Jump to content

Smart911a

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    4.758
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von Smart911a

  1. du must das halt probieren. Wenn du ein Druckmanometer in den Schlauch andocken kannst kannst du sehen wieviel Ladedruck er macht bis die Klappe aufmacht. Das halt wärend der fahrt. Also Manometer nach vorne mit Schlauch zur Probe hin legen. Der maximale Ladedruck ist beim Diesel so 0,7 bar -08. Wenn er mehr als das hat geht er so nach 10 sekunden in den Notlauf. Ganz genau bin ich mir da aber nicht. Ich fahre beim Benziner so 0,8bar im Vollgas...der geht dann bis 0,9 und regelt dann runter. Es können auch 0,8 sein die Anzeige ist so 100% genau nicht. Bei Konstanden 120km/h im 6ten ist der Ladedruck so 0,4-0,5bar. Die ganze Zeit dann. Bei Vollgas geht das dann noch mal bis 0,6-0,7 hoch bis er 135kmh erreicht hat. Dannbleibt er wieder bei ca 0,4 bar. So isses bei meim Benziner
  2. Schau erstmal den Schlauch an, der zur Druckdose geht ob der noch OK ist. Dann machst den mal ab und drückst Luft rein und schaust ob die Stange raus färt. Wenn das alles geht schraubst die Stange so weit rein das du beim draufstecken auf die Achse so 3,5-4,0 mm die Stange von der Ruhelage gegen die Feder rausziehen must um dann auf die Achse zu stecken. Beim Diesel sind es so 3,5-4,5mm aber ganz genau weis ich das nicht. Es sind aber keine 2,0 mm wie beim Beziner. Das habe ich irgendwo mal gelesen. Die Dose ist auch anderst. Sollte er in den notlauf gehen, dann war die Vorspannung zu viel und du must zurück auf 3,0 mm. Oder du drückst die Stange mit einem Druckgerät mit 0,7bar raus. In der Position jetzt über die Achse machen so dass die Klappe ab 0,7 bar sich anfängt zu öffnen. Es können auch nur 0,6 bar sein. Da weis ich den genauen Wert jetzt nicht so. So stell ich das beim Benziner mit 0,6-0,7 bar ein. Da sind es dann ca2,00mm Vorspannung. Je nach stärke der eingebauten Feder in der Dose. Die sollte eigendlich immer gleich sein bei den Herstellern. Mit der Druckmethode kannst da nichts falsch machen und das wird dann auch recht genau. Als Sicherungsring bei der Achse kannst du zur Not ein Stück Draht nehmen oder ein Seegerring mit den 3 Nasen.
  3. die Bolzen haben orginal 10.9er Härtung. Wenn er Schrauben mit der selben Härtung verwendet hat ist mit aufbohren erstmal schluß. Es sei denn, du hast den richtigen Bohrer mit der richtigen Schneidesteigung und Schneidöl. Selbst dann ist da nicht einfach. Wenn se 8.8er Schrauben sind geht das ausbohren. Bei der einen Schraube kannste ja durchbohren und eine Schraube mit Mutter verwenden. Bei der Sackbohrung sehe ich schwarz. Für 100 € bekommste ein neuen Krümmer. Ich denke mal da kommst nicht drum rum. Dabei must du bedenken das dir die Stehbolzen am Zylinderkopf auch abreisen können. Gerade wenn man die eine Mutter an deim Krümmer sich ansieht. Ich hatte einmal das selbe Problem. Habe dann gleich ein neuen gekauft. Als Muttern habe ich dann Kronenmuttern genommen mit Sicherungsdraht gesichert durch ein Loch im Orginal Bolzen.Gegenseitige Sicherung der Muttern. So hab ich die Muttern gegen aufdrehen sichern können. Auch die Bolzen dann. So mußt du das nicht machen. Manchmal wird das auch fest mit der normalen verkupferten Muttern. Ich rate dir da nicht lange rum zu machen und ein neuen Krümmer zu kaufen. Das mit Mutter draufschweißen kannste noch probieren wennd das kannst.
  4. Super klasse Arbeit. Ich habe mich mit den Verriegelungen auch schon beschäftigt. Kannte die von Hella noch nicht. Kauf ich mir jetzt auch als Ersatz. Die Orginalen sind zwar auseinander zu bekommen aber man muß wissen wie. Die Hella dinger sind einfacher und robuster. kannst du noch sagen welche Dichtringgröße du genommen hast bei der Seite.Hast du die Dichtringe im Rohr auch gewechselt? Ist das Hella ding für beide Rohre geeignet ? die haben ja unterschiedliche Durchmesser
  5. kuk dir dabei auch mal den Kabelbaum an der dort verlegt wird. Auf Hitzeverschmelzung, Scheuerstellen und so. Jetzt kommste da gut ran. Auch Stecker von Klopfsensor, Schaltmotor mal abziehen und nach Korusion prüfen. Die von der LiMa auch.
  6. geh zu MB. Da bekommste die. Ist ein O-Ring der um das V-Stück unten in eine Nut gelegt wird. Wennd das schon abmachst kannste die Fußdichtung vom Thermogehäuse auch gleich tauschen. Am besten den Thermostat gleich mit. Bei der laufleistung..wenn das noch nie jemand gemacht hat.
  7. na.. das reicht dann . Joo die schlucken schon ordendlich im Lastbetrieb. Schätz mal so 25L-30...mit Anhänger
  8. hatte der Dodge da genug power ? Mit dem Dieselklotz... ach so ..oder den 440cui Big Block,
  9. ein Landrover ... na ich weis ja nicht. Wie siehts mit eim RAM ... oder Ford F.... aus
  10. da hät ich lieber den Range Rover genommen..ohne Wohnwagen
  11. wenn man nur das wegschraubt geht es glaube ich nicht. Der Anlasser stößt beim zurückziehen an das V-Stück an. Aber ich weis das nicht mehr genau.
  12. ich hatte nur das V-Stück auf dem Wasserpumpengehäuse abmontiert mit den 2 Schrauben. Da braucht man aber meist eine neue Ringdichtung. Die alte geht da meist kaputt. Und den Schlauch zum Thermostatgehäuse hab ich auch ab gemacht . Dann ging der raus.
  13. so steht es halt in der Werkstattanweisung. So wie es Maxpower beschrieben hat. Beim Neuen Deckel ist die Dichtung schon reingeklebt ..oder sonst wie reingemacht. Das wird natürlich dann auch dicht. Ich hatte das damals nicht gewust das man da einen neuen Deckel verwenden sollte. Und der alte war genau diese schon reingemachte Dichtung hart und gerissen im Deckel. Also würde das bei mir dann nicht dicht wegen. Zudem war die auf dem Motor wo ich die abgemacht hab schon nimmer dicht. So hab ich mir eine neue Dichtung gekauft die es ja gibt und so reingemacht wie ich es beschrieb. Somit hast du 2 Möglichkeiten es zu machen. Wie gesagt ist meine ja ringsrumm dicht. Also kann das ja auch eine Möglichkeit sein wie man das machen kann. Manche kleben die Dichtung nicht rein. Das war mir zu riskannt. Also hab ich beidseitig Dirko genommen. Vielleicht war das auch gut so.
  14. Ich habe die Dichtung beidseitig eine 1mm (ganz dünn) dünne Raupe Dichtmittel (Dirko) drauf gemacht. Zuvor alle Dichtflächen 100% Fett/Ölfrei machen. Mehrmals. Dann Raupe drauf auf Dichtung ..dann in den Ventildeckel gelegt ...andrücken...15 Minuten gewartet dann dann auf der anderen Seite auch Dichtraupe drauf. Auch um den Halbmond Dichtstopfen. Dann zwei 6er Schrauben ohne Schraubenkopf in Gewinde eingeschraubt. Rechts und links im Eck oberer Rand. Diese dienen als Führung. Dann Deckel draufmachen, Schraubenstummel raus...Schrauben rein. Unter jeder Schraube habe ich eine normale Unterlegscheibe (Edelstahl) gemacht. Damit die Schraube nicht in der Sackbohrung unten anschlägt bevor die Schraube den Deckel noch nicht angedrückt hat. Die Schrauben so fest ziehen, dass der Deckel auf dem Kopfrand aufliegt. Die Schrauben ziehen den dann weit genug runter. Über kreuz nach und nach anziehen. So hab ich meinen montiert und nach 2 Jahren und 20.000 km 100 % dicht ! Kein öl. Ja die Federn machen schlapp. Meiner schlug hinten auch durch alsmal. Neue Federn rein dann war ruhe. Dämpfer auch mal wechseln hinten. Vorne sollte man auch wechseln so ab 100.000 km. Mit Federn. Meine meinung. Manche lassen die drinn bis das Öl rausläuft. Ich wechsel da vorher.
  15. Kauf dir eine euen Aktuartor. Die gehen halt einfach kaputt mit den Jahren. Nach 16 Jahren und 150.000km war meiner auch hinüber, obwohl Zahnrad und Spindel noch gut aussahen. Da nützt auch kein schmieren mehr. Mach ein neuen rein, dann schaltet der wieder. Sofern mit der Kupplung alles OK ist.
  16. sind bestimmt die Hydrostößel. Eine verschlissene Kette hört sich anderst an. Alle 6 wechseln. Ich hab die von INA drin. Funktionieren. Alle Rollenschlepphebel genau prüfen. Mit Injektor hat das nichts zu tun denk ich mal. Das ist ein mechanisches Problem. Mein neuer Austauschmotor (Benziner) klackerte damals genauso nach dem Einbau. Wenns mein Wagen wäre würde ich auch die Ventilfedern tauschen. Die nur orginal MB nehmen. Und vor Einbau alle mit Federdruckwaage prüfen.
  17. da hat er sich bestimmt verschrieben. Wie soll den das gehn. Das müsste ja Qualmen wie das Höllenfeuer. Einlassventil hab ich auch noch kein abgebranntes gesehn.
  18. ich glaube nicht dass die Stummel rausbekommst mit der Schweißmethode. So wie die aussehnen. Aber probieren solltest du es. Wenn das nichts wird reist der Stummel dann eh ab. Dann kommste ums aufbohren und Helis rein machen nicht herum. Das ist aber auch nicht so einfach. Dabei brauchst du eigendlich nur 2 Schrauben so machen die eine beim unteren Bild könnteste durchbohren und ne längere Schraube mit Mutter drauf machen. Wenn das geht.
  19. dann ist das klar. Zündkabel alle Ok. ? richtig drauf und so.? Stecker ok ? Stecker von Zündspule ok? dessen Kabelbaum etwas Öffnen und Kabel verfolgen
  20. wenn der 2te Zylinder nicht mitläuft sieht man das im Diagnosesystem . Oder die Zündkerze ist nass wenn keine Verbrennung da ist
  21. wenn du an mangelnde Masse denkst...nimm ein Überprückungskabel ..mach das an minus Batterie und an Gehäuse Motor oder direkt auf die Montageschraube von der Zündspule
  22. wie kommst du darauf das der 2ten Zylinder jetzt immernoch nicht läuft nachdem er ja jetzt wieder Kompression hat?
  23. bei meim ZEE ist das auch so. Es bleibt das eingeschaltet was zuletzt eingeschaltet war.
  24. ich möchte drauf ja nicht immer wieder rumreiten. Aber genau das ist es. Was wurde gemacht. Was sind Neuteile und was wurde alt übernommen. Wahrscheinlich wurde dir diese Informationen nicht übergeben. Wie so oft. Was wird in dieser Werkstatt bei ..Generalüberholung überholt ?? .. Das sind die Fragen... Ich kann dir nur eins sagen. Wenn der Motor richtig ..nach allen Belagen und Erkenntinssen überholt wurde.. Dann muß dir der jenige sagen können was gemacht wurde. Daran könntest du nun erkennen wo vielleicht der Fehler liegt. Aber.. es ist so wie ich es schon mehrmals schrieb. Kontrolle geht über Vertrauen. Das ist bei den Motorinstsetzen aber nicht so üblich. Ist ..ÜBERHOLT... na gut... aber WAS ? Und ..wo sind die Daten.. wo sind die Messungen..wo ist das Ist und Soll- Prodokoll..und wo das jetzt Gemessene und Verbaute. welche Hersteller. Orginal Mb .. oder was .. Ich bin sicher da wurde mal wieder mal ein Motor Instand gesetzt von Leuten die weder Ahnung haben ..oder ..die nichts investieren wollten . Oder ein Motor ausem Regal genommen der schon mal wo anderst eingebaut war und da schon Probleme machte. Mein Ratschlg: geh zu denen die dir diesen Motor verkauft haben und sag ...bring das Ding zum laufen. ich würde dir gern helfen bei deinem Fahrproblem...aber es kann nach einer Revision ALLES sein.. vor alllem das was die wissen und du nicht. Außerdem hast du wohl auch noch Garantie drauf... die natürlich einen Scheißdreck zählt wennd den selbst eingebaut hast.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.