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Rollerfahrer

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  1. @Salzfisch- nein , zum Ausbau des Deckels mußte der Motor nicht abgesenkt werden. Mit der Schraube rechts vom Öleinfüllstutzen hatte ich allerdings etwas zu kämpfen, weil man mit einer normalen Nuß und 1/4-Zoll-Knarre nicht genug Höhe hat, aber mit anderem Schlüssel gings. Mit dem Zacken meinst du das Ölablaufrohr, das konnte man aber mit etwas drehen und wenden mit heraus bekommen.
  2. Danke danke, sehr freundlich, werde berichten wie es weitergeht.
  3. @Steffi_Holger, ja , vielen Dank, du hattest diesen Schaden gleich vermutet. Ehre wem Ehre gebührt. Wie konnte das passieren? bin mit ganz normalen Drehzahlen unterwegs gewesen. Welche Teile muß man jetzt erneuern, damit das nicht nochmal auftritt? @Smartdoktor- muß man die Hochdruckpumpe abbauen, oder nimmt man die Nockenwelle nur aus dem Mitnehmer? Wie arretiert man den Spanner? mfG
  4. Hallo, ich möchte mich mal mit einer Diagnose melden, ich habe den Ventildeckel entfernt und es sieht so aus, als ob ein Schlepphebel irgendwie verschoben ist, vermutlich ist er aus dem Kugelkopf des hydroelements rausgesprungen. Gibts soetwas? Weiter bin ich noch nicht vorgedrungen- vermutlich muß jetzt wohl die Nockenwelle raus, geht das bei eingebautem Motor?
  5. ...und die Steuerkette hat das ausgehalten? Dann müßte die wohl auch neu? aber mal sehen, was ist.
  6. Ich danke für Eure wertvollen Beiträge. Die Steuerkette und -zeiten sind ok, das hatte ich schon kontrolliert. ebenso habe ich mit einem Billigendoskop durch die injektorbohrungen mal in den Motor geschaut, aber leider taugt das Endoskop nicht viel und ausser ein paar komischen Kratzern auf Kolben 1und 2 und etwas Verölung in Kolben 3 konnte ich nichts erkennen. Ist ein starres Endoskop von KS, das kann nicht zur Seite schauen. Eigentlich scheint dieser Motor nicht für Ventilabrisse bekannt zu sein, würde mich wundern. Ich werde einmal den Ventildeckel abnehmen, bisher habe ich mich davor gescheut, weil so ein alter Motor äußerlich ja auch nicht mehr sauber ist, aber ich werde berichten.
  7. Hallo, ich habe ein Problem mit meinem 450 cdi, der Motor ist mit schlagendem Geräusch stehengeblieben. Wir haben das Auto abgeschleppt- zuerst dachte ich an einen defekten Injektor, aber die sehen alle gut aus. Jetzt habe ich das Problem, daß sich der Motor mit der Hand selbst ohne Kompression nicht mehr voll durchdrehen lässt. Er dreht zwar, aber nach einem gewissen Winkel stößt man gegen einen Widerstand, rückwärts gehts dann wieder, aber auch nur bis zum Widerstand. Da das Auto schon 320tsd. gelaufen hat dachte ich , daß vielleicht Ablagerungen/Kohle aus dem Ansaugrohr in einen Zylinder gefallen sind und jetzt zwischen Kolben und Kopf liegen. Hat jemand von Euch so etwas schon gehabt? Oder warum läßt sich der Motor nicht durchdrehen?
  8. Hallo werte Smart-Freunde, ich habe mich heute einmal im Forum angemeldet und hoffe auf eure Expertise. Ich finde meine Servolenkung im 451 , der erst 50 tkm gelaufen hat, geht viel zu schwer, durchgängig gleichmäßig schwer. Ich habe noch einen älteren 451 ohne Servo, dessen Lenkung geht viel besser. Das Fahren ist auch nicht so schön, weil man immer etwas eckig fährt, man kann keinen sauberen Strich fahren. Die Servounterstützung im Stand merkt man jedoch, also sie funktioniert schon. Nach Internetrecherche wird immer auf die Gelenke in der Lenksäule verwiesen. Ich habe heute das Auto an der Vorderachse angehoben und das untere Kreuzgelenk der Lenksäule mit einem Kriechöl eingesprüht- vor ein paar Tagen habe ich selbiges von innen schon einmal gemacht. Aber die Lenkung gefällt mir nicht, auch aufgebockt läuft sie sehr zäh über den gesamten Einschlagbereich. Ohne Spiel. Das Auto ist ansonsten top, es gab auch optisch keine Korrosion an dem Kardangelenk, deshalb gehe ich davon aus, daß es einen anderen Grund geben muß. Wer kennt sich mit der Servolenkung aus, bisher dachte ich, das es sich um ein rein elektrisches System handelt? Auf den Seiten der Teilehändler ist aber von einem Filter für die Lenkung zu lesen. Gibt es da einen Hydraulikteil? Weiter denke ich an den Lenkungsdämpfer, kann der zu dieser Schwergängigkeit führen? Oder ist Wasser ins Lenkgetriebe gekommen? Korrosion? Domlager, Traggelenke? Wo soll ich anpacken? Gruß von Rolli
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