Jump to content

hedwig

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    826
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von hedwig

  1. Moin, sehr geehrter etron, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Mal so "auf die Schnelle": Wie ist es um den Kupplungsaktuator bestellt ? (Macht der was er soll ? Ist er richtig justiert ? Mit ca. 1kg "gegen" die Kupplung ?). Und wenn mann ihn schon mal demontiert hat: Ist er ggf. gerade dabei, sich ein Loch durch die Pfanne des Ausrückhebels zu arbeiten ? Ist schnell gemacht (selbst unter "Feldbedingungen"), eine Sache von wenigen Minuten und kostet eigenlich nix. Und man hätte diesbezüglich "Klarheit". mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  2. Moin, sehr geehrter lockeol, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrter Funman, sehr geehrter maxpower879, sehr geehrte Forengemeinde ! Die Ausführungen der Vorredner kann ich bestätigen: Auf die Frage: Ich habe diese Abgasleitung schon ausgebaut, ohne den Turbolader auszubauen. Am Turbogehäuse war der Flansch mit 2 Inbus-Schrauben (5mm Inbus) befestigt (450er cdi, BJ: 2005). Entsprechend (bzgl. der erforderlichen Länge) zurechtgefexter 5mm 6-Kant-Stiftschlüssel und einige Verlängerungen aus handelsüblichen "Nußkästen" haben gereicht. (Jetzt nach so vielen Jahren könnten die Schrauben jedoch schwer gehen, weil vermutlich/wahrscheinlich festgegammelt...). Und: Das (vollständige) Reinigen eines ausgebauten AGR ist nicht "vergnügungs-steuer-pflichtig", aber auch nicht besonders anspruchsvoll (finde ich jedenfalls): Wenn der Stellmotor entfernt/abgebaut und das "Mischblech" (nicht magnetisch) demontiert sind, läßt sich der eigentliche Ventilkörper (Stahl, nicht magnetisch, Durchmesser ca. 25mm, Länge ü.A. 64,5 mm, gemessen mit Meßschieber analog) leicht achsial aus dem Alu-Gußgehäuse herausdrücken und entnehmen. Der @Funman hat länger zurückliegend diesen Ventilköper mal versucht, weiter zu zerlegen (und zur Erkenntnisgewinnung aufgefext). Das Zerlegen geht wohl nicht zerstörungsfrei. Ich verlasse mich auf seine Expertise und reinige den Ventil-Einsatz so wie er ist. Für mich reicht das auch..... Einer Verschlußplatte benötigt es eigentlich nicht. @maxpower879 hat mal beschrieben, daß man den genannten Ventilkörper auch so weit gedreht wieder an selber Stelle einbauen kann, daß das Ventil auch dann nichts mehr (keine Abgase) durchlassen kann. ACHTUNG: Ergänzender Hinweis: Durch Veränderungen an dieser Stelle wird das Abgasverhalten unzulässig verändert. Die Betriebserlaubnis erlischt. Dessen sollte man sich bewußt sein..... Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  3. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken: Soweit ich diesen Thread / Faden gelesen habe, hat die TE sich nicht zu der Art der Werkstatt geäußert, könnte also durchaus ein Marken-Glas-Palast sein..... Ich war schon lange nicht mehr bzgl. "Dienstleistungen" dort (in den Palästen...), meist nur wegen (Klein-) Ersatzteilen. Zumindest in HH war der Aushang der "Stundensätze" im Kundenbereich schriftlich gegeben. Und der lag schon vor 10 - 12 Jahren bei ca. 120 Euro/Stunde für "Allerwelts-Arbeiten" und z.B. bei 180 Euro/Stunde für "Lackier-Arbeiten". Alles noch zzgl. Steuern und Material (und "Kleinteil-Pauschalen" sind ja nun nicht besonders unüblich). Und die Höhe dieser Stundensätze wird nicht geringer geworden sein..... (Und nochmal, ist auch schon einige Monate her: "Freie" Werkstätten hier im Kieler Raum nehmen 70 - 90 Euro/Stunde zzgl. Steuern und Material. Vorlaufzeiten 6 - 8 Wochen.....). Von daher..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  4. hedwig

    Schweller Rost

    Moin, sehr geehrter Pille673, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Habe mir eben nochmal hier im Fundus vorhandene "Schiebeclips" angeschaut und mich erinnert, wie ich vor Jahren wegen Rostvorsorge und Abbau der Weichplastik-Schweller-Außenverkleidung vorgegangen war (die "Schiebeclips" selbst sind m.E. nicht verschieblich): In Unkenntnis der Befestigung (der Schwellerverkleidungen) habe ich Front- und Heckpanels und die Unterbodenverkleidungen komplett abgebaut. Danach die Innenkotflügel entfernt. (alle "schwarze" Spreizniete entfernt...). Beim "Erkunden" der Befestigungen der Schwellerverkleidungen habe ich dann 2 der weißen "Schiebeclips" zerstört/abgebrochen... Ich hatte auch länger überlegt, was die Konstrukteure bewogen haben könnte, die vorgefundene Lösung zu wählen und zu realisieren.... Durch "Handling"-Probieren mit den Weichplastik-Schweller-Verkleidungen an den "Schiebeclips" bin ich zu der Erkenntnis gelangt, daß gerade so genügend Platz ist, die Verkleidung seitlich in deren Langlöchern hin- und herschieben zu können und mit ein wenig Verbiegen der relativ "weichen" Verkleidungen zunächst 2 der Clips "auszuhängen", die beiden anderen lassen sich ja dann durch Verschieben relativ leicht aushängen. Die "Herausforderungen" waren für mich die Unkenntnis der Befestigung und die doch beachtliche Menge an Schmutz/Straßendreck, die sich im Laufe der Jahre dort (unbemerkt) ansammelt, das "leichte seitliche Verschieben" behindert und wohl ein gutes/dauerhaftes "Feuchtbiotop" darstellt, welches der zügigen Korrosion an diesen Stellen förderlich ist. Ich wüsste jetzt nicht, wie man ohne Abbau der Schwellerverkleidungen (alle paar Jahre) dem Schmutzeintrag wirklich begegnen könnte und auch sinnvolle Rostvorsorge an diesen Stellen betreiben könnte.... Aber Achtung: Ich bin Laie und kann mit meinem Vorgehen und Einschätzungen auch völlig falsch liegen.....(Evtl. haben die Konstrukteure ja auch vorgesehen, bei der Demontage auch die Zerstörung der Clips hinzunehmen und die dann grundsätzlich neu zu nehmen. Aber wozu dann die Lösung mit den Langlöchern und unterschiedlichen Seiten offen ? Und was machen Schrauber in fernen Ländern bzw. wenn diese Ersatzteile "entfallen" sollten und nicht mehr lieferbar sind ? Keine Ahnung ! Aber naja, eine Lösung wird man als "Bastler" auch dann finden...). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  5. Moin, sehr geehrter yueci, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich gebe mal zu bedenken: M.W. kann man als "Reeder" doch die Hoch-See-Tauglichkeitsprüfungen ("Lloyd") auch in mehreren Ländern vornehmen lassen.... Wie das in der Luftfahrt geregelt ist, weiß ich nicht..... Bei Klein-Feuerstätten hat man doch auch die "freie Wahl" bei der wiederkehrenden Prüfung/Messung (bei der Erst-Einrichtung muß wohl der örtlich zuständige Bezirksmeister genommen werden (warum auch immer)). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  6. Moin, sehr geehrter Horse.b, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken: M.W.n. ist die Prüfgebühr weitgehend eine "öffentlich-rechtliche" Gebühr, die schlußendlich von der "Obrigkeit" bestimmt wird (und nicht von den Prüfberechtigten oder deren Institutionen), ähnlich den Zeiträumen und Kriterien. Wenn man darauf vom "Bodenpersonal" (zu dem ich mich zähle) würde Einfluß nehmen wollen, dann über die Politik, z.B. beim Wahlgang..... Das eigentlich Merkwürde finde ich jedoch, daß es bei den Kraftfahrzeugen / Landfahrzeugen keine europaweit einheitlich anerkannte Prüfung gibt (bei normalen Kontrollen, keine Bauartveränderungen). Insbesondere in grenznahen Regionen oder wenn man sich aus beruflichen oder touristischen Gründen sich ohnehin dort befindet und die Prüfung fällig ist. (Wenn man denn gut, günstig und konkurrenzfähig wäre (auch von den Gebühren), bräuchte man doch das nicht zu scheuen..... Die europäische Regelungswut kennt doch auch sonst "keine Grenzen" (im Wortsinne). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  7. Moin, sehr geehrter dieselbub, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken: (Mal abgesehen davon, daß "gewisse" Leute "gewisse Beziehungen" zu haben scheinen......und wir alle wissen, daß "gewisse Beziehungen" nur denen schaden, die diese " gewissen Beziehungen" eben nicht haben.....). Liegen belastbare Erkenntnisse vor, daß der gezeigte Wagen genau so einem (oder gar mehreren, (hier werden die Prüfungen im 4-Augen-Prinzip vorgenommen) Prüfberechtigten vorgeführt wurde und genau so dann die Plakette zugeteilt wurde ? Was sagen denn die TÜV-Kriterien ? Doch "nur", daß das vorgeführte Fahrzeug zum Zeitunkt der Vorführung bei zerlegungsfreier Prüfung/Inaugenscheinnahme als "in etwa" mit den Kriterien der StVZO übereinstimmend erkannt wurde. DAS kann schon sehr kurz nach der Prüfung/Zuteilung der Plakette völlig anders sein, z.B. durch einen Unfall bei der Rückfahrt von der Prüfstelle..... Ich kann mir durchaus vorstellen, daß der Wagen tüv-konform vorgeführt wurde und danach mit den aufgeführten Teilen dann "rückgebaut" wurde..... Die Plakette sagt doch nur, wann geprüft wurde und wie lang der Zeitraum bis zur nächsten wiederkehrenden Untersuchung ist. Nicht mehr und nicht weniger..... Reale Verkehrssicherheit und erst recht Betriebssicherheit sind damit längst nicht deckungsgleich, auch wenn dieser Glaube weit verbreitet scheint und m.M.n. ein "Irrglaube" ist.....(wer darauf abfährt/hereinfällt.....ist m.M.n ein Stück weit selbst schuld). (Und ich habe aus einer Markenwerkstatt aus einem Glaspalast mit dem Stern gegen teuer Geld auch schon ein bestätigt verkehrsunsicheres Fahrzeug ausgehändigt bekommen (als sicher repariert übergeben)....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  8. Moin, sehr geehrter SmartManl, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken: Die einem sagen so, die anderen sagen so. Ist doch wohl eine Frage der individuellen Bewertung. Ähnlich, wie doch Schönheit im Auge des Betrachters entsteht..... Und neben dem "normalen/einfachen" Dieselkraftstoff (nach DIN..... bzw. EN.....) gibt es doch auch noch "anderes": Habe hier auch noch "Ulti-Dingens" von "Anal" und neuerdings auch "HVO 100" /letzteres allerdings noch ohne belastbare Erfahrungen in Verbrennungsmaschinen. Und: Vom "Odeur" sind die letztgenannten eher enttäuschend (schwach) und so gar nicht aufdringlich...und fast so klar wie Wasser, nur nicht ganz so flüssig. Erste Brennversuche (im Freien) deuten auch auf deutlich weniger Rußentwicklung hin. Bei Bedarf zur Erkenntnisgewinnung einfach mal selbst probieren..... Und: Völlig OT, aber m.E. ein gutes Beispiel für die unterschiedlichen Bewertungen von Gerüchen: Habe schon mehrfach Haus-, Gesellschafts-, Gebrauchs- bzw. Nutz-Hunde beobachtet, die sich sichtbar "mit Wonne und Genuß" im Kot von z.B. Mardern, Igeln und auch Katzen suhlen...... Und nein, ich habe keinen Hund....... Und was mir noch aufgefallen ist: Hier werden ja auch noch alte Dieselmaschinen und auch Ottomotoren ohne jegliche Form der Abgas-Nachbehandlung betrieben (straßenzugelassenen Fz. und Baumschinen sowie Notstromer und Rasenmäher u.ä.m.). Ich finde deren Abgase vom "Odeur" ebenfalls angenehmer. Obwohl die Kraftstoffe von denselben Tankstellen stammen. Da bin ich eher bei @Funman: Kats können das Odeur auch m.M.n. zum Negativen verändern...... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  9. hedwig

    Schweller Rost

    Moin, sehr geehrter Aloe, sehr geehrter Pille673, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Habe mal geschaut: Die "Mach-Art" und der Durchmesser (6 mm) kommen hin. Die sind aber von der Länge her "zu lang". Die original an diesen Stellen verbauten sind ca. 6 mm lang (durchsteckbare wirksame "Spreiz-Länge"). Die o.a. sind wohl laut Beschreibung ca. 15 - 17 mm lang. Dürften aber m.E. angepasst werden können, da aus Plastik und z.B. mit Cutter.Messer kürzbar, falls der Platz hinter dem Loch nicht ausreicht.....Und man kann diese Spreizniete auch mehrfach verwenden. Wenn nicht zu sehr "fest" z.B. mit kleiner Spitzzange den zentralen "Nupsi" zuerst ziehen, dann den Rest. Geht besser, wenn zuvor nicht "trocken" eingebaut, sondern mit einem "Hauch" Schmiermittel eingesetzt (z.B. Korrosions-Schutzfett). Und auf die Bemerkung: Empfehle zu dem Thema auch mal das Studium der HPs von Mike Sander und TimeMax (beides konkurrierende Unternehmen im Bereich "Korrosionsschutz-Fette" und beide hier in Schleswig-Holstein ansässig. Und nein, ich habe mit denen nix zu tun, außer daß ich deren Produkte seit Jahren zu meiner Zufriedenheit verwende.....) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  10. Moin, sehr geehrter stefan9310, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Hier sind ja nun 2 "alte" 450er Diesel vorhanden, beide mit Diesel-Kat, einer ohne, der andere mit RPF. Bei beiden sind derzeit die alten originalen Puffe montiert, beide sind laut technischer Kontrolle bzgl. der Auspuffe/AU ohne Beanstandungen..... Trotzdem sehe ich an den Falzen der originalen Eberspächer-Auspuffe "Handlungsbedarf": Es gibt da Spuren, die auf Undichtigkeiten hindeuten. Auch wenn ich die Austrittsöffnungen bei laufenden Motoren zuhalte, baut sich noch (!) Druck auf... Und das Odeur hinter dem Wagen bei laufender Maschine und/oder beim zeitnahen Öffnen (nach Abstellen des Motors) der rückwärtigen Klappen (um an das Gepäck zu gelangen) war früher schon mal deutlich "besser" oder zumindest "angenehmer" als derzeit, selbst bei Langstreckenbetrieb... Ich weiß allerdings auch nicht, woran das liegen könnte (außer den genannten Undichtigkeiten). (Versuche mit alternativen Kraftstoffen , z.B. HVO 100 , stehen bevor...mal sehen...). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  11. Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ja natürlich, Entschuldigung vielmals ! War gedanklich bei den Dieselantrieben (und ja, der TE hat eine Otto-Motor-Einheit abgebildet). Und auf die Bemerkung: Habe vom TE schon so einige Beiträge gelesen, scheint auch eher ein Selbstschrauber zu sein... Manchmal hat man im "Fundus" passende Teile und realisiert das gar nicht (bezogen auf den O-Ring könnte in so manchem vorhandenen "Sortimentskasten" was Passendes liegen.... oder in den Regalen der üblichen großen Baumarktketten "ums Eck"). Jedenfalls lebe ich (immer noch) nach dem Motto "wer den Cent nicht ehrt......" und sammle und bücke mich auch nach Pfandbehältnissen. Bin halt "armer Ruheständler", habe Zeit. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  12. Moin, sehr geehrter sven_domroes, sehr geehrte Forengemeinde ! Habe keinen 54-PS-er hier (weder der Baureihe 450, noch 451...). Ja ich weiß, gabs beim 450er nicht in Serie..... Die Teilenummer müsste/sollte lauten: A 012 997 65 45 Bezeichnung: O-Ring kostete am 20.06.25 bei MB am Teiletresen 1,85 Euro plus Steuer. Ich sehe grad: Der Ahnungslose war wieder schneller !!! Die Größe / technischen Daten müssten im Netz zu recherchieren sein, sonst mal ausmessen (habe welche hier liegen). Vom Material her dürfte Resistenz gegen Kühlwasser / 80-90 Grad Celsius doch reichen. (evtl. "EPDM" ?). Eigentlich ein Artikel für wenige Cent (m.M.n.). Gutes Gelingen wünscht unf mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  13. Moin, sehr geehrter 9310, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Vorweg: Vom Smart 451 habe ich wenig Ahnung, selbst (noch) nicht daran geschraubt..... Was ich zu dem genannten Thema so gelesen habe: Es könnte doch sein, daß Abgase am Auspuff an einer oder mehreren Stellen entweichen, wo sie nicht sollten.... Der Smart 451 hat da wohl ein sogenanntes "Flexrohr", welches im fortgeschrittenen Alter zur Korrosion bzw. Bruch führen kann, ohne dies durch höhere oder andersartige Geräuschentwicklungen bemerkbar zu machen....(Kann man aber partiell ersetzen/schweißen...). Wenn "man" das nicht selbst richten kann: Die "Marken-Palast-Werkstätten" machen DAS eher nicht (sind halt "nur Teiletauscher"), Die Preise eher "zart-bitter", 4-stellig, falls der Auspuff noch verfügbar ist... "Fähige Reparateure" machen das wieder "i.O." (z.B. schadhafte Teile raustrennen und neue einschweißen) für niedrige 3-stellige Beträge (Flexrohre sind m.E. preiswerte Industrie-Waren). aber: Bitte mal so einen finden.... Viel Glück wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  14. hedwig

    Schweller Rost

    Moin, sehr geehrter Pille673, sehr geehrter beware, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Wenn die "Kleinteile" zur Befestigung der Weichplastik-Außen-Verkleidungsteile für die Außenschweller gemeint sein sollten: Die haben die Bezeichnung "Schiebeclip" und deren Ersatzteilummer lautet: Q000 1791 V 000 000 000 und kosteten am 03.06.2019 bei MB am Teiletresen 1,29 Euro plus Steuer. Die Demontage der Schwelleraußenverkleidung ist ja nicht ganz trivial, weil ja auch etwas seitlich geschoben werden sollte. Es geht auch ohne Zerstörung der Clips, ist etwas "tricky". Diese clips sollten aber im Netz verfügbar sein. (Die "schwarzen Spreitzniete" aus Plastik sollten doch wohl eher nicht das Problem sein oder etwa doch ???). Und auf die Bemerkung: Hat vielleicht jemand aus dem Forum (oder sonstwie) die Teilenummer(n) für das Blech/die Bleche der Außenschweller und ggf. Angaben zu deren Verfügbarkeit oder gar Alternativen ? Und auf die Bemerkung: Da ja das Thema "Korrosion an tragenden Teilen" ist: Wie ist es denn um die "Schwenklager" und den "Aggregate-Träger" und die "Hinterachse / DeDion-Körper" bestellt ? Mal schauen (die waren werksmäßig mal mattschwarz lackiert und ohne Korrosion)..., ggf. mit Schraubenzieher stochern oder mit der Finne (Spitze) eines Hammers "anklopfen". (Und bitte nicht erschrecken !!!). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  15. Moin, sehr geehrter Geschrumpft, sehr geehrte Forengemeinde ! Im Wesentlichen schließe ich mich den Ausführungen der Vorredner an. Nach dem "Reinigen" und Erneuern der HU (wie beschrieben), würde ich trotzdem zeitnah nachsehen wollen, ob und ggf. woher und in welchem Umfange eine Öl-Inkontinenz vorliegen könnte...nach dem Ergebnis dann entscheiden, ob Reparatur oder weiteres Abwarten/Beobachten....(Evtl. hatte der Dienstleister beim Öl-Einfüllen auch nur einen Tremor oder sonstiges Malheur.....). Und auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken: Ich stelle immer wieder fest, daß die Annahme, die Markenwerkstätten/Vertragswerkstätten in den Palästen der Marke mit dem Stern würden "besser" als sonstige "Allerwelts-Werkstätten" arbeiten, weit verbreitet zu sein scheint..... Aus eigener Erfahrung kann ich DAS deutlich nicht bestätigen..... Und mal so betrachtet: Viele der Arbeitspositionen beim Service bestehen in optischen Kontrollen durch (hoffentlich) fachkundige Personen. Ölwechsel kann man mit Absaugen auch durchführen, ohne sich unter den Wagen begeben zu müssen, ebenso den Filterwechsel (falls der tatsächlich erneuert worden sein sollte...). (Und ich kann mir durchaus vorstellen, daß ein "ganz normaler Service" (ohne Mängelvortrag und keinerlei Eintrag im Fehlerspeicher und unauffälliger kurzer Probefahrt) bei einem älteren Wagen in Rentnerhand mit wenig KM-Leistung in einem "intern verkürztem Verfahren" ablaufen könnte.....bei dem heute weit verbreiteten Fachkräftemangel und dem hohen Arbeitsdruck....). Natürlich unter Beibehaltung der Stellung eines "selbstbewußten" Rechnungsbetrages (und der Bestätigung des vollständigen Services mit Stempel und Unterschrift im Heft.....). Außerdem sind nach meiner Beobachtung in den genannten Palästen die Personen im Werkstattbereich nicht diejenigen, die den Wagen annehmen und wieder herausgeben. Es könnten auch hier Defizite in der internen Kommunikation vorliegen.... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  16. Moin, sehr geehrter speedhawq, sehr geehrte Forengemeinde ! Mir fehlt da die Erfahrung an moderneren Fahrzeugen mit ABS, daher mal so gefragt: Gibt es eine Möglichkeit, beim Austausch von Bremsleitungen (im DIY-Verfahren ohne Software wie z.B. die StatDiagnose zum Ansteuern der ABS-Ventile) direkt am ABS-System-Block wirksam zu verhindern, daß die BF aus dem Block entweicht und/oder Luft eindringt ? Falls ja, wie denn genau ? Mein bisheriges Verständnis und was ich so gelesen habe, da war immer die Rede von der Software zum Entlüften (Ansteuern der Ventile im ABS-Block). Und wie machen das eigentlich die Schrauber in fernen Ländern, wo nicht (immer) die passende Software zur Verfügung steht ? mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  17. Moin, sehr geehrter MMDN, sehr geehrter Borishamburg, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Kann ich bestätigen, kommt gelegentlich vor, hatte ich auch schon an Kfz. (Früher, als die Leuchtmittel mit Glühdrahtwendeln in normalen Haushalten noch üblicher waren, auch dort gelegentlich...). Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken: Nur weil "etwas" neu gekauft und aus der (einer evtl. noch "neumodisch gesiegelten") Verpackung genommen wurde, muß der Gegenstand nicht "heile"/funktionabel sein, auch nicht "Marke". Mein Rat bei Leuchtmitteln: vorher extern testen (spart evtl. den vergeblich durchgeführten Einbau und die Suche nach einem Defekt woanders....). So etwas "ähnliches" hatte ich letztens beim Standlicht-Birnchen am 450er vorne: "Neues" Glassockel-Birnchen (12 V, 5 W, Typ: W5W) aus der Verpackung genommen und "extern" getestet: Leuchterscheinung vorhanden, aber deutlich zu schwach, vielleicht geschätzt 1 - 2 Watt..... Dann die nächste aus derselben Charge genommen und alles "i.O.", Leuchterscheinung wie von 5 W zu erwarten vorhanden..... Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  18. Moin, sehr geehrter SmartManl, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Hier sind 2 Stück Smart 450er vorhanden (1 x EZ:2005, 1x EZ: 2006). Im "Fahrzeugbrief" des 2005er steht "schwarz/schwarz", der hat Tridion in schwarz und Panels in schwarz. Im "Fahrzeugbrief" des 2006er steht "schwarz/grau", der hat Tridion in schwarz und Panels in einem "mittleren grau-metallic". In den "Fahrzeugscheinen" steht dazu nichts im Klartext. Evtl. verbergen sich die Informationen in den diversen Zahlencodes ? Alles also genau wie vom Werk. Das mag/könnte in anderen Ländern völlig anders sein....keine Ahnung. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  19. Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: M.M.n. gar nichts. Alles i.O. ....Aber darauf kommt es nunmal nicht an..... Ich hatte schon weiter oben geschrieben, mich bitte nicht zu "verhauen", habe die Vorschriften nicht gemacht. "Leide" ja auch unter den Bürokratie-Wahnsinn..... Aber auch, wenn mal "etwas" nicht bis ins Kleinste bei uns geregelt ist/scheint: Es wird sofort gerufen: "Wo steht DAS genau ? Wie ist GENAU die Defintion ? Wie ist das gemeint ? Wen betrifft DAS überhaupt ? Wo und wie sind die Ausnahmen? Wie kann ich wirdersprechen und klagen ?". M.M.n. sind wir doch ein Stück weit selbst Schuld an der Regelungswut der Obrigkeit..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  20. Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Jeder hat seine Meinung und kann glauben, was er möchte.....und wenn Forenmitglieder das Netz zur Recherche nicht nutzen oder verfügbare frei selbst wählbare Quellen nicht nutzen wollen oder ingnorieren....ist das nicht mein Problem. und: Fahrzeugpapiere von zugelassenen Kfz sollten doch stets auf dem aktuellen Ist-Stand gehalten werden oder nicht ? (ich weiß auch, das DAS oft Wunschdenken ist...). (Man kann so etwas auch mit einer "Lustfahrt" verbinden. War letztens erst bei der Zulassung wegen "Peanuts": alles schnell und freundlich, Gebühr: 5,60 Euro) und: WAS ist es denn dann ? (die Änderung der Farbe der äußeren Erscheinung zu mehr als 50%). und: Ich halte es durchaus für sinnvoll, daß unzulässige Farben bzw. Außengestaltungen mit Gefährdungs- oder Verwechselungspotential nicht zulassungfähig sind (für Pkw in Privatverwendung). z.B. absorbierende, reflektierende, spiegelnde Farben und Folien. Farbwechselnde Farben und Folien sind wohl unklar und im Einzelfall zu prüfen.....(und bei Folien auch deren verkehrssichere Anbringung: Wenn ich mir die Panzer-Tape-Aktion des Mitgliedes mit den 3y so ansehe.....) Ich kann mir vorstellen, daß es bei einem sehr hohen Prozentsatz der "üblichen" Außengestaltungen und Abänderungen der Außenfarben lediglich eines Zurufes oder aktuellen Fotos des Fahrzeuges (bei der zuständigen Zulassungsstelle) bedarf, um den Farbeintrag der Grundfarbe gegen geringe Verwaltungsgebühr abändern zu lassen. Und nochmals: m.E. wurde 1978 die "Grundfarbe" (äußere Erscheinung des Kfz) auch wegen der Hochphase des RAF-Terrorismus zu Fahndungs- und Ermittlungszwecken (neben statistischen Gründen) eingeführt. Sind m.M.n. ehrbare Gründe..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  21. Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: und: Genau genommen hat sich der technische Zustand des Kfz (hier die Außenfarbe) geändert. Das ist vergleichbar mit anderen technischen Veränderungen, welche in den Papieren (Zulassungsbescheinigungen Teil 1 und 2) eingetragen und somit Teil der erteilten BE sind. (Z.B. auch wie eine Änderung der Rad-Reifen-Kombination....u.ä. Dinge mehr). Rein juristisch wäre von der Rennleitung eine Mängelmeldung mit Vorführung /des behobenen Mangels und beim TÜV die Verweigerung der Plakette /mit Nachprüfung denkbar und wohl auch zulässig (im ggf. hartnäckigen Wiederholungsfall bzw. Uneinsichtigkeit.....). Wenn das (aus Gründen der Verhältnismäßigkeit) nicht sooo genau gehandhabt wird oder es nicht erkannt wird oder man halt einfach darüber hinwegsieht......ist es doch auch mal schön. Man muß doch nicht alles auf die Spitze treiben......nur: Im Unrecht gibt es keinen Anspruch auf Gleichbehandlung. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  22. Moin, sehr geehrter meiomei, sehr geehrter SmartManl, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich gebe mal zu bedenken (jedenfalls für in Deutschland zugelassene Pkw): Es geht mir gar nicht um die grundsätzliche Möglichkeiten der freien Entscheidung der Farbwahl an privaten Kraftfahrzeugen, hier speziell Pkw. DAS kann weitgehend jeder so machen wie er möchte, ohne sich das genehmigen lassen zu müssen (jedoch mit gewissen Grenzen). Egal, ob glänzend, matt oder foliert. DAS muß nur der Zulassungsstelle mitgeteilt und die ggf. Papiere berichtigt werden. Im Netz von beliebiger Quelle nachzulesen müssen private Pkw mit Erstzulassung nach dem 01.01.1978 die "Grundfarbe" in den Fahrzeugpapieren eingetragen haben, ist somit Bestandteil der Allegeinen Betriebserlaubnis (BE). (Grundfarbe ist gemeint mit "grün" oder "rot" oder "blau" u.ä.m....., also nicht der spezielle Farb-Code des Herstellers). Zugrunde gelegt wird dabei die Schätzung der weit überwiegenden Farbe oder in Zweifelsfällen eben die Nennung mehrerer Farben (wie z.B. in den Papieren des @Ahnungslos). Dies ist der Zulassungsstelle unverzüglich, spätestens bei der nächsten Ummeldung oder sonstigen Änderung der Papiere mitzuteilen. Papiere werden dann berichtigt, Kostet Verwaltungsgebühr, tut nicht weh. Nun gibt es aber bzgl. der Farbwahl und deren Interpretation ja Grenzfälle und Meinungsverschiedenheiten bis hin zur Farbsinn- (un-) tauglichkeit (des Fahrzeughalters, Nutzers, Prüfers, Zulassungs-mitarbeiters). Also beispielsweise, ob ein "grün" noch ein "grün" ist oder eher ein "grünblau" oder "blau". Da bedarf es m.E. schon einer Expertise eines ausgewiesenen Fachmannes (oder -Frau), welcher "Grundfarbe" das dann zugerechnet werden wird oder sollte.....In Zweifelsfall ist also geraten, doch vorher sich schlau zu machen und einen Fachmann (oder -Frau), ggf. vom TÜV, zu befragen. Dies gilt auch für die Zulässigkeit von Folien und deren korrekte Anbringung. Und da wir nun gerade bei den Verboten sind: Sicher unzulässig sind absorbierende oder reflektierende oder gar spiegelnde Farben und Folien. Bei je nach Betrachtungswinkel wechselnden Farben oder Folien ist das wohl (noch) nicht abschließend geklärt und bedarf einer Entscheidung im Einzelfall..... Das ganze dient wohl der Verkehrssicherheit und nutzt auch den Sicherheitsbehörden bei der Fahndung/Ermittlung (damals, 1978, war RAF-Zeit: für die Spätgeborenen: Das waren Terrorristen). Ist wohl eher weniger Bürokratie-Willkür und hat mit Verschwörungstheorien m.E. auch weniger zu tun..... Und meine Erfahrung: Beim TÜV wurde ich länger zurückliegend schon mal mündlich darauf hingewiesen. Aber kein Eintrag im Prüfbericht. Wird also formal wohl nicht sooo eng gesehen. Nur: Wenn das Thema schon mal da ist, kann man ja mal Tipps geben..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  23. Moin, sehr geehrter speedhawq, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Danke für den kurzen Erfahrungsbericht mit den Bildern.... (Und ich empfehle für die "willigen Interessierten" mal das Oldtimer Markt & Oldtimer Praxis Sonderheft Nr.: 68 / "So hält Ihr Auto ewig" , erschienen 09/2021, damals 6,90 Euro, Beschaffung über das Netz problemlos.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  24. Moin, sehr geehrter britcat, sehr geehrte Forengemeinde ! Was mir noch aufgefallen ist (jetzt nachträglich) auf die Bemerkung: DAS machen die beiden 450er cdi hier auch seit Anbeginn 2007/2008 (als "Jahreswagen" vom MB-Händler gekauft). Ist nach wenigen 100 Metern dann auch vorbei..... Diese "Anfahrschwäche" (insbesondere bei kühlerer Witterung) halte ich für "normal". Tritt bei betriebswarmen Motoren bzw. in der wärmeren Jahreszeit weniger bis gar nicht auf...... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  25. Moin, sehr geehrter britcat, sehr geehrte Forengemeinde ! Die geschilderten Symptome hören sich für mich nach (beginnenden ?) "Übelständen" rund um den "MAP-Sensor" (Schlauchverbindung) oder diesen selbst an. Der sitzt m.W. am Ende des Luftweges vor den Einlaßventilen. Wenn der gemessene Saugrohrdruck von diesem (digital/elektronisch) stammt und doch richtig sein sollte, würde ich wohl falsch liegen. Es gibt Leute (auch hier im Forum), die verlassen sich eher auf "old-school" analoge Messungen mit Zeigerinstrumenten..... Aber ich Rede wie ein Blinder von Farben: Ich hatte solche "Übelstände" glücklicherweise noch nicht.... Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.