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Handbuch Seite 138 :-D
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450 CDI ABS geht nicht, Bremslichtschalter wechseln?
450-3 antwortete auf sternenflut's Thema in CDI
Was hat dein smart denn für ein Baujahr? Wenn im Bremslichtschalter der Kontakt zum ABS/ESP Steuergerät nicht mehr schließt, sollten eigentlich auch die Bremsleuchten dunkel bleiben, denn die hängen zusammen. Sonst würde ich einfach mal zu einer Werkstatt mit passendem Diagnosegerät fahren (nicht so ein Billigdongle für OBD oder eine Smartphone-App, die können das ABS Steuergerät nicht auslesen). Vielleicht steht was im Fehlerspeicher und über die Diagnose kann man dann auch sehen, ob der Schalter die richtigen Signale liefert. [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 21.12.2017 um 20:41 Uhr ] -
Quote: Am 21.12.2017 um 11:45 Uhr hat SportPearl geschrieben: Das was Du vorbringst wird nicht bagatellisiert, es ist eine Bagatelle. Dagegen habe andere richtige Probleme.Och Mensch, ist das denn wirklich so schwer zu verstehen, dass die Schraube nur ein klitzekleiner, unwichtiger aber ärgerlicher Randaspekt in einer größeren Sache war? Quote:Am 20.12.2017 um 01:14 Uhr hat 450-3 geschrieben: Ich habe ja auch einen Motor von denen drin und bin (nach dem zweiten Versuch) bis jetzt leidlich zufrieden."Zweiter Versuch" - du verstehst? Die Schraube war dafür absolut nicht ursächlich. Aber fehlendes Kühlwasser eine Bagatelle? Na wenn du meinst :roll: Quote: Am 21.12.2017 um 11:45 Uhr hat SportPearl geschrieben: Du könntest noch nicht mal nachweisen, dass die vor, beim und nach dem Einbau schon so war. Schrauben lockern sich auch mal, erst recht, wenn der Block komplett auseinander genommen und gereinigt wird.Also sorry, aber das ist Schönrednerei in Reinform. Wer hat denn die Schraube zuletzt in der Hand gehabt, hmm? Sowas kann nach sechs Monaten und wenigen tausend Kilometern nicht passieren, wenn vorher korrekt gearbeitet worden wäre. Ich kann es für mich "beweisen", denn es gibt Fotos, die längere Zeit bevor ich es entdeckt hatte entstanden sind, auf denen man das zufällig sehen kann. Sonst hätte ich das hier auch gar nicht angesprochen. Schau mal: Und? Gesehen? Ich zomme mal ein bisschen rein: Ja ja, ich weiß, total offensichtlich :roll: [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 21.12.2017 um 18:02 Uhr ]
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Quote: Am 20.12.2017 um 22:57 Uhr hat SportPearl geschrieben: Kann es sein, dass Deine Ansprüche etwas übertrieben sind, nur weil Du beim "Besten der Besten" warst?Du hast doch "Koryphäe" als Messlatte ins Spiel gebracht - da kann der Anspruch doch nicht hoch genug sein :) Ich weiß nicht, wie es bei dir aussieht, aber ich kenne die untere Grenze der Haltbarkeit von Fisma-Motoren - wenn man Pech hat. Und die darauf folgende Garantieabwicklung. Beides nicht wirklich toll. Ich bin ein geduldiger Kunde und lasse viel zu viel mit mir machen, aber die haben es geschafft, dass ich zum ersten und bisher einzigen mal in meinem Leben am Telefon wirklich laut geworden bin. Deshalb geht mir eine uneingeschränkte Empfehlung inzwischen nicht mehr so leicht über die Lippen. Was aber nichts an meiner Meinung ändert, dass das ansonsten eine gute und empfehlenswerte Werkstatt ist. Quote: Am 20.12.2017 um 22:57 Uhr hat SportPearl geschrieben: Und ja, Kühlwasserverlust sollte einem Auffallen und wenn es so wenig war, hätte es der Werkstattmensch bei der nächsten Wartung feststellen können, ohne das was passiert.Natürlich ist es mir rechtzeitig aufgefallen. Aber darum geht es doch nicht. Bevor du angefangen hast, da ein Totalversagen meinerseits rein zu interpretieren, war die Schrauben-Anekdote nur eine Antwort auf maxpower, der mit dem gleichen Argument gegen CMD gestichelt hat, als wäre das irgendein negatives Qualitätskriterium wenn sich mal etwas gelockert hat. Obwohl das doch sooooooo egal ist... wenn es Fismatec passiert ;-) [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 21.12.2017 um 05:49 Uhr ]
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Quote: Am 20.12.2017 um 11:21 Uhr hat SportPearl geschrieben: Ich möchte mich jetzt nicht an der leicht erreichbaren und auch gut sichtbaren Ablassschraube für das Kühlwasser festhalten. wichtiger ist doch, war das System gut entlüftet. Bevor ich einen Motor richtig anfange zu fahren, wird er, egal wer ihn eingebaut hat, fast täglich kontrolliert, also Flüssigkeiten, Allgemeinzustand, Ölverlust, Aufhängung.Und schon geht es los mit den Relativierungen. Die Schraube war nicht (sichtbar) locker sondern nur nicht richtig fest, deshalb ist über ein paar Monate ganz langsam das Kühlwasser tröpfchenweise rausgelaufen. Nix mit Wasserfleck unterm Auto und Tomaten auf den Augen ;-) Natürlich hätte ich mindestens alle zwei Tage das Kühlwasser checken sollen, klar, mein Fehler... Deswegen gehe ich ja zum anerkannten Fachmann, um hinterher erst mal alle Schrauben und Schellen nachzuziehen :roll: Aber ist dass nicht genau der Punkt? Da geht man extra zum Besten der Besten der Besten - aber selbst dort wird geschludert. Kein Thema, kann passieren! Bloß bei jeder anderen Firma wird das sofort zum Problem. Nun gut, ich will nicht nur auf Fismatec rumhacken. Im Gegensatz zu einigen anderen in der Branche ist das immerhin eine solide Firma, die auch in der Lage ist, die versprochenen Garantien zu leisten und es dann auch macht - das allein ist ja schon viel Wert. [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 20.12.2017 um 22:23 Uhr ]
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Wie kommt ihr auf 200 Euro Unterschied? Der Standard 700er 61 PS kostet bei Fismatec 1100,- zzl. Einbausatz 130,- und Einbau 650,- für 1880 Euro aber ohne die lebensverlängernden "Wunderringe". Beim SB1 für 1250,- zzgl. Material wären es schon über 2000 Öcken - und dann ist die Kiste noch nicht vor Ort. Die guten Schmiedekolben gibt es überhaupt erst im SR1, der kostet ohne alles schon 1900 Euro. Quote: Am 19.12.2017 um 23:25 Uhr hat SportPearl geschrieben: ein Koryphäe in Deutschland für smart-MotorenNaja, geht es nicht vielleicht eine Nummer kleiner? :lol: Ich habe ja auch einen Motor von denen drin und bin (nach dem zweiten Versuch) bis jetzt leidlich zufrieden. Selbst wenn die neue Wasserpumpe kein Jahr gehalten hat, ebenso wie der oben erwähnte Anzug der Ablasschraube, diverse Schläuche zwischenzeitlich abgefallen sind und die verbaute neue Kupplung wohl keine 40.000km gehalten hat... ABER: Auch in Ilsfeld wird gelegentlich ganz großer Mist "gebaut", wie ich leider selbst erfahren musste. Was ja auch okay ist - Fehler können passieren, die Frage ist halt, wie man damit gegenüber dem Kunden umgeht. Auch wenn sich - zum Glück noch innerhalb der Garantiezeit - am Ende alles halbwegs ohne Streit klären ließ, hat die Sache viel, viel Zeit, Nerven und auch einiges an Geld gekostet und einen sehr bitteren Nachgeschmack hinterlassen. Seit dem kann ich für die Vergötterung dieser Firma in den Foren absolut kein Verständnis mehr aufbringen, sorry. Das ist eine gute spezialisierte Werkstatt, nicht mehr und nicht weniger. [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 20.12.2017 um 05:39 Uhr ]
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Naja gut, wenn das Relais tatsächlich direkt an der Steuerleitung hängt. Ich hatte vermutet, dass da vielleicht noch mehr auf der Platine gemacht wird. [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 19.12.2017 um 18:56 Uhr ]
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Quote: Am 19.12.2017 um 17:56 Uhr hat maxpower879 geschrieben: Ich für meinen Teil kenne nur ein Auto welches einen CDM Motor hatte und bei dem die Kurbelwellenriemenscheibe nicht fest gezogen wurde. Tja, nur leider vergessen die hochgelobten Motorenpäpste auch schon mal, die Ablassschraube fürs Kühlwasser richtig festzudrehen. Kann passieren sollte aber nicht :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 19.12.2017 um 18:10 Uhr ]
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Vielleicht sollte man mal klären, wo die falschen 12V an Pin 1 eigentlich herkommen. Aus dem Steuergerät doch wahrscheinlich eher nicht, da wird auf Schaltungsebene vermutlich mit kleineren Spannungen gearbeitet. Wenn das Relais und die Freilaufdiode in Ordnung sind, könnte man noch die Leitung zum Steuergerät am Stecker der Relaisbox auspinnen und beides im Betrieb getrennt messen. Liegen dann am Pin der Box immer noch 12V, wäre zumindest schon mal klar, auf welcher Seite das Problem liegt. [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 19.12.2017 um 17:51 Uhr ]
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Quote: Am 18.12.2017 um 21:49 Uhr hat Rapha87 geschrieben: mir würde es schon helfen wenn ich wüsste welche Leitung Masse gesteuert wirdPin 1 in Stecker 1 ist die Leitung, die vom Steuergerät auf Masse gezogen wird, oder was meinst du? Laut dieser Liste (ganz unten) geht die Leitung an Pin 97 vom Motorsteuergerät. Hast du die Platine und die Stecker von der Relaisbox schon mal genau unter die Lupe genommen? Da gibt es ja öfter mal Wasserschäden. [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 18.12.2017 um 22:54 Uhr ]
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Irgendwo wird sich das Kabel schon verstecken :-D Hattes du das Hinterrad ab? Dann sieht man da schon ein bisschen mehr. Bei mir teilt sich der Kabelstrang, der oben vom Motorsteuergerät herunter kommt, kurz über der Stelle, wo die Leitungen auf deinem Foto oben verschwinden. An den Drehzahlsensor kommst du so aber glaube ich nur ran, wenn der Aktuator abgebaut ist. Leider ist es ja nicht nur diese eine Scheuerstelle. Da muss man mit allem rechnen: gebrochene Lizen, bröckelige oder durchgescheuerte Isolierung, irgendwo ein klitzekleines Löchlein und die eingezogene Feuchtigkeit korrodiert das Kabel ganz woanders von innen oder läuft gar durch die Isolation in den Stecker rein... Hier noch ein paar Impressionen: Klick Klick Das Zeugs hängt ja praktisch offen im Siff, neben dem heißen Motor. Da werden alle Plastikkabel irgendwann bröselig. Zusätzlich sind auch noch die Stecker in Gefahr. Siehste ja selbst, wie nass die am Drehwinkelsensor und Aktuator bei dir sind. Wenn da bloß eine der vielen Dichtungen versagt, läuft die Salzbrühe ungehindert rein, bleibt drin stehen und ruiniert mit der Zeit alles, ohne dass man es von außen erkennt. [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 18.12.2017 um 07:19 Uhr ]
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[450] Position des Aktuators in den Langlöchern
450-3 antwortete auf 450-3's Thema in SMARTe Technik
Ist klar. War natürlich eingefahren :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 16.12.2017 um 19:29 Uhr ] -
[450] Position des Aktuators in den Langlöchern
450-3 antwortete auf 450-3's Thema in SMARTe Technik
Was kann denn dazu führen, dass der Aktuator so weit hinten steht? Als ich ihn das erste mal selbst abgeschraubt hatte, stand er tatsächlich etwa mittig, dass war die letzte Einstellung der Werkstatt vor ca. 18 Monaten. Nur komme ich da ohne viel zu viel Druck nicht mehr hin und der Belag wird ja im letzten Jahr auch nicht dicker geworden sein :-? [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 16.12.2017 um 19:12 Uhr ] -
[450] Position des Aktuators in den Langlöchern
450-3 antwortete auf 450-3's Thema in SMARTe Technik
Nee, das ist es nicht. Wenn es auftritt, kommt beim einkuppeln ein deutlich zu hörendes dumpfes "Klonk" von hinten (nicht das helle metallische "Klack" vom Getriebe beim einlegen des Gangs!), dabei ist auch nichts zu spüren, im Gegensatz zum "normalen" reinschnalzen der Kupplung, wie es das Steuergerät selten mal macht. Eher ist es so, wie die ersten paar Schaltvorgänge nach dem losfahren im Winter, wenn bei Frost über Nacht alles gut durchgekühlt ist. Dann arbeitet die Kupplung ja auch etwas geräuschvoller, ohne dass man dabei einen Tritt ins Kreuz bekommt. Nur das es bei mir erst so richtig auftritt, wenn der Motor warm ist. Konsistent ist der Fehler auch nicht. Manchmal läuft alles perfekt für ein Fahrt, dann wieder schlechter bis zum nächsten anlassen. Und es ist eben auch nicht in allen Gängen, eigentlich nur in den unteren, seltener beim hochschalten dafür extrem beim runterschalten bei niedrigen Drehzahlen. Wenn man dabei noch stark bremst, "klonkt" es etwas lauter aber immer noch nicht spürbar. Deswegen grübel ich über ein eventuelles Problem im Kupplungsgehäuse, vielleicht hat sich da was gelöst oder verschoben. Wenn der Aktuator nun in den Langlöchern so weit weg steht, könnte das ja vielleicht auf irgendwas hindeuten. Habe nach dem Aktuatorwechsel alles angelernt wie von Smart911a beschrieben, ist auch wie immer alles erfolgreich durchgelaufen. Danach war es wieder besser, aber dass muss ja nix heißen, da es auch sonst immer mal gute Tage gab. [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 16.12.2017 um 19:02 Uhr ] -
Meine Dauerbaustelle "Schaltung kuppelt unter gewissen Umständen zu hart ein" ist immer noch in Arbeit. Aber solange der Wagen fährt, natürlich nur mit geringer Priorität :lol: Jetzt habe ich beim stöbern im Archiv diesen Beitrag von maxpower879 gefunden: Quote: Am 20.08.2016 um 12:28 Uhr hat maxpower879 geschrieben: Im Normalfall steht der Aktuator bei neuer Kupplung relativ mittig im Langloch. Sowohl beim 450 wie auch beim 451.Bei mir steht der Aktuator auf über 3/4 aber vom Getriebe weg :o, statt näher dran (die Kupplung hat jetzt 37.000 auf der Uhr, also definitiv nicht neu). Eingestellt habe ich mit der offiziellen 11N-Methode und Zugwaage, es gibt praktisch kein Spiel am Dorn und eigentlich funktioniert ja auch alles zu 95% perfekt - abgesehen von dem harten einkuppeln. Die Einstellung an sich, sollte also korrekt sein aber könnte die Position vielleicht ein Hinweis auf irgendein mechanisches Problem innerhalb der Kupplung sein, abgesehen von Verschleiß, oder ist das okay so? Sonst hat das Teil wirklich nichts: Kein krachen im Getriebe, kein schleifen der Kupplung, keine Hoppser beim anfahren, kein ruckeln, keine Zähler in den Schutzklassen... P.S. Der Aktuator ist inzwischen schon erneuert, hat aber zumindest bei diesem Problem nichts verbessert. [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 16.12.2017 um 05:37 Uhr ]
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Viel Erfolg bei der Fehlersuche :) Das Kabel zu dem Sensor ist ja genau in dem Strang, der so unglücklich verlegt ist, dass er sich an der Kante vom Plastikgehäuse der Luftführung zum LLK aufscheuert. Wenn du "Glück" hast, lacht dir an der Stelle gleich das blanke Kupfer der Leitungen entgegen, die bei Feuchtigkeit dann besonders gerne Kurzschlüsse produzieren. Wenn es was zu flicken gibt, würde ich wie in dem verlinkten Artikel beschrieben, den Kabelbaum nach oben holen, dann arbeitet es sich bequemer. Vorher alles etwas warmfönen, dann gehen die störrischen Strippen auch leichter um die Ecken. [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 11.12.2017 um 21:00 Uhr ]
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Quote: Am 11.12.2017 um 15:24 Uhr hat Metaln00b geschrieben: Hallo Allerseits, habe ein Problem mit meinem Smartie. Durch den Schnee und Salz "vermutlich", kommt sporadisch der Fehler "P1850 Drehzahlgeber L2 Getriebe" ist einem was bekannt? Kommt man gut dran? Anschließend 3 Balken und recht schnelles Einkuppeln. Fahren tut er sonst wie gewohnt.Das übliche: Stecker prüfen (Kontaktprobleme, Wassereintritt, Korrosion) Sensor prüfen (direkt am Sensor mit Oszilloskop oder Live-Werte über die Diagnoseschnittstelle auslesen - muss nicht unbedingt Star von Mercedes sein, geht z.B. auch mit dem DS150) Leitungen im Kabelbaum prüfen (gebrochen, durchgescheuert, oxidiert) Siehe auch hier (zweite Hälfte)Der Sensor sitzt zwischen dem Aktuator und dem Getriebemotor (hier im 3. Bild fast zu sehen: Der Stecker in der Mitte, der aussieht, als würde er seitlich ins Aktuatorgehäuse gehen) Und nochmal von oben betrachtet: [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 11.12.2017 um 19:58 Uhr ]
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Der Drehwinkelsensor gehört zum Getriebe, deswegen dann vielleicht auch der Fehler P2403. Zumindest diese Fehler sollten mit der AGR eigentlich nichts zu tun haben. Da der P1799 anscheinend nach dem ersten löschen noch mal wieder gekommen ist, würde ich mal den Kabelbaum zum Getriebe genau anschauen, ob die Stecker und Kabel alle in Ordnung sind, das gammelt mit den Jahren gerne mal weg. Wegen dem Rest fällt vielleicht einem der Motorexperten noch was ein :) [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 06.12.2017 um 23:18 Uhr ]
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Das ist im Grunde alles die gleiche Hardware in unterschiedlichen Gehäusen, deswegen laufen meistens sowohl Delphi als auch WOW damit. Manchmal werden auch gleich beide Programme mitgeliefert. Wie es um die Qualität bestellt ist, lässt sich nie im Voraus sagen. Da kann man leider nur hoffen, genau wie bei der Seriosität des Verkäufers. Ich habe meinen damals bei einem eBay-Händler aus Deutschland bestellt, der schon einige positive Bewertungen zu dem Teil hatte. So gibt es zumindest keinen Stress mit dem Zoll und die Lieferung dauert nicht ewig. Hier gibt es auch schon einen ausführlichen Thread dazu: Der Delphi DS150 Thread Wenn es um den LWS geht, besteht allerdings eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass du zwar die Werte auslesen aber sonst nichts machen kannst. Anlernen geht zumindest beim 450 nicht. [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 06.12.2017 um 17:12 Uhr ]
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450er Zulässiges Nockenwelle / Kurbelwelle Lagerspiel..wie viel
450-3 antwortete auf Smart911a's Thema in SMARTe Technik
Quote: Am 03.12.2017 um 21:54 Uhr hat Smart911a geschrieben: Spätestens wenn mann mehr als 200ml auf 1000km verbraucht. Laut Mercedes darf er 0,8L auf 1000 verbrauchen, also kein Grund zur Hektik :lol: -
450er Zulässiges Nockenwelle / Kurbelwelle Lagerspiel..wie viel
450-3 antwortete auf Smart911a's Thema in SMARTe Technik
Im EPC sind die neuen Kolbenringe für Motoren ab 14.06.2004 drin. Quote:Am 14.03.2005 um 12:36 Uhr hat der-smarte-service geschrieben: der Standart Motor wird mit Originalteilen komplt. überholtDas bezieht sich wohl auf den 600er, einen "SB" gab es damals, wenn ich mich richtig erinnere, noch lange nicht für den 700er Motor. Weiß jemand zufällig, ob in den 700ern vor dem SB1 bei fismatec, wenn schon "nur" Original, dann wenigstens ab 2005 auch immer die besseren Ringe verbaut wurden? [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 03.12.2017 um 07:05 Uhr ] -
Baujahr und Gesamtkilometer wären auch ganz interessant ;-) Die Links zu den großen Bildern sind alle kaputt, dort muss das url=https:// am Anfang durch url=http:// (ohne "s") ersetzt werden.
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Quote: Am 28.11.2017 um 09:39 Uhr hat spidey geschrieben: Da denkst du beim durchblättern der Angebote "ahhh ein Passion" uns schwupps hat der ein 3-Speichenlenkrad auf den BildernDas "Sport"-Lenkrad mit den Paddeln konnte man aber auch im Passion dazu bestellen. Muss also nicht unbedingt was heißen, wenn das auf einem Bild zu sehen ist. Im Vergleich zum 450 war es sogar geradezu spottbillig und wurde sicher auch entsprechend öfter mitgenommen als beim Vorgänger, würde ich vermuten. Was offiziell konfigurierbar war, lässt sich am besten über die alten Preislisten nachvollziehen, hier gibt es ein ziemlich komplettes Archiv. Dann gab es natürlich auch noch die Option, gewisse Anbauteile einfach gleich beim Kauf umzubauen. Bei meinem 450er Passion in schwarz habe ich damals das ganze silberne Zeug tauschen lassen - war gar kein Problem da ja praktisch alles untereinander passt. Hat der Händler sogar kostenlos gemacht und die Teile dann wahrscheinlich gewinnbringend "versilbert" ;-) [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 28.11.2017 um 23:16 Uhr ]
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Achtung: Doppelpost aus motor-talk.de [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 26.11.2017 um 17:31 Uhr ]
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Falls das alte Radio noch greifbar ist, könnte man eventuell auch einfach die Buchse für den USB-Port auslöten, daran ein kurzes Stück Kabel mit Stecker machen, alles in zwei Lagen Schrumpfschlauch verpacken und so einen Adapter zaubern. Dann brauchst du nicht an der Leitung zur Buchse herumzuschnippeln. [ Diese Nachricht wurde editiert von 450-3 am 25.11.2017 um 23:23 Uhr ]
