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Ahnungslos

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  1. Die Schmiere müsste Wärmeleitpaste sein, mit der solche Komponenten an einem Kühlkörper montiert werden, um den Wärmeübergang zu erleichtern.
  2. Also ich meine die ganz normale Anschiebeprozedur, die auch in der Betriebsanleitung beschrieben ist. Ach so, Du meinst das anziehen aus dem Stand, ohne daß man diese Prozedur wie beschrieben einhält! Das musste beim cdi mit seiner hohen Kompression ja erst mal hin bekommen, ohne ausgekuppelt Schwung holen zu können! Da hätte ich eher Bedenken, daß es die Abschleppöse raus reisst bei der Kraft, die dazu erforderlich wäre!
  3. Nee, das geht beim cdi genauso. Selbst schon mal auf einer Ausfahrt bei einem mit einem Diesel praktiziert, der sein Radio während des Abendessens nicht ausgeschaltet hatte und deshalb die Batterie schwach war. Mit drei Mann angeschoben und läuft. Der war ganz schön froh, als er eine größere Distanz nach Hause fahren konnte.
  4. Stimmt, da muß noch ein kleines Fensterchen mit der Abfragen kommen, ob Du wirklich alle beiträge der Community als gelesen markieren willst. Kommt das bei dir? Mit welchem Browser bist Du denn unterwegs?
  5. Ebend, deswegend! 🙂 Für die Problematik mit dem Rückwärtsgang gibt es viele verschiedene Ursachen. 😉 Da gibt es kein Patentrezept für.
  6. Ja, das ist ja normal und auch kein Problem. Aber wenn der Belagträger schwer verschiebbar ist, dann ist der Verschleiss noch viel unsymmetrischer.
  7. Wenn die Beläge auf einer Seite bis auf die Nieten abgefahren sind und auf der anderen Seite noch gut wären, dann wäre das meiner Meinung nach ein Indikator, daß die Kupplungsscheibe schwergängig auf der Verzahnung der Getriebeeingangswelle sitzt und nicht mehr leichtgängig verschiebbar ist. Dann trennt die Kupplung auch nicht mehr, weil dann der Belagträger immer mit einer Seite Kontakt hat und schleift. Das scheint beim 451er, warum auch immer, ein größeres Problem zu sein. Das ist so ähnlich wie bei Schwimmsattelscheibenbremsen, bei denen der eine Belag komplett weg ist und man auf dem Belagträger fährt und auf der anderen Seite hat der Belag Neuzustand. Dann sitzt der Sattel schwergängig in seinen Führungen und es wird nur auf einer Seite gebremst. Das war mal bei einer Serie des VW Passat ein ganz großes Problem. So auch bei meinem Firmenwagen, aus der Inspektion abgeholt und zwei Wochen später an der Hinterachse auf dem Belagträger gefahren! Was war der Kommentar des Werkstattyogis? Bei der Inspektion war noch alles in Ordnung! 🙄 Denn die Erde ist eine Scheibe und die Sonne geht im Westen auf. Mir war das egal, weil es ja ein Firmenwagen war, aber ich habe ihm gesagt, daß er diese Story jemandem erzählen kann, der die Hose mit der Kneifzange anzieht, aber mich soll er bitte mit solch obskuren Theorien verschonen!
  8. Sag i ja scho emmer, aber uff mi heerd ja koiner! 😀
  9. So weit kommt's no! Noi noi, mit halbverfaultem Obschd in de Taschen rum laufa de mer ned! 😉
  10. Er meint den Kupplungsaktuator. Hat sich nur falsch ausgedrückt!
  11. Ein Link dazu wäre nicht schlecht! 😉 Da Du nur insgesamt 3 Beiträge hast, ist es ja nicht sonderlich schwer heraus zu finden, es müsste dieser hier sein. Bei anderen mit mehr Beiträgen wäre dies schon etwas aufwendiger! 🙂
  12. Das Open Vehicle Monitoring System - ermöglicht es einem Benutzer, eine Verbindung zum CAN-Bus in einem Fahrzeug herzustellen, sodass der Benutzer verschiedene Parameter des Fahrzeugbetriebs anzeigen und überwachen kann 🙂
  13. Das habe ich noch nie gehört, daß jemand das z.B. bei Haken oder abhaken so ausspricht wie abhacken! Es gibt auch noch eine andere Art, nämlich wie bei der Narbe noch ein r einzufügen, da wird es dann zum Harken! 🙂 Eine Harke gibt es natürlich, aber das ist dann ein Gartengerät! Jetzt fehlt nur noch die Variante, beides miteinander zu verknüpfen zum Harcken. 😉
  14. Na also, sieht doch gut aus! 🙂
  15. Fred ist doch deutsch! 😊 Zabi, per meiner Definition wäre ein Thread ein Thema im Forum und damit eine Ansammlung mehrerer Postings zu diesem Thema. 🙂 In diesem Fall wäre also Elektrosmart mit seinem kompletten Inhalt der Thread und der Nonsens, der darin steht, sind die einzelnen Postings, aus denen der Thread besteht. Wir könnten ja auch Wolfgang dazu sagen! Oder auch Angela, falls das gendertechnisch korrekter wäre! Alles Vereinbarungssache 😉
  16. Du solltest diese Schaltung aber auf jeden Fall separat absichern! Dafür gibt es ja am SAM die zusätzlichen Steckmöglichkeiten für Dauerplus- oder Zündungsplus-Sicherungsmodule, siehe diese Seite. Auf der linken Seite sind die Steckplätze R1 bis R4 Steckplätze für zusätzliche Sicherungsmodule für Zündungsplus. Die Steckplätze R5 bis R9 sind Steckplätze für das Dauerplus. Ggf. sind wie auf dem Bild zu sehen auch bereits Sicherungsmodule implementiert, aber es stehen ja deshalb trotzdem noch ein paar Steckplätze zur Verfügung! Diese zusätzlichen Sicherungsmodule sind bei Smart erhältlich, meistens sogar billiger als bei anderen Fakultäten im Netz.
  17. Naja, meines war ja noch dilettantischer! 😀 Aber es geht ja drum, die Erfordernisse darzustellen. 😉 In Verbindung mit der Erklärung von mir sollte es eigentlich ausreichen. Wie geschrieben kann ich nicht verstehen, daß dies nicht von vornherein durch die Radiohersteller in die Radios implementiert wurde, der Aufwand dafür wäre ja für die Hersteller überschaubar! Und der Komfort ist wirklich wesentlich besser als immer die Zündung eingeschaltet lassen zu müssen!
  18. In der Anlage habe ich mal ein Bild beigefügt, ist ein wenig provisorisch, sollte aber die Erfordernisse aufzeigen. 🙂 Das Bild soll den Stromstecker am Radio symbolisieren, über den im Normalfall das Dauerplus bzw. Klemme 30, das permanent anliegt, die Masse und die Klemme 15 bzw. Zündungsplus aufzeigen, das über diesen Stecker am Radio anliegt. Über einen weiteren Weg muß jetzt eben für die Zeit, in der die Zündung ausgeschaltet ist und das Radio trotzdem weiter betrieben werden soll, über das Zeitrelais alternativ 12 Volt auf den Zündungsplusanschluss des Steckers eingespeist werden, um das Radio damit betreiben zu können. Ohne Sperrdiode würden diese 12 Volt, rückwärts in das Bordnetz eingespeist, aber dafür sorgen, daß die Zündung eingeschaltet werden würde, in diesem Fall würden die 12 Volt eben nicht über das Zündschloss kommen, sondern rückwärts aus dem Anschluss am Radio. Deshalb muß in die Zuleitung eine Sperrdiode eingebaut werden, die dieses rückwärtige Einspeisen verhindert. Wenn diese Sperrdiode so geschaltet ist wie auf dem Schaltplan, dann ist sie für die 12 Volt, die auf dem bisherigen Anschluss kommen, in Durchlassrichtung geschaltet. Wenn die zusätzlichen 12 Volt über das Zeitrelais geliefert werden, dann liegt diese Sperrdiode für diese 12 Volt in Sperrichtung, deshalb kann darüber kein rückwärtiges Einspeisen erfolgen. Besser kann ich es einfach nicht formulieren, ich hoffe mal, Du verstehst, was ich damit meine! 😉 Vernünftige Radios bieten die Möglichkeit, das Radio nach dem Ausschalten der Zündung manuell wieder einschalten zu können, von vornherein an. Ich kann nicht verstehen, warum die Zubehöradios diese Möglichkeit nicht anbieten, obwohl die Voraussetzungen dafür eigentlich vorliegen würden. In diesem Fall würde eben das Radio über eine interne Speisung aus dem Dauerplus Anschluss betrieben, idealerweise verknüpft mit einer Zeitautomatik, die siese Speisung nach 30 oder 60 Minuten wieder deaktiviert, was verhindert, daß die Batterie durch das Radio entleert werden würde, wenn man vergisst, es auszuschalten. Die 450er Serienradios hatten diese Möglichkeit bereits implementiert.
  19. Die Sperrdiode muß so in die Zuleitung der bestehenden Klemme 15 bzw. Zündungsplus geschaltet werden, daß sie hier in Durchlassrichtung arbeitet, wenn die 12 Volt über das Zeitrelais zugeführt werden, dann aber in Sperrichtung geschaltet ist, damit diese 12 Volt dann nicht rückwärts in das Bordnetz eingespeist werden können, was dazu führen würde, daß darüber die Zündung des Fahrzeugs eingeschaltet werden würde.
  20. OK, Dir zuliebe versuche ich zukünftig jetzt immer "Beitrag" zu schreiben. "Thread" ist mir nämlich auch irgendwie zuwider!
  21. Das ist aber eine beabsichtigte Verballhornung des Begriffs, mein Lieber. 😉 Ich denke, dies sollte eigentlich auch als solche erkennbar sein.
  22. Ich weiss zwar nicht, wo Du das gelesen hast mit der Sicherung 18 und/oder 20, aber da ging es garantiert nicht um einen ForFour! Die Sicherung 18 ist dort nämlich für die Verstellung der elektrischen Außenspiegel und die 20 für das Motorsteuergerät beim Diesel und beides hat mit Deinem Problem relativ wenig zu tun, ebenso wie das Bremslicht! Schau doch mal in der Bedienungsanleitung in der Sicherungsliste nach, da steht bei der Sicherung 1, daß diese für das Innenraumlicht und das Kombiinstrument zuständig ist, deshalb würde ich diese mal überprüfen. Was psiiert denn, wenn Du die Glühbirne der Innenbeleuchtung wieder einsetzt? Hast Du dann den alten Zustand wieder, daß diese leuchtet? Kann es sein, daß Du da irgendwie einen Kurzschluss produziert hast? Fragen über Fragen! 🙂
  23. Das stimmt, das begegnet einem auch relativ oft. Wobei auch dort schon alleine die Aussprache des Wortes eigentlich aussagt, daß das gar nicht sein kann, daß es mit ck geschrieben wird. Wenn man beide Worte unmittelbar hintereinander ausspricht, muß es einem doch selbst auffallen, daß hier ein ganz gravierender Unterschied in der Aussprache besteht. Was ein Häkchen werden soll, das krümmt sich eben beizeiten! 😉
  24. Die Realisierung dieser Notstartroutine in der Software finde ich absolut genial gelöst! Allerdings hat sie eben den Nachteil, daß sehr viele a) nicht wissen, daß es sie überhaupt gibt und b) einen Fehler bei der Anwendung machen. Deshalb kann ich gar nicht oft genug dafür appellieren, daß man sich, so lange alles gut funktioniert mit dieser Funktion vertraut macht, um sie dann im Problemfall auch anwenden zu können. Sonst macht man garantiert etwas verkehrt, wenn man sie nur vom Hörensagen kennt. Und wie schon oft geschrieben, an einem Berg braucht man dazu nicht mal eine Person zum Schieben, da kann man das mit dem Gefälle auch alleine ausprobieren. Aber sie funktioniert eben auch nur, wenn sich noch Restladung in der Batterie befindet. Bei komplett leerer Batterie funktioniert sie nicht, weil dann die Elektromotoren der Aktuatoren natürlich nicht arbeiten können.
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