
Ingenieur
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Winterreifen 135er oder 145er vorne Hilfe!!!
Ingenieur antwortete auf Smarti2003's Thema in Werdende SMARTies
versuch die 145er zu bekommen- aber erstmal innen schein schauen -
Heizung im Winter erst mal auslassen um Motor auf Temperatur zu bringen?
Ingenieur antwortete auf skaterboi's Thema in SMARTe Technik
ich tu lieber mir was gutes als dem Motor- der Motor ist mit Geld zu bezahlen- ich nicht :-D -
Kauf eines Gebrauchten?Können uns nicht entscheiden
Ingenieur antwortete auf TheBull's Thema in Werdende SMARTies
hallo smart45, meine Postings sind nur informativ nicht belehrend- okay? Aus meiner Erfahrung weiß ich, das Kinder nicht wie Dummies im Sitz angegurtet in Idealposition länger als 5 Minuten aushalten. Und dann kanns gefährlich werden. Weil der smart so "kugelich" ist fahren meine Kinder lieber im smart als mit sonstwas....Ich vermeide dann eben mögliche Unfallschwerpunkte bzw. fahre defensiv- was natürlich für mich den Fahrspass enorm schmälert 8-) -
Kauf eines Gebrauchten?Können uns nicht entscheiden
Ingenieur antwortete auf TheBull's Thema in Werdende SMARTies
Na, das ursprüngliche thema ist wohl verfehlt- setzen "6" -
Kauf eines Gebrauchten?Können uns nicht entscheiden
Ingenieur antwortete auf TheBull's Thema in Werdende SMARTies
Von Dipl.lng. Alexander Berg, Leiter der DEKRAUnfallforschung, Stuttgart Der Airbag ist ins Gerede gekommen. Bisher galt er als HighTechLebensretter. Die Werbung suggerierte mit eindrucksvollen Zeitlupenaufnahmen, daß selbst schwere Unfälle durch den Airbag zu sanften Ereignissen werden. Positive Wirkung war, daß der Airbag zu einem wichtigen Verkaufsargument wurde. Der Airbag ist für die meisten Käufer zum unverzichtbaren Ausstattungsmerkmal geworden. Konsequenterweise bieten ihn die Fahrzeughersteller heute in fast allen Limousinen als Serienausstattung an. Nun haben einige wenige Einzelfälle für negative AirbagSchlagzeilen in den Medien gesorgt. Meldungen aus den USA nähren die neue Furcht vor dem Airbag zusätzlich: Abschaltung und Leistungsreduzierung "Depovering" des Airbags werden dort amtlich gefordert. Mutierte der lebensrettende Bag zum Killer? Um einer Verunsicherung des Verbrauchers vorzubeugen, ist sachliche Aufklärung notwendig. DEKRA bezieht hierbei eindeutig Stellung für den Airbag: Die Vorteile des Airbags überwiegen mögliche Nachteile bei weitem. Ähnliche Diskussionen gab es bereits Anfang der 70er Jahre, als über mögliche Gefahren des Sicherheitsgurtes diskutiert wurde. Seither hat sich der Gurt im realen Unfallgeschehen auf den Straßen als äußerst wirksam erwiesen. Vor 25 Jahren starben noch 9 000 PkwInsassen pro Jahr bei Verkehrsunfällen allein auf den Straßen der alten Bundesländer. 1995 wurden 4 000 getötete Pkw-lnsassen in den alten Ländern und 6 000 in den alten und neuen Ländern zusammen registriert. Es besteht Einigkeit darüber, daß an dieser positiven Entwicklung der Sicherheitsgurt (in Verbindung mit Verbesserungen der Fahrzeugstruktur durch Realisierung von äußeren Knautschzonen und Versteifung der Fahrgastzelle) den maßgeblichen Anteil hatte. Nach wie vor kommen jedoch zu viele Menschen im Straßenverkehr zu Schaden und es müssen weitere Anstrengungen unternommen werden, damit die Zahl der Verkehrsunfallopfer auch zukünftig abnimmt. Hierzu hat der Airbag neue, unverzichtbare Perspektiven eröffnet. Dabei ist für die Experten der Fahrzeugsicherheit schon immer Fakt gewesen, daß der Airbag nur dann seine Schutzwirkung optimal bereitstellen kann, wenn sein Insasse angegurtet ist. Bei Frontalkollisionen schützt zunächst der Gurt. Ist der Unfall schwerer, unterstützt der Airbag die Rückhaltewirkung des Gurtes und vermeidet direkte Anprallkontakte, zum Beispiel am Lenkrad. In Europa wurden Airbag und Gurt stets als einander ergänzende Einheiten eines Systems (SRS = Supplemental Restraint System) aufgefaßt. Maß ist hier die kollisionsbedingte Geschwindigkeitsänderung Delta v. üblicherweise wird der Airbag bei einem Delta v um 25 km/h gezündet je nach Charakteristik des Verzögerungsverlaufes. den das AirbagSteuergerät über Sensoren ständig erfaßt und auswertet. Anders in den USA, wo sich die Pkwlnsassen nicht so häufig angurten. Nach geltenden Sicherheitsstandards müssen dort allein vom Airbag (in Verbindung mit Kniepolstern am Armaturenbrett) hinreichende Rückhaltewirkungen ausgehen. Deshalb lösen dort die Airbags bei einem niedrigeren Delta v im Bereich um 15 km/h aus. Im gegebenen Fall wird der Airbag 10 bis 40 Millisekunden nach dem Kollisionsbeginn gezündet. Dann tritt die Hülle des Luftsacks mit Geschwindigkeiten im Bereich 250 bis 300 km/h aus der AirbagAbdeckung aus. Die Aufblaszeiten des Bags betragen 25 bis 40 Millisekunden. Danach steht die Schutzwirkung des Airbags zur Verfügung und der angegurtete Insasse kann vom entfalteten Bag mit einer günstigen, großflächigen Lastverteilung auf Oberkörper, Hals und Gesicht aufgefangen werden. Kommt der Insasse mit dem Luftsack schon während der Entfaltungsphase in Berührung, sind Verletzungen möglich. Besonders heikel können solche Fälle sein, wenn der Airbag bei niedrigen Geschwindigkeiten zündet. Dann ist es möglich, daß der Airbag die Folgen eines an sich leichten Unfalles verschlimmert. Gefährdet sind hierbei Insassen, die bei Unfallbeginn nicht "in normaler Position" sitzen. Hat sich der Insasse zum Beispiel vorgebeugt, ist er "OutofPosition" (OoP). in der Regel sorgt schon der Sicherheitsgurt für die richtige Sitzhaltung. OoPProbleme kann somit vor allem der nicht angegurtete Insasse haben, wobei auch seine Körpergröße eine Rolle spielt. Weitere OoPProbleme gibt es mit rückwärtsgerichteten Kindersitzen auf dem Beifahrersitz. Bei den publizierten "Todesfällen durch den Airbag" handelte es sich um OoPProbleme. Intelligente AirbagSysteme mit an den Insassen und die Unfallschwere angepaßter Entfaltungsdynamik (Smart Bags) sollen hier zukünftig Abhilfe schaffen. Grundsätzlich ist jedoch die Aufklärung des Verbrauchers notwendig. Der Airbag ist kein Schmusekissen, sondern eine hochkomplexes Element des Rückhaltesystems. Während der Entfaltung des Luftsackes muß eine gewisse Energiemenge umgesetzt werden, von der bei Unkenntnis auch Gefahren ausgehen können. Deshalb soll man sich nicht an der AirbagAbdeckung abstützen und nicht die Füße auf die AirbagAbdeckung legen. Der Gurt muß auch in einem Fahrzeug mit Airbag immer angelegt sein. Die Sitzposition sollte normal gewählt werden, wobei die Brust des Fahrers zur Lenkradnabe etwa 30 cm Abstand hat und die Brust des Beifahrers zur AirbagAbdeckung im Armaturenbrett etwa 50 cm oder mehr (je nach Innenraumgestaltung des Fahrzeuges). Auf keinen Fall sollen sich die Insassen während der Fahrt unnötig vorbeugen oder gar längere Zeit vorgebeugt im Gurt hängend schlafen. Die Hände des Fahrers gehören an den Lenkradkranz, nicht auf die Speichen oder die Lenkradnabe, die Daumen sollen dabei den Kranz nicht verkrampft umgreifen, sondern locker aufliegen. Kinder dürfen nicht auf dem Schoß von Fahrer oder Beifahrer sitzen oder stehen. Sie gehören wenn immer möglich auf den Rücksitz und sollen dort die für sie geeigneten Rückhalteeinrichtungen benutzen. DEKRASachverständige befassen sich bei der Rekonstruktion von Straßenverkehrsunfällen auch mit der Funktion und Wirkung von Airbags. Zur Ergänzung des allgemeinen Wissens führt die DEKRAUnfallforschung bereits seit mehreren Jahren verschiedene Tests und Crashversuche durch. Dabei werden auch OoP-Situationen berücksichtigt. Dabei interessieren insbesondere die in Kopf, Hals und Brust des Dummys gemessenen Belastungen. Sie werden anschließend hinsichtlich möglicher Verletzungsgefahren interpretiert und bewertet. DEKRA stellt seine Kompetenz zur Förderung der Verkehrssicherheit und zur Aufklärung der Verbraucher zur Verfügung. Es werden die relevanten Zusammenhänge objektiv geschildert sowie Fakten und Versuchsergebnisse zum Thema Airbag geliefert, um die Diskussion über den Airbag zu versachlichen. Quelle:http://www.dvr.de/dvrseite.aspx?section=4&sub=2&id=196&mode=30 -
Kauf eines Gebrauchten?Können uns nicht entscheiden
Ingenieur antwortete auf TheBull's Thema in Werdende SMARTies
In den USA werden Statistiken geführt, in denen man die Zahlen der Airbag-Todesopfer finden kann: Vom 01.12.1998 bis 30.09.1999 wurden in den USA 68 Kinder durch den Beifahrerairbag getötet. Im gleichen Zeitraum wurden 22 Kinder durch Sidebags getötet. Zahlen hierzu werden durch die NHTSA - National Highway Traffic Safety Administration herausgegeben. Von der NHTSA werden ebenfalls die Gründe für die tödlichen Unfälle angegeben: Die Airbags werden auf durchschnittliche Menschen abgestimmt, das heißt, der Airbag ist genau dann optimal aufgeblasen, wenn der Fahrzeuginsasse darauf trifft. Wenn der Fahrzeuginsasse nun aber grösser oder schwerer, oder kleiner oder leichter ist als der Durchschnittsmensch, trifft er den Airbag nach oder vor dem optimalen Zeitpunkt. Besonders gefährlich ist es, wenn der Insasse den Airbag trifft, wenn sich dieser noch aufbläst. Der Airbag schlägt dann mit voller Wucht den Kopf des Insassen in den Nacken, so daß es zum Genickbruch kommen kann. Dies ist besonders bei Kindern der Fall, die zudem noch vom Airbag oben am Kopf getroffen werden und aufgrund ihrer Größe nicht unbedingt genau mit dem Gesicht in den Airbag stoßen. Zu dem Tod durch Genickbruch kann es aber auch kommen, wenn der Fahrzeuginsasse zu nah am Airbag ist, oder er sich zu weit davon wegbefindet. Er befindet sich dann in der sogenannten "Keep-out"-Zone, wobei es wiederum besonders gefährlich ist, wenn er sich zu nah am Airbag befindet. Genau in dieser Keep-out Zone befinden sich Kinder in einem rückwärtsgerichteten Kindersitz. Der Airbag schleudert sie in der Regel zusammen mit dem Kindersitz an die B-Säule des Autos und zerquetscht dort das Kind. Der Sidebag kann dann tödlich sein, wenn er in der Lehne der Rücksitzbank untergebracht ist und von dort nach vorne schießt. Es kann nämlich passieren, daß das Kind während der Fahrt einschläft und mit seinem Kopf gegen die Fahrzeugscheibe gelehnt liegt. Wenn jetzt der Sidebag losgeht, trifft er das Kind mit voller Wucht am Kopf. Quellehttp://home.tu-clausthal.de/~ktbw/Auto/Airbag.shtml -
Kauf eines Gebrauchten?Können uns nicht entscheiden
Ingenieur antwortete auf TheBull's Thema in Werdende SMARTies
An der Preisdiskussion beteilige ich mich nicht. Zur Frage des Kindersitzes: ich habe versucht einen aktuellen Kindersitz von Römer (4- 35 kg) zu verwenden- geht nicht. Grund: die integrierte Kopfstütze des Smartsitzes verhindert, dass die Lehne des Kindersitzes an der Lehne des Smartsitzes anliegen kann. Ich habe keine anderen Kindersitze probiert, sondern ich transportiere Kinder (gehen tut ja nur eines) nur im Notfall auf einer Sitzerhöhung wegen der Gurtführung. Wohl ist mir dabei nicht. Zu prüfen wäre, welcher Kindersitz im Smart überhaupt einsetzbar ist....Die Dame im SC hat wohl unrecht wenn sie behauptet alle Sitze nach ECE R44 / 03 seien geeignet! Zum Thema Airbag und Gefährdung: Im Falle einer Airbag- Auslösung haben Kinder schlechte Karten und das nicht nur im smart. Die Abdeckung des Airbags fliegt dem Kind beim Zünden des Bags entgegen und kann dann an den noch weichen Strukturen des Kopfes schwere Verletzungen verursachen. Zum Thema der Gefährdung der Kinderfüße: Die Kinderfüße baumeln in der Luft- und kein Kind läßt einfach so die Füße nur herunterhängen...Beim scharfen bremsen kommen die Füße bedingt durch die Fliehkraft dem Airbag sehr nahe. Folgt dann dem scharfen Bremsen noch ein Aufprall mit Airbag- Auslösung, dann werden die Beine vom Airbag gezwungenermaßen getroffen- egal was eine Dame vom SC auch sagen mag. Kinder im smart? Nein danke- dafür ist er systembedingt (keine Rückbank) nicht geeignet. Alternative: (Airbagabschaltung) Gruß Christian -
MadMike, die sind ja nur neidisch weilse selbst keinen HP haben :-D
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die, die wirklich "schöne" Gesichter machen sind die Kinder, die den smart sehen, wenn ich durchs Dorf fahre....und das bereitet mir den meisten Spass :) die anderen, die "schöne" Gesichter machen sind die Tankstellenpächter- die machen lange Gesichter wenn ich mal wieder volltanke und meine 18.5 L mit der Kreditkarte zahle... 8-)
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die Automatik meines Benz Kompressors schaltet bei 200 km/h von 4 auf 5 aber wenn ich will, tut sie das auch früher :-D
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Quote: Am 14.11.2004 um 17:39 Uhr hat sveagle geschrieben: Ab 3500U/min macht der Smartmotor erst richtig spaß. Der Motor ist ein 61 PS Benziner Bist schon mal nen getunten gefahren? der macht ab 3000 U/min noch viel mehr Spass :-D
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Navi - Bitte Eure Meinung dazu
Ingenieur antwortete auf Mesh's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
das hinterherhinken hatte ich auf meinem PDA auch (IPAQ3850 mit separater GPS- Maus). Nach Umprogramieren des GPS- Empfängers war der Spuck vorbei. Vielleicht gibt es bei den Aldi- Bundles auch Einstellmöglichkeiten für den GPS Empfänger? Bei GPS-Mäusen alle Protokolle ausser VTG und CGA, bzw. CGA und RMG, ausschalten. Das könnte helfen. Sind diese Protokolle eingeschaltet reicht die eingestellte Datenrate vom GPS- Empfänger zum PDA von 4800 Baud nicht aus, um sie innerhalb einer Sekunde zu übertragen..es kommt dann zu Verzögerungen in der Datenaktualisierung. Gut erkennbar ist die Verzögerung auch an der Geschwindigeitsanzeige. Länger als 2 Sekunden darf es nicht dauern, bis die aktuelle Geschwindigkeit angezeigt ist (z.b. nach scharfem Bremsen von 70 km/h auf 40 km/h). [ Diese Nachricht wurde editiert von Ingenieur am 12.11.2004 um 08:24 Uhr ] -
Verkehrsunfall mit Smart! Tot!!!
Ingenieur antwortete auf Timo's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
ich nehms mit jetzt fest vor: mein nächstes Auto wird ne S- Klasse. Da ist die wahrscheinlichkeit am höchsten zu überleben- egal was kommt :o [ Diese Nachricht wurde editiert von Ingenieur am 25.12.2004 um 13:40 Uhr ] -
Will 44...wie erklär' ich's meinem Mann??
Ingenieur antwortete auf code_red's Thema in Werdende SMARTies
da hilft nur eins: eine Probefahrt -
42 = für 2 (Personen) 44 = für 4 (Personen) oder so ähnlich 8-)
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Utzle wird heut auch wieder ein Jahr älter
Ingenieur antwortete auf smartipercy's Thema in small-Talk (off topic)
Utzle, alles Gute. -
hier schneits (noch ) nicht, abba morgen fahr ich nach München- muß wohl eben mal auf meinen Benz die Wintermichelins draufkloppen- wasn Spass habe mein Handschuhe verlegt :-D
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Chat Maus wird auch schon wieder ein Jahr älter :D
Ingenieur antwortete auf Utzle's Thema in small-Talk (off topic)
hallo Maus, auch von mir alles Gute. -
Der große Manitou hat Geburtstag !!!
Ingenieur antwortete auf Lefti's Thema in small-Talk (off topic)
Alles Gute zum Geburtstag. -
die nächste Frage lautet: wo ist die Batterie :-D :-D :-D
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Daimler Chrysler sollte den Smart enger an die Marke Mercedes binden
Ingenieur antwortete auf CologneSmart's Thema in Presse-Spiegel
dieser Tage schrieb ich mal: "Ich glaube es wäre besser, dem smart mit einem Stern zu verkaufen" Das triffts dann wohl so ungefähr:-D -
Autoinspektion kostenfrei – Werkstatttester gesucht!
Ingenieur antwortete auf Kai_R's Thema in SMARTe Technik
Hallo Kai, mich wunderts, dass die Firmen Ihre Audits nicht selber durchführen. Meines Wissens testen die Hersteller den Service Ihrer Vertragswerkstätten selbst- so war es vor wenigen Jahren noch. Das hatte auch den Vorteil das dritte nichts von den Schlampereien mitbekommen haben. Trotzdem viel Erfolg bei deinem Unternehmen und gute Geschäfte 8-) [ Diese Nachricht wurde editiert von Ingenieur am 04.11.2004 um 17:10 Uhr ] -
spar noch ein paar Tage und nimm so nen EU Import.... hab ich zwar selbst noch nicht gemacht (also den EU Import:-D ) aber das Thema wurde hier bereits diskutiert. Beispiel: cabrio pulse jack black schwarz twister green Soundsystem 12.117,00 EUR [ Diese Nachricht wurde editiert von Ingenieur am 04.11.2004 um 12:07 Uhr ]
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meiner Meinung nach gehören 135 Reifen auf dem smart verboten- das Fahrverhalten ist im Vergleich zu 175 krass schlecht
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Temperaturen sind nicht das Thema sondern Auftausalz auf der Straße. Das sollte man nicht solange einwirken lassen, daher im Winter mal ab und zu sauber machen.