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Funman

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Alle erstellten Inhalte von Funman

  1. Der Rest der Kupplung auch, oder wurde der übersehen? Wie hoch ist die Laufleistung insgesamt? Wie alt ist das Getriebeöl? Hat das Prähistorische Museum schon Interesse gezeigt an dem Getriebeöl?
  2. Die Fehler kommen mir schon komisch vor für ein reines Schlüsselproblem, vor allem der Can Bus Fehler. Mal löschen und schauen ob der wiederkommt. Kommt mir eher wie ein Can Bus Fehler vor (achwas). Daß die Schlüssel nicht mehr gehen, ist dann eine Folge davon. Achja, ich würde jetzt sämtliche Sicherungen ziehen und durchmessen. Es könnte sein, daß ein Steuergerät keinen Strom mehr bekommt.
  3. Mir ist gerade aufgefallen, daß vorne die Federn beim 451 sehr viel weicher sind als beim 450. Offenbar ist man bei Smart darauf gekommen, daß (im Gegensatz zu hinten) die Belastung vorne ziemlich konstant ist. ( Hinten sind die Federn beim 451 härter als beim 450). Soll heißen, vorne wird die Fahrwerkshärte nur über die Dämpfer gemacht. Das vielleicht als Hinweis wo die Reise hingehen könnte.
  4. Seit wann ist der HP350 eigentlich von Stema? Wäre mir neu.... Beim Pongratz ist die Deichsel so lang, daß der Smart um 90 Grad einknicken kann.
  5. Wenn das so wäre, dann müßten gleich ZWEI Fehler auf einmal da sein. Nämlich ein defekter Sensor UND ein Fehler im Druckaufbau. Selbst wenn der Sensor falsche zu schöne Werte liefert, würde der Smart das Rail weiter aufpumpen und irgendwann würde er dann starten. Ich glaube nicht, daß er beim Start bei 300 Bar absteuert. Und wenn er die Düsen zu früh öffnet, und es wird zu wenig eingespritzt, dann wird auch das wenige irgendwann zünden. Und das würde man hören, das klötert dann wie irre, vor allem wegen dem irgendwann. Schade daß der TE nicht sicher feststellen kann, ob die Injektoren angesteuert werden. Ich bin jedenfalls gespannt, was bei der Fehlersuche herauskommt. Ich hoffe nur, es gibt ein Ergebnis bevor der TE den Motor ganz kaputtmacht. 😬
  6. Was erhoffst du dir durch die Injektordemontage? Daß ein Zylinder weniger Kompression hat ist zwar doof, aber nicht die Ursache des Nicht-Anspringens, wie auch Max ja schon mehrfach geschrieben hat. Und wenn du wissen willst, wohin die Kompression flöten geht, dann gibst du Druckluft auf einen Zylinder, der Kolben steht dazu im Verdichtungs-OT, und hörst wohin es zischt. Auspuff? Ansaugkrümmer? Kühlwasser? Injektor? Kurbelgehäuse? Dazu brauchst du die Injektoren nicht demontieren, bzw. es ist dem Erkenntnisgewinn eher hinderlich. Also was erwartest du durch die Injektordemontage? Sehen wirst du da vermutlich nichts, außer schmutzigen Injektoren.
  7. Mal eine konkrete Idee: - Pongratz LPA206U wiegt 112 Kg leer, davon kann man noch die Stützlast abziehen. Bleiben gut 200 Kg Zuladung selbst beim ZEE-Smart. Kastenmaß 100 x 200 cm. Fullsize-Räder. - Da drauf eine Siebdruckplatte 15mm als Deckel mit Scharnieren und Überfalle und Schloß. Eine verschraubte Latte sichert die Heckklappe. Kanten und Ecken rund hobeln und schleifen und lackieren mit Autolack 2K. Den ganzen Deckel weiß spritzen, sieht ansehnlicher aus, glättet die rauhe Oberfläche und schützt besser vor Wasser. Umlaufende Dichtung an die Unterseite kleben. Nicht auf den Anhänger. Birkensperrholz Zuschnitt vom Baumarkt geht auch. - Nichts auf die Deichsel bauen, um den Knickwinkel des Gespanns nicht zu beeinträchtigen. Wichtig. - Eine Matratze 80 x 200 bis 100 x 200 paßt in den Kasten. Aus Ripstopnylon mit Gummierung innen einen straffen Bezug nähen. Schützt vor Wasser und Schmutz und ist abwaschbar. - Das Hauszelt in der Ausstellung bei Obelink in Winterswijk aussuchen. Kommt zerlegt in den Kasten. Zusätzlich Euro-Stapelkästen und Bierkästen..... und einen Hochlehner. - HT oder KG Rohre unter dem Boden montieren oder an der Seite über dem Kotflügel, nehmen das Zeltgestänge auf. Oder Weinflaschen (Weinkeller). - Auf dem Campingplatz wird das Zelt aufgebaut. Anhänger kommt ins Zelt, Smart davor. Smart bleibt angekuppelt. Keine Stützen. Die Platte dient tagsüber als Tisch und nachts als Bett. Matratze muß umgesetzt werden. - Für 2 Personen statt 1: Matratzen entweder übereinander in den Kasten, oder dauernd oben drauf lassen. In dem Fall eine LKW Plane vom Planenmacher holen, mit Ösen, rundrum am Anhänger verzurren. 2 Gasdruckfedern zum Anheben des Deckels. Nachteil aller dieser Konstruktionen: Kein Schallschutz, kein Einbruchschutz im Zelt. Umständliches Aufbauen. Fahren mit Anhänger unpraktisch, vor allem bei Roadmovies. Ein Vito oder Sprinter mit Vorzelt ist viel praktischer, deshalb nehmen die meisten ja sowas. Wenn es nicht unbedingt ein Smart sein muß.
  8. Der CAMPWERK Economy Zeltanhänger wiegt schon 450 Kg leer, viel zuviel für einen Smart.
  9. Ja, war es. Daß die Größe dann nur sehr eingeschränkt ist, ist klar. Und preisgünstig sind die Dinger auch nicht. Man könnte auch einfach ein nagelneues Hauszelt auf einen nagelneuen Anhänger packen. Ist preisgünstig groß schön universell und hat hohen Nutzwert. Praktisch genauso wie ein Klappfix, nur ohne Motten. Auf Klapptricks muß man verzichten, aber die sind eher Nostalgie. Aus Siebdruckplatte bastelt man einen Deckel zum Schlafen und Kochen. Das verpackte Zelt und alles andere kommt darunter. Anhängerkupplung gibts von MDC. War übrigens Afrika, die Sahara, nicht das Morgenland.
  10. Ich würde vorher noch die Kompression auf dem 3. Zylinder messen, zum Erkenntnisgewinn. Ist jetzt auch kaum noch Mehraufwand, so wie die Sache gediehen ist....
  11. Das kommt auf die Drehzahl an. Bei Anlaßdrehzahl führt jede kleine Undichtigkeit zu starkem Druckverlust. Bei höherer Drehzahl ist die Zeit so kurz, daß im Verhältnis nicht viel Luft/Gas verloren gehen kann. Deshalb stimmt der Kompressionsdruck dann wieder und der Zylinder läuft mit. Genau das irritiert mich auch. Mir wollte mal einer einen CDI andrehen, der offensichtlich bei Leerlauf auf einem Zylinder nicht mitlief. Bei höherer Drehzahl wars OK. Der sprang aber trotz des einen defekten Zylinders problemlos an. Eine Möglichkeit wäre hier, daß zwei Zylinder mangelnde Kompression haben, nämlich der nicht gemessene 3. Zylinder auch noch. Den könnte der TE ja nochmal messen. Kabelkanal öffnen, abschrauben und zur Seite drücken. Den Deckel am einfachsten zerstören und neu kaufen. Nicht wenn jemand, der keine Ahnung von der Materie hat, kürzlich die Injektorabdichtungen erneuert hat. Dann wäre es sogar möglich, daß alle 3 Zylinder keine Kompression mehr haben.......
  12. Das kann man hier m.E. ausschließen. Alles was eingespritzt wird zündet auch, und wenn die Einspritzung unsauber ist, dann klingen die Zündungen wie wenn der Motor Schrauben frühstückt. Ok, hab ich wohl überlesen.... Dann ist das auch auszuschließen. Also als nächstes Kompression.
  13. Wenn du mit der Frage, ob eingespritzt wird oder nicht, nicht weiter kommst, dann schlage ich vor jetzt die Rücklaufmengen zu messen und/oder die Kompression. Kompression über Glühkerzenbohrungen.
  14. Auch das spricht gegen einen korrekten Druckaufbau. Aber wie gesagt, vielleicht zeigt der Tester ja Quark an.
  15. Eigentlich gehe ich nicht davon aus.... wir wissen es noch nicht sicher genug. Naja, der Meßbereich des Sensors ist 1500 Bar. Ich glaube nicht, daß der bei 5 Bar irgendwas vernünftiges mißt oder daß das eine Bedeutung hat. Das ist natürlich ein Standardproblem wenn ein CDI nicht startet. Allerdings hast du das ja schon ausgeschlossen, du schreibst, Auch das spricht eindeutig gegen ein Problem mit undichten Injektoren. Irgendwie ist die Informationslage hier widersprüchlich. Da wäre es vielleicht tatsächlich mal an der Zeit, die Rücklaufmengen zu prüfen. Vielleicht zeigt dein Tester ja Quark an. schlechte Kompression wirkt sich auf die Leistung zuallerletzt aus. Zuerst startet er nicht mehr, dann hat er keinen Leerlauf mehr, erst danach läßt die Leistung nach. Allerdings paßt mangelnde Kompression nicht zur Vorgeschichte. Wo soll die herkommen? Einen Moment mal..... Abdichtung Injektor erneuert???? Das könnte die Ursache für mangelnde Kompression sein. Allerdings ist ziemlich unwahrscheinlich, daß das auf allen 3 Zylindern gleichmäßig der Fall ist. Und wenn nur ein Zylinder betroffen ist, dann startet er normal, läuft im Leerlauf aber wie ein Sack Nüsse. Außerdem müßte dann bei laufendem Motor enorm Gas neben den Injektoren rauspfeifen. Das müßte auffallen.
  16. Dann startet er um so besser. Wenn man ihn abzieht, dann meldet er saukalt. Könnte man mal probieren, ob er mit der dann erhöhten Menge startet. Die Menge erhöht sich ungefähr auf das doppelte.
  17. Keine Ahnung, ist aber egal, wenn eingespritzt wird, muß er starten. Wenn nicht eingespritzt wird, kann er nicht starten. Wenn Diagnose sagt, es wird eingespritzt, dann.... Deshalb hab ich danach gefragt. Wenn diese Frage mit der Diagnose nicht klar beantwortet werden kann, dann könnte an den Injektoren oszillografiert werden. Da kommen dann Pulse, die ein paar ms lang sind und in der Spitze bis zu 80 Volt groß sein können, im Mittel aber 12V haben. (Wenn Werkstattausrüstung vorhanden ist, aber kein Labor-Oszilloskop, dann könnte evtl. ein Zündoszilloskop vom Benziner verwendet werden. Die Pulse an den Injektoren sind den Pulsen an Zündspulen ähnlich.) Wenn er mit Startpilot startet, dann ist das ein Indiz dafür, daß er eben nicht einspritzt. Wenn die Diagnose was anderes sagt, dann liegt hier ein Widerspruch vor. Theoretisch könnte es auch daran liegen, daß er nicht vorglüht. Aus meinen Erfahrungen mit defekten Glühkerzen ist das im Sommer aber auch nicht unbedingt nötig. Kritisch wirds erst im Winter. Deshalb würde ich darauf eher nicht tippen. Verstehe ich nicht. Auf dem Rail sind ein paar hundert Bar. Oder meinst du Volt? Oder meinst du 3,6 bis 5,4 HUNDERT Bar? Ich würde jetzt erst mal versuchen, zweifelsfrei festzustellen, ob er einspritzt oder nicht. Wenn er einspritzt, liegt es an Luftzufuhr oder Kompression. Wenn er nicht einspritzt, dann gibt es aus irgendeinem Grund keine Startfreigabe, dann müßte nach einer Ursache dafür gesucht werden. Nochwas, wenn du Messungen machst, ist es am sichersten, immer von einem Pin des Steckers gegen Motormasse zu messen. Und den Pin zu suchen, an dem etwas passiert. 5,0V sind Stromversorgung eines Sensors z.B., ungefähr 0V sind Masse, sehr kleine Spannungen wie 0,2V sind auch Masse mit Meßfehler. Daß an Injektoren dauerhaft 5V anliegen sollen, kommt mir komisch vor, das macht keinen Sinn. Hier würde ich zwischen den Pins messen, weil das ja nur 2 sind, da kann man sich nicht vertun. Ich erwarte hier 0,0V wenn nicht eingespritzt wird und ein wenig Spannung wenn eingespritzt wird, genau weiß ich es nicht. MIT angeschlossenem Injektor natürlich. Mit Oszilloskop würde ich gegen Motormasse messen und den richtigen Pin probieren.
  18. Jede dieser Fundstellen im Internet kann eine unzutreffende Vermutung sein. Muß nicht, aber kann. Und viele davon sind es bestimmt auch. In der Geschichte von Wissenschaft und Technik hat es Fälle gegeben, in denen jahrzehntelang überall etwas als Tatsache dargestellt wurde, was sich später als unzutreffend und frei erfunden herausgestellt hat. Menschen neigen dazu, Zusammenhänge, die schwer beweisbar sind, die aber ziemlich naheliegend sind, als Tatsache weiterzuerzählen. Zwei Beispiele für solche naheliegende, aber unzutreffende Behauptungen: - Kopfläuse werden durch vertauschte Mützen und Hüte übertragen. - Dieselmotoren sind schwerer als Benzinmotoren Grüße, Hajo
  19. Funman

    Brabus Monoblock IV

    Am besten ab Windstärke 8.
  20. Mit abgezogenem Injektor solltest du nicht starten. Wenn, dann schaltet das Steuergerät vermutlich ab. Eine Messung sagt so vermutlich nichts aus. Wenn dir Einspritzmengen beim Start angezeigt werden, dann sollten die auch vorhanden sein. Das heißt, das Problem ist nicht im Bereich Steuerung, Pumpen, Einspritzung etc. Dann bleiben noch folgende Möglichkeiten: Mangelnde Kompression (glaube ich hier nicht) oder er bekommt keine Luft. Um das zu testen, den Schlauch vom AGR zur Ansaugbrücke am AGR abnehmen und an der Ansaugbrücke Schelle lockern. Schlauch zur Seite drehen, so daß er frische Luft ansaugt. Wenn er dann problemlos startet, dann ist es ein Problem im Bereich AGR.
  21. Kannst du feststellen, ob der genannte Startdruck von 300 Bar erreicht wird? Kannst du feststellen, ob die Injektoren angesteuert werden? Entweder mit Diagnosegerät, oder mit Multimeter oder Oszilloskop. Je nachdem, kommen ganz unterschiedliche Ursachen in Frage. Grüße, Hajo
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