
Funman
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"Weiß denn jemand genau wann die Lima bei einem 2004er CDI angeht?" In meinen geht die nach ziemlich genau 10 Sekunden an. Merkt man aber auch selbst, das Licht wird dann heller und der Innenlüfter läuft schneller, die Scheibenwischer auch. Meine Ersatzteillima hat diese Funktion übrigens nicht, die lädt sofort los. Finde ich irgendwie auch besser. Grüße, Hajo
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Ich hätte gerne so ein Passagierdampfer-Nebelhorn. Damit die Größe des Smart so richtig zur Geltung kommt. Oder Rubberduck statt Oma Duck. Oder Grüße, Hajo
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Defekte Hupe hatte ich auch kürzlich. Hat sich von selbst repariert. Ging zuerst nur selten und klang kratzig, je öfter ich es probiert habe desto besser. Ich vermute daß einfach die Kontakte innen in der Hupe etwas korrodiert waren und sich jetzt freigearbeitet haben. Oft wird die Hupe ja nur zur HU einmal benutzt. Also, öfter mal hupen! Grüße Hajo
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Klingt schon verdächtig. Wie als wenn das Steuergerät der Lenkung abschaltet weil die Batterie allein nicht genug Strom liefert. Warte doch mal nach dem Starten die 10 Sekunden bis die Lima an geht und park dann erst aus. Grüße Hajo
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Chipstuning kannst du auch selbst machen, wenn du schon das Steuergerät ausbauen willst. Hier ist eine Anleitung. Grüße, Hajo
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Wichtig sind vor allem 2 Dinge: - Die Dichtung soll am Turbo so weit wie möglich aufgeschoben werden und nicht in den Schlauch reinrutschen. Sonst besteht die Gefahr, daß sie vom Turbo angesaugt wird. - Die Dichtung hat eine Nille, die in eine Rille im Schlauch eingreift. Das heißt, es gibt da nur eine richtige Position, und das dichtet dann auch einigermaßen. Trotzdem ist diese Konstruktion keine Glanzleistung. Grüße, Hajo
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Schau sie dir an, dann siehssus. Grüße! null
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Hartes Schalten, Känguruhbenzin, Getriebefehler
Funman antwortete auf Lex-Leini's Thema in SMARTe Technik
Zum direkten Verlinken hier klicken. Grüße, Hajo -
Hallo, nachdem mir mehrmals die Klötze in den Schächten festgerostet sind und deshalb die Bremsen warm wurden, hab ich die Trägerplatten ein wenig schmaler geflext. Im Grunde genommen gerade die Nüpsis an den Seiten abgeflext. Ergebnis ist, die Klötze arbeiten mehr in den Schächten und bleiben locker und flauschig. Grüße, Hajo
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Freut mich, daß es geklappt hat. Auch wenn ich von der Verwendung einer Propan-Lötlampe oder ähnlichem abgeraten habe. Grüße, Hajo
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Worum gehts?
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"wie stark die monatlichen Kosten beim Verbrennersmart und einen Stromismart differieren incl Anschaffung" Hat der ADAC gerade gemacht, aktuelles Heft. Ergebnis war, kommt fast exakt aufs gleiche raus bei verschiedenen Modellen. Dieser Vergleich hat mir aber etwas anderes klargemacht: Wenn ich irgendeines dieser Autos fahren würde, z.B. die verglichenenen BMWs, dann würde ich den allergrößten Teil meines Einkommens nur dafür ausgeben und könnte mir kaum noch ein warmes Essen leisten. Für mich zumindest liegt die Problematik also ganz woanders als in der Frage, Elektro oder Verbrenner. Grüße, Hajo
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Es gibt Elektroauto-Konzepte, die aufgehen. Z.B. die Zustellfahrzeuge der Post, von diesem Aachener Professor. Dieses System erfüllt allerdings auch einige Bedingungen, die da wären: 1. Höchstfahrstrecke ca. 100 Km/Tag. Das heißt, keine besonders großen Akkus nötig. 2. Höchstgeschwindigkeit 50 Km/h. Das heißt, der Luftwiderstand spielt kaum eine Rolle. 3. Stadtverkehr mit Stop and Go. Der größte Teil des Energieumsatzes betrifft Beschleunigen und Abbremsen. Deshalb ist die Rekuperation auch sehr wirkungsvoll. 4. Einsatzzeit unter 12h/Tag. Das heißt, es stehen min. 12 Stunden pro Tag zum Laden zur Verfügung. Es ist keine Schnelladung nötig. Dadurch kleine Ladeverluste, verbesserte Akkulebensdauer, kleinere Investion für Ladetechnik. Laden nachts mit Nachtstrom, wenn es Stromüberschuß gibt. 5. Jedes Fahrzeug hat einen eigenen Stellplatz auf einem Betriebshof mit eigener Ladesäule. Der wird gebaut, bevor das erste Fahrzeug anrollt. Daß die Fahrzeuge ohne Stromanschluß im öffentlichen Verkehrsraum abgestellt werden, und dort evtl. auch geladen werden sollen, kommt schlicht nicht vor. Im Vergleich dazu ein (mein) Smart Nutzungsprofil: 1. Fahrstrecke typisch 100 Km pro Tag, da wirds für viele Elektroautos schon knapp. Öfter auch 200 Km/Tag. Gelegentlich immer mal wieder 500 bis 800 Km/Tag. Ohne oder mit 1x Tanken. Mich nervt schon die lange Tankzeit von 40-60 Liter beim normalen Auto, unterwegs ein Elektroauto laden ist mir völlig inakzeptabel. Bedingung wäre also wenige Minuten Ladezeit und min. 500 Km Reichweite. 2. Geschwindigkeit ist typisch 100 Km/h. Der Luftwiderstand ist der Hauptfaktor. 3. Ich fahre selten in der Stadt. Ca. 75% Autobahn mit konstantem Tempo. Dazu viel Bundesstraße. Ich bremse selten, lasse oft ausrollen. Meine Bremsen sind eher rostig, weil ich so selten bremse, daß die oft nicht blank werden. Rekuperation ist praktisch nutzlos. 4. Einsatzzeit ist zwar nicht groß, aber der Smart steht viel an Orten, an denen es keine Ladesäule gibt. Also müßte ein Elektroauto so lange und weit fahren, bis ich wieder zu Hause bin. 5. Ich hätte zwar einen eigenen Hof zur Verfügung, aber der Smart kehrt nicht jeden Tag dorthin zurück. Ladesäulen gibt es zwar ein paar in der Stadt, aber wie soll ich da hinkommen? Ich bräuchte ein zweites Auto mit einem zweiten Fahrer, um ein Elektroauto dort abstellen und laden zu können und danach wieder abholen zu können. Oder mit Autotransporter zum Laden transportieren lassen. Das ist doch völlig praxisfremd. Daneben stehen und Warten geht ja nicht. Daß einige Säulen kostenlos sind, ändert daran nichts. Auch für kostenlos Laden transportier ich das Auto nicht da hin. Dieses Problem haben andere Leute ohne eigenes Grundstück noch viel mehr, Laternenparker. 6. Typischer Anschaffungspreis für einen Smart ist bei mir 2500,- Euro, mit frischem TÜV und ohne wesentliche Mängel, also sofort nutzbar. Normale Autos gibts auch für den Preis in gutem Zustand. Da ist das Angebot von Elektroautos noch dünn. Fazit ist, meine Nutzung ist ziemlich inkompatibel zu Elektroautos. Ich muß aber zugeben, daß es Nutzungen gibt, die funktionieren. Der Aachener Professor sagt auch, daß er die Nischennutzung als Chance sieht und den Versuch, ein Dieselauto zu imitieren, als Irrweg ansieht. Grüße, Hajo
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"Der Kraftstoff bzw das Rohöl als Grundprodukt muss aus der Erde gefördert..." Richtig, das gilt für die Kohle zur Verstromung aber auch. Kohleausstieg, tja, was läuft gerade im Hambacher Forst? :o Nach Kohleausstieg sieht mir das gerade nicht aus. Mit der Notwendigkeit und dem Kommen regenerativer Energien gebe ich dir durchaus recht. Ob das Elektroauto der Weisheit letzter Schluß ist, erscheint mir aber zweifelhaft. Der Verbrennungsmotor mag ausentwickelt sein, aber der elektrochemische Akku scheint mir ebenfalls ausentwickelt zu sein, und das ist der begrenzende Faktor. Wer Donald Duck liest, weiß, daß Oma Duck schon vor 100 Jahren mit einem Elektroauto fuhr, ein Detroit Electric. Mit Radnabenmotoren und 100 Km Reichweite. Alles schon mal dagewesen. Kürzlich bin ich sogar mal in einem solchen Auto mitgefahren. Ein Milburn Light Electric mit nur einem Motor und normalem Achsgetriebe. Das Auto von Edith Wilson, der Präsidentengattin der USA. Wo ist jetzt der Fortschritt bei 100 Km Reichweite damals und 100 Km heute? Nach 100 Jahren Entwicklungszeit? Ich kann mir gut vorstellen, daß das Elektroauto heute auch nur für ein paar Jahre eine Übergangslösung ist und danach etwas anderes kommt. BTL, Biomasse-to-Liquid, also die Verflüssigung von Biomasse(abfällen) wäre z.B. eine Möglichkeit. Nutzt auch die Sonnenenergie. Kommt ohne Änderung aktueller Fahrzeugtechnik aus, sofort 100% Akzeptanz, Tanken in Minutenschnelle wie gewohnt, sauberer als Mineralölkraftstoffe. Viel höhere Energiedichte als Akkus. Zur Zeit wird Biomasse verstromt und ins Netz eingespeist. Sie könnte aber auch BTL verarbeitet und verfahren werden und den Strom der Windkraftwerke könnten wir stationär nutzen. Ich denke, da wird noch einiges passieren. Vor 60 Jahren dachten wir auch, daß wir heute alle mit Düsentrieb zur Arbeit fliegen. Das erschien einigen Leuten damals genauso unausweichlich wie heute das Elektroauto. Grüße, Hajo
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"das der Verbrennungsmotor einen unterirdisch schlechten Wirkungsgrad hat im Vergleich zum Elektromotor. " Wie hier schon erwähnt wurde, hinkt dieser Vergleich gewaltig, weil er die Erzeugung des Stromes außer Betracht läßt. Ein Kohlekraftwerk zuzüglich Leitungsverluste hat keinen besseren Wirkungsgrad als ein Turbodiesel, eher einen schlechteren. Die Ladeverluste kommen da noch dazu, fallen da aber kaum noch ins Gewicht. Achja, das Netzkabel meines PCs hat einen viel höheren Wirkungsgrad als jeder Elektrosmart! :-D Grüße, Hajo
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Ich bin 100000 Km ausschließlich mit Pflanzenöl gefahren. Da ist die Entstehungskette vom Feld bis in den Tank, incl. des Energieverbrauches dafür, recht überschaubar. Und es findet alles sogar regional, wenn nicht sogar lokal statt. Im besten Fall sind Landwirt und Ölmüller im eigenen Bekanntenkreis. Grüße, Hajo
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"Wie heiß kann man das Ding mit dem Gasbrenner eigentlich machen? " "Schneide die Kontermutter vorsichtig mit eim drehmel auf. " Ich mach sowas immer mit dem Autogenschweißbrenner auf. Den hab ich nur dafür. Mutter auf der Spurstange: eine Stelle blank machen, 2 Sekunden mit dem Brenner draufhalten, dann losdrehen. Ist einfach locker dann. Die Teile werden nicht wirklich heiß, das geht auch neben Gummi und Kunststoff. Kann man nach 1 Minute wieder mit der Hand anfassen. Der Trick ist nicht die Temperatur ansich, sondern der Temperaturunterschied zwischen außen und innen. Das heißt, die Mutter wird außen warm und die Spurstange innen ist kalt. Einige Sekunden später hat sich die Wärme verteilt und es ist alles kaum handwarm. Kugelkopf-Kegel in der Spurstange genauso. Abzieher ansetzen, mäßig spannen, Brenner 2 Sekunden auf blanke Stelle, bumms springt der Konus raus. Das Autogengeraffel hat mich ein paar hundert Euros gekostet, aber das wars mir wert. Es gibt im Baumarkt Mini-Autogengeräte, mit Einweg-Sauerstoff und Propan. Von Rothenberger. Das ist im Verhältnis zwar teuer, aber absolut billig, und für diesen Zweck braucht es ja nur ein paar Sekunden eine Flamme. Wenn ich noch keins hätte, würde ich mir so ein kleines Autogengerät holen. Grüße, Hajo
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Hartes Schalten, Känguruhbenzin, Getriebefehler
Funman antwortete auf Lex-Leini's Thema in SMARTe Technik
Bei stehendem Motor müssen sich die Gänge R, 1 und 2 einlegen lassen. Und N natürlich. Wenn das nicht der Fall ist, stimmt vermutlich was mit dem Gangwähler-Aktuator nicht. Mit dem Kupplungsaktuator hat das dann nichts zu tun. Ist auch sehr einfach zu prüfen. Grüße, Hajo -
Naja. 1 Paar Schwenklager aktuell 340 Euronen. Und das ist schon günstig, Normalpreis ist 422 Euro. Da entroste und lackiere ich doch, solange die noch relativ gut sind. Grüße Hajo
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Nein, das ist einfach eine Schelle. Mit 2 Schraublöchern und som Plastikclip dran. Das gibts schon seit Jahren nicht mehr. Ist aber nicht schlimm, das rostet eher nicht so. Grüße, Hajo
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Querlenker/Dreieckslenker - nur Buchsen tauschen?
Funman antwortete auf miata's Thema in SMARTe Technik
Man kann die Buchsen wechseln, gibts ja einzeln zu kaufen, so billig wie die ganzen Querlenker sind lohnt das aber nicht. Die Querlenker aufzuarbeiten ist auch viel Arbeit, in der Regel sind die ja verrostet, also Sandstrahlen usw. Vergiß es. Die Buchsen dürfen sich nicht drehen. Grüße Hajo [ Diese Nachricht wurde editiert von Funman am 13.11.2018 um 22:16 Uhr ] -
Ich hab gerade eines mit faustgroßem Loch. Da ist direkt oberhalb des Traggelenkes alles weg. Ich hab nicht schlecht gestaunt als ich an der Stelle den Rost abklopfen wollte und nichts mehr übrig blieb. Auch rechts. Und bei einem weiteren Smart gammelts auch rechts heftig, links ists noch gut. Grüße Hajo [ Diese Nachricht wurde editiert von Funman am 13.11.2018 um 05:20 Uhr ]
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Smart 450 ... wie wechselt man richtig die Bremsflüssigkeit?
Funman antwortete auf Smarrrt's Thema in SMARTe Technik
Schau doch mal auf YouTube, da gibts bestimmt ein Video zu! ;-) :lol: :-D -
Ich tippe auf Ölwanne durchgerostet. Mitten auf der Vorderseite, also zum Popo des Beifahrers hin. Haben meine Smarts auch. Grüße, Hajo
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Smart 450 ... wie wechselt man richtig die Bremsflüssigkeit?
Funman antwortete auf Smarrrt's Thema in SMARTe Technik
Das Gunson Dingsbumsbleed ist theoretisch gut. Nur wird der Vorratsbehälter dabei unter Druck gesetzt. Das heißt, wenn die Dingsbumsverschraubung irgendwo undicht ist oder man ein wenig ungeschickt ist, drückt der Reifendruck den ganzen Inhalt der Vorratsflasche in Sekundenbruchteilen auf die Straße. Ich hab mir für das Dingsbums sogar mal einen soliden Universal Stahldeckel mit Spannbügeln gebaut, weil ich dem mitgelieferten Billigmüll nicht traue. Trotzdem bin ich davon wieder abgekommen. Obwohl ich mich eigentlich nicht für ungeschickt halte, hab ich fast jedesmal eine Sauerei produziert. Heute pumpe ich wieder mit dem Pedal. Grüße, Hajo