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Ahnungslos

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  1. PHIN weg lassen funktioniert nicht, über den PHIN Anschluss kommt einen gepulste bzw. getaktete Spannung vom MEG an die Lichtmaschine, ohne die funktioniert und lädt die LiMa nicht! Siehe auch diesen Beitrag!
  2. Auf jener Seite siehst Du übrigens, wie es im Innern des Aktuators aussieht. 🙂 Darin wird die Drehbewegung des Elektromotors in die Bewegung des Bolzens umgesetzt. Wenn Du da ohnehin schon dran bist, wäre es mit Sicherheit kein Fehler, den mal mit Sprühfett zu behandeln. Im einfachste Fall von vorne her an der Abdichtungsmanschette aus Gummi. Man kann aber auch den Elektromotor abnehmen und dort rein sprühen. Allerdings sollte man ein bißchen aufpassen, weil in dem Aktuator eine recht kräftige Feder eingebaut ist.
  3. Wenn Du einen PC hast, dann wird im Forum oben rechts ein Briefumschlag dargestellt, den Du anklicken musst, um in den Briefkasten bzw. Posteingang zu kommen. Wenn Du über ein Smartphone arbeitest, werden oben rechts drei horizontale Balken dargestellt und wenn Du dort drauf tippst, dann erscheint auch wieder der Briefumschlag für den Posteingang. Desweiteren müsstest Du auch eine Email auf die Emailadresse, die Du hier bei Deiner Registrierung angegeben hast, bekommen haben, in welcher der Text aus der PN dargestellt wird. 🙂
  4. Habe Dir auch noch eine PN, also eine persönliche Nachricht geschrieben! 😉
  5. Wie viel Kilometer hat der Smart bzw. die Kupplung auf dem Buckel? 🤔 Ok, gerade gelesen 90 tkm. Dann dürfte die Kupplung selbst noch nicht am Ende sein und noch lange halten, wenn es tatsächlich an dem Loch in der Pfanne liegen würde. Es könnte aber auch sein, daß in dem Kupplungsmodul selbst etwas kaputt gegangen ist!
  6. Dann liegt der Verdacht nahe, daß die Pfanne durchgearbeitet ist und der Bolzen ins Leere, nämlich durch das Loch drückt. Du solltest den Aktuator mal demontieren und mit einer Taschenlampe in das Loch der Kupplungsglocke rein leuchten, ob da ein Loch in der Pfanne ist. Wenn ja, dann muss auf den Bolzen am Ende eine Oberflächenvergrößerung drauf, dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten, die hier im Forum schon praktiziert wurden. Beim Lösen der drei Aktuatorschrauben darfst Du aber keine Gewalt anwenden, die brechen nämlich schnell ab, wenn man da viel Kraft aufwendet. Lieber mit Wärme arbeiten und Geduld haben. Wenn die Schrauben trotzdem abbrechen, dann muss man die Gewindereste aussschweissen. Meistens steht da noch ein Gewinderest raus, dort schweisst man ein Flachmaterial auf und dreht dann den Rest raus.
  7. Wie schon geschrieben, wenn es bei stehendem Motor und eingeschalteter Zündung fehlerfrei funktioniert, die Gänge einzulegen, bei laufendem Motor aber nicht, dann trennt die Kupplung nicht richtig. Der Smart hat ja im Prinzip eine ganz normale Kupplung verbaut, der Kupplungsaktuator ersetzt quasi Deinen linken Fuß. Der Bolzen des Kupplungsaktuators fährt aus, um die Kupplung zu trennen. Dieser drückt in der Kupplungsglocke gegen den Ausrückhebel, in dem eine Metallpfanne ausgeformt ist, und betätigt die Kupplung. Auf dem Bild in diesem Beitrag ist zu sehen, wie das dann im Problemfall aussieht. Durch die jahrelange Betätigung der Kupplung durch den Metalldorn des Aktuators bildet sich in der Metallpfanne des Ausrückhebels ein Loch und dann fährt dieser Metalldorn durch das Loch durch und kann die Kupplung nicht mehr betätigen. Dann kann auch kein Gang mehr eingelegt werden. Aber auch dafür gibt es eine Lösung, ohne daß man die Kupplung gleich tauschen müsste. Wie viele Kilometer hat denn der Smart bzw. die Kupplung auf dem Buckel?
  8. Der Kupplungsaktuator ist ja unten am Getriebe montiert, siehe diese Seite! Vom Kupplungsaktuator drückt ein Metallbolzen in der Kupplungsglocke in eine Metallpfanne des Ausrückhebels und betätigt die Kupplung. Es ist nun relativ oft so, daß die Metallpfanne, in die dieser Bolzen drückt, durchgearbeitet ist, da ist dann ein Loch drin und der Bolzen drückt quasi ins Leere und kann deshalb die Kupplung nicht mehr betätigen. Dann kann auch kein Gang mehr eingelegt werden. Bei stehendem Motor und eingeschalteter Zündung funktioniert es dann allerdings reibungslos. Und deshalb solltest Du das jetzt mal mit stehendem Motor ausprobieren!
  9. Wie schon geschrieben, probiere das mal bei ausgeschaltetem Motor und eingeschalteter Zündung. Wenn es so funktioniert, bei laufendem Motor aber nicht, dann trennt die Kupplung nicht mehr. Das wäre so, als ob Du bei einem Schaltwagen ohne getretene Kupplung versuchst einen Gang einzulegen!
  10. Mach doch nicht immer zitierte Postings ohne eigenen Text! Was soll denn das?
  11. Probiere das mal mit eingeschalteter Zündung ohne laufenden Motor, wie der Funman ja schon empfohlen hat, das muss nämlich ebenfalls gehen. Wenn es mit stehendem Motor funktioniert, mit laufendem aber nicht, dann solltest Du mal die Metallpfanne des Ausrückhebels in der Kupplungsglocke anschauen, in die der Bolzen des Kupplungsaktuators drückt. Die ist dann evtl. durchgearbeitet und der Bolzen drückt dann hindurch, anstatt die Kupplung zu betätigen.
  12. Ich habe Dir doch schon in Deinem letzten Beitrag geschrieben, daß ein zitierter Text ohne eigene Bestandteile relativ wenig aussagt! Warum schreibst Du denn nicht einfach einen eigenen Text dazu? 🤔
  13. Kannst Du denn auch ganz normal rückwärts fahren oder wird nur der Rückwärtsgang im Display angezeigt? Wenn ganz normal eingekuppelt wird, wenn du im Rückwärtsgang Gas gibst und auch wieder ausgekuppelt wird, kann es auch nicht am Kupplungsaktuator liegen, denn der arbeitet dann ganz normal.
  14. Also ich würde an meiner Empfehlung festhalten. 🙂 Das würde ich dann schon selbst er"fahren" und dann auch selbst entscheiden wollen! Betreutes Denken überlasse ich gerne anderen! 😉
  15. "Musik wird störend oft empfunden, weil stets sie mir Geräusch verbunden!" 🙂 Das wusste schon Wilhelm Busch und genauso sehe ich das mit der "Musik" des Motors in einem Auto. Da dies alles subjektiv ist und jeder darüber hinaus individuell ein anderes Empfinden hat, in diesem Fall auch noch abhängig vom Fahrprofil jedes einzelnen, würde ich mich da nicht auf Beurteilungen von anderen verlassen, sondern das selbst er"fahren" wollen! 😉
  16. Ich denke nicht, daß dies ein Fehler ist, der durch den feuchten Sensor hervorgerufen wird. Entweder ist das SAM des Fahrzeugs, also die Zentralelektrik, ebenfalls geflutet oder die Lötstellen sind marode. Könnte aber auch sein, daß Masseverbindungen abgefault sind, kommt beim Roadie auch häufig vor! Gehe ich richtig in der Annahme, daß der Roadie in Deinem Besitz noch nie gelaufen ist?
  17. Eventuell Bremsbelag vom Träger abgerostet und jetzt in der Trommel verkeilt. Kommt öfter mal vor!
  18. Naja, 42 oder ForTwo sind ja alle, vom 450er bis zum 453er. Mir ist aber nicht klar, wo Dein Problem lag! Der 451er ist doch in den Anleitungen von möma erschöpfend und korrekt erklärt! Diese Frage, obwohl oben schon konkret gestellt, hast Du mir auch noch nicht beantwortet!
  19. Wird immer misteriöser, was bedeutet 45? 🤔
  20. Überhaupt keine oder nur signifikant schlechter? Wie sieht es mit den Handbremswerten aus? Genauso schlecht oder sind die in Ordnung?
  21. Beim 451er Smart bricht in schöner Regelmäßigkeit die Welle des Motors einfach ab, beim 450er ist dieses Problem aber gänzlich unbekannt! Wenn bei einem 450er Kupplungsaktuator etwas nicht mehr funktioniert, dann ist dies auf die interne Mechanik zurück zu führen, manchmal auch begünstigt durch Feuchtigkeitseinbruch, weil die Abdichtung des Deckels nicht mehr funktioniert. Durch erhöhte Reibung wird die Verzahnung des Teils, in das die Motorwelle greift, manchmal kariös. Trotzdem sehe ich auch bei höherer Kilometerleistung keine primäre Notwendigkeit, den Aktuator unbedingt tauschen zu müssen! Zumal der Austausch im Fehlerfall sehr einfach realisiert werden kann. Deshalb ist ein prophylaktischer Tausch absolut unnötig! 🙂 Beim 451er werden aufgrund der astronomisch hohen Ausfallrate des Aktuators in manchen Werkstätten generell Kupplung und Aktuator immer zusammen ausgetauscht! Die Aktuatoren des 450ers sind generell wesentlich langlebiger als die des 451ers, es gibt viele, die das Fahrzeug überleben, auch wenn ich damit jetzt wieder in ein Wespennest steche! 😉 Aber wie sagt man so schön: Gefahr ist mein Geschäft! 😄
  22. Ich nehme mal an, daß dies gefettet heissen sollte! 😉 Damit hast Du schon recht, aber an der Spitze des Stößels resultiert trotzdem eine relativ hohe punktuelle Belastung und eine bessere Verteilung der Kräfte auf eine größere Fläche wäre deshalb wünschenswert!
  23. Dafür würde ich ebenfalls plädieren, ich kann ohnehin nicht verstehen, warum Du überhaupt eine originale haben willst! Das Problem mit der durchgearbeiteten Pfanne im Ausrückhebel entsteht doch gerade durch die hohe punktuelle Belastung des Originalhebels aufgrund der kleinen Fläche an der Spitze des Stößels. Ein Stößel mit vergrößerter Auflagefläche in der Pfanne und dadurch besserer Lastverteilung in der Serie wäre von vornherein die bessere und materialschonendere Lösung gewesen! Wenn Du den Stößel natürlich so weit aufgedickt hast, daß eine signifikant andere Länge zustande kommt und dadurch der Verstellbereich über die Langlöcher des Kupplungsaktuators nicht mehr ausreicht, dann würde mich das nicht wundern, daß Du jetzt unbedingt einen originalen brauchst! 😉
  24. Sorry, da bin ich jetzt durcheinander gekommen, Du hast natürlich vollkommen recht! Der KT 0227 ist der für den 599 ccm Motor. Dann kannst Du Dir den ja für 700.- € kaufen. 😉 Der Verkäufer hat doch nicht alle Tassen im Schrank! 🙄 Oder der Käufer, der so viel Geld dafür bezahlen würde! 😉
  25. Ist schon ok, sollte nix gegen Dich sein, sondern gegen die Gangster, die dort mit ihren Schrott den schnellen Euro machen wollen! 😉 Caramba, mir kocht der Blut! 😡
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