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Funman

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Alle erstellten Inhalte von Funman

  1. Na gut, wenn ihr meint, dann werf ich mal dieses neuere Modell ins Rennen. Hat ein Freund von mir seit ein paar Jahrzehnten in Benutzung.
  2. Jepp, jetzt wird ein zweites Meßgerät benötigt, um diese Sicherungen zu prüfen. Immerhin ist das mit den Sicherungen schon recht wertig gemacht. Viele billige Geräte haben gar keine, vielleicht nur ein Stück Draht.
  3. Ich weiß ja nicht, in welchem Zustand die Teile sind, aber wenn das ordentliche Ware ist finde ich das günstig.
  4. Man weiß es nicht. Wenn die Batterie in 24 Stunden leer gezogen wird, z.B., dann müssen da 2A fließen.
  5. Genau. Ich würde aber wie gesagt mit dem 10A Bereich beginnen. Dazu mußt du die rote Strippe in die 10A Buchse stecken, oben am Gerät. Für die 500mA in die Buchse ganz links. Das ist üblicherweise so gemacht, weil die 10A für den Drehschalter zu viel sind.
  6. Das ist egal. Da die Batterie nur 2 Pole hat, fließt in beiden immer der gleiche Strom. Sogar der selbe. Du kannst dir also den Pol aussuchen, der bequemer zu erreichen ist. Auch aus Gründen des Kurzschlußschutzes gegen das Tridion ist es immer sicherer, die Minusleitung zu nehmen für solche Experimente. Es könnte ja sein, daß ein Wackelkontakt vorliegt, der Smart also nicht kontinuierlich Strom zieht sondern nur z.B. wenn er kalt ist oder wenn warm etc.. Dann müßtest du den Strom über längere Zeit beobachten.
  7. Analog! Ein Analoggerät!!!! Ja, das ist geeignet. Ich sehe da rechts unten einen 10A Meßbereich und einen 500mA Bereich. Ich würde zuerst den 10A Bereich probieren. Wenn du dann sicher bist, daß der Ruhestrom kleiner als 500mA ist und du den genauer wissen willst, dann kannst du die Messung mit dem 500mA Bereich wiederholen. Falls der Strom aber größer wird, dann kannst du den 500mA Bereich zerschießen. Zwischen den Messungen immer wieder das Massekabel am Tridion anklemmen, dann Meßgerät umstöpseln und umschalten, dann Massekabel vom Tridion wieder lösen. Besorg dir irgendwelche Klemmen, mit denen du die Strippen dauerhaft anklemmen kannst, sonst fallen sie ab oder du hast Wackelkontakte. Noch besser sind Kabel mit Bananenstecker und Ösen, die du irgendwo fest anschrauben kannst. Ein Problem ist auch, daß bei einem Wackelkontakt der Smart im Moment des Kontakte kurz hohen Strom zieht, das ist am üblichen Blitzen zu sehen. Das kann schon das Meßgerät zerstören. Deshalb immer gute Kontakte herstellen.
  8. Das war jetzt aber kein Schwäbisch, Herr Schwabe, sondern Ostfriesisch!
  9. Für Langzeitmessungen über Nacht Bettdecke und Kopfkissen nicht vergessen. (Tip: Fenster offen lassen und Smart in der Garage stehen lassen. Dann kannst du jederzeit an das Meßgerät und die Türen sind trotzdem verriegelt.)
  10. Das ist OK. Das ist viel zu wenig. Die Batterie ist leer.
  11. Also ich sehe das Meßgerät. Ich glaube mit dir stimmt was nicht. Kleiner Scherz. 😂 Ich sehe auch nix. Der Ahnungslose hat recht, man kann sich schnell das Meßgerät zerschießen, weil der Smart schnell viel mehr Strom ziehen kann als hier gemessen werden soll. Das Verfahren, zuerst das Gerät an die Batteriepole und dann den Pol abheben, ist aber genau richtig. Da es aber schwierig ist, an einen Batteriepol zu klemmen, während da schon eine Klemme drauf ist, empfehle ich, das Massekabel am Tridion abzunehmen. Dann kann man das Meßgerät ganz bequem einerseits an die Minus-Polklemme klemmen und andererseits an eine blanke Stelle am Tridion. Vorausgesetzt, man hat Klemmen. Wenn nicht, basteln oder besorgen.
  12. Hast du schon meine zahlreichen Tips diesbezüglich berücksichtigt, incl. Teileliste mit Nummern für die Schellen?
  13. Was willst du im Innenraum ausbauen? Du mußt das untere Kreuzgelenk ölen, dann wird das wahrscheinlich wieder.
  14. Lenkrad vorsichtig (!) von einem "Anschlag" zum anderen drehen. Mitzählen und Lenkrad auf Mitte stellen. Sollte dann gerade stehen, bzw. du stellst es dann gerade. Das gleiche machst du mit dem Lenkgetriebe. Dann steckst du Lenkgetriebe und Lenksäule wieder zusammen. Natürlich wird die Ausrichtung nicht exakt passen, das korrigierst du dann etwas. Da die beiden Teile nur einmal pro ganzer Umdrehung (!) zusammenpassen, ist die Gefahr eines Fehlers eher gering. Da müßtest du dich schon um eine ganze Umdrehung vertun.
  15. Das ist zwar nicht auszuschließen, aber in den meisten Fällen liegt ein Problem mit der Kupplungsausrückung vor. Also mit dem Kupplungsaktuator etc.. Bevor die teure Kupplungsreparatur durchgezogen wird, solltest du sorgfältig prüfen, ob es nicht nur an der billigen Ausrückung liegt. Wie war das Fahrprofil bisher? Nur ausschließlich intensiv Kurzstrecke? Dann könnte die Kupplung schon fällig sein. Bei gemischtem Betrieb oder sogar erheblichem Langstreckenanteil eher nicht.
  16. Da die im Schnitt so um die 100000 halten sollen, hat deine vergleichsweise schon sehr lange gehalten. Also eher Glück gehabt und kein Grund zum Ärgern.
  17. Warum sollte auch. Die Elektronik hat ja keine Möglichkeit die defekten Federn festzustellen.
  18. Das höre ich nicht nur vom 44. Da frage ich mich immer, warum diese Leute ihre Autos weggeben wenn sie doch zufrieden waren. Und warum sie sich nicht einfach wieder einen holen.
  19. Es ist eine Masche der Japaner, Steinzeittechnik zu bauen, die aber tatsächlich funktioniert. Toyota hat z.B. noch lange in den 80iger Jahren rein mechanische Limaregler verbaut, als die ganze Konkurrenz schon seit 10 Jahren elektronische Regler verbaut hat. Und die mechanischen haben einfach funktioniert, jahrzehntelang und präzise. Das kriegen die hin.
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