerei" oder zuwenig Reizüberflutung beim Fahren) ? (Bei einer Gewöhnung an die jeweiligen Fahrzeuge hat man (ich jedenfalls) das doch drauf/oder im "Popometer" (also in welchem Gang sich die Technik befindet). "Geräuschkulisse"/Drehzahlmesser-Zeigerstellung in Relation zur gefahrenen Geschwindigkeit (Stellung des Zeigers auf dem analogen Tachometerblatt). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  17. Moin, sehr geehrter local stone, sehr geehrte Forengemeinde ! Achtung: Ich bin kraftfahrzeugtechnischer Laie und kann auch bei diesem Thema völlig daneben liegen mit meiner Meinung ! Auf die Frage: Die "übliche" ki-generierte Antwort auf diese Frage aus dem Netz kann ich aus meiner jahrzehntelangen Erfahrung bestätigen: Für mich als "kraftfahrzeugtechnischen Normalverbraucher" funktionieren die handelsüblichen Motorenöle prima im Temperaturbereich (soll) zwischen ca. 80 - 120 Grad Celsius, kurzfristig auch mal bis ca. 130 Grad Celsius. Möchte jetzt bitte KEINEN ÖL-Faden "lostreten". Nun ist es bei meinen 450er cdi (2 Stück) so, daß die serienmäßig sind und nur die Kühlflüssigkeits-Temperatur mit dem eier-artigen Schätzeisen im KI anzeigen (keine separate Anzeige der Öl-Temperatur). (Habe aber anderes Fahrzeug mit Öl-Temp-Anzeige). Aber mal erinnert: Der kleine cdi-Motor hat doch einen Kühlflüssigkeits-Öl-Wärmetauscher serienmäßig. Da beeinflussen sich doch die Tempi der beiden Flüssigkeiten gegenseitig: bedeutet doch: Bei hohen Außentempi wird das heißere Öl über die Kühlflüssigkeit des Motors gekühlt. Außerdem habe ich doch auch "Einfluß-Möglichkeiten" über die normale serienmäßige Technik: Geeignete Kühlflüssigkeit nicht allzu alt, "luftpolsterfrei" entlüftet und nahe dem Max-Stand. Ebenso Motorenöl: geeignet nach Motoren-Herstellervorgaben (auch für hohe Temperatur), nicht allzu alt und im Rahmen des Möglichen eher in Richtung "Max.", jedoch Überfüllung unbedingt vermeiden ! Daß ein Turbo-Motor kundig vernünftig bewegt wird (Warm- und Kaltfahren) setze ich mal vorraus (Lagerstellen der Verdichterwelle beachten !!!) ! (Ansonsten kann man (ich zumindest) sich bei hohen Außentemperaturen ja auch selbst "zügeln/zurücknehmen": Meine Aufmerksamkeit und nach meiner Beobachtung auch die der anderen Verkehrsteilnehmer schwindet bei sehr hohen Außentemperaturen, trotz Klimaanlagen). Allzeit gute unfallfreie Fahrt wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  18. Moin, sehr geehrter Ghostimaster, sehr geehrte Forengemeinde ! Danke für die Rückmeldung/Aufklärung. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  19. Moin, sehr geehrter Ghostimaster, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Da ja nun der Wagen wohl ausführlich beschraubt wurde (wie aus einem anderen Faden ersichtlich) mal vorsichtig angefragt: Konnte der Fehler erkannt und beseitigt werden ? Was war es genau ? mit interessierten Grüßen verbleibt hedwig
  20. Moin, sehr geehrter MBNalbach, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Selbst erlebt (eigene Erfahrung) vor Jahren in Hamburgs Norden (trifft das Thema nicht ganz, weil es um das vordere Kennzeichen (und die Stoßstangen) eines Fahrzeug ging): An einem wolfsburger Qualitätsprodukt waren die Lackoberflächen der beiden Stoßfänger/Stoßstangen vorn und hinten (ein gewisses "Schwarz-matt") nicht mehr "schön". Jahreszeit und Wetter so wie jetzt: bestes Hochsommer-Wetter, Sonntags-Nachmittags. Vorderes Kennzeichen war an der Stoßstange angeschraubt. Da das Fahrzeug in öffentlicher Seitenstraße stand, vorderes Kennzeichen abgebaut und von außen gut lesbar hinter der Frontscheibe innen platziert, hinteres Kennzeichen war am Fahrzeug fest angeschraubt, hatte mit der hinteren Stoßstange nix zu tun. Also Stoßstangen abgebaut und im eigenen Garten auf Holzböcken schön händisch mit Wasser-Schleif geschliffen und aus der üblichen Spray-Dose/Klickerdose (Rally-Schwarz-Matt) in "schön" lackiert und zum kostenlosen Einbrennen in der nachmittäglichen Sommer-Sonne platziert. Sichtkontakt zwischen Garten und Fahrzeug war gegeben. Nach dem sonntäglichen Nachmittags-Kaffee im Gebäude bemerkte ich hinter einem der Scheibenwischer einen gelben Zettel und dachte an die damals nicht unüblichen Werbe-Botschaften. Zettel studiert: Es handelte sich um eine Mängelmeldung eines Beamten des für den Wohnort zuständigen Reviers. Inhalt in etwa: Vorderes Kennzeichen nicht vorhanden, Stoßfänger am Wagen nicht vorhanden, erhebliche Mängel, Vorführung bei einer Prüforganisation auf Wiederherstellung regelkonformen Zustandes erforderlich (sogenannter "C-Mangel"), Regelmitteilung an die örtlich zuständige Zulassungsstelle (zur ggf. durchzuführenden Zwangsstilllegung, falls die Mängelbeseitigung nicht innerhalb einer bestimmten Frist nachgewiesen würde). Ich bin sofort mit dem Wagen (so wie er war, ohne Stoßstangen und vorderes Kennzeichen hinter der Frontscheibe / gut lesbar) direkt zum nahe gelegenen Revier gefahren (ca. 4 km Luftlinie). Nach einer Wartezeit von ca. 1 Std. erklärte mir genau DER Beamte (der die Mängelmeldung erteilt hatte), daß ein nicht außen fest am Fahrzeug angebrachtes Kennzeichen rechtlich wie ein nicht vorhandenes zu bewerten sei. Im übrigen erteilte er mir dann noch eine mündliche kostenfreie Verwarnung, daß ich mit einem solchen mängelbehafteten Fahrzeug am öffentlichen Straßenverkehr teilgenommen hatte (zur Wache gefahren war). DIE MÄNGELMELDUNG SELBST ERHIELT ER AUFRECHT: Also: In der Woche drauf zum TÜV, Fahrzeug bzgl. der Beseitigung der festgestellten Mängel kostenpflichtig begutachten lassen. Schriftliche Mitteilungen dann an die zuständige Zulassungsstelle geschickt, durchschriftlich noch an den ausstellenden Beamten, bzw. das Revier. Und zu der o.g. Bemerkung: würde ich mal sagen: Wette eher verloren....... Wir leben ja immerhin in einem Rechtsstaat. Und wie wir alle hoffentlich wissen: Es gibt keine mängelfreien Kraftfahrzeuge, es gibt nur Kraftfahrzeuge, die nicht hinreichend genau untersucht wurden...... Und wir sind hier nicht bei "Wünsch dir was", wir sind bei "Ist so !". mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  21. Moin, sehr geehrter Schwarzermann, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Frage: In all den Jahren (nunmehr seit 2007, also 18 Jahre): Diverseste "Langhölzer" (bis ca. 3m Länge) für den Baubereich, dito HT- und KG-Rohre sowie diverseste Pakete, auch und gerade vom schwedischen Möbelhaus. Kaminholz / so ge-und verpackt, daß der Innenraum nicht verdreckt und keine Kratzer bekommt..... Maßgabe war hier bisher immer: Die Heckklappe mit dem Kennzeichen bleibt verschlossen/oben, die gläserne Hecklappe (Oberteil) kann bei entsprechender Ladungslänge geöffnet werden, Auflage der Ladung auf dem unteren Teil dann entsprechend gegen Beschädigungen geschützt/gepolstert. Solche Transporte mit "Überhang" hinten nur geringer als 1m Überhang und bei geeignetem (eher trockenem) Wetter. Ladungssicherung üblicherweise mit handelsüblichen Spanngurten. Das z.GG. wurde bisher weder erreicht/überschritten. (Für größere/schwerere Transportaufgaben steht noch "was anderes" zur Verfügung. Es wird auch bei Bedarf auch mal was angemietet oder der Transport mit Spedition halt stumpf beauftragt und bezahlt.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  22. Moin, sehr geehrter Schwarzermann, sehr geehrte Forengemeinde ! Es scheint ja wohl so, daß hier doch unterschiedliche Meinungen zu sachlichen und rechtlichen Einordnungen der geschilderten (und bebilderten) Zustände bestehen.....(z.B. also, ob die Tonne nun Teil des Fahrzeuges, Ladung oder ggf. beides gleichzeitig ist/sein könnte ???). Das ist für eine Demokratie mit Meinungsfreiheit und Meinungvielfalt nicht schlimm und wohl auch normal. Nach meiner laienhaften rechtlichen Beurteilung der Situation könnten hier doch wohl "schlimmstenfalls" Ordnungswidrigkeiten nach der StVO bzw. StVZO im Raume stehen bzw. relevant sein, also "Verwaltungsrecht/Verwaltungsunrecht"....(was da nun ein Staatsanwalt, ein Richter und Gerichtsverfahren für eine Rolle gespielt haben könnten, möchte ich mal dahingestellt sein lassen, zumindest der Staatsanwalt ist doch m.M.n. eher für Straftaten nach dem StGB und der StPO zuständig / nicht für Ordnungswidrigkeiten). Aber wenn man sich denn sicher ist, braucht man sich ja gar keine Gedanken zu machen und kann wie geschildert und bebildert am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen..... Ich (für mich) wäre mir da aus den von mir (oben) dargelegten Gründen nicht sooo sicher. Deshalb kann ich bei Zweifeln eben dann auch nur dazu raten, sich den Rat von einer dafür anerkannten Sachverständigenorganisation (z.B. einer TÜV-Prüfstelle) einzuholen. Gutes Gelingen, allzeit gute und unfallfreie Fahrt wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  23. Moin, sehr geehrter Schwarzemann, sehr geehrte Forengemeinde ! Bitte nicht falsch verstehen: Ich bin auch eher ein Freund pragmatischer, origineller, phantasievoller Ideen und finde den Ansatz mit der Tonne vordergründig auch gut und praktikabel..... Aber die Vorschriftenlage ist halt wie sie eben ist und der Regelungswut der Burokraten geschuldet. Eine "Besserung"/Vereinfachung ist nicht in Sicht, eher das Gegenteil..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  24. Moin, sehr geehrter Schwarzermann, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Wenn schon die Tonne als "überstehende Ladung" selbst so bezeichet wird, DANN IST DOCH DAS KENNZEICHEN UNBELEUCHTET AN DER LADUNG UND NICHT MEHR AM FAHRZEUG BEFESTIGT !!! Es wurde doch schon mehrfach unwidersprochen festgestellt, daß das amtliche Kennzeichen fest am Fahrzeug (und nicht an der Ladung) angebracht sein muß. Oder habe ich nun etwas fallig völsch verstanden ? Ist die Tonne nun Teil des Fahrzeuges (und mit diesem "fest" verbunden oder nicht) oder Ladung ? Irgendwie sollte man sich da schon mal festlegen und nicht nur "Rosinen picken". (Vielleicht ist ja so eine Art "Lichtbalken" mit allen relevanten Leuchten die Lösung, wie man sie an Fahrradträgern an normalen Pkw oder WoMos sieht, die Lösung der Leuchtenprobleme (auch der Kennzeichenbeleuchtung / am Wiederholungskennzeichen ohne amtliche Siegel dann.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  25. Moin, sehr geehrter Schwarzermann, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkungen: und und Neben den weitgehend subjektiv und "kreativ" vorgenommen "Einschätzungen" sehe ich hier noch einen ganz anderen Aspekt, der bisher nicht angesprochen und/oder beachtet worden ist bzw. noch gar nicht "auf dem Schirm" war: Ich bin da nicht (ganz) vorschriften- und rechtssicher, ABER: Die rückwärtigen Beleuchtungseinrichtungen müssen auch beidseitig GLEICHZEITIG aus BESTIMMTEN WINKELN jeweils zu sehen sein. Das Foto gibt dazu wenig her, es müssten dazu (Kontroll-) Messungen vorgenommen werden, ob die Vorschriftenlage hier gem. der StVZO erfüllt sein könnten oder eben nicht. Ich habe den Eindruck, daß durch die Tonne dazu zu viel verdeckt wird...... Im Zweifel mal eine technisch kompetente Prüfstelle konsultieren..... Und bei dem Postulat der Beleuchtung des hinteren Kennzeichens spielt die Tageszeit nun wirklich keine Rolle.....im Winter wird es spät hell und früh dunkel......außerdem gibt ja noch andere Witterungserscheinungen (Gewitter, Starkregen, Nebel und, und und.....). Außerdem war doch im Eingangs-Post auch der Aspekt der Gesetzeskonformität deutlich genannt..... Also nicht enttäuscht sein, wenn es von der Rennleitung dann doch mal die "rote Karte"gibt..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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