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450-3

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  1. Quote: Am 13.03.2017 um 04:55 Uhr hat Outliner geschrieben: Dann piekst du mit der Messpitze möglich weit weg vom Stecker in ein Kabel durch die Isolierung bis aufs Kupfer durch was in den Stecker mündet. Bitte nicht! Du kannst doch nicht ausgerechnet an der nassen Stelle ohne Not Löcher in die Isolierung machen, wo später die Feuchtigkeit rein zieht und die Drähte im Inneren dann erst recht zerstört werden. [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 13.03.2017 um 16:46 Uhr ]
  2. Oh, jetzt weiß ich was du meinst, der zweite Stecker geht nicht zum Aktuator, der ist für den Getriebedrehzahl Sensor. Der ist wahrscheinlich gemeint, hat auch nur zwei Litzen: (Bild von hier ausgeliehen) Für diesen Check auf jeden Fall die Batterie abklemmen. Zuerst würde ich die einzelnen Stecker mal raus ziehen und begutachten (die Kontakte in der Buchse des Aktuators nicht anfassen!). Ist Wasser drin, sind die Kontakte noch schön matt silbrig oder schwarz/grün durch Feuchtigkeit. Sehen die Übergänge ins Steckergehäuse gut aus, oder lösen sich gar einzelnen Litzen vom Gehäuse, wenn man etwas dran zieht. Verfolge die einzelnen Litzen vom Stecker soweit es geht nach oben und achte auf aufgescheuerte Ummantelungen oder kleine Beulen. Manchmal bricht auch eine Litze im inneren der Ummantelung, ohne dass man es von außen sieht. Kann man eventuell erfühlen, da sich das Kabel an den Stellen anders biegt, sonst hilft nur eine Durchgangsmessung am Kabelbaum, das wird dann aber aufwändiger. Auch die Sensoren kann man prinzipell durchmessen, da besteht aber teilweise die Gefahr durch statischen Entladung was kaputt zu machen. Würde ich erst mal die Finger von lassen. Wenn du durchgescheuerte Stellen gefunden hast, solltest du sie erst mal notdürftig einzeln mit Isolierband flicken, mehr kannst du im Moment sowieso nicht tun und so stören sie bei der weiteren Fehlersuche nicht mehr. Wenn es später dann doch noch in die Werkstatt geht, sagst du denen, die sollen nur genau diese Leitungen reparieren. Wahrscheinlich wird dein smart nun leider immer noch nicht starten aber mit dem neuen Messgerät kannst du dich jetzt um die von Ahnungslos im anderen Thread beschriebenen Messungen kümmern. Vielleicht verfliegt dann auch der Groll vom Ahnungslosen und er lässt uns weiter an seiner umfangreichen Ahnungslosigkeit teilhaben ;-) Stromschlag ist bei 12V nicht wirklich ein Thema, einfach keine offenen Kontakte oder Kabelverbindungen anfassen. Du kannst allerdings mit dem Messgerät einen Kurzschluss produzieren, was die Fahrzeugelektronik gar nicht mag. Darum immer auf die richtige Einstellung der Messgröße am Gerät achten und mit den Messspitzen aufpassen. Vorher Anleitung lesen, dann geht auch nichts schief. [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 13.03.2017 um 16:44 Uhr ]
  3. Quote: Am 12.03.2017 um 22:55 Uhr hat Smartiefreiburg geschrieben: 》 Gehe an den Hintern Rad Kasten auf der Fahrerseite. Bewaffnet mit Taschen Lampe und Hammer. Lege mich auf den Boden. Gehe zwischen Rad Kasten und Rad mit Taschen Lampe und meiner Hand hinein. Sehe dort den Aktulator. Und zwei Kabel mit Stecker in den Aktulator gehend. Der linke Stecker scheint mehre Kabel zu haben alle gelb. Beim anderen sehe ich nur ein Kabel in Schwarz. Nun gehe ich mit meinem Hammer etwas über den Aktulator. Richtung links noch etwas nach oben. Dort ist etwas silbernes. Rostendes. Wenn ich darauf einen Schlag gebe. Und zurück in mein Auto einsteige und versuche zu starten. Startet der Wagen. 》 Rütteln ich an den Kabel oder gebe eine Schlag auf den Aktuator dann bleibt im Display daß R stehen und höre auch keine Schalt Geräusche. Muss dann nochmals rütteln. Dann geht es wieder. Wenn du mit Kabel die einzelnen Litzen/Drähte meinst, die in den Stecker gehen, dann stimmt da irgendwas nicht. Der Aktuator hat nur einen Stecker und sechs Litzen (siehe hier), weiter links gibt es noch den Drehwinkelsensor, ein flaches rundes schwarzes Plastikteil mit drei Litzen und und einem Stecker. Dann müsstest du noch ein Strang mit sechs Litzen in einer schwarzen Hülle sehen, der durch einen Schlitz hinter eine Plastikabdeckung verschwindet (und genau dort oft aufscheuert). Diese gehen zum Getriebe Stellmotor. Deswegen mach bitte mal ein Bild davon, wo du genau drauf haust. Wenn du an den Kabeln wackelst und danach geht das Getriebe nicht mehr, sollte man auf jeden Fall auch mal den Kabelbaum prüfen. Ob das Startproblem danach gelöst ist, ist natürlich eine andere Frage, aber anscheinend gibt es im Moment ja mehrere Fehler, die sich vielleicht gegenseitig beeinflussen. [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 13.03.2017 um 16:43 Uhr ]
  4. doppelt [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 12.03.2017 um 22:44 Uhr ]
  5. Quote: Am 12.03.2017 um 22:15 Uhr hat nico1977 geschrieben: Irgendwie kann ich dem hier nicht mehr ganz folgen. Der TE schreibt hier im ersten Posting etwas von einem Smart Baujahr 1999, Benziner, 55 PS, Hubraum 599. In einem weiteren Thread ist es plötzlich dann ein CDI.Angeblich hat sie beide. Den Benziner, der erst nicht ohne Hammer angesprungen ist und später mal während der Fahrt liegen geblieben ist. Und den CDI, der zwar problemlos läuft aber seit der ADAC grundlos den Fehlerspeicher ausgelesen hat, jetzt ihrer Meinung nach kurz vor einem kapitalen Motorschaden steht. [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 12.03.2017 um 22:46 Uhr ]
  6. Nasenbaer76, dass das Getriebe grundsätzlich geht, steht doch schon ganz oben. Das die Kabel mal gecheckt werden sollten, habe ich auch schon geschrieben, aber Smartiefreiburg ignoriert ja alle Tipps, und geht kaum auf Fragen ein. Dafür viel planloser Aktionismus: Jetzt muss unbedingt gleich morgen die Karre verschrottet werden, ihren CDI hatte sie ja auch schon innerlich wegen ein paar Einträgen im Fehlerspeicher ohne Symptome zum Export freigegeben.... Ich glaube fast, die Gute sucht gerade einfach nur verzweifelt nach einer Rechtfertigung, sich mal ein neues Auto zu leisten :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 12.03.2017 um 22:05 Uhr ]
  7. Quote: Am 12.03.2017 um 00:25 Uhr hat Smartiefreiburg geschrieben: Stellmotor wird kommende Woche bei einer Werkstatt angeschaut und ggf Ausgetauscht. [...] Einmal kam es vor. Aber ich weiß eben nicht welches Kabel es gewesen ist. Das dann nur noch R stand. Egal wie ich den Jockystick bewegt habe es blieb R. Bin dann nochmals an das Hinterrad und mit dem Hammer drunter, an den Stellmotor. Und dann funktionierte die Schaltung wieder bzw das Fahrzeug konnte gestartet werden. Hat eigentlich schon mal jemand die Kabel und Stecker zum Stellmotor, Aktuator und den Sensoren richtig angesehen? Da scheuert und gammelt ja gerne so einiges weg, was dann zu allen möglichen Problemen führt. Von einem SC würde ich das erwarten, bei einer freien- oder normalen Mercedes Werkstatt nicht unbedingt. [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 12.03.2017 um 01:59 Uhr ]
  8. Quote: Am 12.03.2017 um 00:30 Uhr hat Smartiefreiburg geschrieben: Hab angst vor dem Motor Tod ! Warum denn bloß, es läuft doch alles :-? Bleib mal locker, denn wenn du mit so einer Einstellung in die falsche Werkstatt kommst, wird die Liste der Teile, die man "zur Sicherheit" unbedingt tauschen muss, sehr lang. Auf solche Kunden warten die nur. Quote: Am 12.03.2017 um 00:30 Uhr hat Smartiefreiburg geschrieben: Und der Typ vom ADAC meinte Fahrzeug kann explodieren ? Ein Diesel? Sicher ;-) Und morgen könnte uns der Himmel auf den Kopf fallen. Ist der Typ im Nebenberuf Hellseher?
  9. Quote: Am 11.03.2017 um 16:37 Uhr hat Smart911a geschrieben: Hi ...kannst du mir bitte sagen mit was du den Krümmer umwickelt hast ... event. gleich ne webeite wo ich das bestellen kann Jaja, die echten Power-Schrauber immer :lol: Statt nach dem warum, wird gleich nach dem woher gefragt. :roll:
  10. Quote: Am 10.03.2017 um 22:03 Uhr hat Smartiefreiburg geschrieben: Und auf der Autobahn stehen geblieben. Bevor das jetzt mit dem Anlasser-Problem vermengt wird, sollte man vielleicht erst mal klären, warum du eigentlich liegen geblieben bist. Was war denn los? [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 11.03.2017 um 01:35 Uhr ]
  11. Quote: Am 05.03.2017 um 23:18 Uhr hat maxpower879 geschrieben: Die Schutzklasse 3 lässt sich nur durch zurücksetzen der Schutzklassen mit der Stardiagnose löschen. Dies sollte man nur machen wenn eine neue Kupplung verbaut wurde. Interessante Infos, gelten die auch für den 450? Aber warum nur bei einer neuen Kupplung zurücksetzen? Nach dem tauschen oder einstellen des Aktuators ändern sich doch auch die Gegebenheiten und die alten Werte dürften nicht mehr passen, oder? In der Serviceinfo von Sachs zum 450er Aktuaktor steht auch irgendwo, dass die gespeicherten Daten vor dem anlernen gelöscht werden sollen. [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 06.03.2017 um 18:34 Uhr ]
  12. Danke für die Tips, werde es die Tage nochmal probieren, wenn das Wetter wieder besser ist. [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 14.09.2019 um 17:04 Uhr ]
  13. Warum meinst du denn, dass es an der Standheizung liegt? Das ergibt doch gar keinen Sinn, da die Temperaturregelung der Lüftung durch das Steuergerät des smart erfolgt und die Standheizung dahin überhaupt keine Verbindung hat. EDIT: Mist, sehe gerade, dass ich mich beim Baujahr verlesen habe. Die Aussage war auf den 451 bezogen, vielleicht ist das Ding ja inzwischen etwas schlauer. [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 01.03.2017 um 21:47 Uhr ]
  14. Quote: Am 25.02.2017 um 17:59 Uhr hat Smart911a geschrieben: das is echt ...Friedhof hier ....wie krieg ich ein türgriff ab ...wie wechsel ich äh birnel... Wie wäre es dann mal mit Nachwuchsförderung, oder glaubst du deine zukünftigen Gesprächspartner für hochkarätige technische Diskussionen hier im Forum kommen von allein? Leute mit deiner Einstellung, dass Neuankömmlinge mit ihren dummen Fragen sich gefälligst zu Google verpissen sollen und erst mit einem Dr.-Ing in Fahrzeugbau ein Recht auf eure geistreichen Einsichten haben, vergiften die Atmosphäre in jedem Forum mehr als hundert Newbies mit Fragen, die schon tausend mal beantwortet wurden. [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 25.02.2017 um 22:32 Uhr ]
  15. @Smarrrt Danke für den Link. Mein Problem ist bei bei 2:10, wo er anfängt, alles nach oben weg zu ziehen, da bleibt es irgendwo hängen und geht nicht weiter. Vielleicht hat aber wirklich ein wenige der Krafteinsatz gefehlt. So hart und spröde wie die ganzen Platikteile inzwischen sind, traut man sich ja auch kaum noch irgendwas anzufassen. Quote: Am 25.02.2017 um 17:40 Uhr hat Ahnungslos geschrieben: Notfalls könntest Du das Türpanel auch absenken, wenn sich der Türgriff partout nicht abnehmen lässt, so habe ich das damals auch gemacht.Dann muss der Türgriff warten, denn bei meinem Glück mit Plastik-Befestigungsklipsen, fasse ich die Panels garantiert nicht bei unter 40 Grad Außentemperatur an :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 25.02.2017 um 19:01 Uhr ]
  16. Hilfe! Heute Morgen hätte ich fast den Türgriff an der Beifahrerseite abgerissen, da er sich komplett festgesetzt hat und kaum noch zu bewegen ist. Wollte dann zum schmieren die Griffschale abbauen, dazu die Schraube gelöst, alles nach hinten und leicht zu Seite gezogen. Die beiden Plastiknasen sind frei, alles ist locker und wackelig aber ich krieg das Teil nicht komplett von der Tür weg. Weiter nach hinten ziehen geht nicht, da der Griff schon innen an die Plastikverkleidung der Tür anschlägt, stärker zur Seite ziehen hat auch nichts gebracht. Irgendwo hängt da noch was, wahrscheinlich an der Unterseite beim Übergang zum Türpanel. Nach dieser Anleitung sollte ich eigentlich alles richtig gemacht haben. Gibt es Unterschiede bei den Baujahren? Bei mir war z.B. ein T25 Schraube drin, keine T27 wie in der Anleitung. Der Übeltäter: 2003er 450 coupe. [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 24.02.2017 um 20:46 Uhr ]
  17. Quote: Am 23.02.2017 um 12:54 Uhr hat Kurzschlussbastel geschrieben: Wenn du noch nichts weiter unternommen hast würde ich erst mal den Aktuator von der Kupplung abschmieren. Habe ich heute gemacht. Grundsätzlich ist das Schaltverhalten jetzt viel besser als vorher. Speziell beim anfahren vom ersten in den zweiten und dritten Gang, was vorher sehr hakelig war, blieb es die ganze Testfahrt über geschmeidig. Die Schaltung ist auch nicht mehr in den Schutzmodus gegangen und ganz wichtig: Keine Balken. Das Hauptproblem ist aber leider geblieben. Als alles schön warm gefahren war, fing er wieder an, diesmal aber nur noch beim runterschalten mit geringen Drehzahlen, die Gänge härter einzulegen. Da hatte der trockene Aktuator wohl vorher den letzten Schubs zum Ausfall gegeben. Naja, Hauptsache er fährt erst mal wieder, da kann ich den Rest nun etwas entspannter angehen. [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 23.02.2017 um 21:09 Uhr ]
  18. Hallo, bei meinem 2003er for2 habe ich seit einiger Zeit das Problem, dass die Kupplung Zicken macht, wenn der Motor warm ist. Nach dem anlassen ist alles gut, es wird schnell und weich geschaltet, nach einigen Kilometern wird die Kupplung aber immer vorsichtiger, ruppiger und fängt an die Gänge hart rein zu hauen. Beim ausrollen an der Ampel, wenn er automatisch runter schaltet, merkt man auch, das „irgendwas nicht stimmt“, beim auskuppeln gibt es einen kleinen ruck und er hat Schwierigkeiten die ersten drei Gänge wieder weich rein zu bekommen. Schalte ich bei höheren Drehzahlen selbst zurück, gibt es keine Probleme. Seit ein paar Tagen es ist so schlimm, dass nach einigen Kilometern die Schaltung komplett mit drei Balken aussteigt und sich nur nach Stromunterbrechung wiederbeleben lässt. Ich habe hier leider keine Möglichkeit richtig unters Auto zu kommen, daher konnte ich nur grob die üblichen Probleme nachsehen: Kabelbaum nicht durchgescheuert (ist auch anders geführt) Stecker am Aktuator und Drehwinkelsensor sehen innen aus wie neu Kein axiales Spiel am Aktuator-Pin Den Zustand der Pfanne im Ausrückhebel konnte ich noch nicht klären, scheint mir aber eher unwahrscheinlich als Ursache Batterie ist nicht mehr so neu, geht unter Last aber nicht unter 12V Beim Fehler auch nur die drei Balken, keine ABS oder ESP-Leuchte In der Diagnose stehen Zeiten in den Schutzklassen (z.B. 9 Minuten in Klasse 3), was wohl nicht so toll ist. Ansonsten ist der Fehlerspeicher leer. Den Schleifpunkt habe ich (ohne Aktuator neu ausrichten, komme leider nicht richtig dran) mal neu anlernen lassen, Ergebnis: 32% (von was?). Danach lief die Kupplung wieder butterweich, aber nur für 1,5 Kilometer. Vielleicht bilde ich mir das nur ein, aber beim scharfen bremsen scheinen die Probleme deutlicher aufzutreten, so als ob sich da in Kupplung/Getriebe was verschiebt. Der Wagen war schon zur obligatorischen 100.000km Motor-Revision, da wurde auch gleich die Kupplung mit erneuert und die neue hat jetzt knapp 35.000km. Können die beim Einbau irgendwas in der Richtung falsch gemacht haben? Mit der Fehlerbeschreibung wird unser Mercedes Dealer sicher gnadenlos alles von A bis Z tauschen wollen. Finanziell habe ich nur gerade wirklich keinen Spielraum für eine Materialschlacht bei so einem unklaren Fehler. Was kann ich als mäßig begabter Schrauber denn noch tun? Den Aktuator möchte ich auf jeden Fall noch neu einstellen, sobald ein paar Auffahrrampen organisiert sind. Nur habe ich irgendwie wenig Hoffnung, dass dort das Problem liegt. [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 23.02.2017 um 00:47 Uhr ]
  19. Hallo, gestern ist mein DS150-Clone mit der Delphi Software 2014.2 gekommen und beim ausprobieren ist mir eine Sache aufgefallen, die ich nicht ganz verstehe. Auf allen Videos, die ich vorher angesehen hatte, konnte man sich in der baumartigen Fahrzeugauswahl (das Autosymbol mit dem "I" in der Mitte) vom Hersteller bis hinunter zu den abfragbaren Parametern der Steuergeräte durchklicken. Ist ein bisschen blöd zu beschreiben, Bei mir hört der Baum immer genau bei den Listen auf, ich sehe also noch "Read/Erase Fault Codes", "Datalist" und "Adjust", die lassen sich aber nicht weiter öffnen. Es fehlt auch der Tab "OBD Functions" rechts oben. Ich finde dazu nichts, kann man das irgendwo einstellen? [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 13.02.2017 um 22:16 Uhr ]
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