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hedwig

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  1. Moin, sehr geehrter Mr. Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde ! Wenn man denn schon beim "Frei-denken" ist. Auf die Bemerkung: Länger zurückliegend gab mir mal ein deutlich jüngerer Arbeitskollege einen Tipp auf ein seiner Meinung nach "völlig unterbewertetes" Fahrzeug: Citroen Xantia, BJ.: 1998-2001, Turbo-Dieselmaschine "2,0 HDI", 80kw/109 PS bei 4000 U/min, 250 Nm bei 1750 U/min, Brennstoff-Verbrauch (kombiniert) ca. 5,5 Liter auf 100 km Strecke. Tankinhalt serienmäßig: 65 Liter. Er hat solchen Wagen längere Zeit (über viele Jahre) und über 100 000de KM gefahren, Pendelei zwischen Hamburg und dem ländlichen Brandenburg. Reichweiten von deutlich über 1000km pro Tankfüllung waren die Regel, bei moderaten tempi. Bin mal mitgefahren: Toller Reisewagen mit gutem Komfort, nicht zu vergleichen mit Smart 42. Citroen-übliche "Sänfte" mit Luftfederung eben..... Steht und fällt aber mit einer guten und preiswerten Citroen-Auskenner-Werkstatt oder eben mit dem Selberschrauben..... Wenn man mal so nach den Fahrzeugpreisen schaut: Ich halte die auch für "völlig unterbewertet". Aber hier ist ja das SMART-FORUM ! mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  2. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Das Sinnieren über (m.M.n. "exotische") Befestigungs- und Wiederfindungsmöglichkeiten der "weg-gefallenen" Klammer (sie ist ja nicht "weg", sie ist nur z.Zt. "unbekannt woanders") hilft dem Ratsuchenden aktuell wohl nicht wirklich weiter (btw: sind hier "berauschende Mittel" in Spiel ?)...... Nach meiner Erinnerung verfügt der Ratsuchende doch in seiner mannigfaltigen Ausstattung auch über eine Art "Endoskop-Kamera" (ich kann mich in anderem Zusammenhang an eine Aufnahme der Befestigungsschraube eines OT-Sensors erinnern....). Wäre das eine Möglichkeit ? Könnte man damit nachschauen (z.B. im Klammergrab/ unterm Anlasser) ? So als Idee ? mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  3. Moin, sehr geehrter Mr. Bojangles, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Die Behauptung hört sich vordergründig gut an, aber... Bei allem Respekt und Verständnis: Die Frage, warum man (z.B. der Inserent des Fahrzeuges) "etwas" (hier Steuerkette und Turbolader) erneuert (oder dies behauptet), was der allgemeinen Erfahrung nach (hier im Forum) überhaupt nicht oder nur bei deutlich höheren KM-Leistungen "fällig" wird, ist damit nicht beantwortet. Konkret die Fragen: Was GENAU war an diesen Teilen so defekt, daß sie hatten ausgetauscht werden müssen (gegen neu / hoffentlich) ? (Und das alles noch vor dem Hintergrund, daß der Wagen sowieso veräußert werden soll). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  4. Moin, sehr geehrter Mr. Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Frage: Was ich so gelesen / gehört habe: In freien Werkstätten um die 1000 Euro, in Fachwerkstätten (z.B.MB) eher um die 1500 Euro aufwärts..... Aber auch zu bedenken: Der verlinkte Wagen ist ein 54 PS, Euro 5. Die Abgas-Nach-Reinigung gilt als sehr "anfälllig" / "zickig" / "divenhaft". Wo das enden kann (nicht muß) ist in dem z.Zt. laufenden Nachbar-Faden mit dem Titel "Smart four 2 von 2012 100tsd-km mit sporadischen Motoraussetzern" nachzulesen. Nach Angaben des TE selbst repariert für einige 100 Euro und über 60 (!) Arbeitsstunden. Das wäre bei Werkstätten dann deutlich ein wirtschaftlicher Totalschaden..... Viel Glück wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  5. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Zu der Meinung Coupe/Cabrio bin ich bei @Funman. (Und wenn ich mit dem 450er Coupe "offen fahren" möchte, lasse ich einfach die Heckklappe oben. Geht mit Seitenfenstern auf Lüftung und Gebläse moderat an auch gut ohne viel Abgase innen bis 80/90 km/h, wenn die Gasdruckaufsteller gut intakt sind. Ist für mich "Cabrio für Arme".). Und zur "Restwertfindung" bei fahrfähigen Altwagen (also nix "Besonderes") habe ich immer noch die (grobe) Meinung: pro Monat "Rest-Tüv" um die 100 Euro. (Für Leute, die es nicht so mit dem Rechnen haben: 24 Monate "Rest-Tüv" wären dann ca. 2400 Euro). Wenn der "Suchende" Schrauben kann und will und die Möglichkeiten dazu hat, kann man eine "Leiche" zu entsprechend geringen Beträgen (oder gegen Mitnahme/Abholung "geschenkt") holen und "durchreparieren". Auch hier im Forum gibt es doch über die Jahre genug Beispiele dazu (wo "Selberschrauber" mit Gesamtinvestitionen unter 2000 Euro vorzeigbare Ergebnisse erzielten (TÜV: NEU, ohne erkennbare Mängel dann). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  6. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Der TE ist doch auf der Suche nach eher "hochwertig ausgestatteten" und "guten" Smart 450er cdi... Und auf die Bemerkung: und Meine Äußerungen zu dem Preisniveau beziehen sich natürlich auf "sehr gut / hochwertig ausgestattete" Smart 450er cdi mit überschaubarer, eher geringer bis seeehr geringer Laufleistungen. Und nicht auf die "üblichen Verdächtigen", wie sie noch fast täglich angeboten werden (km-Leistungen deutlich 6-stellig....und..Zustand "naturbelassen"...). Solche "Ringeltäubchen" dürften mittlerweile ziemlich selten zu finden sein bzw. angeboten werden....und wahrscheinlich/vermutlich auch gut bezahlt werden.... (Man stelle es sich z.B. doch mal vor: Ein Vauweh Golf 2 GTD, letzte Baujahre, 1. Hand, KM-Leistung deutlich unter 10 000 / Zehntausend km, trotz langer trockener Standzeit keine Standschäden, eher "Auslieferungszustand".....auch den wird man nicht für ganz "kleines Geld" bekommen. Und den Smart 450er cdi mit guter Ausstattung und wenig KM sehe ich auch auf dem Weg zum "Klassiker"). Und auf die Bemerkung: Nach der Argumentation müsste ich ja auch das Motorradfahren sofort komplett aufgeben. Und man (ich) muß mich fragen, wie ich mit den ganzen alten Fahrzeugen (ohne den Sicherheits-Chi-Chi) überhaupt bisher all die Jahre und hunderttausende KM habe überleben können.... Und müßte fürderhin auch mir einen hochbeinigen SUV mit deutlich über 2 To. Leergewicht und über 400 PS Leistung zulegen und stets und ständig nutzen, auch für die Fahrt zum Bäcker/Fahrrad wäre ohnehin tabu... Bei allem Respekt und Verständnis.......never ever. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  7. Moin, sehr geehrter MBNalbach, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Normale Umgebungsluft/Pressluft hat doch ohnehin 78% Stickstoffanteil.... Und das bischen Feuchte in der "nassen" Druckluft wird doch beim Evakuieren mit verdampft oder etwa nicht ?? Und dann kommt doch über die (vorher gasgespülte) Befüllarmatur nur das Kältemittel nach (berechnetem) Gewicht (ggf. noch vorher Spezial-Öl) rein. Oder bin ich als Laie (bin kein Kälte-Technik- oder Klimaanlagen-Fachmann) völlig unwissend und liege da falsch ??? Obwohl die so beschraubten Anlagen bis zur nächsten Leckage funktionierten..... mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  8. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Und ist m.M.n. den "Preis wert" bzw. es ist zu erwarten, daß erhebliche Anteile des Preises durch Brennstoff-Einsparungen amortisiert werden. (Jedenfalls sind hier mit 2 Smarts 450er cdi die Erfahrungen so, Haltedauern nun 17 und 18 Jahre....zusammengerechnet deutlich über 400 000 km ohne größere Probleme....selten unter 3 Liter, ähnlich selten über 4 Liter Brennstoff pro 100km Strecke....Und ein Ende ist noch nicht in Sicht.....) Und: Letztens war hier doch ein Faden (Wie lange hält eigentlich ein Smart cdi), in welchem der Nutzer (angeblich) die 1 000 000 km (in Worten eine Million Kilometer) überschritten hatte (der Kilometerzähler stieg dann allerdings aus, zählt nicht mehr weiter, zeigte nur noch Striche). "Noch höhere" Laufleistungen sind wohl konstruktiv beim Smart 450er cdi nicht wirklich vorgesehen..... Von daher.... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  9. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich bin bei @Outliner: Überdruckprüfung macht m.M.n. Sinn: Im Normalbetrieb der Anlagen sollen ja bei sehr warmen Wetter Überdrücke auf der Hochdruckseite von 15 - 20 bar Überdruck zu erwarten sein.... (Und: Wie bereits erwähnt: "Normale Klima-Services" prüfen doch nur mit Unterdruck ???) Das drückt aber kaum ein privathaushaltsüblicher Kompressor..... Und ich prüfe den Überdruck über längere Zeit, um so schleichenden geringen Druckverlust aufzuspüren (der mit Seifenlösungen/Blasenbildungen nicht oder nur schwer festzustellen wäre). Vor der Neubefüllung unbedingt gründlich Evakuieren / Trocknen..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  10. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Das Thema "Klimaanlage selber befüllen" ist ja (auch) hier im Forum (über die Jahre betrachtet) schon relativ ausführlich diskutiert worden. Der Faden "Klimaanlage selber befüllen" ist ca. 10 Seiten lang und wurde zuletzt 08/2022 "bedient" (da gibt es schon mal viel Lesestoff und Informationen....). Ich setze mal vorraus, daß die "allgemeine Lage" hinsichtlich der z.Zt. hier bei uns (noch) im Kfz-Bereich zulässigen Kältemittel (R 134a, R 1234yf) bekannt sein dürfte.....und ggf. deren politisch gewollten "Nachfolger" (wie z.B. R 290 oder auch CO2 und andere). (Habe "privat" schon mit mehreren (2) Leuten gesprochen, die damit gewerblich ihr Geld verdienen: Die halten sich "bedeckt" an die gewerblichen (politisch "umweltschutzmäßig") gewollten Vorgaben und verwenden nur die hier bei uns zugelassenen Kältemittel, da sie sonst wohl ihre Zulassung verlören und mit Strafen (Ordnungswidigkeiten u.ä.m.) überzogen würden. Der Kunde zahlt ja...und der Staat ist mit Steuern und Abgaben anteilig am Umsatz beteiligt...... Kundige könnten sich auch andere / hier nicht (oder nicht im Kfz-Bereich) zugelassene Kältemittel besorgen oder selbst "konfigurieren", rein "technisch" passt das schon, seeehr preiswert....(für "Selbermacher"). Aber das ist weder von der hiesigen Industrie, noch von der Umweltpolitik gewollt...Umsatz, Steuern und Abgaben.....). Meine Frage(n) gehen aber in eine andere Richtung (die "Hardware" betreffend): Gibt es "verlässliche" Bezugsquellen zu Ersatzteilen (z.B. passende Dichtungssätze, Wedis, Flächendichtungen) hinsichtlich der im Smart 450 verbauten Klima-Kompressoren und wenn ja: wo ? (Habe im Netz nicht recht was gefunden). Gibt es hinsichtlich der "Spring-Lock-Verbindungen" der Leitungen überhaupt noch Ersatz (-teile) neu ? (Wenn ja, wo ?) Oder hat schon mal jemand auf andere Verbindungstechniken dauerhaft kältemitteldicht erfolgreich umgestellt, wenn ja, womit und wie genau ? Und auf die Bemerkung: So ähnlich wird das hier auch erfolgreich praktiziert. Vor dem Neu-Befüllen der Anlage nach dem längerfristigen "Überdrucktest" dann aber noch stundenlanges Evakuieren (Vakuum ziehen, um die Anlage innerlich zu trochnen) und vor/beim Befüllen Zugabe (nach Überschlagsrechnung) von geeignetem "Schmieröl/Kältekompressoröl" /wenn wesentliche Teile der Anlage erneuert wurden wie z.B. Kompressor und/oder Kondensator). mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  11. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ja, ihr scheint Recht zu haben. Wenn die beiden Schrauben (9 und 10 auf der "englischen" Seite) nicht in den "Block", sondern "nur" in den Steuerkastendeckel gehen, bin ich auch eurer Meinung. Ich hatte nur in die Unterlagen und (auf die Schnelle) ins Netz geschaut.....praktisch selbst beschraubt habe ich diesen Bereich (noch) nicht, habe beim Smart 450 noch keinen ZK demontiert gehabt. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  12. Moin, sehr geehrter Smart911a, sehr geehrter dynajoern, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smart911a Auf die Bemerkung: Also: Was ich dazu an "Unterlagen" habe und was man so im Netz "auf die Schnelle" recherchieren kann zum Thema "Zylinderkopfschrauben beim Smart 450er Benziner / Anzahl, deren Sitz, Anzugsreihenfolge, -werte ).....auch mit "Bildern" belegt..... Die sprechen von 10 (!) ZK-Schrauben insgesamt (bei der Draufsicht von oben auf den ZK, 8 um die 3 Zylinder und die beiden "anderen" dann neben dem NW-Kettenrad). Alle dieselben Anzugsmomente und alle "von innen nach außen" anzuziehen bzw. von "außen nach innen" in umgekhrter Reihenfolge zu lösen. mit nun verunsicherten und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  13. Moin, sehr geehrter OldSmartie, sehr geehrte Forengemeinde ! @OldSmartie Wie sieht es mit den Kenntnissen zum Thema "Klima-Technik, Kältekreisläufe, Kältemittel" denn generell aus ? Wird das Thema "beherrscht" ? (Die Anlagen sind m.M.n. überlebenswichtig auf ein bestenfalls "hermetisch dichten" Kreislauf angewiesen, was bei mobilen Anlagen (im Gegensatz zu altbekannten Hauskühlschrank) schwieriger zu erreichen / prüfen ist. Die mir bekannten Service-Firmen prüfen leider nur auf "Unterdruck", obwohl der Regelbetrieb der Anlagen "Überdruck" ist. Ist m.M.n. nicht zielführend.) (Sonderthema ist das/sind die Kältemittel. Herkömmlich "R 134a", politisch nicht mehr gewollt und Preise künstlich durch Verknappung in die Höhe getrieben. Neue (hier zugelassene) ebenfalls. Es gibt weltweit Alternativen, die preisgünstig, aber hier nicht zulässig sind und daher von "Gewerblichen" auch nicht verwendet werden (dürfen...)......Da muß man kreativ werden und es sich halt selbst machen.....Sonst kann es teuer werden und/oder nicht lange funktionieren.) Daher meine Fragen...... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  14. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Warum ? (Man kann doch als "Selbstschrauber" auch das "Klima-Thema" angehen. Steht doch auch genug "im Netz" dazu / auch zu "alternativen" Kältemitteln......). mit "coolen" und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  15. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Erstmal Respekt und Anerkennung für die "Dachsanierung" mit dem Photovoltaik-Teil ! OT-Frage: Warum wurden die Fahrzeuge "verschrottet" (nach so kurzer Zeit) ? mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  16. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Vielen Dank bzgl. der Antworten auf meine Fragen hinsichtlich der Relais. Bin hinsichtlich der Marke Smart (noch) nicht betroffen. (Hintergrund war bei mir ein Übelstand bei einer anderen Marke, anderes Fahrzeug: Die Blinkerintervalle "hyperventilierten" beidseitig, geschätzt ca. 3-5 mal/Sekunde. Jedenfalls deutlich außerhalb des von der technischen Kontrolle / TÜV tolerierten "Intervallfensters" (alle Birnchen, Sicherungen "i.O.".). Recherchen im Netz ergab: Das Relais gibt es noch "NOS" (ca. 70 Euro). Umbau auf Standard-Blinkrelais möglich, Relais um die 20 Euro, Kabel hätten um-konfiguriert werden müssen. Lösung: Im Netz beschrieben: Relaiskörper öffnen, auf der internen Platine 2 (alte) Elektrolyt-Kondensatoren auslöten und 2 (neue) gleicher technischer Daten einlöten. Ergebnis: ALLES FUNKTIONIERT WIE ES SOLL ! (Fahrzeug und das originale Relais sind derzeit ca. 47 Jahre alt, Laufleistung geschätzt etwas über 200 000 km, etwas "unklare Historie"). Kosten: Material geschätzt um die 3 (!) Euro. (Plus die eigene Arbeit, die ist aber Hobby und eigentlich unbezahlbar.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  17. Moin, sehr geehrte Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ja, ist klar ! Aber mal "durchkalkulieren", wenn man (z.B. der Ratsuchende) das alles in Werkstätten (zu Werkstattpreisen...) würde machen lassen wollen... Da erscheint die Beschaffung eines anderen / besseren Fahrzeuges doch günstiger zu sein... (mir zumindest). Wie lautet doch noch so ein Indianerspruch: Wenn du erkennst, daß dein Pferd tot ist, solltest du absteigen.....wenn du es nicht selbst heilen kannst..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  18. Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smartyyy Auf die Bemerkung: Und die Bemerkung: Ich war an den Dingen (Kühlwasserflansch, Temp.-Sensor/mit Entlüftungsfunktion) schon länger nicht mehr bei..... Aber ich gebe mal zu bedenken: Nach meiner Erinnerung sind doch noch weitere Smarts vorhanden, an denen man sich das mit der Klammer im eingebauten Zustand ansehen könnte....und ggf. "üben könnte". Wie schon beschrieben: Klammer gegen Wegfallen (in die unendlichen Tiefen des Motorraumes...) vorher sichern. Ich nehme Draht/Kabelbinder dazu. Und: Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, steckt doch der Sensor im Flansch in einem Dichtring/O-Ring (Nr.: A 01 29 97 65 45 64, ca. 2,48 Euro) (ausgemessen habe ich da noch nix), bin mir aber nicht sicher.....???. Evtl. ist der ja verrutscht oder so. Könnte man ggf. erneuern. Auch verwende ich an der Stelle "etwas" Gleitmittel beim Wiedereinsetzen des Sensors, z.B. technische Vaseline. Bisher alles problemlos..... Das Beste wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  19. Moin, sehr geehrter maxemiliomatteo, sehr geehrte Forengemeinde ! @maxemiliomatteo Für ein "mögliches" weiteres Procedere bin ich voll bei @Funman. Leider kenne ich aus dem Bereich der "gewerblichen" Kfz-Instandsetzer niemanden, der im Sinne einer preiswerten/zeitwertgerechten Reparatur bereit wäre, im Sinne des "Aufdickens" des Kupplungsaktuatorstößels (u.ä.m.) tätig zu werden. Auch habe ich nicht von solchen "Gewerblichen" gehört oder sonstwie erfahren. (Hat wohl auch mit rechtlichen Dingen zu tun, wie der seit langem existierenden Gewährleistungspflicht im Kfz-Handwerksbereich .....). Das liefe dann wohl auf einen Kupplungswechsel (Kupplung, Ausrücklager und Aktuator) mit den sinnvollen/erforderlichen "Nebenarbeiten" hinaus (wie z.B. die 4 Wedis, Getriebeölwechsel, ggf. die ABS-Ringe hinten/wenn es noch die ersten sein sollten). Grobe Peilung: Um die 1000 Euro. (Aber erst mal eine gute Smart-Werkstatt finden !!!) "Zwischen den Zeilen" glaube ich herauslesen zu können, daß das "Selbstschrauben" nicht so die favorisierte Lösung ist, werden wohl hauptsächlich Werkstattsachen dann werden.....(Stundenlöhne in freien Werkstätten hier im Kieler Raum um die 70 - 90 Euro exclusiv / also PLUS MWST. und Material). Aber ich gebe mal zu bedenken: Der Wagen ist nun 23 Jahre alt, hat für sein Alter nicht sooo viele KM gelaufen... Deshalb rate ich dazu, den Wagen VOR DER INVESTITION seeehr kritisch daraufhin zu beurteilen, ob sich solche Investitionen überhaupt noch lohnen bzw. sinnvoll sind. (Z.B. Karosserie mal auf Rostbefall (Schwellerspitzen hinten im Bereich der Radhäuser vor den Hinterrädern prüfen, dazu die Innenkotflügel (aus Plastik) demontieren, beim Unterboden hinter die Plastikverkleidungen schauen, ggf. diese demontieren). Vorderachse einschließlich der Schwenklager ebenfalls seehr kritisch prüfen, Bremsleitungen, Bremsschläuche.....u.v.a.m.). Ich wünsche das Beste und verbleibe mit freundlichen Grüßen hedwig
  20. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Gibt es da Hersteller, (ET-) Nummern und Bezugsquellen (ggf. Preise) dafür ? (Habe auf die Schnelle im Netz nix gefunden...). Oder gibt es die Relais nur "antiquarisch" oder NOS (wobei elektronische Bauteile natürlich auch durch bloßes Rumliegen bei Nichtbenutzung altern, jedenfalls m.M.n.)? mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  21. Moin, sehr geehrter @trier, sehr geehrte Forengemeinde ! Schon mal bei "spritmonitor" geschaut ? Unter den 50 "sparsamsten" Benzinern ist der Suzuki Celerio (schon länger) auf dem 1. Platz. (bei 99 Teilnehmenden ist der Brennstoffverbrauch im Schnitt bei 4,63 Litern auf 100 km, der sparsamste bei 3,33 Litern auf 100 km). Smart 44 oder Renno twingo finden sich (leider) nicht unter den 50 sparsamsten Benzinern..... Und die Dieseltechnik ist nun mal systembedingt sparsamer im Brennstoffverbrauch als die Ottotechnik..... (OT: Es gab und gibt von Seiten der Kfz-Industrie viele Entwicklungen von noch sparsameren Techniken, die es aber aus unterschiedlichsten Gründen nicht zur kaufbaren Serienreife gebracht haben). (Und: Der Staat braucht nun mal die Einnahmen und kann/will nicht sparen / Zitat:" whatever it takes", "was immer es kosten möge", immer neue Schulden, der Höhe nach unbegrenzt.....Und wenn der Bürger dann auch noch sparen will.....dann wird eben der "Rest" immer weiter verteuert, daß die "Staatseinnahmen" stimmig bleiben oder ggf. noch wachsen.....). Und falls eine Reichweite des Kfz mit über 1000 km mit einer Tankfüllung denn nun --warum auch immer-- als nicht ausreichend erachtet werden: Mein Tipp: Wenn es geht, größeren Tank einbauen, oder: "olle" Wehrmachtskanister aus Stahlblech (so ca. 3 x 20 Liter) mitführen / haben wir bei "Fernfahrten" auf andere Kontinente manchmal so gemacht. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  22. Moin, sehr geehrter gaborglueck@gmx.de, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Bin ganz dabei ! (Ist aber wohl eher nicht im Sinne des Systems....). (OT: Honda 125er Super Cub: ist wohl angegeben (von Honda) mit Brennstoffverbrauch bei sinnvollem Betrieb mit ca. 1,5 Litern auf 100 km. Bei "spritmonitor" und im "honda-innova-forum" angegeben mit Real-Verbräuchen um 2 Liter und eher gerigfügig weniger. Es soll "wissenschaftliche Untersuchungen" von Hochschulen (eine in Großbritannien, eine in unserem Land) geben, wonach der Energieaufwand für die Herstellung/Bereitstellung von landwirtschaftlichen Produkten (Nahrung) für einen Radfahrenden/dessen "Verbrauch" auf gleicher Strecke energieaufwändiger ist...... Man stelle es sich mal vor, wenn die Politik / die Öffentlichkeit zugeben/akzeptieren würde, daß sparsame Kraftfahrzeuge effektiver sind als das Radfahren......). mit sparsamen und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  23. Moin, sehr geehrter @Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! "Die Träume von heute.....sind die Schnäppchen von morgen...". Gilt wohl auch für Werkzeuge und Schweißgeräte wie die hier thematisierten. Bin aber im Hobby-Bereich voll bei der geäußerten Meinung: (Noch) deutlich zu teuer..... Habe hier mal vor vielen Jahren ein neuwertiges Schutzgasgerät für "kleines Geld" aus einer Geschäftsaufgabe erwerben können. Noch zu DM-Zeiten, war gefühlt günstiger als die dann erforderliche 10-Liter-Schutzgas-Eigentumsflasche..... Einen "ollen" Schweißtrafo für Stabelektroden habe ich sogar mal vor Jahren "geschenkt" bekommen...funktioniert auch immer noch einwandfrei..... Und als "unglernter Laie": Optisch ähneln meine Ergebnisse den hier im Nachbarthema gezeigten Schweißungen an den vorgestellten Walker-Auspuffanlagen..... Für die "technische Kontrolle / TÜV" hat es bisher immer gereicht.....(und auseinandergefallen oder gebrochen ist an den Schweißstellen auch nichts.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  24. Moin, sehr geehrter gaborglueck@gmx.de, sehr geehrte Forengemeinde ! Wo ist eigentlich der "tiefere Sinn" ? (bei den eher theoretischen Betrachtungen möglicher Minimalverbräuche bei kraftmaschinenbetriebenen Landfahrzeugen)? Wir leben hier doch in einer zivilisierten Gegend, "Tanke" gibt es doch fast an jeder Ecke..... Vielleicht sollten wir bei "passender Gelegenheit" mal "eine für Erwachsene" rauchen oder selbstgebackene Kekse "für Erwachsene" essen.....solange man das noch legal tun darf..... Wenn es "nur" um die 1000 km Reichweite mit einer Tankfüllung gehen sollte, einfach mal einen erweiterten/größeren Tank einbauen (war beim 450er cdi mal mit ca. 33 Litern ein Thema.....Platz dürfte doch genügend vorhanden sein.). (Und das größte (Diesel-) Tankvolumen hier liegt bei 220 Litern, reicht für ca. 40 Betriebsstunden am Stück (Deutz, BJ: 1969, Baumaschine), hab ich aber auch noch nicht geschafft.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  25. Moin, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrte Forengemeinde ! @380Volt Auf die Bemerkung: Ich würde das eher als "sparsam" bezeichnen wollen, ich gehe hier "voll mit" ! Und ja, ich bin auch der geäußerten Meinung: Vieles im "Werkzeugbereich" muß doch nicht unbedingt "neu" (im Sinne von: im regulären Einzelhandel erworben.....) sein. Es scheint (mir) doch so, daß wir in einer Zeit der "De-Industrialisierung", des "Outsourcens", der "Geschäftsaufgaben", des deutlich "Weniger-Werdens" privater Schrauber-Aktivitäten (jüngere Menschen haben da oft ganz andere Interessen), des "Wegsterbens der zahlenmäßig erheblichen Boomer-Jahrgänge" leben..... Was da an (oft sehr wenig gebrauchten hochwertigen) Werkzeugen dann irgendwie überflüssig ist und "weg" muß, dürfte nicht unerheblich sein..... Wie schon erwähnt: Flohmärkte, privaten Garagen-Flohmärkte bzw. -Auflösungen. Auch gute Kontakte zu Entrümplern, Recycling-Organisationen, "Rückbau"-Firmen schaden wohl auch in keinem Fall.....(Hier werden ganze "olle" konventionelle Kraftwerke (mit Werkstattbereichen) entsorgt.....Schiffe abgewrackt.....(zu den Maschinen gehören eigentlich auch Werkzeuge.....). Und auf die Bemerkung: War unlängst aus anderen Gründen auf einer "Recycling-Anlage": Im (einsehbaren) Altmetallcontainer lagen neben "ollen" Motorenteilen auch diverse Werkzeuge der aufgeführten namhaften Hersteller und AKTUELL GÜLTIGES BARGELD (überwiegend Euro-Kleingeld, einige 1-Euro- und 2-Euro-Münzen aber auch dabei, wohl aus einer "Entrümpelung"). Auf meine Nachfrage, ob ich mir als Privat-Bastler auch "etwas" aus dem Altmetallcontainer hätte entnehmen dürfen wurde dies verneint: Geschäftsordnung und sicherheitechnische Gründe sprachen deutlich dagegen.....(das Geld liegt nicht nur auf der Straße.....). mit sparsamen und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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