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emil

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    emil

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  1. Hallo Outliner, hatte sowas bei unserm alten 98er Pure bei rund 95.000km. Drosselklappe ausgebaut, saubergemacht und Dichtungen erneuert. Es hat danach etwas gedauert (ist beim Benziner irgendwoi eine adaptive Regelung vorhanden) - und seitdem schnurrt das Teil. Gruss Emil
  2. Kolbenrückholfeder kaputt - definitiv. Gruss Emil
  3. Danke für die Info - genau den Krempel habe ich mir soeben für einen unserer CDIs bestellt!!! Gruss Emil
  4. Zur Info: Nun ist es amtlich: Letzte Woche für unseren 99er Pure vom Smartservice Gairing in Riedlingen (Schwäbische Alb) Lichtschalter Nummer 3 AUF KULANZ erhalten. Es schein also doch zu gehen! Vermutlich kommt jetzt der Ahnungslose und glaubt das nicht...... ... nun - ich habe es schwaz auf weiß auf der TÜV-Rechnung. Null Euro für den Schalter, null Euro für dei Arbeit. Fazit: Man muss es einfach versuchen. Gruss Emil
  5. Hallo zusammen, habe ich beim Smart Gairing in Riedlingen (Schwäbische Alb) machen lassen. Auch der Airbag vom ESP Smart passte. Nun hat unser 99er Pure eine rattenschafes Lederlenkrad UND neuen TÜV! Jetzt suche ich nur noch einen neuen Fahrersitz / oder Bezug. Gruss Emil
  6. Das Elektrofahrerleben zeigt: Zieh von den Herstellerangaben 15% ab - dann hast Du einen real erreichbaren Wert für den Sommer ermittelt. Im Winter hängt es wirklich vom Fahrprofil ab - nicht nur wegen der Innneraumheizung, auch die bei tiefen Temperaturen notwendige Akkutemperierung schlägt zu Buche. Man landet so recht schnell bei 20-25% unter dem Herstellergesabbel. DIe Messnorm, nach er herstellergeschwindelt wird, ist dann egael. Gruss Emil
  7. Zu den laufenden Kosten: Ich fahre mit dem Modell 3 monatlich ca. 3.000 km und drücke für den Strom unter EUR 200,- brutto ab (Supercharger und Normalladen beim Energieversorger). Kommt der Strom vom firmeneigenen Solardach, wird die Rechnung noch billiger. Allerdings kann unser Solarsystem bisher nur maximal mit rund 14 kw laden. Wir bauen und konstruieren ja selbst Wallboxen und werden daher auch bei der eigenen Solaranlage demnächst die Ladeleistung aufrüsten. So ein Auto gibt es mit Subvention für unter EUR 36.000 brutto - und: Man kann es innerhalb weniger Tage abholen. Keine Steuer, kaum Wartungskosten. Geht was kaputt = das Garantie. Diese Autos zahlen sich sozusagen im Betrieb fast selbst ..... Trotdem: Unsere Smarts 450 geben wir nicht her, da kommt eher noch einer dazu.... Gruss Emil
  8. und beim Benziner die Effizienz der Raffinerie und ob das Rohöl mit enem Segelschiff angeliefert wurde zu berücksichtigen......... Klar, man kann alles irgendwie dummrechnen - ich hatte in einem Post vor ein paar Wochen konstatiert, dass es sehr wohl als pervers anzusehen ist, wenn die Politik oder sonstwer Glauben machen will, Elektroautos seien per se umweltfreundlich und CO2 neutral. Das stimmt natürlich nicht. 1 KWh in Deutschland aus der Dose emittiert rund 480 grmm Co2!! Dieser Umstand bedeute bei 18KW Stromverbrauch je 100 km umgerechnet auf den Km rund 86 Grmm Co2. Und damit etwa soviel wie ein 450 CDI als 2-Sitzer oder ein älterer Auris Kombi Hybrid. Und wenn man in Frankreich Elektroauto fährt, hat man etwa zu 50% Atomantrieb - dort liegt der Atomstromanteil bei gut der Hälfte! Trotz allem: Rohöl ist irgendwann alle - und Sonnen-, Wind- oder Atomstrom wird es noch länger geben - insofern entwickelt sich der Elektromotor zukünftig zur bevorzugeten und einzig sinnvollen Antriebsart. Diese kann jedermann heute schon kaufen - die Autos funktionieren problemlos. Ich selbst bin mit dem Modell 3 rundrum zufrieden - im Stadtverkehr ziehe ich nahezu jeden nach Belieben ab - die monatlich Stromrechnung (und ich fahre viel) ist ein Klaks - ganz zu schweigen von den nicht vorhandenen Wartungskosten. Tankt das Auto Strom vom Solardach (in unserem Fall ca. 25% des Verbrauchs)- dann und nur dann sind wir fast klimaneutral unterwegs. Nicht verschweigen möchte ich jedoch den bei zügiger Fahrweise exorbitanten Gummikonsum an der Antriebsachse. Was mit dem E-Auto nicht geht: Lange Strecken Dauervollgas fahren: wenn beim Model 3 mit Standardakku (knapp 60KWh) das Pedal am Bodenblech klebt, zieht der Antrieb über 200KW aus dem Akku, welcher bei dieser Belastung nach rund 15 Minuten leer sein dürfte. Also: einfach mal selbst Elektroauto testfahren. Gruss Emil
  9. Wenn man 451 Felgen auf der HA eines 450er montiert - so wie es mein Reifenhändler von rund 6 Jahren mit einem unserer Smarts machte - reibt an der HA die Reifeninnenflanke am Kunsstoffrohr des Stoßdämpfers. Wenn sowas ein TÜVler nicht sieht - ist er ein Fall für die 3 Punkte auf gelbem Dreieck und darf sich bei der Gemeinde eine Behindertenausweis mit 100% Invalidität abholen!! In so einem Fall passt die Einpresstiefe der Felge nicht zur Spur des 450ers. Üblicherweise braucht man dann z.B. bei Ronal 15" (die sind für dei HA 6"breit) hinten eine 30mm Spurplatte je Rad. Allerdings ist das in der ABE vermerkt - dort steht genau drin, mit welcher Spurverbreiterung sich die entsprechende Felge auf welchem Fahrzeugtyp montieren lässt. Manche Zeitgenossen verwechslen dann 450 mit 451.... Gruss Emil
  10. Bei Eibach gibt es Spurplatten für den 450er - man kann damit z.T. auch 451er Felgen montieren. Gruss Emil
  11. Interessanterweise fokussieren wir uns bei Neuheiten oder technischen Änderungen immer auf vermeintliche Schwächen und angebliche Probleme. Und die am lautesten meckernden Zeitgenossen sind immer die ohne eigene Erfahrung mit der Sache. So auch beim E-Auto. Schaut es doch mal so an: Ein EAuto ist durchaus ein Beitrag zur Energieeinsparung und CO2 Reduktion. Ich selbst betrachte die Szene seit fast 10 Jahren und beschaffe im PKW-Bereich NUR noch Elektrofahrzeuge oder Toyota Hybrids. Wir haben aktuell 1 Tesla Model 3 (der 2. kommt demnächst), 1 Modell S (gebraucht gekauft), 1 Elektro-UPs (nageneu) sowei einige Auris/Corolla Hybridfahrzeuge. Die Subventionen sind so gut, dass eine E-Auto zumindest für den Unternehmer spottbillg ist. Allerdings: E-Auto fahren bedeutet auch ein paar Verhaltensänderungen - haupsächlich: Steht er, lädt er. Mein Modell 3 (Standardreichweite, 1 Motor, Heckantrieb) parkt nur draußen (an der Wallbox), ist beim Wegfahren fast immer "vollgetankt" und jetzt im Winter natürlich elektisch vorgeheizt (im Sommer klimatisiert!!) - schafft selbst bei den aktuellen Temperaturen gunt 300km. Fahre regelmäßig Stuttgart Berlin und lade auf dieser Strecke 2x nach - schaffen würde ich das auch knapp mit einmal nachladen - aber ohne Fahrspass. Im Sommer sind etwa 20% mehr Reichweite drin. Das ist so und es muss klar sein, dass neben des Innenraums auch die Batterie temperiert werden muss, um nennenswert Leistung liefern zu können. Übrigens: eine Wasserstoff-Brennstoffzelle MUSS frostfrei gehalten werden, sonst geht sie kaputt! Insofern sind Li-Batterien etwas einfacher zu handhaben. Das Model 3 und unser Ups heizen mit einem Heizregister (Elekto-Heizlüfter) definiv suboptimal - beim Modell S weiss ich es nicht. Besser wäre eine Wärmepumpe - diese könnte auch Motor- und Elektronikabwärme verwerten. Insofern ist klar, dass bei einer mit rund 150 km ausgerufenen Reichweite (ist eh alles geschwindelt) eines E-Smarts diese im Winter auf deutlich um oder unter 100km sinkt. Das ist halt so und damit kein (versteckter) Mangel. Und auch damit kann man klarkommen, wenn das Fahrzeug im vorgesehenen Betriebsmodus (= urbaner Bereich mit genügend Ladepunkten) betrieben wird. Und der Verdruss kommt dann, wenn so ein Fahrzeug plötzlich zur Urlaubsreise herhalten muss und man kein Schnellademodus zur Verfügung hat. Der aktuelle E-Ups mit 30 KW Akku kommt schwerlich nennenswert über 200 km - hat jedoch einen 50KW DC Lader an Bord und ist somit im Sommer sogar bedingt "langstreckentauglich", weil die Ladezeit auf 75% rund 30 Minuten beträgt. Das Negativbeispiel wie man es nicht machen sollte: Mein Bruder hat einen Zoe mit der 50KW Batterie angeschafft, dabei die EUR 1.000,- für den Schnellader eingespart und kann nur mit 11KW laden. Der Tankstopp auf der Autobahn dauert damit Stunden! Nehmen wir doch bitte zur Kenntnis: 1 Liter Diesel hat einen Brennwert von 9,7 KWh!! Mein Modell 3 z.B. braucht zwischen 18 und 19 KW/100km (je nach Fahrweise) - was einem Dieselverbrauch von knapp 2 Litern/100km entspricht. Insofern sind Elektroautos sehr effizient - wenn da nicht die unökonomische Stromerzeugung wäre... Und: Die Effizienz des Elektromotors samt Regelung liegt bei 90% - selbst der beste PKW mit Hybrid schaftt nicht mehr als 40%! Und: Finde ich noch irgendwo eine brauchbaren 451ED - ist das meiner!! Gruss Emil
  12. emil

    Turbolader 450

    Ich hatte auch mal den Fall mit Notlauf - da war einfach der Gummischschlauch vom Turboladerausgang zum Wastegateaktuator im Laufe der Zeit so porös geworden, dass keine Regelung mehr stattfand. Der Schlauch hat keine 5 Euro gekostet.... Risse beim Krümmer bei unserem 99er Pure waren bereits TÜV relevant und der Motor bließ darüber schon ab. Insbesonders an der Achsdurchführung zur Wastgetklappe. Gruss Emil
  13. Zur Info: Der Tubo ist getauscht - der Smart stand den ganzen Januar herum - kürzlichst in einer Woche fast 1000km gefahren - kaum Ölverbrauch!!! Ich geh der Sache auf den Grund - im Januar hatte der Mercedes/Smart Platzhirsch vom westlichen Bodensee (Fa. Südstern Bölle+Vollmer Singen) wegen zuviel Öl im Abgas die AU platzen lassen....... Gruss Emil
  14. Hallo zusammen - besitze noch ein Lederlenkrad samt Airbag von meinem 2003er CDI - allerdings ist der Drehwinkelsensor kaputt. Fragen: 1. Kann man das ESP-Lenkrad aus 2003 in einen TRUST+ Smart (unser 99er Pure hat langsam ein echt abgewichstes Lenkrad..) einbauen? Hatten die Trust+ Smarts überhaupt den Drehwinkelsensor? 2. Wie sieht es diesbezüglich mit dem Airbag aus - passt der aus 2003 in einen TRUST+ Smart? Danke und Gruss Emil
  15. emil

    Turbolader 450

    H Hallo, habe das Thema gerade bei unserem 99er Pure bei 160.000km hinter mir - die Laderwelle wies erhebliches Spiel und der Abgaskrümmer 2 Risse auf. Was ist bei Deinem Lader defekt? Du hast ja nach HSN TSN auch einenh 599er - der Originallader (Garrett) als Neuteil dafür kostet z.B. bei Fismatec ca. EUR 590,-; ein nagelneues Plagiat aus Italien ist bei MW Smart rund EUR 280,- zu haben. Hinzu kommt noch ein Dichtungs- und Stehbolzen- Mutternsatz für ca. EUR 60,- und ggf. Ölzu- und Ablaufleitungen sowie Wasserzu- und Ablaufleitungen. Meine Meinung: Damit erhälst Du jeweils einen nagelneuen funktionsfähigen Turbo - bei EUR 280,- dafür (so haben wir es gemacht) denk ich nichteinmal z.B. an ein Zerlegen des Turbos und Ersatz der Rumpfgruppe oder den garantiert aus einem Rentnerauto stammenden fast neuen Turbo vom Schrotti. Und bei einem 599er Smart mit 126 TKM - der mit Fug und Recht als ALT zubezeichnen ist - befindet bestimmt noch der Originbalturbo drinnen - welcher eine bekannte Schwachstelle aufweist und darum mit Sicherheit im Krümmer mindestens einen Riss hat. Bei den Ersatzturbos ist ja der Krümmer immer mit dabei und in der Regel als verstärkte Ausführung. Gruss Emil
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