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hedwig

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Alle erstellten Inhalte von hedwig

  1. Moin, sehr geehrter Broxin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: (Bei MB am Teiletresen war ich diesbzüglich nicht, da bei meinen Recherchen im Netz zu diesem Teil keine MB-Teilenummer bekannt wurde und meine Erfahrungen am Tresen so sind, daß die Mitarbeiter dort (ohne konkrete Teilenummer) lustlos bzw. überfordert wirken, auch wenn man die ausgebauten Teile und deren Umfeld gereinigt dort auf einer sauberen Unterlage auf den Tresen legen kann....sind wohl eher Kaufleute und weniger Techniker.....). Habe im bunten Kaufhaus (Ibäh) einen (bzw. 5 Stück, war die geringste bestellbare Menge) O-Ring der Größe 23 x 1 mm aus dem Material "FPM/FKM" (Handelsname "Viton", -20 bis +200 Grad Celsius) der Shore-Stärke 75 bestellt und geliefert bekommen (5 Stück kosteten 7,00 Euro incl. Versand und Steuern). Habe diese mit dem Original verglichen, nebeneinander und übereinander gelegt und montiert ("passt"): scheinen identisch zu sein, auch von der "Haptik". Langzeiterfahrungen liegen (natürlich) noch nicht vor. mit freundlichen Grüßen verbleibt Hedwig
  2. Moin, sehr geehrter MMDN, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken: Es gibt im Leben ja nun vielerlei Dinge, die aufgrund von Vorschriften nun so sind, wie sie sind (und früher mal anders und oft wirkungsvoller und zufriedenstellender für den Anwender waren, nicht nur Sitzheizungen in Kraftfahrzeugen.....). Ich habe das mit der enttäuschenden Leistung der serienmäßigen Sitzheizungen in Firmenwagen (F...d Transit) auch schon festgestellt..... Für die begrenzte Leistung könnte es aber doch Gründe geben. Gibt es da vielleicht entsprechende Anforderungen im Hinblick auf elektrotechnische Erfordernisse (Verträglichkeiten/ mit der sonstigen Ausstattung wie z.B. (Seiten-)Airbags oder der EMV (elektrotechnischen Verträglichkeitsprüfung bzw. deren Erfordernisse.....). Außerdem sind bei besetzten Sitzen doch in den zu erwärmenden Bereichen (der menschlichen Körper) auch Organe der Blutbildung und der Fortpflanzung in räumlich enger Nähe vorhanden..... Könnten da elekrtrisch durchflossene Leiter (mit ihren Magnetfeldern) biologische Nachteile mit sich bringen ? Insbesondere, wenn diese nicht "amtlich zugelassen" und in diesen Hinsichten geprüft und zugelassen (auf die diversen Verträglichkeiten ) sind ? (Also "unbedarft" und ungeprüft "getunt" ?). Nicht hauen (habe solche Vorschriften nicht gemacht, falls es sie doch geben sollte, was ich durchaus für möglich halte.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt Hedwig
  3. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Zumindest im Titel zu diesem Thread/Faden steht doch: "Smart 450 / Aktuator defekt ? 2006". Ich vermute, daß es sich bei dem TE um einen solchen Wagen handelt. mit freundlichen Grüßen verbleibt Hedwig
  4. Moin, sehr geehrter MMDN, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkungen: und: Hier gehen ja die Meinungen, ob die Befestigungsschraube eine "Dehnschraube" ist oder nicht, auseinander.....wäre mir schlußendlich aber auch egal. Wenn die Schraube wiederverwendbar ist/sein sollte (wovon ich mal ausgehe) und mit den beschriebenen Methoden "ungefähr" befestigt wird und dann dauerhaft hält und der Injektor zum Brennraum hin (an der Kupferdichtung) auch dauerhaft dicht hält.....ist der Zweck doch erreicht. So weit werden die Anzugsmomente wohl so oder so nicht auseinander liegen..... Und vermutlich/wahrscheinlich könnten viele Reparateure weltweit ähnlich verfahren.....und diese Schrauben an den Stellen auch wiederverweden. Und wie ich es schon erwähnte: Auch in vielen anderen Anwendungen (nicht nur an Smarts) habe ich schon erfolgreich Schrauben wiederverwendet, deren stete Erneuerung empfohlen wurde/wird (bei Unsicherheiten gibt es ein wenig Loctite-Schraubensicherung)......(wenn ich es recht erinnere nur bei ZK-Schrauben und manche an Pleuelfüßen nicht, diese nur NEU). mit freundlichen Grüßen verbleibt Hedwig
  5. Moin, sehr geehrter SmartlingHH, sehr geehrte Forengemeinde ! Erst einmal ein herzliches Willkommen hier im Forum von mir. Zu (vordergründig angeblich unerklärlichen) "Problemen" mit dem Smart 451 cdi (mit der 54 PS Maschine) gibt es einen interessanten bebilderten Thread. der so manches erklären könnte: Titel: "smart four 2 von 2012 100tsd - km mit sporadischen Motoraussetzern" Regelmäßig dürften (auch Marken-) Werkstätten mit der Problemerkennung und erst recht mit der Behebung überfordert sein....von dem möglichen Kosten ganz zu schweigen.... Aber: Muß hier ja nicht vorliegen.....Aber als Hintergrund halte ich die Infos für interessant. Die Maschine und deren Umfeld halte ich für......."over-enginert". mit freundlichen Grüßen verbleibt (Ex-Hamburger, habe dort ca. 46 Jahre gelebt.....) Hedwig
  6. Moin, sehr geehrter HolgerS, sehr geehrter 459-3, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Hat der betroffene Wagen eigentlich einen DZM (oder habe ich das was nicht gelesen) ? Wenn der Motor ausgeht und die Nadel des DZM sofort auf "0" geht, ist das doch ein Indiz, daß das Signal des OT-Gebers fehlt. Und NEU heißt nicht fehlerfrei..... Auf die Bemerkung: "Bosch" mag als Oberbegriff den Anschein von Qualität durchaus erwecken (und auch vielleicht tatsächlich so sein).... So pauschal mag/kann ich das nicht bestätigen. Hier tun diverse Kfz-Teile aus fernen Ländern völlig unauffällig das, was sie sollen (auch ein OT-Geber im Smart 450 vom Hersteller ATEC (China), Kostet etwas über 10 Euro....). (Und mal OT: Hier waren VauWeh Käfer aus den 70er Jahren schon nach 9-10 Jahren reif zum Durchreparieren und Schweißen wegen Korrosion und so....."made in germany/Wolfsburg". Ein Nachfolgeprodukt VauWeh Käfer aus Mexiko hielt auf Anhieb 22 Jahre und wurde dann noch nennenswert weterverkauft (bei ähnlichen Betriebsbedingungen). So viel zum Thema "angebliche hiesige Wertarbeiten". Es dürfte sich doch mittlerweile herumgesprochen haben, daß die hiesige Kfz-Industrie aus vielen Gründen nicht mehr führend ist. Auch aus Gründen der mangelnden Qualität. Andere KÖNNEN es oft besser (und preiswerter sowieso). Und in den hier vorhandenen Smarts steht doch "made in france". mit freundlichen Grüßen verbleibt Hedwig
  7. Moin, sehr geehrter Jan_kowak, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Nur so als "Idee": Hatte vor vielen Jahren mal so etwas "ähnliches": Drehzahlschwankungen so ca. zwischen 750 - 1000 U/min., insbesondere wenn er (450er cdi, damals ca. 117 000 km) warm war im städtischen Berufsverkehr. Im Dunkeln schwankte auch die Beleuchtungsstärke der Lichter leicht, auch im KI. Spannungsmessungen direkt an den Polen der (intakten) Batterie ergab Schwankungen der Spannungen zwischen ca. 9 und an die 14 - 15 Volt im laufenden Betrieb (Standgas bzw. Stop and go). Ergebnis: Lima defekt (vermutlich/wahrscheinlichen deren Regler). Abhilfe: Neue Lima, seit dem alles "i.O."..auf bisher weiteren ca. 130 000 km. mit freundlichen Grüßen verbleibt Hedwig
  8. Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Wie ja jeder selbst recherchieren kann, sind NEUE Lima für den 450er cdi im After-Market für unter 100 Euro zu haben. Hat mal jemand so eine NEUE zerlegt und entsprechend gegen Korrosion behandelt ? Müsste doch alles leicht zu zerlegen und seeehr sauber sein. Und man würde sich (in der Summe ähnlich kostende Verschleißteile) für eine "überholenswerte" alte Lima sparen..... Allerdings: Die von mir eingebaute After-Market (eine Alanko) hält auch schon viele Jahre ohne besondere Konservierung und ca. 130 000 km durch, ohne je festgegangen zu sein.....Ob sich das "Konservieren" lohnt, vielleicht nur aus Hobby und Spaß am Machen.... mit freundlichen Grüßen verbleibt Hedwig
  9. Moin, sehr geehrter Karsten 3010, sehr geehrte Forengemeinde ! In den ersten Beiträgen zu diesem Thread wurde doch berichtet, daß kein wirklich besorgniserregend hoher Motor-Öl-Verbrauch zu verzeichnen war bzw. ist. (Wie er sich sonst bei anderen Fahrzeugeignern auf einen baldigen Motorschaden zugehend abzeichnet). Wo kommt dann das Öl her ? Oder liegen "Messfehler" vor bzw. wurde gar nicht gemessen oder nur "geschätzt"? mit freundlichen Grüßen verbleibt Hedwig
  10. Moin, sehr geehrter MBNalbach, sehr geehrter Funman, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Hatte ich so darüber noch nicht nachgedacht. Aber danke für die Info. werde ich die Schrauben an dieser Stelle demnächst vielfach wiederverwenden (wie so manche andere Schrauben auch, denen die stete Erneuerung nachgesagt bzw. empfohlen wird.....). Auf die Bemerkung: Stimmt wohl dem Grunde nach.... Dem Bericht nach war der 500 000 km- Smart 450 cdi überwiegend eingesetzt als Shuttle- bzw. Pendlerfahrzeug zwischen einem Dental-Zentral-Labor und diversen Zahnärzten im Rhein-Main-Gebiet oder Ruhr-Pott (Abdrücke der Patienten hin- und gefertigte Ersatz-zähne und Prothesen zurück). Ich kann mir vorstellen, daß das nicht nur Langstrecken waren.....Und mal vorsichtig angefragt: Wie viele DWS sind denn bekanntermaßen defekt. Ist das denn wirklich sooo eine Schwachstelle ? Es kommen doch wohl noch immer noch funktionierende aus Schlachtungen bzw. vom Verwerter zum Erhalt der noch laufenden 450er Smart auf den Markt. Und wenn es denn mal eng werden sollte (und der/die hiesigen Hersteller nicht wollen oder können), ich habe zumindest von der Marktbeobachtungen anderer Hersteller/Fahrzeugtypen den Eindruck, daß gängige Teile dann auch nachgefertigt werden. Bin überrascht, von wo manchmal (engagierte Händler, Marken-Clubs, Foren (wie z.B. dieses hier), Dänemark, Polen, Nordamerika, Großbritannien, natürlich Asien, u.v.a.m.). Auf die Bemerkung: Habe hier so ein älteres Fahrzeug seit Langem im Betrieb (VauWeh von 1986). Die genannten Bauteile im ZK sind eíngeschraubt und seit Jahrzehnten und 100 000en KM völlig problemlos. Beanspruchen jedoch mehr Platz.....(verdient aber keiner was dran...). Die Vorglüheinrichtungen sind übrigens auch eleganter und zuverlässiger zu wechseln ausgelegt (als diese filigranen Glühkerzen von MB) , m.M.n.. mit freundlichen Grüßen verbleibt Hedwig
  11. Moin, sehr geehrter Broxin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: "Old school" mit 3 kleinen Schläuchen und 3 mittelgroßen durchsichtigen Auffang-Gefäßen (Messen der tatsächlichen Rücklaufmengen). Ist im Netz hinreichend bebildert beschrieben...... Man muß auch hier das "Rad nicht neu erfinden". Nix software, nix Elektronik. mit freundlichen Grüßen verbleibt Hedwig
  12. Moin, sehr geehrter Broxin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: JA !!! Kann man (wenn man es denn KANN und auch WILL): Ich gebe mal zu bedenken: Die Lima kostet NEU im Aftermarket unter 100 Euro..... Und in der "Oldtimerei" gibt es genügend Informationen und nahezu jedes Teil auch zu kaufen (z.B. bei lima-shop.de). Da ja genügend Lima durch den Tausch vorhanden sein könnten.....Einfach mal zu "Studienzwecken" vollständig zerstörungsfrei zerlegen und beurteilen..... Oberflächen feinststrahlen und gegen Korrosion behandeln und schützen (auch die Flächen im Innern an Rotor und Stator wie von @Ahnungslosbeschrieben).....vorher vielleicht die Preise für die unabwendbar auszutauschenden Verschleißteile (Lager, Schleifringe, Kohlen (Bürsten)u.ä.m.) einholen. Kostet ein Vielfaches einer NEUEN Lima......aber als Hobby und aus Lust am Tun durchaus machbar.... Aber noch sind NEUE passende Lima ja lieferbar......noch !!! Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt Hedwig
  13. Moin, sehr geehrter MBNalbach, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Damals (2007 rum) ist bei dem 450er cdi im Autobild-Bericht bei über 500 000 km Laufleistung das Teil nicht defekt gegangen....., jedenfalls wurde nix erwähnt. Und: Bin für alles offen: Wie und mit welchen Werten sollte bei Wiederverwendung der Dehnschraube (für die Pratze) diese angezogen werden ? mit freundlichen Grüßen verbleibt Hedwig
  14. Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Habe die "Schraube" , A003 990 29 12, (Dehnschraube Pratze Injektor an ZK) und "Dichtring, Sonderform" , A611 017 00 60, (Kupferdichtung Injektor an ZK) am 27.01.2023 noch problemlos für wenige Euro am MB-Teiletresen bekommen... Falls diese Teile dann irgendwann (zeitnah ?) ersatzlos entfallen sollten.....und wirklich nix aus benachbarten Baureihen passen (oder passend gemach werden) sollten.... hat da jemand schon Alternativen "ausprobiert" bzw. "in Sicht" ? Oder doch Vorräte anlegen......??? mit freundlichen Grüßen verbleibt Hedwig
  15. Moin, sehr geehrter MMDN, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Frage zum Verständnis: Ist die Düse selbst undicht/fehlerhaft (m.W. messbar an deutlich abweichender Diesel-Öl-Rücklaufmenge) oder lediglich deren Abdichtung (Kupferdichtungs-Scheibe) zum Brennraum hin (meist/oft erkennbar an Austritt schwarzer klebriger Pampe zwischen Diesel-Injektor und ZK, (manchmal begleitet von "Zisch"-Geräuschen ähnlich Flatolenzen/"Furzen") ? Habe schon einige Diesel-Injektoren gewechselt. Nach meinem (bescheidenen) Wissen muß/sollte bei Undichtheit (zum Brennraum hin) lediglich diese Kupferdichtung und die Befestigungsschraube der Pratze gewechselt werden (gegen neu, weil die Befestigungsschraube angeblich eine Dehn-Schraube ist/sein soll). Beides sind wohl Größt-Serien-Teile, weil in diversen MB-Baureihen verbaut....(insofern sehe ich hier keine Engpässe in der zukünftigen ET-Versorgung). Was ich aber doch mache: Nach den Reinigen des Injektors und dessen Einbau-Schachtes (von erwähnter schwarzer klebriger Pampe) setze ich den Injektor mit dem MB Synthesefett / Injektorfett am Schaft damit leicht bestrichen ein (Teile-Nr. A 001 989 42 51 10). Bisher alles relativ problemlos.... Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt Hedwig
  16. Moin, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich hoffe doch, daß DAS selbstverständlich sein sollte......insbesondere auf Fernfahrten auch in unserem (relativ dicht besiedelten) Land. Die Vorbereitungen haben sich hier über die Jahrzehnte bewährt (und nicht nur im Winter 1978/79 und erst vor ein paar Jahren im Sommer mit "amtlich bestätigten" Temperaturen in Hamburg über 40 Grad Celsius). Gutes "Käffchen" geht ja unterwegs bekanntlich auch immer (und selbst DEN kriegen etliche Gastro-Betriebe nicht hin, von den Preisen mal ganz abgesehen.....). Dazu passt doch der (hoffentlich) bekannte Spruch: "Wer sich überraschen läßt....hat versagt !!!" mit freundlichen Grüßen verbleibt Hedwig
  17. Moin, sehr geehrter Broxin, sehr geehrte Forengemeinde ! Danke für die Beschreibung und die Bilder !!! (Aber ehrlich, ich bin zu bequem und habe eher "Wurstfinger" und baue für die beschriebenen Arbeiten lieber das danze AGR-Teil aus und agiere auf der Werkbank.....). Auf die Bemerkung: Gibt es diesen O-Ring überhaupt (noch) bei MB am Teiletresen ? Und wenn ja, wie lautet dessen ET-Nummer und was kostet das Teil ? Wenn nein: Welche Abmessungen sollte der Ring sinnvollerweise denn haben ? (Hier gemssener Durchmesser der Ringnut (in welcher der Ring liegt) beträgt 23,5 mm, Schaftdurchmesser sonst dort 25,0 mm (beides gemessen mit analogem Meßschieber). Es geht mir insbesondere um den Innendurchmesser und die Schnurstärke (des zu besorgenden O-Ringes). Und aus welchem Material sollte er denn sein (Silikon, NBR oder sonstwas) ? (Die rötliche Farbe deutet ja auf Silikon hin, aber täte es auch NBR oder sonstwas an dieser Stelle ?) mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt Hedwig
  18. Moin, sehr geehrter speedhawq, sehr geehrte Forengemeinde ! Vielen Dank für die Beschreibungen und Fotos !!! Auf die Bemerkung: Wenn man denn schon mal bei Betrachtungen der "Wirtschaftlichkeiten" sind: Gibt es verläßliche Daten, in welchen Bereichen finanzieller Aufwendungen man wäre bei einer Beauftragung einer Werkstätte mit den beschriebenen Arbeiten ? Und ob es überhaupt Werkstätten gäbe, die solche Arbeiten ausführen (können, wollen und fehlerfrei hinbekommen) ? mit freundlichen Grüßen verbleibt Hedwig
  19. Moin, sehr geehrter Karsten3010, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Nur so als "Idee": Ich habe diesen Thread/Faden mehrfach in Gänze durchgelesen.....Es ist für mich unklar, ob sich die genannten KM-Angaben um das "Fahren am Stück" oder aufsummierend gemeint sind, bis dann der Fehler durch Aussetzer bemerkbar wird. Das beigefügte Foto vom Kerzenbild ist ja auch weit weg von "rehbraun / hellbraun". Das könnte doch auch darauf hindeuten, daß der Motor bzw. die ZK nicht in den Betriebsbereich/Temperaturbereich kommen, in dem sich die Kerzen "freibrennen". Daher mal die Frage nach dem "Fahrprofil" ? (Nach meinen Erfahrungen (im Wortsinne) ist es nicht nur für Dieselmaschinen, sondern auch für Otto-Motoren von Vorteil, wenn diese auch mal (oder öfter) voll gefordert werden und über längere Zeiten die "volle Betriebstemperatur" erreichen.......und "scharf" gefahren werden. Aber ACHTUNG: VERKEHRSSICHERHEIT beachten. Lieber zu verkehrsarmen Zeiten auf leerer Bahn, wo es denn mal erlaubt ist.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt Hedwig
  20. Moin, sehr geehrter Broxin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Bestenfalls hat er den Wagen gerade hinten rechts aufgebockt, nachdem er sich durch die geöffnete Motorklappe davon selbst überzeugt hat, daß die Riemenscheibe der Lima bei einem (kurzen erneuten) Startversuch tatsächlich NICHT mitdreht. Und ist dabei, die Lima mit einem gekröpften Ringschlüssel zu lösen..... Noch haben wir ja relativ brauchbares Wetter, aber der Winter naht..... (Vielleicht reift ja noch die Erkenntnis, daß die Nachfrage bei der Marken-Werke und der KI nun nicht besoners hilfreich gewesen sein könnten....Oder er hat den Wagen schon wieder nutzbar und bestellt gerade eine neue Lima und neue Riemen, wer weiß.....). Ich hoffe jedenfalls auf eine zeitnahe Rückmeldung mit bestenfalls positivem Ergebnis. mit freundlichen Grüßen verbleibt Hedwig
  21. Moin, sehr geehrter MC2001, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Ich teile die Einschätzung des Ahnungslosen und des Funman audrücklich ! Falls man sich die (nahezu kostenlose) Lösung des Problems "festgerostete Lichtmaschine" nicht selbst hier aus dem Forum erarbeiten/heraussuchen mag oder kann, können Tipps dazu von hier gegeben werden. Vorraussetzungen dazu sind aus meiner Sicht: Zumindest "rudimentäre" Kenntnisse der Fahrzeugtechnik am Smart 450 cdi, Möglichkeiten zum Aufbocken des Wagens hinten rechts, gekröpfter Ringschlüssel 22er / 24er (ansonsten "normale" Werkzeuge"). Sowie der Wille, auch hier selbst "Hand anlegen zu wollen", geht auch unter "Feldbedingungen" und auch im Dunkeln mit Leuchten.... Alles klar, ich sehe grad, der @Funmanwar schneller. Falls dazu noch Fragen sind, einfach melden..... Was mir noch einfällt: Das "kundige Auge" kann durch die Öffnung (bei abgenommenem Motordeckel) hinten rechts mit einer TaLa oder entsprechenden Handweitleuchte rechts am Motor vorbei auf die Riemenscheibe leuchten und so bei einem Startversuch auch ohne weitere Demontagen feststellen, ob die Lima mitdreht oder eben nicht..... Auch kann das "kundige Auge" das Vorhandensein des Riemens und dessen Zustand auf der Rippenseite/Innenseite beurteilen..... Wenn denn der Wagen wieder läuft, einfach mal etliche Kilometer fahren, damit die Lima wieder frei und trocken wird. Und bei Feuchte nicht so lange stehen lassen. Vorsorglich kann man den Riemen und die Lima tauschen (Lima kostet im After-Market unter 100 Euro, der Riemen selbst so um die 10 Euro). Alles klar, auch hier war der @Ahnungslos schneller..... Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt Hedwig
  22. Moin, sehr geehrter MBNalbach, sehr geehrter Pille673, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Bin da jetzt "etwas" irritiert: An den hier vorhandenen Smart 450 cdi (BJ: 2005 und 2006) bestehen die Bremsleitungen aus dem handelsüblichen preiswerten (Stahl-)Material. Nach länger zurückliegender Internetrecherche und (mündlicher) Auskunft der hiesigen Prüfstelle (GTÜ) ist ein Austausch (Stahl gegen Stahl, alt/korrodiert gegen "gut gebraucht" oder NEU)) problemlos und prüfungs- bzw. eintragungsfrei möglich.... Ein Wechsel zu KUNIFER ist nur bei einem bestimmten und amtlich geprüften Fabrikat hier bei uns im Lande möglich. Die Zulassung und der Hersteller sind auf dem Produkt dauerhaft leserlich vorhanden (alle paar cm), Papiere sind wohl dabei (Zulassung des Produktes zur Verwendung in Bremsanlagen im öffentlichen Straßenverkehr bei uns im Lande). Zusätzlich bräuchte es beim Wechsel (Stahl gegen KUNIFER) einer Begutachtung durch eine dafür zugelassene Organisation und der Eintragung in die Papiere......(korrekte Verlegung/Befestigung wegen wohl anderen Schwingungs- und Bruchverhaltens als Stahl.....)..... Anderfalls wäre die BE erloschen. Hat sich daran etwas geändert ? mit fragenden Grüßen verbleibt Hedwig
  23. Moin, sehr geehrter Ahmumgslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Ich gebe mal zu bedenken: Natürlich kann jeder alles Mögliche zu jeder Zeit gegen NEU wechseln, aber..... Man (ich jedenfalls) war bei der letzten (Internet-)Bestellung des Riemens (für WaPu und Lima) doch positiv überrascht, daß der/die Riemen in den letzten Jahren nicht teurer geworden sind, nein sogar preiswerter (und DAS bei Marke / Conti.....). Insbesondere, wenn man gleich mehrere bestellt.... Und den Verschleiß an Kfz sollte man doch ohnehin regelmäßig überprüfen...... An den 450er cdi hier kann man (ich jedenfalls) den Zustand des genannten Riemens mit einer Handleuchte nach Öffnen der Motorklappe "von oben" beleuchten und erkennen (und nach Erkenntnisgewinn rechtzeitig austauschen), falls der Riemen nicht schon vorher durch Geräusche (Fiepen und/oder Kreischen) nach Aufmerksamkeit verlangt..... mit freundlichen Grüßen verbleibt Hedwig
  24. Moin, sehr geehrter CDIler, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: M.M.n. bedarf es dazu doch nicht (unbedingt) einer (Fahr-)Schule. Aufmerksames Beobachten des hier bei uns im Lande vorhandenen Fahrzeugbestandes (und deren Ausstattungen) und "Nachdenken" darüber könnte ausreichen..... Außerdem gibt es ja auch noch die hiesige StVZO (genauer den § 53), ist nur ein paar Klicks entfernt.... (Und ja, ich weiß auch......Lesen und Selbstdenken......ist z.Zt. nicht unbedingt angesagt.....). trotz alledem: mit freundlichen Grüßen verbleibt Hedwig
  25. Moin, sehr geehrter smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkungen: und: und: Es geht hier ja um die Lima eines Smart 450 Benziners, bzw. deren "kostengünstige" Instandsetzung der durch "Zangeneinsatz" vermackten Riemenscheibe (unberücksichtigt bleiben mal vordergründig wirtschaftliche Betrachtungen wie z.B. Beschaffung und Einbau einer NEUEN Lima).. Ich kann nur von den Erfahrungen mit einer Lima eines 450er cdi aus dem BJ: 2006 berichten: Im eingebauten Zustand halte ich den Abbau/Ausbau der Riemenscheibe für ungleich schwieriger/herausfordernder, als im ausgebauten Zustand. Deshalb würde ich ein Absenken der Antriebseinheit (mit den bekannten Absenkschrauben) immer vorziehen, ggf. dann auch mit Ausbau der Lima und Vorgehensweise in der Werkstatt auf der Werkbank. Die Riemenscheibe ist mit einer Art "großen Bundmutter", Rechtsgewinde, SW 22 oder 24 je nach Ausführung befestigt. Die (Rotor- bzw. Läufer-) Welle besitzt vorn an der Spitze eine Aufnahme-Vertiefung für ein "Haltewerkzeug", hier war es ein Innen-Vielzahn SW 10 (12-Kant). Ob diese Werkzeug-Aufnahme nach so langer Standzeit noch erkennbar, gangbar und geeignet ist, beim Gegenhalten der Welle (beim Lösen der Bundmutter mit einem geeigneten Schlüssel) das nötige Halte-Gegenmoment aufzubringen/auszuhalten, kann bezweifelt werden.... Hier wurde die Bundmutter daher mittels Schlagschrauber gelöst. Wenn sich die Bundmutter nicht ohnehin beim Einsatz eines Schlagschraubers gelöst haben sollte, würde ich es mit moderater Wärme und/oder ggf. Abzieher versuchen....hier hatte sie sich gelöst... Alternativ hatte ich zum "Gegenhalten" der Riemenscheibe beim Lösen (und später beim Befestigen) der Bundmutter schon (zum Außendurchmesser) passende Rohrschellen unterschiedlicher Breiten und Materialien (aus den üblichen Baumärkten) besorgt, die aber nicht zum Einsatz kamen.... "Vermackte" Riemenscheibe retten ? Ein Versuch wäre es (mir) wert: Einspannen idealerweise in Drehbank, alternativ in Bohrmaschine o.ä.m. und mit "mittlerer" Drehzahl rotieren lassen. Dann mit Dremel und/oder Handfeilen und Schleifpapieren egalisieren, bis keine "Macken" mehr fühlbar wären..... Alternativen: Alte defekte Lima (mit noch brauchberer Riemenscheibe) vom Verwerter oder z.B. "EKAZ" o.ä.m.. oder mal beim (Neu-) Teilehändler schauen, z.b.: lima-shop.de. Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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