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hedwig

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Alle erstellten Inhalte von hedwig

  1. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: und: Es war/ist doch auch noch immer die Frage: Wie hoch ist die Abweichung/Mißweisung bei einem "errechneten" Wert ? Und nach meinem laienhaften Verständnis von "Technik" heißt das Vorhandensein eines "Gebers" für eine Öl-Temperatur noch lange nicht, daß auch die "korrekte" Temperatur angezeigt, abgebildet wird. Irgendwie ist doch alles (auch ein "Geber/Sensor") nur eine Art "Schätzeisen", insbesondere über längere Zeit (die letzten OM 660 sind doch nun auch schon über 10 Jahre alt....und "Technik altert"). Nach meinem Verständnis bräuchte es da dann doch zumindest einer zeitlich engmaschigen Überprüfung (ggf. Kalibrierung), um wirklich zutreffende Werte abzubilden. Oder liege ich da fallig völsch ? mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  2. Moin, sehr geehrter dieselbub, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Wie heißt es doch: "Versuch mach kluch" (klug). (Und nein, zum Thema "Folierung" habe ich keine eigene Erfahrung (außer vor Jahren relativ glatte Flächen mit selbstklebender "Dekofix-Folie" aus dem Deko-Shop-Baumarkt und in letzter Zeit Fenster-Deko-Folien (matt), sind aber ja auch "glatte" Flächen: Für meine Ansprüche hats gereicht.....). (Anders bei dem Auftragen/Renovieren mit Lacken u.ä.m. auf allen möglichen Oberflächen (Haushalt und Kraftfahrzeuge, Fahrzeuge, Gebrauchsgegenstände (Fahrwerksteile an der Unterseite von Kfz, alte Fahrräder, Rasenmäher, Kinderräder der Enkel u.ä.m. ???): Auch hier würde ich dazu raten, eher "klein" anzufangen und zu probieren (vielleicht beginnend mit Pinsel, Rolle, "Air-brush for beginners" u.ä.m.). Bin unlängst überrascht, wie gut doch auch wasserbasierter Mattlack mit der Schaumstoffrolle aufgetragen im Endergebnis aussehen kann....(auf der Innenseite der Rahmen von Dachflächenfenstern bei Renovierung.....). (Und: Habe vor Jahren schon ganze Kraftfahrzeuge mit der Spritzpistole ganz-lackiert (so z.B. VauWeh Käfer in "rot", Opel GT in "dunkelblau", VauWeh Bulli T2b in "grün", Renault R4 in "braun", Motorräder in "schwarz" mit aufgeklebten Zier-Linien und Klarlack drüber u.ä.m.). War dann die letzte Lackierung vor Weiterverkauf/Export/Verschrottung für 2-3 TÜV-Perioden / 4-6 Jahre ( meist nach umfangreichen Karosserie-Schweiß-Arbeiten). Meist ein handelsüblicher RAL-Farbton, kein metallic o.ä.. Kosten/Material damals so um die 100 - 150 DM pro Fahrzeug....und "Lackieren lassen" hat auch damals schon richtig viel Geld gekostet....heute: kaum bezahlbar.....). Meine Ergebnisse kamen (natürlich) nicht an "Profi-Lackierungen" heran, aber: Also mein Rat: Einfach mal machen........(wenn die von mir oben genannten "Rahmenbedingungen zum Selbermachen vorhanden sind). Letztens sprach ein Foren-Mitglied von einer 5-Meter-Lackierung: Es reicht für ihn, wenn das Ergebnis aus 5 Metern Entfernung "gut" aussieht..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  3. Moin, sehr geehrter benne2, sehr geehrte Forengemeinde ! Erst einmal ein herzliches Willkommen hier im Forum von mir ! Auf die Frage: Wie ist/war es denn bisher ? Selbermacher ? Wenn man den Wagen schon so lange besitzt, kann man doch davon ausgehen, daß die Wartungs- und Reparaturkosten bzw. der Aufwand mit zunehmenden Alter auch zunehmen werden, mal abgesehen von der "Optik".....(z.B. demnächst "kommen" ziemlich sicher Kupplung und Aktuator, wenn nicht schon geschehen.....) M.M.n. "lohnen" sich ältere Kfz nur für Leute, die zumindest einen nicht unerheblichen Teil der Wartung und Reparatur selber machen können und wollen (man muß nicht alles können und kann auch mit den Aufgaben wachsen und ggf. auch mal Lehrgeld zahlen müssen.....) und die erforderlichen Vorraussetzungen dazu auch haben (wie z.B. Ahnung, Werkzeug, Platz, Zeit, Budget, Lust und Hingabe, Leidensfähigkeit u.ä.m.). Die derzeitigen Stundensätze für freie Werkstätten hier im Kieler Raum liegen so bei 70 - 90 Euro pro Stunde, plus Steuer und Teile. Mehrwöchiger Vorlauf ist die Regel......Wenn die überhaupt bei Smart beigehen wollen, ist schon speziell... Die preiswertesten NEUwagen anderer Hersteller (Allerweltsware, aber fährt auch) liegen doch (lt. Internet) irgendwo bei 12 - 15 k Euro.......(NEU !) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  4. Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Soweit ich informiert bin, ist es doch auch tauben und taubstummen Menschen möglich bzw. erlaubt, Fahrerlaubnisberechtigungen (Pkw, Kräder....) zu machen...... Die können doch aus naheliegenden Gründen die Drehzahl einer Verbrennungskraftmaschine nicht hören. Wie das dann mit den Hören/Wahrnehmen von Sonderrechts-Signalen anderer Verkehrsteilnehmer (z.B. nur Martinshorn/ohne Blaulicht.....) geregelt ist, weiß ich nicht...... Nur für blinde Menschen hat man wohl z.Zt. noch keine Möglichkeit gefunden.....obwohl, wenn ich so manche Fahrzeuglenker beobachte....aber lassen wir das besser..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  5. Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Komisch, meine 450er haben eine. (werksmäßig, enteder "A" oder nach dem Knöpfchendrücken/Schalt-Wählhebel linke Seite den jeweiligen Gang im Klartext "1" - "6" im Display im KI). Oder: Ist das so gemeint, daß im "A"-Modus zusätzlich der jeweilige Gang in Klar"zahl" parallel angezeigt würde, wo auch immer (zusätzliches externes Display ?) ? Und (wenn ja) wofür sollte das gut sein ("Spielerei" oder zuwenig Reizüberflutung beim Fahren) ? (Bei einer Gewöhnung an die jeweiligen Fahrzeuge hat man (ich jedenfalls) das doch drauf/oder im "Popometer" (also in welchem Gang sich die Technik befindet). "Geräuschkulisse"/Drehzahlmesser-Zeigerstellung in Relation zur gefahrenen Geschwindigkeit (Stellung des Zeigers auf dem analogen Tachometerblatt). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  6. Moin, sehr geehrter local stone, sehr geehrte Forengemeinde ! Achtung: Ich bin kraftfahrzeugtechnischer Laie und kann auch bei diesem Thema völlig daneben liegen mit meiner Meinung ! Auf die Frage: Die "übliche" ki-generierte Antwort auf diese Frage aus dem Netz kann ich aus meiner jahrzehntelangen Erfahrung bestätigen: Für mich als "kraftfahrzeugtechnischen Normalverbraucher" funktionieren die handelsüblichen Motorenöle prima im Temperaturbereich (soll) zwischen ca. 80 - 120 Grad Celsius, kurzfristig auch mal bis ca. 130 Grad Celsius. Möchte jetzt bitte KEINEN ÖL-Faden "lostreten". Nun ist es bei meinen 450er cdi (2 Stück) so, daß die serienmäßig sind und nur die Kühlflüssigkeits-Temperatur mit dem eier-artigen Schätzeisen im KI anzeigen (keine separate Anzeige der Öl-Temperatur). (Habe aber anderes Fahrzeug mit Öl-Temp-Anzeige). Aber mal erinnert: Der kleine cdi-Motor hat doch einen Kühlflüssigkeits-Öl-Wärmetauscher serienmäßig. Da beeinflussen sich doch die Tempi der beiden Flüssigkeiten gegenseitig: bedeutet doch: Bei hohen Außentempi wird das heißere Öl über die Kühlflüssigkeit des Motors gekühlt. Außerdem habe ich doch auch "Einfluß-Möglichkeiten" über die normale serienmäßige Technik: Geeignete Kühlflüssigkeit nicht allzu alt, "luftpolsterfrei" entlüftet und nahe dem Max-Stand. Ebenso Motorenöl: geeignet nach Motoren-Herstellervorgaben (auch für hohe Temperatur), nicht allzu alt und im Rahmen des Möglichen eher in Richtung "Max.", jedoch Überfüllung unbedingt vermeiden ! Daß ein Turbo-Motor kundig vernünftig bewegt wird (Warm- und Kaltfahren) setze ich mal vorraus (Lagerstellen der Verdichterwelle beachten !!!) ! (Ansonsten kann man (ich zumindest) sich bei hohen Außentemperaturen ja auch selbst "zügeln/zurücknehmen": Meine Aufmerksamkeit und nach meiner Beobachtung auch die der anderen Verkehrsteilnehmer schwindet bei sehr hohen Außentemperaturen, trotz Klimaanlagen). Allzeit gute unfallfreie Fahrt wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  7. Moin, sehr geehrter Ghostimaster, sehr geehrte Forengemeinde ! Danke für die Rückmeldung/Aufklärung. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  8. Moin, sehr geehrter Ghostimaster, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Da ja nun der Wagen wohl ausführlich beschraubt wurde (wie aus einem anderen Faden ersichtlich) mal vorsichtig angefragt: Konnte der Fehler erkannt und beseitigt werden ? Was war es genau ? mit interessierten Grüßen verbleibt hedwig
  9. Moin, sehr geehrter MBNalbach, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Selbst erlebt (eigene Erfahrung) vor Jahren in Hamburgs Norden (trifft das Thema nicht ganz, weil es um das vordere Kennzeichen (und die Stoßstangen) eines Fahrzeug ging): An einem wolfsburger Qualitätsprodukt waren die Lackoberflächen der beiden Stoßfänger/Stoßstangen vorn und hinten (ein gewisses "Schwarz-matt") nicht mehr "schön". Jahreszeit und Wetter so wie jetzt: bestes Hochsommer-Wetter, Sonntags-Nachmittags. Vorderes Kennzeichen war an der Stoßstange angeschraubt. Da das Fahrzeug in öffentlicher Seitenstraße stand, vorderes Kennzeichen abgebaut und von außen gut lesbar hinter der Frontscheibe innen platziert, hinteres Kennzeichen war am Fahrzeug fest angeschraubt, hatte mit der hinteren Stoßstange nix zu tun. Also Stoßstangen abgebaut und im eigenen Garten auf Holzböcken schön händisch mit Wasser-Schleif geschliffen und aus der üblichen Spray-Dose/Klickerdose (Rally-Schwarz-Matt) in "schön" lackiert und zum kostenlosen Einbrennen in der nachmittäglichen Sommer-Sonne platziert. Sichtkontakt zwischen Garten und Fahrzeug war gegeben. Nach dem sonntäglichen Nachmittags-Kaffee im Gebäude bemerkte ich hinter einem der Scheibenwischer einen gelben Zettel und dachte an die damals nicht unüblichen Werbe-Botschaften. Zettel studiert: Es handelte sich um eine Mängelmeldung eines Beamten des für den Wohnort zuständigen Reviers. Inhalt in etwa: Vorderes Kennzeichen nicht vorhanden, Stoßfänger am Wagen nicht vorhanden, erhebliche Mängel, Vorführung bei einer Prüforganisation auf Wiederherstellung regelkonformen Zustandes erforderlich (sogenannter "C-Mangel"), Regelmitteilung an die örtlich zuständige Zulassungsstelle (zur ggf. durchzuführenden Zwangsstilllegung, falls die Mängelbeseitigung nicht innerhalb einer bestimmten Frist nachgewiesen würde). Ich bin sofort mit dem Wagen (so wie er war, ohne Stoßstangen und vorderes Kennzeichen hinter der Frontscheibe / gut lesbar) direkt zum nahe gelegenen Revier gefahren (ca. 4 km Luftlinie). Nach einer Wartezeit von ca. 1 Std. erklärte mir genau DER Beamte (der die Mängelmeldung erteilt hatte), daß ein nicht außen fest am Fahrzeug angebrachtes Kennzeichen rechtlich wie ein nicht vorhandenes zu bewerten sei. Im übrigen erteilte er mir dann noch eine mündliche kostenfreie Verwarnung, daß ich mit einem solchen mängelbehafteten Fahrzeug am öffentlichen Straßenverkehr teilgenommen hatte (zur Wache gefahren war). DIE MÄNGELMELDUNG SELBST ERHIELT ER AUFRECHT: Also: In der Woche drauf zum TÜV, Fahrzeug bzgl. der Beseitigung der festgestellten Mängel kostenpflichtig begutachten lassen. Schriftliche Mitteilungen dann an die zuständige Zulassungsstelle geschickt, durchschriftlich noch an den ausstellenden Beamten, bzw. das Revier. Und zu der o.g. Bemerkung: würde ich mal sagen: Wette eher verloren....... Wir leben ja immerhin in einem Rechtsstaat. Und wie wir alle hoffentlich wissen: Es gibt keine mängelfreien Kraftfahrzeuge, es gibt nur Kraftfahrzeuge, die nicht hinreichend genau untersucht wurden...... Und wir sind hier nicht bei "Wünsch dir was", wir sind bei "Ist so !". mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  10. Moin, sehr geehrter Schwarzermann, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Frage: In all den Jahren (nunmehr seit 2007, also 18 Jahre): Diverseste "Langhölzer" (bis ca. 3m Länge) für den Baubereich, dito HT- und KG-Rohre sowie diverseste Pakete, auch und gerade vom schwedischen Möbelhaus. Kaminholz / so ge-und verpackt, daß der Innenraum nicht verdreckt und keine Kratzer bekommt..... Maßgabe war hier bisher immer: Die Heckklappe mit dem Kennzeichen bleibt verschlossen/oben, die gläserne Hecklappe (Oberteil) kann bei entsprechender Ladungslänge geöffnet werden, Auflage der Ladung auf dem unteren Teil dann entsprechend gegen Beschädigungen geschützt/gepolstert. Solche Transporte mit "Überhang" hinten nur geringer als 1m Überhang und bei geeignetem (eher trockenem) Wetter. Ladungssicherung üblicherweise mit handelsüblichen Spanngurten. Das z.GG. wurde bisher weder erreicht/überschritten. (Für größere/schwerere Transportaufgaben steht noch "was anderes" zur Verfügung. Es wird auch bei Bedarf auch mal was angemietet oder der Transport mit Spedition halt stumpf beauftragt und bezahlt.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  11. Moin, sehr geehrter Schwarzermann, sehr geehrte Forengemeinde ! Es scheint ja wohl so, daß hier doch unterschiedliche Meinungen zu sachlichen und rechtlichen Einordnungen der geschilderten (und bebilderten) Zustände bestehen.....(z.B. also, ob die Tonne nun Teil des Fahrzeuges, Ladung oder ggf. beides gleichzeitig ist/sein könnte ???). Das ist für eine Demokratie mit Meinungsfreiheit und Meinungvielfalt nicht schlimm und wohl auch normal. Nach meiner laienhaften rechtlichen Beurteilung der Situation könnten hier doch wohl "schlimmstenfalls" Ordnungswidrigkeiten nach der StVO bzw. StVZO im Raume stehen bzw. relevant sein, also "Verwaltungsrecht/Verwaltungsunrecht"....(was da nun ein Staatsanwalt, ein Richter und Gerichtsverfahren für eine Rolle gespielt haben könnten, möchte ich mal dahingestellt sein lassen, zumindest der Staatsanwalt ist doch m.M.n. eher für Straftaten nach dem StGB und der StPO zuständig / nicht für Ordnungswidrigkeiten). Aber wenn man sich denn sicher ist, braucht man sich ja gar keine Gedanken zu machen und kann wie geschildert und bebildert am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen..... Ich (für mich) wäre mir da aus den von mir (oben) dargelegten Gründen nicht sooo sicher. Deshalb kann ich bei Zweifeln eben dann auch nur dazu raten, sich den Rat von einer dafür anerkannten Sachverständigenorganisation (z.B. einer TÜV-Prüfstelle) einzuholen. Gutes Gelingen, allzeit gute und unfallfreie Fahrt wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  12. Moin, sehr geehrter Schwarzemann, sehr geehrte Forengemeinde ! Bitte nicht falsch verstehen: Ich bin auch eher ein Freund pragmatischer, origineller, phantasievoller Ideen und finde den Ansatz mit der Tonne vordergründig auch gut und praktikabel..... Aber die Vorschriftenlage ist halt wie sie eben ist und der Regelungswut der Burokraten geschuldet. Eine "Besserung"/Vereinfachung ist nicht in Sicht, eher das Gegenteil..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  13. Moin, sehr geehrter Schwarzermann, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Wenn schon die Tonne als "überstehende Ladung" selbst so bezeichet wird, DANN IST DOCH DAS KENNZEICHEN UNBELEUCHTET AN DER LADUNG UND NICHT MEHR AM FAHRZEUG BEFESTIGT !!! Es wurde doch schon mehrfach unwidersprochen festgestellt, daß das amtliche Kennzeichen fest am Fahrzeug (und nicht an der Ladung) angebracht sein muß. Oder habe ich nun etwas fallig völsch verstanden ? Ist die Tonne nun Teil des Fahrzeuges (und mit diesem "fest" verbunden oder nicht) oder Ladung ? Irgendwie sollte man sich da schon mal festlegen und nicht nur "Rosinen picken". (Vielleicht ist ja so eine Art "Lichtbalken" mit allen relevanten Leuchten die Lösung, wie man sie an Fahrradträgern an normalen Pkw oder WoMos sieht, die Lösung der Leuchtenprobleme (auch der Kennzeichenbeleuchtung / am Wiederholungskennzeichen ohne amtliche Siegel dann.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  14. Moin, sehr geehrter Schwarzermann, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkungen: und und Neben den weitgehend subjektiv und "kreativ" vorgenommen "Einschätzungen" sehe ich hier noch einen ganz anderen Aspekt, der bisher nicht angesprochen und/oder beachtet worden ist bzw. noch gar nicht "auf dem Schirm" war: Ich bin da nicht (ganz) vorschriften- und rechtssicher, ABER: Die rückwärtigen Beleuchtungseinrichtungen müssen auch beidseitig GLEICHZEITIG aus BESTIMMTEN WINKELN jeweils zu sehen sein. Das Foto gibt dazu wenig her, es müssten dazu (Kontroll-) Messungen vorgenommen werden, ob die Vorschriftenlage hier gem. der StVZO erfüllt sein könnten oder eben nicht. Ich habe den Eindruck, daß durch die Tonne dazu zu viel verdeckt wird...... Im Zweifel mal eine technisch kompetente Prüfstelle konsultieren..... Und bei dem Postulat der Beleuchtung des hinteren Kennzeichens spielt die Tageszeit nun wirklich keine Rolle.....im Winter wird es spät hell und früh dunkel......außerdem gibt ja noch andere Witterungserscheinungen (Gewitter, Starkregen, Nebel und, und und.....). Außerdem war doch im Eingangs-Post auch der Aspekt der Gesetzeskonformität deutlich genannt..... Also nicht enttäuscht sein, wenn es von der Rennleitung dann doch mal die "rote Karte"gibt..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  15. Moin, sehr geehrter Schwarzermann, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Soweit ich das sehen/beurteilen kann, ist das hintere Kennzeichen weder mit dem Fahrzeug fest verbunden (wie werner s. schon schrieb), noch ist es beleuchtet/beleuchtbar....... Das alles dürfte auch der "Rennleitung" im Falle einer Kontrolle nicht entgehen. Und wenn man dann an den "Richtigen" gerät, hat man mindestens eine Mängelmeldung ggf. mit Vorführung bei einer amtlichen Prüforganisation am Halse..... Und wenn man schon dabei ist, kann ich mir auch vorstellen, daß so ein Fahrzeug auch an den Tür-Innenseiten einen Innengriff/Fahrerseitig haben können müsste. Das weiß ich aber nicht so genau, könnte aber im Rahmen einer TÜV-Vorführung gleich mal mit geklärt werden....... Nix für ungut, mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  16. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken: Glaubte nicht von Alters her jede Generation von sich aus, "Alles" zu wissen, "Alles" zu kennen, "Alles" zu können ? (Auch schon, als man glaubte zu wissen, daß die Erde ein flache Scheibe wäre oder gar sich alles um die Erde (oder die Menschheit) drehen würde ?). So seeehr viel weiter sind "wir" doch heute auch nicht.....(m.M.n.). Ist es nicht bemerkenswert, daß die "Intelligenz" eine Ressource zu sein scheint, die mehr als gerecht verteilt zu sein scheint: Weil jeder scheint von sich überzeugt zu sein, am meisten davon zu besitzen bzw. abbekommen zu haben....... Ich halte es da eher mit dem Spruch: Wer weiß, daß er nicht alles (viel) weiß, weiß schon mehr als derjenige, der nicht weiß, was er nicht weiß oder daß er nicht viel weiß..... mit philosophischen Grüßen verbleibt am Sonntagmorgen augenzwinkernd der/die eher minderbegabte hedwig
  17. Moin, sehr geehrter Thommy12, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Achtung: Ich bin (auch was die spezifische Technik von Kälte-Kreisläufen angeht) Laie und kann auch hier mit meinem (laienhaften) Verständnis völlig daneben liegen...... In der Anlage dürfte sich jetzt m.E. ein unbekanntes Gemisch unterschiedlicher Kohlenwasserstoff-Gase befinden. Wenn jetzt ein (gewerblicher) Klima-Service aufgesucht und trotz deren "Gebührenordnung" beauftragt wird, würde ich denen fairerweise mitteilen, was bisher an der Anlage gemacht wurde und evtl. das Behältnis (Easy-Klima mit hoffentlich genauen technischen Daten zu den verwendeten Chemikalien) vorzeigen. Nicht, daß deren Systeme durch (hier in unserem Land) unzulässige Mittel verunreinigt würde und es dann ggf. für den "fahrlässig handelnden" Kunden teuer werden könnte..... (in Richtung Schadensersatz und ggf. teure Entsorgung hier in unserem Land völlig unzulässigen umwelttechnisch hochschädlichen Chemikalien- Gemischen). Selbst auf die Gefahr hin, daß die dann nicht an der Anlage arbeiten wollen..... (Wenn man mal ggf. privaten Kontakt zu Kälte-Kreislauf-Fachleuten haben könnte..... und die bereit sind über dieses Thema zu sprechen: Die Gewerblichen dürfen offiziell nur nach den hier im Lande gültigen Vorschriften handeln und müssen entsprechende Nachweise führen, sonst riskieren sie Strafen und ihre Gewerbezulassung.....). Und wie das Forenmitglied 380Volt schon mit anderen Worten schrieb: Andere Gesellschaften/Kulturen in anderen Ländern gehen mit diesem Thema auch viel entspannter um, nur das hilft hier jetzt wenig..... (Ansonsten empfehle ich das Studium des Fadens "Klima selbst befüllen" (hier im Forum, ca. 10 Seiten lang) und generell die Entwicklung der Kältemittel "R 134a" und "R 1234 yf" und den (erfolglosen) Versuch von Mercedes Benz sich gegen die zwingende Einführung des neueren Mittels zu wehren.....). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  18. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Hätte ja nun nicht gedacht, daß das grundsätzliche Thema (Notwendigkeit, Sinnhaftigkeit (auch unter "betriebswirtschaftlichen Betrachtungen") von Motor-Öl-Wechseln an Verbrennungs-Kraft-Maschinen auch hier im Forum derartig emotional aufgeladen sein könnte...... Ich bleibe mal bei den von mir weiter oben geschilderten "handgeführten" kleinen Rasenmähern mit Benzin-Motoren: Neu-Preise im Low-Budget-Bereich / Sonderangebote zum Saisonende: um die 100 Euro. Habe mal die derzeitigen Wartungspreise in die Suchmaschine eingegeben: Als Antworten kamen so um die 50 - 60 Euro pro Wartung. Zumindest für mich ist unter "betriebswirtschaftlicher Betrachtung" klar, daß sich Wartungen nicht lohnen. Neukäufe und Verschrottung des Altgerätes kommen billiger/preiswerter (wenn denn der "alte" irgendwann mal aufgeben sollte, zur Erinnerung: DER läuft hier seit 1993 ohne Wartung !). Und auf die Bemerkung: Ja, ist klar: ALLES hat mal ein Ende. Aber wenn man sich absehbar sicher und deutlich im vorderen Bereich dieser ca. 2000 h aufhält, bevor die gesamte "Einrichtung" den Weg allen Irdischen geht (hier im Forum auf Pkw/Smart bezogen) ? (Bei einem "vorsichtigen" Vergleich der 2000 h im BHKW mit Straßenfahrzeugen könnten das doch in Richtung der 200 000 km gehen....wenn man mal Äpfel mit Birnen vergleichen dürfte.....). Und auf die Bemerkung: und: Volle Zustimmung ! Aus der letzteren Bemerkung glaube ich zumindest entnehmen zu dürfen, daß er aus persönlicher Zuneigung zur Technik unter rein betriebwirtschaftlicher Betrachtung unsinnig handelte. Kann man machen, klar. Und zur Beruhigung der Gemüter: Der MB Typ 1/Doka ("Bremer") mit dem OM 616 wurde damals selbstverständlich bar jeglicher Wirtschaftlichkeit gerettet und "frisch" aufgebaut (OM 616-Motor aus verrostetem W 123 und "Hausschlachtung", revidiert beim örtlichen Motorenbauer) . Das Fahrzeug diente hier noch einige Zeit wieder als Baustellenfahrzeug und FUN-Surfermobil/Strandmobil (natürlich mit "frischem"/neuem Motorenöl...) für die weitere Familie (mit damals noch kleinen Kindern). Die Spur verliert sich dann im Gebrauchthandel. Vielleicht läuft er noch im Osten oder in Afrika....wer weiß..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  19. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Das Thema "Verbrennungsmotoren und deren Motoren-Öl-Wechsel" scheint mir in einem Auto-Forum doch ziemlich "emotional belastet" zu sein. Habe ich aber auch so erwartet, denn für viele Teilnehmer handelt es sich ja um deren "Lieblinge" bzw. "Hobby". (Ich nehme mich da auch nicht aus.). Deshalb mal völlig OT, aber "Themenverwand": Ölwechsel bei 4-takt Rasenmähern, handgeführt / geschoben, Schnittbreite ca. 42 cm. Hier sind 2 solcher Produkte im Einsatz (Saison ca. 04 - 10, etliche 100 m2): 1 x angeschafft 1993 als Sonderangebot vom Discounter "Famila" für 199.-DM mit Tecumseh-Motor 1 x angeschafft 2002 als Sonderangebot im Versand von "Scheppach" für 99.-Euro, 132 Kubik, mutmaßlich China-Produkt Habe eben nochmal in den Hersteller- bzw. Import-Unterlagen geschaut: Ölinhalte ähnlich, ca. 0,3 - 0,4 Liter, 10 W 30 oder ähnlich..., jährlicher Wechsel empfohlen oder alle 25 Betriebsstunden..... Ölwechsel ? Bisher keiner !!! (Zu Beginn der Saison werden die Messer mit der Flex "geschärft", wird der Ölstand kontrolliert/richtig gestellt, die Schwimmerkammer der Vergaser geleert / zurückgekippt in den 5-Liter-Reserve-Kanister und aus diesem die Tanks der Mäher neu befüllt. Zündkerzenwechsel: bisher keiner). (O.K. der ältere von beiden wurde schon am Stahlblechgehäuse selbst geschweißt und die gleitgelagerten Räder laufen bei dem auch nicht mehr wirklich planparallel.....). Das bedeutet doch: Betriebswirtschaftlich habe ich mir ca. 35 Mal den/die vorgesehenen Ölwechsel gespart und den "Service / die Wartung" auch. Wenn mal mal bedenkt, was man im Falle einer Fremdleistung im Gartencenter dafür an Geld gelassen hätte..... Wem da der "betriebswirtschaftliche Vorteil" (der Unterlassung) nicht auffällt....., dann weiß ich auch nicht. Wie gesagt: Die machen noch, was sie sollen....und wenn denn einer "sterben" sollte.....das nächste Sonderangebot (oder die nächste Schenkung aus Nachlaß) kommt bestimmt...... mit freundlichen Grüßen verbleibt augenzwinkernd hedwig
  20. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe nochmals zu bedenken: Sind die Motorenöle nicht auch in all den Jahren "besser" geworden ? Und ich bin deutlich nicht der Meinung, daß "früher" alles besser war. (Die empfohlenen Wechselintervalle haben sich nach meiner Beobachtung doch auch deutlich verlängert.....bis auf 30 000 km oder spätestens alle 2 Jahre....???). (Z.B. die rollengelagerten Motorrad-Motoren (vor 1969) des weiß-blauen Herstellers hatten ein empfohlenes Motorenöl-Wechselintervall von z.T. deutlich unter 5000 km mit unterschiedlichen Viskositäten (sommers/winters). Erst die Gleitlagermotoren (ab 1969) wurden auf 1x jährlich / 7500 km erweitert. Und Standzeiten der Motore über 100 000 km waren doch eher die Ausnahme, heute eher die Regel. Der VauWeh Käfer lag nach meiner Erinnerung in frühen Jahren bei um die 5000 km (den empfohlenen Motorenölwechsel betreffend)...... Und die damaligen "Verbrauchsfahrzeuge" (also die "Endverbrauchs-Fahrzeuge") (auch in meinem Umfeld) sind an allem möglichen "gestorben", aber nicht oder nur selten am nicht rechtzeitig durchgeführten Motorenöl-Wechsel bzw. auch eher am Ölmangel (weil, wer kontrollierte das denn schon..und die rote Leuchte war bei vielen schon damals eher ein "unverbindlicher Menü-Vorschlag".). Meist bis der "abgelaufene TÜV" dann die Scheidung bedeutete..... Heute scheinen die Leute deutlich wohlhabender (im statistischen Mittel). Die Fahrzeuge werden doch eher aus Gründen der "Mode/des Main-Streams" oder weil man den Entscheidungen/den Vorschlägen der politischen Protaginisten "huldigen" möchte gegen "Neueres/Moderneres/politisch Gewolltes" getauscht, nicht weil das Fahrzeug verbraucht bzw. "am Ende" wäre..... Ich bin da beim Ahnungslosen: Oder er zieht aus seiner Entscheidung und seinem Handeln einen "betriebswirtschaftlichen" Vorteil.... Jeder wie er mag. Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  21. Moin, sehr geehrter LevyFukawa, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: und Ich gebe mal zu bedenken: Unbestritten ist allgemein wohl, daß Motorenölwechsel (auch) bei Dieselmotoren im vom Hersteller vorgesehenen Wechselintervall mit einem Öl, welches die technischen Spezifikationen erfüllt, zumindest die BETRIEBSSICHERHEIT in dieser Hinsicht sicherzustellen geeignet ist....(ebenso die engmaschige Überwachung/Richtigstellung des korrekten Motorölstandes.....) Trotzdem bin ich der Meinung, daß man daraus nun nicht ein klares "Ja" oder "Nein" zur Notwendigkeit ableiten sollte.....es kommt doch darauf an....... u.a. auch auf "betriebwirtschaftliche" Betrachtungen....und die jeweiligen Betriebsbedingungen....(der Hersteller wird hier einige Sicherheiten berücksichtigt haben/bei seinen Empfehlungen)...... Warum sollte man z.B. "noch" oder überhaupt einen Ölwechsel vornehmen, wenn sich das Fahrzeug im "Endverbrauchsstadium" vor einer Verschrottung oder Export oder zur Darbietung an die "Letzte-Preis-Fraktion" befindet. Oder nur für einen kurzen Nutzungszeitraum vorgesehen ist und danach mit dem Hinweis auf fehlende Wartung oder den Wartungsstau mit einem entsprechenden Preis-Nachlaß weitergereicht werden wird..... Mir sind diverse Motoren bekannt die trotz Nicht-Öl-Wechselns über 100 000 km gehalten haben (z.B. Vauweh Typ 827 Saugdiesel mit um die 50 PS, Vauweh Typ 827 Benziner mit um die 70 PS und dann weiterverkauft wurden oder wegen gerissenen Zahnriemens aufgegeben wurden). Und selbst zu dem legendär haltbaren Motor von MB, Typ 616, 2,4 Liter, 72 PS, im Mercedes Typ 1 ("Bremer Laster", Typ 207 D) ist mir 1 Fall bekannt, in welchem beim Doka-Baustellenfahrzeug der Motor bei ca. 150 000 km festgegangen war, Motor seit Neufahrzeug-Auslieferung ohne jeglich Wartung, auch kein Ölwechsel. Ursache war wohl Ölmangel: In der abgenommenen Ölwanne war nur noch "schwarzer Pudding", nix wirklich flüssiges mehr......(aber immerhin erst nach ca. 150 000 km ! / vielen Jahren). Deshalb: Es kommt doch darauf an...... Mein Rat: Wenn man noch lange das Fahrzeug selbst halten möchte und es mit einiger Betriebssicherheit nutzen möchte.....die Vorgaben des Herstellers beachten/einhalten. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  22. Moin, sehr geehrter Luko1983, sehr geehrte Forengemeinde ! @Luko1983 Auf die Bemerkung: Mein Beileid ! Mal vorsichtig angefragt: Liegen Hinweise auf die Brandursache vor und/oder wurde diese gar von Menschen mit Sachverstand sicher festgestellt ? -technische Ursache ? (wenn ja, was war es denn genau ?) -Fahrlässiges Handeln ? -Vorsätzliches Handeln ? -oder aufgrund der "Umstände" und/oder der fortgeschrittenen Brandschäden nicht mehr sicher feststellbar ? mit interessierten und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  23. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Es sind doch im wesentlichen fast alle und ähnliche Komponenten verbaut wie in den anderen genannten Fahrzeugen auch. Das wiegt in der Summe eben..... (Wie sie durch die Regelungswut der Bürokraten zwischenzeitlich teils zwingend vorgeschrieben sind, andererseits aber auch vom überwiegenden Teil des zahlungswilligen "modernen" Publikums erwartet wird und auch honoriert (gekauft) wird). Und wenn man (z.B. ich) mal in der Fahrzeugentwicklungsgeschichte zurückblickt: Es gab deutlich leichtere Fahrzeuge: z.B. Austin Seven oder VW Buggys aus den 60er - 80er Jahren des letzten Jahrhunderts. Oder VW Spar-Käfer oder Citroen Mehari auf Basis der 2 CV Ente, oder BMW Isetta oder, oder, oder....... WER will so etwas heute noch als Daily fahren, geschweige denn kaufen ? Der derzeitige Trend geht nach meiner Beobachtung doch deutlich in die entgegengesetzte (und nach m.M. falsche) Richtung: Immer größer und schwerer und "sicherer" (z.B. der aktuelle Smart #5: ca. 2200 kg Leergewicht......). Und der TE hat doch deutlich formuliert, daß er in das Lastenheft des angepeilten Fahrzeuges sicherheitstechnisch die absolute "Vollkasko-Lösung" erwartet...... Auch mal andersrum gefragt: Ist diese Lösung denn auch im Sinne des "Kindeswohles" ? Wurden die "Kinder" mal nach ihren Meinungen/Einstellungen befragt bzw. sehen die das genau so ? Aber: no risk, no fun.....(wenn ich die E-Scooter-Nutzer im Verkehr so sehe / meist jüngere Leute.....). mit sicheren und freundlichen Grüßen verbleibt augenzwinkernd hedwig
  24. Moin, sehr geehrter Forengemeinde ! Bei allem Verständnis und Respekt für das subjektive Bedürfnis nach "schnellem" eigenem Fortkommen... Auf die Bemerkung: und und Ich rege mal an, die jeweils eigenen Einstellungen zum ÖFFENTLICHEN STRAßENVERKEHR für ALLE VERKEHRSTEILNEHMER zu überdenken...... Sollten nicht gerade die schwächeren und oftmals langsameren Verkehrsteilnehmer besondere Beachtung / Schutz bedürfen bzw. gewährt bekommen ? Die haben es doch oft schon schwer genug und soo toll ist es doch auch nicht, mit den jeweiligen (teils bauart- und/oder rechtlich vorgeschriebenen) niedrigen Geschwindigkeiten unterwegs zu sein. Ich erinnere neben den bereits erwähnten 45 km/h- Fahrzeugen an die doch auch häufig anzutreffenden / zu beobachten landwirtschaftlichen, fortstwirtschaftlichen oder auch bauwirtschaftlichen Kraftfahrzeuge und deren Anhänger. Außerdem sind ja noch Schausteller und von Tieren (Pferden/Ochsen) gezogene Gespanne und die Radfahrer unterwegs.....und nicht zu vergessen: die 6-km/h-Fahrzeuge..... Das Sichtfahrgebot in der StVO hat schon seine Gründe...... Also bitte..... Sagt einer, der auch mal mit historischen landwirtschaftlichen und bauwirtschaftlichen Kraftfahrzeugen außerorts auf Landstraßen überregional unterwegs ist, Marschgeschwindigkeiten teils unter 20 km/h. Und als ich gaaanz jung war, durfte ich mal 6 Wochen im Krankenhaus stationär darüber nachdenken, ob es eine so gute Idee war, es im Straßenverkehr aus Termingründen besonders eilig unterwegs zu sein. Seit dem habe ich es im Straßenverkehr nicht eilig und fahre deutlich defensiv....... Allzeit gute Fahrt wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  25. Moin, sehr geehrter Ghostimaster, sehr geehrte Forengemeinde ! Habe das Video mehrfach geschaut. Kam mir dann irgendwie bekannt vor, allerding nur von einem "ollen" 450er cdi. Tritt diese "Erscheinung" nur in der Kaltstart- bzw. Warmlauf-Phase auf oder auch, wenn er warm ist ? Wenn unter allen Betriebszuständen, könnte es doch ein Defekt des Reglers der Lima sein, hatte ein cdi hier mal vor Jahren...Müsste dann durch einfaches Messen/Beobachten der Bord- bzw. Ladespannungen prüfbar sein. Nur so als Idee. Vorsicht, bin Laie, kann auch völlig daneben liegen ! Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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