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hedwig

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  1. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Bei dem von mir weiter oben genannten "Überhol-Satz" sind ALLE Gummiteile in NEU dabei, natürlich auch der Rechteck-Ring, der den Kolben geringfügig "zurückholt" und so für das nötige "Lüftspiel" sorgt. Wie erwähnt, ca. 3-4 Werktage Lieferzeit, ca. 5-6 Euro pro Seite (Autofren D 4695). Wo ist denn nun das Problem ? (Meine Vermutung ist, daß neben einer eventuellen Ermüdung des genannten Ringes sich auch dort "Schmodder" befinden könnte. Wird nach meiner Erfahrung auch nicht wirklich mit dem routinemäßigen Wechsel der BF entfernt/besser. Bei der Gelegenheit auch mal über den Werchsel der Schläuche und Leitungen "sinnieren", sind ja auch schon vermutlich Jahrzehnte alt.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  2. Moin, sehr geehrter (DG) Basaltkopp, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Also: Es bleibt (für mich) ein Smart ein Smart und ein Mercedes ein Mercedes (und ein Renno ein Renno (Renault), egal welche "Hoheitszeichen" einer anderen Marke man "dranhängt". Was würde man denn z.B. davon halten, wenn sich ein Chrysler Crossfire mit Stern-Symbolen behängen würde (ist unter dem Blech doch wohl auch weitgehend mit einem Mercedes-Typ technisch stark verwandt/identisch. (Oder dieser "umgelabelte" Renault Kangoo mit Stern dran vom MB-Konzern selbst ("Citan" oder so), ist das ein "Mercedes") ? Hat doch für mich irgendwie was von Blasphemie im übertragenem Sinne.....Aber "schlimmer gehts immer"..... Jeder wie er mag. Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  3. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Achtung: Bin kfz-technisch nicht ausgebildet und daher absoluter Laie und kann mit meiner Meinung auch völlig daneben liegen. Im Zweifel daher nicht nachmachen !!! Mit der von mir weiter oben genannten "Bremszylinder-Paste" meinte ich ausdrücklich NICHT die Stoffe, die man verwenden kann, um die Beläge in den Schächten "beweglich" zu halten (z.B. Kupferpaste und deren Alternativen.....). Es gibt Pasten (meist von den Bremsenherstellern wie z.B. ATE, ich habe solche von FAG-Bremshydraulik hier in der Anwendung), die speziell für die Anwendung innerhalb der Hydraulik gemacht sind (z.B. für die Paarung Kolben/Zylinder, sowohl Scheibenbremsen als auch Betätigungszylinder der Trommeln und auch für die HBZ und ähnliche Anwendungen wie z.B. hydraulisch betätigte Kupplungen, deren Geber- und Nehmerzylinder u.ä.m.). Diese sind "schmierend" und auch "abdichtend" und passend zur Brems-Hydraulik-Flüssigkeit und der Innerhalb der Baugruppen verwendeten Gummi-Teile ausgelegt.... Vor der Anwendung sollten die Baugruppen vollständig zerlegt, gereinigt und "instandgesetzt" werden (zum schonenden Herausdrücken der Kolben kann man (ich) Fett oder vorsichtig Druckluft verwenden (Achtung vor dem letzten "Plopp", Finger weg und Putzlumpen zur Dämpfung einfügen, bei der Druckluft-Variante !). Dann Teile akribisch säubern und kritisch auf weitere Verwendbarkeit prüfen. (Nach dem Säubern "schleife" ich meist die Zylinder innen vorsichtig von Hand, ich würde es eher "läppen"/"polieren" (als "honen") nennen wollen (z.B. mit feiner Ventil-Einschleif-Paste). Welcher Ausdruck hier technisch eher zutreffend sein könnte, wissen die "Kundigen" besser als ich. Jedenfalls sollten die Kolben nach der beschriebenem Prozedere leichtgängig mit den Fingern vollen Weges gedrückt werden können und nach dem Einbau/Entlüften auch hydraulisch "dicht" sein, was (nach vollem Druckaufbau der Bremshydraulik) zu prüfen ist: siehe auch die Bemerkung: Und auf die Bermerkung: Natürlich kann man auch neu kaufen, wenn noch bezahlbar und verfügbar. Ich konnte wie oben beschrieben schon so manches Brems-Hydraulik-Teil "retten", was nicht mehr oder nur schwer oder m.M.n. "überteuert" zu beschaffen gewesen wäre (wobei ich die neuen Smart-Zylinder auch für preiswert halte). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  4. Moin, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrte Forengemeine ! Auf die Bemerkung: Habe ich durchaus mitbekommen..., aber die "Wortwahl" erinnerte mich doch irgendwie.....an einen Kasernenhof....und ist vielleicht nicht jedermanns Sache. Wir sind hier doch nicht bei der "Wehrmacht" ! mit friedliebenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  5. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! @Rollerfahrer Bitte nicht mißverstehen, ich frage aus Interesse: Gibt es weiterführende Erkenntnisse zur Ursache (und der Abhilfe) des beschriebenen "Übelstandes" ? mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  6. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! (Ich "gieße mal ein wenig Öl ins Feuer"): Auf die Bemerkung: Laut Wikipedia lag im Raume "Husum" (Nordfriesland, Schleswig-Holstein, Westküste) eine geschlossene Schneedecke nach diesen Ereignissen an 67 Tagen (wenn DAS nur wenige Tage sind ?). Auf die Bemerkung: Mit einem Leergewicht um die 800 kg (mit Personen und Gepäck dann ca. 1000 kg) finde ich den Smart 450 nun nicht sooo leicht.....(daß es nun auch deutlich schwerer (schlimmer) geht, steht außer Zweifel und beweisen ja viele der neueren Kreationen der Industrie.....). Auf die Bemerkung: So viel muß man nun gar nicht ausgeben: Habe mal eben für den 450er NEUE Winterreifen aus aktueller fernöstlicher Produktion (aktuelle DOT) bei "Ibäh" recherchiert (135er und 175er / also SERIE): Es ergibt sich ein Gesamtpreis für alle 4 Reifen von 150,42 Euro (incl. Steuer und Versand). Dann noch je nach eigenem Gusto selbst montieren/wuchten (ggf. "Autoselbsthilfe") für geringe Beträge..... Zur Erinnerung nochmals die Vorgaben des Verordnungsgebers: Mindestprofiltiefe 1,6 mm, keine Risse. Hersteller und Alter sind nicht relevant. (Ich hatte es schon mal erwähnt: Die hiesige technische Kontrolle (GTÜ) hat in 09/2024 an einem "wolfsburger Qualtätsprodukt" Reifen eines chinesischen Herstellers aus Produktion Ende 2008/Anfang 2009 (gem. DOT, also somit 15 Jahre alt) nach seeehr ausgiebiger Prüfung mit 2 Prüfern (alle 4 Reifen) für VERKEHRSSICHER erklärt (Mindestprofiltiefe deutlich über 1,6 mm, keine Risse). Diese Reifen hatte ich um 2010 herum "geschenkt" bekommen, wären sonst "entsorgt/verschrottet" worden... Bitte nicht mißverstehen: Natürlich kann jeder nach eigenem Gusto die genannten Mindestanforderungen an die Verkehrssicherheit übertreffen. Außerdem m.M.: Die Hauptunfallursachen sind doch wohl "unangepaßte" / zu hohe Geschwindigkeiten und zu geringe Sicherheitsabstände. Wenn man sich da mal selbstkritisch fragen und ggf. "zurücknehmen" könnte, wäre doch schon viel erreicht (neben dem hier angesprochenem Reifen-Thema). Und wie Funman oben schon andeutete: Man kann bei entsprechenden (Wetter-) Lagen das Kfz auch einfach mal nicht benutzen. Glücklich, wer sich das leisten kann.....und nicht los muß, egal bei welchem Wetter. (Daher auch mein weiter oben genannter Tipp, sich hinsichtlich der verwendeten Bereifungen mal bei den örtlichen Einsatzfahrzeugen umzusehen, die bei JEDEM WETTER los müssen, koste es, was es wolle....(es kann um Menschenleben gehen). Allzeit gute unfallfreie Fahrt wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  7. Moin, sehr geehrter OliB., sehr geehrte Forengemeinde ! @OliB. Auf die Bemerkung: Vielleicht kann ich weiterhelfen: Ich kenne das Teil (Clip/Klammer) eigentlich nur unter der Mercedes-Ersatzteil-Nummer: A000 835 21 34, Bezeichnung: "Feder", Einzelpreis am 20.03.2014 beim MB-Ersatzteiltresen 0,72 Euro (plus Steuer). Der o.g. Spreizniet hatte damals die Nummer : Q0004461V000000000 und kostete 0,44 Euro (plus Steuer). Zu der Mercedes-Nummer gibt es genügend Bilder im Netz, die Funktion ist m.E. selbsterklärend, wenn man ihn dann sieht. Ob es das Teil heute noch gibt (und was es kostet), weiß ich nicht. Hatte die Kleinteile damals mit erneuert (weil "angegammelt") beim Wechsel es (undichten) LLK. Die Lösung von Ralf_47 (Kabelbinder) halte ich für praktikabel. An dem Einbauort würde ich da aber auf Qualität des/der Binder/s achten (die vom Discounter "günstig im Bündel" halten unter höherer Belastung nach meiner Erfahrung nicht sooo lange). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  8. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: und: Für die "Spätgeborenen": Erinnert euch doch mal an den Winter 1978/79 (auch) in der nord-deutschen Tiefebene (oder lest das Geschehen im Netz nach...). Wir waren froh, hier mit (geschenkten, damals eher unüblichen Winterreifen "Marke Uniroyal") unterwegs sein zu dürfen mit Vauweh Käfer 1302.....(in Schleswig-Holstein gab es witterungsbedingte Fahrverbote). Auf der BAB A7 nördlich Hamburg bis hinauf Schleswig/Flensburg sind so einige in Schnee-Wehen steckengeblieben und erfroren...., die letzten Leichen gab der tauende Schnee dann erst im Mai frei..... Und das Wettergeschehen war weitgehend NICHT AUSREICHEND vorhergesagt......(echter Winter kommt ja immer irgendwie überraschend...wie Weihnachten). mit freundlichen Grüßen verbleibt augenzwinkernd hedwig
  9. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Hurra, endlich (mal wieder) ein "Reifen"-Thema ! Zu der Bemerkung: Das sehe ich ähnlich (und was alles auf diesem Planeten im Namen der Religion ausgeführt/angestellt wird, kann ja jeder in den täglichen Nachrichten verfolgen....es werden u.a. ganze (Glaubens-) Kriege geführt....). Und zu der Bemerkung: Den "kleinsten gemeinsamen Nenner" (1,6 mm Mindestprofiltiefe, keine Risse, Hersteller und Reifenalter spielen KEINE Rolle...) hat ja der Gesetzgeber vorgegeben, dürfte unter Fahrerlaubnis-Inhabern bekannt sein (und wird bei der technischen Kontrolle / TÜV meistens auch geprüft). Und mein Tipp zur persönlichen Erkenntnisgewinnung (neben den hinlänglich bekannten Testergebnissen, von wem auch immer): Wenn keine privaten Kontakte bestehen sollten: Einfach mal bei den jeweils örtlich vorhandenen Notfall-Organisationen (Feuerwehr, Polizei, Rettungsorganisationen, ich meine all die Fahrzeuge, die mit Sonderechtssignalen (Blaulichter, Martinshorn) ausgestattet und im tagtäglichen Notfalleinsatz 24/7/ganzjährig sind, nachfragen/nachschauen (Sommerreifen/Winterreifen/GJR ?, wie alt, wann und wie oft im Wechsel ?). Könnte so manches Aha-Erlebnis bringen...... (Und nur mal so gefragt: Was fahren eigentlich die "Gelben Engel" und ähnliche Organisationen auf deren Hilfs- bzw. Einsatzfahrzeugen ?????, jeweils die aller-neuesten Super-Duper-Testsieger ???) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  10. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! Bzgl. der verwendeten Scheibenddicken (9mm bzw. 10mm) bin ich bei @Ahnungslos: Hatte beide schon an den beiden Smarts hier schon über all die Jahre......: Völlig problemlos..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  11. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich interpretiere das so, daß damit die Scheibenbremsen hydraulisch geöffnet wurden.... "Meinungsmäßig" bin ich bei @380Volt, was die Mechanik angeht (alles "saugend" leicht, nahezu spielfrei machen/einbauen, ggf. "nacharbeiten"). Wenn die Hydraulik offen war, hätte man (ich) gleich neue Überholsätze hinsichtlich der Gummi-Teile verbaut und evtl auch gleich neue Schläuche und evtl. Leitungen verbaut/verbauen können. Alles (die Innereien natürlich) auch mit Bremszylinderpaste leichtgängig eingesetzt. Ob man (ich) den Gummiteilen deren Alterung ansieht/ansehen kann ? Überholsätze (z.B. autofren D4695) kosten z.Zt. bei Ibäh NEU 5 - 6 Euro pro Seite. Schläuche habe ich jetzt nicht geschaut..... Nur so als Idee von einem Laien. Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  12. hedwig

    Meine Smart 450cdi Odyssey

    Moin, sehr geehrter mk4y5en, sehr geehrte Forengemeinde ! Erst einmal ein herzliches Willkommen hier im Forum von mir ! Das von @Funman zu den älteren 450er cdi Gesagte deckt sich im wesentlichen mit meinen Erfahrungen zu diesen Fahrzeugtyp (hier laufen 2 Stück cdi seit 2007 "selbstbeschraubt", in der Summer ca. 450 000 km). Auch was die Öl-Wechsel und den Ölverbrauch angeht. (Falls es wichtig sein sollte: Ich nutze ganzjährig die Viskosität 10 W 40). Diesen "Faden" habe ich mehrfach in Gänze durchgelesen und mir auch das Video mehrfach angeschaut/angehört... Ich hege die Vermutung, daß der gesamte Ansaugweg der Luft des Motors nicht unerheblich verölt ist (ab der Zuführung der Kurbelgehäuseentlüftung...) und zudem noch "hinter" dem AGR entsprechend "verschmoddert" ist (wie man im Falle der eher oberflächlichen Zerlegung (Reinigungsversuch...) des AGR-Ventils ja bereits gesehen/festgestellt hat). Ob man den Ansaugweg der Luft jemals ohne dessen (vollständige) Zerlegung wieder sauber bekommt, da habe ich Zweifel, habe ich so (noch) nicht vollständig selbst gemacht (schon alles bis auf den Ansaugkrümmer am ZK selbst, also: LuFi, dessen Gehäuse, Luftweg zur Turbine/Turbo, vom Turbo zum LLK, dann zum AGR-Ventil (dieser Schlauch mit der genannten "Spange"), das AGR-Ventil und den Schlauch zum Ansaugkrümmer. Was man (ich) nach dessen Abnahme mit dem Finger im Ansaugkrümmer an "Schmodder" feststellen/fühlen konnte, war doch nicht unerheblich, auch was man so mit Hineinleuchten mit einer TaLa so sehen konnte..... Insofern vermute ich, daß der Motor selbst relativ gut beieinander sein könnte, hat ja gar nicht so viel gelaufen. Trotzdem: Den Ölverbrauch möglichst engmaschig selbst kontrollieren/beobachten..... Und auch: Diesen Fahrzeugtyp halte (nicht nur) ich für Kurzstrecken eher weniger geeignet. Langstrecken und das Erreichen der Betriebstemperaturen (gern über längere Zeiten / Stunden...) scheinen eher für eine langfristige Nutzung zuträglich zu sein...... Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  13. Moin, sehr geehrter werner s, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Das mag so sein. Das geübte Auge erkennt jedoch relativ leicht, ob auf der in der Deckenleuchte eingesetzten Soffitte der Glaskörper quadratisch geriffelt ist, oder eben nicht, egal ob Leuchte an oder aus: Ein Blick genügt..... Und: Da wäre ich mir nicht so sicher, habe aber auch keine Ahnung davon.....(heute ist doch relativ Vieles fester bzw. integraler Bestandteil der seinerzeit (vor ca. 20 Jahren) erteilten BE). Und zum Thema Ersetzen durch LED-Technik: Mein Bauchgefühl sagt ´: Konventionell z.Zt. "noch" günstiger (gerade der Standard (Soffitte 12v, 5w /c5w). Je nach Stückzahl: gefühlt unter 20 Cent das Stück. Und bei den Smarts hier geht die Innenbeleuchtung automatisch aus (wenn nicht "eingeschaltet) mit Verriegelung des Fz. Und was ich bisher oberflächlich gelesen habe mit älteren Fahrzeugen und verbauter LED-Technik, ob nun "frei", mit ABE oder ohne oder mit Eintragung in die Papiere nach Fachprüfung durch eine in unserem Land anerkannte Prüforganisation oder im Hinblick auf einen zukünftigen Oldtimer-Status / H-Kennzeichen.... Vielleicht liest man es aus den bisherigen Beiträgen nicht so heraus....ich habe wenig Motivation, mich mit den gaaaaaaz Genauen (egal, ob Rennleitung und/oder Prüforganisationen) diesbezüglich auseinander zu setzen (zu reden, zu diskutieren, gemaßregelt und/oder ober-belehrt zu werden) und belasse deshalb alles gerne ABSOLUT SERIENMÄßIG (bei äußerlicher, nur optischer Betrachtung), auch wenn üblichweise das "Bessere des Guten Feind" ist. (LED-Technik an einem "ollen" Kfz erkennt auch doch ein technisch nicht sooo kundiger Mitarbeiter der Rennleitung (oder Prüforganisation) sofort und "es" wäre ein Grund mehr zum Einschreiten und mehr (was ich vermeiden möchte, keine guten Erfahrungen gemacht....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  14. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! "Kleine" Ergänzungen: War eben noch Mal an den Fahrzeugen (450er, BJ: 2005 und 2006): Das geübte Auge erkennt SOFORT, ob in der Deckenleuchte des 450er Coupe ein Soffitten-Birnchen mit quadratisch-geriffeltem Glaskörper verbaut ist oder nicht. Sowohl im eingeschaltetem, als auch im ausgeschaltetem Zustand (bei letzterem reicht normales Tageslicht aus......). Und auf die Bemerkung: Zumindest in den Ausführungen des "TÜV" Nord steht dazu sinngemäß, daß von der Fahrzeuginnenbeleuchtung keine störenden / blendenden Effekte auf die im Fahrzeug befindlichen Personen oder andere Verkehrsteilnumer ausgehen dürfen/sollten.... Das gilt doch wohl auch für stehende /nicht fahrende Fahrzeuge. Oder etwa nicht ? Ich meine nun auch nicht auf den "Normalo" mit "normalem Menschenverstand.......Nehmt doch einfach mal die gaaaaanz Genauen (bei der Rennleitung und oder den Prüforganisationen hier in unseren Land......). Der eine oder andere weiß oder kann erahnen, wovon ich spreche......was ich da schon erlebt habe und ertragen musste....... Und auf die Bemerkung: Der Preis am MB-Tresen 2021 war 2,10 Euro plus Steuer. Ob da der Konzern-Gewinn gesteigert wurde? Auch da habe ich meine Zweifel..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  15. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Bei der routinemäßigen Kontrolle der Leuchtmittel bzw. Ersetzen derselben bei vorliegenden Defekten ist mir folgendes aufgefallen: Die Innenraumleuchte hinten oben im Dachbereich zwischen den Sitzen hat als Leuchtmittel eine Soffitte 12v, 7w, Länge ca. 37mm, Durchmesser ca. 10 bis 10,5mm, mit "quadratisch geriffeltem" Glaskörper verbaut. Die beiden Kennzeichenleuchten hinten haben Soffitten 12v, 5w, Länge ca. 37mm, Durchmesser ca. 10 bis 10,5mm, mit glattem durchsichtigem Glaskörper verbaut. (Räumlich Angaben gemessen mit handelsüblichem analogem Meßschieber, Fahrzeuge wurden als Jahreswagen angeschafft, an der Werksmäßigkeit der vorgefundenen Leuchtmittel bestehen keine Zweifel.). Fazit: Die werksmäßig verwendeten Soffitten-Leuchten sind zwar von den Abmessungen gleich bzw. sehr ähnlich, unterscheiden sich jedoch deutlich in der Leistung und in der abgestrahlten "Lichterscheinung". Die Kennzeichen-Leuchtmittel (5w) scheinen Massenware zu sein, Beschaffung wohl preiswert und problemlos. Das Innenraum-Leuchtmittel (7w) hatte (zumindest am 27.07.2021, da habe ich eine solche am Teiletresen bei MB noch problemlos bekommen) die Teilenummer: Q 0002468 V001 000000. Diese scheint bei MB jedoch ersatzlos entfallen zu sein..... Im Netz gibt es zwar solche mit 7w, jedoch nicht welche mit "quadratisch geriffeltem" Glaskörper. Da gibt es welche wohl NOS (New Old Stock) aus fernen Ländern, aber die Preise dann....(sind dann doch für mich etwas zu hoch). Nun meine Fragen zu dieser "Herausforderung" (Ersatzbeschaffung der genannten Leuchtmittel): Gibt es die 7w - Ausführung noch irgendwo zu "akzeptablen" Preisen (mit "quadratisch geriffeltem" Glaskörper)? Wenn ja, wo ? Wäre eine Verwendung der 5w - Ausführung in der Innenraum-Leuchte (technisch wohl problemlos möglich) rechtlich zulässig oder "problembehaftet" (z.B. Entfall der BE, Mängelmeldung bzw. Verweigerung der Plakette, falls der "Rennleitung" / TÜV bei Prüfungen das auffiele ? Der Hersteller MB wird ein solches "spezielles" Leuchtmittel doch nicht ohne zwingenden Grund eingebaut haben ! (Habe auf der home-page des TÜV-Nord zwar jede Menge Infos zur zulässigen Beleuchtung gefunden, auch zu der Beleuchtung der Kfz-Inenräume und deren "Tuning", jedoch keine wirklich weiterführenden Details bzw. "rechtssichere" Ausführungen. Weiß da jemand was ? (Bitte hier keine "Glaubensbekenntnisse"). Oder sollte man da dann den "sicheren Weg" gehen und offiziell Nachfragen ? Ggf. "schlafende Hunde" wecken ? Andererseits traue ich den "Bürokraten" und einigen "gaaanz Genauen" wirklich alles zu....... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  16. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: DAS scheint ja mit eine der Problem-Ursachen zu sein. Es kann doch nicht schaden, sich vor einer Ergänzung oder Wechsel des Motoren-Schmierstoffes möglichst breit gefächerte Informationen zu beschaffen, welcher Schmierstoff für das Aggregat und den angestrebten Zweck der "sinnvollste"/geeignetste" ist/zu sein scheint... Und nicht nur nach Kriterien wie "Modernität, Preis, Werbung, Verfügbarkeiten" (hat der Händler herade da) und ähnlichem zu entscheiden. (Und nur mal so gefragt: Warum gibt es derzeit bei "modernen" Motoren mit "nassen" Zahnriemen (im Motorenöl laufend) so viele Probleme ? Könnte mir vorstellen, daß das auch an nicht für diese Zwecke ausgelegte Öle (Nachfüllen oder Wechsel) mit liegen könnte (neben den grundsätzlichen Gegebenheiten). Und ob dann solche "modernen" Öle auch für die nunmehr jahrzehnte alten Smart-Motoren tauglich sind ? Ich weiß es nicht, habe mich noch nicht mit dieser Fragestellung befaßt. Habe aber hinsichtlich der Geeignetheit so meine Zweifel..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  17. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ironie an: Wozu auch ? Unterhaltungsprogramme, Konnektivitäten und Smartphone-Informationen stets und ständig, insbesondere und auch während der Fahrt sind doch für viele deutlich wichtiger, als die "Zustände / Befindlichkeiten" im Maschinenraum.....wird doch völlig überbewertet ! Ironie aus mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  18. Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Nach meiner Beobachtung haben "Smarts" schraubtechnisch auch keinen guten Ruf. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  19. Moin, sehr geehrter yueci, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Frage: 2 Stück 450er cdi, beides "Pure", BJ: 2005/2006, je mit einigen wenigen Extras. Angeschafft als "Jahreswagen" vom MB-Händler (2006/2007) mit je unter 20 000 km auf dem Zähler für ca. 60% des ehemaligen Neupreises... Laufen nun beide noch...haben beide deutlich über 200 000 km auf dem Zähler und nach all den Jahren auch zunehmend ihre Weh-Weh-chen... Wartung und Reparaturen nach anfänglichen schlechten Erfahrungen (in der Marken-Werkstatt) dann auch bisher in Eigenregie gemacht, bis auf einen heftigen unverschuldeten Auffahrunfall/Hecktreffer im Jahre 2016). Da hat die Marken-Werkstatt aber die (meine) Erfahrung bestätigt und auch wieder "schlechte" Arbeit abgeliefert. (Wollte ich aber nicht selbst reparieren, weil Achsschaden hinten mit einem Rest-Zweifel, ob machbar und nicht doch Totalschaden....). War aber reparabel. Wegen fehlender Alternativen am aktuellen Kraftfahrzeugmarkt werde ich wohl dabei bleiben (weil nach meiner Meinung all der Chi-Chi, der ab 2014 zwingende Ausrüstung geworden ist, die Fahrzeuge für mich nochmals unattraktiver macht). Und betriebswirtschaftlich haben sich die Wagen schon wegen der ersparten Brennstoffkosten gerechnet, vom Spaß mal ganz abgesehen.....Und mich/uns hier hat das Konzept (2-Sitzer, "reduce to the max") überzeugt, aktuell immer noch. Anderes ist auch noch da (Wolfsburger Qualitätsprodukt aus BJ. 1986, Motor hinten, Saugdiesel, flüssigkeitsgekühlt.....). auch schon da seit 1988, irgendwie zeit- und problemlos.....geht auf 400 000 km zu, 2. Maschine..... Und die letzten Jahre auf der Arbeit, Firmenwagen: Ford C-Max, Ford Mondeo, Ford Transit (alle aktuell und in "modern").......Mittelkonsolen mit gefühlt ....zig Knöpfen, Schaltern, Anzeigen und jeder Menge Chi-Chi, Telefone, Smart-Phone..... Und eigentlich oft die Frage dann: WAS will der Wagen denn nun eigentlich von mir (neben den beruflichen Tätigkeiten) ??? Schön, daß 2017 mit dem aktiven Berufsleben Schluß war und ich aus dem Hamster-Rad raus konnte..... Und: Und die "elektrischen" Fensterheber an den beiden Smarts......waren alle 4 schon defekt (Gleitstücke zerbröselt).....die Tür-Panels habe ich glücklicherweise beschädigungfrei abgebaut bekommen und leicht modifiziert. Wie schön sind dagegen doch die rein mechanischen Fensterheber an dem genannten VauWeh..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  20. Moin, sehr geehrter werner s, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Volle Zustimmung. Und diese Informationen werden schon mit Auslieferung der Fahrzeuge von Beginn an bereitgestellt, bei MB gibt dazu Listen, die über das Netz recherchierbar sind..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  21. Moin, sehr geehrter yueci, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Weniger ist mehr (m.M.n.): Ich empfehle mal den Blick in den frühen VauWeh Sparkäfer: 1 Fahrersitz, 3 Pedale, 1 Lenkrad, 1 Schaltknüppel/4-Gang+R, 1 Lichtschalter, 1 Scheibenwischerschalter, 1 Tachometer, 1 Lämpchen für Ladekontrolle/ist gleichzeitig Motorkühlgebläsekontrolle, 1 Lämpchen für Blinkkontrolle, 1 Lämpchen für Mot.-Ölkontrolle, 1 Umschalter-hebel für Benzinhahn auf Reserve, 1 Fußkontakt-Umschalter Fernlicht/Fahrlicht, zwischen den Sitzen: Hebelchen für Heizung/Luftverteilung, Handbremshebel, am Lenkstock: Zünd-Lenkschloß. Mehr brauch ich nicht. Mehr ist Luxus "on top", kann eigentlich auch ein beliebiges Endgerät (Smartphone)...wenn gewünscht, z.B."Unterhaltung/Musik", Navi, (Blitzerwarner), GPS-Genauigkeit u.ä.m.... Nix Tankanzeige, nix Kühlmittelanzeige (weil luftgekühlt), nix Radio. Die Welt (Technik) könnte so einfach sein.....Statt dessen werden uns fahrbare Computer auf die Schultern gesetzt.....Tamagotschi für Erwachsene......aber die Leute (Mehrheit) will wohl sowas...... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  22. Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich würde eher "stark veränderte Schmierstoffe" formulieren wollen, ob die im Sinne der Anforderungen alter/älterer Motoren und Getriebe gut funktionieren ist wohl was anderes.... Auf die Bemerkung: Soo einfach scheint es dann doch nicht zu sein. Und "einfach" wohl schon gar nicht.....Es kommt eben darauf an... Habe eben nochmal geschaut: Weiterführende Informationen, auch ziemlich detailliert: Sonderheft Oldtimer Markt, Ausgabe Nr. 68 Titel: "So hält ihr Auto EWIG" (Pflegen, Erhalten, Fahren), Seiten: 72 - 78 / "Schmierige Entscheidung / Das richtige Öl", erschienen ca. Ende 2021 Denke aber mal, daß das hier im Smart-Forum doch deutlich zu weit führt, da ja der TE und der Drehstromer ohnehin ja ziemlich "moderne" Fahrzeuge haben. Und darum dreht sich das ölige Thema ja hier. (Wobei der Drehstrom-Protagonist ja ohnehin seine Fahrzeuge jeweils nur wenige Jahre zu nutzen scheint, wenn denn die Angaben in dessen Signatur stimmen sollten. Und er fährt ja jetzt wohl ohnehin elektrisch....., nix Motorenöl.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  23. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich verwende grundsätzlich Öle/Betriebsstoffe gem. der Hersteller-Empfehlung, die dem Fahrzeug zum Zeitpunkt der Erst-Auslieferung "mitgegeben" wurden (Bedienungsanleitungen, Betriebsstoff-Vorschriften/-Empfehlungen) bzw. der Verwendungslisten aus der jeweiligen Zeit, falls sich diese Anleitungen auf solche beziehen. Oft sind diese Betriebsstoffe noch Jahrzehnte nach der Erstauslieferung problemlos zu bekommen und erstaunlich preiswert..... (und nach meinem technischen Verständnis sind die Fahrzeuge und deren Komponenten ja darauf hin konstruiert worden.....). Erst wenn deren Beschaffung schwierig wird, sehe ich mich nach moderneren/verfügbaren geeigneten Alternativen um..... Ich gebe mal grundsätzlich zu bedenken, ob man mit vermeintlich "besseren" (moderneren) Betriebsstoffen auch technisch eine wirkliche Verbesserung bzw. Verlängerung von Standzeiten / Verwendungszeiträumen erreichen kann..... Ganz abgesehen davon, daß viele "Verbrauchs-"Fahrzeuge den Weg allen Irdischen gehen, bevor sie auch nur annähernd technisch wirklich verschlissen sind (Was die öl-beinhaltenden Komponenten angeht. Gut, die 450er Benziner mal ausgenommen, aber da scheint es ja eher die problematische Materialpaarung (Kobenringe/Laufbahnen) zu sein). Darüber hinaus werden in solchen Diskussionen doch "Glaubenskriege" geführt. Ob die zu irgendetwas führen ? Ich habe da Zweifel..... (Als Beispiele: Es gibt Motorräder der weiß-blauen Marke aus den 70er Jahren, die als Motoren-Öl-Empfehlung in unseren Breitengraden ganzjährig 20-W-50 (mineralisch) haben. Funktioniert so über mehrere 100 000 km problemlos, weiß ich aus eigener Erfahrung.... In Foren wird indes berichtet, daß die Motore bei Verwendung von 0-W-Irgendwas (synthetisch) zügig inkontinent werden können und von den Betriebsgeräuschen Anlaß zu Sorge geben.... Bei neuem Abdichten und Verwendung des 20-W-50 (mineralisch) ist dann alles zufriedenstellend. Aus der Oldtimer-Literatur: Bei Peugeot Fahrzeugen aus den 50er Jahren gibt es welche mit Hinterrad-Antrieb. Im Differenzial ist laut Betriebsvorschrift ein bestimmtes pflanzliches Rizinus-Öl vorgeschrieben.....Bei Verwendung anderer Öle (vermeintlich besser/moderner, erdöl-basiert) neigt das Differenzial zum zügigen Verschleiß, weil das Material das nicht abkann (irgendeine bestimmte Messing-Legierung). Dann wirds heftig teuer....die Instandsetzung.) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  24. Moin, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Nach meiner Kenntnis verfügen alle OM 660 serienmäßig über einen Motoröl-Kühlwasser-Wärmetauscher hinten am Motor selbst, die unterschiedlichen Medien Öl/Kühlwasser beeinflussen sich gegenseitig: Im Winter dürfte sich das Wasser schneller erwärmen und dadurch das Öl. Im Sommer (insbesondere bei Autobahn-Hetze) dürfte das Öl deutlich wärmer werden/sein und durch das Kühlwasser (mit-) gekühlt werden. Über die Leistungsfähigkeit dieses räumlich eher kleineren Wärmetauschers weiß leider nichts. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  25. Moin, sehr geehrter local stone, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung/Fragestellung: Bis das Forenmitglied geantwortet hat, empfehle ich die Eingaben "Motorenöl / Viskosität" in die Suchmaschine des geringsten Mißtrauens und das Studium der genannten Quellen, (z.B. wikipedia). (Als Ergänzung zu "Motorenöl / Temperatur"). Informationen in Hülle und Fülle.....(man muß doch das "Rad" nicht unbedingt ein weiteres Mal neu beschreiben.....m.M.n.). Und bitte: KEINEN neuen/weiteren Öl-Faden. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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