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Wie sieht es denn jetzt aus? und habe ich deine Vermessungsergebnisse überlesen?

Wenn du ihn nicht in die Werkstatt schleppst, würde ich den Motor auf Wassereintritt kontrollieren. Also Ölstand und Konsitenz sowie jeweils eine Zündkerze entfernen (darauf achten dass vor dem Lösen kein Wasser in der Zündkerzenbohrung steht) und den Motor von Hand durchdrehen. Sollte nämlich Wasser im Brennraum stehen hast du schnell Oxidation und beim Starten einen Wasserschlag. Außerdem würde ich mal die Getriebeöleinfüllschraube lösen und schauen ob mir da Wasser entgegen kommt, da das Getriebe oben eine Entlüftungsöffnung hat und diese bei dem dem angegeben Wasserstand unter Wasser lag.

Schau mal hier.

Eine geht noch: "Nicht staendig in den Rueckspiegel schauen, sondern nur, wenn eingeparkt oder die Spur gewechselt werden soll.. "

Der 60 KW-Lader unterscheidet sich vom 45 KW-Lader in folgenden Punkten: - Verdichter- und Turbinengeoemtrie (TRIM, A/R, Eintrittswinkel,.. - max. zul. Abgastemperatur 1050°C statt 950°C (Stahlguss statt Grauguss) - geringeres Spaltmaß -> höherer Wirkungsgrad - größerer Auspuffflansch Inwiefern sich der 74KW nochmals unterscheidet weiß ich nicht.

Im Diesel-Pott ist ein Oxi-Kat, ich bin mir nicht sicher, ob dieser den Abgastemperaturen des Ottos standhalten wird... Selbst wenn du die Lambda-Sonde einbaust wird die MIL wahrscheinlich dennoch aufleuchten. Der Diesel Kat könnte theoretisch zwar CO und HCs oxidieren, dafür fehlt jedoch der Sauerstoff, da der Dieselkat wahrscheinlich kein Rhodium enthält und Stickoxide nicht reduzieren kann.

PN!

Der Motor war wahrscheinlich noch original? Hast du eine scharfe Nahaufnahme der letzten Lagerschale? Könnte mir vorstellen, dass sich bei der Montage ein Fremdkörper zwischen Lagerrücken und Bohrung befand...

PN :)

Also aus meiner Sicht hat reimero nicht ganz unrecht. Ich hab einen alten Auspuff bei mir liegen der bald in den Schrot wandern, bin für geschenkt aber zu faul mir ne Flex auszuleihen und das Rohr abzuflexen bevor ich das Ding entsorge. Aber einfach nur aus dem Grund weil ich keine Flex in der Garage liegen habe.

Guckst du Bremsen immer achsweise!! Traust du dir die Arbeit zu?

Wenn da etwas bei Lastwechseln Geräusche macht, arbeitet da etwas! Ich würde so nicht länger als nötig fahren, wenn ein Kabelbaum durchgescheuert wird ist, hast du nichts gespart...

Erfahrungswerte vom 450 Benziner mit 61PS: 90 km/h ca. 4,2 100 km/h ca. 4,5 110 km/h ca. 5,0 120 km/h ca. 5,5...5,8 Mit der Geschwindigkeit steigt der Verbrauch sehr stark an. Wird beim 451 ähnlich sein, durch den größeren Hubraum tendenziell absolut etwas höher.

Es müssen nicht unbedingt die Motorlager sein. Das Geräusch kann je nach dem auch durch die normale Motorbewegung verursacht werden, wenn ein Kabel/Schlauch an der Spritzwand oder generell Fahrzeugkarosse/Hinterachsträger bei der Bewegung scheuert oder touchiert. Ich hatte dieses Problem kürzlich nachdem ich den Motor abgesenkt hatte, verursachte ein für die Öltemperatur nachträglich verlegtes Kabel erstaunlich laute knarz/kratz-Geräusche im Innenraum beim Schalten und Lastwechsel.

Da es wahrscheinlich schnell gehen soll: Fahr in den nächsten Praktiker (nicht mit dem Smart) und besorge dir das Praktiker Leichtlauf 5W40 (früher hieß es HighStar). Dieses Öl hat eine MB229.3 Freigabe und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Wegen dem mischen mit dem vorhandenen Öl brauchst du dir keine Gedanken machen. Je nach dem wie lange der letzte Ölwechsel jedoch zurück liegt, würde ich direkt einen kompletten Ölwechsel in Erwägung ziehen.

Jetzt mal mal den Teufel nicht an die Wand. Bei dem angegebenen Oelverbrauch ist der Motor davon noch ein gutes Stück entfernt... Denke eher verschlissene Kerzen oder die Spüle selbst.

Ich kenne den Wert beim Smart nicht, aber der Widerstand der Sekundärspule kann durchaus im Bereich von 10...20 kOhm liegen und vielleicht hat er an dieser gemessen... Wie hoch ist denn dein Ölverbrauch? Wann wurden die Zündkerzen das letze mal gewechselt?

@700NM, die Eibach Federn sind eingebaut. Unbelastet sind sie ungefähr so lang wie die "alten" Serienfedern (blaue Kennzeichnung!). Vergleich Eibach - Serie Blau Dadurch ist er nochmal ca. 5 mm tiefer gekommen. Mehr geht aber im Prinzip mit den Serienfederwegbegrenzer auch nicht. Bild [ Diese Nachricht wurde editiert von LI am 13.05.2013 um 11:10 Uhr ]

Quote: Am 10.05.2013 um 08:15 Uhr hat Zampano geschrieben: Hi, neuen Akku rein und gut ist.... ;-) marcello Was macht dich da so sicher? Ein gewissen Maß an Fehlersuche um das Problem einzugrenzen würde meiner Meinung nach nicht schaden. Check mal wie bereits geschrieben deinen Keilriemen. Ruhespannung der Batterie messen. Ladespannung messen. [ Diese Nachricht wurde editiert von LI am 10.05.2013 um 09:23 Uhr ]

Das Gewinde beim 700er ist aber M12! Laut NGK 15...25 Nm.

Ich dazu hier etwas geschrieben (Viskositätsvergleich).

Ein 10W-40 ist bei 100 Grad nicht dicker als ein 0W-40. Wenn du dickeres Öl möchtest, solltest du kein 5W-30 fahren, denn dieses ist warm wirklich etwas dünner.

Hallo Eddy, vielen Dank für die Rückmeldung. Naja soweit würde ich auch nicht gehen (abflexen und neu anschweißen). Mir kam es nur so vor, als wäre der eingesetzte Gummidämpfer kürzer. Ich muss die zwei mal nachmessen. Wenn es so wäre, würde ein kürzerer Gummi die Situation in Bild 1 verbessern. Bei 2 hoffe, ich dass sich nicht mehr viel setzt. So wäre es noch ok.

Jetzt habe ich noch eine Frage zu den Anschlagpuffern hinten. Bild 1 Bild 2 Wenn man Bild 1 mit Bild 2 vergleicht, sieht man, dass bei Bild 2 deutlich mehr Restfederweg vorhanden ist. Mir kommt es so vor (habe noch nicht gemessen), dass der Anschlagpuffer auf Bild 1 sowohl oben als auch unten geringfügig länger ist. Hat hierzu jemand Informationen? Zur Erklärung: Bild 1 ist ein Oldliner, Januar 1999 mit Eibach direkt nach Einbau Bild 2 ist ein 2001er Cabrio mit Maxtrac (RS-Parts) direkt nach Einbau [ Diese Nachricht wurde editiert von LI am 06.05.2013 um 08:12 Uhr ]

Stimmt, ich glaube Spassfrosch hat recht und Eddy meint diesen Gummiring. @Nico1977 Auf keine Fall weglassen! Diese "Zusatzfeder" ist relativ steif und bregrenzt deinen Einfederweg, sodass der Stoßdämpfer nicht bis zum Anschlag einfedert. Wenn du diese Begrenzung entfernst, kann es passieren, dass dein Stoßdämpfer bis zum Anschlag einfedert und dann relativ schnell defekt ist. @Ahnungslos Danke :) [ Diese Nachricht wurde editiert von LI am 06.05.2013 um 08:06 Uhr ]