
hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Und was ist mit den (älteren) Selbstzündenden (den DIESEL-Motoren) ??? Und: Auf die Bemerkung: Sehe ich im Grundsatz anders: Bei sehr vielen Young- und Oldtimern ist der sog. "Wertverlust" kein Thema (mehr). Bei sachgerechter Nutzung und Erhalt/Verbesserungen sind eher Wertsteigerungen, zumindest Wertstabilität (und "unbezahlbarer" Spaß) zu erwarten....(UND: Seeehr viel ohne OBD.....). (siehe OM (Oldtimer-Markt) Sonderheft PREISE, Ausgabe 2025/2026, derzeit aktuell im Zeitschriftenhandel). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Outliner, sehr geehrte Forengemeinde ! @Outliner Auf die Bemerkung: Das ist bei den "moderneren" Konstruktionen (geschlossene "wartungsfreie" Lager) eben ein Nachteil. Entweder "heil" / tolerabel....oder defekt/kaputt. Bei älteren Konstruktionen sind so manche Radlager mehrteilig (im besten Falle seeehr preiswerte DIN-Produkte), zu öffnen, Wartung und Reinigung/Nachschmieren / Einstellen ist dann möglich. (war in OP / Oldtimerpraxis 01/2025 ein Technikthema). An meinem Wolfsburger von 1986 gehen die Radlager vorn auf die 400 000 km zu (sind mehrteilig, wurden aber auch gewartet, wenn es passte). Der Wagen hat auch nicht allzu alten TÜV (Radlager geprüft, "i.O."). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich führe meine "Befürchtungen" mal kurz aus: Meine Erfahrungen aus der Vergangenheit bzgl. der aus der EU-Bürokratie kommenden Regelungen ist die, daß diese was "Verschlimmerungen", Gängelungen bis hin zu kleinteiligsten Vorschriften angeht (und natürlich damit verbundene Kosten für den Verbraucher), sofort und angeblich "alternativlos" und natürlich auf Kosten den hiesigen Endverbrauchers umzusetzen sind (Floskel dazu: EU-Recht geht vor / bzw. bricht das hiesige Bundes- bzw- Landesrecht.....). Scheint derzeitige Handlungspraxis der Politik zu sein. Das führt dann z.B. dazu, daß mir als Endverbraucher bindende Vorschriften gemacht werden, welche Art von Leuchtmitteln ich in meine Fassungen zu setzen habe.....oder wieviel Leistung der Motor meines Trocken-Staubsaugers maximal haben darf.....oder daß ich als (zumindest körperlich z.Zt.) nicht-eingeränkter Mensch Schwierigkeiten habe, Schraubverschlüsse von Getränkeflaschen abzuschrauben, da diese ja unbedingt da dranbleiben müssen.....kein "Problem" scheint geringfügig/kleinteilig genug, als daß sich 1000de Bürokraten der EU nicht darum zu unser aller "Wohle" kümmern würden. Wenn es denn mal um eventuelle Vorteile gehen könnte...... (z.B. EU-weite TÜV-Prüfungen, EU-weiter Strom- und anderer Energie-Einkauf, EU-weite Möglichkeiten, Führerscheine und andere Berechtigungen /z.B. Bootsführerscheine, Angelscheine, Waffenscheine u.v.a.m. zu machen), dann geht das plötzlich alles nicht, weil lokale Gesetze doch irgendwie vorgehen.....(muß man (ich) das verstehen ?) Und die Auswirkungen auf die hiesigen "Fahrerlaubnisse", insbesondere bei lebensälteren Menschen ? Die anderen Forenteilnehmer haben das Prozedere hinsichtlich der Berechtigungen für schwere LKW schon aufgeführt. Ich befürchte, daß solche Systeme auf die Fahrerlaubnisse für normale Pkw und Kräder über kurz oder lang "mit Druck aus der EU" übertragen werden könnten. Und zwar als "Bringeschuld" des Bürgers: Wenn er die kleinteiligen und kurzfristigen Prüfungsnachweise (z.B. Gesundheit, Reaktionsvermögern, aktuelle Kenntnisse des Verkehrsrechts u.v.a.m.) auf seine Kosten nicht bringt...dann erlischt die Fahrerlaubnis AUTOMATSCH !!!!! Der Grundstein (ist zumindest für mich erkennbar) mit der aktuellen bindenden Umtauschpflicht der Papierführerscheine auf Karte (natürlich auf Kosten des Fahrerlaubnisinhabers...) schon gelegt. Die Karte ist nur 15 Jahre gültig (von der Dauer her, aber DAS ließe sich problemlos auch auf das Recht selbst erweitern.....). Ich befürchte deshalb SCHLIMMES !!! mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrter Thinkabell, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich hoffe für uns alle, daß das so bleibt wie es ist. Ich befürchte aber Schlimmes (bzgl. der Fahrzeuge und der Fahrzeugführer (insbesondere der lebensälteren)..... Die EU-Bürokratie wird m.E. schon dafür sorgen. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Für mich (und evtl. noch andere...) z.B.. Ich würde (ähnlich wie bei den QL vorne) schon den schnellen preiswerten Ersatz im Falle eines Defektes (komplett wie weiter oben gezeigt) anschaffen und einbauen. Die alten Naben aber keineswegs entsorgen, sondern mit neuen (einzelnen) Lagern mit fachgerechtem Einpressen reparieren und ins Regal legen (für den nächsten Radlagerdefekt). Je nach günstigem Preis würde ich mir auch einige neue einzelne Lager auf Vorrat legen (schon deshalb, weil dann die eingebauten garantiert nicht defekt gehen / was man als Ersatz hat, geht ja bekanntlich nicht defekt.....) Und falls es so etwas wie z.B. DIN- oder sonstige anerkannte Normteile sein sollten: Ich kann mir vorstellen, daß es solche Teile noch lange gibt/geben könnte, auch wenn die Marke Smart und die spezialisierten Teilehändler schon lange Geschichte sind..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Thinkabell, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ist hier ähnlich. Ich gehe da gedanklich schon mal einen (oder zwei) Schritt weiter: Wenn das alles ("gängelnde/reglementierende" Politik, eigene Gesundheit und deren Verfall) so weiter geht, kann ich es mir durchaus vorstellen, den ganzen Kfz-Kram sein zu lassen und aufzugeben bzw. zu veräußern/zu verschrotten. Für eine gewisse "Übergangszeit" kurzfristig leasen oder mieten (keineswegs kaufen, Mitgliedschaft in einem CarSharing-Club oder so (auch für Fahrräder hier verfügbar). Und ansonsten ÖPNV für Senioren. Sieht das soziale Umfeld hier ähnlich. Und mein "Mitleid" für den Niedergang der hiesigen Kfz-Industrie hält sich in Grenzen. Man läßt es "sehenden Auges" geschehen. Dann soll es so sein...... Man kann das restliche Geld auch anderweitig ausgeben..... Trotzdem mit optimistischen und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Die (meine) Frage bitte nicht (nur) im Hinblick auf die möglichen Reparaturen an z.B. einem Smart 450 betrachten: Wenn es (die Lager selbst) industrielle Großserienteile sind, müsste es sie doch auch seeehr preiswert einzeln geben..... (wie z.B. die ABS-Ringe hinten an den ATW: Die gibt es wohl einzeln, weil in diversen auch anderen Marken verbaut. Gab es (zumindest in der Anfangszeit) angeblich bei Smart nur mit der/den kompletten ATW) (Oder: Ich habe mal gelesen, daß die Kreuzgelenke in der Lenkung auch woanders gebaut/verbaut wurden und man die auch einzeln für kleines Geld anderweitig herbekommen kann). Es fällt mir irgendwie schwer zu glauben, daß die Radlager vorn gaaanz spezielle Teile nur für den Smart sein sollen/könnten. Ist doch mit vielen "industriellen Sachen" sooo..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Nein, ist schon klar: Es geht vermutlich/wahrscheinlich nur darum, daß der TE (evtl. aus der Gegend Ludwigshafen) mit den Geschäften eines Sternenhauses unzufrieden zu sein scheint.....und sich den Frust irgendwie von der Seele schreiben möchte. Kann ich verstehen, würde ich aber so nicht machen wollen (eher Konsequenzen in meiner zukünftigen Fahrzeug-Marken-Wahl ziehen). Wobei ich durchaus würde differenzieren wollen zwischen dem Hersteller (und gewissen doch für mich interessanten Produkten) und dem Verhalten von Händlern/Werkstätten vor Ort. Oder als "Lehrgeld" abhaken, ist mir vor Jahrzehnten bei der weiß-blauen Marke und noch früher bei der Marke "mit dem Blitz" passiert..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte/r EhrlicherTester9, sehr geehrte Forengemeinde ! @EhrlicherTester9 Ist es bewusst, daß hier ein Faden aus dem Jahr 2008 wieder hervorgeholt wurde ? Ist immerhin 17 Jahre alt. Und: Von dem Mitglied navi333 habe ich schon lange nichts mehr gehört..... Und daß ein Sternenhaus .......sage ich mal.....nur das Beste seiner Kunden will.....ist hinlänglich und allgemein bekannt. Wie heißt es doch: "Das Beste oder Nichts !".....(aber Kunden scheint es dort immer noch genug zu geben...). Ich gehöre da nicht zu den Zielgruppen. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrte Forengemeinde ! @380Volt Auf die Bemerkung: Ich hatte (im 7. Beitrag von oben) schon mal in die Runde der Interessierten gefragt, ob jemand schon mal die Radlager (für vorne) einzeln zum (Selbst-) Einpressen gefunden/gekauft hat. Und wenn ja, wo und zu welchem Preis (müsste doch ein industrielles Großserienprodukt und entsprechend günstig zu bekommen sein.....)? Aber bisher Fehlanzeige (wie bei meinen Recherchen im Netz). (Die kompletten Vordernaben mit Nabenkörpern, ABS-Ringen und Lagern gibt es ja zuhauf. Ist vermutlich wie bei den vorderen QL. Aber da gibt es die Gummi-Lager wenigstens einzeln zu kaufen...Auch wenn sich das Um-Montieren/Pressen für den Normalschrauber wohl eher nicht lohnt.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter klatschie, sehr geehrte Forengemeinde ! @klatschie Auf die Bemerkung: Mal "vorsichtig" nachgefragt: Warum wurden denn die Radlager gewechselt ? Was waren an den ausgebauten (gebrauchten) Radlagern die "Übelstände" ? Wurde da eine weitergehende Ursachenforschung betrieben ? (z.B. Radlager zerlegt und nachgeschaut ? Und wenn ja, mit welchem Ergebnis / Befund /"Rattermarken" / Schmiermittel verbraucht, verharzt ?) (Bitte nicht falsch verstehen: Hier laufen an Smarts 450er auch nach deutlich über 200 000 km noch die originalen Radlager. Wenn mal eine unzulässig hohe Wärmeentwicklung hinten festzustellen war, waren es bisher immer die RBZ, nicht die Radlager). Und mal eine Frage in die Runde der Interessierten: Habe im Netz schon öfter mal geschaut, ob es die Radlager einzeln zum (Selbst-) Einpressen in die Naben zu günstigen Preisen gibt: bisher weitgehend Fehlanzeige. Müssten doch eigentlich großindustrielle Massenwaren sein ??? mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Noin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smartyyy Auf die Bemerkung: Aber mal nachdenken:.......wenn kein höheres Drehmoment erforderlich ist (wie bei den "herkömmlichen" Schraubverbindungen), kann doch bei "gleichem" Drehmoment die (Torx-) schraube dann "schwächer" (und damit "sparsamer" im Material und vermutlich/wahrscheinlich sparsamer im Preis) ausfallen. Oder irre ich mich da grundsätzlich ? Und bei der Erstanschaffung der Wägen schauen doch viele auf den "Preis unten rechts", also den Gesamtbetrag, der dann zu entrichten ist. Oder etwa nicht ? (Und auch aktuell liegen die Preise für normale Verbrenner-Kleinstwagen und Mopedautos in "neu vom Händler" oft gar nicht sooo weit auseinander.....). Und zu mir haben hier viele "Altvorderen" (die es eigentlich wissen müssen) fast alle gesagt: "Kauf das "beste" Werkzeug, was für dein Vorhaben für Geld zu bekommen ist und mach es dir selbst. Da sparst du am meisten bei. Denn "gutes Werkzeug" ist die halbe Arbeit". Ich kann das nach meiner Erfahrung unterschreiben !!!!! Aber: Jeder wie er mag. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smartyyy Auf die Bemerkung: Zumindest ist diese geäußerte Meinung wohl eher nicht die Mehrheitsmeinung und auch nicht die meinige. Einfach mal bei Wikipedia den Artikel "Torx" studieren: Ist wohl eine amerikanische Entwicklung schon aus der Zeit deutlich vor der Marke Smart datierend. Die aufgeführten Vorteile, wie z.B. höhere Drehmomentübertragungen bei ähnlichen Schraubengrößen kann (zumindest) ich nachvollziehen und auch bestätigen. Vermutlich sind die also im groß-industriellen Einsatz (material-)sparender und vielleicht (wahrscheinlich) maschinell besser zu verarbeiten. Und ist wohl auch "Stand der Technik". Nach meiner Beobachtung bei Laien/Hobby-Schraubern wird dort oft bei den "Torx" nicht das richtig passende Werkzeug eingesetzt: Egal, ob Außen- oder Innentorx, das Werkzeug muß immer "saugend" spielfrei passen und vollständig (kraftschlüssig nicht nur in der Form, sondern auch in der Tiefe) und auch noch im richtigen Winkel (möglichst rechtwinklig / 90 Grad) an- bzw. eingesetzt werden. Und gutes bis seeehr gutes Werkzeug kostet auch.....(aber auch das Nicht-Torx-Werkzeug. Und: Man (ich) kann nie genug Werkzeuge haben, nur zuwenig Lagerplatz.....). Auf die Bemerkung: Das wurde genau aus dem Grunde geschrieben: Oft hat sich auf dem Grund einer (wie auch immer gearteten) Innen---Kant-Schraube Schmutz und Schmodder abgesetzt, der bestenfall vorher ausgekratz und ausgeblasen (mit Pressluft) gehört. Das Pressen / Schlagen dient dann dem wirklich kraftschlüssigem Sitz des (hoffentlich saugend passenden und rechtwinklig sitzendem) Werkzeug. Und ein "trockener, angemessener" Prellschlag hilft zumindest mir beim Lösen einer "kritischen" Schraubverbindung, die keinesfalls vermurxt werden soll......(egal ob Torx- oder Innen6kant/Inbus- oder Außen6kant- Kopf). Und: Wenn man wirklich "irgendwie" das Schrauben zumindest erschweren würde wollen, dann verwenden die Hersteller doch Außen-5-Kant-Schrauben (wie beim Smart 450 an den Bremssätteln vorne) oder sog. "Abreißschrauben" (kann man auch mal bei Wikipedia gucken.....) , z.B. bei der Befestigung herkömmlicher Zünd-Lenk-Schlösser (natürlich nicht vorhanden beim Smart 450.....). Also zurück zur Befestigung des OT-Sensors beim Smart 450er: Ich würde es sooo lassen wie werksseitig eingebaut. Ich find es gut so..... wie es ist. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @Ahnungslos @Smartyyy Ich habe dann mal probiert und gemessen: Objekt; handelsüblicher OT-Sensor, Mercedes Benz A0031539528 (Bosch 0261210142, Made in Germany , BJ: 2005, "elektrisch defekt"): Handelsübliche "M6, SW 10, L.ü.A.: 35mm, Außensechskant" geht "locker" durch das vorhandene 6mm-Loch in dem Befestigungsflansch des Sensors, hat sogar noch "etwas" Luft. Geht "locker" an den vorhandenen Stegen vorbei bis runter auf "Auflage/Anlage". Aber: Wenn die Außen-Sechskantschraube ganz unten auf dem Flansch aufliegt, reicht (logischerweise) der Platz um den Außensechskant (aufgrund der genannten Stege) nicht, um den Außensechskant mit einem Rohr-Steckschlüssel (8x10, Hersteller "WGB", Wandung gemessen mit analogem Meßschieber: ca. 1,3mm) oder einer 10 Stecknuß (1/4-Zoll, "Top-Craft / ALDI", Wandung gemssen mit analogem Meßschieber: ca. 1,1mm) zu "bedienen". Um den Außensechskant "bedienen" zu können, müssten die seitlichen Stege entsprechen entfernt/abgeschliffen werden oder aber die Schraube durch Unterlagen (z.B. "schmale" U-Scheiben) unterfüttert werden, daß der Sechskant oben über die Stege heraussteht und "bedient" werden kann. Ob und wie weit diese "Unterfütterung" möglich ist und wegen des Steckers gehen könnte, kann ich nicht sagen, weil ich keinen entsprechenden Stecker hier zur Hand habe.... Fazit: M.M.n. "geht" es durchaus, an dieser Stelle die werksmäßig verwendete Schaube durch eine solche mit Außen-Sechskant-Kopf (M6, SW 10) zu ersetzen (und nach den genannten "Modifikationen" auch bedienen zu können), aber wozu ????? mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Der Titel dieses Fadens....ist ja ein gaaanz anderer, aber da er ja nun schon länger OT ist: Auf die Bemerkung: Ich gebe mal "vorsichtig" folgendes zu bedenken: Ich habe den OT-Geber auch schon (erfolgreich) am 450er Smart gewechselt (als Laie / Hobby-Bastler). Bei Recherchen im Netz zu der/den Ersatzteilnummern durfte ich erfahren, daß dieser (und GENAU dieser) Typ/Geber in seeehr vielen unterschiedlichen Baureihen (von Kraftfahrzeugen, und evtl. mutmaßlich in noch vielen anderen Anwendungen) zum Einsatz gekommen ist. Es dürfte sich demnach um ein Teil handeln, welches in seeehr großen Stückzahlen hergestellt wurde/wird. Und das wohl schon vor der Konstruktion des Smart. Die Stückzahlen könnten in die Millionen gehen..... Es könnte doch durchaus sein, daß die Konstruktion (z.B. die genannten Stege) so gewählt/ausgeführt wurde, weil die Umstände/Stabilität/Dauerhaftigkeit es dort (in anderen Anwendungen) erfordert/e. Ob das im Einsatz beim Smart wirklich so erforderlich ist, weiß ich natürlich nicht..... Aber die Verbrenner-Motore können doch ganz schön Vibrationen erzeugen. (Und als "störend" habe ich die Stege und die gewählte Schraubenform nicht empfunden.....). Und weil die Stückzahl so hoch war/ist und es verschiedene (mutmaßlich konkurrierende ?) Hersteller gibt (ich weiß nur von "Bosch" und "Atec"), muß gute brauchbare Ware hier m.M.n. nicht viel kosten (z.T. neu deutlich unter 20 Euro, incl. Steuern und Versand). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! @Rollerfahrer Auf die Bemerkung: Ist ja doch irgendwie eine subjektive Einschätzung..... Bitte mal den Faden vom @Schwarzermann (Elefantenrollschuh aus dem Allgäu...) beachten, durchlesen in Gänze. Er hat doch auch einen "alten" 450er ausprobiert, repariert und sich dann zu einem Motor Fismatec-SB 2- Motor im Wege der Selbstanholung/ des Selbsteinbaues entschlossen. Entscheidung gefällt, "überschaubar" Investiert und (vermutlich) glücklich und zufrieden für viele Jahre und KM. Ich schätze mal, daß der jetzt schon "ikonische" 450er zu einem gesuchten Klassiker reifen wird (ähnlich den Messerschmitt Kabinenrollern, Fiat Nuovo 500 (BJ: 1957 - 1975), BMW-Isetta und vielen andere mehr.....). In den damaligen Talsohlen der Wertentwicklungen wurden von den genannten Fahrzeugen doch auch viele verschrottet, nach denen man sich heute händeringend bemühen würde, gleich welchen Zustandes..... Und wenn ich sehe, welche Wertverluste (oder monatliche Leasingraten) vom breiten Publikum "einfach so" hingenommen werden.... Also...... mit verständnisvollen und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Leichte Felgen für den Sommer
hedwig antwortete auf Michael70's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Noch so eine "Bemerkung": Die E-Fahrzeuge haben konstruktiv bedingt (Gewicht der Antriebsbatterie !) meist ein seeehr deutlich "sattes" höheres Gewicht. Ob es da die paar eingesparten Gramm/Kilogramm an den Rädern ausmachen ??? Ich weiß es nicht..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Leichte Felgen für den Sommer
hedwig antwortete auf Michael70's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Was spricht dagegen, die Felgen, Reifen oder die Kombi einfach mal selbst zu wiegen und das hier mitzuteilen ? Vielleicht hilft es ja weiter (ich weiß, es geht hier um einen E-Smart, nur so als "Anhaltspunkt"): Habe mal die Serienräder eines Smarts 450er, BJ: 2005, gewogen. Stahlfelge vorn: 4 Zoll breit, Stahlfelge hinten: 5,5 Zoll breit, Bereift mit seeehr preiswerten Sommer-China-Reifen, fast neuwertige Profiltiefe, alles "sauber und Felgen neu lackiert" / waren bereits bei der technischen Kontrolle/TÜV (keinerlei Beanstandungen). Gewogen mit Soehnle-Personenwaage, analog, alt, Meßbereich bis 125 kg (ich weiß, ist nur ein "Schätzeisen"). Vorne: 145/65 R 15, Sommer-China-Produkt, Serien-Stahlfelge 4 Zoll breit: ca. 10,5 kg Hinten: 175/55 R 15, Sommer-China-Produkt, Serien-Stahlfelge, 5,5 Zoll breit:ca. 12,5 kg Ich neige eher zu Stahlfelgen, da diese m.M.n. "über Jahrzehnte betrachtet" und im harten Alltagsbetrieb robuster zu sein scheinen als LM-Felgen (z.B. Bordsteinkontakte u,ä.m.). Aber bei "Elektrischen" scheint es ja eh egal, weil die vermutlich von der Antriebsbatterie wohl nicht sooo lange halten werden..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter Holly_Neuling, sehr geehrte Forengemeinde ! @Holly _Neuling Auf die Bemerkung: Das war/ist in diesem Forum schon oft ein Thema: Nur das Honen ohne fachmännische genaueste Vermessung der Büchsen/Laufbahnen (auf Maßhaltigkeit bzw. "Ovalität", "Balligkeit") ist nur "Kosmetik" und hält nicht lange durch. Meist ist ein NEU-Bohren der Zylinder mit anschließendem Honen (mit Übermaßkolben) dann erforderlich, wenn das Material des Blockes das noch erlaubt. Und: @Smart911a hat es doch gesagt: Ein ATM mit "besserem Material" aus gut beleumundeter Quelle (mit Papieren und Garantie) wäre auch für mich die sinnvollere Alternative (um 1500 Euro herum bei Selbstabholung). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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451 71 PS ohne mhd Tassenoder Hydrostößel
hedwig antwortete auf Smart 451 neu's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter Smart 451 neu, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smart 451 neu Auf die Bemerkung: Ich würde das mal so formulieren wollen: Die Gesellschaften (der einzelnen Länder und auch als Ganzes / EU) funktionieren nicht WEGEN der Politik, sondern TROTZ der Politik noch... Für mich scheint es über die Jahre so, daß die Staatslenker heute noch nicht wissen, was sie morgen garantiert so nicht wollen, oder eben irgendwie doch völlig anders.....VÖLLIG UNBERECHENBAR und SEHR KURZLEBIG. Die "Halbwertszeiten" von grundlegenden Entscheidungen werden immer kürzer..... Meine Beispiele: In den 80ger Jahren stand hier eine Anschaffung an: Es hieß: Kaufen sie "kleine" Diesel, so. ca 1,6 Liter Saugdiesel mit überschauberer Leistung: Ergebnis: FAHRVERVBOTE in diversen Gegenden..."geschmäht als Stinker, Umweltverpester....", extreme Steuerlast. Zu den beiden Smart 450er cdi hier: Die Fahrzeuge wurden mal steuerlich als 3-Liter-Fahrzeuge "gefördert" und deren Anschaffung ebenfalls empfohlen: Ergebnis: FAHRVERBOTE in diversen Gegenden..."geschmäht als Stinker, Umweltverpester...." DAS wird immer so weitergehen in den nächsten Jahren (Euro 7, Euro 8, und so weiter)....und dann kommt die Elektrotechnik dran, bin mir relativ sicher. Diesel eigentlich nur deshalb, weil beruflich und privat seeehr viel gefahren wurde, war ein Rechenbeispiel. Heute (im Ruhestand) nicht mehr erforderlich. Aber die Wagen sind wertarm/wertlos und halt da. Bei der Hetzjagd gegen den Diesel und der Kompliziertheit würde ich heute auch diese Technik meiden wollen... Ich tendiere "überlegungsmäßig" bei den Pkw wieder in die Richtung meiner sehr jungen Jahre (Motorräder !!! und Pkw nur als (Entschuldigung) "Winterschlampen" (mit Rest-TÜV zum Runterfahren und dann Verschrotten oder Export, vielleicht noch Weiterverkauf). Nix mehr investieren, kein "totes Kapital" am Straßenrand, hauptsächlich billig eingekauft: Ibäh ab 1 Euro oder geschenkt (defekt) gegen Selbstabholung. Oder vom Schrotter noch mal flott gemacht. Auf politische "Entscheidungen" könnte man auch "sofort" systemkonform reagieren..... Hatte mal Kontakt zu einem Händler (ist lange her): Der hatte auf seinem Kiesplatz einen "guten" Austin Metro (oder "Allegro" oder so), wenig KM, "rentnergepflegt" aus Nachlaß stehen: Er (der Händler) hatte noch "frischen" TÜV drauf machen lassen. Das Auto stand sich trotz ständig sinkenden Preises die Reifen platt, wollte keiner haben.... Er bot mir den Wagen schließlich geschenkt gegen Selbstabholung an. Ich habe den auch nicht genommen. Er wurde schließlich mit 18 Monaten "Rest-TÜV" VERSCHROTTET ! Solche Wägen meine ich..... trotzdem: mit gut gelaunten und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
NOCH kein Smart Besitzer - Schwachstellen Hilfe
hedwig antwortete auf JimboMcCoi's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smartyyy Auf die Bemerkung: Also: Ich würde doch schon mal darum bitten, solche in den obigen Äußerungen durchscheinenden streotypen Vorurteile zu überdenken, zu unterlassen, jedenfalls nicht öffentlich zu äußern. Es gibt auch und gerade im weiblichen (und natürlich auch im neutralen...) Geschlecht genau so kfz-affine Menschen anzutreffen wie im männlichen.....(vielleicht nicht ganz so häufig.....). Beispielhaft möchte ich mal Frau Clärenore Stinnes anführen, die vor fast 100 Jahren in einem ziemlich seriennahen Wagen die Welt umrundete. Da gab es auf einigen Kontinenten in vielen Ländern noch nicht mal "richtige" Straßen. Die Kfz-Technik war lange nicht auf dem Stand von heute.....(Das Nähere bitte ich den Medien (z.B. Wikipedia u.ä.m.) zu entnehmen, falls das nicht ohnehin bekannt sein sollte.....). Oder mal Frau Heidi Hetzer, die noch im fortgeschrittenen Alter mit einem Hudson-Kfz (Oldtimer) sich auf den Weg einer Weltumrundung machte....... Diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen..... Also bitte....... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter Holly_Neuling, sehr geehrte Forengemeinde ! @Holly _Neuling Erst einmal ein herzliches Willkommen hier im Forum von mir. Und mein "Beileid" ! Wie die Vorredner schon schrieben, bin ich auch der Meinung, daß der erwähnte Ventilschaden eine Folge des hohen Ölverbrauches war/ist, nicht die Ursache. Wenn man viel darüber wissen möchte, bitte mal "hoher Ölverbrauch" in die Forumssuche eingeben. Derzeit ca. 250 Ergebnisse: Erkenntnisse dazu zuhauf. Parallel läuft derzeit gerade ein Faden mit dem Titel "Elefantenrollschuh aus dem Allgäu". Dort hat der TE den drohenden Motor-Totalschden durch Einbau eines entsprechend vervesserten Motors aus einer Quelle "mit gutem Leumund" rechtzeitig pariert. Kurzform der Ursache: Meist ist die kritische/unzulängliche Paarung Zylinderlaufbahn/Kolbenringe die Ursache. Büchsen/Laufbahnen sind meist oval verschlissen und die Ringe sind hinüber. Nur Ringe erneuern und honen wäre nur "Kosmetik" und hält nur wenige 1000 km, bzw. zum Verkauf an den nächsten Unwissenden..... Fachgerecht wäre wohl total zerlegen und alles vermessen. Wenn es noch geht, aufbohren auf Übermaß, entsprechende Kolben und verbesserte Ringe. Lager und Dichtungen und was sonst noch so anfällt sowieso..... Meist ist ein Motor aus Quelle mit guten Leumund die schnellere, billigere und wohl auch bessere Alternative (wenn man denn zuverlässig wieder viele 1000 km unterwegs sein möchte, aber einige lieben ja auch das Risiko....des Liegenbleibens zur Unzeit bei Schneegestöber irgendwo in der Pampa ohne Netzanbindung.....). Betroffen sind vorwiegend Benziner, Diesel selten bis gar nicht..... Ist leider so. Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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451 71 PS ohne mhd Tassenoder Hydrostößel
hedwig antwortete auf Smart 451 neu's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter CDIler, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! @CDIler @Funman Auf die Meinung: Von mir ganz eindeutig WIDERSPRUCH und meine abweichende Meinung: Hatte hier mit einem anderen Forenmitglied unlängst mal eine kurze Diskussion darüber, ob der "echte Mini" (also nicht der "fette" Nachbau von BMW...) weniger Kraftstoff verbraucht, als (sein) aktueller "fetter" BMW-Mini.... Als ich WIKIPEDIA zitierte (Baujahr: 1958, Leergewicht: 620 kg, Verbrauch der 850er Maschine: im Schnitt ca. 4,5 Liter auf 100km....)wurde er recht einsilbig bis schweigsam......(wohl weil der technische Stand von 1958 sparsamer war als der heutige.....). Und diese technischen Rahmenbedingungen haben sich in den letzten Jahren immer mehr zu Ungunsten der aktuellen doch recht "adipösen" Fahrzeuge und deren Kraftstoff- bzw. Ernergie-Verbräuche verschoben....von der sinkenden Zuladung (in KG) ganz zu schweigen..... Und der Sicherheitsaspekt: Klar, aber Luftsäcke und Gurtstraffer und vieles andere mehr sind auch schon bei den vielen Young-und Oldtimern serienmäßig an Bord.......seit Jahrzehnten. Und die heutigen Leergewichte.......ich sag mal (zu einem, der es mutmaßlich "sportlich" mag): Wer später bremst.....ist länger schnell. Und wer wenig wiegt, muß demzufolge auch später bremsen.... Also........ Für mich gehen die heutigen Fahrzeugentwicklungen eindeutig in eine falsche Richtung..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
451 71 PS ohne mhd Tassenoder Hydrostößel
hedwig antwortete auf Smart 451 neu's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter Smart 451 neu, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smart 451 neu Auf die Bemerkung: Noch so ein Tipp im Bereich der "Kraftfahrzeuge" (überwiegend Verbrenner): Ich lese seit Jahrzehnten OM (Oldtimer-Markt) und OP (Oldtimer-Praxis). Erscheinen ca. im 14-tägigen Wechsel bei den gut sortierten Zeitschriften.....(habe auch gern ein "Presseerzeugnis" in den Händen). Die Infos über die "hochpreisigen" Oldtimer sind für mich eher nettes Beiwerk. Mich interessieren handwerkliche Vorgehensweisen und deren Weiterentwicklungen für die kostengünstige Instandhaltung meiner geringwertigen älteren Fahrzeuge.....dann auch "Fachwerkstätten", die ihrer Bezeichnung auch wert sind.....(meist über das Bundesgebiet oder noch weiter verstreut zu finden.....). Aber auch sonstige Medien (TV, Internet u.ä.m.). Es gibt mittlerweile Listen über die "haltbarsten" Fahrzeuge und Motoren......(im TV: "Autos für die Ewigkeit", müsste evtl noch zu streamen sein, ich weiß es nicht). Meine Meinung: Bei entsprechender "Vorauswahl" und Behandlung, Instandhaltung, Instandsetzung, "Kümmernis"....sind Nutzungen über Jahrzehnte und Hundertausende von KM mit "wenig Verdruß" durchaus möglich..... Hier war unlängst ein Faden im Forum bzgl. eines 450er cdi, der gerade dabei war die 1 000 000 km (in Worten: eine Million Kilometer) zu erreichen, (Titel ungefähr: "Wie lange läuft ein cdi eigentlich wirklich?" / oder so). Leider hat der TE trotz Nachfragen nicht viel preisgegeben.....(also wieviele Motoren, Getriebe, Kupplungen, u.ä.m, lediglich der KM-Zähler zählt wohl nicht mehr weiter und beginnt auch nicht wieder von vorne / hat ja nur 7 Stellen.....). Ich habe hier zwei davon (cdi, aber erst "nur" etwas über 200 000km). Aber "runtergrockte" cdi dürften doch (noch) günstig zu bekommen sein.....(wenn man bei der Marke bleiben will). Also...... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
451 71 PS ohne mhd Tassenoder Hydrostößel
hedwig antwortete auf Smart 451 neu's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! @Ahnungslos Auf die Bemerkung: Das fehlende Interesse an der Technik (und deren langfristig dann folgenden Unterhaltskosten) ist m.E. ja nur der eine Aspekt..... Der andere Aspekt sind betriebwirtschaftlich betrachtet (für einen Privathaushalt) die (meist höheren) Kosten (ggü. Young- bzw. Oldtimern, Stichwort "Wertverlust"): Können oder wollen die 99% denn nicht rechnen ? Oder ist einfach zuviel Geld im System (statistisch betrachtet) ? Selbst innerhalb der Marke "Smart" gibt es ja seeehr günstige Möglichkeiten (sind ja nun auch schon 27 Jahre am/im Markt). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig