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hedwig

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Alle erstellten Inhalte von hedwig

  1. Moin, sehr geehrter maxpower879, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Oder aber in der Hobby-Werstatt sind reichlich über Jahre etliche Werkzeuge angesammelt, auch z.B. seeehr preiswerte Alternativen zu der originalen MB-Klemme (oder so). Und man kann (mal wieder) mit phantasievollem Einsatz der Werkzeuge und vorhandener Mittel (z.B. Wärme, Rostlöser u.ä.m.) zerstörungsfrei arbeiten....... und hinterher dann frei entscheiden über Wiederverwendung / oder doch neu..... Es sollen ja auch schon Federn gebrochen sein bei deutlich jüngeren Stoßdämpfern........Dann schadet es m.M.n. zumindest nicht, wenn man zerstörungsfrei demontieren KANN / in "Übung" ist..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  2. Moin, sehr geehrter Silberkugel450, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Es ist doch schon so weit: Aus der aktuellen Zeitschrift "Oldtimer-Praxis", Ausgabe 08/2025, Seite 15, unten links (redaktioneller Teil): Zitat Anfang: "Aufgepasst: Diesel-Verbote in Norditalien Am 1.Oktober 2025 treten in vier Regionen Norditaliens Fahrberbote für Diesel-Kfz der Abgasnorm Euro 5 in Kraft......... ........Bei Verstoß gegen die Regelungen drohen Bußgelder von mindestens 168 Euro." Zitat Ende. Ob das auch für die Fahrzeuge mit "deutschem H-Kennzeichen" dort gilt, bzw. ob das "deutsche H-Kennzeichen" ob und inwieweit in Ausländern überhaupt anerkannt wird und was dann damit möglich sein könnte, weiß ich nicht. (Mutmaßlich gibt es auch in diesem Bezug (mal wieder) keine europäisch einheitliche Regelungen). "Einfach so" hinfahren und probieren ? Ich würde es nicht riskieren wollen..... mit nachdenklichen und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  3. Moin, sehr geehrter HolgerS, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: M.M.n. gute und zeitwertgerechte Instandsetzung ! Und DANKE für die Rückmeldung. Tipp: Bei ca. jährlicher Wartung dieser "Paarung" (Stoßelspitze/Pfanne: Schmieren (ich nehme Kupferpaste) und korrekt Einstellen/Nachstellen) kann DAS noch viele 10 000 de KM und jahrelang funktionieren. Das Kupplungsmodul selbst am 450er halte ich für sehr robust und langlebig..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  4. Moin, sehr geehrter Silberkugel450, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Geht doch deutlich "schonender". Ich erinnere mal an den Innen-Sechskant der Kolbenstange (ich glaube SW 7/innen/Inbus zu erinnern). Dann noch die Klemm-Vorrichtung zum beschädigungsfreien Festhalten der Kolbenstange, moderate Wärmezugabe und natürlich Rostlöse-Mittel nach Wahl..... Fazit: Ausbau problemlos und beschädigungsfrei. Die "alten" Stoßdämpfer waren nach Prüfung wiederverwendungsfähig, die technische Kontrolle (TÜV) hatte ebenfalls keinerlei Bedenken/Einwände hinsichtlich der Verkehrssicherheit......(Grund der Überholung war Federbruch beidseitig im Jahre 2024). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  5. Moin, sehr geehrter Georgie, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich bin Laie, habe keinerlei Kfz-Ausbildung und kann auch völlig daneben liegen..... Große Unterschiede sehe ich da nicht. Ich gehe sowieso davon aus, daß all diese Dinge vermutlich/wahrscheinlich aus Produktionen in fernen Ländern stammen (und habe für mich mit diesen Produkten aus fernen Ländern ausreichend gute Erfahrungen gemacht (Preis-Leistungs-Verhältnis). Aber ich bin alt und fahre deutlich nicht in Grenzbereichen, eher defensiv). Ich würde den (günstigeren) Preis entscheiden lassen. Bei dem Händler in Mölln habe ich schon direkt gekauft /Teile für ein anderes Febrikat. Wenn man direkt dort im Laden abholt, kann man noch verhandeln, weil er sich ja dann den Paketversand erspart. Da ging bei mir dann noch im Preis "etwas" nach unten (günstiger). Ist von Buchholz ja nun nicht sooo weit weg und der Weg kann landschaftlich reizvoll sein...... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  6. Moin, sehr geehrter Georgie, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Wie wäre es denn mit folgendem Vorschlag (zum Üben bzw. Ergänzung der eigenen Erkenntnisse und des eigenen "Könnens"): Wie von Funman vorgeschlagen, die kompletten McPherson-Federbeine "quick and dirty" schnell selbst wechseln, der Wagen wäre alsbald wieder fahrbereit. Die ausgebauten gebrauchten Federbeine (eins mit gebrochener Feder) in Ruhe zur Erkenntnisgewinnung zerlegen, überholen und mit 2 NEUEN Federn (wie von maxpower879 verlinkt) wieder einbaufertig ins Regal legen. Fürs nächste Mal, frei nach "Murphys Law": Was man fertig hat und einbauen könnte geht nicht defekt..... Dann wäre eine in Zukunft zu erwägende Überholung der "sonstigen" Vorderachse (Schwenklager, Querlenker u.a.m.) nicht mehr ganz so aufwendig/aufwändig. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  7. Moin, sehr geehrter XS100, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken: Wenn "man" sich mal die Preis- bzw. Wertentwicklungen im Bereich der Altfahrzeuge, Youngtimer- bzw. Oldtimerbereich so anschaut, kann man (ich jedenfalls) zu anderen Schlußfolgerungen kommen.....(Gut, "olle" Smarts befinden sich wohl z.Zt. wertmäßig eher in der "Talsohle"...). Beispiel aus einem anderen (emotional evtl. nicht soo belasteten) Bereich: Noch in den 90er und "Nuller"-Jahren wurden Fahrzeuge des Herstellers "Simson" ( Mopeds wie Schwalbe und Co.) reihenweise verschrottet, verschenkt, irgendwie entsorgt. Und heute ? Selbst "Schrott" wird oft hoch 3-stellig oder gar 4-stellig gehandelt (im "naturbelassenem" Zustand, nicht aufbereitet). Wer sich die Fahrzeuge seinerzeit "für lau" besorgt und weggestellt hat......... Und meine Erfahrung aus den vergangenen Jahrzehnten: Gerade mit (Alt- und Schrott-) Fahrzeugen der Marken mit dem Stern habe ich prozentual die höchsten Gewinne erzielen können..... Was Fahrzeugaufkäufer aus anderen Ländern, Erdteilen, Teilehändler so zu zahlen bereit waren und sind.....oha ! (Kleines Beispiel: Ein Ex-Chef von mir wollte einen maladen MB, W 124, Typ 300 E, Null-Ausstatter (nur Automatik-Getriebe) an mich für 300 Euro verkaufen, ich hatte seinerzeit leider zu viel anderes zu tun....Einige Wochen später berichtete er mir, die Sache hätte sich erledigt, er habe den Wagen (so wie er war...) für 700 Euro an einen Exporteur veräußert. Ich fragte mich spontan, warum ich mir nicht "mal eben" die 400 Euro verdient habe. Bringt doch mehr und schneller Geld als "ehrlicher Hände Arbeit" (z.B. Handwerk). Insofern halte ich die Einstellung des Anbieters zumindest für verständlich und nachvollziehbar..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  8. Moin, sehr geehrter Georgie, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Und ja, Funman kennt meine Meinung dazu, das Thema hatten wir schon mehrfach..... Aber nochmal für die neuen Forenmitglieder: Hier hatte ein "oller" Smart 450er cdi im Jahr 2016 einen völlig unverschuldeten Auffahrunfall "hart" am technischen (und wirtschaftlichen) Totalschaden erlitten (Hecktreffer hinten links auf Tridion-Zelle mit Achs-Schaden und gesundheitlichen Personenschäden.....). Reparatur bei Mercedes-Benz in Hamburg nach nochmaliger Begutachtung/Vermessung im teilzerlegten Zustand (auch durch von mir beauftragten EXTERNEN UNABHÄNGIGEN GUTACHTER). Zu meinem Erstaunen hat die Marken-Werke paarweise am Fahrzeug verbaute SICHERHEITSRELEVANTE TEILE nur einseitig gegen NEU ersetzt...... Ich habe sowohl bei der Marken-Werke, als auch bei "meinem" Gutachter, als auch bei einer NACH der Reparatur beim TÜV-Nord vorgezogenen sofortigen neuen TÜV-Hauptuntersuchung meinen Unmut und meine Zweifel an der Richtigkeit der Repa (SICHERHEITSRELEVANTE TEILE NUR EINSEITIG ERNEUERT) geäußert: Alle 3 "Institutionen" kamen unabhängig voneinander zu der Aussage: Die Reparatur wurde fachlich korrekt und sicherheitstechnisch einwandfrei und ZEITWERTGERECHT ausgeführt. Einseitiger Ersatz war/ist KEIN GRUND ZUR ERFOLGREICHEN REKLAMATION. So weit zum Thema: Aber natürlich habe ich auch die Meinung: Sollte ich ein älteres Fahrzeug für eine Weltumrundung bzw. einen "unbedingten" alltäglichen Einsatz vorbereiten/aufbereiten wollen, hätte ich auch andere/höhere Maßstäbe..... Hier sind jedoch "Alters-Ruhestand", Lust/Spaß/Zeit zum Basteln und eine "Auswahl im Fuhrpark" vorhanden. Bei Ausfall/Stillstand eines "ollen" Fahrzeuges kann man "ein anderes" nehmen. Paradiesische Zustände..... Jeder wie er mag. Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  9. Moin, sehr geehrter Georgie, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Klar "kann man" alle möglichen "Verschleißteile" zu jeder Zeit gegen neu tauschen, da sie sich ja der "Verschleißgrenze" nähern. DAS tun sie aber ja auch vom ersten Tag der Inbetriebnahme an..... Die "Meinungen", wann das erforderlich sei, gehen naturgemäß auseinander..... Nach meiner Erfahrung haben "Werkstätten" aus durchaus verständlichen Gründen neben der Verkehrssicherheit auch und gerade wirtschaftliche Interessen: Die wollen und müssen Geld verdienen, im besten Fall möglichst viel in möglichst kurzer Zeit mit möglichst geringstem Aufwand...... Ich bin da eher der Ansicht, Teile vor einem Austausch zu prüfen. Wenn man dazu selbst nicht in der Lage sein sollte (typische Symptome für Verschleißerscheinungen von Teilen sind durchaus im Netz beschrieben), kann man z.B. die Stoßdämpfer bei Automobilclubs evtl. kostenlos prüfen lassen...... Und warum sollte man spielfreie, nicht klappernde Koppelstangen denn unbesehen tauschen ????? Im Zweifel kann man ja auch mal bei der technischen Prüfung / TÜV vorbeifahren und erhält im besten Fall eine frische Plakette.....Die haben die VERKEHRSSICHERHEIT zu prüfen, nicht die BETRIEBSSICHERHEIT. Das sind unterschiedliche Dinge..... Natürlich nicht mit offensichtlich verschlissenen Dingen, wie hier eine gebrochene Feder.... Und zu dem Link: Das sind komplette Federbeine mit den Dom-Lagern. Zu entsprechenden Preisen. Wie schon erwähnt: Federn gibt es neu. After-Market-Ware das Paar zwischen 20 - 30 Euro (die halten nach meiner Erfahrung ähnlich lange wie die aus dem Sternenpalast). Domlager kann man auch prüfen..... Ist für Hobby-Schrauber durchaus selbst machbar, ist keine "Reketenwissenschaft".. Beschreibungen gibt es Zuhauf. Mein Tipp bei dem Fahrzeugalter der Smart 450er Baureihe geht eher in Richtung der kritischen Beurteilung und ggf. Aufbereitung der vorderen Schwenklager (Zerlegung und Rostbekämpfung und Rostschutz, Lackaufbau erneuern....), ggf. zu erweitern auf Vorderachskörper und Querlenker und Lenkung (Traggelenke und Spurstangenköpfe). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  10. Moin, sehr geehrter HolgerS, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: und Ich halte die selbst-nachstellenden Kupplungsmodule des 450er für sehr langlebig (muß m.M.n. nicht unbedingt neu...). An einem 450er Smart cdi habe ich im 09/2018 (bei KM ca.175 000) auf die Spitze der Stößelspitze eine handelsübliche Edelstahl-Hutmutter M10 geklebt (Gewinde vorher auf das Außenmaß des Stößeldurchmessers aufgebohrt). Grund dafür war in dem Fall nicht eine "durchstoßene Pfanne" des Ausrückhebels, sondern, daß der Aktuator in den werksmäßigen Langlöchern nicht mehr erforderlich nachzustellen war (bei der ca. jährlichen Wartung). Durch den deutlich größeren Radius (gegenüber dem der Stößelspitze) der Hutmutterspitze durfte der Ausrückhebel auch mit durchstoßener Pfanne wieder einwandfrei gedrückt werden können. Funktioniert bis heute (07/2025, ca. 241 000) problemlos, sind ja immerhin ca. 66 000 km und 7 Jahre. Ein Ende der Funktionalität ist diesbezüglich nicht in Sicht (hatte den Aktuator diese Tage wegen Fettens mit Kupferpaste der Paarung Stößelspitze mit der Hutmutter/Pfanne ausgebaut, sieht gut aus...). Und ja, wenn die X-Strebe der Hinterachse ausgebaut ist, lassen sich die ATW problemlos ausbauen. Ich ziehe die aber zuerst getriebeseitig raus. Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  11. Moin, sehr geehrte/r Gerdek, sehr geehrte Forengemeinde ! Erst einmal ein herzliches Willkommen von mir hier im Forum ! Bin selbst Laie, kann mit meinen Erkenntnissen/Meinungen auch völlig daneben liegen.....(Beschraube hier nur 2 "olle" 450er cdi (41 PSer) mit zusammen über 450 000 km.....). Auf die Bemerkungen: Und: Ist die beschriebene Diagnose sicher ? Oder kann der Turbinen-/Turbo-Defekt eine Folge eines anderen "Übelstandes" des Motors sein (also umgekehrte Gründe...., weshalb der eigentliche Grund dann durch den Tausch/Erneuerung der Turbine auch nicht beseitigt wurde). Nach meiner Einschätzung könnte es sich um einen 54-PS cdi mit hoher Laufleistung (deutlich über 100 000 km) und hohem Kurzstreckenanteil handeln ??? Wartungsstau ??? Was sagt der Fehlerspeicher ??? Wie sind generell die Kfz-Kenntnisse zur Technik des CR-cdi mit der hier vorhandenen AGR-Technik ??? Nach meiner Einschätzung gilt der eigentliche cdi-Motor (Baureihe OM 660) als sehr robust und langlebig. Dies gilt jedoch für den 54-PSer (Euro 5) wegen der AGR und deren Regelungstechnik nur sehr eingeschränkt. Diese Variante des Motors neigt wohl eher zum "totalen Zuschmoddern" bis zum Totalausfall..... (Sonst empfehle ich mal vorsichtig das Studium des "Fadens" hier aus dem Forum: Titel: "smart four 2 von 2012 100tsd-km mit sporadischen Motoraussetzern"). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  12. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Bei dem von mir weiter oben genannten "Überhol-Satz" sind ALLE Gummiteile in NEU dabei, natürlich auch der Rechteck-Ring, der den Kolben geringfügig "zurückholt" und so für das nötige "Lüftspiel" sorgt. Wie erwähnt, ca. 3-4 Werktage Lieferzeit, ca. 5-6 Euro pro Seite (Autofren D 4695). Wo ist denn nun das Problem ? (Meine Vermutung ist, daß neben einer eventuellen Ermüdung des genannten Ringes sich auch dort "Schmodder" befinden könnte. Wird nach meiner Erfahrung auch nicht wirklich mit dem routinemäßigen Wechsel der BF entfernt/besser. Bei der Gelegenheit auch mal über den Werchsel der Schläuche und Leitungen "sinnieren", sind ja auch schon vermutlich Jahrzehnte alt.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  13. Moin, sehr geehrter (DG) Basaltkopp, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Also: Es bleibt (für mich) ein Smart ein Smart und ein Mercedes ein Mercedes (und ein Renno ein Renno (Renault), egal welche "Hoheitszeichen" einer anderen Marke man "dranhängt". Was würde man denn z.B. davon halten, wenn sich ein Chrysler Crossfire mit Stern-Symbolen behängen würde (ist unter dem Blech doch wohl auch weitgehend mit einem Mercedes-Typ technisch stark verwandt/identisch. (Oder dieser "umgelabelte" Renault Kangoo mit Stern dran vom MB-Konzern selbst ("Citan" oder so), ist das ein "Mercedes") ? Hat doch für mich irgendwie was von Blasphemie im übertragenem Sinne.....Aber "schlimmer gehts immer"..... Jeder wie er mag. Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  14. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Achtung: Bin kfz-technisch nicht ausgebildet und daher absoluter Laie und kann mit meiner Meinung auch völlig daneben liegen. Im Zweifel daher nicht nachmachen !!! Mit der von mir weiter oben genannten "Bremszylinder-Paste" meinte ich ausdrücklich NICHT die Stoffe, die man verwenden kann, um die Beläge in den Schächten "beweglich" zu halten (z.B. Kupferpaste und deren Alternativen.....). Es gibt Pasten (meist von den Bremsenherstellern wie z.B. ATE, ich habe solche von FAG-Bremshydraulik hier in der Anwendung), die speziell für die Anwendung innerhalb der Hydraulik gemacht sind (z.B. für die Paarung Kolben/Zylinder, sowohl Scheibenbremsen als auch Betätigungszylinder der Trommeln und auch für die HBZ und ähnliche Anwendungen wie z.B. hydraulisch betätigte Kupplungen, deren Geber- und Nehmerzylinder u.ä.m.). Diese sind "schmierend" und auch "abdichtend" und passend zur Brems-Hydraulik-Flüssigkeit und der Innerhalb der Baugruppen verwendeten Gummi-Teile ausgelegt.... Vor der Anwendung sollten die Baugruppen vollständig zerlegt, gereinigt und "instandgesetzt" werden (zum schonenden Herausdrücken der Kolben kann man (ich) Fett oder vorsichtig Druckluft verwenden (Achtung vor dem letzten "Plopp", Finger weg und Putzlumpen zur Dämpfung einfügen, bei der Druckluft-Variante !). Dann Teile akribisch säubern und kritisch auf weitere Verwendbarkeit prüfen. (Nach dem Säubern "schleife" ich meist die Zylinder innen vorsichtig von Hand, ich würde es eher "läppen"/"polieren" (als "honen") nennen wollen (z.B. mit feiner Ventil-Einschleif-Paste). Welcher Ausdruck hier technisch eher zutreffend sein könnte, wissen die "Kundigen" besser als ich. Jedenfalls sollten die Kolben nach der beschriebenem Prozedere leichtgängig mit den Fingern vollen Weges gedrückt werden können und nach dem Einbau/Entlüften auch hydraulisch "dicht" sein, was (nach vollem Druckaufbau der Bremshydraulik) zu prüfen ist: siehe auch die Bemerkung: Und auf die Bermerkung: Natürlich kann man auch neu kaufen, wenn noch bezahlbar und verfügbar. Ich konnte wie oben beschrieben schon so manches Brems-Hydraulik-Teil "retten", was nicht mehr oder nur schwer oder m.M.n. "überteuert" zu beschaffen gewesen wäre (wobei ich die neuen Smart-Zylinder auch für preiswert halte). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  15. Moin, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrte Forengemeine ! Auf die Bemerkung: Habe ich durchaus mitbekommen..., aber die "Wortwahl" erinnerte mich doch irgendwie.....an einen Kasernenhof....und ist vielleicht nicht jedermanns Sache. Wir sind hier doch nicht bei der "Wehrmacht" ! mit friedliebenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  16. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! @Rollerfahrer Bitte nicht mißverstehen, ich frage aus Interesse: Gibt es weiterführende Erkenntnisse zur Ursache (und der Abhilfe) des beschriebenen "Übelstandes" ? mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  17. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! (Ich "gieße mal ein wenig Öl ins Feuer"): Auf die Bemerkung: Laut Wikipedia lag im Raume "Husum" (Nordfriesland, Schleswig-Holstein, Westküste) eine geschlossene Schneedecke nach diesen Ereignissen an 67 Tagen (wenn DAS nur wenige Tage sind ?). Auf die Bemerkung: Mit einem Leergewicht um die 800 kg (mit Personen und Gepäck dann ca. 1000 kg) finde ich den Smart 450 nun nicht sooo leicht.....(daß es nun auch deutlich schwerer (schlimmer) geht, steht außer Zweifel und beweisen ja viele der neueren Kreationen der Industrie.....). Auf die Bemerkung: So viel muß man nun gar nicht ausgeben: Habe mal eben für den 450er NEUE Winterreifen aus aktueller fernöstlicher Produktion (aktuelle DOT) bei "Ibäh" recherchiert (135er und 175er / also SERIE): Es ergibt sich ein Gesamtpreis für alle 4 Reifen von 150,42 Euro (incl. Steuer und Versand). Dann noch je nach eigenem Gusto selbst montieren/wuchten (ggf. "Autoselbsthilfe") für geringe Beträge..... Zur Erinnerung nochmals die Vorgaben des Verordnungsgebers: Mindestprofiltiefe 1,6 mm, keine Risse. Hersteller und Alter sind nicht relevant. (Ich hatte es schon mal erwähnt: Die hiesige technische Kontrolle (GTÜ) hat in 09/2024 an einem "wolfsburger Qualtätsprodukt" Reifen eines chinesischen Herstellers aus Produktion Ende 2008/Anfang 2009 (gem. DOT, also somit 15 Jahre alt) nach seeehr ausgiebiger Prüfung mit 2 Prüfern (alle 4 Reifen) für VERKEHRSSICHER erklärt (Mindestprofiltiefe deutlich über 1,6 mm, keine Risse). Diese Reifen hatte ich um 2010 herum "geschenkt" bekommen, wären sonst "entsorgt/verschrottet" worden... Bitte nicht mißverstehen: Natürlich kann jeder nach eigenem Gusto die genannten Mindestanforderungen an die Verkehrssicherheit übertreffen. Außerdem m.M.: Die Hauptunfallursachen sind doch wohl "unangepaßte" / zu hohe Geschwindigkeiten und zu geringe Sicherheitsabstände. Wenn man sich da mal selbstkritisch fragen und ggf. "zurücknehmen" könnte, wäre doch schon viel erreicht (neben dem hier angesprochenem Reifen-Thema). Und wie Funman oben schon andeutete: Man kann bei entsprechenden (Wetter-) Lagen das Kfz auch einfach mal nicht benutzen. Glücklich, wer sich das leisten kann.....und nicht los muß, egal bei welchem Wetter. (Daher auch mein weiter oben genannter Tipp, sich hinsichtlich der verwendeten Bereifungen mal bei den örtlichen Einsatzfahrzeugen umzusehen, die bei JEDEM WETTER los müssen, koste es, was es wolle....(es kann um Menschenleben gehen). Allzeit gute unfallfreie Fahrt wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  18. Moin, sehr geehrter OliB., sehr geehrte Forengemeinde ! @OliB. Auf die Bemerkung: Vielleicht kann ich weiterhelfen: Ich kenne das Teil (Clip/Klammer) eigentlich nur unter der Mercedes-Ersatzteil-Nummer: A000 835 21 34, Bezeichnung: "Feder", Einzelpreis am 20.03.2014 beim MB-Ersatzteiltresen 0,72 Euro (plus Steuer). Der o.g. Spreizniet hatte damals die Nummer : Q0004461V000000000 und kostete 0,44 Euro (plus Steuer). Zu der Mercedes-Nummer gibt es genügend Bilder im Netz, die Funktion ist m.E. selbsterklärend, wenn man ihn dann sieht. Ob es das Teil heute noch gibt (und was es kostet), weiß ich nicht. Hatte die Kleinteile damals mit erneuert (weil "angegammelt") beim Wechsel es (undichten) LLK. Die Lösung von Ralf_47 (Kabelbinder) halte ich für praktikabel. An dem Einbauort würde ich da aber auf Qualität des/der Binder/s achten (die vom Discounter "günstig im Bündel" halten unter höherer Belastung nach meiner Erfahrung nicht sooo lange). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  19. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: und: Für die "Spätgeborenen": Erinnert euch doch mal an den Winter 1978/79 (auch) in der nord-deutschen Tiefebene (oder lest das Geschehen im Netz nach...). Wir waren froh, hier mit (geschenkten, damals eher unüblichen Winterreifen "Marke Uniroyal") unterwegs sein zu dürfen mit Vauweh Käfer 1302.....(in Schleswig-Holstein gab es witterungsbedingte Fahrverbote). Auf der BAB A7 nördlich Hamburg bis hinauf Schleswig/Flensburg sind so einige in Schnee-Wehen steckengeblieben und erfroren...., die letzten Leichen gab der tauende Schnee dann erst im Mai frei..... Und das Wettergeschehen war weitgehend NICHT AUSREICHEND vorhergesagt......(echter Winter kommt ja immer irgendwie überraschend...wie Weihnachten). mit freundlichen Grüßen verbleibt augenzwinkernd hedwig
  20. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Hurra, endlich (mal wieder) ein "Reifen"-Thema ! Zu der Bemerkung: Das sehe ich ähnlich (und was alles auf diesem Planeten im Namen der Religion ausgeführt/angestellt wird, kann ja jeder in den täglichen Nachrichten verfolgen....es werden u.a. ganze (Glaubens-) Kriege geführt....). Und zu der Bemerkung: Den "kleinsten gemeinsamen Nenner" (1,6 mm Mindestprofiltiefe, keine Risse, Hersteller und Reifenalter spielen KEINE Rolle...) hat ja der Gesetzgeber vorgegeben, dürfte unter Fahrerlaubnis-Inhabern bekannt sein (und wird bei der technischen Kontrolle / TÜV meistens auch geprüft). Und mein Tipp zur persönlichen Erkenntnisgewinnung (neben den hinlänglich bekannten Testergebnissen, von wem auch immer): Wenn keine privaten Kontakte bestehen sollten: Einfach mal bei den jeweils örtlich vorhandenen Notfall-Organisationen (Feuerwehr, Polizei, Rettungsorganisationen, ich meine all die Fahrzeuge, die mit Sonderechtssignalen (Blaulichter, Martinshorn) ausgestattet und im tagtäglichen Notfalleinsatz 24/7/ganzjährig sind, nachfragen/nachschauen (Sommerreifen/Winterreifen/GJR ?, wie alt, wann und wie oft im Wechsel ?). Könnte so manches Aha-Erlebnis bringen...... (Und nur mal so gefragt: Was fahren eigentlich die "Gelben Engel" und ähnliche Organisationen auf deren Hilfs- bzw. Einsatzfahrzeugen ?????, jeweils die aller-neuesten Super-Duper-Testsieger ???) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  21. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! Bzgl. der verwendeten Scheibenddicken (9mm bzw. 10mm) bin ich bei @Ahnungslos: Hatte beide schon an den beiden Smarts hier schon über all die Jahre......: Völlig problemlos..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  22. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich interpretiere das so, daß damit die Scheibenbremsen hydraulisch geöffnet wurden.... "Meinungsmäßig" bin ich bei @380Volt, was die Mechanik angeht (alles "saugend" leicht, nahezu spielfrei machen/einbauen, ggf. "nacharbeiten"). Wenn die Hydraulik offen war, hätte man (ich) gleich neue Überholsätze hinsichtlich der Gummi-Teile verbaut und evtl auch gleich neue Schläuche und evtl. Leitungen verbaut/verbauen können. Alles (die Innereien natürlich) auch mit Bremszylinderpaste leichtgängig eingesetzt. Ob man (ich) den Gummiteilen deren Alterung ansieht/ansehen kann ? Überholsätze (z.B. autofren D4695) kosten z.Zt. bei Ibäh NEU 5 - 6 Euro pro Seite. Schläuche habe ich jetzt nicht geschaut..... Nur so als Idee von einem Laien. Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  23. hedwig

    Meine Smart 450cdi Odyssey

    Moin, sehr geehrter mk4y5en, sehr geehrte Forengemeinde ! Erst einmal ein herzliches Willkommen hier im Forum von mir ! Das von @Funman zu den älteren 450er cdi Gesagte deckt sich im wesentlichen mit meinen Erfahrungen zu diesen Fahrzeugtyp (hier laufen 2 Stück cdi seit 2007 "selbstbeschraubt", in der Summer ca. 450 000 km). Auch was die Öl-Wechsel und den Ölverbrauch angeht. (Falls es wichtig sein sollte: Ich nutze ganzjährig die Viskosität 10 W 40). Diesen "Faden" habe ich mehrfach in Gänze durchgelesen und mir auch das Video mehrfach angeschaut/angehört... Ich hege die Vermutung, daß der gesamte Ansaugweg der Luft des Motors nicht unerheblich verölt ist (ab der Zuführung der Kurbelgehäuseentlüftung...) und zudem noch "hinter" dem AGR entsprechend "verschmoddert" ist (wie man im Falle der eher oberflächlichen Zerlegung (Reinigungsversuch...) des AGR-Ventils ja bereits gesehen/festgestellt hat). Ob man den Ansaugweg der Luft jemals ohne dessen (vollständige) Zerlegung wieder sauber bekommt, da habe ich Zweifel, habe ich so (noch) nicht vollständig selbst gemacht (schon alles bis auf den Ansaugkrümmer am ZK selbst, also: LuFi, dessen Gehäuse, Luftweg zur Turbine/Turbo, vom Turbo zum LLK, dann zum AGR-Ventil (dieser Schlauch mit der genannten "Spange"), das AGR-Ventil und den Schlauch zum Ansaugkrümmer. Was man (ich) nach dessen Abnahme mit dem Finger im Ansaugkrümmer an "Schmodder" feststellen/fühlen konnte, war doch nicht unerheblich, auch was man so mit Hineinleuchten mit einer TaLa so sehen konnte..... Insofern vermute ich, daß der Motor selbst relativ gut beieinander sein könnte, hat ja gar nicht so viel gelaufen. Trotzdem: Den Ölverbrauch möglichst engmaschig selbst kontrollieren/beobachten..... Und auch: Diesen Fahrzeugtyp halte (nicht nur) ich für Kurzstrecken eher weniger geeignet. Langstrecken und das Erreichen der Betriebstemperaturen (gern über längere Zeiten / Stunden...) scheinen eher für eine langfristige Nutzung zuträglich zu sein...... Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  24. Moin, sehr geehrter werner s, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Das mag so sein. Das geübte Auge erkennt jedoch relativ leicht, ob auf der in der Deckenleuchte eingesetzten Soffitte der Glaskörper quadratisch geriffelt ist, oder eben nicht, egal ob Leuchte an oder aus: Ein Blick genügt..... Und: Da wäre ich mir nicht so sicher, habe aber auch keine Ahnung davon.....(heute ist doch relativ Vieles fester bzw. integraler Bestandteil der seinerzeit (vor ca. 20 Jahren) erteilten BE). Und zum Thema Ersetzen durch LED-Technik: Mein Bauchgefühl sagt ´: Konventionell z.Zt. "noch" günstiger (gerade der Standard (Soffitte 12v, 5w /c5w). Je nach Stückzahl: gefühlt unter 20 Cent das Stück. Und bei den Smarts hier geht die Innenbeleuchtung automatisch aus (wenn nicht "eingeschaltet) mit Verriegelung des Fz. Und was ich bisher oberflächlich gelesen habe mit älteren Fahrzeugen und verbauter LED-Technik, ob nun "frei", mit ABE oder ohne oder mit Eintragung in die Papiere nach Fachprüfung durch eine in unserem Land anerkannte Prüforganisation oder im Hinblick auf einen zukünftigen Oldtimer-Status / H-Kennzeichen.... Vielleicht liest man es aus den bisherigen Beiträgen nicht so heraus....ich habe wenig Motivation, mich mit den gaaaaaaz Genauen (egal, ob Rennleitung und/oder Prüforganisationen) diesbezüglich auseinander zu setzen (zu reden, zu diskutieren, gemaßregelt und/oder ober-belehrt zu werden) und belasse deshalb alles gerne ABSOLUT SERIENMÄßIG (bei äußerlicher, nur optischer Betrachtung), auch wenn üblichweise das "Bessere des Guten Feind" ist. (LED-Technik an einem "ollen" Kfz erkennt auch doch ein technisch nicht sooo kundiger Mitarbeiter der Rennleitung (oder Prüforganisation) sofort und "es" wäre ein Grund mehr zum Einschreiten und mehr (was ich vermeiden möchte, keine guten Erfahrungen gemacht....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  25. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! "Kleine" Ergänzungen: War eben noch Mal an den Fahrzeugen (450er, BJ: 2005 und 2006): Das geübte Auge erkennt SOFORT, ob in der Deckenleuchte des 450er Coupe ein Soffitten-Birnchen mit quadratisch-geriffeltem Glaskörper verbaut ist oder nicht. Sowohl im eingeschaltetem, als auch im ausgeschaltetem Zustand (bei letzterem reicht normales Tageslicht aus......). Und auf die Bemerkung: Zumindest in den Ausführungen des "TÜV" Nord steht dazu sinngemäß, daß von der Fahrzeuginnenbeleuchtung keine störenden / blendenden Effekte auf die im Fahrzeug befindlichen Personen oder andere Verkehrsteilnumer ausgehen dürfen/sollten.... Das gilt doch wohl auch für stehende /nicht fahrende Fahrzeuge. Oder etwa nicht ? Ich meine nun auch nicht auf den "Normalo" mit "normalem Menschenverstand.......Nehmt doch einfach mal die gaaaaanz Genauen (bei der Rennleitung und oder den Prüforganisationen hier in unseren Land......). Der eine oder andere weiß oder kann erahnen, wovon ich spreche......was ich da schon erlebt habe und ertragen musste....... Und auf die Bemerkung: Der Preis am MB-Tresen 2021 war 2,10 Euro plus Steuer. Ob da der Konzern-Gewinn gesteigert wurde? Auch da habe ich meine Zweifel..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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