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nixcom

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Alle erstellten Inhalte von nixcom

  1. Hallo, zum Abstellen sollte offiziell immer der Rückwärtsgang eingelegt werden, weil nur in dieser Schalthebelstellung der selbige durch das Abziehen des Schlüssels verriegelt wird. Da es beim Smart kein Lenkradschloss gibt, musste SMART diese Art der Verriegelung einbauen. Zum Einschalten des Rückwärtsgangs trete ich immer auf das Bremspedal, dann kann ich schalten und dann rumst es auch nicht im Getriebe. Wenn es bei Dir rumst, ist das ein Zeichen dafür, das die Kupplung nicht richtig trennt. Bei einer höheren Laufleistung ist das beim Smart ein bekannter Kupplungsfehler. Und bevor jetzt auch noch die Motorwelle des Kupplungsaktuators bricht, solltest Du das zeitnah untersuchen (lassen). Gruß Ludger Beim Abstellen muss man natürlich darauf achten, dass der Rückwärtsgang auch wirklich eingelegt ist. Bei einer abschüssigen Fläche ist das zusätzliche Anziehen der Handbremse trotzdem empfehlenswert.
  2. Vermutlich mangelnde Schmierung mit anschließendem Heißlaufen der Pleuellagerung.
  3. Falls der neue Kupplungsaktuator noch funktioniert, müsste dann nicht zumindest das Getriebe-Anlernen im Stand funktionieren? Oder wird durch den gebrochenen Syncronring der Schaltaktuator behindert/blockiert?
  4. Hallo, dieser Bruch entsteht durch eine zu schwere Kupplungsbetätigung. Wenn dann nur ein neuer Aktuator eingebaut wird, ohne die Kupplung zu erneuern, ist die Schwergängigkeit immer noch vorhanden und könnte gleich auch am neuen Aktuator die Motorwelle brechen lassen. Gruß Ludger
  5. Zeig mal ein Foto, wenn die Felge noch da ist.
  6. Automatikgurte haben ein Pendel eingebaut, das bei einer Schräglage oder eben auch bei einem Aufprall den Gurt blockiert. Deswegen könnte es doch sein, dass die Gurte seitenrichtig eingebaut werden müssen.
  7. Ja, und dies ist die dafür benötigte Ersatzteil-Nr. A132 150 03 33 Wer gute Augen hat, kann die Nr. auch im Video erkennen. Gruß Ludger
  8. Hallo, ein häufiger Fehler am MHD wird hier thematisiert, Kabelbruch am Startgenerator: Autodoktoren beheben Kabelbruch Viele Grüße von einem MHD-Fahrer
  9. Wenn der Erste Gang eingelegt ist und das Fahrzeug steht, ist das Getriebe im Stillstand. Trotz evtl. schleifender Kupplung! Wird jetzt schnell auf "R" geschaltet, kann der Rückwärtsgang eingelegt werden, weil die Getriebeeingangswelle von der schleifenden Kupplung nicht so schnell wieder auf Drehzahl gebracht wird, um damit den Schaltvorgang zu unterdrücken. Gruß Ludger Wie schon oben weiter erwähnt, scheint die Getriebeeingangswelle trotz Kupplung nicht zum Stillstand zu kommen. Dann verhindert die Getriebeüberwachung einen Schaltvorgang, um die Synchronringe und Zahnräder zu schützen. Ursache ist entweder eine verschlissene Kupplung oder eine klemmende Reibscheibe auf der Getriebeeingangswelle. In beiden Fällen muss das Getriebe vom Motor getrennt werden. Und dann sollte man gleich alles überprüfen bzw. erneuern: Radialdichtringe (Simmerringe) Ausrücklager Ausrückhebel Kupplung cpl. und bei einem 450er auch die Flexscheibe.
  10. Hallo, ob es an der Hinterradbremse liegt (zu großer Leerhub) kann man ganz einfach testen, in dem die Handbremse angezogen wird. Dann sind die Bremsbacken angepresst und ein evtl. zu großer Leerhub wird beim ersten Pedalbremsen eliminiert. Jedes erneute Pedaldrücken bräuchte dann keinen Leerweg der Bremsbacken zu überwinden. Das Bremspedal dürfte dann nicht mehr so tief zu treten sein. In diesem Fall müssen die Bremsbacken eingestellt werden (siehe oben, JOGE). Du schreibst aber das das Bremspedal langsam tiefer sackt bis zum endgültigen Druckpunkt. Wie langsam, Sekunden? Dann scheint es doch ein hydraulisches Problem zu sein. Zur Sicherheit sollte die Bremsanlage incl. ABS-Block mit Star-Diagnose entlüftet werden, damit man davon ausgehen kann, dass wirklich alle Luft raus ist. Ansonsten könnte es noch an den vorderen Sätteln liegen. Wenn dort die Kolben einen zu großen Leerhub machen müssen, um die Beläge anzupressen, hat man auch einen großen Pedalweg. Eine weitere Fehlermöglichkeit ist das Vertauschen der Bremssättel zwischen links und rechts. Dann sind die Bremssätteln über Kopf montiert und die Entlüftungsnippel nicht oben sondern unten, so das beim Entlüften eine vorhandene Luftblase nicht raus zu bekommen ist. Gruß Ludger
  11. Hallo, und was ist um 10:01 Uhr für Zuspätkommer? Gruß Ludger
  12. Wenn es die oben genannten Luftfilterprobleme nicht sind könnte es auch folgendes sein: Klopfgeräusche aus dem Luftfilterkasten können auch durch ein nicht ordnungsgemäß arbeitendes Auslassventil verursacht werden. Wenn das Auslassventil z.B. wegen einer verschlissenen Ventilbetätigung (Nocke, Betätigungselemente, Stößel) nicht mehr weit genug geöffnet wird, kann folgendes passieren: Die Abgase können dann im Auslasstakt nicht mehr vollständig durch das nur noch gering geöffnete Auslassventil ausgestoßen werden bevor das Ventil wieder schließt. Es verbleibt eine unter Druck stehende Abgasmenge im Zylinder. Dann wird im weiteren Verlauf das Einlassventil geöffnet, worauf hin das restliche unter Druck stehende Abgas sich schlagartig in den Ansaugtrakt entlädt. Diese Druckwelle im Ansaugtrakt erzeugt dann dieses typische Klopfgeräusch. (Typischer Kandidat für dieses Fehlerbild ist z.B. der VW T5 mit dem 5-Zylinder-Motor) Viele Grüße Ludger
  13. Hallo, hat Dein Kreuzgelenk Schmiernippel? Gruß Ludger
  14. "dazu muss als erstes mit einem passsenden Maulschlüssel an der parallelen Erhöhung das untere Teil festgehalten werden. Anschließend wird die unterste der 3 Schrauben nur gelöst und dann mit dem Maulschlüssel der gelöste Halter langsam verdreht um die Federspannung abzubauen" Ja, damit der Federspanner die max. Andruckkraft hat. Sonst könnte der Riemen (die Riemenscheibe am Startgenerator) beim Motorstart durchrutschen. Mit einem passenden Maulschlüssel den unteren Halter soweit verdrehen, bis die 3 Schrauben in einer Flucht sind. Dann in dieser Stellung festhalten und die untere Schraube wieder festschrauben. Auch für Dich nochmal dieser Hinweis: Viele Grüße Ludger
  15. https://www.amazon.de/s?k=Negerkeks&__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&ref=nb_sb_noss
  16. Das scheint aber die Nummer vom Luftfilterdeckel zu sein! Deckel
  17. Vielen Dank für die erfolgreiche Rückmeldung. Gruß Ludger
  18. NEIN! WD40 spült alles aus den Lagern raus: Schmutz und aber auch Fett und Öl. Deswegen ist jetzt kurzzeitig das Kardangelenk wieder arbeitswillig. Jetzt muss aber unbedingt im zweiten Schritt das Gelenk wieder geschmiert werden. Da am Gelenk leider keine Schmiernippel vorhanden sind, muss man die einzelnen Nadellager mit Öl fluten, damit wieder ein Schmierfilm vorhanden ist. Anschließend könnte man das Gelenk noch mit einer Folie weiträumig umwickeln, damit das Gelenk ohne Behinderung arbeiten kann. Die Folie muss dann nur oberhalb des Gelenks stramm und wasserdicht an der Lenkstange befestigt werden. Z.B. mit Kabelbindern oder einer Schlauchschelle. Ansonsten ist das WD40-Spülen des Kardangelenk mit häufigen Bewegungen eine schon öfter erfolgreich durchgeführte Methode, um die Lenkung ohne Ersatzteile wieder flott zu bekommen. Allerdings habe ich das dann immer so gemacht, das die Vorderachse cpl. aufgebockt wurde, damit man dann im Stand die Lenkung ganz leicht von Anschlag zu Anschlag bewegen konnte. Viele Grüße Ludger
  19. Hallo Max, hat der angebotene Motor schon den verstärkten Deckel für den Kettentrieb? Woran kann man das erkennen? Viele Grüße Ludger Nachtrag: Steuergehäusedeckel
  20. Hallo @funman, das wurde auf Grund der ECO-Leuchte geschlussfolgert. Gruß Ludger (der selbst eine ECO-Leuchte im Fahrzeug hat)
  21. Bekanntes Smart-Problem: Wenn ein Smart längere Zeit gestanden hat, kann es passieren, dass der Rotor in der Lichtmaschine festrostet. Dann kann der Anlasser den Motor nur gequält langsam durchdrehen, weil die blockierte Lichtmaschine den Keilrippenriemen abbremst bzw. festhält. Weil dann die nötige Startdrehzahl nicht erreicht wird springt der Motor nicht an. Also, wenn der Motor nur träge durchgedreht wird, kann es dieser Fehler sein. Dann kann man wie FUNMAN schrieb, mit einem Ringschlüssel versuchen den Rotor der Lichtmaschine (im Uhrzeigersinn) wieder gängig zu machen. Hat man bei solch einem Fehler längere Zeit Startversuche unternommen, dürfte der Keilrippenriemen beschädigt worden sein. Viele Grüße Ludger
  22. Hallo, kann man dort so reinschauen bzw. notfalls mit einem Endoskop? Dann könnte man den Motor per Hand (Ringschlüssel an Riemenscheibe) langsam durchdrehen, und nach irgendwelchen "Störern" suchen, die den OT-Sensor abschleifen. (Flexscheibe gebrochen?) Gruß Ludger
  23. Vielen Dank für Deinen Tipp. Auch nach 17 Jahren ist das Radio immer noch im Einsatz. Gruß Ludger
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