
hedwig
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Moin, sehr geehrter -framo-, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: M.M.n. könnte es doch hilfreich für die Ermittlung eines zeitwertgerechten Marktpreises sein, die "üblichen" Handelsplattformen und/oder Suchmaschinen des Netzes mit den Daten des genannten Fahrzeuges "abzufragen" und/oder zu beobachten....... Gerade bei einer Mehrzahl/Vielzahl gefundener gleicher/ähnlicher Fahrzeuge entstünde doch ein ungefähres Bild von der derzeitigen preislichen Situation. Dann noch die (geschätzten) Kosten für die Reparaturen bekannter Mängel abziehen....... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Tesla, sehr geehrte Forengemeinde ! @Tesla Erst einmal ein herzliches Willkommen von mir hier im Forum ! Sind spezielle E-Kenntnisse vorhanden ? Ist man E-kundig ? Ist man E-Bastler und/oder kann man DAS selbst instandsetzen / reparieren ? Vorweg: Bin kein Gegner der E-Mobilität, bin Laie, beobachte aber schon länger. Auf den üblichen Plattformen (wie z.B. Ekatz, Ibäh, Mobi.. u.v.a.m.) werden doch immer wieder und (für mich) in Vielzahl solche E-Smarts mit den Hinweisen wie "Akku-platt, Batterie-tot, lädt nicht mehr, oder auch gleich wirtschaftlicher Totalschaden u.ä.m." angeboten. "Für kleines Geld". Auf die Bemerkung: Das sind mindestens 8 Jahre. Das scheint die "übliche" Lebensdauer der Antriebsbatterie zu sein. (Hier in meinem Umfeld lief ein Renno Kangoo elektrique ziemlich genau 8 Jahre und ca. 120 000 km. Antriebsakku tot, wirtschaftlicher Totalschaden (und Renno zickte rum, trotz monatlicher Akku-Miete von ca. 90 Euro.....). Fazit: E-Mobilität steht und fällt mit dem Antriebs-Akku. Wer sich DAS antun möchte (auch und gerade finanzell): bitte sehr. Ich bin noch nicht so weit..... Alles Gute wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Windschutzscheibenverklebung löst sich nach 6,5 Jahren
hedwig antwortete auf JeLgb's Thema in small-Talk (off topic)
Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Wenn man denn "auf Nachfrage" einen (geforderten oder "sich vorgestellten") Preis genannt bekommt, egal in welcher "Höhenregion", kann es doch nur von Vorteil sein, wenn es lautere Quellen gibt, aus denen man (ggf. vorher) erfahren kann, wie in etwa solche Objekte gehandelt werden (wenn es denn von dem Modell belastbare Handelsdaten aus jüngerer Vergangenheit gibt). Und dann nicht auf überzogene (Messe-) Preise hereinfällt.... Ich halte die OM Sonderhefte u.a.m. für solche Quellen. Nicht jeder geforderte Preis entspricht dem realen Marktgeschehen. Und dem Blutdruck und der Gesundheit kann ein Marktüberblick doch auch nicht schaden, jedenfalls m.M.n.. (Ist doch hier im Forum auch ein Thema: Es gibt doch so einige Gebrauchtteilehändler die deutlich mehr für ein gebrauchtes Teil fordern, als das noch verfügbare Neuteil bei MB kostet). Also ruhig und gelassen bleiben..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Windschutzscheibenverklebung löst sich nach 6,5 Jahren
hedwig antwortete auf JeLgb's Thema in small-Talk (off topic)
Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Das Heft OM, Sonderheft 75, (Oldtimer Markt, PREISE, klassische Autos von 1920 bis 1980, 2025/26) ist aktuell im gut sortierten Zeitschriftenhandel erhältlich....... Für diejenigen, die ohne gesundheitliche Beeinträchtigungen einen groben Überblick wahren möchten..... Schon mal daran gedacht: Die Preisentwicklungen (nicht nur Kfz...) könnten auch ein Maß für den allgemeinen Wertverfall des Geldes sein. (Ist ja auch nur Altmetall und bedrucktes buntes Papier.....). Wird in einigen Jahren auch die Marke Smart betreffen...... (was jetzt alles geschlachtet, weggeworfen, verschrottet, exportiert wird.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Nun sollte man ihn doch mal machen lassen, wenn es für ihn die beste aller Lösungen ist. Er scheint ja die Absicht zu haben den/die Smarts noch in vielen Jahren/Jahrzehnten zu fahren, wenn er sich jetzt schon Gedanken darum macht, bestimmte Schrauben auch nach Jahren (wiederholt) öffnen zu wollen/können..... Ich hege eher andere "Bedenken": Viele der bisher gezeigten Lösungen erscheinen mir eher "originell" als dauerhaft. Aber man kann mich überraschen..... Wer zuletzt (Smart) fährt, fährt am längsten. Schauen wir mal..... Und ich "oute" mich dann auch mal: Ich gestehe, unlängst die 14 Außen-Torx-Schrauben der Stahl-Ölwanne gegen solche aus Edelstahl Inbus (DIN 912) ersetzt zu haben (Gewinde leicht eingefettet). Die Außentorx waren mir dann doch...........zu vergammelt. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Windschutzscheibenverklebung löst sich nach 6,5 Jahren
hedwig antwortete auf JeLgb's Thema in small-Talk (off topic)
Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Habe jetzt auch mal im Detail geschaut. Ist wohl z.Zt. so (Preise auf Anfrage). Das letzte Mal, als ich geschaut hatte, war deutlich vor der Corona-Zeit. Es stehen ja jetzt und standen damals auch so einige Fahrzeuge zum Verkauf: Die Preise seinerzeit waren genannt und z.T. deutlich 5-stellig (wenn nichts "Besonderes" gemacht war) oder auch mal hoch 5-stellig (wenn "Viel" / Hochwertiges gemacht war). Aber (ich zumindest) finde es toll, daß es solche Firmen überhaupt gibt (und sich am Markt halten können). (Und: Was ist Geld...bedrucktes Papier, brennt gebündelt eher schlecht und fremde unbekannte Menschen bestimmen darüber, was man sich (kaufkraft-mäßig) dafür kaufen kann/darf.....). Eher das Niveau: Wir sind hier ja in einem Faden, in dem es um die SEIT JAHRZEHNTEN sich lösenden Frontscheiben bei der Marke Smart und den Umgang des Herstellers/Mutterkonzerns damit geht.....(M.M.n. eher ein "Trauerspiel" und enttäuschend: Man kann wohl das Thema "dauerhaft sicheres Einkleben von Frontscheiben" dort doch nicht wirklich beherrschen..... und ist im Einzel-Schadens-Fall noch nicht mal bereit, dem Kunden wirklich zu helfen.....). Kann ja jeder so seine Schlüsse daraus ziehen (und es sich im Einzelfall selbst machen.....). (Oder: Wie maxpower 879 es beschrieb: Beim eher unbekannten Autoglaser "ums Eck" für faies Geld machen lassen. Ist oft deutlich preiswerter als z.B. C..glass). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Windschutzscheibenverklebung löst sich nach 6,5 Jahren
hedwig antwortete auf JeLgb's Thema in small-Talk (off topic)
Moin, sehr geehrter Outliner, sehr geehrte Forengemeinde ! @Outliner Das war doch die anfängliche Bemerkung: Warum "nur neu" ??? Es gibt doch auch welche "besser als neu" !!! Und auf die Bemerkung: Irgendwas ist ja immer...... Aber solch eine Geldanlage halte ich für eine "sichere Bank" (wenn man denn noch eine Einzelgarage auf bewachtem Privatgrund frei hat....und sonst nix weiter vorhat......). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Windschutzscheibenverklebung löst sich nach 6,5 Jahren
hedwig antwortete auf JeLgb's Thema in small-Talk (off topic)
Moin, sehr geehrter Outliner, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Schon mal bei Memminger-Feine Cabrios geschaut ? Klar: Preise eher "zart-bitter". Aber Wertverlust wie bei "Neumodischen" oder gar "Elektrischen" ? Wohl eher nicht. Und Spaß---garantiert (wenn man Käfer mag). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter HorstPB. sehr geehrte Forengemeinde ! Was mir dazu einfällt bzw. zu was ich raten kann: 15 Jahre alter Gebrauchter - eher etwas für Selbst-Schrauber..... Das mhd-System muß man sich m.M.n. schon "antun" wollen. Ich kann nur dazu raten, sich dazu umfänglich VOR DER KAUFENTSCHEIDUNG zu belesen. Wenn man es dann immer noch will, bitte sehr...... (Man hört es raus, für mich wäre das ein "no-go", ohne eigene Erfahrung gemacht haben zu müssen.....). Viel Glück wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Windschutzscheibenverklebung löst sich nach 6,5 Jahren
hedwig antwortete auf JeLgb's Thema in small-Talk (off topic)
Moin, sehr gehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Das stimmt (zum Teil jedenfalls). (Und wenn ich die "den Öl-Tod-sterbenden" Smart 450er Benziner so sehe......). Aber (zumindest für mich) deutlich einfacher zu "beschrauben" gewesen. Und so um die 10 Jahre und zwischen 100 000 km und 200 000 km haben die meist auch gehalten, ohne sooo übergroßen Aufwand. (Beispiel hier: Mexiko-Käfer, neu gekauft, 22 Jahre im Erstbesitz, gepflegt, ca. 180 000 km, nur Wartung und Verschleißteile, noch für "richtig Geld" verkauft. War ein "Jubi-Käfer" Sondermodell. Betriebwirtschaftliche Kosten: deutlich unter 1 Euro pro Tag (also nur das Fahrzeug betreffend). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Windschutzscheibenverklebung löst sich nach 6,5 Jahren
hedwig antwortete auf JeLgb's Thema in small-Talk (off topic)
Moin, sehr geehrter Bikerchris, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Da habe ich eine "etwas" andere Meinung: Wenn es -beispielsweise- heute von den bekannten Herstellern solche Fahrzeuge (wieder, in derselben Qualität wie damals) NEU (zum faien Preis) gäbe, ich würde sofort zugreifen: VW Golf 2, VW 1200 Mexiko-Käfer, VW Bulli T3, Mercedes W 123, W 124, BMW 02, BMW E30, Opel Kadett B, C, Manta A,B, Ascona B, Opel GT (BJ. 68-73), div. Fiat, Citroen, Peugeot u.v.a.m.. (mehr "Auto" braucht kein Mensch.....). Ich habe da selbst viel mitgemacht....Und wenn dann mal ein Wagen nach 100 000 km-200 000 km VERSCHLISSEN war (nach 10 Jahren oder so), hat man sich halt den "nächsten" Verschleiß-Wagen gekauft. War halt so und die Hersteller existieren ja zum großen Teil (noch). Waren doch relativ perfekte Autos für Otto Normalfahrer..... (Ja ich weiß, die Zeiten und die Vorgaben der Politik an Sicherheits- und Umwelt-Ausrüstungen haben sich drastisch geändert (dieser ganze Chi-Chi halt), aber man wird doch mal träumen dürfen..... Oder man restauriert, erhält oder baut neu auf.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Windschutzscheibenverklebung löst sich nach 6,5 Jahren
hedwig antwortete auf JeLgb's Thema in small-Talk (off topic)
Moin, sehr geehrter Bikerchris, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich habe da so meine Zweifel: Nicht nur, weil in den Anfangsjahren (und immer noch) beim 450er Benziner die Motoren reihenweise den Öl-Verbrauchs-Tod starben/sterben..... Auch die aktuellen Motoren vieler Hersteller derzeit: Steuerketten, die nicht lange halten, Steuerriemen im Motorenöl u.a. "Glanzleistungen" bzw. Höhepunkte im hiesigen Maschinenbau (z.B. das MHD-System beim 451er, Abgasreinigung beim 451er, 54 PS, Euro 5), u.ä.m........ Der 451er Benziner hat doch den Motor von Mitsubishi. Was hat das denn mit deutschem Maschinenbau zu tun ? Aber wie bereits erwähnt "Takumi" scheint der hiesigen gesellschaftlichen Kultur eher wesensfremd zu sein.....und auch nicht vermittelbar. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Smart 450 Cabrio, Brabus Paket, Leder, Navi
hedwig antwortete auf 12557's Thema in Biete / Suche / Tausche
Moin, sehr geehrte/r 12557, sehr geehrte Forengemeinde ! @12557 Auf die Bemerkung: Bitte nicht mißzuverstehen: Die "Basis" ist und bleibt ein 20 Jahre alter (Gebraucht-) Wagen, der auf die 200 000 km zugeht..... Das "übliche" Spiel zwischen Angebot und Nachfrage..... Wenn er denn unbedingt weg muß: Entweder (wie von anderen beschrieben) rückrüsten und Teile einzeln, oder seeehr attraktiver "Letzter Preis" (zu dem Preis derzeit wohl keine Nachfrage.....). "Marktübliche" Preise werden unter anderem auch über Aktionen versucht zu erzielen, wobei längst nicht jedes "Mindestgebot" auch einen "Mindest-Bieter" findet..... Und ab 1 Euro auf den "üblichen" Plattformen wohl eher nicht (wobei ich mich manchmal erstaunt wundere, in welche Höhen die Gebote gehen / kann man derzeit bei "ollen" Kleinkrafträdern (50 Kubik, Zündschlapp, Kreischler, Somsin, u.a.m.) beobachten: Die erzielen manchmal höhere Preise als großvolumige Big-Bikes.....). Und mein Tipp: Eher nicht veräußern. "Reifen lassen" zum H-Kennzeichen-Alter (derzeit 30 Jahre und älter, Zustand "3" oder besser, gute Verbrenner könnten in Zukunft noch mal richtig nachgefragt werden). "Moderat" Nutzen um Standschäden zu vermeiden. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smartyyy Auf die Bemerkung: Glückwunsch zur "gelungenen Operation" (betreffend den OT-Geber-Wechsel). Zum LLK: Jetzt, wo er ausgebaut ist, würde ich ihn einfach mal prüfen. Soweit ich gelesen habe, ist Druckluft ja "werkstattmäßig" vor Ort vorhanden. Einfach die Anschlüsse des LLK mit Gewebe-Klebe-Band leidlich "luftdicht" verschliessen. Den LLK mit dem "üblich zu erwartenden" Überdruck beaufschlagen (ca. 0,8 - 1,0 bar) und im Wasserbad prüfen (Bütt mit Regenwasser gefüllt im Garten). Wenn es im Kühlernetz oder sonstiger unbotmäßiger Stelle unter Wasser blubbert, würde ich den LLK gegen NEU tauschen. (Reparatur halte ich zwar nicht für unmöglich, jedoch wirtschaftlich unsinnig). Und beim Wiedereinbau daran denken, den Halter kritisch zu prüfen und evtl. so "polstern", daß sich der LLK nicht (erneut) wundscheuern kann..... Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Windschutzscheibenverklebung löst sich nach 6,5 Jahren
hedwig antwortete auf JeLgb's Thema in small-Talk (off topic)
Moin, sehr geehrter Bikerchris, sehr geehrte Forengemeinde ! @Bikerchris Wege zur Perfektion: Takumis sind darauf geschult, selbst winzige Abweichungen und Unebenheiten zu ertasten, zu erkennen und zu beheben. Takumi-Anwärter müssen im Rahmen ihrer Abschlußprüfung beispielsweise mit ihrer nicht-dominanten Hand in weniger als 90 Sekunden eine perfekte Origami-Katze falten. Wege zur Perfektion, die deutschen Handwerkern nicht zu vermitteln ist. Und auf die Bemerkung: Als der Toyota IQ herauskam und bei den hiesigen Händlern ausgestellt wurde, war ich da und habe ihn mir "in Echt" sofort angesehen. Mir war klar, daß DAS kein Erfolg werden wird. M.M.n. nach ist das Design seeehr schlecht geworden (oder mißgelungen). Mich hat es jedenfalls spontan abgestoßen. (Ich neige design-mäßig in die konservative Richtung. Gutes Design erkenne ich für mich daran, daß nichts mehr weggelassen werden kann.....ohne daß die Funktion/Form leidet. Daher sind auch deswegen viele aktuelle Toyota- .....bei mir raus.) (Beispiele für m.M.n. "gutes" Design: MB 126, SLK / erste Serie, Citroen DS, Porsche 924, Porsche 911 (schmal), Smart 450, Mazda MX5 / erste Serien, Fiat 500 BJ:1957-1975, u.v.a.m.) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Windschutzscheibenverklebung löst sich nach 6,5 Jahren
hedwig antwortete auf JeLgb's Thema in small-Talk (off topic)
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Lexus: M.M.n. zu Toyota gehörend, aber qualitativ eher noch "höher" angesiedelt. Die scheinen das "Takumi" bzgl. des Handwerkes zu leben. Das Streben nach PERFEKTION. Da kommen hiesige (europäische) Hersteller wohl nicht mit bzw. nicht heran. Hat wohl auch nicht (nur) mit Geld zu tun, ist eher eine Einstellung, Lebensweise. Kann man dem hiesigen Handwerk (zumindest dem gewerblichen) auch nicht vermitteln, ich denke mal die meisten wissen nicht, was das ist/heißt und werden es wohl auch nicht verstehen können. Schade. So weit ich weiß, baut Lexus keine Klein- und Kleinstwagen. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Smart-Verdeck mit Eigenleben - Verdeck fährt beim Anfahren auf
hedwig antwortete auf KleinerWürfel's Thema in Cabrio
Moin, sehr geehrte/r KleinerWürfel, sehr geehrte Forengemeinde ! @KleinerWürfel Zuerst einmal ein herzliches Willkommen hier im Forum von mir. Ich bin Laie. Habe zu der Schilderung 2 Ideen: 1. Wie steht es um die "Güte" der Starterbatterie ? 2. Wurden bei dem "Überbrücken" (Starthilfe mit anderer 2. Batterie und/oder 2. Fahrzeug) die "technischen Regeln" beachtet oder kann da etwas grundsätzlich verkehrt gemacht worden sein (versehentlich oder durch Unkenntnis, Stichworte: Verpolung / Spannungsspitzen) ? Beides müsste durch Kundige mit entsprechenden Geräten meßtechnisch ermittelt werden können. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter Movie 66, sehr geehrte Forengemeinde ! @Movie 66 Auf die Bermerkung: Bitte mal zu bedenken: Wenn (erfolgs-) leistungsorientiert in dem Bereich der unsrigen Gesellschaft bezahlt werden würde ,(und nicht nach "Amt" per "Diäten", die das Gremium der Höhe nach auch noch selbst bestimmt)..............wären viele der dort tätigen doch schon lange verhungert. Wer würde dann diese "Berufe" noch ausüben wollen (gibt doch m.M.n. jetzt schon zuwenig geignet erscheinende Bewerber, wer "etwas kann" geht doch in die Wirtschaft (oder wird Fußballer....oder Influencer.) ? mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter smatastico, sehr geehrte Forengemeinde ! @smartastico Auf die Bemerkung: Sehr schön zu beobachten seit einigen Jahren in der Hansestadt Hamburg (bin "alter Hamburger", aber wegen Eigenbedarfskündigung der Mietwohnung (und Unbezahlbarkeit einer Wohnung für normale Menschen (wie mich)) auf Land gezogen.....). Aber: In HH waren unlängst Bürgerschafts- (Parlaments-) Wahlen. Die Mehrheit der wahlberechtigten und an der Wahl auch teilnehmenden Bürger hat die Politiker in ihren Ämtern und somit auch diese Entscheidungen der letzten Perioden bestätigt...... Der Leidensdruck scheint (zumindest in HH) derzeit (noch) nicht sooo besonders hoch zu sein. Und: Wir sind hier doch (noch) demokratisch organisiert. Und wenn eine wahlberechtigte Mehrheit DAS GENAU SOOO will, habe ich mich zu fügen (oder anders (zurückgezogen) zu leben oder das Land zu verlassen.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter maxpower 879, sehr geehrte Forengemeinde ! @maxpower879 Auf die Bemerkung: Ich hätte da einen etwas "anderen" Vorschlag und würde die Ansprüche nicht sooo hoch ansetzen wollen: Es wäre doch schon hilfreich, für den (ungelernten) Beruf "des Politikers/ der Politikerin" als Mindestvorraussetzung einen nachgewiesenen/geprüften IQ von mindestens 100 (gerne mehr) vorzusehen. Dazu dann noch die nachgewiesene/geprüften Erfüllungen der Bedingungen des Deutschen Sportabzeichens oder vergleichbarer Qualifikationen....... (Oder könnte das zu einem Zustand führen, in welchen die Parlamente dann nicht mehr zu besetzen wären / nicht mehr arbeitsfähig wären, weil nicht genügend geeignet erscheinende Berwerber für die zu verteilenden Posten/Ämter zur Verfügung stünden......?) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte/r Mr. Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde ! @Mr. Bojangles Auf die Frage: Meine "Vorlieben": Müssen deutlich nicht neu sein, Leergewicht gern DEUTLICH unter 1000 kg (ist "fast" Bedingung), 2-Sitzer reicht, 2-Türer reicht, Verbrenner (zumindest z.Zt. noch), lieber geschlossen als offen (ist keine Bedingung), ob Motor vorn/hinten ist egal, gerne Heckantrieb (ist aber nicht Bedingung), Leistung gern über 100 PS (ist nicht Bedingung), gern handgeschaltet mit Fußkupplung (ist keine Bedingung) Verbrauch gern deutlich unter 10 Liter (ist "fast" Bedingung), bestenfalls unter 5 Litern (ist nicht Bedingung). Gern Großserientechnik (wegen Beschaffung/Kosten von Ersatz- und Verschleißteilen). Hersteller ist auch egal (Ostblock oder ehemalig ?.....eher doch nicht). Möglichst wenig "störende" Extras und/oder Elektronik.....Klima muß nicht sein. Navigation (kostenfrei) und Unterhaltung, Telefonie u.ä.m. kann mein Smartphone. Da brauch ich das Auto nicht für. Fazit: Es gibt für das (mein) Anforderungprofil nahezu unendliche Möglichkeiten.....in vielen Preisklassen..... (pssst: Mal LOTUS Exige (nicht Elise !), erste Serie, Linkslenker, schauen.....bin ich aber "zu alt" für und mein Budget passt auch nicht). Und auf die Frage: Alles SELBST probefahren / probieren (vor der Entscheidung). (Und als Tipp: VOR dem Testen den Reifeninnendruck kontrollieren/richtigstellen (ich erhöhe ihn sogar um 10 - 20%). Ich habe so bei Fahrzeugewichten unter ca. 1500 kg Leergewicht noch keine (ggf. fehlende) Lenkhilfe vermißt. Das sehen andere natürlich gänzlich anders. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Windschutzscheibenverklebung löst sich nach 6,5 Jahren
hedwig antwortete auf JeLgb's Thema in small-Talk (off topic)
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Mal ganz "vorsichtig" nach der technischen Ursache des Lösens der Frontscheiben angefragt (über alle Baureihen betrachtet, ich war/bin (noch) nicht betroffen gewesen (2 x 450er, BJ: 2005/2006): Sind der Kleber oder dessen Verarbeitung ursächlich ? Oder liegt es eher an den Beschichtungen der Karosserie oder der Scheiben selbst ? Wenn die Beschichtung der Scheibe es sein sollte (diese schwarze werksmäßige Abdeckung auf der "Innenseite" des Glases, damit man die "Klebewurst" von außen nicht sieht): Gibt da Unterschiede bei den (mutmaßlich verschiedenen) Herstellern der Frontscheiben. (Infos, damit man entsprechende Produkte/Hersteller meiden könnte) ? Würde mich mal interessieren. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrte/r Mr. Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde ! Mein Vorschlag: Mal die Seiten von "spritmonitor" studieren. Da sind doch die sparsamsten Diesel, Benziner, Elektro im Ranking aufsteigend aufgeführt. Ansonsten ist doch vieles eine Sache des persönlichen Geschmackes (oder auch des Budgets/Geldbeutels). Wie heißt es doch gleich: "De een sien Uhl is den annern sien Nachtigall". (Als wir uns hier damals 2 (aus beruflichen Gründen) Smarts 450er cdi gekauft haben, wurden wir belächelt, im einzelfall auch mal "wohlmeinend" für "bekloppt" erklärt. Aber da kann man drüber stehen. Und: Es gibt Dinge im Leben, die muß/sollte man auch selbst entscheiden und dann auch dazu stehen, mit allen Konsequenzen dann.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ja, ich habe es heute auch so kurz in den allgemeinen Nachrichten vernommen. Um es vorweg zu sagen: Ich halte eine Form der "Fremdüberwachung" für sinnvoll. Eingeführt wurde das Prozedere vor vielen vielen Jahren, als wohl (zu) viele Dampkessel der Dampfmaschinen explodierten (weil sie dem Druck nicht standhielten) und einfach zu viele Tote zu beklagen waren und man das nicht mehr hinnehmen wollte. (Macht irgendwie Sinn, m.M.n.). Wie Ralf_47 schon schrieb, gibt es ja einige Fahrzeuge hier bei uns, die schon jährlich untersucht werden. Soweit ich weiß: Taxen, Mietwagen, Einsatzfahrzeuge und vielleicht noch so einige, die ich jetzt nicht drauf habe...... Und: Hat nicht Österreich die 3-2-1 Regel (nach dem 5 Jahr müssen sie jährlich zur Überprüfung. (Aber: Dort in Österreich dürfen wohl die Meisterbetriebe/Innungsbetriebe alle prüfen, der Staat überprüft die Prüfungen im Zufallsprinzip auf korrekte Durchführung. Bei Unredlichkeit wird die Prüflizenz entzogen und Strafen verhängt. Der Massenbetrieb (der jährlichen Prüfungen) wäre so machbar). Aber: Das macht doch technisch nur Sinn, wenn die jährlich geprüften älteren Fahrzeuge (wie beispielhaft oben aufgeführt) signifikant weniger an Unfällen aus Gründen technischer Mängel beteiligt wären. Mir ist dazu (leider) kein statistisch belastbares Material bekannt. Und meine subjektive Wahrnehmung ist genau anders herum: Je älter die Fahrzeuge, um so vorsichtiger/umsichtiger gehen die Nutzer damit um, insbesondere bei Fahrzeugen im Young- und Oldtimerbereich. Die werden doch eher geschont, gehegt und gepflegt. Sind doch eher seltener an Unfällen (aus technischer Ursache) beteiligt, oder nicht ??? Mir drängt sich auch der Verdacht auf, daß (eher willkürlich) hier (mal wieder) eine weitere Quelle zur Generierung von "Staatseinnahmen" auf Kosten der Fahrzeugnutzer erschlossen werden soll. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte/r Mr. Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde ! @Mr. Bojangles Ja, ich hatte das Fahrzeug angesehen, als es noch verfügbar war: "Etwas"ungepflegt (z.B Radkappen/Radnabenabdeckungen. Schloßabdeckung Türgriff/Fahrerseite fehlten, Kofferklappeninnenseite fand ich relativ stark verkratzt/beansprucht). Aber immerhin 3. Hand/Halter war angegeben. Aber egal, Fahrzeug ist wohl weg... Preis fand ich ein wenig ambitioniert... aus der Ferne würde ich vorn die "1" hoch oder die "2" niedrig einschätzen wollen. (konkret ca. 1900 bis 2100 in Verhandlung gehen nach Besichtigung/Probefahrt, Einschätzung durch anerkannte Institution.....). Es gilt aber das von mir oben schon Gesagte hinsichtlich der zu erwartenden (weiteren) Kosten des Unterhaltes / Betriebes. Ist auch ein 18 Jahre alter Gebrauchtwagen, der auf die 200 000 km zugeht..... Und ein zu erwartender Verbrauch von 3 Litern Diesel auf 100 km halte ich für völlig optimistisch untertrieben. Fahre seit über 400 000 km 450er cdi. Realistischer Verbrauch gaaanz selten unter 3 Litern, ebenso gaaanz selten über 4 Litern. Meist zwischen 3,4 - 3,8 Litern . Und ich führe privat Fahrtenbücher.....(Habe heute in HH getankt: Literpreis: 1,47,9 Euro/Liter/Diesel). Zum Studium der realistischen Verbräuche von Kfz empfehle ich mal die Seiten von "spritmonitor.de". Da stellen reale Nutzer ihre tatsächlichen Verbräuche ein und man kann relativ gut einschätzen, was einen als "normalen" Nutzer an Verbräuchen erwartet, ungeachtet dessen, was die Hersteller oder der Anbieter vor Ort zu dem Auto behaupten..... Und der Smart fortwo wird dort mit einem mittleren Verbrauch von um die 4 Litern angegeben.....bei 1000den Nutzern. Die werden schon statistisch nicht sooo verkehrt liegen. Und: Man kann auch mal gucken, was andere Pkw so verbrauchen. Da sind auch andere Fabrikate bei, die erstaunlich wenig verbrauchen..... Frei nach dem Motto: Andere Mütter haben auch schöne......äh....andere Hersteller haben auch schöne Autos (es muß ja nicht immer Smart sein). Gucken kann man ja mal..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig