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hedwig

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  1. Moin, sehr geehrter Der gerät!, sehr geehrte Forengemeinde ! @Der gerät! Also ich finde das Projekt interessant und informativ, auch wenn ich wohl eher nicht zur Zielgruppe gehöre (offene Wägen sind nicht sooo mein Ding, Motorräder hingegen schon...). Und für die "Freidenker" in der Forengemeinde mal folgende Bemerkungen/Begebenheit: Ich war vor Jahren mit einem (fast) serienmäßigen Motorrad zur normalen Hauptuntersuchung beim TÜV Nord in Norderstedt/Glashütte (bei Hamburg). Auf dem Gelände fielen mir ca. 20 Stück von FAHRZEUGEN MIT AMTLICHEN (SCHWARZEN) HH-KENNZEICHEN auf, die allerdings aussahen, wie Autos vom KINDERSPIELPLATZ. Ich fragte dann den mir "amtlich zugeteilten" Prüfer, seit wann der TÜV Nord denn KINDERSPIELZEUGE prüfen und für den öffentlichen Straßenverkehr zulassen würde ??? Es handelte sich um WENCKSTERN HOT RODS (bitte mal selbst googeln und auf Bilder gehen) !!! Das sind Straßenfahrzeuge, die von uns allen Führerscheininhabern unter allen Wetterbedingungen im öffentlichen Verkehr, auch auf der BAB, geführt werden dürfen..... Die haben KEINE RADABDECKUNGEN / KOTFLÜGEL, keine Windschutzscheiben, keine Überrollbügel usw., usw., usw..... DIE Fahrzeuge sind so zugelassen und VERKEHRSSICHER !!!!! (Es handelt sich zulassungsrechtlich um Quads.....). Wenn dann andere Fahrzeuge von den Prüfern (erbsenzählerisch) bemängelt werden (weil z.B. die Räder nicht den Vorschriften entsprechend abgedeckt sind.....) mann o mann. Ich kann im Geiste nur noch müde lächeln....... Ja, ich weiß, man kann/sollte Äpfel nicht mit Birnen vergleichen wollen oder so..... Gedanken sind frei....... Mit anregenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  2. Moin, sehr geehrter Klatschie, sehr geehrte Forengemeinde ! @klatschie Beim Lesen dieses Themas ist mir folgendes eingefallen: -Motor startet fast: Ist evtl. die Lima fest ? (Bitte nicht nur von oben auf den Riemen schauen, sondern auch von der Seite schauen, ob der Läufer der Lima mitdreht...und nicht nur der Riemen..). -Batterie ist "neu": Schön und gut, trotzdem würde ich mal die Spannung direkt auf den Polen messen: In Ruhe bitte deutlich über 12 V, beim Vorglühen um 11 V, beim Starten bitte nicht unter 10 V. Sonst stimmt was mit der "neuen" Batterie nicht... oder deren Verkabelung..... Und das AGR: Schlauch zwischen AGR und Ansaugbrücke lösen und wegdrehen. Motor bekommt beim Start reine Umgebungsluft, das AGR spielt dann keine Rolle mehr (und kann ggf. dann ausgeschlossen werden oder eben nicht). Aber bitte nicht den Motor so hochdrehen, der "Turbodruck" wird ja nicht begrenzt....und Vorsicht: Wenn Mot.-Öl im Ansaugtrakt vorhanden sein sollte (ist normal und wahrscheinlich), könnte es eine "Sauerei" geben, ggf. mit Putzlumpem o.ä. abdecken...... Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  3. Moin, sehr geehrter smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smartyyy Der Vollständigkeit halber: Bitte den Poly-V-Riemen, Keil-Rippen-Riemen, Flach-Rippen-Riemen (oder wie man diese Erzeugnisse auch immer nennen möchte.....) RICHTIG HERUM MONTIEREN !!!!! Ganz wichtig: Die Seite mit den Rippen ist die Innenseite und die gehört auf die Riemenscheiben. Die Seite, die glatt/leicht rauh ist, ist die Außenseite und gehört von den Riemenscheiben WEG montiert. Weiterhin gaaanz wichtig: Die Spannung des Riemens richtig einstellen !!! (Ich als Laie bin immer damit gut gefahren, wenn man (in diesem Falle ich selbst) an der längsten freien Länge den Riemen gerade so mit Daumen und Zeigefinger um ca. 90 Grad verdrehen kann/egal in welche Richtung). Für Menschen, die das nicht können bzw. nicht das Gefühl dafür haben, gibt es spezielle Meß- bzw. Einstellgeräte dafür. (Oder man beauftragt eine entsprechend qualifizierte Werkstätte mit dieser Aufgabe (Einstellen der RIEMENSPANNUNG). Und noch gaaanz wichtig: Die BEWEGUNGSRICHTUNG des Riemens ist hier völlig unbedeutend bzw. braucht überhaupt NICHT BEACHTET zu werden (Rechts- bzw. Linkslauf sind beide zulässig/gleichberechtigt !!!). Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  4. Moin, sehr geehrter wasweissichdenn, sehr geehrte Forengemeinde ! @wasweissichdenn Ich meine, aus der Antwort heraushören zu können, daß man selber schrauben kann (und auch will). Wegen der 3 Striche im Display (hatte ich NOCH nicht): Was macht der Smart bei welcher Schlüsselstellung, was kann man hören ? Vor dem Startversuch Bremse drücken: Leuchten die Bremslichter hinten auf ? Arbeitet der Aktuator überhaupt ? (Drückt er/öffnet er die Kupplung ?) Ist die Pfanne im Ausrückhebel der Kupplung "i.O." (ohne beginnendes Loch vom Aktuatorstößel ? Dazu Aktuator abbauen und die Pfanne "beäugen"/nachschauen (und bei der Gelegenheit schmieren, wenn kein Loch, die Aktuator-Stößel-Spitze). Was ist mit der Starterbatterie, wie gut ist die (noch) ? Mit haushaltsüblichem Multi-Meter (MM) direkt an den Polen messen: In Ruhe deutlich über 12 V, beim Starten/Versuch eigentlich nicht unter 10 V. Was sagt der Fehlerspeicher ? Und ja, man kann das Getriebe auch ohne Hebebühne ausbauen. Gibt es einiges zu im Netz, auch auf YT. (Bastelplatz und Wagenheber, Auffahrrampen bzw. Böcke, Platz für die ab- und ausgebauten Teile sind wohl Pflicht, entsprechendes Werkzeug und "Ahnung" / Wissen natürlich auch. Und Fotos vom Zustand vor dem Zerlegen nicht vergessen). Und was 380Volt schreibt trifft zu: Der Geübte/Erfahrene kann die Öle weitgehend an der Farbe, dem Gefühl (zwischen den Fingern verreiben), dem Geruch und dem Geschmack (würg.....) unterscheiden (lernen)..... Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  5. Moin, sehr geehrter wasweissichdenn, sehr geehrte Forengemeinde ! @wasweissichdenn Erst einmal ein herzliches Willkommen hier im Forum von mir ! Ja, auch nach meiner Einschätzung handelt es sich um Getriebeöl, welches aus den Belüftungs- und Ablauföffnungen an der Trennfuge zwische Motor und Getriebe (Kupplungsglocke) herausläuft und abtropft. (Vorher natürlich ausschließen, daß das Öl ggf. von weiter oben kommen könnte (undichte Wedi der Antriebswellen z.B. Dazu alles mit Bremsenreiniger säubern und weiter engmaschig beobachten/kontrollieren). Ursächlich dürfte ein undichter Wellendichtring (Wedi) an der Getriebeeingangswelle sein. Ein Bauteil für wenige Euro. Abhilfe: Auswechseln gegen Neu. Dazu muß das Getriebe ausgebaut werden. Falls dazu noch Fragen bestehen, einfach nachfragen oder sie Suchfunktion nutzen. Sieht m.M.n. nicht nach "viel" aus. Ich würde den Getriebeölstand überprüfen und ggf. nachfüllen. Reparatur ggf. selbst machen. Das Frühjahr kommt und das Wetter wird besser.....(wenn der Wagen zu seeehr sein Revier markiert (Ölflecken), an der Austrittöffnung Auffangmedien (wie z.B. Monatshygiene/Inkontinenzhygiene oder Teile von Kleinkindwindeln platzieren und engmaschig kontrollieren/wechseln). (Grundsätzliche Überlegungen/Entscheidungen: Soll der Wagen noch deutlich länger gefahren werden ?, evtl. dann neue Kupplung, neuen Aktuator und Wedi an der Motorseite/Kurbelwelle einplanen. Ggf. auch die beiden Wedi an den Antriebswellen getriebeseitig ?) In diesem Zustand gibt es jedenfalls deutlich Mecker von der technischen Kontrolle /und keinen TÜV, keine Plakette). Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  6. Moin, sehr geehrte/r McRabbit, sehr geehrte Forengemeinde ! @McRabbit Zunächst einmal ein herzliches Wilkommen von mir hier im Forum ! Drei "Dinge" von mir vorweg: M.M.n. lohnt sich ein "altes" Auto nur dann wirklich, wenn man/frau auch daran etwas selbst machen kann und auch will. Nur weil ein Auto "klein" ist, bedeutet das nicht, dass die Unterhaltskosten geringer wären, als bei einem etwas größeren Wagen. Die handwerklichen Erfordernisse sind oft ähnlich und kosten entsprechend (wenn man/frau es nicht selbst macht.....). Jeglicher Eingriff (Verschlechterung / Simulator, Dichtscheiben u.ä.m.) in das Emissionverhalten (Abgase) führt rechtlich zum Erlöschen der Betriebserlaubnis. Das Fahrzeug dürfte im öffentlichen Bereich nicht mehr genutzt werden..... Nun zum eigentlichen Thema (AGR und Ölverlust am 450er cdi / hier laufen 2 Stück mit ähnlicher KM-Leistung in Langstrecke (überwiegend) und Daily-Driver, weitestgehend "selbstbeschraubt": Die geschilderte Art der Reinigung des AGR ist m.M.n. nicht ausreichend und dürfte, wenn überhaupt, nur kurzfristig wirken. Das was @Funman ausführlich beschreibt, kann ich bestätigen. M.M.n. müsste/sollte der eigentliche "Ventilkörper" vollständig auf der Werkbank zerlegt und am besten im Endergebnis "klinisch rein" gereinigt wieder zusammengebaut werden. Der Stellmotor natürlich nicht. Der "Betätigungsnupsi" sollte allerdings leichtgängig sein und sie Endstellungen lockerleicht erreichen. (Dieser dürfte von der Elektronik des Fahrzeuges überwacht werrden und braucht auch den Gegendruck vom eigentlichen Ventil (o.ä.), sonst gibt es "Mecker" von Steuergerät / Notlauf (ohne Eintrag im Speicher...). Das zerstörungsfreie vollständige Zerlegen/Reinigen/Wiederzusammenbau des AGR ist keine Raketenwissenschaft und auch von begabten interessierten Laien machbar. Steht viel dazu in Netz. Ich habe mir aus der Bucht (Ibäh) für kleines Geld gebrauchte geholt, die liegen gereinigt und funktionierend parat für meine Wartungs- bzw. Pflegeroutine: ca. 1 x jährlich, spätestens vorm TÜV ein frisch gereinigtes AGR. Bisher alles "i.O.". (Man/frau kann das verschmodderte AGR dann reinigen, wenn es "passt".....) Und "Ölquellen" am Motor gibt es so einige..... Saubermachen, beobchten und "abstellen" (z.B. Federbandschellen der Schläuche, "zu hoher" Mot.-Ölstand (über "halb") und dadurch unnötiger Ölnebeleintrag vor den Turbo (in die Ansaugleitung). LLK an- bzw. durchgescheuert ? (der alte, unabgeänderte Halter des LLK gilt allgemein als "Fehlkonstruktion"..... Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  7. Moin, sehr geehrter @Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! So wie ich das gelesen habe, hat der TE im Eingangsbeitrag doch erwähnt, daß die "Bezinpumpe" hörbar gewesen wäre.... (ich ging deshalb davon aus, daß das klar wäre...oder liege ich da falsch ?). Und mal eine allgemeine Bemerkung: Ich habe eine entfernte Bekannte, die fuhr auch mal einen "ollen" 450er Benziner, der "plötzlich und unerwartet" nicht mehr fuhr. Die ist kfz-technisch deutlich NICHT affin, hat aber gute Beziehungen in entsprechende Kreise. "Man" hat ihr dann zeitnah den OT-Sensor für "kleines" Geld gewechselt......Der Wagen fuhr dann wieder.....Inzwischen fährt sie aber aus anderen Gründen ein nettes italienisches Fabrikat..... (Beziehungen schaden nur dem....,der sie NICHT hat !). Viel Erfolg ! mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  8. Moin, sehr geehrte/r Dean1911, sehr geehrte Forengemeinde ! @Dean1911 Schließe mich den Vorrednern an ! Falls man denn das Geräusch nicht mehr ertragen kann (bis zur "Renovierung" der Vorderachse): Die "üblichen Verdächtigen" (Traggelenke, Spurstangenköpfe, Koppelstangen, Querlenker...) mit Hebel prüfen (so ca. 40-60 cm langer Reifenmontierhebel/Brechstange mit abgerundeten "Ecken" reicht, wie beim TÜV eben...) und "luftige/s" Teil/e "quick and dirty" auswechseln. Im Frühjahr bei warmer geeigneter Witterung dann das komplette Programm einschließlich Rostbehandlung in "optisch ansprechend" (und evtl. auch gleich die Bremsen kontrollieren und mit machen (wenn man denn schon mal dabei ist.....). Probefahrt zum TÜV und sich an der mutmaßlich frischen Plakette dann wieder freuen. Daß eine "Werkstatt" dazu "keine Lust" hat.........kann ich irgendwo auch verstehen (von den Kosten mal nicht zu reden.....). Werkstattwechsel kann ich ebenfalls empfehlen. Viel Erfolg ! mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  9. Moin, sehr geehrter Joos , sehr geehrte Forengemeinde ! @Joos Das ist ja "auch" eine der Herausforderungen (der nicht vorhandene DZM). Ich seh die "anderen" Herausforderungen mal so: Eine "normale" Werkstätte wird vermutlich schon mal für das Auslesen des Fehlerspeichers ein Vielfaches dessen an "Arbeitslohn/Werkstattkosten" aufrufen, was der OT-Sensor im Versandhandel als ET kostet. Der Speicher wird vermutlich leer sein (jedenfalls was den Fehler P0336 angeht), obwohl es der Sensor doch sein könnte......(und mal ehrlich: Wenn jemand z.B. über einen Oszillographen/Oszilloskopen verfügt und damit umgehen kann und den Fehler (also das nicht vorhandene Signal des OT-Gebers auch ohne Speicher-Auslesung detektieren kann), warum sollte der sich mit den Niederungen eines "ollen" Smart beschäftigen ? Es sei denn, man kennt da jemanden und hat Beziehungen / oder kann es gar selbst.....). "Normaler" Werkstattvorlauf hier im Kieler Raum um die 7-9 Wochen (also die Wartezeit, bis "Fachleute" denn mal Zeit haben dafür.....(also "ohne Beziehungen"). Nach meiner Beobachtung werden auch und gerades deshalb viele ältere Gebrauchte mit (eher geringfügigen) Mängeln aus betriebwirtschaftlichen Gründen "aufgegeben/verschrottet/exportiert". .....oder von privaten begabten, geübten Schraubern (mit den entsprechenden Möglichkeiten.....) wieder auf die Straßen gebracht. Viel Erfolg ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  10. Moin, sehr geehrter Joos, sehr geehrte Forengemeinde ! @Joos Der Fehler OT-Sensor (P0336) wurde bei einem 450er hier (BJ: 03/2006) bisher nur 1 x im Fehlerspeicher abgelegt (dann war auch die MKL an). Und das auch erst, nachdem ich wegen Rückkehr von einer Fernfahrt den Motor habe diverse Male abkühlen lassen (müssen) und wieder gestartet...bis zum nächsten Ausfall.... Wenn er nicht lief, blieb die Nadel des DZM auf "0" stehen (auch beim erfolglosen Startversuch). Davor wurde er NICHT angezeigt (im Fehlerspeicher war nix). So wird es wohl auch sonst bei den meisten Betroffenen sein (kein Eintrag im Speicher). Der Wagen fährt halt nicht (mehr) und wird "Fachleuten/Werkstätten" übergeben oder aufgegeben/verschrottet/exportiert (wegen Werkstattkosten/ geringem Zeitwert des Wagens). Sollte es denn der OT-Sensor sein, tut es so ein Billig-Teil (hier ein ATEC für z.Zt. 12,59 Euro von atp). Läuft seit ca. 1,5 Jahren problemlos. Austausch ist für begabte Schrauber keine Raketenwissenschaft, aber bei dem derzeitigen Wetter im Freien kein Vergnügen (derzeit hier -4,4 Grad Celsius, klar, Sonnenschein). Viel Erfolg, mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  11. Moin, sehr geehrter @380Volt ! Hoffentlich (nicht erst nach ca. 7 Jahren) auch gegen NEU/premium / oder..... zumindest frisch gewaschen..... Igitt, was für ein OT-Gedanke..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  12. Moin, sehr geehrter @380Volt ! Im Spätsommer/Frühherbst 2024 war hier im Kieler Raum die von mir o.A. Exide sogar deutlich günstiger als die aufgeführte Varta. (Wurde so auch vom Fachhändler empfohlen, er verdient daran sogar mutmaßlich weniger. Aber schauen wir mal (langzeitmäßig)..... Und auch: Wer denkt schon im Spätsommer/Frühherbst an einen (vorsorglichen) Austausch einer älteren Starterbatterie, wenn denn alles (noch) einwandfrei funktioniert ??? Ich kenne nur wenige..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  13. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Dem von den Vorrednern zu diesem Thema gemachten Ausführungen kann ich beipflichten..... Was ich bei meiner Schilderung meiner "Startprozedur" vergaß zu erwähnen (aber trotzdem für "selbstverständlich" halte): Alle, aber auch wirklich ALLE elektrischen Verbraucher, die nicht zur Startprozedur essentiell gebraucht werden, sind aus/abgeschaltet ! Ich musste leider bei mannigfaltigen Gelegenheiten schon beobachten, daß andere Fahrzeugnutzer das völlig anders sehen und auch anders vorgehen.....und wundern sich über leere Starter- bzw. Bordbatterien dann. Und auch meine Meinung: Auch und gerade bei dieser jetzigen Witterung (Winter, um 0 Grad Celsius) schaden Langstreckenfahrten weder dem Motor (Betriebstemperaturen sollten über längere Zeiten erreicht werden), noch dem Ladezustand der Batterie (kann dann auch mal über längere Zeiten / Stunden ohne Ladegerät (über die hoffentlich korrekt arbeitende Lima) geladen werden, z.B. bei "Laternenparkern"). (Habe an einem anderen Fahrzeug (kein Smart) bei ca. 2,5 Litern Mot.-Öl in der Wanne ein direkt anzeigendes analoges Mot.-Öl Thermometer: Da dauert es derzeit 50 - 70/80 km, bis das Mot.-Öl mal über 80 Grad Celsius kommt (Landstraßentempi). (Und nein, ein Thermostat gibt es da nicht, weil fahrtwind-luftgekühlt). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  14. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich gebe dann noch mal folgendes zu bedenken: Jeder hat wohl sein eigenes "Nutzerprofil" (Kurzstrecke/Langstrecke u.ä.m.) und wohl auch seine "eigene" Pflegementalität (auch hinsichtlich der Batterie und deren Umfeld) u.ä.m.. Deswegen sind generalisierend vergleichende Betrachtungen wohl auch eher nicht wirklich zielführend. Aber mal konkreter: Ich habe hier seit 2007/2008 zwei Smart cdi (als Jahreswagen angeschafft, beide SAM) als Daily-Driver auf eher Langstrecke am Laufen, beide nun deutlich über 200 000 KM. In beiden ist in 2024 die "3. Generation" an Starterbatterien eingebaut worden: Exide EA 612 (600 A). Vorher VARTA D 21. Davor: Werksausrüstung BANNER Starting Bull irgendwas..... Die Starterbatterien habe ich "nach persönlichem Gefühl/Erfahrung" immer so nach ca. 7-9 Jahren ausgetauscht gegen NEU. Ich habe keine Lust, zur Unzeit wegen Batterie-Defekten liegen zu bleiben (z.B. 1.Weihnachtsfeiertag bei Schneetreiben nachts im Nirgendwo in der Norddeutschen Pampa.....). Ich wollte eigentlich wieder VARTA kaufen, aber der örtliche Batteriefachhändler meinte, Exide sei besser und preislich günstiger (na, mal sehen.....). Die Wägen stehen fast ganzjährig unter freiem Himmel draußen. Ich mache seit je her bei den Smarts folgende Startprozedur: Fahrzeug von außen optisch kontrollieren. Mit Funkschlüssel öffnen. Reinsetzen und Tür schließen, Schlüssel ins Schloß in der Mittelkonsole stecken. Fußbremse treten, Aufleuchten der Bremsleuchten beachten. Zündschlüssel auf Position 1 drehen und Schalthebel auf "N" stellen (im KI wechselt "R" auf "N"). Vorförderpumpe sollte hörbar summen. Im KI leuchten diverse Lämpchen (gelbe und rote) auf. Warten, bis ESP/ABS und Airbag und Vorglühleuchte (alle gelb) verlöschen und das Summen der Pumpe aufhört. Das Summen ist meist das letztere. Dann Zündschlüssel auf Position 2 drehen: Der elektrische Anlasser nimmt die Arbeit auf, der Motor startet nach wenigen KW-Umdrehungen und läuft sofort rund und konstant auf allen 3 Zylindern bei ca. 870 U/min. (geschätzt nach Schätzeisen DZM). Öldruck und Ladekontrolle (beide rot) und MKL (gelb) verlöschen auch umgehend. Angurten und schauen, ob alles für die Abfahrt frei ist. Schalthebel in die linke Gasse bewegen und auf "1" stehen lassen.( Beide Wägen hatten und haben bei Kälte eine leichte Anfahrtsschwäche von Anfang an gehabt). Handbremse lösen und auf öffentlicher Straße einfahren und Abfahrt. Ich muß einige 100 Meter langsam eine leichte Steigung hinauf. Danach ist die Anfahrtsschwäche vorbei und ich wechsele in "A". Moderat warmfahren und dann "Feuer frei" (oder doch sparsame Schleichfahrt ?). Einer der Wägen hat (noch) die Werks-Lima, der andere eine "Alanko" (Aftermarket). Ich bilde mir ein, daß der Ladebeginn der Werks-Lima gegenüber der "Alanko" leicht verzögert eintritt (noch nie gemessen, geschätzt vielleicht 10 - 15 Sekunden, ändert aber am Rundlauf der Motoren fast nix.....). Ansonsten alles bisher problemlos. (Ich vermeide es tunlichst, den Zündschlüssel ins Schloß zu stecken und sofort alles zu starten. Ich habe mal irgendwo gelesen, daß der Smart eine Art "Selbsttest" durchführt und etwas Zeit braucht bis alles "o.k." und hochgefahren ist. Ich kann mich aber auch täuschen.....bin eben nur ein Laie ! mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  15. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Der Diskussionsfaden, den Funman erwähnte (und der in etwa ein ähnliches Symptom schilderte), hatte den Titel: "Batterie Ladekontrollleuchte" (zum Nach- oder Wieder-Lesen). Dort war die Lösung: Neue Batterie (obwohl alle angefragten Fachleute die zunächst noch verwendete Batterie wohl für "i.O." hielten). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  16. Moin, sehr geehrte/r gaborglueck@gmx.de, sehr geehrte Forengemeinde ! @gaborglueck@gmx.de Erst einmal ein herzliches Willkommen im Forum von mir. Mir ist nicht klar, um welchen Typ vom "Smart" es sich handelt, ich tippe jedoch auf einen mit Dieselmotor (wegen der erwähnten "Glühkerzen" / Kühlkerzen ?). Die Symptome hören sich für mich nach "altersschwacher" Starterbatterie an. Wie alt ist die und welcher Spannungswert kann an den Polen der Batterie im Ruhezustand und beim Starten (Anlasser dreht, Motor kommt gerade) abgelesen werden ? Wenn schon Jahre alt, dann wechseln, ebenso, wenn in Ruhe nicht deutlich über 12 Volt, wenn beim Startvorgang ca. unter 10 Volt gemessen werden sollten. (Natürlich alles ohne Ladegerät oder Booster dran gemessen). (Starterbatterien sind übliche Verschleißteile und gehören auch mal gewechselt gegen NEU !. Bei mir (Langstreckenfahrzeuge), dailydriver, alle 7-9 Jahre. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  17. Moin, sehr geehrter Oskar191, sehr geehrte Forengemeinde ! @Oskar191 Danke für die Rückmeldung hinsichtlich des OT-Sensors. Warum wurde der Anlasser denn gewechselt ? (Hier im Forum wurde/wird viel berichtet, daß der Anlasser es nicht tut und dieser zwar gewechselt wird, aber in bälde wieder nicht will..... Des Rätsels Lösung: Meist ist der Anlasser heile und nur der Stecker zum Magnetschalter (unter der Isolierung) grünspanig. Der Wechsel des ganzen Anlassers bewegt diesen Stecker, was ihn vorrübergehend, aber eher kurzfristig, zur Mitarbeit bewegt. Dann geht das Spiel von vorne los. Der Wechsel des Anlassers war/ist dann meist nicht kostenlos.....aber umsonst. Ein Ersatz-Stecker ist wohl Massenware und kostet nur wenig.... und eben die Arbeit. Ich hatte das "Vergnügen" (noch) nicht.) mit interessierten Grüßen verbleibt hedwig
  18. Moin, sehr geehrter Kurzschlussbastel, sehr geehrte Forengemeinde ! @Kurzschlussbastel Es ging mir in meinem Beitrag nur um die (von mir schon mal erfolgreich umgesetzte) Idee, beim Startversuch eines "kompressions-mangel-kranken" Dieselmotors mit (nachvollziehbaren) Mitteln in Rahmenbedingungen vorzustoßen, in denen der Diesel dann (noch oder wieder mal) anspringt und sich bei entsprechender Selbsterwärmung dann auch selbst am Laufen hält (oder halten kann). Bei kalten Umgebungstemperaturen und ausgekühltem, aber sonst eigentlich funktionsfähigem Motor. Deshalb die Schilderungen mit dem elektrischen Heizlüfter. Das funktioniert auch mit Starthilfespray (Bremsenreiniger). Habe auch solche Motoren. Die sind aber von Deutz, luftgekühlte Diesel, aus den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts. Da ist 1 x täglich der Start so vorgesehen, und nach der Schicht (12 Std.) wird der Motor wieder abgestellt......Aber auch diese alten Motoren springen nach dem Erwärmen (Bepusten mit dem Heizlüfter auf die Zylinder und deren Köpfe gerichtet, nicht auf die Ölwanne / 8 Liter Inhalt !) bei Kälte deutlich besser/leichter an. (Soweit ich mich an die Sache auf dem Heiligeistfeld in HH mit den Schwerlastern erinnern kann: Ich weiß nicht, welche Motoröle die drin hatten, es herrschte allerdings minus 2-stelliger strenger Frost. Ich meine, die kamen aus dem Iran oder ähnlich und hatten Teppiche geladen für die Speicherstadt damals. Vom allgemeinen Zustand der LKW: naja....., bestimmt deutlich 7-stellige Laufleistungen /deutlich mehr als 1 Million KM hinter sich und vom Typ her "Hauber"/so mit Motorhaube und langer "Schnauze" (wie früher eben üblich). Ob die Starthilfespray kannten, keine Ahnung. Die Feuer waren Holzfeuer (aus Holzabfällen, also per se auch kostenlos). Die Frage nach Fahrerhaus-Standheizungen und Motorvorwärmungen erübrigte sich völlig..... Ich denke, denen ging es nicht (nur) um die Erwärmung des Motoröles, die Motoren sollten einfach anspringen. Und die dürften das Prozedere aus ihrem Herkunftsländern kennen.....) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  19. Moin, sehr geehrte/r @tovaba ! Habe grad noch mal ins Netz geschaut: Die für die hiesigen Smarts 450er cdi passende Größe kostet im freien Versandhandel unter 3 Euro das Stück (plus Versand dann/habe jedoch noch genug davon hier liegen...). Der ForFour hat aber bestimmt eine andere Größe.....(ich vermute, das bei Suche und Bestellung nach technischer Spezifikation das auch nicht sooo viel teurer wird). Und die Stundensätze bei freien Werkstätten hier im Kieler Raum liegen bei 70 - 90 Euro plus MWSt. Zeitlicher Vorlauf: 6 bis 10 Wochen (ohne Beziehungen.....). Und beim Selbermachen wächst man/frau mit seinen/ihren Aufgaben. Beim nächsten/zweiten Mal ist es dann schon (fast) Routine. Es gibt doch Videos und "Tutorials" und "how to" reichlich im Netz...... Aber: Jeder wie er mag..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  20. Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! @Funman Das ist schon klar. Ich gehe mal davon aus, daß zuerst die "Einspritzung" stimmen muß. (Ich finde es schade, daß wir als Forengemeinde so wenig zur Vorgeschichte des Motors mitgeteilt bekommen.....). Meine Äußerungen beziehen sich auf eine gewünschte/versuchte Arbeitsaufnahme eines "kompressions-mangel-kranken" Dieselmotors, wenn die Vorglühung zwar funktioniert, aber es bei kalter Witterung trotzdem nicht reicht, die zur "Zündung" eines Selbstzünders erforderlichen Rahmenvorausetzungen zu erreichen..... (Habe mal vor einigen Jahren in Hamburg (morgens im Winter bei strengem Frost) auf dem Heiligengeistfeld Schwerlastwagenfahrer beobachtet und angesprochen, die unter den Motoren der Lastwägen offene Feuer entfacht hatten und wohl schon einige Zeit unterhielten........warum wohl ?????) Eine sinnvolle Verständigung war leider nicht möglich, da wir keine gemeinsame Sprache fanden..... Da bin ich halt......zu ungebildet. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  21. Moin, sehr geehrter sven_domroes, sehr geehrte Forengemeinde ! @sven_domroes Was mir noch zu den "allgemeinen Rahmenbedingungen" zum erfolgreichen Starten eines "alten kranken" Dieselmotors (bei niedrigen Temperaturen und mutmaßlich oder gemessenen (zu) niedrigen Kompressionswerten (ich bin da bei der Meinung von @maxpower879) eingefallen ist: Im Februar 2016 stand ich vor der Aufgabe, einen alten VW-Motor der Baureihe EA 827 (1600er Saugdiesel mit ca. 50 PS, ca. 360 000 km, Kompressionswerte mit "preiswertem Tester" gemessen auf allen 4 Zylindern z.T. deutlich unter 10 bar) zur "Arbeitsaufnahme" (Anspringen) zu bringen. (Wetter war ähnlich dem jetzigen: mäßiger Dauerfrost, strenger Frost vorhergesagt, Ostwind, (noch) trocken). Den Zylinderkopf habe ich mit einem elektrischen Heizlüfter (so ein Billig-Teil, ca. 20 Euro, 230 V, 2000 Watt schaltbar in 2 Stufen) durch Auflegen und direktes "Anpusten" über ca. 2 Stunden auf Temperatur gebracht (ZK gut "handwarm"). Der dann folgende Startversuch war erfolgreich. Nachfolgende erfolgreiche Startversuche an weiteren kalten Wintertagen draußen mit ähnlichen Rahmenbedingungen waren reproduzierbar. So konnte der Wagen dann noch eingesetzt werden, um einen "neuen" Rumpfmotor mit ZK vom in einem VW-Forum gut beleumundeten Motorenbauer hier in Norddeutschland abzuholen. Der Wagen bzw. der Motor durfte halt nicht zu lange abgestellt werden (auskühlen) bei dem derzeitigen Wetter..... Der "neue" Rumpfmotor/mit ZK wurde dann bei erträglichen Temperaturen so im März/April eingebaut und läuft bis jetzt problemlos. Nur so als Idee, vieleicht hilft es ja weiter.....oder abwarten bis zum warmen Frühjahr..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  22. Moin, sehr geehrte/r tovaba, sehr geehrte Forengemeinde ! @tovaba Erst einmal ein herzliches Willkommen im Forum von mir. Respekt und Anerkennung, wer es selber macht ! Vorweg: Ich bin kein gelernter Kfz-ler, schraube aber schon lange, das meiste auch alles selbst. Hier laufen 2 x 450er cdi seit vielen Jahren, einen ForFour (ist wohl ein baugleicher Mitsubishi Colt mit anderen Hoheitszeichen dran) habe ich noch nicht beschraubt. Das mit gemessenen Spannungen (hoffentlich an den Batteriepolen direkt) geht m.M.n. völlig in Ordnung. (Aber: Hat der ForFour an der Stelle (Mot.-Lima) wirklich einren Keilriemen ? Ich hatte eigentlich einen Poly-V-Riemen, Keilrippenriemen, Flachrippenriemen erwartet. Unterschiede siehe Wikipedia). Die "moderneren" Riemen halten m.M.n. deutlich länger und können in engeren Radien gelegt und sowohl an der Vorder- wie Rückseite Kräfte übertragen. Noch ein paar Tipps: Die "Optik" des Riemens ist das eine, das "Alter" das andere (Gummi altert auch "einfach so". Habe eben noch mal im Service-Heft zum 450er cdi (Ausgabe 2005/2006) zu der Frage des Austausches des/der Riemen/s geschaut: Smart schreibt die Prüfung bei jedem Service (also alle 10 000 km), den Austausch gegen NEU bei jedem "B"-Service (also alle 20 000 km) vor. Halte ich für deutlich übertrieben ! (Aber Smart geht da wohl auf "Nummer sicher"). Ich halte das so: Optische Kontrolle immer wenn möglich. Solange nix "quietscht" oder sonst abnorme Geräusche macht und die Spannung/Ladung der Batterie (ist auch so ein Verschleißteil) stimmt, ist wohl alles "i.O.". Alle paar Jahre / oder so ca. 50 000 km , oder wenn mal was an der Lima selbst ist (z.B. deren Tausch) dann natürlich NEUEN Riemen. (Kostet im Versandhandel wenig Geld: Nach technischen Daten bestellen, nicht "Passend für ForFour", das ist meist nur unnötigerweise teurer. Dann gleich 2 Stück: Einen zum sofortigen Wechsel, einen zusammen mit Werkzeug ins Auto legen (z.B. unter Fahrersitz). Alter Merksatz: Was man hat, geht eigentlich nicht defekt). Spannung des Riemens mache meist ich so (natürlich bei stehender Maschine): An der längsten freien Strecke mit Zeigefinger und Daumen gerade so um ca. 90 Grad verdrehbar, kein Quietschen, hinreichende Ladung der Starterbatterie im laufenden Betrieb. Bisher alles hier "I.O." (seit über 50 Jahren). Die Vorgehensweisen können also m.M.n. nicht sooo verkehrt sein......Jeder schraube bitte auf eigene Gefahr und Verantwortung !!! Gutes Gelingen wünscht und mit freundliche Grüßen verbleibt hedwig
  23. Moin, sehr geehrter Schwarzermann ! Respekt und Anerkennung für das Vorhaben / die Durchführung. Weiterhin aufrichtigen Dank für den kleinen Einblick in die "Werkstatt" (ich hoffe auf weitere Berichte). Viel Erfolg ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  24. Moin, sehr geehrter sven_domroes, sehr geehrte Forengemeinde ! @sven_domroes Lese dieses Thema schon von Anfang an mit. Da der Motor ja nun abgelassen und die Einlaßseite offen zugänglich ist: Wurde schon der Ansaugkrümmer innen auf "Sauberheit"/Durchgängigkeit geprüft ? Also der Weg zwischen dem AGR bis hin zu den Einlaßventilen / nicht, daß der Motor hier durch "Schmodder" zugewürgt ist und um Luft ringt..... Habe beim 450er cdi bei ähnlichen Laufleistungen beim Reinigen des AGR und Abnahme des Luftschlauches zwischen AGR und Ansaugbrücke schon deutlich fiesen schwarzen "Schmodder" feststellen und beseitigen/reinigen müssen (trotz überwiegend Langstreckenbetriebs). Ich meine, mich erinnern zu können, daß steffi_holger auch das mal erwähnt hatten. (Klar, ich weiß auch, daß der 451 hier anders aufgebaut ist. Nur so als "Idee". (Der Motor innen sieht bei Abnahme des Ventildeckels nach meinem "Geschmack" auch ziemlich dreckig aus. "Gepflegte" Motoren sehen m.M.n. auch bei der Laufleistung unter den Ventildeckel sauberer aus). Viel Erfolg. Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  25. Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smartyyy Die anfängliche Frage war doch die nach der Kompatibilität der Teile (hier die "Vorderfront/en" der unterschiedlichen 450er Baureihen: Coupe/Cabrio, Mandel/Erdnuss, Wumms/Doppelwumms, Spiegelei/Doppelspiegelei oder wie man die Unterschiede auch immer nennen möchte.....) Forenmitglieder, die sich damit befaßt hatten/haben oder es sogar schon (erfolgreich) durchgeführt haben, gaben ja interessante und hilfreiche Tipps dazu. Es wurden jedoch Zweifel an dem/den zu erwartenden optischen Ergebnis/sen laut, die der TE ja relativierte bzw. zu "zerstreuen" suchte..... Ich denke, man sollte da doch eher ergebnisoffen bleiben. Viele Vorstudien zu stilistisch tollen End-Ergebnissen waren/sind.....na,ja vielleicht nicht sooo gelungen und gefielen dem breiteren Publikum doch deutlich auch nicht. Vielleicht wird das Forum hier ja doch noch von dem/den Ergebnissen des TE überrascht..... Ich hoffe jedenfalls auf eine baldige (zeitnahe) Vorstellung der Entwürfe/End-Ergebnisse mit vielen aussagekräftigen Bildern aus unterschiedlichen Perspektiven und Beschreibungen, wie die technischen Herausforderungen (und eventuelle Zulassungshürden) angegangen und gelöst wurden. mit erwartungsvollen und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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