
Ahnungslos
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Ok, dann ist das noch die alte Ausführung des Potts mit dem integrierten Kat! Das sollte man doch aber raus bekommen können, wo der Lärm her kommt! Evtl. die Flanschschrauben locker oder der Pott ist doch nicht mehr so gut und schon irgendwo aufgeplatzt. Aus der Ferne wird Dir das keiner sagen können, das muß schon am lebenden Objekt nachgeschaut werden! ;-) [ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 14.04.2019 um 19:05 Uhr ]
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Hört sich so an als ob das Flexrohr undicht wäre und dort unter den entsprechenden akustischen Begleiterscheinungen Abgas austreten würde! Oder die Flaschschrauben wurde nicht korrekt angezogen, möglich ist ja alles. [ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 14.04.2019 um 18:52 Uhr ]
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Quote: Am 14.04.2019 um 14:50 Uhr hat Der_Rudi geschrieben: Was immer noch dauerhaft vorhanden ist, ist "Getriebe Öl Temperatur Sensor Kurzschluss nach Masse, Permanent" (Ich hab's extra auseinander geschrieben). Hat denn der kleine noch nen Temperatur Sensor für's Getriebe? War der Meinung das hätten nur die ersten mal gehabt. Ich denke mal, daß Dein Smart diesen Sensor gar nicht hat, aber dies von Deiner Diagnosesoftware eben nicht berücksichtigt wird! Auf dieser Seite sind die Sensoren des Getriebes abgebildet, die Nr. 5 wäre der Temperatursensor des Getriebeöls. Du kannst ja mal nachschauen, ob dort bei Dir ein Sensor oder wie auf dem Bild einfach eine Schraube drin ist.
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Dann trennt die Kupplung im warmen Zustand nicht richtig! Bei einer Kriechneigung bei eingelegtem Gang ist das eigentlich selbsterklärend! :) Nicht nur, daß dadurch die Kupplungsbeläge einem überdurchschnittlichen Verschleiss ausgesetzt sind, weil sie permanent aneinander reiben und heiss werden, vor allem ist dies für die Synchronringe im Getriebe sehr nachteilig und sollte deshalb schnellstens behoben werden! Was Du auf jeden Fall selbst machen könntest wäre eine Überprüfung des Spiels des Bolzens des Kupplungsaktuators bei abgestelltem Motor und ausgeschalteter Zündung. Der sollte normalerweise spielfrei sein oder nur wenig Spiel aufweisen. [ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 14.04.2019 um 18:49 Uhr ]
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Wie schon geschrieben wurde gibt es in der Volllastentlüftung kein Ventil! Die VLE führt als Schlauchleitung direkt von Ventildeckel zu dem Kanal, der vom Luftfilterkasten zum Mittelflasch des Turboladers auf der Frischgasseite führt. Das Ventil in der Teillastentlüftungsleitung gibt es ja nur deshalb, weil dort auf der Seite der Ansaugbrücke bei Volllastbetrieb ein Überdruck auftreten kann, der natürlich kontraproduktiv wäre, wenn dieser ins Kubelgehäuse eingeleitet werden würde, was ohne Ventil der Fall wäre, bei defektem Ventil passiert übrigens genau dieses! Aber bei der VLE, die vor dem Turbolader dann in den Ansaugtrakt eingeleitet wird, gibt es zwar mehr oder weniger Unterdruck, je nach Lastzustand, aber dort kann nie ein Überdruck auftreten, eben weil das noch vor dem Turbolader ist! Deshalb ist ein ventil in der VLE unnötig! Und die Leitung an der Ansaugbrücke, die genau gegenüber der TLE angebracht ist, das ist nicht etwa, wie viele irrtümlicherweise meinen, die VLE! Das ist die Leitung, über die der Bremskraftverstärker beim Benziner mit Unterdruck versorgt wird, deshalb ist an dieser Stelle ebenfalls ein Rückschlagventil drin! Da sich in dieser Leitung aber in der Regel kein Ölschmodder befindet, geht dieses Ventil so gut wie nie kaputt! Die VLE führt ja vom Ventildeckel des Motors direkt nach unten zum Ansaugweg! Wenn der Motor sich im Teillast- oder Scheibebetrieb befindet, dann verbraucht er relativ wenig Luft und es herrscht Unterdruck in der Ansaugbrücke. Dann wird über die TLE mittels dieses Unterdrucks der Überdruck aus dem Kurbelgehäuse abgesaugt. Befindet sich der Motor im Volllastbetrieb, dann herrscht in der Ansaugbrücke Überdruck und deshalb ist dann die Teillastentlüftung wirkungslos und das Ventil in der TLE sperrt dadurch, weil Überdruck in der Ansaugbrücke herrscht, um diesen Überdruck nicht über die TLE noch zusätzlich in den Motor einzuleiten. Eine Luftströmung vom Kurbelgehäuse in Richtung Ansaugbrücke ist zulässig, aber niemals umgekehrt! In diesem Fall herrscht durch den hohen Luftverbrauch im Volllastbetrieb des Motors vor dem Turbolader ein relativ hoher Unterdruck und darüber wird der Motor entlüftet. Man muß sich dieses Prinzip verinnerlichen, dann versteht man die Entlüftung des Motors und deren Wirkungsweisen sehr gut! :)
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Quote: Am 14.04.2019 um 15:48 Uhr hat Funman geschrieben: Wer weiß schon, daß man einen Smart anrollen lassen kann, wenn die Batterie schlapp ist? Das funktioniert allerdings nur, wenn sich noch etwas Restladung in der Batterie befindet, die in der Lage ist, das Motorsteuergerät und vor allem die Aktuatoren des Kupplungs- und Schaltsystems mit ausreichend Strom zu versorgen. Bei total entladener Batterie geht da auch nix mehr! [ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 14.04.2019 um 18:25 Uhr ]
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Ahnungslos antwortete auf clevertrailer's Thema in Biete / Suche / Tausche
Quote: Am 14.04.2019 um 09:32 Uhr hat Funman geschrieben: ohweh, hier gibt's aber einen druff.... Noinoi, so isch doch des ned gmoint! ;-) Und des woiss er au! :) Kann er ja nächste Woche beim Eiersuchen trainieren! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 14.04.2019 um 10:15 Uhr ] -
Also ich hatte früher auch mal ein 2001er Cabrio und bei dem war es genauso. Nur kurz antippen = Verdeck fährt komplett auf bis zum hinteren Haltepunkt Länger gedrückt halten = Verdeck fährt nur bis zum Los lassen des Tasters an irgendeiner Stelle der Strecke [ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 14.04.2019 um 09:30 Uhr ]
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Ahnungslos antwortete auf clevertrailer's Thema in Biete / Suche / Tausche
Quote: Am 14.04.2019 um 06:31 Uhr hat Outliner geschrieben: Der Name kam mir zu beliebig für die Google-Suche vor, so wie smart. Warum Google? Dieses Forum hat auch eine Suchfunktion! ;-) -
OK, dann liegt es mit ziemlicher Sicherheit an dem Kabelschuh am Magnetschalter, auch wenn man dort von außen nix sieht. Das Problem liegt daran, daß die Kupferlitze in der Klemmung unter der Isolation grünspanig wird und deshalb keinen Kontakt mehr zu dem Kabelschuh selbst hat. Es liegt nicht an dem Kontakt zwischen Kabelschuh und Steckfahne, wie man vielleicht vermuten könnte. Deshalb muß der Kabelschuh auf jeden Fall abgeschnitten und ein neuer aufgebracht werden! [ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 13.04.2019 um 23:20 Uhr ]
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Da Du schreibst, daß die Relaisbox trocken ist, dann weisst Du ja schon mal, wo die Ist. Scho mal ned schlecht! :) Auf dieser Seite ist eine wirklich sehr gute Beschreibung der Relaisbox zu finden und dort sind sowohl die Relais als auch die Steckerbelegungen beschrieben, das Relais T ist ja für den Anlasser zuständig. Wenn er nicht startet, dann solltest Du mal die Relaisbox öffnen und den Finger auf das Relais legen, wenn Du den Zündschlüssel auf die Stellung 2 bringst. Dann müsstest Du eigentlich spüren, ob es dann anzieht oder nicht. Wenn es nicht anzieht, dann muß der Fehler von weiter vorne kommen. Nur wenn das Relais anzieht und der Anlasser rappelt trotzdem nicht los, kann es von dem Kabelschuh kommen. Wenn das Relais schon nicht anzieht, dann ist die logische Folge davon, daß der Anlasser nicht läuft. Wenn Du mit einem Multimeter messen kannst, dann miss mal an dem Stecker M-LS am Pin 5 die Spannung gegen Masse, wenn Du den Zündschlüssel in die Anlassstellung bringst. Von diesem Steckerpin geht dann die Leitung nämlich direkt zu dem Kabelschuh am Magnetschalter. Zuerst würde ich aber den Fingertest am Relais machen! [ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 13.04.2019 um 23:17 Uhr ]
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Nee, muß man nicht. Der Taster hat normalerweise die Funktion, daß das Dach weiter auffährt bis an den hinteren oberen Anschlag, wenn man den Taster nur kurz antippt. Wenn man dies nicht so weit haben will, sondern zwischendurch stoppen will, dann muß man den Schalter von vornherein länger drücken, dann fährt das Dach nur so weit, bis man den Taster wieder los lässt. Aber wenn man ihn nur ganz kurz antippt, fährt es bis hinten. [ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 13.04.2019 um 22:53 Uhr ]
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Quote: Am 13.04.2019 um 10:09 Uhr hat frischu geschrieben: Hat jemand das Teillastventil schon einmal ganz ausgebaut, die entsprechende Öffnung am Drosselklappen-Gehäuse verschlossen und die Entlüftung einfach ins Freie gehen lassen? Das hat bestimmt schon jemand gemacht, da gab es schon die abenteuerlichten Konstruktionen, siehe auch dort! :) Da haste ne Weile dran zu lesen! ;-) Es ist eben ganz einfach so, daß der Anschluss an der Ansaugbrücke durch seinen dort herrschenden Unterdruck im Betrieb des Motors, da wird ja beim Benziner auch der Bremskraftverstärker damit betrieben, in der Regel für eine sehr effektive Entlüftung des Kurbelgehäuses sorgt. Da ist zwar auch noch eine Reduzierung des Querschnitts am Anschluss an der Ansaugbrücke drin, das siehst Du, wenn du den Schlauch abnimmst, aber insgesamt ist es schon nicht schlecht, wenn der Überdruck durch echten Unterdruck abgesaugt wird und nicht nur einen atmosphärischen Anschluss hat, der zudem nicht erlaubt ist! Wie schon maxpower immer anmerkt, wenn ein Motor gesund ist, dann lebt eigentlich auch das Ventil in der TLE relativ lang. Nur wenn der Motor schon angetötet ist, sprich von vornherein relativ viel Öl verbraucht und überdies noch im Kurzstreckenbetrieb unterwegs ist, dann bildet sich in der TLE eben der Ölschlamm und Schmodder, der dann dem Ventil den Garaus macht und es über den Jordan befördert! [ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 13.04.2019 um 10:23 Uhr ]
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Ahnungslos antwortete auf clevertrailer's Thema in Biete / Suche / Tausche
Quote: Am 13.04.2019 um 06:18 Uhr hat Outliner geschrieben: Was ist ein Clevertrailer? :-? Du warst aber auch schon besser beim Suchen! Ja is denn scho wieder Ostern? ;-) Ei Ei, ein Ei!! :) [ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 13.04.2019 um 12:34 Uhr ] -
In von dem User Smarrrt kannst Du Dir den Wechsel der Kupplung mal ansehen und dann entscheiden, ob Du Dir das zutraust oder eher nicht! :) Das ist zwar an einem Benziner, aber beim cdi ist es sinngemäß genauso. [ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 12.04.2019 um 15:31 Uhr ]
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Es ist natürlich nicht gesagt, wie lange die Kupplung noch durch hält, wenn man da eine Hutmutter drauf brezelt, aber es könnte schon sein, daß Du da noch länger damit fahren kannst. Wenn Du es selbst machen kannst, mach et! :) Oder wechsle eben die Kupplung, von der Laufleistung her, natürlich immer in Abhängigkeit vom Fahrprofil, Langstrecke oder Stadtverkehr, wäre das mit Sicherheit kein Fehler! Allerdings solltest Du über eine Hebebühne oder einen adäquaten Arbeitsplatz verfügen, sonst wird es a bissle problematisch! Die Entscheidung indes musst Du dann schon selbst treffen! Diese kann Dir hier keiner abnehmen! ;-) [ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 12.04.2019 um 15:22 Uhr ]
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Naja, Kupplung tauschen ist jetzt nicht ganz trivial, aber auch kein Hexenwerk für begnadete Schrauber! Die Kupplung ist ja ein in sich geschlossenes Modul, da da rein geschraubt wird. Und das Kupplungsmodul kostet mit neuem Ausrückhebel und Ausrücklager nur einen Bruchteil des von Dir genannten Betrags, das meiste ist Arbeitslohn, wenn die Kupplung in einer Werkstatt getauscht wird. Du musst allerdings beachten, daß Du die richtige kaufst, die des Diesels ist ein Modul, das mit vier Schrauben befestigt wird, die des Beniners nur mit dreien! Um an die Schrauben ran zu kommen, braucht man eben ein spezielles Werkzeug, das sich manche auch selbst gebastelt haben! Am wichtigsten beim Kuppungswechsel ist die korrekte Montage des Kupplungsmoduls auf dem Passstift der Flexscheibe! Wenn man das Kupplungsmodul nicht korrekt montiert, sondern verdreht, dann läuft anschließend der Motor nicht mehr, weil das Timing nicht mehr stimmt. Die Informationen für den OT Sensor, der beim cdi den Einspritzzeitpunkt bestimmt, werden nämlich von der Oberfläche des Kupplungsmoduls abgenommen und wenn das verdreht montiert wird, bei cdi gibt es durch die Vierpunktbefestigung drei verkehrte Möglichkeiten und nur eine richtige, dann kommen die Impulse zum falschen Zeitpunkt und man darf sich dann die gleiche Arbeit noch einmal machen und das Getriebe ausbauen. Nicht zur Strafe, nur zur Übung! ;-) [ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 12.04.2019 um 12:24 Uhr ]
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Quote: Am 12.04.2019 um 12:10 Uhr hat timtoe geschrieben: Die Pfanne sieht halt übel aus Soll das jetzt heissen, daß da ein Loch drin ist, durch das der Bolzen des Aktuators durch drückt, oder nicht? :-?
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Bei der Gelegenheit könntest Du die Pfanne auch gleich mal fetten, was überdies dem Korrosionsschutz dient! Der Bolzen des Kupplungsaktautors arbeitet sich ja nicht zuletzt auch mit Hilfe der Korrosion im Laufe der Zeit durch das Metall der Pfanne des Ausrückhebels durch! Deshalb hat Fett an dieser Stelle gleich zwei positive Eigenschaften, zum einen reuziert es die Reibung und zum anderen verhindert es Korrosion! ;-) [ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 12.04.2019 um 12:06 Uhr ]
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Quote: Am 12.04.2019 um 09:23 Uhr hat timtoe geschrieben: Da kriege ich den Verdacht das das Teil in der Werkstatt nicht richtig montiert wurde. Oder kann sich jemand einen Kupplungsschaden vorstellen der dazu führt das sich der Aktuator selbständig löst? Die fehlende Schraube blende ich dabei mal ganz aus. Dieses Verdachts könnte ich mich auch nicht erwehren! ;-) Die wurde mit Sicherheit nicht richtig angezogen. Ein Problem mit der Kupplung, das dazu führt, daß sich dort eine ordnungsgemäß angezogene Schraube löst kann ich mir nicht vorstellen.
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Nee, eine Ergänzung zu diesem Fred! ;-)
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Mir ist gerade nicht ganz klar, über welche Leitung das Radio einen eingelegten Gang erkennen sollte? :-? In dieser Anleitung von Möma ist ja die Steckerbelegung wegen des Anschlusses eines Fremdradios aufgelistet. Da ist aber keine Leitung dabei, die dem Radio einen eingelegten Gang signalisieren würde. Irschendwie gomsch! Zeigt er da irgendwas im Display an, was auf eine Ursache hindeuten würde?
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Deshalb ist es auch immer empfehlenswert, erst mal den Unterboden zu öffnen und nachzuschauen, welche Nummer verbaut ist, ehe man sich an die Bestellung des Ersatzteils macht! ;-)
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Ist eine gute Kombination! :) Steht auch so im dazugehörigen Gutachten! Wichtig ist aber vor allem, daß es Felgen für den 450er mit den Einpresstiefen ET 27 vorne und ET 0 sind, die gleichen gab es nämlich auch für den 451er mit anderen Einpresstiefen! Diese wären zwar mit Distanzscheiben ebenfalls am 450er Smart montierbar, aber zum einen brauchst Du dann die zugelassenen Distanzscheiben und zum anderen wäre das eine Einzelabnahme, die teurer ist als eine Abnahme nach Gutachten! [ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 10.04.2019 um 19:05 Uhr ]
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Also gemäß dem Delphi-Fred sollte das Anlernen von Schlüsseln bei SAM Smarts gehen. Da ich allerdings kein Delphi besitze und auch nix darüber sagen kann, müsstest Du mit den in dem verlinkten Fred postenden Spezialisten Kontakt aufnehmen, die können Dir bestimmt weiter helfen. :) [ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 10.04.2019 um 12:34 Uhr ]