Jump to content

bratkarofl

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    9
  • Benutzer seit

Persönliche Informationen

  • Wohnort
    Landkreis Friedberg
  • Kennzeichen
    FDB-MN33
  • Interessen
    KFZ-Technik (wirklich?), Elektrotechnik, PC-gebastel
  • Beruf
    KFZ-Meister Nutzfahrzeuge

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

Aktivieren
  1. Hallo zusammen, ich habe seit kurzem selbiges Problem (seit ich meinen Roadster dieses Jahr aus dem Winterschlaf geweckt habe). Die Mühle startet (mit und ohne KI) und fährt normal, bis auf Airbag- und Fernlicht-Anzeige aber alles dunkel / tot. In den Steuergeräten ausschließlich Kommunikationsfehler mit Kombiinstrument hinterlegt "Gerät antwortet nicht", Funktionsausfall von Schaltwippen und Hupe (logisch, die sind am KI angeschlossen). Cross-Check mit KI von ForTwo hat ergeben, dass soweit alles funktioniert außerhalb des KI. Das KI habe ich mal ausgebaut und optisch geprüft (Platine, Lötstellen) sowie, soweit ich es mir zugetraut habe (Dauerplus / Masse) auch mit dem Multimeter die Durchgängigkeit der Leiterbahnen vom Stecker bis zu den ersten elektronischen Bauteilen (nein, ich habe keine Widerstandsmessung _durch_ elektronische Bauteile hindurch vorgenommen... 😉 ). @DerFalk würdest du mir evtl. auch bei der Fehlerbehebung behilflich sein? Danke vorab & viele Grüße Bratkarofl
  2. Quote: Am 14.06.2019 um 09:20 Uhr hat maxpower879 geschrieben: Sämtliche Druck / Unterdruckschläuche prüfen. Wenn die I. O. sind neues Taktventil rein. Das kostet keine 30€ im SC als Ersatzteil. Einbau ist etwas kniffliger aber wenn du den LLK selbst getauscht hast geht auch das. Danke für die Infos :) um die Umsetzung mache ich mir keine Gedanken, ich hab auch schon ne Steuerkette beim smartie gewechselt. Zum SC muss ich sowieso Mal... Verdeckclips besorgen :) Quote: Könnte wetten das das Wastegate hängt. Wie viel hat das Teil gelaufen? Habe an (fast) allen "großen" Kollektoren das Problem. Mache mir dann Software drauf die den Ladedruck nicht mehr überwacht sondern nur noch versucht zu regeln. Auch hier danke für die Tipps. Der Wagen hat jetzt gute 140tkm runter. Das Wastegate war auch meine erste Vermutung. Aber das Gestänge ist frei gängig, daher hatte ich das verworfen. Kann das auch sporadisch hängen bleiben? Wäre dann das erste Mal, dass ich so etwas erlebe. Falls nichts anderes helfen sollte: Wo bekommt man diese Software her? Viele Grüße Bratkarofl
  3. Hallo zusammen, habe ein kleines Problem mit meiner Motor-Regelung, ich konnte ein vergleichbares Thema über die Forensuche leider nicht finden. Falls ich etwas übersehen habe, bitte ich um einen kurzen Hinweis. Ausgangslage: Smart 452 Coupe, 82PS-Einstellung. Letzten Herbst plötzlich bei Überlandfahrt im mittleren-oberen Leistungsbereich (leichter Anstieg) plötzlich kein Ladedruck mehr. Ein "Re-Set" in Form von Batterie-abklemmen brachte Besserung für ca 14 Tage, dann war die Leistung (und der Ladedruck) wieder weg. Lediglich im unteren Drehzahlbereich bei hoher Last geht der Zeiger bis ca 0,25bar, bei steigender Drehzahl fällt er dann aber wieder auf 0bar ab. Ich habe dann in der Standzeit im Winter festgestellt (auch weil ich nach der Ursache für ein Pfeifgeräusch, das ich vorher nicht hatte, gesucht habe), dass der LLK unten am Alu durchgescheuert ist. Neuen LLK besorgt, alles zusammengebaut und auf den Frühling gefreut. Ergebnis: Smartie geht ab wie Schmidt's Katze, Ladedruck (der früher nie über 1bar gestiegen ist) schnalzt bei Vollgas auch bis ca 1,2 bar nach oben. Bei Volllast habe ich auch kein Problem. Aber bei Fahrt im oberen Teillastbereich (Ladedruckanzeige immer bei ca 0,7-1,0 bar), zum Beispiel bei längeren Bergauffahrten mit leichter Steigung, geht der Motor plötzlich wieder in den Notlauf. Fehlerauslesen hat mir einen Fehlercode mit Bezug auf zu hohen Ladedruck ausgespuckt. Wastegategestänge ist an der Verstellung noch "lackiert" - also eigentlich Werkseinstellung und daher m.E.n okay. Ist auch frei beweglich. An der Ladedruckregelung ist mir aufgefallen, dass der Druckaufbau immer sehr gleichmäßig erfolgt (logisch - das geht nicht von jetzt auf gleich), die Abregelung wenn ich vom Gas gehe oder nur im Teillastbereich unterwegs bin aber nicht "weich" sondern sehr "kantig" erfolgt, sprich plötzlich springt die Nadel um ca 0,2 - 0,3 bar nach unten - ist das normal? Die Leistung bricht entsprechend etwas ein in dem Moment. Jetzt meine Fragen dazu: - Hat jemand schon mal vergleichbare Symptome erlebt? - hat jemand einen Verschaltungsplan bzw ein Schaubild für die Ladedruck-Regelung? An der Dose sind ja etliche Anschlüsse - Hat jemand eine Idee, wie ich den Ladedruck mit einem Manometer prüfen könnte? Habe leider keine Prüfanschlüsse entdeckt. - Weis jemand, ob das MEG für die Ladedruckregelung "Langzeitlernwerte" speichert, die durch das Leck im LLK eventuell verzerrt sind und gelöscht werden müssten? - Kann diese "kantige" Ladedruck-Abregelung durch ein fehlerhaftes Taktventil verursacht sein? Mir ist klar, dass das Taktventil bei den Smarties gelegentlich Fehler verursacht, möchte aber gerne noch eure Meinung zu dem Thema hören, bevor ich wieder das ganze Heck zerlege :o :o Vielen Dank vorab für eure Meinungen :) Grüße Bratkarofl [ Diese Nachricht wurde editiert von bratkarofl am 14.06.2019 um 07:52 Uhr ]
  4. Ist der Motor so sehr verölt, dass man die Quelle nicht mehr erkennen kann? Dann hilft nur eine Motorwäsche mit anschließender Probefahrt, dann sollte man erkennen, wo das Öl her kommt. Eventuell solltest du dazu auch das Heckpanel abschrauben, dann sieht man sehr viel mehr. Öl aus dem Peilstab ist eigentlich schon ein sehr deutliches Zeichen, dass die TLE die Ursache ist. Wenn die Turbo-Ölleitungen undicht sind, muss man das nach der Motorwäsche ja erkennen können. Grüße Matze
  5. Meine persönliche Meinung ist, dass es keine Situation gibt, in der ich den Gurtwarner abschalten muss. Ich finde die Dinger auch eigentlich recht nützlich, auch wenn ich sie nie brauche, da ich mich auch immer anschnalle. WENN ich aber nun den Gurtwarner deaktivieren wollte, würde ich mir den Leitungsanschluss am Gurtschloss mal näher ansehen. In der Regel ist das einfach nur ein Mikroschalter im Schloss. Ausmessen, ob der bei eingestecktem Gurt geschlossen oder geöffnet ist, und dann selbigen Zustand permanent herstellen (durch abziehen oder überbrücken). Dann bleiben sämtliche sonstigen Funktionen im Fahrzeug davon unberührt und der "lästige" Warner ist außer Funkion. Sollte man aber nicht dem TÜV-Prüfer unter die Nase halten bzw es kann passieren, dass dieser das Fahrzeug bei der HU durchfallen lässt. Ein nicht funktionierender Gurtwarner ist ein "erheblicher Mangel". Schönen Abend noch :-D
  6. Quote: Am 01.10.2017 um 21:33 Uhr hat 450-3 geschrieben: Ist der Aktuator überhaupt schon mal richtig eingestellt worden? Nur anlernen bringt ja meistens nicht viel. Anhand der Position in den Langlöchern, hast du dann auch einen groben Überblick über den Zustand der Kupplung. Falls der Aktuator noch nicht gefettet wurde, würde ich das auch vorher noch machen, sonst verfälscht der dir eventuell das Fehlerbild. [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 01.10.2017 um 21:35 Uhr ] Es geht nicht um einen Fehler mit Bezug auf die Kupplung, sondern um die getriebestellung. Die Kupplung lässt sich auch ohne weiteres kalibrieren :)
  7. Ui super das sind ja schon mal ein Haufen Denk- und Prüfansätze für mich. Da hab ich die Woche ja richtig was zu tun. Das mit dem Massepunkt klingt für mich sehr plausibel, da werde ich wohl anfangen. Die Steckerpins am Drehwinkelsensor habe ich mir schon mal angesehen, aber die Crimp-Stellen noch nicht. Mit der Pinbelegung des MEG komme ich auch sehr gut weiter. Da die entsprechenden Gegenstecker am Getriebe ja nicht so viele Pins haben, sollte ich da schon vernünftig prüfen können :) Vielen Dank für die schnellen Antworten! Ich werde berichten, was die Ursache war, sobald ich sie gefunden habe! Grüße, Bratkarofl
  8. Hallo zusammen, ich hoffe, ich habe die Forensuche richtig benutzt, falls nein, bitte gebt mir einen kurzen Hinweis. Ich habe mein Problem jedenfalls in der Form noch nicht gefunden. Ich habe ein Problem mit meinem 452, EZ 9/2005, 82PS. Der Fehler äußerte sich wie folgt: Zu Beginn hatte ich einmalig nach dem Einschalten der Zündung 3 Balken in der Ganganzeige, ich konnte nicht mehr vom Rückwärtsgang in Neutralstellung und der Roadster wollte nicht starten (klar - Gang drin). Hier hat ein Zündungswechsel Abhilfe geschaffen. Anschließend ist es mir mehrmals während der Fahrt in verschiedenen Gängen passiert, dass beim Schaltvorgang plötzlich der 1. Gang eingelegt wurde und die 3 Balken angezeigt wurden. Es war dann nur noch möglich, in Neutral oder 1. Gang zu schalten. Soweit ich mich darüber jetzt informiert habe, ist dieses Verhalten der Notlauf-Modus der Getriebesteuerung. Auch dies ließ sich jedesmal mit einem Zündungswechsel beheben. Ich besitze ein Delphi DS150 mit CDP+ (Version 2012) und habe damit ausgelesen. Im MEG ist der Fehler "Getriebe blockiert" sporadisch gespeichert. Leider ist in der CDP+ SW keine Kalibrierung für den Roadster hinterlegt. Aber ich bin ja wagemutig und der Antriebstrang von Roadster und 450 sind ja beinahe identisch. Also -> 450 Bj. 2005 ausgewählt und fleißig drauflos kalibriert. Hat beim ersten Mal auch ohne Probleme funktioniert, das Schaltverhalten hat sich gefühlt sogar verbessert. Leider hatte ich nach kurzer Zeit wieder das selbe Fehlerbild wie zuvor, nämlich zeitweise Getriebe-Notlauf während der Fahrt beim Schalten. Als ich dann erneut kalibrieren wollte (ich rede von der Schaltgabel-Kalibrierung), trat ein Fehler auf. Ich konnte die Kalibrierung starten, habe dann auch gehört, wie die Schaltwalze gedreht wurde um alle Gänge einzulegen, aber der Vorgang wurde nicht abgeschlossen und die Werte offenbar nicht ins MEG gespeichert. Fehleranzeige im CDP+ war "Timeout-Fehler , Steuergerät antwortet nicht". Seitdem ist ein anderer Fehler im MEG permanent gespeichert "Getriebe Drehwinkeladaption fehlerhaft". Meiner Einschätzung nach ist damit gemeint, dass die Kalibrierung nicht abgeschlossen wurde und die "neuen" Gang-Schaltstellungen nicht ins Getriebe gespeichert wurden. Da die Kalibrierung aber vorher mit der Delphi VCI funktioniert hat, gehe ich davon aus, dass es tatsächlich ein Problem am Getriebe gibt (passt ja auch zu den sonstigen Fehlern im Betrieb). Dann ging die Leserei mit Hilfe von Google los. Ich habe bis jetzt folgendes getan: -Austausch des Getriebepositionssensors (der Einzelne, der direkt neben / unterhalb des MEG am Getriebe montiert ist) gegen einen definitiv funktionsfähigen. Leider keine Verbesserung, erneut Timeout bei der Kalibrierung. -Rudimentäre Sichtprüfung des Leitungsstrangs. Da ich leider bisher keine Schaltpläne finden konnte für die Getriebesteuerung / MEG-Teil, der für den Getriebesteller und die Sensorik zuständig ist, konnte ich die Leitungen zum Drehwinkelsensor noch nicht durchprüfen. Meine Fragen daher an euch: -Hat hier jemand Schaltpläne für 450 oder 452 Motorsteuerung / Getriebesteuerung? -Kennt jemand das von mir beschriebene Problem und hat es bereits einmal gelöst? Mein nächster Ansatz wäre, den LLK auszubauen und den Leitungsstrang komplett auf Scheuerstellen zu untersuchen. Dann würde ich ihn öffnen und die einzelnen Adern auf Scheuerstellen oder Verdickungen (Korrosion innerhalb der Isolierung) untersuchen. Wenn ich da nichts finde, würde ich den Getriebe-Aktuator tauschen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Getriebemechanik selbst hier nicht die Ursache ist, da der Roadie wenn er denn funktioniert, einwandfrei schaltet und in jedem Gang auch ohne besondere Geräusche oder Ruckeln / Vibrationen fährt. Falls ich mich da täuschen sollte, immer gern her mit euren Meinungen :) Vielen Dank schonmal für eure Hilfe, Gruß, Bratkarofl [ Diese Nachricht wurde editiert von bratkarofl am 01.10.2017 um 17:42 Uhr ]
  9. Hallo zusammen, mein Name ist Matthias oder Bratkarofl (im Netz) und ich bin mittlerweile auch stolzer Besitzer von zur Zeit 3 Smarties. 1x 452 Roadster-Coupe (9.2005) 2x 450 ForTwo der letzten Revision Ich bin KFZ-Meister für Nutzfahrzeuge und kann daher einiges auch am Smart selbst machen. Meine bisherigen Erfahrungen mit Smarts reichen bis in meine Lehrzeit zurück, damals habe ich in 2 450er (1 Coupe, 1 Cabrio) Standheizungen von Webasto eingebaut für nen Kumpel. Natürlich wurden in dem Zusammenhang auch diverse Servicearbeiten durchgeführt, wenn etwas anfiel. Vor ca 1 Jahr fiel dann die Entscheidung, einen eigenen Smart anzuschaffen (Auto für meine Frau / Arbeitsweg). War dann tatsächlich auch der 450 Coupe, in den ich damals die Standheizung eingebaut hatte :) Zwischenzeitlich habe ich einen weiteren 450 Coupe geschenkt bekommen für Wartungsarbeiten an einem alten Bootsmotor. Dieser hat ein paar kleine Macken und soll eigentlich nur hergerichtet werden zum Verkauf. Seit kurzem bin ich außerdem stolzer Besitzer eines 452 Roadster-Coupe. Mein Grund für die Anmeldung im Forum war im allgemeinen Austausch mit anderen Smart-Nutzern, da mit 2 Smarts im Fuhrpark doch gelegentlich mal was anfällt, was ich nicht spontan selbst reparieren kann oder aus dem Stegreif weis. Ganz konkret habe ich im Moment ein Problem mit meinem schönen neuen Roadster :o :o :o , welches ich dann im betreffenden Forum schildern werde. Da ich mir einbilde, doch auch ein wenig Wissen mitzubringen, dürft ihr mir auch gerne mehr oder weniger spezifische Fragen stellen, wenn ihr mal einen KFZler braucht. Grüße, Bratkarofl
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.