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hedwig

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Alle erstellten Inhalte von hedwig

  1. Moin, sehr geehrte/r Monaco16, sehr geehrte Forengemeinde ! @Monaco16: Kommt es wirklich auf ein "lückenlos ausgefülltes Scheckheft" an ??? Ich habe da deutlich andere (betriebswirtschaftliche) Erfahrungen gemacht. Der Mehrpreis zur Erlangung dieser Einträge wird m.M.n. bei einem späteren Verkauf keineswegs wieder eingespielt. Wenn gewünscht kann ich dafür Beispiele geben. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  2. Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrter MMDN, sehr geehrte Forengemeinde ! @Ahnungslos @MMDN Die Bedenken mit der erschwerten Demontage nach langer Standzeit hatte ich auch, kann diese aber nicht wirklich teilen/bestätigen (wegen meiner bisherigen Erfahrungen). Deswegen hatte ich zurückliegend die geübte Praxis, beim durch die Glühkontrolle angezeigten Defekt 1 GK dann alle 3 GK zu demontieren und auf der Werkbank zu messen und auf Glüherscheinungen an deren Spitze zu prüfen (ähnlich der neuen Anleitung von MMDN). (Dann nur die defekte GK gegen neu wieder einzubauen, die "alten"/funktionierenden an ihrem angestammten Platz. Etwaige "Aufblähungen" an den Spitzen der GK habe ich bisher nicht beobachten/feststellen können (GK original MB/Smart und Meyle)). Da das bisher IMMER (mit Gefühl und heißgefahrenem Motor) relativ problemlos funktionierte, beschränke ich mich in jüngerer Vergangenheit auf die nur hoch-ohmige GK. (Grob-motorige/Übereilige kriegen hingegen ALLES kaputt). Aber Achtung: Ich kann mir vorstellen, daß defekte GK bei längerer Nutzung auch "festrußen/festbacken" könnten, deswegen wechsele ich defekte GK sehr zeitnah..... Ich vermute, daß funktionierende GK beim Glühen etwaigen Ruß an der Spitze verbrennen könnten..... Wer meine Vorgehensweise nicht möchte, dann BITTE NICHT NACHMACHEN !!!!! (Für sehr vorsichtige "Bedenkenträger" empfehle ich dann ein Wechsel-Intervall gegen NEUE GK ähnlich den ZK beim Benziner / alle 30 000 KM oder spätesten alle 2 Jahre: Dann dürften die GK weder ausgefallen noch "schwergängig" sein, die Kosten dürften ähnlich sein bei 3xGK und 6xZK). Jeder wie er mag. Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  3. Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! Das (bei mir) kürzeste Intervall waren ca. 70 000 KM. Dann 2 x um die 100 000 KM. Dann 1 x ca. 200 000 KM. 3 der werksmäßig installierten GK sind (noch) original (bei deutlich über 200K KM Laufleistung) ! (Als mein "Gegenargument", daß, wenn 1 GK versagt, die anderen beiden auch demnächst defekt gehen würden.....). Ich kann mir durchaus vorstellen, daß es viele Besitzer/Nutzer gibt, die das Fahrzeug wechseln, abstoßen, bevor diese Laufleistungen erreicht werden. Aber: Jeder wie er mag ! (Man kann die GK ja auch aus grundsätzlichen Erwägungen in ähnlichen Intervallen wechseln (gegen neu) wie die Zündkerzen beim Benziner, ist ähnlicher Preis/Aufwand.). Ist aber indes meines Wissens vom Hersteller MB/Smart nicht vorgesehen/empfohlen). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  4. Moin, sehr geehrter Luca227, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! @Luca227 @Funman Vorweg: Hier laufen 2 x 450er cdi (BJ: 2005 / 2006) als Jahreswagen angeschafft seit 2007/2008 mit jetzt je deutlich über 200K KM Laufleistung, weshalb ich mit "Erfahrung" zu dem Thema "GK und deren Wechsel" etwas beisteuern kann : - auf den werksmäßig eingebauten GK steht folgendes auf dem Schaft (Mercedes-Stern-Symbol) A660 159 0001 Beru Germany 540 0 100 226 368 11,5 V - auf den von mir beim Ausfall zeitnah eingebauten Meyle GK steht folgendes auf dem Schaft: Meyle 134 117 014 860 0002 11 V Ich wechsele nur die defekte GK meist sehr zeitnah, nachdem der Defekt durch Nachleuchten des Kontrolllämpchens angezeigt wurde (und ich die hoch-ohmige gemessen habe). Die Wagen sind Daily-Driver und überwiegend Langstrecke. Bisher gab und gibt es keinerlei Probleme beim Kaltstart, auch bei mäßigem oder strengem Frost NICHT. Von den insgesamt 6 GK sind 3 noch die originalen vom Werk. Es wurden insgesamt 3 originale MB GK gegen solche von Meyle (in neu) ausgetauscht. 1 Mal sogar eine Meyle nach Ausfall von weiteren ca. 70K KM gegen eine neue von Meyle. Die Intervalle liegen im hohen 5-stelligen bzw. niedrigen 6-stelligen KM-Bereich der Laufleistungen, bei mir meist Jahre.... Die hier und auch anderswo (mit der Wucht der Behauptung) geäußerte Ansicht, Meinung, die GK "gehören" beim Ausfall einer einzigen getauscht, weil die anderen auch demnächst kämen, kann ich aus meinen Erfahrungen diesbezüglich überhaupt nicht bestätigen. Ich würde mich über Mitteilungen entsprechender Erfahrungen / Buchführungen freuen !!! Aber:Jeder wie ermag..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  5. Moin, sehr geehrte/r Franziska ! Erstmall ALLES GUTE zum NEUEN JAHR und Glückwunsch, daß es nicht der Dichtring am Getriebeeingang ist (wobei Getriebe hätte wieder ausgebaut werden müssen). Hatte das (mit den Wellendichtringen an Getriebeausgang/Antriebswellen) vor vielen Jahren am 450er Smart (jedoch bisher nur 1 Mal bei über 400k KM). Der/die Wellendichtringe kosten nicht viel, geschätzt ca. 5 - 10 Euro pro Stück. Das Getriebeöl kostet bei geschätzt 1,5 Litern auch nicht viel, vielleicht 20 Euro. Werkstattkosten liegen hier im Raume Kiel bei freien Werkstätten derweil bei ca. 70 bis 90 Euro netto pro Stunde, also plus MWST/Material. Vorlauf derzeit ca. 7 - 9 Wochen (ohne Beziehungen.....). Ich schätze die Arbeitszeit am 451 (bei dem ich das noch nicht gemacht habe) auf ca. max. 2 Stunden. Grobe Daumenpeilung der Kosten wäre von mir ca. 200 - 250 Euro all in (für beide Seiten, bei nur einer Seite entsprechend anteilig weniger.....). Und auf die Frage, ob das als "Pfusch" zu bezeichnen wäre ???. Man bekommt ja eigentlich immer das, was man(n)/frau auch bezahlt. Wenn es auf der Rechnung nicht erscheint, wurde es wohl nicht gemacht und nicht beauftragt bzw. vereínbart. Gute Leute/Werkstätten beraten entsprechend, wenn man(n)/frau unkundig ist..... Und auf die in diesem Themenfaden geäußerte Frage, ob die genannten Werkstatt-Ketten infrage kommen sollten von mir: Wie Funman schrieb: im Notfall vielleicht/oder auch mal "ja". Aber Smart ist in vielen Bereichen ziemlich speziell....Also doch eher spezialisierte Werkstätten aufsuchen. Und nicht auf den Gedanken verfallen: Nur weil der Wagen/das Auto klein ist, würden auch die Unterhaltskosten niedrig sein.....Die erforderlicxhen Handgriffe/Dienstleistungen sind von der Größe des Objektes sehr oft unabhängig. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  6. Moin, sehr geehrter S450cdi, sehr geehrte Forengemeinde ! @S450cdi: Okay, verstanden. Falls dann etwas zur Eingangsfrage herausgefunden werden kann (auf welchem Weg auch immer), würde ich mich freuen, davon erfahren zu dürfen (und sei es über PN). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  7. Moin, sehr geehrter S450cdi, sehr geehrte Forengemeinde ! @S450cdi: Daraus kann ich (noch) nicht entnehmen, wie deren Diagnose im Detail lautet (oder habe ich etwas überlesen). Wenn eine "Undichtigkeit" nach innen vorläge (also, wenn außen nix pieselt oder tropft und der Wagen beim Parken nicht sein Revier mit Diesel markiert), kämen nach meinem Verständnis der CR-Technik neben der HDP auch eine oder mehrere Injektoren infrage (zu hohe Rücklaufmenge). Oder wie hier beim Probieren (Fahrversuch) eine eventuelle Falschmeldung des Raildrucksensors (also dann eher dieser Sensor)..... Für die HDP gibt es Dichtungssätze (um die 20 Euro). Habe das schon 3 x selbst hinbekommen (da hatten die HDP aber auch leicht getropft). Für die Injektoren gibt es spezialisierte Betriebe (nicht unbedingt der Bosch um die Ecke.....). Und zur Eingangsfrage (welche OM 660 Motore untereinander kompatibel sind). Das interessiert mich auch. Ich befürchte jedoch, daß das Wissen darüber seeehr spärlich sein dürfte, da die Kernmotoren (Rumpf und Kopf) wohl regelmäßig den Rest des Wagens "überleben". mit interessierten Grüßen verbleibt hedwig
  8. Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! Danke für die Information ! mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  9. Moin, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde ! @Ahnungslos: Bitte nicht mißverstehen / ist nicht bös oder hinterlistig gemeint. Wenn es denn zutreffen sollte, ist zwar die Verbindung genannt, nicht aber deren Zweck. Ich bin da unwissend und würde gerne verstehen..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  10. Moin, sehr geehrter Kirbi, sehr geehrte Forengemeinde ! @Kirbi: Erst einmal ein herzliches Willkommen in Forum auch von mir ! Das bisher gesagte ist wohl zutreffend, die Frage des Themenstarters geht nach meiner Lesart jedoch (auch) in die Richtung: Wofür ist das zweite Kabel (das über dem roten zu sehen ist) da, bzw. wo geht es hin und welchem Zweck dient es ? Diese Frage(n) wurde/n bisher eher nicht beantwortet oder habe ich etwas überlesen ? Ich weiß es auch nicht und es würde auch mich mal interessieren..... mit interessierten Grüßen verbleibt hedwig
  11. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auch von mir die BESTEN WÜNSCHE für das gerade angefangene NEUE JAHR. Und auch ausreichend von all DEM, WAS MAN FÜR GELD NICHT KAUFEN KANN !!! mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  12. Moin, sehr geehrter Dom 1985, sehr geehrte Forengemeinde ! @Dom1985: Vielen Dank für die Rückmeldung !!! Möge der Wagen noch viele Jahre "durchhalten". Mit freundlichen Grüßen und den Besten Wünschen für das Neue Jahr verbleibt hedwig
  13. Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smartyyy: Bzgl. Einfrieren der (angezogenen) Handbremse bei mäßigem/strengem Frost (beim Parken): Es gibt Kundige, die wissen was sie tun und lassen können: Man kann auch im Verhältnis der "Benässung" der hinteren Bremse/Handbremse (je nach Straßenverhältnissen) rechtzeitig entsprechend VOR Erreichen des Fahrzieles die Bremse "trocken/warm" bremsen, damit die Feuchte und damit ein "Einfrieren" vermieden wird..... (Ist aber eher etwas für "erfahrene" Fahrzeuglenker. Von daher auch hier im Zweifel/bei Unsicherheit bitte dann NICHT NACHMACHEN !!!) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  14. Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @Funman: DAS steht GENAU SO in der Betriebsanleitung des HERSTELLERS !!! Und ich gehe mal davon aus, daß JEDES WORT dort mit Bedacht und aus guten Gründen GENAU SO gewählt wurde. @Smartyyy: Wenn sich die Handbremse nicht relativ leicht gleichmäßig bis in die Blockiergrenze bringen lässt, könnte dort ein technischer Defekt (verkehrssicherheits-relevant) vorliegen. (Die technische Kontrolle (TÜV) hier prüft DAS !!!). Und wenn man DAS selbst nicht beurteilen kann oder sich unsicher ist, sollte man DAS zeitnah durch entsprechende Fachleute (TÜV) evtl. auf dem Bremsenprüfstand kontrollieren lassen und dann bei Bedarf instandsetzen (lassen). Und auch wenn beim Einlegen des "R" etwas "seltsam rasseln" sollte, könnte ein technischer Defekt vorliegen. Bei den 2 x 450 Smarts hier funktioniert das Prozedere der Betriebsanleitung seit JAHRZEHNTEN geräuschlos ohne Probleme..... Und ja, ich wohne hier auch "am Hang". mit freundlichen Grüßen und den Besten Wünschen für das Neue Jahr verbleibt hedwig
  15. Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smartyyy: Habe eben mal kurz ins Netz geschaut: Kosten für den Lichtschalter/Lenkstockschalter NEU ab ca. 80 / 90 Euro aufwärts, gebraucht (natürlich) weniger. Aber ACHTUNG: Gibt wohl unterschiedliche Versionen (nach Baujahr, ZEE/SAM) und Farben. Allgemeine Infos aus dem Netz: Ausbau/Wechsel scheint nicht herausfordernd, gibt genügend Anleitungen, auch Videos. Bei den frühen Baujahren ging der volle Strom über den Schalter, spätere Baujahre haben Relais dafür. Handwerklich begabte können den Schalter wohl auch öffnen/ reparieren/instandsetzen..... Bei den frühen Baujahren wird der nachträgliche Umbau auf Relais empfohlen (dann geht nur der geringe Steuerstrom über den Lankstockschalter). Gibt es auch genügend Anleitungen dazu im Netz. War hier (noch) nicht betroffen, da späte Baujahre des 450er. Viel Erfolg ! Mit freundlichen Grüßen und den Besten Wünschen für das Neue Jahr verbleibt hedwig
  16. Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smartyyy: In der originalen Betriebsanleitung von SMART steht: (Ausgabe 2005/2006, Seite: 7-13) Zitat Anfang: PARKEN: Unfallgefahr ! Beim Anhalten am Berg und beim Parken muss das Fahrzeug zusätzlich mit der Handbremse gesichert werden. Sonst kann das Fahrzeug wegrollen, auch wenn der Schalthebel in Position "R" gebracht wurde. Dadurch kann es zu einem Unfall mit Verletzungs- und Todesfolge kommen. -Parken Sie das Fahrzeug ein. -Treten Sie auf die Fußbremse. -Bringen Sie den Schalthebel in Position "R". -Stellen Sie den Motor ab. -Ziehen Sie die Handbremse an. -Ziehen Sie den Zündschlüssel ab. Zitat Ende Die Betriebsanleitung wurde (zumindest damals) jedem Smart 450 in schriftlicher Form mitgegeben, dürfte aber auch im Netz recherchierbar sein. Daher empfehle ich grundsätzlich das Studium der Vorgaben des Herstellers VOR ANTRITT DER FAHRT (wenn man denn unsicher sein sollte.....). Außerdem empfehle ich weiterhin, eigene Versuche und Ausprobieren an sicheren Stellen abseits des öffentlichen Straßenverkehrs (damit man Handlungssicherheit erlangt, wenn man denn unsicher sein sollte und nicht über genügend eigenes Erfahrungswissen verfügen sollte.....). Außerdem bin ich mir unsicher, ob solche elementaren Dinge heute überhaupt noch in der Fahrausbildung gelehrt und erprobt werden ??? Früher schon ! Ich setze mal voraus, daß sich das in Rede stehende Fahrzeug im verkehrssicheren Zustand befindet und die Handbremse leicht die Blockiergrenze an BEIDEN Hinterrädern erreicht. TROTZDEM gibt es Stellen/Witterungssituationen, an/in denen man nicht Anhalten/Parken sollte. Aber das sollte ein geübter/erfahrener (im Wortsinne) Fahrzeuglenker wissen. Mit freundlichen Grüßen und den Besten Wünschen für das neue Jahr und allzeit unfall- und pannenfreie Fahrt verbleibt hedwig
  17. Moin, sehr geehrter Dom1985, sehr geehrter Thinkabell, sehr geehrte Forengemeinde ! @Dom1985: Das hört sich nach "aktuell sterbender" Starterbatterie an. Allgemein gelten Starterbatterien als "Verschleiß-Artikel", die regelmäßig (gegen NEU) gewechselt werden sollten. Die "üblichen" Wechselintervalle haben sich hier bei ca. 7 - 9 Jahren eingependelt, es handelt sich hier aber auch um "Daily-Driver" mit hohem Langstreckenanteil. Manchmal sind die Starterbatterien auch schon deutlich vorher "hinüber". Genaueres kann man messen. Bei "biblischen" Alter aber unbesehen wechseln (oder "Test"-Startversuch mit Starthilfe von anderem Fahrzeug / Batterie. Aber ACHTUNG: Auch da sollte man wissen, was man tut !!!). @Thinkabell: ADAC: War ich in "jungen" Jahren mal, habe den aber nie gebraucht. Und damals ohne Telefon und mit Papier-Karten in Asien und Nordafrika unterwegs. Man wusste sich zu helfen ...und musste das auch. Ging auch ohne die heute weit verbreitete "Vollkasko-Mentalität". Und dann gab es noch in der Fachpresse eine Begebenheit mit dem ADAC, die mich doch abschreckte (dürfte in den 80er oder 90er Jahren gewesen sein): Junge Leute waren mit einem abgerockten /8er Mercedes (ohne H-Kennzeichen, gabs noch nicht) in Südfrankreich unterwegs und hatten einen Defekt in der Motorgegend, der eine Weiterfahrt unmöglich machte (Ersatzteile/Werkstatt dort nicht verfügbar). Man konnte sich auf einen Campingplatz retten und bat als Mitglied den ADAC um Hilfe. Von ADAC erhielt man die Auskunft, daß man den /8er Mercedes auf dem nächstgelegenen Schrottplatz entsorgen möge. Der ADAC würde selbstverständlich die Kosten der Rückfahrt per Bahn bezahlen (Personen und Gepäck). Dies wäre betriebswirtschaftlich die sinnvollste und kostengünstigste Regelung..... Die jungen Leute sollen sich (wie, weiß ich nicht) mit dem Wagen auf die deutsche Seite gerettet haben. Dort waren dann Ersatzteile und Werkstatthilfe erreichbar und die weitere Reise konnte auf eingener Achse fortgestzt werden.....(eine genaue Quelle habe ich leider nicht). WER BITTE BRAUCHT EINEN AUTOMOBILCLUB, DER SICH SO VERHÄLT ??? Die Zeiten haben sich (auch bei mir) geändert. Die Gründe für mein "Umdenken" habe ich weiter oben dargelegt. mit freundlichen Grüßen verbleibt / allzeit unfall- und pannenfreie Fahrt wünscht hedwig
  18. Moin, sehr geehrter Dom1985, sehr geehrte Forengemeinde ! @Dom1985: Wie alt ist die Starterbatterie ? Wie ist das Fahrprofil (Kurzstrecke / Langstrecke) ? Besteht die Möglichkeit, die Batteriespannung an den Polen direkt zu messen (in der Ruhe und während des Versuch des Startens) z.B. mit einem haushaltsüblichen Multimeter ? mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  19. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde ! @Rollerfahrer: Bin auch in diesem Jahr dem Club beigetreten (dem mit den "gelben Engeln"). (nach vielen Jahrzehnten ohne.....) Begründung hier: Wurde wie oben geschildert im wesentlichen von Funman genannt. Weitere Gründe sind hier das fortschreitende Alter (mit all den negativen "Begleiterscheinungen"). Ferner haben sich diverse "Bekannte" von "früher" vom "Schrauben" ganz oder teilweise zurückgezogen, Freunde sind schlicht verzogen oder weggestorben. Es ist somit kaum noch jemand privat (zu Unzeiten) um Hilfe wirklich ansprechbar..... Unlängst war ich auf einer BAB mit unreparierbaren Reifenschaden liegengeblieben. Über den Club (noch ohne Mitgliedschaft) wurde der Kontakt zu dem örtlich zuständigen Abschlepper hergestellt, der mir aus der präkären Situation helfen konnte. Stundenlohn ca. 190 Euro, all in. (Es wird die Zeit berechnet, die der Abschlepper von seinem Hof und zurück benötigt !!!). Und da ich auch noch mit alten Motorrädern auch in der dunklen Jahreszeit gerne Abends (zum Sonnenuntergang) unterwegs bin, irgendwo in der orddeutschen Pampa..... Früher habe ich auch im Schein einer Taschenlampe repariert, wenn es denn reparierbar war. DAS möchte ich mir heute doch nicht mehr antun ! (Zumindest ein "gutes Gefühl" fährt jetzt mit). mit freundlichen Grüßen und den Besten Wünschen für eine allzeit unfall- und pannenfreie Fahrt verbleibt hedwig
  20. Moin, sehr geehrter raptorrs, sehr geehrte Forengemeinde ! @raptorrs Ich habe den ganzen Diskussionfaden verfolgt. Bei allem Respekt, ich hätte da doch "etwas mehr" erwartet. Aber so kann man sich (ich mich) täuschen..... Sagt einer, der auch schon mal (öfter) gescheitert ist und "Projekte" aufgegeben hat / aufgeben musste. mit freundlichen Grüßen (und den BESTEN WÜNSCHEN für das kommende Jahr) verbleibt hedwig
  21. Moin, sehr geehrter Bernhard B, sehr geehrte Forengemeinde ! Bei 2 x 450er Smarts hier ist es wie folgt: -bei Zündung aus: Betätigung auf der Mittelinsel. Dort taktet dann auch das rote Symbol im Takt der 6 Außenleuchten. -bei Zündung ein: Dann taktet noch zusätzlich die grüne Blinkerkrolllampe im KI/Tachoelement. Baujahre der 450er: 2005 und 2006. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  22. Moin, sehr geehrter S450cdi, sehr geehrte Forengemeinde ! Von mir erstmal ein herzliches Willkommen im Forum ! Wenn der Smart über einen Drehzahlmesser (DZM) verfügt, kann man an dessen Anzeige gut erkennen, ob der OT-Sensor/OT-Geber der Grund für Motoraussetzer/Motorstillstand/Startunwilligkeit ist. Dann zeigt/bleibt die Nadel auf "0". Das bedeutet wohl, daß vom OT-Sensor kein Signal kommt, was verarbeitet werden könnte.... Hatte das schon. Ein Billig-Teil aus fernem Land (unter 20 Euro) tut seit dem Austausch problemlos was es soll. Ansonsten schließe ich mich den Vorrednern an. Die Ausführungen im Eingangs-Beitrag erinnern mich stark an die Symptome eines Defektes an einem wolfsburger Wagen mit 1600er Saugdiesel, allerdings mit einer Bosch-Verteiler-Einspritzpumpe. Im Motorraum ist dort zwischen Diesel-Kraftstofffilter und Einspritzpumpe werksmäßig ein "halbdurchsichtiger" Schlauch montiert. Unmittelbar nach Motorausfall war in diesem dann ein Kraftstoffschaum erkennbar, der sich in kurzer Zeit (wenigen Sekunden) wieder zu Diesel (ohne Schaum) wandelte (dann lief der Wagen wieder problemlos/zunächst...). Im wolfsburger Markenforum wurde allerlei, unter anderem der Tausch aller vorgelagerter Komponenten (Filter, Schläuche, Tank) empfohlen. Habe zunächst das Filter (gegen neu) getauscht, brachte nur kurz Besserung. Die Zerlegung und kritische optische Kontrolle und Durchblasen mit Pressluft der vorgelagerten Komponenten förderte dann Fremdkörper-Schmutz an der Schlauch-Eingangs-Schraube des Dieselfilterhalters zutage (wie Lakritze oder altes Gummi, was man zwischen den Fingern zerreiben konnte). Dieser Schmutz hatte den Zufluß (an der kritischen Stelle und im Filter) so weit zugesetzt, das die in der Einspritzpumpe integrierte Vorförderpumpe bzw. deren Unterdruck dann Luft an der Dichtlippe des Filters (am Dieselfilter-Halter) zog (die mit dem Diesel dann den Schaum erzeugte). Maßnahmen wie Reinigen aller Komponenten (auch Tank innen) und Feinfilterung des Dieselkraftstoffes sowie wieder ein neues Kraftstofffilter brachten dann die Lösung. (Die beiden "alten" Dieselkraftstofffilter habe ich zur Erkenntnisgewinnung auch noch geöffnet: sie waren mit ähnlichem Dreck, nur feiner, stark verunreinigt. Ich tippe hier auf verunreinigten Kraftstoff von einer Tankstelle und/oder "Dieselpest"). Ob diese Erkenntnisse auf die im Smart vorhandene Common-Rail-Einspritzung mit der Vorförderpumpe im Tank übertragen werden können, weiß ich allerdings nicht. Jedoch sollte man m.M.n. diese Möglichkeit der Dieselkraftstoff-Unterversorgung bei höheren Drehzahlen/höherem Bedarf nicht ganz außer acht lassen. (Und eventuelle Prüfungen vornehmen und evtl. das Filter erneuern). Und ob, und wenn ja, welche OM 660 Motoren untereinander tauschbar sein könnten, weiß ich auch nicht. Allegemeine Erkenntnis ist eben, daß diese nur sehr selten defekt gehen, meist wird eher vorher der Wagen aufgegeben....über 300k km scheinen die Regel, aber auch 1 Mio KM erreichbar...... Viel Erfolg ! Mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  23. hedwig

    Smart 451 Reifen

    Moin, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! @Funman: Ich bin jetzt "etwas" verunsichert: Nach meinem bescheidenen Kenntnisstand könnte/sollte doch "Honda" die meisten Motoren herstellen (oder etwa doch nicht ?). mit unsicheren äh... freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  24. hedwig

    Smart 451 Reifen

    Moin, sehr geehrter Bikerchris, sehr geehrte Forengemeinde ! @Bikerchris: Nach meiner Meinung ein WAHRES WORT gelassen ausgesprochen. Der kleinste "gemeinsame Nenner" sollten doch die technischen Mindestanforderungen (der Fahrzeughersteller/Konstrukteure) und die rechtlichen Mindestanforderungen (hier wohl die Vorschriften der StVZO, 1,6mm Profil, keine Beschädigungen, keine Risse, Reifenalter und Hersteller nicht relevant) sein. Ob diese Anforderungen nun in der "Holzklasse" (minimal) oder "Goldklasse" (maximal) erfüllt werden, bleibt doch jedem selbst überlassen. Einige haben da eher..... eine geringe Frustrationstoleranz hinsichtlich anderer Meinungen..... Sagt jemand, der unlängst mit einem wolfsburger Pkw aus 1986 mit Reifen Cheng Shin (Hersteller) aus Ende 2008 (DOT) anstandslos durch den TÜV gekommen ist. Die Prüfberechtigten (2 Leute) haben jeden der 4 Reifen kritisch abgesucht, aber nix relevantes gefunden.....(Es gab nur den Hinweis "Reifenalter beachten, älter als 10 Jahre"). Ansonsten VERKEHRSSICHER / 2-jährige Plakette. Und auf den 450er Smarts hier fahre ich problemlos ostasiatische Produkte (nachdem die originalen Bridgestone abgefahren/verbraucht waren) in 135 (manchmal 145/Sommer) und 175. Ich bin zufrieden. Die Prüfberechtigten haben keine Beanstandungen. Bisher gab es auch keine Unfälle, die den Reifen geschuldet wären (seit einigen Jahrzehnten...). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  25. Moin, sehr geehrter Noch nicht das Ende, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde ! @Noch nicht das Ende: @Funman: Die von der "Auto-Bild" (um das Jahr 2007 herum) geschilderte Laufleistung von über 500k KM als Kurierfahrzeug ist bekannt und im Netz noch recherchierbar. Der 450er cdi wurde aus "betriebswirtschaftlichen" Gründen abgestoßen, nicht weil die elementare Technik "am Ende" gewesen wäre. Danach habe ich irgendwo im Netz gelesen, daß genau dieser Wagen noch bis 700k KM weitergelaufen sein soll, dann verlor sich die Spur.... Ob das stimmt, weiß ich allerdings nicht. Gerüchteküche ??? Jedenfalls war die in der "Auto-Bild" genannte Laufleistung (und die hiesige Neigung zu genau diesem Fahrzeugkonzept) ausschlaggebend für die Anschaffung 2 x 450er cdi als Jahreswagen. Zwei deshalb, weil paralleler Betrieb aus beruflichen und privaten Gründen damals erforderlich war...ganzjährig, 24/7, bei (fast) JEDEM WETTER. Nun sind die Wagen immer noch da (müssen aber wegen Ruhestand nicht mehr viel ran). Haben beide deutlich über 200k KM (können als "gerade eingefahren" gelten ???). Bisher wurden die Erwartungen hier erfüllt, sogar teilweise übertroffen. Der Zeitwert tendiert allerdings "gegen 0". (Von dem "Service / Leistung" der (Fach-)Werkstätten und deren Preisforderungen möchte ich nicht sprechen.....). Ich bin guter Dinge und zuversichtlich, daß die Smarts hier bis auf weiteres am Leben erhalten werden können. Ein Ende scheint nicht in Sicht (wobei z.B. ein schwererer Unfall o.ä.m. das sofort ändern könnte...). M.M.n. hängt die erreichbare KM-Leistung und das entsprechende Fahrzeugalter erheblich von der Konstruktion, aber auch von der Pflegementalität, dem Umgang mit dem Fahrzeug (Fahrprofil/Langstrecke) und einer gewissen Investitionsbereitschaft ab. Aus der Fachpresse (z.B. Oldtimer-Markt (OM) und Oldtimer-Praxis (OP) u.a.m.) sind doch einige Fahrzeuge mit über 1 Mio. KM bekannt (etliche namhafte Hersteller), meist mit entsprechendem Fahrprofil/Nutzerverhalten und Pflege- Wartungshistorie..... (Im TV und wohl auch im Netz gibt es da auch etwas: Nennt sich wohl "Autos für die Ewigkeit"). Und sooo selten sind derartige Laufleistungen/Betriebsstunden bei LKW- und Baumaschinen bzw. Schiffsmaschinen ja nun auch nicht..... Aus all diesen Gründen bin ich bei dem cdi-Motor (OM 660) recht zuversichtlich (wird ja auch als Luftfahrzeugantrieb (Leichtfluggeräte), Schriffsantrieb (Motorsegler) und Motorradantrieb verwendet..... Wäre im übrigen nett, von "Noch nicht das Ende" die Hintergründe zu der abgebildeten Laufleistung von fast 1 Mio. km erfahren zu dürfen..... mit langlebigen äh.. freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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