
hedwig
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Low Budget Projekt...erste Probleme
hedwig antwortete auf dynajoern's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! So wie ich Smart911a verstanden habe, wendet er bei 3 Ringen die 120 Grad Verteilung (der Ringstoßnuten) an. Mache ich bei 3 Ringen mit "freier" Verteilungsmöglichkeit auch so. Und auf die Bemerkung: Bei "nicht 90 Grad stehenden Motoren" und "freier" Verteilungsmöglichkeit der Ringstoßnuten (also nix von der Konstruktion oder den Vorschriften vorgegeben) montiere ich den Ölabstreif-Ring so, daß dessen Stoßnut soweit als möglich "unten" ist (die spätere Einbaulage des kompletten Motors betreffend). So vermindere ich ein "Stehenbleiben/Ansammeln" von Mot.-Öl bei stillstehendem Motor (mit Blau-Rauch beim nächsten Start) (bilde ich mir als Laie zumindest ein). Die anderen beiden (Verdichtungs-) Ringe orientiere ich dann jeweils um 120 Grad versetzt (an dem Öl-Abstreifring). Und daß es bei den Ringen ein "TOP" gibt, ist auch klar (nach oben / zum Verbrennungsraum zu montieren). Kolbenringnutenspiel ist klar vorher zu messen. Wenn zu groß: Ringe Neu. Verschleißmaße gehen aus der Motorenliteratur hervor. (Wenn sowieso neu gebohrt, gehont und neue Kolben im Übermaß montiert werden, sind Ringe bei den Kolben bei.....). Kann man (ich) dann trotzdem mal messen/kontrollieren. Und wenn keine "Kolbenring-Setz-Zange" zur Hand sein sollte: Dünne Streifen aus "weichem/dünnem" Material (z.B. Kupferblech, Plastik, Kunststoff / natürlich entgratet und "handschmeichlerisch" geschliffen) 3 Stück, um ca. 120 Grad verteilt, können hilfreich sein..... Wie wird das Thema von anderen gesehen ??? Liege ich völlig falsch ? Bitte um Nachsicht, bin Laie ! Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Daran gedacht hatte ich auch schon. Hat der (frühe) 451 cdi auch schon ein Extra-Getriebe-Steuergerät ? Und: neigt die Kupplung bei diesem Baumuster (insbesondere wen das System noch kalt ist), auch dazu auf der Getriebeeingangswelle zu hakeln und ggf. dann das Gang-Einlegen zu erschweren oder gar langfristig Schäden (im Getriebe, weil die Kupplung "kalt" nicht vollständig trennt) herbeizuführen ? mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Low Budget Projekt...erste Probleme
hedwig antwortete auf dynajoern's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Da wir gerade bei den "Feinheiten" sind: Ich habe da mal eine gaaanz konkrete Frage, die Montage der Kolbenringe in den Ringnuten der Kolben betreffend: In der allgemeinen Fachliteratur heißt es : "Die Stoßfugen der einzelnen Kolbenringe sind um den Zylinderumfang verteilt (oder so zu verteilen), daß eine Gewähr für absolute Dichtigkeit erzielt wird". Bei 2 Ringen: ich denke mal dann um 180 Grad versetzt (die Stoßfugen der Kolbenringe). Bei 3 Ringen ??? Jeweils zueinander um 180 Grad versetzt, also Nr.1 und Nr.3 fluchtend zueinander, unterbrochen von Ring 2 oder um jeweils 120 Grad zueinander ??? (Alles selbstverständlich, wenn die Ringe in den Nuten frei beweglich.....). Wie ist die Meinung ??? Gibt es da Montagevorschriften beim Smart zu ??? mit fragenden .....und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Low Budget Projekt...erste Probleme
hedwig antwortete auf dynajoern's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ja, ja: Die "Herausforderung" des "Hineinbringens" der (Kolben-) Ringe in die Laufbüchsen / Zylinder beim Wiedereinbau..... Genannt wurden ja bereits: dafür vorgesehene Kolbenring-Spannbänder, Kabelbinder, die ein entsprechend dimensioniertes Lochsägeblatt (hoffentlich OHNE Sägezähne dran) zusammendrücken. Ich habe da noch eine Methode, die ich schon erfolgreich angewandt habe (allerdings noch nicht an Smarts): PVC-Rohrstücke aus dem Baumarkt- Sanitärbereich (KG, HT, rotbraun, grau). Die gibt es in diversen Durchmessern. Etwas ( "leicht" im Durchmesser unterdimensioniert zum Kolbendurchmesser besorgen) abscheiden (5-7 cm reichen da schon), der Länge nach schlitzen und alles schön entgraten und mit Schleifpapier (o.ä.) "handschmeichlerisch" glätten. Ähnlich wie Smart911a es mit dem Lochsägeblatt beschreibt um den Kolben und die "ausgerichteten" Ringe legen und mit einer Schraubschelle zusammenziehen, aber eben noch "beweglich". Alles mit Gleitmittel (Motorenöl) vorher benetzen, bündig an die Büchse ansetzen, und dann von unten her mit leichtem händischen Druck die Kolben mit den Ringen in die Büchsen schieben, mit Gefühl, Ring für Ring... Vorteile: Fast überall verfügbar, geringe Kosten (Baumärkte...), relativ schnell angefertigt, die kritischen Metallteile werden "nur" von geglättetem, geöltem, geschmiertem PVC (relativ weiches Material ggü. "Metall") berührt. Schadensrisiko gering (auch der "Selbstverletzung" bei wenig Übung). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
450 CDI geht aus bzw. springt nicht an; Fehler P1187
hedwig antwortete auf -framo-'s Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter -framo-, sehr geehrte Forengemeinde ! @-framo- Bei einem (von zweien) 450 cdi hier war zunächst nur ab und zu eine "Zugkraftunterbrechung" während der Fahrt spürbar. Das wurde stetig mehr, bis der Wagen immer wieder dann bei "gefühltem" Erreichen der Betriebtemperatur mit abgestorbenem Motor am Straßenrand ausrollte. (Erreichen der Betriebstemperatur war/ist natürlich abhängig von der Außentemperatur.) Auf einer sommerlichen Fernfahrt (Kiel-HH über Landstraße und zurück über Straßen dann unterster Ordnung wegen immer wieder Motorausfall bei Hitze) dann endgültig ein Fehlereintrag und gelbe Motorleuchte an (P0336 - Fehler Kurbelwellensensor). Wenn der Motor lief, dann auch über 2000 U/min und bis über 100 km/h. Eben bis er (wieder) heiß wurde und ausstieg..... Diese "Gewalt-Tour" dauerte bis tief in die Nacht (wegen der langen Abkühlphasen bei 30 Grad draußen und Windstille...). An nächsten Tag startete der Wagen wieder, als wäre nichts gewesen, gelbe Motorlampe blieb an, ließ sich jedoch nach Einbau des neuen Billig-OT-Gebers mit so einem Billig-OBD2-Teil löschen und blieb dann auch aus. Seit dem problemlos. Im Forum berichtet (und auch nach meiner Erfahrung), werden Fehler des OT-Sensors nicht (oder nur bei sehr hartnäckiger Wiederholung/wie vermutlich in meinem Fall) abgelegt/hinterlegt. Was allerdings zu beobachten war: Wenn der OT-Geber keine Signale gibt, geht die Nadel des DZM auf 0 und bleibt auch da (der Wagen hat einen DZM). Als ich diesen Faden und dem mutmaßlichen Zusammenhang mit der Motorwärme las, erinnerte ich mich. Bei dem geringen Materialpreis.....Ein Versuch wäre es (mir jedenfalls) wert. Wenn nicht, würde ich dann auch in Richtung "Raildruckregelung" suchen. Auch da hat @Funman recht: Ab und zu kommt es vor, daß die Intankpumpe bei SAM-Smarts stromtechnisch unterbrochen wird. Das müsste aber in Fahrversuchen meßtechnisch festellbar sein, bevor Teures (wie die HDP) in die engere Wahl kommt. Es bleibt spannend. Bin weitgehend Selbstschrauber (aber auch nicht alles.....). Als Nicht-Schrauber kann es teuer werden. Aber auch andere Gebrauchte sind m.M.n. oft "Überaschungs-Eier". Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Die eigentliche Herausforderung sehe ich hier eher in der (hoffentlich) beschädigungsfreien Demontage des Türpanels. Die jüngsten sind nun mindestens 18 Jahre alt und der Kunststoff dürfte entsprechend "spröde" geworden sein. (Oder werden die noch oder wieder nachgefertigt ?) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte/r Mr. Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde ! @Mr. Bojangles Erst einmal ein herzliches Willkommen im Forum von mir. Auf die Bemerkung: Darf man (ich) fragen worauf sich die Angabe bezieht ? Ist damit gemeint, daß "keine Ahnung von Kraftfahrzeugen und deren Technik bzw. vom Selbermachen / Selberschrauben" vorhanden ist oder von dem "Preisgefüge bei gebrauchten Smarts", insbesondere bei dem verlinkten Angebot ? Oder gar von beidem ??? mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! @Rollerfahrer Also: Bei den beiden Smarts hier (BJ: 2005 und2006) habe ich keine "Hohlräume" bei den vorderen "Schwenklagern" erkennen können. Man (ich) kann jedenfalls alles komplett zerlegen und habe bei den "Schwenklagern" dann mehrere Press-Blech-Stücke mit einer "gefühlten" Dicke von 2mm (gemessen habe ich da noch nicht). Die kann man (ich) dann prima zugänglich konventionell entrosten und den Lack wieder konventionell "in optisch ansprechend" aufbauen (Rostschutzgrundierung und Lackaufbau im mehreren Schichten). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Low Budget Projekt...erste Probleme
hedwig antwortete auf dynajoern's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Moin, sehr geehrter dynajoern, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Der Gedanke kam mir auch spontan. Würde ich (als eher sparsamer Mensch) auch nicht machen wollen. (Gibt es hier im Haushalt anderes (kostenloses) dafür: Putzlumpen, Zeitungs- bzw. Werbepapiere (ausgelesen), alte Verpackungsreste (z.B. gebrauchte Kartonagen), Papprollen von Hygienepapieren / Klorollen u.ä.m.). Und als "alter Pfandsammler" halte ich im öffentlichen Raum stets Ausschau und bücke mich auch dafür.....(wer den "Cent" nicht ehrt.....). mit sparsamen und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! Und wenn die Abweisbleche schon sooo aussehen: Bitte die gesamten Teile der Federbeine ( insbesondere die Schwenklager) kritisch betrachten und instandsetzen bzw. tauschen (gegen besseres) oder neu (falls noch verfügbar/bezahlbar). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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450 CDI geht aus bzw. springt nicht an; Fehler P1187
hedwig antwortete auf -framo-'s Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter -framo-, sehr geehrte Forengemeinde ! @-framo- Hatte ähnliche Symptome (smart 450er cdi, BJ. 2006, bei ca. 219 000 km). Ich bin "einschätzungstechnisch" bei @Funman und tippe auch auf den OT-Sensor. Habe einen von atp (Händler), Hersteller ATEC (China), für z.Zt. 12,69 Euro (incl. Steuern und Versand) eingebaut. Macht seit dem unaufällig, was er soll (und was das "Qualitätsprodukt" von Bosch nicht mehr tat). (Nämlich korrekte Werte bei Wärme zu geben, bei Kälte funktionierte auch der Bosch noch...). Einen Versuch ist es doch wert (bei den geringen Materialkosten....). Und der Tausch desselben ist für Laien (wie mich), Hobby-Bastler, keine Raketenwissenschaft. (Steht dazu viel im Netz). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Zum Thema Young- bzw Oldtimerpreise, selbst "begleitend" (mit-)erlebt: Hier mal "Butter bei die Fische": Ein ehemaliger Arbeitskollege von mir (gelernter Beruf: Karosseriebauer) kaufte im Frühjahr 2008 einen Pkw (er war eigentlich auf der Suche nach einem guten "Ponton", aber dann): -Mercedes Benz, Baureihe W 110 (kleine Heckflosse), Benzinmotor mit 2 Litern Hubraum, 95 PS, ca. 60 000 km, Baujahr 1966, hier in Deutschland (Raum Bielefeld) von Privat, auf den üblichen Plattformen angeboten für 10 000 Euro "glatt". (Fahrzeug war aus Nordschweden (aus Erstbesitz) importiert worden. Original-Zustand vom Werk, "Null-Ausstattung", noch nicht mal Radio (weil in Nordschweden kein Radioempfang damals vorhanden). Der Anbieter hatte die komplette Bremsanlage und diverse Verschleißteile erneuert, hier zugelassen (H-Zulassung) und TÜV neu gemacht. Fahrzeug war im Erstlack (hellbeige), Erstchrom top, Innen sauber und top (Textil einfach), auch Fenstergummis noch original und NICHT RISSIG. Hier in Deutschland nur eine Besitzerin (ältere Dame). Alle Dokumente vorhanden, Historie lückenlos nachvollziehbar. Zustandsnote zweifelhaft: ob nun gute "2" oder schlechte "1" ??? Er hat den Wagen hier in Norddeutschland ca. 2 Jahre bei geeignetem Wetter (kein Salz, wenn Regen, dann nur Schauer) eher für Lust- und sonstige "Ausfahrten" genutzt (denn als Daily, dazu gab es anderes...). Nach den 2 Jahren erhielt der Wagen "frischen" TÜV (ohne erkennbare Mängel) und wurde dann im Jahre 2010 für 12 000.- Euro an den nächsten Interessenten weiterverkauft. Der o.a. Arbeitskollege wandte sich dann mal der Marke "Saab" im Oldtimerbereich zu..... Nix OBD und so etwas. Aber es sind auch keine gravierenden Mängel in der Zeit der Nutzung aufgetreten, nur Wartungsarbeiten.... (soweit ich weiß). Der Young- und Oldtimerbereich biete doch (fast) für jeden Geldbeutel etwas..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Und was ist mit den (älteren) Selbstzündenden (den DIESEL-Motoren) ??? Und: Auf die Bemerkung: Sehe ich im Grundsatz anders: Bei sehr vielen Young- und Oldtimern ist der sog. "Wertverlust" kein Thema (mehr). Bei sachgerechter Nutzung und Erhalt/Verbesserungen sind eher Wertsteigerungen, zumindest Wertstabilität (und "unbezahlbarer" Spaß) zu erwarten....(UND: Seeehr viel ohne OBD.....). (siehe OM (Oldtimer-Markt) Sonderheft PREISE, Ausgabe 2025/2026, derzeit aktuell im Zeitschriftenhandel). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Outliner, sehr geehrte Forengemeinde ! @Outliner Auf die Bemerkung: Das ist bei den "moderneren" Konstruktionen (geschlossene "wartungsfreie" Lager) eben ein Nachteil. Entweder "heil" / tolerabel....oder defekt/kaputt. Bei älteren Konstruktionen sind so manche Radlager mehrteilig (im besten Falle seeehr preiswerte DIN-Produkte), zu öffnen, Wartung und Reinigung/Nachschmieren / Einstellen ist dann möglich. (war in OP / Oldtimerpraxis 01/2025 ein Technikthema). An meinem Wolfsburger von 1986 gehen die Radlager vorn auf die 400 000 km zu (sind mehrteilig, wurden aber auch gewartet, wenn es passte). Der Wagen hat auch nicht allzu alten TÜV (Radlager geprüft, "i.O."). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich führe meine "Befürchtungen" mal kurz aus: Meine Erfahrungen aus der Vergangenheit bzgl. der aus der EU-Bürokratie kommenden Regelungen ist die, daß diese was "Verschlimmerungen", Gängelungen bis hin zu kleinteiligsten Vorschriften angeht (und natürlich damit verbundene Kosten für den Verbraucher), sofort und angeblich "alternativlos" und natürlich auf Kosten den hiesigen Endverbrauchers umzusetzen sind (Floskel dazu: EU-Recht geht vor / bzw. bricht das hiesige Bundes- bzw- Landesrecht.....). Scheint derzeitige Handlungspraxis der Politik zu sein. Das führt dann z.B. dazu, daß mir als Endverbraucher bindende Vorschriften gemacht werden, welche Art von Leuchtmitteln ich in meine Fassungen zu setzen habe.....oder wieviel Leistung der Motor meines Trocken-Staubsaugers maximal haben darf.....oder daß ich als (zumindest körperlich z.Zt.) nicht-eingeränkter Mensch Schwierigkeiten habe, Schraubverschlüsse von Getränkeflaschen abzuschrauben, da diese ja unbedingt da dranbleiben müssen.....kein "Problem" scheint geringfügig/kleinteilig genug, als daß sich 1000de Bürokraten der EU nicht darum zu unser aller "Wohle" kümmern würden. Wenn es denn mal um eventuelle Vorteile gehen könnte...... (z.B. EU-weite TÜV-Prüfungen, EU-weiter Strom- und anderer Energie-Einkauf, EU-weite Möglichkeiten, Führerscheine und andere Berechtigungen /z.B. Bootsführerscheine, Angelscheine, Waffenscheine u.v.a.m. zu machen), dann geht das plötzlich alles nicht, weil lokale Gesetze doch irgendwie vorgehen.....(muß man (ich) das verstehen ?) Und die Auswirkungen auf die hiesigen "Fahrerlaubnisse", insbesondere bei lebensälteren Menschen ? Die anderen Forenteilnehmer haben das Prozedere hinsichtlich der Berechtigungen für schwere LKW schon aufgeführt. Ich befürchte, daß solche Systeme auf die Fahrerlaubnisse für normale Pkw und Kräder über kurz oder lang "mit Druck aus der EU" übertragen werden könnten. Und zwar als "Bringeschuld" des Bürgers: Wenn er die kleinteiligen und kurzfristigen Prüfungsnachweise (z.B. Gesundheit, Reaktionsvermögern, aktuelle Kenntnisse des Verkehrsrechts u.v.a.m.) auf seine Kosten nicht bringt...dann erlischt die Fahrerlaubnis AUTOMATSCH !!!!! Der Grundstein (ist zumindest für mich erkennbar) mit der aktuellen bindenden Umtauschpflicht der Papierführerscheine auf Karte (natürlich auf Kosten des Fahrerlaubnisinhabers...) schon gelegt. Die Karte ist nur 15 Jahre gültig (von der Dauer her, aber DAS ließe sich problemlos auch auf das Recht selbst erweitern.....). Ich befürchte deshalb SCHLIMMES !!! mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrter Thinkabell, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich hoffe für uns alle, daß das so bleibt wie es ist. Ich befürchte aber Schlimmes (bzgl. der Fahrzeuge und der Fahrzeugführer (insbesondere der lebensälteren)..... Die EU-Bürokratie wird m.E. schon dafür sorgen. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Für mich (und evtl. noch andere...) z.B.. Ich würde (ähnlich wie bei den QL vorne) schon den schnellen preiswerten Ersatz im Falle eines Defektes (komplett wie weiter oben gezeigt) anschaffen und einbauen. Die alten Naben aber keineswegs entsorgen, sondern mit neuen (einzelnen) Lagern mit fachgerechtem Einpressen reparieren und ins Regal legen (für den nächsten Radlagerdefekt). Je nach günstigem Preis würde ich mir auch einige neue einzelne Lager auf Vorrat legen (schon deshalb, weil dann die eingebauten garantiert nicht defekt gehen / was man als Ersatz hat, geht ja bekanntlich nicht defekt.....) Und falls es so etwas wie z.B. DIN- oder sonstige anerkannte Normteile sein sollten: Ich kann mir vorstellen, daß es solche Teile noch lange gibt/geben könnte, auch wenn die Marke Smart und die spezialisierten Teilehändler schon lange Geschichte sind..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Thinkabell, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ist hier ähnlich. Ich gehe da gedanklich schon mal einen (oder zwei) Schritt weiter: Wenn das alles ("gängelnde/reglementierende" Politik, eigene Gesundheit und deren Verfall) so weiter geht, kann ich es mir durchaus vorstellen, den ganzen Kfz-Kram sein zu lassen und aufzugeben bzw. zu veräußern/zu verschrotten. Für eine gewisse "Übergangszeit" kurzfristig leasen oder mieten (keineswegs kaufen, Mitgliedschaft in einem CarSharing-Club oder so (auch für Fahrräder hier verfügbar). Und ansonsten ÖPNV für Senioren. Sieht das soziale Umfeld hier ähnlich. Und mein "Mitleid" für den Niedergang der hiesigen Kfz-Industrie hält sich in Grenzen. Man läßt es "sehenden Auges" geschehen. Dann soll es so sein...... Man kann das restliche Geld auch anderweitig ausgeben..... Trotzdem mit optimistischen und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Die (meine) Frage bitte nicht (nur) im Hinblick auf die möglichen Reparaturen an z.B. einem Smart 450 betrachten: Wenn es (die Lager selbst) industrielle Großserienteile sind, müsste es sie doch auch seeehr preiswert einzeln geben..... (wie z.B. die ABS-Ringe hinten an den ATW: Die gibt es wohl einzeln, weil in diversen auch anderen Marken verbaut. Gab es (zumindest in der Anfangszeit) angeblich bei Smart nur mit der/den kompletten ATW) (Oder: Ich habe mal gelesen, daß die Kreuzgelenke in der Lenkung auch woanders gebaut/verbaut wurden und man die auch einzeln für kleines Geld anderweitig herbekommen kann). Es fällt mir irgendwie schwer zu glauben, daß die Radlager vorn gaaanz spezielle Teile nur für den Smart sein sollen/könnten. Ist doch mit vielen "industriellen Sachen" sooo..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Nein, ist schon klar: Es geht vermutlich/wahrscheinlich nur darum, daß der TE (evtl. aus der Gegend Ludwigshafen) mit den Geschäften eines Sternenhauses unzufrieden zu sein scheint.....und sich den Frust irgendwie von der Seele schreiben möchte. Kann ich verstehen, würde ich aber so nicht machen wollen (eher Konsequenzen in meiner zukünftigen Fahrzeug-Marken-Wahl ziehen). Wobei ich durchaus würde differenzieren wollen zwischen dem Hersteller (und gewissen doch für mich interessanten Produkten) und dem Verhalten von Händlern/Werkstätten vor Ort. Oder als "Lehrgeld" abhaken, ist mir vor Jahrzehnten bei der weiß-blauen Marke und noch früher bei der Marke "mit dem Blitz" passiert..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte/r EhrlicherTester9, sehr geehrte Forengemeinde ! @EhrlicherTester9 Ist es bewusst, daß hier ein Faden aus dem Jahr 2008 wieder hervorgeholt wurde ? Ist immerhin 17 Jahre alt. Und: Von dem Mitglied navi333 habe ich schon lange nichts mehr gehört..... Und daß ein Sternenhaus .......sage ich mal.....nur das Beste seiner Kunden will.....ist hinlänglich und allgemein bekannt. Wie heißt es doch: "Das Beste oder Nichts !".....(aber Kunden scheint es dort immer noch genug zu geben...). Ich gehöre da nicht zu den Zielgruppen. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrte Forengemeinde ! @380Volt Auf die Bemerkung: Ich hatte (im 7. Beitrag von oben) schon mal in die Runde der Interessierten gefragt, ob jemand schon mal die Radlager (für vorne) einzeln zum (Selbst-) Einpressen gefunden/gekauft hat. Und wenn ja, wo und zu welchem Preis (müsste doch ein industrielles Großserienprodukt und entsprechend günstig zu bekommen sein.....)? Aber bisher Fehlanzeige (wie bei meinen Recherchen im Netz). (Die kompletten Vordernaben mit Nabenkörpern, ABS-Ringen und Lagern gibt es ja zuhauf. Ist vermutlich wie bei den vorderen QL. Aber da gibt es die Gummi-Lager wenigstens einzeln zu kaufen...Auch wenn sich das Um-Montieren/Pressen für den Normalschrauber wohl eher nicht lohnt.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter klatschie, sehr geehrte Forengemeinde ! @klatschie Auf die Bemerkung: Mal "vorsichtig" nachgefragt: Warum wurden denn die Radlager gewechselt ? Was waren an den ausgebauten (gebrauchten) Radlagern die "Übelstände" ? Wurde da eine weitergehende Ursachenforschung betrieben ? (z.B. Radlager zerlegt und nachgeschaut ? Und wenn ja, mit welchem Ergebnis / Befund /"Rattermarken" / Schmiermittel verbraucht, verharzt ?) (Bitte nicht falsch verstehen: Hier laufen an Smarts 450er auch nach deutlich über 200 000 km noch die originalen Radlager. Wenn mal eine unzulässig hohe Wärmeentwicklung hinten festzustellen war, waren es bisher immer die RBZ, nicht die Radlager). Und mal eine Frage in die Runde der Interessierten: Habe im Netz schon öfter mal geschaut, ob es die Radlager einzeln zum (Selbst-) Einpressen in die Naben zu günstigen Preisen gibt: bisher weitgehend Fehlanzeige. Müssten doch eigentlich großindustrielle Massenwaren sein ??? mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Noin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smartyyy Auf die Bemerkung: Aber mal nachdenken:.......wenn kein höheres Drehmoment erforderlich ist (wie bei den "herkömmlichen" Schraubverbindungen), kann doch bei "gleichem" Drehmoment die (Torx-) schraube dann "schwächer" (und damit "sparsamer" im Material und vermutlich/wahrscheinlich sparsamer im Preis) ausfallen. Oder irre ich mich da grundsätzlich ? Und bei der Erstanschaffung der Wägen schauen doch viele auf den "Preis unten rechts", also den Gesamtbetrag, der dann zu entrichten ist. Oder etwa nicht ? (Und auch aktuell liegen die Preise für normale Verbrenner-Kleinstwagen und Mopedautos in "neu vom Händler" oft gar nicht sooo weit auseinander.....). Und zu mir haben hier viele "Altvorderen" (die es eigentlich wissen müssen) fast alle gesagt: "Kauf das "beste" Werkzeug, was für dein Vorhaben für Geld zu bekommen ist und mach es dir selbst. Da sparst du am meisten bei. Denn "gutes Werkzeug" ist die halbe Arbeit". Ich kann das nach meiner Erfahrung unterschreiben !!!!! Aber: Jeder wie er mag. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smartyyy Auf die Bemerkung: Zumindest ist diese geäußerte Meinung wohl eher nicht die Mehrheitsmeinung und auch nicht die meinige. Einfach mal bei Wikipedia den Artikel "Torx" studieren: Ist wohl eine amerikanische Entwicklung schon aus der Zeit deutlich vor der Marke Smart datierend. Die aufgeführten Vorteile, wie z.B. höhere Drehmomentübertragungen bei ähnlichen Schraubengrößen kann (zumindest) ich nachvollziehen und auch bestätigen. Vermutlich sind die also im groß-industriellen Einsatz (material-)sparender und vielleicht (wahrscheinlich) maschinell besser zu verarbeiten. Und ist wohl auch "Stand der Technik". Nach meiner Beobachtung bei Laien/Hobby-Schraubern wird dort oft bei den "Torx" nicht das richtig passende Werkzeug eingesetzt: Egal, ob Außen- oder Innentorx, das Werkzeug muß immer "saugend" spielfrei passen und vollständig (kraftschlüssig nicht nur in der Form, sondern auch in der Tiefe) und auch noch im richtigen Winkel (möglichst rechtwinklig / 90 Grad) an- bzw. eingesetzt werden. Und gutes bis seeehr gutes Werkzeug kostet auch.....(aber auch das Nicht-Torx-Werkzeug. Und: Man (ich) kann nie genug Werkzeuge haben, nur zuwenig Lagerplatz.....). Auf die Bemerkung: Das wurde genau aus dem Grunde geschrieben: Oft hat sich auf dem Grund einer (wie auch immer gearteten) Innen---Kant-Schraube Schmutz und Schmodder abgesetzt, der bestenfall vorher ausgekratz und ausgeblasen (mit Pressluft) gehört. Das Pressen / Schlagen dient dann dem wirklich kraftschlüssigem Sitz des (hoffentlich saugend passenden und rechtwinklig sitzendem) Werkzeug. Und ein "trockener, angemessener" Prellschlag hilft zumindest mir beim Lösen einer "kritischen" Schraubverbindung, die keinesfalls vermurxt werden soll......(egal ob Torx- oder Innen6kant/Inbus- oder Außen6kant- Kopf). Und: Wenn man wirklich "irgendwie" das Schrauben zumindest erschweren würde wollen, dann verwenden die Hersteller doch Außen-5-Kant-Schrauben (wie beim Smart 450 an den Bremssätteln vorne) oder sog. "Abreißschrauben" (kann man auch mal bei Wikipedia gucken.....) , z.B. bei der Befestigung herkömmlicher Zünd-Lenk-Schlösser (natürlich nicht vorhanden beim Smart 450.....). Also zurück zur Befestigung des OT-Sensors beim Smart 450er: Ich würde es sooo lassen wie werksseitig eingebaut. Ich find es gut so..... wie es ist. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig