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hedwig

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Alle erstellten Inhalte von hedwig

  1. Moin, sehr geehrter Yogi-Baer24, sehr geehrte Forengemeinde ! @Yogi-Baer24 Okay, wenn sich diese Werkstätte so gut mit alten Smarts auskennt, daß wissen die ja, wie man die LIMA zum testen gangbar macht, wie man die wechselt (also mit Absenken oder ohne) und gaaaz wichtig: Wie man zu der richtigen passenden LIMA kommt, wenn man die denn erneuern möchte. (Es ist ja allgemein bekannt, und bei "Spezialisten" ganz besonders, daß im ET-Handel bei der Benziner-Lima die ET-Nummern oft falsch vertauscht sind, kaum ein "Fachmann" oder Händler das weiß und man dann immer die verkehrte, elektrisch nicht passende bekommt..... (Und MB ist da oft auch nicht hilfreich.....). Und um den Anlasser als solchen zum Testen einzugrenzen oder auszuschliessen: Man kann einen Smart auch (ganz ohne Anlasser) anschieben/anschleppen. Aber das wissen die "Fachleute" ja..... (Sonst steht zu dem Prozedere ja genug dazu im www.). (Oft ist nicht der Anlasser als solcher defekt, sondern das Ansteuerungskabel und der Isolierung grünspanig oder gar unterbrochen. Es wurden schon viele Anlasser umsonst, aber nicht kostenlos getauscht. Die eigentliche Repa kostet nur wenig dann.....). Und nur mal so: wie haben die im eingebauten (nicht abgesenkten) Zustand denn direkt am Anlasser gemessen (platzmäßig)? Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  2. Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! @Funman In der Sache stimme ich auch hier zu: Aber: Aus eigener Erfahrung kann ich nur dringend dazu raten, sich ohne aufwändige Verfahren direkt "gütlich/außergerichtlich" zu vergleichen / zu einigen (oder bei einem geringen Streitwert oder zweifelhafter "Beweislage"/geringer Erfolgsaussicht die "Verluste" auch mal als eigenes "Lehrgeld/Spielgeld" abzuhaken/abzuschreiben (Frei nach dem Motto: Manchmal verliert man....., manchmal gewinnen die anderen......). Und auch: Wahrheit ist nicht das, was geschehen ist, sondern das, was (gerichtsfest) BEWIESEN werden kann. Und Vertrauen auf/in einen Rechtsstaat ??? Habe ich seit vielen Jahren aufgegeben / nicht mehr. (Dem geneigten Interessierten lege ich nahe, sich die Spruchpraxis der Justiz in öffentlichen Verhandlungen der vor Ort doch irgendwie überall vorhandenen Gerichte selbst anzuschauen (und ja, man kann da tatsächlich im Zuschauer-/Zuhörerraum Platz nehmen und sich selbst informieren (Das muß man aber auch wollen und dann auch aushalten !!!)). Man (ich jedenfalls) kann dann doch einen erheblichen Unterschied zwischen den realen Zuständen und dem in der Öffentlichkeit / den Medien vermittelten Bild erkennen/ feststellen (Und für zart besaitete Naturen: Bitte nicht zu sehr enttäuscht sein.) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  3. Moin, sehr geehrter Yogi-Baer24, sehr geehrte Forengemeinde ! @Yogi-Baer24 Mal gaaanz vorsichtig angefragt (hier aus dem fernen Norden des Landes /bei Kiel in SH): Ich bin da bei dem @Ahnungslos en: Wie sieht es mit der "Fachkompetenz alte Smart" in der derzeitig beauftragten Werkstatt überhaupt aus ??? Es scheint fast so, als wäre die Werkstatt nicht Teil der kostengünstigen Lösung der technischen Probleme, sondern..... Nauen liegt ja nun nicht sooo weit weg von dem Großraum Berlin (Bundeshauptstadt). Ist man in der Lage, den Wagen "günstig" verladen aus der derzeitigen Situation zu befreien (und zu einer Werke zu bringen, die sich wirklich damit auskennt)? Es dürften auf entsprechende Nachfragen evtl. gute Tipps auf fachkompetente Werke im dortigen Großraum geben, hier aus dem Forum vielleicht sogar (die Tipps). Ich kenne mich im dortigen Großraum leider nicht aus i.S. guter smart-spezifischer Werke. Viel Erfolg wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  4. Moin, sehr geehrter klatschie, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! @klatschie @Funman Ich weiß, dieser Hinweis macht es nun auch nicht mehr "eleganter". Bereits auf Seite 1 im 4. Beitrag wies ich auf die Möglichkeit einer schwergängigen/blockierten Lima (Peru) und deren Überprüfung hin (seitlich beim Startvorgang mal gucken, ob der Läufer der Lima (Peru) überhaupt mitdreht.....). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  5. Moin, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrter Iloooo579, sehr geehrte Forengemeinde ! @380Volt @Iloooo579 Das ist alles richtig, aber..... Ein Forenmitglied mit dem Nick "380Volt" hatte bereits am 27.02.2025, frühmorgens, dem Iloooo579 auf dessen Fragen bzlg, des "unrunden Motorlaufes" weitergeholfen. In dem Thema hatte der Iloooo579 den (seinen ?) Wagen ja vorgestellt. Ich gehe nach wie vor davon aus, daß es derselbe Wagen ist, kann mich jedoch sehr wohl auch täuschen..... Muß/sollte man nun (nur 1 Tag später) davon ausgehen müssen, daß sich Forenteilnehmer nicht (mehr) daran erinnern können, was sie wem am Vortage schruben ??? Muß/sollte man sich da hinsichtlich des Erinnerungsvermögens Sorgen machen müssen ? Aber egal: In der Sache (wie auch immer geartete Übelstände bei den Bremsen), stimme ich dem von 380Volt Gesagten zu. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  6. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! @Rollerfahrer Ich habe auch keinen Betrug unterstellt, sondern nur von einem möglichen Anfangsverdacht gesprochen..... Eine außergerichtliche gütliche Einigung und/oder eine Reparatur oder eine sonstige zeitwertgerechte Verwertung wären m.M.n. die sinnvollste Lösung. (Schnelle Verluste sind die geringsten Verluste.....) Vielleicht ergründet der Thmenstarter ja noch den hoffentlich doch harmlosen Schaden und teilt die Diagnose und die Reperatur oder sonstigen Entscheid noch mit (Schrauben scheint er ja zu können, Ahnung und Wissen scheint vorhanden zu sein.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  7. Moin, sehr geehrte/r tascha90, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! @tascha90 Mal vorweg: Ein 18 Jahre alter Gebrauchtwagen mit mehr oder weniger Mängeln. Über welchen Zeitwert / Streitwert reden wir hier eigentlich ? Noch eben 4-stellig ? Oder doch 3-stellig ? Ich sehe das ähnlich wie @Funman: Und ob man sich den Rechtsweg mit allen Unwägbarkeiten dann tatsächlich antun möchte ??? Meine Enschätzung: Ein denkbares/mögliches Verfahren wegen des (Anfangs-)Verdachtes eines Betruges würde zwar von den Uniformierten entgegengenommen werden müssen, jedoch spätesten bei der Justiz wegen Mangel an Beweisen und/oder Mangel an öffentlichem Interesse folgenlos eingestellt werden, mit Verweis auf einen zivilrechtlichen Weg nach eigenem Entscheid und Geldbeutel/Vorleistung (ggf. über RS-Versicherung, wenn vorhanden und willig zur Übernahme.....). Dann der mögliche zivilrechtliche Prozessweg, falls keine "gütliche/außergerichtliche" Einigung möglich sein sollte.... Anwalt, Gegenanwalt, Gutachten, Gegengutachten, Obergutachten, vom Gericht beauftragte Gutachter, DAS alles gegen Vorkasse vom Klageerhebenden bzw. dessen RS-Versicherung, falls diese willig zur Kostenübernahme sein sollte....(Prozesskosten übersteigen den Streitwert mutmaßlich um ein Vielfaches.....). Dann....nach Jahren.... evtl. doch ein Richterspruch zugunsten des Klageerhebenden. Ist dann noch bei dem "Beklagten" etwas zu holen, zahlt der freiwillig ??? Ansonsten Gerichtsvollzieher..... Aber mit einem zivilrechtlichen Titel kann man/frau ja ca. 30 Jahre lang versuchen, doch noch an Geld zu kommen..... Wer sich DAS ALLES dann doch noch antun möchte: Bitte sehr ! Recht haben und Recht bekommen sind seeehr unterschiedliche Sachen. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  8. Moin, sehr geehrter 380Volt ! @380Volt Wer lesen kann, ist klar im Vorteil: Smart , Typ 453, BJ.: 2017, 3-Zylinder mit "unruhigem Motorlauf" (steht in einem anderen Thema). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  9. Moin, sehr geehrte/r Iloooo579, sehr geehrte Forengemeinde ! @Iloooo579 Erst einmal ein herzliches Willkommen im Forum hier von mir ! Mal ehrlich: Wenn man selbst nicht in der Lage ist, die extrem SICHEHEITSRELEVANTEN BREMSEN zu beurteilen (was ich durchaus verstehen kann), sollte man/frau jemanden draufschauen/prüfen lassen, der das KANN und ggf. über Prüfeinrichtungen (wie z.B. einen (geeichten) Bremsenprüfstand) hat, z.B. die Werkstatt (des geringsten Mißtrauens) oder eine technische Prüforganisation (z.B. TÜV und andere) oder Angebote von z.B. Automobilclubs u.ä.m.. Was @Rollerfahrer schreibt, kann ich auch empfehlen (wenn man/frau weiß, was man/frau tut, sich DAS zutraut und BITTE: Abseits des öffentlichen Straßenverkehrs): Bremsen ALLES, was geht: Blockieren, Auslösen von ABS/ESP, schön Schleudern und schwarze Striche (Reifenabrieb.....) auf den Asphalt malen. Gibt auch Fahrsicherheitstrainungs dafür. Schadet m.M.n. nicht, kostet aber..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  10. Moin, sehr geehrte/r tascha90, sehr geehrte Forengemeinde ! Erst einmal ein herzliches Willkommen im Forum von mir ! Ich frage nach der Art der Motorisierung (Ottomotor mit/ohne Turboaufladung ?, Dieselmotor ?). (wie Funman auch). Für die Luft- (oder Gas-)Blasen im Kühlmittel gibt es Testmöglichkeiten, ob es sich bei dieser Luft/diesem Gas um Abgase des Motors handelt (CO/CO2-Anteile) oder eher nicht. Ich befürchte auch einen ähnlichen Schaden, wie von Funman genannt. Im besten Fall nur Luft im System. Wurde im vorherigen langfristigen Betrieb wirklich regelmäßig und engmaschig der Kühlmittelstand überprüft und richtig gestellt ? (Machen heute wohl wirklich nur wenige Nutzer. Hier war letztens bei einem ähnlichen Fall ein Nutzer, wo erst auf Nachfrage angegeben wurde, daß ein eher unkundiger junger Mensch mit dem Wagen gefahren war, bis dieser dann völlig überhitzt stehen geblieben war. Es stellte sich heraus, daß der ZK einen Riß im Guß im Ansaug- bzw. Turbodruckbereich (noch Frischluft) hatte (CO-Test war natürlich negativ). Und der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis größer als in der Theorie ! mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  11. Moin, sehr geehrter Kurzschlussbastel, sehr geehrte Forengemeinde ! @Kurzschlussbastel Da die beiden 450er hier nun schon fast 20 Jahre hier beschraubt werden, ist mir zu den Scheinwerferbirnen in den Hauptscheinwerfern (Erdnuß) folgendes aufgefallen (auch darüber und deren Wechsel wird hier Buch geführt): Zunächst mal das positive: Bei den Fernlichtbirnen handelt es sich immer noch um die Werksausrüstung (nie eine defekt gegangen !), obwohl viel Nachtbetrieb, auch mit Fernlicht an. Dann das "Merkwürdige" mit den H7 Abblenlichtbirnen: Als die Wägen noch "jung" waren (so ca. die ersten 10 Jahre nach Produktion) nervte die hohe und wiederholte Ausfallrate der H7 doch sehr. Wegen meiner Anatomie ("Wurstfinger") habe ich immer nur das defekte Leuchtmittel getauscht und dazu IMMER das gesamte Frontpanel demontiert. Das wegen der 2 Wägen so 3 - 4 Mal pro Jahr. Habe auch alles probiert, alles "UV-free": "Longlife"/HD, teure Marken (z.B. Philips, Osram u.ä.m.), preiswerte Billig-Produkte...... Hat nach meiner Beobachtung/Erfahrung/Buchführung zu keinen wirklichen Verlängerungen der Lebensdauern geführt. Seit dem dann nur noch die preiswertesten Billig-Produkte aus dem Versandhandel im 10-er Pack (ca. 1 Euro pro Stück). Aber in den (ca.) letzten 10 Jahren scheinen die Anzahl/Häufigkeiten der Ausfälle (Glühfäden durchgebrannt) doch deutlich rückläufig zu sein. Keine Ahnung warum. Ich vermute, daß die "gesamte" Elektrik hier nun "etwas" höhere Übergangswiderstände hat und die Leuchtmittel nun nicht mehr so dolle "bestromt" werden und deshalb länger halten. Helligkeit ist für mich (und den TÜV) o.k.. Mecker gibt es wohl demnächst wegen Verwitterung der Oberfläche.... Und zum Thema Bremsen: Mehr als blockieren und schwarze Striche auf den Asphalt malen (und ABS / ESP ausprobieren) geht wohl nicht (natürlich abseits des öffentlichen Verkehrs). Vorne gibt es noch die mechanisch-akustischen Verschleiß-Anzeige-Blechstreifen an den Belägen. Hört sich "nett" an und DANN (spätestens) sollte mal gewechselt werden...... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  12. Moin, sehr geehrter Killnoizer, sehr geehrte Forengemeinde ! @Killnoizer Hat der Roadster einen DZM ? Wenn dessen Nadel beim erfolglosen Startversuch (oder "beim Ausgehen/Absterben") nix anzeigt (die Nadel auf 0 bleibt), ist es ziemlich sicher, daß das Signal des OT-Gebers fehlt. Der Tausch ist zwar nicht "vergnügungs-steuer-pflichtig", aber für engagierte Hobby-Schrauber durchaus selbst machbar..... Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  13. Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! @Funman Zu den Ausführungen: Da hätte ich dann doch noch mal eine "Nachfrage" wann "man" "was" denn machen sollte ? (obwohl jeder die "Grenze des Vernünftigen" anders sehen dürfte/könnte.....). Und "mein" Argument zu meiner Handhabung bzgl. der Glühkerzen: Die kürzeste Distanz zum Ausfall waren die "gemessenen" 69360 KM (Qualitätsprodukt Meyle). Im selben Wagen sind noch welche drinnen (Werksausrüstung BERU), die nach nunmehr über 240 000 KM immer noch einwandfrei funktionieren (der Wagen sprang unlängst bei strengem Frost (2-stellig-minus immer einwandfrei an). Woran sich die Ausfallwahrscheinlichkeit einer GK erkennen läßt/festmachen läßt, ist zumindest für mich seeehr unklar. Nach meiner Beobachtung/Erfahrung/Buchführung jedenfalls nicht am Alter oder der bisherigen KM-Leistung. Keine Ahnung, woran. Warum sollte ich die denn nun "vorsorglich" tauschen, und wenn ja, wann denn ??? Und zu Glühlampen: In einem wolfsburger Qualitätsprodukt (mit neuem TÜV) aus Baujahr 10/1986 sind immer noch in den Hauptscheinwerfern die ersten Glühlampen drin (von 10/1986), der Wagen geht auf die 400 000 KM zu ! Wann und warum sollte ich die Glühlampen denn tauschen ? Und bei dem genannten Motorrad ist im Hauptscheinwerfer auch immer noch die erste H4 drinnen, seit 1978 und nunmehr auch über 200 000 km. Und ich fahre auch im Dunkeln und seit der Vorschrift auch mit Licht bei Tageshelligkeit, die hat auch frisch TÜV. Warum und wann sollte ich die H4 wechseln ? mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  14. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! @Rollerfahrer ATW = Antriebswelle (zu deren "Aufarbeitung" gab es unlängst einen Fachartikel in der OP (Oldtimer Praxis, Heft 03/2025)). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  15. Sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! @Funman Im Grundsatz stimme ich zu ! Aber mal zwei Gegenbeispiele: 1: Unlängst gab es hier mal "Mecker" vom TÜV wegen kleiner Risse in Gummi-Faltenbälgen an der Gabel eines weiß-blauen Motorrades aus Ende der 70er Jahre an der Gabel (kein Ölaustritt, aber trotzdem keine Plakette). Faltenbälge sicher über 40 Jahre alt..... Neue "Qualitätsware" aus dem honorigen alteingessenen Fachhandel für nicht unerhebliche Beträge erstanden und verbaut. Haben dann keine 24 Monate gehalten, waren erheblichst zerfleddert. Reklamation beim Händler (in unserem Land) erfolgreich, Geld zurück ! Dann Faltenbälge aus anderen Oldtimern (an die 50 Jahre alt) eingebaut, alles i.O. Kein Mecker vom TÜV. 2: In wolfsburger Foren wird geradezu davor gewarnt, neue ATW aus dem Aftermarket in Wägen aus den 80er Jahren einzubauen (die halten wohl auch keine 24 Monate). Es wird geraten, die alten ATW nicht wegzuwerfen, sondern aufzuarbeiten und wieder für den Einbau/Rückbau bereitzuhalten..... Fazit (für mich): Es kommt wohl wie sooft im Leben darauf an......... Und zu den GK hier bei den Smarts: Die mit der kürzesten Standzeit war eine aus dem Aftermarket ("Qualität" von Meyle, defekt nach 69360 km !!!) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  16. hedwig

    Ölablaß 450er

    Moin, sehr geehrter MMDN, sehr geehrte Forengemeinde ! @MMDN So unterschiedlich sind die Vorgehensweisen. Ich nehme u.a. auch diese selbst-vulkanisierenden Dichtmassen, um "inkontinente" (alte) Papier-, Gummi-, Gummikork- und ähnliche Dichtungen ohne Demontagen für viele (weitere) Betriebsstunden von außen abzudichten (nicht nur, aber auch Smarts). Wenn da kein übermäßiger Öldruck ist (von innen, weil da z.B. eine Ölbohrung (mit Druck) im Gehäuse hinter ist) funktioniert das auch..... Das "Geschmierte" sieht von außen dann nicht schön aus (und enttäuscht auch mein Auge.....), aber der Zweck (Öldichtheit) heiligt in diesem Fall für mich das Mittel. Bei passender Schrauber-Gelegenheit kann man das dann ja auch "in Schön" machen. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  17. Moin, sehr geehrter Klatschie, sehr geehrte Forengemeinde ! @klatschie Ich lese mit und versuche, das Geschilderte gedanklich nachzuvollziehen. Bitte: Was kann / soll man (in diesem Falle ich) sich darunter vorstellen ? (Bin wohl zu ungebildet.....) mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  18. hedwig

    Ölablaß 450er

    Moin, sehr geehrter MBNalbach, sehr geehrte Forengemeinde ! @MBNalbach Nach meinem bescheidenen Kennnisstand könnten beim 450er über alle Baujahre und Typen/Varianten die Wannen identisch sein, bin mir jedoch nicht absolut sicher. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  19. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich finde es schade, daß der TE offenbar bisher sich nur hinsichtlich seiner Ansprüche/Vorstellungen geäußert hat, nicht jedoch zum dem, was er/sie bereit wäre, dafür zu zahlen (oder in Eigenleistungen selbst zu stemmen). (Und ich meine damit "nur" die "KFZ-Technik" (Brennstoffkosten oder Stromkosten, Reifen, Öle, Verschleiß- und Ersatzteile / Wartungs- Servicekosten u.ä.m.) Also nicht Steuern und Versicherung. Bei einer Ankauf-Laufleistung von ca. 60 000 km und einer Nutzung in wenigen Jahren bis auf ca. 200 000 km könnte da so einiges zusammenkommen. Und: @Funman : Der TE hat (jedenfalls für mich interpretierbar) im Eingang mitgeteilt, daß er Erfahrung auf einem 450er hat und ihm dessen Leistung und das Fahrverhalten deutlich NICHT genügt. Er äußert sich hinsichtlich der Reisegeschwindigkeit in Richtung 130 km/h. Mit den Pipi-Pausen u.ä.m. dürfte die dann auf der Bahn zu fahrende Geschwindigkeit doch deutlich höher liegen. (nur mal so: Ich habe einen Reiseschnitt zwischen Lyon/Frankreich und Kiel/Schleswig-Holstein mal mit ca. 130km/h hinbekommen. Da war die Tachonadel aber "auf der Bahn" dann eher bei ca. 160 - 170 km/h). Wir reden hier also doch von einem deutlich "potenteren" Fernreisewagen. Bin doch mal gespannt, ob da noch was kommt. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  20. hedwig

    Ölablaß 450er

    Moin, sehr geehrter harryzwo, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! @harryzwo @Funman Wie ich weiter oben schon schrub: Ich habe die ATEC-Wanne (China-Produkt) und die Original Smart-Werkswanne mit Bügel-Mikrometer-Meßschraube an mehreren mit dem Meßgerät erreichbaren Stellen gemessen ! Die Wandstärken stimmen weitestgehend überein ! Absolute Werte habe ich nicht notiert, könnte ich aber liefern (aber wo wäre da eine weiterführende Erkenntnis ?). Auch habe ich die Gewichte mit einer FEINWAAGE nachgemessen, auch diese stimmen mit Toleranzen (unterschiedliche Muttern und Schrauben) weitgehend überein. Die Material-Zusammensetzungen (Stahl-Güte) habe ich nicht prüfen können (keine Meßgeräte dafür und auch kein hinreichendes Fachwissen). Meßtrechnisch kann ich die Behauptung, die in China gefertigten seien irgendwie "schlechter" gar nicht bestätigen. Ich bitte da mal um nachprüfbare meßtechnisch erfaßbare FAKTEN !!!!! Und was Funman auch schon schrub, kann ich bestätigen: Sowohl beim Absaugen, als auch beim Ablassen über Schraube bleibt (erfreulich) wenig Restöl in der Wanne zurück. Fazit: Jeder wie er mag, alles "i.O." (alle Wannen, alle Öl-Saug- oder- Ablaßvorgänge). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  21. hedwig

    Ölablaß 450er

    Moin, sehr geehrter Thinkabell, sehr geehrte Forengemeinde ! @Thinkabell Darf man fragen warum ? (Man muss die Ölablaßschraube ja nicht benutzen und kann nach eigener Entscheidung ggf. weiter absaugen. Oder geht es um das Prädikat "original", sonst nix ? Dann würde ich die (neue) Wanne so schweiß- und lacktechnisch behandeln, daß man von der ehemaligen Schraube nix mehr sieht. Oder ist die Schraube einem speziellen Werkzeug im Weg ? Hier suchte vor einiger Zeit ein Forenmitglied deshalb eine Wanne ohne Schraube. Ob er fündig wurde, weiß ich indes nicht. Und dann gibt es ja auch noch die Auto-Poser bzw. -Pimper. Ob die sich älterer Smarts bedienen ? An der Ölwanne dann Chrom oder tolle Farben verwenden und diese dann (evtl. im öffentlichen Verkehr) effektvoll beleuchten ?) mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  22. hedwig

    Ölablaß 450er

    Moin, sehr geehrter Runsmart_450, sehr geehrte Forengemeinde ! @Runsmart_450 Aber: Es sind alle 450er Ölwannen aus Stahlblech. Irgendwann dürften die alle (auch die letzten) so "knusprig" sein, daß die inkontinent werden und deutlich ihr Revier mit Mot.-Öl markieren. Spätestens dann (bzw. beim nächsten TÜV-Termin dann) ist der Wechsel der Wanne fällig. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  23. Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smartyyy Mein Beileid, da ist wohl grundsätzlich etwas verkehrt gelaufen bzw. nicht hinreichend beachtet worden. Wenn bei dem "ersten" Probelauf alles "i.O." zu sein schien, könnte es nicht doch so gewesen sein, daß die Lima nicht sooo freigeruckelt war, daß der Rotor mitdrehte (und der Riemen über die stehende Scheibe geschleppt wurde) ? Es könnte m.M.n. aber auch die Lima bzw. der Korpus/das Gehäuse schon so weit vorgeschädigt (z.B. gerissen) gewesen sein, daß der Rotor durch das Anziehen der oberen Schraube durch das Gehäuse verklemmt wurde. Wie dem auch sei: Grundsätzlich gehe ich wie folgt vor: Bei der Endmontage von Keilriemen, Poly-V-Riemen, Keil-Rippen-Riemen, Flach-Rippen-Riemen und erst recht bei Zahn-Riemen /Steuer-Riemen (für Nockenwellen / an anderen Fabrikaten / nicht Smart) drehe ich den gesamten "Trieb" VORSICHTIG von Hand bzw. mit Werkzeug am Antrieb (meist die KW) mehrfach mehrere Umdrehungen in Drehrichtung durch und beobachte intensiv, ob sich ALLE angetriebenen Scheiben und deren Wellen erwartungsgemäß in erforderlichen Maße mitdrehen. So verhindere ich solche Malheure (bisher für mich erfolgreich). Aber ein Trost von mir: Man wächst mit seinen / solchen Aufgaben und sammelt wertvolle eigene Erfahrungen. Manchmal auch mit "Lehrgeld" (hier z.B. die Kosten des neuen Riemens und die Arbeit.....). Und: Glücklicherweise ist kein Personenschaden entstanden und nichts weiter in Brand geraten...... Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  24. hedwig

    Ölablaß 450er

    Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrter Ghostimaster, sehr geehrte Forengemeinde ! @Funman @Ghostimaster Habe hier Dirko grau (+300 Grad Celsius) und Dirko schwarz (+315 Grad Celsius) liegen. Beide auf Silikonbasis. Fügezeit (vermutlich Montagezeit ?) wahrscheinlich umgehend bzw. sofort, Wiederinbetriebnahme (nach mindestens 30 Minuten warten). Im Zweifel in die technischen Datenblätter auf www.elring.com schauen. Ich vermute mal, daß sich das alles auf das "Normklima" (Temperatur, Luftfeuchte u.ä.m.) bezieht. Ich gehe auf "Nummer sicher" und lasse im Zweifel länger Ablüften vor der Wiederinbetriebnahme bzw. mache Tests durch "Befummeln" der kritischen Bereiche (ob noch "klebrig" oder schon "sicher getrocknet"). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  25. hedwig

    Ölablaß 450er

    Moin, sehr geehrter yueci, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @yueci Aus dem oben Geschriebenen glaube ich entnehmen zu dürfen, daß wir (beiden) uns verstehen könnten.....(nur: meine Herkunft ist über viele Generationen erforscht und bekannt: alles Handwerker, Bauern und Fischer, alle aus Norddeutschland, "Bodenpersonal", nix "Hochwohlgeborenes" dabei, sicher und amtlich bestätigt...) @Smartyyy Die o.g. Wahl der Mittel (alter haushaltsüblicher Staubsauger, alter Ölkanister (ca. 20 Liter Volumen), seeehr preiswerter klarsichtiger Kunststoffschlauch (Meterware von der Rolle aus einem der "üblichen" Baumärkte) ist dem Vorhaben bzw. den Umständen geschuldet, daß ich bei den 2 x 450er Smarts hier nur wenige Male das Absaugen des Motoröles "zelebrieren" wollte. Ich gebe unumwunden zu, daß ich aus "alter Gewohnheit" schlicht zu bequem bin, das Öl abzusagen. Bei allen anderen Fahrzeugen zuvor/ und parallel (und seit lamgem auch an den beiden Smarts) stelle ich abends eine entsprechend große Auffangwanne unter die Ölablaßschraube und öffne diese. Morgens ist dann alles so weit ausgelaufen und abgetropft, daß ich mir diesbezüglich keine weiteren Gedanken/Sorgen machen müsste. Ölablaßschraube säubern und mit Dichtmittel wieder einschrauben, das Ölfilter erneuern, neues Öl auffüllen, Ölstand kontrollieren, beachten, ggf. richtig stellen. Und gut ist es. Wie ich oben schon schrub: Ich war bei der Demontage der Ölwanne nach meinem "laienhaften" Absaugen erstaunt, wie wenig Öl darin zurückgeblieben war..... Zu dem Zeitpunkt waren die Wägen noch recht jung und es war keine Frage, die Wannen mit einer selbst eingeschweißten Ölablaßschraube dann weiter zu verwenden.....(und nicht zu zerstören !). Weiterhin erkenne ich an, daß meine Wahl der Mittel unter den Aspekten der Professionalität suboptimal waren. Wenn ich fürderhin weiter absaugen würde wollen, hätte auch ich anderes in Anwendung, wie z.B. die genannte PELA-Pumpe nebst Zubehör..... Die aufgeführten Arbeitsmittel sind zwischzeitlich der geordneten Entsorgung zugeführt. Eine weitere Verwendung des Staubsaugers im Haushalt kommt aus Gründen des üblen Geruches (die dieser verströmt) nicht infrage. Das war aber schon vorher so und ist der bisherigen abseitigen Verwendung geschuldet (Werkstätte/n, Entrümpelung/en /auch mit Ungezieferbefall (würg...) u.ä.m.). Und zum Preis der aufgeführten Ölwanne (Hersteller ATEC aus China, Händler atp Autoteile aus Süddeutschland): Ich habe in diesem Jahr bereits 1 Wanne gekauft, der Preis stimmt in etwa. So weit ich weiß, gibt es die nur in der Ausführung "mit Ablaßschraube". Die Materialstärke (Wandstärke) habe ich vergleichend gemessen (Original-Smart gegenüber ATEC): Stimmt bis auf den Zehntel-MM, das Gewicht ist auch sehr ähnlich. Die Materialgüte habe ich NICHT geprüft, weil ich dazu keine Gerätschaften und davon keine Ahnung habe.....(Ist bei dem Preis aber auch nicht so relevant für mich.....). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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