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  1. Habt Ihr so ein großes Gefrierfach für "My Lady"?
  2. Damit das Lager beim Einpressen nicht vorgeschädigt wird, sollte es am besten über den Außenring eingepresst werden. Dafür kann man die 3 kleinen Löcher benutzen, die rund um die Nabe angeordnet sind. Wenn dort passende Stifte/Bolzen eingesteckt werden, drücken die beim Pressen genau auf den äußeren Lagerring. Dazu braucht man nur noch auf diese Stifte eine stabile Metallplatte legen, auf die dann die Presse die Kraft überträgt. Ein Anwärmen des Achsschenkel und gleichzeitiges Abkühlen des Lagers erleichtert dann das Einpressen zusätzlich. Viele Grüße Ludger
  3. Zur genaueren Diagnose würde ich die Lenkung bei aufgebockter Vorderachse hin und her drehen. Und einmal mit und einmal ohne Zündung. Geht sie dann gleichmäßig leicht bzw. schwer, und verändert sich das mit Zündung an? Oder geht die Lenkung nur bei bestimmten Lenkradstellungen schwerer, ruckweise? Das würde auf ein schwergängiges Kreuzgelenk hindeuten. Meistens ist dies das untere Kreuzgelenk an dem Lenkgetriebe. Das ist besonders ungeschützt der Witterung ausgesetzt und wird dann mit der Zeit schwergängig. Hier hatte ich mal etwas dazu geschrieben: Kreuzgelenk Die Schlaggeräusche können verschiedene Ursachen haben: Domlager, Federbein, Führungsgelenk, Spurstangenlenk außen/innen, Stabi-Lagerung, Koppelstange. Dann wird es schwierig... Bislang sind das nicht spezielle SMART-Fehler, das sollte auch eine normale Werkstatt untersuchen können. Viele Grüße Ludger
  4. Laut Serviceplan ist bei 100.000km eine Ventilspielkontrolle vorgeschrieben. Das macht aber auch nicht jeder. Schlimmstenfalls können dann die Ventile verbrennen.
  5. Ja, benutze ich auch. Ist auch im TrommelBremse Werkzeug Set enthalten. Da ist z.B. auch Bremsfederzange drin.
  6. Zu klein, hier gibts was größeres: Presszange bis 50mm², zum Teil sogar gleich mit passenden Ringkabelschuhen, die aber evtl. zu dünn sind.
  7. Vom Innenraum her lässt sich das Kreuzgelenk nicht so gut einsprühen. Da wird das meiste sicherlich an der Lenkstange entlang laufen und runter tropfen. Wichtig dabei ist ja das man die einzelnen Lagerstellen des Kreuzgelenks einsprüht bzw. ölt. Aber ja, Du kannst es versuchen ob es was bringt. Dann aber einen saugfähigen Karton drunter legen damit nicht alles auf den Boden tropft.
  8. Das klackernde Geräusch scheint mit jeder Radumdrehung einmal aufzutreten. Ich würde das Fahrzeug aufbocken, so das man am Rad drehen kann und gleichzeitig eine zweite Person das Bremspedal etwas tritt. Dann sollte man das Geräusch doch an einem der Räder lokalisieren können.
  9. Dazu würde ich das linke Vorderrad (bei einem Linkslenker) abnehmen und die Vorderachse beidseitig anheben so dass das rechte Vorderrad frei hängt. (Dann geht die Lenkung leichter) Bevor es los geht könnte man jetzt vorher noch einmal die Lenkung auf Schwergängigkeit testen. Das ganze ohne Zündung, so dass nur die mechanischen Komponenten im Spiel sind. Vom linken Radkasten aus dann das Kreuzgelenk an der Lenkstange suchen und finden. (Hier ohne Servolenkung) Dieses Kreuzgelenk dann ganz tüchtig mit Rostlöser / Sprühöl mehrfach einsprühen, so das es hoffentlich an den Gummidichtungen vorbei auch die Lagerstellen reinigt. Dabei immer wieder die Lenkung ganz hin und her drehen bis keine Schwergängigkeit mehr vorhanden ist. Jetzt muss aber das Kreuzgelenk anschließend satt mit Öl geölt werden, denn das Einsprühen hat nur für die Reinigung der Lagerstellen gesorgt. Eine längerfristige Schmierung ist damit nicht gewährleistet. Damit das Kreuzgelenk vor erneuter Verschmutzung geschützt wird, könnte man es noch mit einer Folie luftig umwickeln. Dabei muss dann die Folie oberhalb des Kreuzgelenks mit einem Kabelbinder oder einer Schlauchschelle abgedichtet werden so dass kein Wasser eindringen kann. Viele Grüße Ludger
  10. Einfacher Test: Die fragliche Stelle mit Öl einsprühen und dann mal fahren und auf Geräusche achten.
  11. Hier mal ein Bild von einem (450) Bremskraftverstärker, bei dem die Saugöffnung für den Unterdruckanschluss zu sehen ist. Da kann schon unbemerkt reichlich Bremsflüssigkeit drin sein, bevor der Flüssigkeitsstand die Saugöffnung erreicht und es dann zum Raussaugen der Flüssigkeit kommt.
  12. Vermutlich nicht, da der Unterdruck nicht nur auf die verkleinerte Membranfläche wirksam ist sondern auch auf die Flüssigkeit. Also dürfte die Unterstützung immer noch ungefähr gleich hoch sein. Problematisch wird es erst, wenn die Flüssigkeit so hoch steht, dass sie durch den relativ engen Schlauch, Rückschlagventil, Unterdruckpumpe nicht schnell genug abfließen kann. Dann würde die Bremskraftverstärkung erst verzögert einsetzen. Der Bremskraftverstärker könnte sogar ganz voll Flüssigkeit sein, dann würde beim Bremsen der Unterdruck erst mal die Flüssigkeit raussaugen und dann verzögert die Bremskraftunterstützung bereitstellen.
  13. Weil man nicht in den Leerlauf schalten kann?
  14. Der dünne Schlauch mit der X-Markierung muss seitlich am Zylinderkopf gelöst werden zum Entlüften.
  15. Aus Interesse hab ich mal gesucht und als Beispiel dieses Angebot ohne Schwungscheibe für ca. 112,-EUR gefunden, dass für 451er Benziner u. Diesel passen soll. Bild geht nicht, vielleicht zu groß, statt dessen Googlesuche: "smart 451 kupplungssatz" Das müsste aber bedeuten, das die Schwungräder beider Ausführungen die gleiche Aufnahme für die Druckplatte haben. Ist das tatsächlich so? Viele Grüße Ludger Bild geht jetzt doch!?
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