hedwig
Mitglied-
Gesamte Inhalte
837 -
Benutzer seit
Alle erstellten Inhalte von hedwig
-
Moin, sehr geehrter MMDN, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Frage zum Verständnis: Ist die Düse selbst undicht/fehlerhaft (m.W. messbar an deutlich abweichender Diesel-Öl-Rücklaufmenge) oder lediglich deren Abdichtung (Kupferdichtungs-Scheibe) zum Brennraum hin (meist/oft erkennbar an Austritt schwarzer klebriger Pampe zwischen Diesel-Injektor und ZK, (manchmal begleitet von "Zisch"-Geräuschen ähnlich Flatolenzen/"Furzen") ? Habe schon einige Diesel-Injektoren gewechselt. Nach meinem (bescheidenen) Wissen muß/sollte bei Undichtheit (zum Brennraum hin) lediglich diese Kupferdichtung und die Befestigungsschraube der Pratze gewechselt werden (gegen neu, weil die Befestigungsschraube angeblich eine Dehn-Schraube ist/sein soll). Beides sind wohl Größt-Serien-Teile, weil in diversen MB-Baureihen verbaut....(insofern sehe ich hier keine Engpässe in der zukünftigen ET-Versorgung). Was ich aber doch mache: Nach den Reinigen des Injektors und dessen Einbau-Schachtes (von erwähnter schwarzer klebriger Pampe) setze ich den Injektor mit dem MB Synthesefett / Injektorfett am Schaft damit leicht bestrichen ein (Teile-Nr. A 001 989 42 51 10). Bisher alles relativ problemlos.... Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt Hedwig
-
Moin, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich hoffe doch, daß DAS selbstverständlich sein sollte......insbesondere auf Fernfahrten auch in unserem (relativ dicht besiedelten) Land. Die Vorbereitungen haben sich hier über die Jahrzehnte bewährt (und nicht nur im Winter 1978/79 und erst vor ein paar Jahren im Sommer mit "amtlich bestätigten" Temperaturen in Hamburg über 40 Grad Celsius). Gutes "Käffchen" geht ja unterwegs bekanntlich auch immer (und selbst DEN kriegen etliche Gastro-Betriebe nicht hin, von den Preisen mal ganz abgesehen.....). Dazu passt doch der (hoffentlich) bekannte Spruch: "Wer sich überraschen läßt....hat versagt !!!" mit freundlichen Grüßen verbleibt Hedwig
-
Anleitung 450 cdi: AGR / Mischventil ausbauen und reinigen (mit Bildern)
hedwig antwortete auf Broxin's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrter Broxin, sehr geehrte Forengemeinde ! Danke für die Beschreibung und die Bilder !!! (Aber ehrlich, ich bin zu bequem und habe eher "Wurstfinger" und baue für die beschriebenen Arbeiten lieber das danze AGR-Teil aus und agiere auf der Werkbank.....). Auf die Bemerkung: Gibt es diesen O-Ring überhaupt (noch) bei MB am Teiletresen ? Und wenn ja, wie lautet dessen ET-Nummer und was kostet das Teil ? Wenn nein: Welche Abmessungen sollte der Ring sinnvollerweise denn haben ? (Hier gemssener Durchmesser der Ringnut (in welcher der Ring liegt) beträgt 23,5 mm, Schaftdurchmesser sonst dort 25,0 mm (beides gemessen mit analogem Meßschieber). Es geht mir insbesondere um den Innendurchmesser und die Schnurstärke (des zu besorgenden O-Ringes). Und aus welchem Material sollte er denn sein (Silikon, NBR oder sonstwas) ? (Die rötliche Farbe deutet ja auf Silikon hin, aber täte es auch NBR oder sonstwas an dieser Stelle ?) mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt Hedwig -
Moin, sehr geehrter speedhawq, sehr geehrte Forengemeinde ! Vielen Dank für die Beschreibungen und Fotos !!! Auf die Bemerkung: Wenn man denn schon mal bei Betrachtungen der "Wirtschaftlichkeiten" sind: Gibt es verläßliche Daten, in welchen Bereichen finanzieller Aufwendungen man wäre bei einer Beauftragung einer Werkstätte mit den beschriebenen Arbeiten ? Und ob es überhaupt Werkstätten gäbe, die solche Arbeiten ausführen (können, wollen und fehlerfrei hinbekommen) ? mit freundlichen Grüßen verbleibt Hedwig
-
Moin, sehr geehrter Karsten3010, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Nur so als "Idee": Ich habe diesen Thread/Faden mehrfach in Gänze durchgelesen.....Es ist für mich unklar, ob sich die genannten KM-Angaben um das "Fahren am Stück" oder aufsummierend gemeint sind, bis dann der Fehler durch Aussetzer bemerkbar wird. Das beigefügte Foto vom Kerzenbild ist ja auch weit weg von "rehbraun / hellbraun". Das könnte doch auch darauf hindeuten, daß der Motor bzw. die ZK nicht in den Betriebsbereich/Temperaturbereich kommen, in dem sich die Kerzen "freibrennen". Daher mal die Frage nach dem "Fahrprofil" ? (Nach meinen Erfahrungen (im Wortsinne) ist es nicht nur für Dieselmaschinen, sondern auch für Otto-Motoren von Vorteil, wenn diese auch mal (oder öfter) voll gefordert werden und über längere Zeiten die "volle Betriebstemperatur" erreichen.......und "scharf" gefahren werden. Aber ACHTUNG: VERKEHRSSICHERHEIT beachten. Lieber zu verkehrsarmen Zeiten auf leerer Bahn, wo es denn mal erlaubt ist.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt Hedwig
-
Moin, sehr geehrter Broxin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Bestenfalls hat er den Wagen gerade hinten rechts aufgebockt, nachdem er sich durch die geöffnete Motorklappe davon selbst überzeugt hat, daß die Riemenscheibe der Lima bei einem (kurzen erneuten) Startversuch tatsächlich NICHT mitdreht. Und ist dabei, die Lima mit einem gekröpften Ringschlüssel zu lösen..... Noch haben wir ja relativ brauchbares Wetter, aber der Winter naht..... (Vielleicht reift ja noch die Erkenntnis, daß die Nachfrage bei der Marken-Werke und der KI nun nicht besoners hilfreich gewesen sein könnten....Oder er hat den Wagen schon wieder nutzbar und bestellt gerade eine neue Lima und neue Riemen, wer weiß.....). Ich hoffe jedenfalls auf eine zeitnahe Rückmeldung mit bestenfalls positivem Ergebnis. mit freundlichen Grüßen verbleibt Hedwig
-
Moin, sehr geehrter MC2001, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich teile die Einschätzung des Ahnungslosen und des Funman audrücklich ! Falls man sich die (nahezu kostenlose) Lösung des Problems "festgerostete Lichtmaschine" nicht selbst hier aus dem Forum erarbeiten/heraussuchen mag oder kann, können Tipps dazu von hier gegeben werden. Vorraussetzungen dazu sind aus meiner Sicht: Zumindest "rudimentäre" Kenntnisse der Fahrzeugtechnik am Smart 450 cdi, Möglichkeiten zum Aufbocken des Wagens hinten rechts, gekröpfter Ringschlüssel 22er / 24er (ansonsten "normale" Werkzeuge"). Sowie der Wille, auch hier selbst "Hand anlegen zu wollen", geht auch unter "Feldbedingungen" und auch im Dunkeln mit Leuchten.... Alles klar, ich sehe grad, der @Funmanwar schneller. Falls dazu noch Fragen sind, einfach melden..... Was mir noch einfällt: Das "kundige Auge" kann durch die Öffnung (bei abgenommenem Motordeckel) hinten rechts mit einer TaLa oder entsprechenden Handweitleuchte rechts am Motor vorbei auf die Riemenscheibe leuchten und so bei einem Startversuch auch ohne weitere Demontagen feststellen, ob die Lima mitdreht oder eben nicht..... Auch kann das "kundige Auge" das Vorhandensein des Riemens und dessen Zustand auf der Rippenseite/Innenseite beurteilen..... Wenn denn der Wagen wieder läuft, einfach mal etliche Kilometer fahren, damit die Lima wieder frei und trocken wird. Und bei Feuchte nicht so lange stehen lassen. Vorsorglich kann man den Riemen und die Lima tauschen (Lima kostet im After-Market unter 100 Euro, der Riemen selbst so um die 10 Euro). Alles klar, auch hier war der @Ahnungslos schneller..... Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt Hedwig
-
Moin, sehr geehrter MBNalbach, sehr geehrter Pille673, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Bin da jetzt "etwas" irritiert: An den hier vorhandenen Smart 450 cdi (BJ: 2005 und 2006) bestehen die Bremsleitungen aus dem handelsüblichen preiswerten (Stahl-)Material. Nach länger zurückliegender Internetrecherche und (mündlicher) Auskunft der hiesigen Prüfstelle (GTÜ) ist ein Austausch (Stahl gegen Stahl, alt/korrodiert gegen "gut gebraucht" oder NEU)) problemlos und prüfungs- bzw. eintragungsfrei möglich.... Ein Wechsel zu KUNIFER ist nur bei einem bestimmten und amtlich geprüften Fabrikat hier bei uns im Lande möglich. Die Zulassung und der Hersteller sind auf dem Produkt dauerhaft leserlich vorhanden (alle paar cm), Papiere sind wohl dabei (Zulassung des Produktes zur Verwendung in Bremsanlagen im öffentlichen Straßenverkehr bei uns im Lande). Zusätzlich bräuchte es beim Wechsel (Stahl gegen KUNIFER) einer Begutachtung durch eine dafür zugelassene Organisation und der Eintragung in die Papiere......(korrekte Verlegung/Befestigung wegen wohl anderen Schwingungs- und Bruchverhaltens als Stahl.....)..... Anderfalls wäre die BE erloschen. Hat sich daran etwas geändert ? mit fragenden Grüßen verbleibt Hedwig
-
Moin, sehr geehrter Ahmumgslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken: Natürlich kann jeder alles Mögliche zu jeder Zeit gegen NEU wechseln, aber..... Man (ich jedenfalls) war bei der letzten (Internet-)Bestellung des Riemens (für WaPu und Lima) doch positiv überrascht, daß der/die Riemen in den letzten Jahren nicht teurer geworden sind, nein sogar preiswerter (und DAS bei Marke / Conti.....). Insbesondere, wenn man gleich mehrere bestellt.... Und den Verschleiß an Kfz sollte man doch ohnehin regelmäßig überprüfen...... An den 450er cdi hier kann man (ich jedenfalls) den Zustand des genannten Riemens mit einer Handleuchte nach Öffnen der Motorklappe "von oben" beleuchten und erkennen (und nach Erkenntnisgewinn rechtzeitig austauschen), falls der Riemen nicht schon vorher durch Geräusche (Fiepen und/oder Kreischen) nach Aufmerksamkeit verlangt..... mit freundlichen Grüßen verbleibt Hedwig
-
Moin, sehr geehrter CDIler, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: M.M.n. bedarf es dazu doch nicht (unbedingt) einer (Fahr-)Schule. Aufmerksames Beobachten des hier bei uns im Lande vorhandenen Fahrzeugbestandes (und deren Ausstattungen) und "Nachdenken" darüber könnte ausreichen..... Außerdem gibt es ja auch noch die hiesige StVZO (genauer den § 53), ist nur ein paar Klicks entfernt.... (Und ja, ich weiß auch......Lesen und Selbstdenken......ist z.Zt. nicht unbedingt angesagt.....). trotz alledem: mit freundlichen Grüßen verbleibt Hedwig
-
Moin, sehr geehrter smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkungen: und: und: Es geht hier ja um die Lima eines Smart 450 Benziners, bzw. deren "kostengünstige" Instandsetzung der durch "Zangeneinsatz" vermackten Riemenscheibe (unberücksichtigt bleiben mal vordergründig wirtschaftliche Betrachtungen wie z.B. Beschaffung und Einbau einer NEUEN Lima).. Ich kann nur von den Erfahrungen mit einer Lima eines 450er cdi aus dem BJ: 2006 berichten: Im eingebauten Zustand halte ich den Abbau/Ausbau der Riemenscheibe für ungleich schwieriger/herausfordernder, als im ausgebauten Zustand. Deshalb würde ich ein Absenken der Antriebseinheit (mit den bekannten Absenkschrauben) immer vorziehen, ggf. dann auch mit Ausbau der Lima und Vorgehensweise in der Werkstatt auf der Werkbank. Die Riemenscheibe ist mit einer Art "großen Bundmutter", Rechtsgewinde, SW 22 oder 24 je nach Ausführung befestigt. Die (Rotor- bzw. Läufer-) Welle besitzt vorn an der Spitze eine Aufnahme-Vertiefung für ein "Haltewerkzeug", hier war es ein Innen-Vielzahn SW 10 (12-Kant). Ob diese Werkzeug-Aufnahme nach so langer Standzeit noch erkennbar, gangbar und geeignet ist, beim Gegenhalten der Welle (beim Lösen der Bundmutter mit einem geeigneten Schlüssel) das nötige Halte-Gegenmoment aufzubringen/auszuhalten, kann bezweifelt werden.... Hier wurde die Bundmutter daher mittels Schlagschrauber gelöst. Wenn sich die Bundmutter nicht ohnehin beim Einsatz eines Schlagschraubers gelöst haben sollte, würde ich es mit moderater Wärme und/oder ggf. Abzieher versuchen....hier hatte sie sich gelöst... Alternativ hatte ich zum "Gegenhalten" der Riemenscheibe beim Lösen (und später beim Befestigen) der Bundmutter schon (zum Außendurchmesser) passende Rohrschellen unterschiedlicher Breiten und Materialien (aus den üblichen Baumärkten) besorgt, die aber nicht zum Einsatz kamen.... "Vermackte" Riemenscheibe retten ? Ein Versuch wäre es (mir) wert: Einspannen idealerweise in Drehbank, alternativ in Bohrmaschine o.ä.m. und mit "mittlerer" Drehzahl rotieren lassen. Dann mit Dremel und/oder Handfeilen und Schleifpapieren egalisieren, bis keine "Macken" mehr fühlbar wären..... Alternativen: Alte defekte Lima (mit noch brauchberer Riemenscheibe) vom Verwerter oder z.B. "EKAZ" o.ä.m.. oder mal beim (Neu-) Teilehändler schauen, z.b.: lima-shop.de. Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
-
Moin, sehr geehrter etron, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Mal so "auf die Schnelle": Wie ist es um den Kupplungsaktuator bestellt ? (Macht der was er soll ? Ist er richtig justiert ? Mit ca. 1kg "gegen" die Kupplung ?). Und wenn mann ihn schon mal demontiert hat: Ist er ggf. gerade dabei, sich ein Loch durch die Pfanne des Ausrückhebels zu arbeiten ? Ist schnell gemacht (selbst unter "Feldbedingungen"), eine Sache von wenigen Minuten und kostet eigenlich nix. Und man hätte diesbezüglich "Klarheit". mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
-
Moin, sehr geehrter lockeol, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrter Funman, sehr geehrter maxpower879, sehr geehrte Forengemeinde ! Die Ausführungen der Vorredner kann ich bestätigen: Auf die Frage: Ich habe diese Abgasleitung schon ausgebaut, ohne den Turbolader auszubauen. Am Turbogehäuse war der Flansch mit 2 Inbus-Schrauben (5mm Inbus) befestigt (450er cdi, BJ: 2005). Entsprechend (bzgl. der erforderlichen Länge) zurechtgefexter 5mm 6-Kant-Stiftschlüssel und einige Verlängerungen aus handelsüblichen "Nußkästen" haben gereicht. (Jetzt nach so vielen Jahren könnten die Schrauben jedoch schwer gehen, weil vermutlich/wahrscheinlich festgegammelt...). Und: Das (vollständige) Reinigen eines ausgebauten AGR ist nicht "vergnügungs-steuer-pflichtig", aber auch nicht besonders anspruchsvoll (finde ich jedenfalls): Wenn der Stellmotor entfernt/abgebaut und das "Mischblech" (nicht magnetisch) demontiert sind, läßt sich der eigentliche Ventilkörper (Stahl, nicht magnetisch, Durchmesser ca. 25mm, Länge ü.A. 64,5 mm, gemessen mit Meßschieber analog) leicht achsial aus dem Alu-Gußgehäuse herausdrücken und entnehmen. Der @Funman hat länger zurückliegend diesen Ventilköper mal versucht, weiter zu zerlegen (und zur Erkenntnisgewinnung aufgefext). Das Zerlegen geht wohl nicht zerstörungsfrei. Ich verlasse mich auf seine Expertise und reinige den Ventil-Einsatz so wie er ist. Für mich reicht das auch..... Einer Verschlußplatte benötigt es eigentlich nicht. @maxpower879 hat mal beschrieben, daß man den genannten Ventilkörper auch so weit gedreht wieder an selber Stelle einbauen kann, daß das Ventil auch dann nichts mehr (keine Abgase) durchlassen kann. ACHTUNG: Ergänzender Hinweis: Durch Veränderungen an dieser Stelle wird das Abgasverhalten unzulässig verändert. Die Betriebserlaubnis erlischt. Dessen sollte man sich bewußt sein..... Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
-
Rückfahrlicht defekt - Werkstatt baut neuen Blinkschalter ein?
hedwig antwortete auf LorenaL's Thema in SMARTe Technik
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken: Soweit ich diesen Thread / Faden gelesen habe, hat die TE sich nicht zu der Art der Werkstatt geäußert, könnte also durchaus ein Marken-Glas-Palast sein..... Ich war schon lange nicht mehr bzgl. "Dienstleistungen" dort (in den Palästen...), meist nur wegen (Klein-) Ersatzteilen. Zumindest in HH war der Aushang der "Stundensätze" im Kundenbereich schriftlich gegeben. Und der lag schon vor 10 - 12 Jahren bei ca. 120 Euro/Stunde für "Allerwelts-Arbeiten" und z.B. bei 180 Euro/Stunde für "Lackier-Arbeiten". Alles noch zzgl. Steuern und Material (und "Kleinteil-Pauschalen" sind ja nun nicht besonders unüblich). Und die Höhe dieser Stundensätze wird nicht geringer geworden sein..... (Und nochmal, ist auch schon einige Monate her: "Freie" Werkstätten hier im Kieler Raum nehmen 70 - 90 Euro/Stunde zzgl. Steuern und Material. Vorlaufzeiten 6 - 8 Wochen.....). Von daher..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter Pille673, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Habe mir eben nochmal hier im Fundus vorhandene "Schiebeclips" angeschaut und mich erinnert, wie ich vor Jahren wegen Rostvorsorge und Abbau der Weichplastik-Schweller-Außenverkleidung vorgegangen war (die "Schiebeclips" selbst sind m.E. nicht verschieblich): In Unkenntnis der Befestigung (der Schwellerverkleidungen) habe ich Front- und Heckpanels und die Unterbodenverkleidungen komplett abgebaut. Danach die Innenkotflügel entfernt. (alle "schwarze" Spreizniete entfernt...). Beim "Erkunden" der Befestigungen der Schwellerverkleidungen habe ich dann 2 der weißen "Schiebeclips" zerstört/abgebrochen... Ich hatte auch länger überlegt, was die Konstrukteure bewogen haben könnte, die vorgefundene Lösung zu wählen und zu realisieren.... Durch "Handling"-Probieren mit den Weichplastik-Schweller-Verkleidungen an den "Schiebeclips" bin ich zu der Erkenntnis gelangt, daß gerade so genügend Platz ist, die Verkleidung seitlich in deren Langlöchern hin- und herschieben zu können und mit ein wenig Verbiegen der relativ "weichen" Verkleidungen zunächst 2 der Clips "auszuhängen", die beiden anderen lassen sich ja dann durch Verschieben relativ leicht aushängen. Die "Herausforderungen" waren für mich die Unkenntnis der Befestigung und die doch beachtliche Menge an Schmutz/Straßendreck, die sich im Laufe der Jahre dort (unbemerkt) ansammelt, das "leichte seitliche Verschieben" behindert und wohl ein gutes/dauerhaftes "Feuchtbiotop" darstellt, welches der zügigen Korrosion an diesen Stellen förderlich ist. Ich wüsste jetzt nicht, wie man ohne Abbau der Schwellerverkleidungen (alle paar Jahre) dem Schmutzeintrag wirklich begegnen könnte und auch sinnvolle Rostvorsorge an diesen Stellen betreiben könnte.... Aber Achtung: Ich bin Laie und kann mit meinem Vorgehen und Einschätzungen auch völlig falsch liegen.....(Evtl. haben die Konstrukteure ja auch vorgesehen, bei der Demontage auch die Zerstörung der Clips hinzunehmen und die dann grundsätzlich neu zu nehmen. Aber wozu dann die Lösung mit den Langlöchern und unterschiedlichen Seiten offen ? Und was machen Schrauber in fernen Ländern bzw. wenn diese Ersatzteile "entfallen" sollten und nicht mehr lieferbar sind ? Keine Ahnung ! Aber naja, eine Lösung wird man als "Bastler" auch dann finden...). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
-
TÜV in D, Prüfkriterien offenbar angepaßt
hedwig antwortete auf dieselbub's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Moin, sehr geehrter yueci, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich gebe mal zu bedenken: M.W. kann man als "Reeder" doch die Hoch-See-Tauglichkeitsprüfungen ("Lloyd") auch in mehreren Ländern vornehmen lassen.... Wie das in der Luftfahrt geregelt ist, weiß ich nicht..... Bei Klein-Feuerstätten hat man doch auch die "freie Wahl" bei der wiederkehrenden Prüfung/Messung (bei der Erst-Einrichtung muß wohl der örtlich zuständige Bezirksmeister genommen werden (warum auch immer)). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
TÜV in D, Prüfkriterien offenbar angepaßt
hedwig antwortete auf dieselbub's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Moin, sehr geehrter Horse.b, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken: M.W.n. ist die Prüfgebühr weitgehend eine "öffentlich-rechtliche" Gebühr, die schlußendlich von der "Obrigkeit" bestimmt wird (und nicht von den Prüfberechtigten oder deren Institutionen), ähnlich den Zeiträumen und Kriterien. Wenn man darauf vom "Bodenpersonal" (zu dem ich mich zähle) würde Einfluß nehmen wollen, dann über die Politik, z.B. beim Wahlgang..... Das eigentlich Merkwürde finde ich jedoch, daß es bei den Kraftfahrzeugen / Landfahrzeugen keine europaweit einheitlich anerkannte Prüfung gibt (bei normalen Kontrollen, keine Bauartveränderungen). Insbesondere in grenznahen Regionen oder wenn man sich aus beruflichen oder touristischen Gründen sich ohnehin dort befindet und die Prüfung fällig ist. (Wenn man denn gut, günstig und konkurrenzfähig wäre (auch von den Gebühren), bräuchte man doch das nicht zu scheuen..... Die europäische Regelungswut kennt doch auch sonst "keine Grenzen" (im Wortsinne). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
TÜV in D, Prüfkriterien offenbar angepaßt
hedwig antwortete auf dieselbub's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Moin, sehr geehrter dieselbub, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken: (Mal abgesehen davon, daß "gewisse" Leute "gewisse Beziehungen" zu haben scheinen......und wir alle wissen, daß "gewisse Beziehungen" nur denen schaden, die diese " gewissen Beziehungen" eben nicht haben.....). Liegen belastbare Erkenntnisse vor, daß der gezeigte Wagen genau so einem (oder gar mehreren, (hier werden die Prüfungen im 4-Augen-Prinzip vorgenommen) Prüfberechtigten vorgeführt wurde und genau so dann die Plakette zugeteilt wurde ? Was sagen denn die TÜV-Kriterien ? Doch "nur", daß das vorgeführte Fahrzeug zum Zeitunkt der Vorführung bei zerlegungsfreier Prüfung/Inaugenscheinnahme als "in etwa" mit den Kriterien der StVZO übereinstimmend erkannt wurde. DAS kann schon sehr kurz nach der Prüfung/Zuteilung der Plakette völlig anders sein, z.B. durch einen Unfall bei der Rückfahrt von der Prüfstelle..... Ich kann mir durchaus vorstellen, daß der Wagen tüv-konform vorgeführt wurde und danach mit den aufgeführten Teilen dann "rückgebaut" wurde..... Die Plakette sagt doch nur, wann geprüft wurde und wie lang der Zeitraum bis zur nächsten wiederkehrenden Untersuchung ist. Nicht mehr und nicht weniger..... Reale Verkehrssicherheit und erst recht Betriebssicherheit sind damit längst nicht deckungsgleich, auch wenn dieser Glaube weit verbreitet scheint und m.M.n. ein "Irrglaube" ist.....(wer darauf abfährt/hereinfällt.....ist m.M.n ein Stück weit selbst schuld). (Und ich habe aus einer Markenwerkstatt aus einem Glaspalast mit dem Stern gegen teuer Geld auch schon ein bestätigt verkehrsunsicheres Fahrzeug ausgehändigt bekommen (als sicher repariert übergeben)....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter SmartManl, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken: Die einem sagen so, die anderen sagen so. Ist doch wohl eine Frage der individuellen Bewertung. Ähnlich, wie doch Schönheit im Auge des Betrachters entsteht..... Und neben dem "normalen/einfachen" Dieselkraftstoff (nach DIN..... bzw. EN.....) gibt es doch auch noch "anderes": Habe hier auch noch "Ulti-Dingens" von "Anal" und neuerdings auch "HVO 100" /letzteres allerdings noch ohne belastbare Erfahrungen in Verbrennungsmaschinen. Und: Vom "Odeur" sind die letztgenannten eher enttäuschend (schwach) und so gar nicht aufdringlich...und fast so klar wie Wasser, nur nicht ganz so flüssig. Erste Brennversuche (im Freien) deuten auch auf deutlich weniger Rußentwicklung hin. Bei Bedarf zur Erkenntnisgewinnung einfach mal selbst probieren..... Und: Völlig OT, aber m.E. ein gutes Beispiel für die unterschiedlichen Bewertungen von Gerüchen: Habe schon mehrfach Haus-, Gesellschafts-, Gebrauchs- bzw. Nutz-Hunde beobachtet, die sich sichtbar "mit Wonne und Genuß" im Kot von z.B. Mardern, Igeln und auch Katzen suhlen...... Und nein, ich habe keinen Hund....... Und was mir noch aufgefallen ist: Hier werden ja auch noch alte Dieselmaschinen und auch Ottomotoren ohne jegliche Form der Abgas-Nachbehandlung betrieben (straßenzugelassenen Fz. und Baumschinen sowie Notstromer und Rasenmäher u.ä.m.). Ich finde deren Abgase vom "Odeur" ebenfalls angenehmer. Obwohl die Kraftstoffe von denselben Tankstellen stammen. Da bin ich eher bei @Funman: Kats können das Odeur auch m.M.n. zum Negativen verändern...... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
-
Moin, sehr geehrter Aloe, sehr geehrter Pille673, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Habe mal geschaut: Die "Mach-Art" und der Durchmesser (6 mm) kommen hin. Die sind aber von der Länge her "zu lang". Die original an diesen Stellen verbauten sind ca. 6 mm lang (durchsteckbare wirksame "Spreiz-Länge"). Die o.a. sind wohl laut Beschreibung ca. 15 - 17 mm lang. Dürften aber m.E. angepasst werden können, da aus Plastik und z.B. mit Cutter.Messer kürzbar, falls der Platz hinter dem Loch nicht ausreicht.....Und man kann diese Spreizniete auch mehrfach verwenden. Wenn nicht zu sehr "fest" z.B. mit kleiner Spitzzange den zentralen "Nupsi" zuerst ziehen, dann den Rest. Geht besser, wenn zuvor nicht "trocken" eingebaut, sondern mit einem "Hauch" Schmiermittel eingesetzt (z.B. Korrosions-Schutzfett). Und auf die Bemerkung: Empfehle zu dem Thema auch mal das Studium der HPs von Mike Sander und TimeMax (beides konkurrierende Unternehmen im Bereich "Korrosionsschutz-Fette" und beide hier in Schleswig-Holstein ansässig. Und nein, ich habe mit denen nix zu tun, außer daß ich deren Produkte seit Jahren zu meiner Zufriedenheit verwende.....) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
-
Moin, sehr geehrter stefan9310, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Hier sind ja nun 2 "alte" 450er Diesel vorhanden, beide mit Diesel-Kat, einer ohne, der andere mit RPF. Bei beiden sind derzeit die alten originalen Puffe montiert, beide sind laut technischer Kontrolle bzgl. der Auspuffe/AU ohne Beanstandungen..... Trotzdem sehe ich an den Falzen der originalen Eberspächer-Auspuffe "Handlungsbedarf": Es gibt da Spuren, die auf Undichtigkeiten hindeuten. Auch wenn ich die Austrittsöffnungen bei laufenden Motoren zuhalte, baut sich noch (!) Druck auf... Und das Odeur hinter dem Wagen bei laufender Maschine und/oder beim zeitnahen Öffnen (nach Abstellen des Motors) der rückwärtigen Klappen (um an das Gepäck zu gelangen) war früher schon mal deutlich "besser" oder zumindest "angenehmer" als derzeit, selbst bei Langstreckenbetrieb... Ich weiß allerdings auch nicht, woran das liegen könnte (außer den genannten Undichtigkeiten). (Versuche mit alternativen Kraftstoffen , z.B. HVO 100 , stehen bevor...mal sehen...). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
-
Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ja natürlich, Entschuldigung vielmals ! War gedanklich bei den Dieselantrieben (und ja, der TE hat eine Otto-Motor-Einheit abgebildet). Und auf die Bemerkung: Habe vom TE schon so einige Beiträge gelesen, scheint auch eher ein Selbstschrauber zu sein... Manchmal hat man im "Fundus" passende Teile und realisiert das gar nicht (bezogen auf den O-Ring könnte in so manchem vorhandenen "Sortimentskasten" was Passendes liegen.... oder in den Regalen der üblichen großen Baumarktketten "ums Eck"). Jedenfalls lebe ich (immer noch) nach dem Motto "wer den Cent nicht ehrt......" und sammle und bücke mich auch nach Pfandbehältnissen. Bin halt "armer Ruheständler", habe Zeit. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
-
Moin, sehr geehrter sven_domroes, sehr geehrte Forengemeinde ! Habe keinen 54-PS-er hier (weder der Baureihe 450, noch 451...). Ja ich weiß, gabs beim 450er nicht in Serie..... Die Teilenummer müsste/sollte lauten: A 012 997 65 45 Bezeichnung: O-Ring kostete am 20.06.25 bei MB am Teiletresen 1,85 Euro plus Steuer. Ich sehe grad: Der Ahnungslose war wieder schneller !!! Die Größe / technischen Daten müssten im Netz zu recherchieren sein, sonst mal ausmessen (habe welche hier liegen). Vom Material her dürfte Resistenz gegen Kühlwasser / 80-90 Grad Celsius doch reichen. (evtl. "EPDM" ?). Eigentlich ein Artikel für wenige Cent (m.M.n.). Gutes Gelingen wünscht unf mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
-
Moin, sehr geehrter 9310, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Vorweg: Vom Smart 451 habe ich wenig Ahnung, selbst (noch) nicht daran geschraubt..... Was ich zu dem genannten Thema so gelesen habe: Es könnte doch sein, daß Abgase am Auspuff an einer oder mehreren Stellen entweichen, wo sie nicht sollten.... Der Smart 451 hat da wohl ein sogenanntes "Flexrohr", welches im fortgeschrittenen Alter zur Korrosion bzw. Bruch führen kann, ohne dies durch höhere oder andersartige Geräuschentwicklungen bemerkbar zu machen....(Kann man aber partiell ersetzen/schweißen...). Wenn "man" das nicht selbst richten kann: Die "Marken-Palast-Werkstätten" machen DAS eher nicht (sind halt "nur Teiletauscher"), Die Preise eher "zart-bitter", 4-stellig, falls der Auspuff noch verfügbar ist... "Fähige Reparateure" machen das wieder "i.O." (z.B. schadhafte Teile raustrennen und neue einschweißen) für niedrige 3-stellige Beträge (Flexrohre sind m.E. preiswerte Industrie-Waren). aber: Bitte mal so einen finden.... Viel Glück wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
-
Moin, sehr geehrter Pille673, sehr geehrter beware, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Wenn die "Kleinteile" zur Befestigung der Weichplastik-Außen-Verkleidungsteile für die Außenschweller gemeint sein sollten: Die haben die Bezeichnung "Schiebeclip" und deren Ersatzteilummer lautet: Q000 1791 V 000 000 000 und kosteten am 03.06.2019 bei MB am Teiletresen 1,29 Euro plus Steuer. Die Demontage der Schwelleraußenverkleidung ist ja nicht ganz trivial, weil ja auch etwas seitlich geschoben werden sollte. Es geht auch ohne Zerstörung der Clips, ist etwas "tricky". Diese clips sollten aber im Netz verfügbar sein. (Die "schwarzen Spreitzniete" aus Plastik sollten doch wohl eher nicht das Problem sein oder etwa doch ???). Und auf die Bemerkung: Hat vielleicht jemand aus dem Forum (oder sonstwie) die Teilenummer(n) für das Blech/die Bleche der Außenschweller und ggf. Angaben zu deren Verfügbarkeit oder gar Alternativen ? Und auf die Bemerkung: Da ja das Thema "Korrosion an tragenden Teilen" ist: Wie ist es denn um die "Schwenklager" und den "Aggregate-Träger" und die "Hinterachse / DeDion-Körper" bestellt ? Mal schauen (die waren werksmäßig mal mattschwarz lackiert und ohne Korrosion)..., ggf. mit Schraubenzieher stochern oder mit der Finne (Spitze) eines Hammers "anklopfen". (Und bitte nicht erschrecken !!!). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
