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Hajo, das ist mir klar ;-) 911a, ich würde den Alu-Kolben nicht mit einem Brenner, dessen Temperatur über dem Schmelzpunkt des Kolbens liegt, sondern lieber bei definierter Temperatur im Ofen erhitzen.

Nettes Gerät aber mit 500 Dollar etwas teuer. Verwende voerst weiter das hier. Man muss halt nur aufpassen, dass nichts abfackelt...

Gummibuchsen einzeln gibt es z.B. für die Querlenker vorne. Für die Stablenker hinten nicht, soweit ich weiß. Der Lenker selbst kostet aber auch nicht viel: daparto Q0001765V005

911a ist dein google in der Reparatur? 3 Wörter "smart PU buchsen" liefern diesen 1. Treffer: Powerflex Gibt bestimmt noch mehr...

Da kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen ... ich habe die Schraube mal abgerissen, das war kein Spaß!

Hmm, warum schaust du nicht erst und fragst dann? Warum bedankst du dich nicht bei denen, die dir eine helfende Antwort gegeben haben?

Hallo Dennis, auf der rechten Seite (in Fahrtrichtung) muss zusätzlich die X-Strebe gelöst werden. Schau mal ins Wiki. Edit: ach ist ja lustig, der Wiki Artikel ist sogar von ottomike. Vielen Dank! [ Diese Nachricht wurde editiert von LI am 28.12.2017 um 16:11 Uhr ]

Legrad, herzlich Wilkommen im Forum. Lass dich nicht entmutigen! Ich habe vor 2 Jahren einen Mercedes W124 "Schrotthaufen" für 500 Euro ersteigert. Seitdem ca. 1000 Euro an Teilen investiert, Spaß am Schrauben gehabt und bereits über 40.000 km entspannt damit gefahren...

Quote: Am 27.12.2017 um 16:06 Uhr hat SportPearl geschrieben: Durch die TLE kann kein Unterdruck im Kurbelgehäuse entstehen, da abgesaugte Luft sofort über die VLE nachströmt. Das wäre wie mit einem Strohhalm in einem Trinkglas Unterdruck zu erzeugen. Oder eventuell vergleichbarer: mit einem Aquariumschlauch mit einem Durchmesser von 2mm in einer Weinflasche. Das geht nicht. Also nochmal, wo ist mein logischer Fehler? Nehmen wir mal an du hast im Leerlauf vor ATL (an der VLE) 900 mbar. Dann hast du im Kurbelgehäuse einen möglichen Unterdruck ohne TLE von 0 bis 100 mbar. mit TLE einen Unterdruck zwischen 100 und 700 mbar (bei 300 mbar an der TLE), jedenfalls größer 100 mbar Der Unterdruck sollte also etwas größer werden. Wie entscheident das ist, kann ich nicht beurteilen. Ein Kandidat der jedenfalls empfindlich auf Änderungen im Kurbelgehäusedruck reagiert ist der ATL bzw. dessen Ölverbrauch an der Lagerung. Nach meinem Verständnis ist die Hauptaufgabe der TLE eine Durchlüftung des Kurbelgehäuses. Die TLE saugt ab und an der VLE strömt frische Luft nach. Dies reduziert die Ölalterung und Ölverdünnung, da mehr verdampftes Wasser und Kraftstoff abgesaugt wird und weniger an den Wänden des Kurbelgehäuses wieder auskondensiert. Denke dass die Konstruktion durchdacht und sinnvoll ist, insbesondere für Kurzstreckenfahrer. Letzendlich ist nur die Haltbarkeit des TLEs ein Nachteil. [ Diese Nachricht wurde editiert von LI am 27.12.2017 um 17:19 Uhr ]

Quote:Smart geht einfach während der Fahrt aus, startet dann nicht mehr oder nur sporadisch. Sofern dies reproduzierbar bei einer bestimmten Temperatur auftritt (i.d.R. bei warmen Motor), der Motor direkt danach nicht startet und nach einer Wartezeit von 10...20 Minuten wieder startet, wäre der OT-Sensor ein heißer Kandidat für den Fehler. Erst recht wenn es noch der 1. Sensor ist. [ Diese Nachricht wurde editiert von LI am 17.10.2017 um 19:46 Uhr ]

Ob es sich auf den DPF auswirkt, kommt darauf an: - wenn das AGR defekt geschlossen ist, passiert nichts, außer dass die NOX-Emissionen steigen - wenn das AGR defekt teilweise oder ganz offen ist, fehlt unter Last Sauerstoff und es entsteht viel Ruß Das ist auch der ewige Zielkonflikt bei der Abstimmung eines Diesel-Motors. In wie weit sich dadurch der "offene" Filter zusetzen kann, kann ich nicht sagen.

Hallo Smart_ist_Chaos, du hast recht. Schau dir mal diesen Beitrag an. Kenne es nur vom 450, da federt der Stößel nicht zurück. Dort wird mind. spielfrei oder im Idealfall mit 50 N Vorspannung eingestellt. Beim 451 sollen es 11 N oder 5 mm sein, da der Stößel anscheinend zurück federt.

Hallo Smart_ist_Chaos, zu 1) du brauchst z.B. eine StarDiagnose mit Multiplexer. So etwas hat Smart oder MB (und manche Bastler). Andere Systeme Delphi oder Gutmann sollten das auch können. Ein einfacher obd-dongle kann das nicht. Anlernen der Kupplung ist aber nicht zwingend erforderlich, da sich das System aber selbst anlernt. Dennoch halte ich es für sinnvoll, mit einem geeigneten Tester bis in diese Tiefe vorzudringen, um z.B. Schutzklassen zu löschen, sofern welche bei der alten Kupplung gesetzt worden sind. 2) Aktuator spielfrei verbauen. Wenn der alte nie nachgestellt wurde, sollte das ungefähr der ursprünglichen Position entsprechen. Wenn der Aktuator mal nachgestellt wurde, wäre die ursprüngliche Position für die neue Kupplung zu stramm. Mein Vorschlag: Kupplung einbauen, Aktuator spielfrei einbauen. Batterie ausreichend lange abklemmen, damit der Aktuator mit den zuletzt per Diagnose angelernten Werten betrieben wird. Dann fahren. Wenn du nach 30...40 km mit dem Kupplungsverhalten nicht zufrieden bist (zu langsam oder ruppig) kannst du immer noch zu smart fahren und Schutzklassen löschen und neu anlernen lassen.

Warum sollte das Ergebnis eindeutig sein? Viele Parteien haben ähnliche Ziele. Die Wege dorthin unterscheiden sich mehr als die Ziele selbst. Dies wird im Wahl-o-Mat nicht berücksichtigt. Für eine einfache und schnelle Information, welche Partei die eigenen Interessen am ehesten vertritt ist das Ding okay. @W-Technik, erlaubt dein IQ das Beantworten von Fragen hier im Forum? Ich entnehme dem Post von Sobek85, dass der den Wahl-o-Mat bereits bedient hat, aber ein eindeutigeres Ergebnis erwartet hätte. Was möchtest du uns mit deiner knappen Antwort sagen? [ Diese Nachricht wurde editiert von LI am 21.09.2017 um 15:54 Uhr ]

doppelt [ Diese Nachricht wurde editiert von LI am 31.08.2017 um 14:05 Uhr ]

Genau, das sind Filtzklötze mit angepasster Form, die stramm in die Gleitschiene passen. Ich ziehe den Klotz einmal durch zu reinigen und "tränke" ihn dann mit sauberem Motoröl (so weit ich weiß nimmt das SC das auch). Damit wird er ein zweites Mal durchgezogen. Überschüssiges Öl abwischen. Prozedur mind. jedes Frühjahr durchführen. klick zum Filz Edit: Der Filz ist natürlich für den 450. Ob er bei neueren Modellen passt, weiß ich nicht. [ Diese Nachricht wurde editiert von LI am 31.08.2017 um 14:06 Uhr ]

Bin auch der Meinung, dass wir inzwischen ausreichend Belehrungen aber noch zu wenige Tips zur Frage gelesen haben. Für den 451 habe ich eine Anleitung bei evilution gefunden (login erforderlich). Vielleicht geht das auch beim 453.

Eben, max hat mal wieder recht. Diese Lösung wird sogar von Gerhard (Fismatec) vorgeschlagen, wenn der vordere Gewindebereich bereits beschädigt ist. Noch besser wäre es vorbeugend eine Schraube mit längerem Gewinde (falls es so eine gibt) zu verwenden, oder das Anzugsmoment penibel einzuhalten.

Also Schaltpläne sind in diesem Buch erhältlich. Ob diese vollständig sind weiß ich nicht. Das Buch ist okay, erreicht aber nicht die Qualität älterer Reparaturbücher. Aber ich glaube diese Zeiten sind vorbei.

Ich finde den Dreck in den Versorgungsbohrungen für die NW beachtlich!

Hmmm, eine Ähnlichkeit mit dem 453 ist mir beim ersten Betrachten nicht aufgefallen. Jetzt mit deinem Hinweis und viel Phantasie könnte man es meinen. Für mich ist das aber kein optisches Plagiat vom 453. Eher ein technisches vom e-go (der auch günstig sein möchte). Beim Baojun E100 ist dieses Ziel deutlich besser erfüllt. Bleibt halt die Frage nach der Qualität.

Hallo Metaln00b, schau mal =galetto]hier. Dort findest du ein Paar Infos, z.B. Bootmodus usw.

doppelt [ Diese Nachricht wurde editiert von LI am 15.08.2017 um 15:35 Uhr ]

PW, kannst du mir bitte erläutern inwiefern das ein Plagiat ist und welches Fahrzeug kopiert wurde? Vielleicht der e-go?

Demnach fährst du das Auto seit mindestens 45.000 km? Wechselintervall für die Zündkerzen ist 30.000 km, sprich bei jedem zweiten Ölwechsel.