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hedwig

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Alle erstellten Inhalte von hedwig

  1. Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! @Ahnungslos Auf die Bemerkung: Das fehlende Interesse an der Technik (und deren langfristig dann folgenden Unterhaltskosten) ist m.E. ja nur der eine Aspekt..... Der andere Aspekt sind betriebwirtschaftlich betrachtet (für einen Privathaushalt) die (meist höheren) Kosten (ggü. Young- bzw. Oldtimern, Stichwort "Wertverlust"): Können oder wollen die 99% denn nicht rechnen ? Oder ist einfach zuviel Geld im System (statistisch betrachtet) ? Selbst innerhalb der Marke "Smart" gibt es ja seeehr günstige Möglichkeiten (sind ja nun auch schon 27 Jahre am/im Markt). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  2. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: MOMENT mal bitte !!! Zu den "Schwachsinnskonstruktions-Angeboten" der Hersteller .......gehören ja auch noch immer die "willigen" Kunden, die das kaufen und offenbar auch gut finden, sonst würden sie ja nicht dabei bleiben....... Und für den der "älteren Technik" zugeneigten Verbraucher gibt es immer noch (oder schon wieder) doch attraktive Fahrzeuge im Bereich der Young- und Oldtimer (teilweise auch tauglich als Daily-Driver und eher mit Wertzuwachs als denn mit Wertverlust.....). Und: Vielfach ist der Unterhalt eines solchen (älteren) Fahrzeuges betriebswirtschaftlich (bezogen auf einen Privathaushalt) deutlich günstiger als eine Neuanschaffung von dem, was derzeit von der Industrie so angeboten wird (und dann zu DEN Preisen !!!). Allein der WERTVERLUST, wenn der NEUKUNDE mit dem NEUFAHRZEUG vom Hof des NEUHÄNDLERS rollt !!! mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  3. Moin, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrte Forengemeinde ! @380Volt Die Kontrolle bezog ich auf ca. 100 000 km. Das evtl. nötige "Korrigieren/Richtigstellen" der V-Spiele bei deutlich höheren Laufleistungen (ca. 200 000 km), so habe ich bisher die hier im Forum geäußerten Meinungen interpretiert...... Zum Messen reicht ja wohl das Abnehmen des Ventildeckels und eine (gute) Fühlerlehre (und natürlich die Erfahrung / Übung / das Wissen). (Und dann NATÜRLICH das Erstellen des sich daraus ergebenden schriftlichen MESSPROTOKOLLES !). Aber wenn man denn unzulässige (evtl. grenzwertige) Werte feststellen sollte (schon bei ca. 100 000 km Laufleistung), macht es doch Sinn, über alles zu verfügen, was man zur korrekten Einstellung der V-Spiele dann braucht (Räumlichkeit, Zeit, Erfahrung, Wissen, Werkzeug, im besten Fall alle nötigen Teile (neue Dichtungen, diverseste unterschiedliche Tassen für diesen Motorentyp, u.ä.m......). (Ich finde es immer wieder faszinierend, fähigen Handwerkern (egal welchen Gewerkes) zuschauen zu dürfen: Die Werkzeuge und alle nötigen Teile werden in genau der nötigen Reihenfolge vor Arbeitsbeginn herangeschafft und bereitgelegt. Die Durchführen selbst ist dann für den geübten/erfahrenen Handwerker eher eine Art "Spaziergang", weil er genau dies sooo schon unzählige Male erfolgreich durchgeführt hat. Einfach herrlich ! Scheint aber eine seltene aussterbende Spezies zu sein......leider.) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  4. Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! @Funman Auf die Bemerkung: Nach meiner Einschätzung hat die Entscheidung zu dieser Motorenkonstruktion an der Stelle der Ventilsteuerung nichts mit "Zufall" zu tun. DAS wollten die Konstrukteure genau so. DAS soll so (mit allen Konsequenzen dann, Vor- und auch Nachteilen.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  5. Moin, sehr geehrter Smart 451 neu, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smart 451 neu Auf die Bemerkung: und: Ich gebe mal Folgendes "vorsichtig" zu bedenken: Mir (als Laie) ist -wie den Vorrednern- auch nur bekannt, daß die im Smart 451 verbauten Benzin-Motore (vom Hersteller Mitsubishi) die Ventilsteuerung ausschließlich über Tassenstößel realisiert hatten. (Lediglich die Diesel hatten Hydros, aber der Dieselmotor basiert auf einer Entwicklung des Herstellers Mercedes Benz.....). Wenn jetzt tatsächlich die "Fachleute" behaupten, die Benzinmotore von Mitsubishi hätten Hydrostößel ....hätte ich ähnliche Bedenken wie @380Volt, ich würde es nur "anders" formulieren wollen: Aus der Äußerung würde ich Folgendes (für mich) ableiten: -offenbar hat diese "Werkstätte" noch nie an einem Smart 451/Benziner das Ventilspiel kontrolliert, geschweige denn eingestellt/richtig gestellt (falls erforderlich, eher bei 200 000 km aufwärts...). -es liegt daher nahe, daß es in dieser Werkstätte niemanden gibt, der sich damit (und speziell beim Smart 451/Benziner) auskennt, es schon (am besten mehrfach/vielfach) gemacht hat, das passende/richtige Werkzeug zur Hand hat und auch bestenfalls über ein reichhaltiges Sortiment an unterschiedlichen "Tassen" (zum Einstellen) verfügt, falls doch etwas einzustellen wäre..... -ich hätte daraus folgend Bedenken, daß an "meinem" Smart dann erste Versuche in Richtung Ventilspielkontrolle/Einstellung (mit zweifelhaftem Ergebnissen) von relativ (in dieser Materie) unerfahrenen Mechanikern durchgeführt würden------und würde vermutlich von einem Auftrag doch absehen ! (GgF. dafür eine geeignetere Werkstätte suchen.....). (Soweit mir bekannt, muß zur Kontrolle die Nockenwelle nicht raus, zum Einstellen dann sehr wohl. Das ist nicht ganz einfach (die Steuerzeiten/Spiele müssen hinterher auch wieder stimmen). Auf alle Fälle wurde ich bei einem Auftrag doch auf ein VERMESSUNGSPROTOKOLL (vorher besprechen/einfordern) bestehen, so eine "fähige" Werkstätte das nicht von sich aus als selbstverständlich erachten sollte...... (Habe das an einem Smart 451/Benziner (noch) nicht gemacht. Am einem alten Alfa Romeo Alfetta GTV 2000 mit 2-Liter-Doppelnockenwellenmotor mit Erfolg (Richtigstellen der Ventilspiele mit Ausbau der beiden NWen). (Und auf "Bewertungen" im Netz......gebe ich nicht viel.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  6. Moin, sehr geehrter Erdschluss, sehr geehrte Forengemeinde ! @Erdschluss Wenn es denn nicht an Massepunkten/Verkabelungen liegen sollte: Hatte im 08/2015 an einem 450er cdi, BJ:2006, bei KM ca. 117000, auch "starke Schwankungen" der Spannung der Bordelektrik. Der der Wagen hier als JW (im Jahr 2008) angeschafft war (und somit die Historie und Behandlung lückenlos bekannt ist) hatte ich die Lima (dort den Regler) sofort im Verdacht. Bosch-Lima gegen solche von ALANKO (China, damals neu 99 Euro) getauscht (mit Ablassen/Absenkschrauben). Seit dem alles "i.O.", jetzt ca. 230000 km. Alte Lima/Bosch zu "Studienzwecken" vollständig zerlegt. Keine Auffälligkeiten. In dem "Bosch"-Qualitätsprodukt war allerdings ein Regler "made in mexico" verbaut. Das China-Teil hält jetzt fast schon länger als das "Bosch-Qualitätsprodukt" !!! (Soweit zum Thema "Deutsches Qualitätsprodukt"). Aber Achtung: Bei der Ersatzbeschaffung für den Benziner gibt es viele verschiedene Lima und Werkstätten und Händler kennen sich oft auch nicht wirklich gut aus, Nummern sind z.T. "falsch vertauscht", auch von namhaften Herstellern.... Das macht es nicht einfacher.....Beim Diesel gibt es über alle BJ glücklicherweise nur eine..... Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  7. Moin, sehr geehrter crurer, sehr geehrte Forengemeinde ! @crurer Auch von mir RESPEKT und ANERKENNUNG und meinen ausdrücklichen DANK, daß ich/wir (die Forengemeinde) in diesem Faden an den Symptomen und deren Behebung sooo detailliert teilhaben durften. Endlich mal ein Beitrag, der sich nicht nur mit den Symptomen beschäftigt, sondern den Ursachen auf den Grund gegangen ist und diese dann auch behoben hat ! Hoffentlich schauen sich DAS dann auch die anderen "Betroffenen" an und ab (beim 451, 54 PS, Euro 5). Der Anblick der ausgebauten Antriebseinheit erinnerte mich irgendwie an.....Vincent Black Shadow (Plumbers Nightmare) oder den Motorraum des Citroen SM (der mit dem Maserati-Motor). Und nein, ich habe beide (noch) nicht besessen oder daran schrauben dürfen..... Was mir beim 1st-Start eingefallen/aufgefallen ist: Wenn ich beim Diesel-Einspritzsystem beigewesen war (egal ob Filter, HDP, CR, oder Injektor(en)): Ich lasse vor dem ersten "Kommen" des E-Starters erst 5 - 10 Mal den Schlüssel auf Stufe "1", bis die Vorförderpumpe verstummt. Oft hört man, wie dadurch die Luft aus dem System in den Tank gefördert wird (ein "Blubbern/Schlürfen"" ist für mich hörbar). Der Motor startet leichter/früher (bilde ich mir zumindest ein, beim 450er cdi). Ob das indes auf den 451er übertragbar ist, weiß ich nicht..... Nochmals 1000 Dank..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  8. Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! @Funman Hinsichtlich der "verminderten Bodenfreiheit" habe ich mal nachgemessen / gepeilt: Versuchsaufbau: ATEC-Nachbau-Ölwanne (die mit der Ablaßschraube hi/re, gekauft 01/2025) und Original Mercedes-Benz-Smart-Ölwanne (hergestellt 2005 für 450er cdi) auf Dachlatte (Holz 4x6 cm) auf ebenem Garagenboden mit der Wannen-Unterseite mittig auf die Dachlatte aufgelegt (sodaß die Ablaßschraube und deren "Vertiefung" für Messungen keine Rolle spielen). Die Oberkanten der Ölwannen fluchten identisch (mit Wasserwaage 1 Meter) gemessen: Blase der Libelle etwa mittig innerhalb der Toleranz. Jetzt kommt es: Die ATEC-Ölwanne hat an der Stelle, an der sich die Ablaßschraube befindet, im Blech eine "Vertiefung" von ca. 3mm (gemessen innen mit analogem Meßschieber). Zusätzlich steht die Ablaßschraube (mit Dichtring) ca. 12 mm nach unten heraus (gemessen mit analogem Meßschieber). Dazu kommt noch die Blechstärke. Macht in der Summe eine "verminderte" Bodenfreiheit ggü. der originalen Ölwanne von ca. 16mm. Der dadurch vergrößerte Ölinhalt ist schlecht zu schätzen, vielleicht 50 cm3 ? --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Zum Messen des absoluten Rauminhaltes der beiden Ölwannen (mit Wasser und einem entsprechend genau anzeigendem Gefäß) müsste ich erst die alte vergammelte und deutlich inkontinente Ölwanne "wasserdicht" absperren. Das habe ich mir gespart. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Mir reichen die o.a. Erkenntnisse auch so: Funman hat recht: Die Nachbau-Ölwanne hat eine geringere Bodenfreiheit (um ca. 16 mm) und einen größeren Rauminhalt (von mir geschätzt: ca. 50cm3). Wer damit nicht einverstanden ist (so nicht leben kann...) oder eben auf absolute Originalität Wert legt, sollte solche Nachbau-Ölwannen (mit Ablaßschraube) NICHT KAUFEN/verwenden. Wie erwähnt: Mir ist die Originalität (an dieser Stelle) nicht sooo wichtig. Es geht mir um die zeitwertgerechte Instandhaltung..... und..... die technische Kontrolle (TÜV) hatte diesbezüglich keine Beanstandungen.....(war schon mit einem anderen Smart mit solcher nachgerüsteten Ölwanne dort zur HU). Außerdem wird an meinen Smarts die Bodenfreiheit (hinten unten) eher durch die LLK-Anström-Hutze und Achsteile (als durch die Öl-Ablaß-Schraube und deren "Vertiefung" in der Wanne) begrenzt. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  9. Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! @Funman Evtl. bin ich ja in diesem Faden "irrtümlich" davon ausgegangen, daß es darum geht/ging, alte Smarts 450er "zeitwertgerecht" instand zu halten..../wegen vergammelter/inkontinenter Ölwannen: Wenn es denn wirklich nur absolut original sein muß, kann man auch im Sternenhaus neu oder "gut gebraucht" absolut original Mecedes-Benz-Smart-Original-Ölwannen ohne Ablaßschraube kaufen/aufarbeiten. Und da sich "Eier" (auch von derselben Tiergattung) ja auch im direkten Vergleich unterscheiden mal nachgefragt: Um wieviel unterscheiden sich den die "Bodenfreiheiten" (in cm) und der Rauminhalt/Volumina (in cm3) der unterschiedlichen Ölwannen ?. Und bitte: nicht geschätzt, sondern gemessen ! ??? (Die technische Kontrolle / TÜV hatte bisher diesbezüglich keine Beanstandungen.....). Und zumindest bei meinen Smarts wird "hinten unten" die Bodenfreiheit eher durch die "Anströmhutze" des LLK und Achsteile als durch die marginal andere Ölwanne (mit Ablaßschraube) begrenzt (gepeilt, nicht gemessen). mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  10. Moin, sehr geehrter Snoopy_2013, sehr geehrte Forengemeinde ! @Snoopy_2013 Zum Thema Ölwanne: Habe hier an zwei Smarts 450er cdi über viele Jahre (18 und 17 Jahre) folgende Erfahrungen gemacht (bisher ca. 4 x Wannen de- und wieder anmontiert): Sowohl die originalen Stahlölwannen, als auch die Nachbau-Ölwannen (mit Ablaßschraube) gleichen sich "wie ein Ei dem anderen". Ich habe die Materialstärken (mit einem Mikrometermeßbügel an mehreren Stellen) und das Gewicht (mit einer Feinwaage) gemessen. Es ergaben sich keine wesentlichen Unterschiede. Ob das Material (der Stahl selbst) identisch ist, kann ich nichts zu sagen, da fehlt es mir an Prüfgeräten und dem Wissen, magnetisch sind beide Versionen in etwa gleich. (Die hier von einigen Mitgliedern geäußerte Abneigung gegen Produkte aus fernen Ländern kann ich bzgl. der Wannen deutlich NICHT bestätigen). Die Restmenge an Öl beim Ablassen und beim (gekonnten) Absaugen ist in beiden Fällen erfreulich gering und ("gefühlt") in etwa gleich. Ich habe bisher mit selbstvulkanisierenden Dichtmassen (z.B. Dirk HT u.ä.m.) (ohne separate Dichtung) alle Wannen immer beim ersten Versuch dicht bekommen (zur Vorgangsweise steht viel im Netz, auch hier im Forum). An "Nachrüst"-Ölwannen habe ich bisher die ATEC-Produkte (China...) vom Händler atp-Autoteile von z.Zt. 21,19 Euro (incl. Steuer und Versand) erfolgreich verwendet. Sauberes Arbeiten (Dichtflächen ölfrei....) ist Pflicht. Lackverbesserungen an der einzubauenden Wanne schaden auch nicht.....(sollen ja wieder Jahrzehnte halten.....). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  11. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Könnte es sich um ein Fall des "Smart-Hording" handeln ? Ähnlich dem "Animal-Hording" ? Nach dem Motto: Man kann nicht genug Smarts (450er) haben......, nur zuwenig Platz...... Relativ sicheres Zeichen für eine "Sucht" könnte ein Kontrollverlust sein....... (Geht mir in manch anderer Hinsicht ähnlich.....mea culpa.....). mit schmunzelnden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  12. Moin, sehr geehrter Kurzschlussbastel, sehr geehrte Forengemeinde ! Zu der Bermerkung: Der TE hatte hier ja explizit zum Thema Smart - "Mopedauto" gefragt. Aber: Hier war ja unlängst ein Faden zum Thema Smart Crossblade "light" mit doch ansehnlichen und tüv-gesegneten Lösungen (wenn auch nicht unbedingt "wasserfest"/ allwettertauglich). Wie wäre es den in Richtung "Mopedauto" mit Dieselaggregaten von den üblichen verdächtigen Herstellern (Yanmar, Kubota, Hatz, Lombardini, u.a.m.) wie in anderen "Mopedautos" üblich (mit knapp unter 500ccm) ? Oder Zulassung als "Quad" (ich kenne die technischen/rechtlichen Vorraussetzungen jetzt nicht sooo genau. Aber der Renno Twizzy geht/ging doch auch in diese Richtung) ? Und: Ist damals die "völlig realistätsfremde" Lösung der "Sofortbildkamera" nicht auch aus der Frage eines Kindes nach der sofortigen Verfügbarbeit des fertigen Bildes unmittelbar nach der Aufnahme entstanden ? Und das mit Erfolg ! Also..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  13. hedwig

    rdks 451er

    Moin, sehr geehrter smartymarco, sehr geehrte Forengemeinde ! @smartymarco Auf die Anmerkung: Ist das wirklich so ? Bitte nicht mißverstehen: Sind diese Dinge (insbesondere die Sensoren mit den mutmaßlich vergossen beinhalteten Batterien) wirklich erst vor 3 Jahren HERGESTELLT worden oder.....lediglich vor 3 Jahren MONTIERT worden ? Die könnten evtl. unter unbekannten Lagerbedingungen schon jahrelang irgendwo herumgelegen haben (und Schaden genommen haben.....)..... Nur mal so als "Idee"/mögliche Erklärung. (Ich weiß, ist jetzt "unvorteilhaft", weil Gewährleistung wohl abgelaufen sein könnte (bei Fremdmontage).....) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  14. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich gebe mal zwei "Dinge" grundsätzlich zu bedenken: -Es ist doch eigentlich egal, mit welcher Art von Fahrzeug(en) man am öffentlichen Straßenverkehr teilnimmt: Abgeleitet aus dem GG (Eigentum verpflichtet.....) und dem § 1 der StVO (Gegenseitige Rücksicht und so weiter .....) dürfte doch wohl klar und selbstverständlich sein, daß jegliche Art von Fahrzeug(en) der VERKEHRSSICHERHEIT genügen muß. (Dazu gibt es allgemein anerkannte Regeln der Technik, die bekannt sein dürften/sollten, die technische Überwachung / TÜV, und im Einzelfall kann sich jeder selbst belesen/informieren....In Extremfällen gibt es die "rote Karte" von der Rennleitung und das nicht regelkonforme Fahrzeug wird aus dem öffentlichen Verkehr entfernt......). Und ob da diese "Mopedautos" betriebswirtschaftlich betrachtet (insbesondere, wenn sie älter werden und auch entsprechend instandgehalten werden müssen/sollten) nun unbedingt sooo viel besser (preiswerter) ausfallen ? Kann jeder für seine Situation beurteilen. Ich habe da so meine Zweifel..... -Und was wäre so ein "nettes" Forum wie dieses hier... ohne Teilnehmer, die..........irgendwie abseits der allgemein herrschenden Auffassungen sind, agieren, argumentieren und.........doch den ein oder anderen (für mich völlig unerwarteten) Aspekt in ein Thema einbringen und (zumindest mich) zum Nachdenken/Schmunzeln anregen. Andere regen sich eher auf.... Vor längerer Zeit erinnere ich den Teilnehmer mit dem Nick der Waschmaschine (Miele). Auch schon lange nichts (Erheiterndes) mehr gehört..... Ich würde etwas vermissen......(wenn nur noch "korrekte Technokraten" hier unterwegs wären). mit nachdenklichen und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  15. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Klar, in den 30er Zonen ist die Geschwindigkeit der 45 km/h-Fahrzeuge völlig ausreichend..... Mal sehen, wo die Verkehrspolitik hinführt. In so einigen Gegenden wird ja flächendeckend den 30 km/h das Wort geredet (z.B. HH innerorts.....). Andererseits: Hier im eher ländlich geprägten Raum (um Kiel herum) bin ich auch schon mal hinter Mopedautos (recht "modern wirkende" mit Versicherungskennzeichen) kurz hinterhergefahren, die auch so um die 60 - 80 km/h auf der Landstraße erreichten (nicht nur Tacho, auch GPS). Es scheint doch eine beachtliche Serienstreuung zu geben, die wohl auch irgendwie "toleriert" wird. Und ich meine irgendwo gelesen zu haben, daß solche "Mopedautos" auch in anderen innereuropäischen Staaten deutlich schneller fahren dürfen und nur für den "deutschen"´Markt gedrosselt werden (wie so oft zu beobachten, auch bei Mopeds, Rollern und co.). Gibt auch bei YT Videos dazu...... Das Thema (Mopedauto) als solches bleibt auch für mich spannend. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  16. Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Frage: Ist mir nichts dergleichen bekannt (Smart 450). Und ich lese einiges dazu...... Und zu den "Moped-Autos": Es ist wie mit allen Kraftfahrzeugen: Die stehen sich hier (im Kieler Raum) bei den üblichen Händlern für 10 000 - 12 000 Euro aufwärts NEU die Reifen platt. Die Nachfrage scheint seeehr übersichtlich (gering) zu sein..... Dann geht es die "übliche" Verwertungskette runter bis zu nicht mehr fahrbereiten alten Fahrzeugen, defekt, unvollständig oder mit reichlich Wartungs- und Repa-Stau. Das Netz ist doch voll davon. Alles dabei: Benziner, Diesel, Elektro....Was immer das Herz (oder der "Bekannte") begehrt....... Teile sind für die bekannteren Marken international im Netz verfügbar. Werkstattpreise sind wie üblich "zart-bitter", wenn man denn überhaupt eine findet..... Und zu allem Überfluß: Man ist nie das Stau-Ende, sondern IMMER der Stau-Anfang........(Stau ist nur am Ende doof, am Anfang geht es eigentlich.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  17. hedwig

    rdks 451er

    Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Zu den Bemerkungen: Und: Hier sind (noch) keine Fahrzeuge mit einem RDKS-System im Betrieb/Einsatz. Aus grundsätzlichem Interesse habe ich dazu bei Wikipedia nachgelesen: Bemerkenswert finde ich dabei den Hinweis auf eine Studie (Feldbeobachtungen), wonach es keine signifikanten Unterschiede (Reifenausfall durch Minderinnendruck bzw. Druckverlust) zwischen Fahrzeugen mit und Fahrzeugen ohne RDKS-Systemen im realen Alltagsbetrieb festgestellt werden konnten. Es scheint daher keinen wirklich signifikanten Sicherheitsgewinn durch den flächendeckenden Einsatz von RDKS-Syszemen zu geben. Trotzdem wurden solche Systeme seit 2014 zwingend vorgeschrieben und es wird wohl auch weiterhin daran festgehalten. (Würde mich wundern, wenn "sowas" mal wegen Nutzlosigkeit wieder abgeschafft und/oder der Freiwilligkeit anheim gestellt werden würde.) Ich habe daher den Eindruck, daß hier (mal wieder) auf Kosten des Normalverbrauchers für die Hersteller, Händler, Werkstätten und sonstige Dienstleister (TÜV und sonstige Prüforganisationen) und wohl auch zum Wohle der Staatskassen (damit verbundene Steuermehreinnahmen) eine Win-Win-Win-Win-Win-Situation geschaffen wurde. (Ein weiteres Bürokratie-Monster sowieso.....). Trotzdem kauft das breite Publikum solche Fahrzeuge. (Gibt es eigentlich inzwischen Systeme, die der Fahrzeugelektronik vorgaukeln, daß RDKS-Sensoren vorhanden sind und funktionieren, wäre doch mal so eine Idee.......?). Hier gab es in all den Jahrzehnten schon Reifenschäden..... Aber nicht wegen Innendruckverlustes. (Man (ich jedenfalls) prüft ja auch mal regelmäßig/routinemäßig Flüssigkeitsstände (Mot.-Getriebeöl, Kühlmittel, Kältemittel, Waschwasser), Reifen (Profiltiefe/Abnutzung/Rissigkeit, Fremdkörper, Druck), Wischerblätter vo/hi, Beleuchtungseinrichtungen, u.ä.m. am Fahrzeug....). mit bedrückten und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  18. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Und zum Thema "hiesige Markenware" / Reifen: Anfang der "Nuller-Jahre" habe ich mal einen Satz "Continental" "Four Seasons" AWR neu gekauft aus damaliger aktueller Produktion: DIE waren "made in Czech Republik". Und: Im letzten Jahr habe ich eine Bereifung für ein "klassisches" Motorrad des weiß-blauen Herstellers NEU gekauft: Hersteller "Continental", hergestellt 4323, "made in Korea". Mal abgesehen davon, daß ich mit den Reifen zufrieden bin: Man kann dann doch auch gleich die Marken aus den fernen Ländern zu den entsprechenden Preisen kaufen (von wegen "hiesige Qualitätsprodukte" wären besser (oder so). Viele vermeintliche "Marken-Qualitätsprodukte" werden doch sowieso in fernen Ländern produziert...... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  19. Moin, sehr geehrter Kurzschlussbastel, sehr geehrte Forengemeinde ! @Kurzschlussbastel Volle Zustimmung ! Noch so eine eigene Erfahrung: Im sozialen Umfeld hier bekam eine Person im Jahre 1977 einen Vauweh Käfer 1302 (Baujahr 1971) innerfamilär geschenkt. Dieser Wagen (der Vauweh Käfer 1302, "Made in Germany", ein hier in unserem Lande in Wolfsburg gefertigtes "Qualitätsprodukt") erlitt ca. 1978 einen schweren Motorschaden (der wurde bar jeder Wirtschaftlichkeit repariert), dann im weiteren Verlauf ab ca. 1980 (also 9 Jahre nach seiner Herstellung) musste der Wagen zunehmend wegen struktureller Durchrostungen immer mehr geschweißt werden, bevor er ca. 1985 in den Export nach Südamerika ging, (Erlös: ein geringer 3-stelliger DM-Betrag.....). 1986 wurde als Ersatz ein NEUER Vauweh Käfer 1200 angeschafft. DER Wagen war hergestellt in Mexiko (auf dem Motorblock stand auch eingegossen "hecho en mechico" (oder ähnlich) drauf). DER Mexikaner war dann sagenhafte 22 Jahre auch ganzjährig im Betrieb (ohne Durchrostungen, lediglich Verschleißteile / Auspuffe, Bremsen, Reifen waren zu wechseln). Der Mexikaner wurde dann für einen mittleren 4-stelligen Euro-Betrag veräußert..... (Und: Die ersten originalen Reifen waren von der Marke Michelin, soweit ich weiß ein französisches Produkt.....). Als Ersatz wurde dann im Jahr 2008 ein Smart 450 cdi angeschafft, der bis heute unauffällig seinen "Dienst" versieht (soweit ich weiß, ein französisches Produkt.....). Mittlerweile auf Reifen aus chinesischer Produktion..... Und wenn jetzt behauptet wird "made in germany" oder hiesige "Qualitätsprodukte" seien etwas "Besonderes" oder länger haltbar (oder so).......kann ich das aus eigener Erfahrung deutlich nicht bestätigen. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  20. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Die hier doch öfter aufgestellte Behauptung, in fernen Ländern (hier beispielhaft "China" genannt) hergestellte Teile wären schlechter als "hiesige Qualitätsprodukte" entspricht jedenfall nicht meiner Erfahrung: Seit doch so einigen Jahren habe ich eine Mehrzahl von Teilen aus asiatischer Fertigung (auch China) verbaut und sie erfüllen meine Erwartungen, die Anforderungen der technischen Kontrolle (TÜV) und halten meist deutlich länger als die original im Smart 450 verbaut gewesenen (und dann ausgefallenen oder verschlissenen) Teile. Preiswerter waren die Teile sowieso. (Als da sind z.B.: Lichtmaschine(n), Ölwannen, Fahrwerksfedern, Bremsen, Reifen, Traggelenke, Querlenker, OT-Sensor u.ä.m.). Von daher.....(für BMW-Pkw kann ich nix sagen, aber dies ist ja ein Smart-Forum). Und der Computer, mit dem ich diese Zeilen schreibe, ist mittlerweile 17 Jahre alt, im wesentlichen noch original und funktioniert immer noch und ......aus China. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  21. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Es ist doch wie so oft die Frage bei alten Fahrzeugen, die schon lange nicht mehr produziert werden und der Hersteller (so er denn überhaupt noch existiert) kaum oder kein Interesse an der Ersatzteilversorgung zeigt (nach vielen Jahren): Woher (z.T.existenzielle) Ersatzteile beziehen oder was könnte von sonstwoher (andere Marken, andere Hersteller) passen oder passend gemacht werden ??? Deshalb noch mal an den 2. Beitrag in diesem Faden erinnert: Paßt der bei Ali-Express verlinkte Drehwinkelsensor und funktioniert er, kann er erfolgreich angelernt werden ??? (In der Artikelbeschreibung sind ja diverse unterschiedliche Fahrzeugtypen unterschiedlicher Hersteller aufgeführt... und es heißt ja: "Smart 450 will do...."). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  22. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Zu der "Preisgestaltung" in diesem unserem Land (habe nochmal in den hier vorhandenen schriftlichen Unterlagen geschaut): TÜV-Hauptuntersuchung am Smart 450 (Baujahr 2005) am 06.06.2008: durchgeführt bei BEHRMANN-Automobile in Norderstedt (bei Hamburg): Abgasuntersuchung: 16,39 Euro, DEKRA-Gebühren: 59,50 Euro, Rechnungsendbetrag: 79,00 Euro. TÜV-Hauptuntersuchung am Smart 450 (Baujahr 2005) am 11.09.2023 (das selbe FZ.): durchgeführt bei GTÜ in Schwentinental (bei Kiel): AU ist Bestandteil der GTÜ-Prüfung Rechnungsendfbetrag: 140,00 Euro. Das Fahrzeug war jeweils privat gewartet (im wesentlichen mängelfrei / "Erbsenzähler" finden IMMER irgendwas....), sauber, gutes Wetter. Zeitlicher Aufwand ca. 15 - 20 Minuten..... Und nein, meine privaten Einkünfte sind in den 15 Jahren deutlich nicht im selben Umfange netto gestiegen (o.K., liegt evtl. auch am meinen beschränkten Möglichkeiten.....). Und zur "Kundenorientierung" auch mal ein kleines Beispiel: Vor Jahren beim TÜV-Nord in Norderstedt/Glashütte: Ein "Erbsenzähler" hatte an einem ca. 20 Jahre alten und ca. 250 000 km gelaufenen Wagen (Vauweh) trotz intensiven SUCHENS, SUCHENS, SUCHENS..... nun wirklich KEINE MÄNGEL feststellen können..... Er schien (fast) fertig zu sein und war kurz davor die (frische) HU-Plakette auf das hintere Kennzeichen kleben zu wollen.......da fiel sein Blick auf die starre AHK (Kugelkopf, mit einem aufgeschnittenen alten gelben Tennisball abgedeckt, damit sich kein Passant (oder so) am gefetteten Kopf schmutzig macht). Er meinte, daß er die Kugel ja noch gar nicht auf Maßhaltigkeit geprüft/gemessen hätte und dies ja nun noch UNBEDINGT machen müsste....... Er verschwand kurz und erschien dann mit digitalem Meßschieber und Reinigungmaterial, entfernte die Abdeckung, reinigte die Kugel, und maß in alle Richtungen, hauptsächlich mehrfach in Zugrichtung: Er stellte immerhin 1/10tel des zulässigen Verschleißmaßes fest und teilte mir dies auch mit strengem Blick mit. (Meine Erwiderung, daß sich meine Erben dann in ca. weiteren 180 Jahren mal nach einer neuen Kugel oder einer neuen AHK umschauen müssten.....fand er gar nicht nett.....). Er klebte dann doch noch die frische Plakette...... Muß das alles so sein (die Preisgestaltung und die Kundenorientierung) ? Daher wäre ich doch für eine Öffnung des Marktes auf europäischer Ebene. Meine Erfahrung (im Süden, aber auch in Skandinavien): Die sehen vieles deutlich entspannter...... Aber Auch: Eine Fremdprüfung nach gewissen Standarts macht Sinn (der TÜV wurde ja eingeführt ursprünglich zur Prüfung von Druckkesseln bei Dampfmaschinen / gab wohl zu viele Tote bei Explosionen von Kesseln vor der Einführung der Druckbelastungsprüfungen.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  23. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ja, das Thema "technische Kontrolle / Überwachung" der "hiesigen" Prüforganisationen und deren "Preis- bzw. Gebührengestaltung" (ich weiß, ist eine öffentlich-rechtliche Gebühr, die "politisch" gestaltet wird) und deren "Kundenorientierung" (oder nach meiner Erfahrung das Fehlen derselben.....). Aber ich möchte mal einen anderen Aspekt einbringen: Ich bin ein "Befürworter" des europäischen Gedankens und ein Zusammenwachsens der einzelnen Völker/Nationen und ein Angleichen der Wirtschafts- und Lebensverhältnisse..... Erscheint es vor diesem Hintergrund "nicht mehr zeitgemäß", daß hier in diesem Land zugelassene Fahrzeuge nur von den hiesigen Prüforganisationen anerkannt geprüft werden dürfen ? Gehört das nicht (zumindest innerhalb der EU-Staaten) standartisiert und gegenseitig anerkannt. Ähnliche Prüfverfahren gibt es ja fast weltweit..... Wenn denn die hiesigen Dienstleister/Prüforganisationen sooo gut und konkurrenzfähig sind/wären, bräuchten die doch die Konkurrenz nicht zu scheuen. Denn dann würden ja (zumindest in grenznahen Regionen) die ausländischen Fahrzeughalter in Scharen hierher strömen und ihre Fahrzeuge hier prüfen lassen wollen. (Und bei herrausragender Prüfqualität/Kundenorientierung ggf. auch ungeachtet der evtl. höheren Gebühren.....). Viele andere Bereiche (z.B. Handwerk und auch etliche Dienstleistungen) haben ja auch die Konkurrenz innerhalb der EU oder gar weltweit (z.B. Handel). (Man darf/kann seine Fahrzeuge im EU-Ausland/weltweit reparieren lassen, aber nur hier prüfen lassen, das grenzt doch irgendwie an "Kleinstaaterei".....). (Und jetzt bitte nicht mit der hier angeblich "höheren" Verkehrssicherheit kommen. Wir sind verkehrstechnisch doch ein "Durchgangsland". Was hier alles so aus fernen Ländern rumfährt..... Das Argument kann es m.M.n. nicht sein). Was meint Ihr ??? mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  24. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Ergänzend zu den obigen Aspekten kommt mir das Betrachten des "Könnens"im Bereich der Lackarbeiten (etwas) zu kurz (und Können kommt doch irgendwie von "Kunst"): "Das Wollen alleine reicht nicht, man muß es auch KÖNNEN !" Ich sehe da die erwähnten Vorraussetzungen (technische Ausstattungen der Arbeitsplätze, hochwertiges Material (Lacke u.a.m.), Arbeitsschutz, Umweltschutz, leistungsgerechte Entlohnung u.ä.m.) eher als "Basis" für optimale Ergebnisse. Auf dieser Basis kommt dann noch das (individuelle) Können, das "Künstlerische" hinzu. Erst dann sind m.M.n. optimale Ergebnisse zu erwarten...... Und wenn ich schon "richtig" Geld zahlen soll, dann erwarte ich auch entsprechend optimale Ergbnisse der Gestaltung/Ausführung/Endergebnis. Leider habe ich bisher (auch) festellen müssen, daß daran sehr viele "sich berufen glaubende" (auch in sog. "Fachbetrieben") kläglich scheitern. Dann sind beide Seiten (Kunde und Ausführende) enttäuscht und unzufrieden..... Und da habe ich zum Thema Smart-Lackierungen dann noch die ergänzende Frage an das Forum (ohne konkreten Bedarf): Gibt es mittlerweile "Fachbetriebe", die spezielle Smart-Werkslackierungen genau so reparieren können (ganz oder auch teil-), daß auch das "kritische Auge" mit dem Ergebnis zufrieden wäre / man es nicht sieht und glaubt, es sei vom Werk so ??? (z.B.: Numeric-Blue, Aqua-Orange, Scratch-Black u.ä.m.). Mal ungeachtet der Wirtschaftlichkeit und der Preise. Und jetzt bitte nicht auf die Kaufmöglichkeit eines gebrauchten Panel-Satzes hinweisen..... Sagt und fragt jemand, der auch nicht besonders gut selbst lackieren kann, dem es jedoch für den Hausgebrauch hier gerade so reicht...... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  25. Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smartyyy Meine Meinung auch hier: Probieren geht über Studieren. Liegen denn schon mal konkrete Erfahrungen diesbezüglich mit den Strafverfolgungsbehörden, der Justiz, den Gerichtsbarkeiten vor ? Bei mir schon: Mit Einstellungsbescheiden vieler unterschiedlicher Staatsanwaltschaften zu allen möglichen /auch schwereren angezeigten Straftaten könnte ich ganze Wände tapezieren.... Ich neige nunmehr dazu, so etwas nicht mehr anzuzeigen.....das (mein) Leben ist ruhiger.... Beispiel gefällig: Ich habe vor ca. 10 Jahren mal ein zivilrechtliches Verfahren selbst "durchgezogen", nachdem die StA und das zuständige Gericht das strafrechtliche Verfahren (wegen Betrugsverdachtes) SOFORT wegen MANGEL AN ÖFFENTLICHEM INTERESSE einstellten..... (ein hier in diesem Land wohnhafter Zahnarzt (und Hobby-Kaufmann) hat mich auf "Ibäh" betrogen: Ich hatte NEUE Lederschuhe bestellt, er lieferte Kunststoff.....Auf meine Reklamation, er möge bitte seinen Teil des Vertrages erfüllen / oder die Kunstoff-Schuhe zurücknehmen erwiderte er, ich möge ihn doch verklagen.....) Hat etwas über 3 Jahre gedauert. Der Streitwert belief sich anfangs auf etwas über 100 Euro, mit den von mir im Vorraus zu leistenden Verfahrenskosten wurden es dann ca. 1000 Euro. Er wurde zivilrechtlich verurteilt, ließ es dann noch darauf ankommen, vom zuständigen Gerichtsvollzieher in seiner Zahnarztpraxis aufgesucht und "vollstreckt" zu werden. Ich bin somit "schadensfrei" aus der Sache herausgekommen. (Mit dem zeitlichen und emotionalen Aufwand hätte ich einen ollen Smart ein gute stückweit instandsetzen können, wäre wohl sinnhafter gewesen). Ich habe keine RSV, auch noch nie gebraucht, meine aber (für mich) das Verfahrensrisiko abschätzen zu können und entsprechend zu handeln. Ganz ehrlich: Mit meinen Erfahrungen würde ich mir sowas heute nicht mehr antun wollen..... Aber das Thema scheint ja emotional besetzt zu sein. Und nur mal so: Mal an den G20-Gipfel 2017 in Hamburg erinnert: Vermummte Gruppen zogen marodierend durch Hamburgs Straßen...zündeten eine Vielzahl von Kraftfahrzeugen an (auch alte Kfz von "Normalos" mutmaßlich ohne Kasko). Schwere Straftaten zuhauf. Bürgerkriegsähnliche Zustände. Video-Material/Bilder "ohne Ende". Und: Wirkliche Konsequenzen ? Ist dafür wirklich irgendjemand "für länger" eingefahren oder zu Schadensersatzansprüchen herangezogen ??? Ich wüsste nicht..... Aber: Jeder wie er mag..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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