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Triking

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Alle erstellten Inhalte von Triking

  1. Inhalt sind Kristallsalze, die sich ab 78 ° verflüssigen und dann speichern. Das gleiche Prinzip wie bei diesen Handwärmern . Ich habe mehrere davon, die werden richtig gut warm. Gruß, Rolf [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 05.12.2014 um 22:36 Uhr ]
  2. Also als Hersteller findet man im Netz die Fa. Fritz Werner, eine Tochterfirma von MAN. Dann habe ich noch Car Tech aus Bayern gefunden und der Name Turbotherm LWS auf. Und hier eine Zeichung vom Anschluss bei BMW Und hier ist das passende Umschaltventil für 5 Euro Wegen der Fahrstrecke mache ich mir keine Gedanken. Wenn die Dinger in Norwegen funktionieren, dürfte das hier kein Problem sein. Gruß, Rolf
  3. Hallo zusammen, es wird wieder kälter draußen und eine Standheizung in meinem CDI wäre zwar schön, in der Garage würde sie mir aber nicht ganz so viel bringen. Die Anschaffungskosten sind ja auch nicht ganz ohne, also helfe ich mir - wenn es wirklich richtig kalt wird - mit einem Heizlüfter (750 Watt auf Stufe I) und einer Zeitschaltuhr. So kann ich die ersten Kilometer ohne Heizung fahren und gönne dem Motor damit eine kürzere Aufwärmphase. In einem anderen aktuellen Beitrag habe ich schon zu dem Thema etwas geschrieben, so Mitte der 80er Jahre waren Latentwärmespeicher oft im Gespräch. Sie stammten wohl ursprünglich aus Skandinavien. Das Funktionsprinzip ist - wie die regenerierbaren Taschenwärmer - recht einfach, Überschüssige Wärme wird in einer Art Thermosflasche bzw. den darin befindlichen Salzkristallen gespeichert. Bei dem nächsten Kaltstart wird die gespeicherte Wärme dann an den kleinen Kühlkreislauf (Motor, Wasserpumpe und Heizungswärmetauscher) abgegeben. Das Prinzip funktioniert eigentlich ganz gut und wird von einigen Herstellern in ähnlicher Bauweise genutzt, um die schadstoffreiche Kaltlaufphase des Motors zu verkürzen. Bei den ersten Modellen von Latentwärmespeichern gab es wohl konstruktionsbedingte Mängel. Die Thermobehälter konnten das aggressive Salz nicht so gut ab und das Metall blühte aus. CHSS ist wohl eine Weiterentwicklung, die gut zu funktionieren scheint. Auf meiner Suche nach Latentwärmespeichern für Kfz bin ich auf dieses Angebot in der Bucht gestoßen. Es gibt wohl noch ein Absperrventil dafür, welches zahlreich verfügbar ist. Was glaubt Ihr, kann man so etwas nicht in den Smart - besonders den heizungsschwachen CDI einbauten? Platz genug ist ja im Sub / Unterboden und es würde ja auch keine zusätzliche elektrische Energie benötigen. Ich fahre z.B. 21,5 Km zur Arbeit. Erst nach rund 13 km ist der Motor richtig warm, es liegt halt an der Strecke. Es blieben demnach gute 8 km, das Wärmespeichersystem wieder "aufzuladen" / zu regenerieren. Denn wenn 3 Eier da sind, dann geht ja auch langsam das Thermostat auf und die Wärme entschwindet auf die Landstraße. Ob das wohl machbar wäre? Evtl. hat ja jemand Erfahrung damit. Gruß, Rolf [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 05.12.2014 um 21:37 Uhr ]
  4. Hallo zusammen, könnt ihre euch noch an den Latentwärmespeicher bzw. CHSS erinnern? Meinen Smart CDI nutze ich in der Woche täglich für den Weg zur Arbeit. Und auch während der Arbeit nutze ich ihn als Dienstwagen. Ich glaube die Skandinavier hatten mal diese als "Thermoskanne" bezeichnete Arte der Wärmespeicherung für ihre Fahrzeuge genutzt. Man konnte so eine Einheit problemlos nachrüsten. Das Prinzip ist ja ganz einfach, die Wärme des Motors wird in dem Behälter mit den Salzkristallen aufgefangen und gespeichert. Wenn dann der nächste Kaltstart erfolgt - vorausgesetzt es vergeht nicht zu viel Zeit - dann wird die gespeicherte Wärme sehr schnell an den kleinen Kühlkreislauf (Motor, Wasserpumpe, Heizungswärmetauscher) abgegeben. Es gab wohl nur Probleme mit dem Ausblühen der Salzkristalle, die sich durch das Gehäuse gefressen haben. Eigentlich ist das eine tolle Sache, wir kennen den Effekt ja auch von den kleinen Taschenwärmern mit dieser Gelfüllung. Nach Gebrauch werden die ja im kochenden Wasser regeneriert und sind dann wieder einsatzbereit. Ob es wohl so einen Latentspeicher zum Nachrüsten für den Smart gibt? Hier ist z.B. einer für einen BMW Gruß, Rolf
  5. Will auch frotzeln, mir ist gerade danach: Also ab 100.000 km sollte der Benziner den Fahrer wechseln. Denn der erste Chauffeur sollte - wenn man das oben so liest - wissen, was auf ihn zukommt. :lol: Gruß, Rolf
  6. Also bei der Laufleistung sollte so ein Schaden wirklich nicht auftreten. Außer, es hat - wie oben schon geschrieben wurde - Fremdkörper in der Ölversorgung gegeben. Daher sehe ich da auch einen Material / Verarbeitungsfehler. Die langen Ölwechselintervalle wirken auf mich persönlich befremdlich. So lange würde ich keinem Öl trauen. Gruß, Rolf
  7. Der Wagen ist ein Kunstwerk! Was die Natur so alles hinbekommt! :lol: Allerdings ist diese Wasserleiche richtig wertvoll, da müsste der Smart noch 70 Jahre länger liegen. Gruß, Rolf
  8. Mist, es hat zwei Klassiker erwischt. Tut mir echt leid, Gruß, Rolf
  9. Und da ist dann noch etwas, beim Dieselchen hält die Batterie in der Regel länger. Zum einen ist sie stärker ausgelegt als beim Benziner und dann wird ihr weniger abverlangt. Es muss ja z.B. keine Zündanlage versorgt werden. Gruß, Rolf PS: wie ich oben geschrieben habe, tippe ich nach wie vor auf die Batterie und würde dennoch die drei Glühkerzen wechseln.
  10. Interessante Werte. Das mit dem Aluabrieb ist wirklich komisch. Eigentlich kann das doch nur passieren, wenn sich eines der Lager in seinem Sitz bewegt oder evtl. Gussansätze in den Zahnradtrieb kommen und zermahlen werden. Na ja, ich werde weiter rund alle 40.000 die Suppe rausschmeißen. Gruß, Rolf
  11. Ach so, mal hier weiterlesen zum Ausbau der Wellen. Mit Spanngurten - wie unten beschrieben - geht das sehr leicht. Gruß, Rolf
  12. Na ja, die Antriebswellen würde ich schon vor dem Getriebeausbau herausnehmen. Ansonsten knicken die im Gelenk so weit nach unten ab. Es wird auch recht unhandlich, dass Getriebe mit den Wellen unter dem Wagen alleine wegzuziehen. Die Schrauben der X-Strebe außen lösen, nicht in der Mitte. Dort geht es einfach und man kann auch von der Innenseite her Sprühöl aufbringen. ging bei mir dann mit einer Verlängerung ganz einfach, die Schrauben sind robust. Gruß, Rolf
  13. Bei der Laufleistung Glühkerzen tauschen und eine neue Starterbatterie und der Wagen läuft wieder. Selbst wenn er mit der Batterie noch orgelt, der Anlasser zieht dabei so viel Strom, dass die Bordelektronik verhungert. Das ist wie früher bei den VW Motoren (Käfer, Kübel, T1 usw. ) Der Anlasser zog da so viel Strom, dass für die Zündspule nichts mehr übrig blieb. Gruß, Rolf
  14. Jahreswagen sind auch in Bremen ... Gruß, Rolf
  15. Also das Steuergerät würde ich nicht verantwortlich machen. Dann schon eher das Relais, welches das Steuergerät mit Strom versorgt. Wenn das defekt ist, dann liegt im Steuergerät ständig Strom an. Bei meinem alten Diesel ist es so, dass das Relais des Motorsteuergerätes nach etwa 8 bis 10 Sekunden sich mit einem gut hörbaren "Klick" ausschaltet. Ich tippe auch auf die Batterie. Gruß, Rolf
  16. Eigentlich sollten die Böcke unter der Karosse stehen. Dort, wo der Wagenheber angesetzt wird. Dann muss Du die Stoßdämpferbefestigung unten lösen, damit die Achse frei "baumeln" kann. Du kannst z.B. mit einem Spanngurt den Motor über kreuz verspannen, dann fällt auf der gegenüberliegenden Seite die Welle aus dem Radlager. Sie liegt dort nur rund 2 cm weit drin. Es gibt dazu eine sehr gute Anleitung hier im Forum. Normalerweise braucht man für die Achswellen ca. 20 Minuten für den Ausbau, wenn man den Weg kennt. Gruß, Rolf
  17. Mmmh, ist der nicht in Bremen vom Stapel gelaufen? Dann hättest Du das falsche Tor erwischt. :lol: Aber dennoch Glückwunsch. Gruß, Rolf
  18. .... macht doch eine Anhängerkupplung dran! :lol: Gruß, Rolf
  19. Und genau den "Elektrosmog" bekommen wir auch mit. :roll: Gruß, Rolf
  20. Dann bleibt nur noch Alufolie als Strahlenschutz. Einfach im Supermarkt ein paar Rollen holen und den Wagen vorher einwickeln :-D Gruß, Rolf
  21. Nein, aber die machen "muuuuhhhhh" wenn man sich draufsetzt. :-D Gruß, Rolf
  22. Gleiches passiert bei Feuchtigkeit, wenn man enge Kurven fährt. Dann verdreht sich der Motor in den Halterungen und das durchgescheuerte Kabel geht am Getriebe auf Masse. Dann gibt es halt Fehlmeldungen. Gruß, Rolf
  23. Der Smart ist wasserscheu und hat panische Angst vor Fähren. Deine Wagen braucht keine Werkstatt sondern einen Psychiater. :lol: Nein, das hat mit Winkel zu tun, wenn die Fähre befährst / verlässt. Sicher hat der Wagen eine Kabelbruch und wenn sich der Motor zusätzlich verdreht, dann geht das Kabel auf Masse und es gibt Fehlinformationen, die zu den drei Balken führen. Es gibt mehrere Beiträge darüber, gib einfach mal Kabelbruch in die Suchmaschine. Gruß, Rolf
  24. :lol: :lol: :lol: ... der war gut! Gruß, Rolf
  25. Zwar nicht schmutzig, aber dennoch gut: Der neue, nassforsche Geschäftsführer ruft die Belegschaft des Verwaltungsgebäudes zusammen und will demonstrieren, was für ein taffer Kerl er ist. Er ordnet eine Betriebsbesichtigung an. Als die Gruppe die erste Fertigungshalle betritt, steht ein sichtlich gelangweilter junger Mann dort und lehnt sich an einen Pfeiler. Der neue Geschäftsführer geht zu dem untätigen Burschen hin und fragt ihn, was er in der Woche verdiene. Der junge Mann antwortet: 400,- €. Der neue Geschäftsführer drückt ihm dann 800,- € in die Hand und sagt ihm, er solle verschwinden und sich hier nicht mehr blicken lassen. Der junge Mann steckt die 800,- € ein und verlässt grinsend die Werkshalle. Kurze Zeit später fragt der neue Geschäftsführer die Gruppe, welche Stelle der junge Mann vor seinem Rausschmiss hatte. Die Antwort: Das war unser Pizzabote!  :-D Gruß, Rolf
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