hedwig
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Moin, sehr geehrter dieter2, sehr geehrte Forengemeinde ! @dieter2 Auf die Bemerkung/Frage: Es scheint doch alles sonst Erforderliche vorhanden zu sein (Werkzeug, BÜHNE, Platz, Zeit, Lust, Wissen, Können u.ä.m.)....... Bei den heutigen Werkstattkosten (auch in "freien" Werkstätten) "lohnt" sich doch auch eine "preiswerte" Anschaffung von Federspannern und der Klemm-Gegenhalt-Vorrichtung für die Kolbenstange SELBST BEI NUR EINMALIGER ODER GELEGENTLICHER BENUTZUNG. (Zu dieser Gegenhalt-Klemm-Vorrichtung gibt es auch seeehr preiswerte Anternativen. Auch hier im Forum genannt und beschrieben.....). Und was "man" bei der Gelegenheit alles "paarweise" und gegen "neu" in super-duper- Markenware alles sooo gleich mit wechseln kann, sollte, dürfte, müsste.....wie auch immer: Ist doch eine Frage der persönlichen Sichtweisen....bis auf den Anspruch der VERKEHRSSICHERHEIT (UND DIE WIRD VON DEN TECHNISCHEN PRÜFORGANISATIONEN /TÜV geprüft). Warum sollte denn (als Mindestanspruch) mehr als die defekte Feder gewechselt werden (ggf. gegen eine andere "olle" gebrauchte, aber intakte...), wenn hinterher bei der TÜV-Prüfung doch schriftlich die VERKEHRSSICHEHEIT BESCHEINIGT wird ? Bitte nicht mißverstehen: Jeder wie er mag. (Aber warum mehr investieren, wenn es nur um die "Rest-Verwertung" eines Kfz für die letzten 2 Jahre geht. Oder um einen aus der "was ist letzte Preis-Fraktion" glücklich zu machen ???) Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter sven_domroes, sehr geehrte Forengemeinde ! @sven_domroes Habe diesen Faden nochmals in Gänze durchgelesen. Mein Beileid zu dem mutmaßlichen Pleuel-Fußlager-Schaden. Dazu meine Überlegungen: Unlängst gab es hier einen Faden, in welchem ein kundiger Schrauber (der sonst u.a. bestimmte ältere Motorräder aus fernöstlicher Fertigung restauriert) einen Motorschaden an einem Smart 451 (54 PS) "obenrum" diagnostiziert und behoben hat (vorher bei MB-Fachwerkstatt gewesen). Ich finde, daß der Faden gut geschrieben und auch reichlich gut bebildert ist, halte ihn deshalb auch für "lesenswert" /falls dies n.n. geschehen sein sollte: Titel: "smart four 2 von 2012 100tsd-km mit sporadischen Motoraussetzern". Darin ist m.M.n. sehr gut zu sehen, zu welchen "Übelständen" die "moderne Abgasreinigung" und die von den Entwicklern favorisierte Technik (Abgasrückführung) bei mutmaßlichem dauerhaftem Kurzstreckenbetrieb und mangelhafter Wartung/Service führen kann.....und wie man dies mit entsprechendem Aufwand wieder instandsetzen kann..... (Stichworte: "Ansaugtrakt zugeschmoddert/verkokt"). Ist natürlich fernab jeder Wirtschaftlichkeit....aber man ist ja hier auch irgendwie auch im "Hobby-Bereich". Und zu der Bemerkung: Aus dem bisher "Geschriebenem" glaube ich entnehmen zu können, daß doch das nötige Können und auch die sonstigen Rahmenbedingungen (Zeit, Lust, Platz u.ä.m.) vorhanden sein dürften. Wäre da nicht eine Demontage des Motors und eine Zerlegung desselben mit Diagnose des mutmaßlichen Pleuelfußlager-Schadens möglich/sinnvoll ? (Ich kann mir vorstellen, daß eine Teil-Instandsetzung des Kurbeltriebs bei Selbst-Anlieferung des "sauberen und nackten" Rumpf-Blockes (also nur Kurbelgehäuse mit Kurbelwelle und Pleuel) in einem entsprechenden Fachbetrieb (qualifizierter Motorenbau) gar nicht sooo aufwändig (Arbeit) und dann sooo aufwendig (Finanzen) sein könnte. Da bin ich aber aktuell nicht wirklich im Thema (also was so etwas heute kostet), habe so etwas lange nicht machen/instandsetzen lassen.....(Aber war früher auch schon so: Für einen entsprechend genauen Kostenvoranschlag möchten die Handwerker das "Objekt" gern selbst sehen/vermessen (was ich auch sehr gut verstehen kann)). Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter ataraxium, sehr geehrte Forengemeinde ! @ataraxium Vielen Dank für die Rückmeldung ! Wird es weitere Untersuchungen an dem ausgebauten Anlasser (z.B. zu "Studienzwecken") geben. Und (wenn ja) dürfen wir an den zu erwartenden Erkenntnissen teilhaben ? Und auf die Bemerkung: und Der eigentliche "Kernmotor" des Smart 450 cdi gilt als robust und langlebig. Laufleistungen von mehreren 100 000 km sind eher die Regel als die Ausnahme. Letztens war hier kurz ein Forenmitglied öffentlich vorstellig geworden, der (angeblich) gerade dabei war, die 1 000 000 km (in Worten: eine Million Kilometer) zu erreichen/ zu überschreiten. Den beigefügten Fotos nach zählt dann der Kilometerzähler nicht mehr weiter und zeigt nur noch Striche (der Zähler könnte für noch höhere Laufleistungen konstruktiv evtl. nicht ausgelegt sein.....). Es gab aus dem Forum Nachfragen nach Details (welche Teile wann und wie oft gewechselt wurden, (Kupplungen, Getriebe u.ä.m.). Die Fragen blieben leider unbeantwortet, soweit ich weiß..... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Ghostimaster, sehr geehrte Forengemeinde ! Auch meinen herzlichen Dank für den schönen Nachmittag unter ähnlich Gesinnten !!! Und meine positive Kritik: Ein nettes Treffen im Kreise der eher wirklich am Thema "Smart" Interessierten (als denn die auf größeren Veranstaltungen anzutreffenden "Event-Touristen" / Schau-Leute). Gute Wahl der Lokation/Gastronomie. Touristisch auch anderweitig interessante Umgebung (Ostsee-Nähe, Lübecker Bucht, Lübeck, ostholsteinische Schweiz und (natürlich !) Hamburg). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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smart #5 ist da, schon lange kein echter smart mehr
hedwig antwortete auf MMDN's Thema in Presse-Spiegel
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Erinnert sich noch jemand (vielleicht sogar im Konzern mit dem Stern) ? "reduce to the max / weniger ist mehr" "Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn man nichts mehr hinzufügen kann.....sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann" oder den Vauweh "Sparkäfer" (durfte ich auch mal fahren.....) mit "philosophischen" und freundlichen Grüßen verbleibt (augenzwinkernd) hedwig -
Moin, sehr geehrter Smart 451, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Bin nicht betroffen, aber mal des Interesses halber folgende Fragen: (man scheint ja die mhd-technik von Anbeginn selbst zu haben, "alles gemacht" zu haben und nun "sorgenfrei" über 200 000 km zurückgelegt zu haben): Bei welchem KM-Stand (möglichst genau) wurde was (möglichst genau) gemacht ??? (Hintergrund meiner Frage wäre, wenn das "Gedöns" in derart kurzen Intervallen ausgewechselt bzw. "gewartet" würde, daß es gar keine Chance hätte, wegen Verschleißes auszufallen.......sind solche allgemeinen Angaben m.M.n. doch nicht wirklich zielführend.) Mal "Butter bei die Fische" (wie man in Norddeutschland so sagt): Wie oft wurden denn die Komponenten nachgeschaut/kontrolliert / getauscht ??? (z.B. wären wöchentliche "kundige" Sichtprüfungen auf der Grube/Bühne vielleicht nicht so jedermanns Sache, könnte ich mir jedenfalls vorstellen.....). mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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smart #5 ist da, schon lange kein echter smart mehr
hedwig antwortete auf MMDN's Thema in Presse-Spiegel
Moin, sehr geehrter 450-3, sehr geehrter Thinkabell, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Also ich finde den Boxer-Sound des originalen Käfers nun nicht "unerträglich"... Soweit ich die Seiten von "Memminger" studiert habe, sind auch Motore (auch flüssigkeitsgekühlt) mit geregeltem 3-Wege-Kat möglich und nicht unbedingt "unüblich". Und letztens habe ich etwas von den Baja-Käfern gelesen. Da sollen auch schon flüssigkeitsgekühlte Aggregate von Subaru mit Kat und hoher Leistung (und leise) möglich sein, wie schon in der Szene der Strand-Buggys vor Jahrzehnten nicht unüblich (das ganze auf "Memminger"-Standard restauriert mit H-Kennzeichen, vielleicht nicht gaaanz so auffällig.....). (Und pssst: Die "ersten / flüsterleisen" Lexus (natürlich mit Kat...) kommen allmählich auch in das H-Kennzeichen-Alter). Auf die Bemerkung: Na klar. Alfa und Jaguar (jedenfalls vor der Ford-Ära) bin ich auch voll dabei. Hatte mal einen Alfa Romeo Alfetta GTV 2,0 in dunkelblau in den 80er Jahren. Habe den nur im Sommerhalbjahr gefahren, stand sonst in einer trockenen Garage, trotzdem ist der ziemlich schnell an allen möglichen und unmöglichen Stellen dahingerostet. Ich bin zwar diesbezüglich auch leidensfähig, aber....... Was ist denn mit (sorry für den Ausdruck) ....."Winterschlampen" (wenn Smarts dann doch irgendwann ausfallen, verunfallen und/oder "verbraucht" sind / die "Asiaten" dann ?) ? mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
smart #5 ist da, schon lange kein echter smart mehr
hedwig antwortete auf MMDN's Thema in Presse-Spiegel
Moin, sehr geehrter Thinkabell, sehr geehrte Forengemeinde ! @Thinkabell Auf die Bemerkung: Sooo pauschal würde ich das nicht sehen wollen..... Hier mal aus meiner Sicht 2 Beispiele, daß und wie man das auch "anders machen" kann: Schon mal bei "Memminger Feine Cabrios" geschaut ? Die können nicht nur VW Käfer Cabrios "besser als neu " (um eine alte Fahrgestellnummer herum) bauen. Ich könnte mir vorstellen, daß "man" sich da auch ein solches oder ähnliches Fahrzeug nach eigenem gusto bauen lassen könnte (Budget mal vorrausgesetzt...und den Willen, dies auch einzusetzen.......H-Kennzeichen und freie Fahrt überall bei uns....und Wertverelust ??? Wohl eher nicht !) Dasselbe bei den Simson-Mopeds und Kleinkrafträdern: Um eine vorhandene Fahrgestellnummer mit den erlaubten 60 km/h in den Papieren (nach dem Einigungsvertrag) wird eine Maschine "besser als neu" aufgebaut, es werden so gut wie alle Teile inzwischen NEU nachgefertigt.....nix TÜV, nix Steuern...., Versicherungskennzeichenschild,.... und wenn das Kleinkraftrad (unter Nutzung der Serienstreuungen) denn mal 70 - 80 km/h schaffen sollte....kümmert das hier auch niemanden, wenn man älter ist und die große Fahrlaubnis für 2-Räder hat. Wertverlust ??? Wohl eher nicht ! (Und wenn ich mal so nach Asien schaue, was von dort an bezahlbaren Kleinwagen in NEU hier so alles zu bekommen war/ist: nur mal so als Beispiele: Mitsubishi space-irgendwas, Suzuki Celerio oder Alto, oder Yundai i10 oder, oder, oder....neu kaufen 10-15 Jahre sinnvoll nutzen, dann export oder verschrotten...Verbrauchs-Autos eben.....). Die Welt kann immer noch so einfach sein....und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
smart #5 ist da, schon lange kein echter smart mehr
hedwig antwortete auf MMDN's Thema in Presse-Spiegel
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Bitte mal die Leergewichte der Fahrzeuge beachten (je nach Ausstattung), ca. 2200 kg und mehr... Und: Eine MB-S-Klasse, W 108, 250 S, BJ: 1965-1969, wiegt ca. 1440 kg.... Wo soll das eigentlich noch hinführen ? Das soll "technischer Fortschritt" nach ca. 60 (!) Jahren sein ? mit kopfschüttelnden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrter ataraxium, sehr geehrte Forengemeinde ! @ataraxium Auf die Bemerkung: Volle Zustimmung !!! Ist hier "ähnlich", aber doch irgendwie anders: Die beiden "ollen" 450er cdi wurde hier als "Jahreswagen/junge Sterne" 2007/2008 angeschafft. Damals wurde beruflich und privat sehr viel gefahren, auch parallel, deswegen 2 Stück. Die Laufleistungen sind ähnlich, je deutlich über 200 k KM. Ein Ende ist nicht in Sicht. Nun ist "Ruhestand" (beruflich) angesagt bis an das Ende der Tage.....! Aber die "ollen" Wagen sind immer noch da und machen täglich, was sie sollen und jede Menge Spaß. Es war zwar beabsichtigt, den Unterhalt (technisch) außer Haus zu geben (Werstatt, auch Marke....), aber leidvolle Erfahrungen haben recht schnell gezeigt, daß die nicht nur unser Bestes wollen (finanziell gesehen), sondern darüber hinaus noch schlechte Arbeit abliefern, im Einzelfall auch nicht vor Arbeitsablehnung und /oder nachweislichen Falschbehauptungen zurückschrecken.... Deswegen machen wir uns schon lange eigentlich (fast) alles selbst, schont den Geldbeutel und die Nerven.... Und meine Einschätzung: Der Smart 450 und der 452 / Roadster,Coupe sind auf dem besten Weg, zum "Klassiker" zu reifen. Ähnlich z.B. der BMW Isetta oder dem Fiat 500 (Baujahre 1957 -1975). Wir hatten auch schon so einige Vauweh Käfer über die Jahre. Viele von denen aus dem sozialen Umfeld, die uns belächelt und z.T. "wohlmeinend" verhöhnt haben, scheinen im Rückspiegel der Zeit auch zu begreifen, warum.......könnte mit den Smarts ähnlich laufen. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Bei allem Respekt und Verständnis: Was in ÖSTERREICH rechtlich/tatsächlich im Zusammenhang mit den Fahrzeugprüfungen (JÄHRLICH) möglich ist (oder eben nicht), dürfte m.M.n. für die hier bei uns im Land (BUNDESREPUBIK DEUTSCHLAND) stattfindenden technischen Überprüfungen/TÜV relativ irrelevant sein (und umgekehrt genau so). Ihr/Sie mögt/mögen ja alle Recht haben, daß dieses Bauteil z.Zt. nicht eintragungspflichtig ist/sein könnte. Wenn DAS so ist/sein könnte, ist es doch wohl ein leichtes, sich das VOR JEGLICHER WEITERER INVESTITION von einer hier (in der BUNDESREPUBIK DEUTSCHLAND) anerkannten und zugelassenen Prüforganisation schriftlich geben zu lassen (Anstatt einfach so "zu machen",zu investieren und dann beim TÜV "die volle Breitseite" zu bekommen, im schlimmsten Fall dann "erheblicher Mangel", keine Plakette). Bin ich denn einer der wenigen "Altfahrzeug-Nutzer", der zumindest "gefühlt" zu spüren glaubt, das die hiesigen Prüforgsanisationen (TÜV-Nord, DEKRA und GTÜ / nach meiner Erfahrung, andere habe ich noch nicht probiert), geradezu gierig nach Mängeln suchen, suchen, suchen und sich oft an "Kleinigkeiten" hochziehen (m.M.n.). (Beispiele: An einer völlig serienmäßigen BMW R 90 S wurde die Abnahme/Plakette mit den Hinweis verweigert, daß die DellOrto-Vergaser nicht serienmäßig seien und nach einem kostenpflichtigen Abgasgutachten einzutragen wären (an den DellOrtos waren keine E-Prüfzeichen ersichtlich), ERHEBLICHER MANGEL !!!. Hinweis für die nicht so kundigen: Die (und genau DIE) DellOrtos sind bei der R 90 S Serie ! An einem "Wolfsburger Qualitätsprodukt" aus den 80er Jahren sind die beiden hinteren Standlicht-Birnchen je 12 Volt und Leistung je 5 Watt (immerhin !). E-Prüfzeichen sind drauf !. Auf meine Frage, ob (wegen der Sicherheit) auch solche mit 10 Watt Leistung zulässig wären (gleicher Sockel, auch mit E-Prüfzeichen), kam die Antwort: Doppelte Leistung der Standlicht-Birnen hinten deutlich NICHT ZULÄSSIG, evtl. Einzelabnahme mit Eintragung in die Papiere möglich.....Ich habs bei den 5-Watt-Birnchen gelassen... Und bei den beiden Smarts 450er hier gab es auch "mal kurz" wegen der Bereifung vorn Meinungsverschiedenheiten: BJ: 2005, eingetragen (im Schein) vorn 145/65 R 15, vorgeführt mit 135/70 R 15. Zunächst ERHEBLICHER MANGEL, Plakette verweigert. Nach mündlicher Intervention meinerseits Nachschau des TÜVers in seinem System und Aushändigung einer schriftlichen Bescheinigung der Zulässigkeit mit dem Hinweis, diese mitzuführen und vorzulegen, insbesondere bei technischen Kontrollen (TÜV-Prüfungen). Daher meine grundsätzlichen Bedenken und der Rat an den TE. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter smarttom2024, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Sehe ich genau so. Außerdem: Was ist denn daran so problematisch, die Angelegenheit VOR WEITEREN INVESTITIONEN per Anfrage mit einer hiesigen (in der Bundesrepublik Deutschland ansässigen und zugelassenen) Prüforganisation zu klären ? (Am Besten schriftlich um dann relativ sicher zu sein.....). (Und oft kommen dann Sachen zutage, an die ein "Normaler" (wie ich z.B.) gar nicht gedacht hat. Zu dem hier in Rede stehenden Fotovoltaik-Dach von Webasto z.B.: So weit ich als "Laie" das sehe, ist es für den Smart 451 ED zugelassen gewesen. Ob es auch auf einem "Verbrenner" 451 verwendet werden darf ??? Das Gewicht dürfte deutlich höher als das des Plastik-Daches sein, evtl. muß gewogen und das erhöhte Leergewicht, die verringerte Nutzlast in die Papiere eingetragen werden ??? Und wie sieht es mit einer oder der EMV-Prüfung aus ??? Ich gehe mal davon aus, daß der Smart 451 ED auch mit diesem Dach auf die elektro-magnetische Umweltverträglichkeit geprüft und zugelassen worden ist. Ob DAS auch für eine Verwendung auf einem Verbrenner 451 gilt oder dort eine solche Prüfung kostenpflichtig erneut vorgenommen und in die Papiere eingetragen werden müsste ??? Und vielleicht gibt es noch jede Menge weitere Aspekte, auf die ich nicht komme..... KEINE AHNUNG ??? Aber wie schon erwähnt: Den Bürokraten traue ich ALLES zu.) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter ataraxium, sehr geehrte Forengemeinde ! @ataraxium Erst einmal ein herzliches Willkommen von mir hier im Forum ! Auf die Bemerkung: Auch den weiter oben von Funman verlinkten Beitrag habe ich gelesen (und hatte auch in dem Faden etwas geschrieben...). Leider hat der TE bis heute sich nicht wieder gemeldet, sodaß auch keine (befriedigende) Erklärung/Lösung bekannt ist. (Es schien in dem Faden doch so zu sein, daß die anfänglich zu niedrige LL-Drehzahl nicht auftrat, wenn der Wagen ohne Anlasser gestartet wurde (Anschieben, Anziehen, abschüssige Fahrbahn nutzen (abseits den öffentlichen Verkehrs.....). Daher meine Vermutung, daß es (die anfänglich zu niedrige Drehzahl) mit dem Anlasser selbst oder dessen Ansteuerung zu tun haben könnte/dürfte....und nicht mit dem Raildruck bzw. der Einspritzung (so weit ich weiß, springt der Wagen nicht an, wenn im Rail nicht der erforderliche Mindestdruck vorhanden und an das Steuergerät gemeldet ist). Hier sind zwar 2 alte 450er cdi vorhanden, aber die laufen weitgehend problemlos...... Wenn ich vor der Herausforderung stünde, würde ich den Wagen mehrere Male ohne Anlasser starten (abschüssige Fahrbahn). Wenn bei keinem der Starts die zu niedrige Drehzahl aufträte, würde ich weiter in Richtung Anlasser "forschen". Die Meinung von @Funman, daß man einen nicht aus-spurenden Anlasser deutlich hören müsste, teile ich. Vielleicht gibt es ja eine Art "Zwischenstadium": Anlasser nicht mehr im Eingriff, aber noch heftig Strom ziehend und noch nicht im Ruhestellung zurückgekehrt... Ist natürlich sehr unvorteilhaft, daß der Anlassen so versteckt/unzugänglich eingebaut ist und der Schemel mit Ablaßschrauben abgesenkt werden müsste..... Aber vielleicht liege ich auch völlig falsch....bin Laie. Nur mal so als Idee. Vielleicht kann man das ja auch mal elektrotechnisch-messend eingrenzen, gibt ja hier evtl Fachleute dazu..... Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter smarttom2024, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkungen: und: Mal gaaanz vorsichtig: Da wäre ich mir nicht so sicher, daß es so ist und auch so bleiben wird. Von einer einheitlichen europäischen Fahrzeugprüfung und Zulässigkeit von Teilen scheinen wir ja noch seeehr weit entfernt zu sein und eine Einigung ist m.E. noch lange nicht in Sicht. Und was in anderen Ländern (z.B. Österreich) alles so möglich ist....die haben schon lange die Pflicht zur JÄHRLICHEN FAHRZEUGÜBERPRÜFUNG, kann hier bei uns gänzlich anders sein. (Und OT: Was hier z.Zt. abgeht mit der Zulässigkeit von Motorrad-Bereifungen ist doch seeehr merkwürdig: An einer schon lange hier zugelassenen BMW K 1100 (mit E-Prüfzeichen) ist schon lange eine Metzeler-Bereifung (mit E-Prüfzeichen) montiert und hatte bisher immer anstandslos TÜV bekommen. Wechselseitige Freigaben von Metzeler und BMW liegen schriftlich vor. Seit Beginn dieses Jahres ist das gänzlich anders, weil die EU-Bürokraten das so beschlossen haben.... Die wechselseitigen Freigaben sind nichtig und die Bereifung musste im Wege der Einzelbegutachtung eingetragen werden. Die HU hat mit allem Drum und Dran ca. 230 Euro gekostet und über 4 Stunden Zeit in Anspruch genommen, weil u.a. auch vom zuständigen Verkehrsamt ein neuer Schein (mit der Eintragung) ausgestellt werden musste.) Ich hatte in diesem Zusammenhang auch mal angefragt, ob das auch für andere Fahrzeugteile so ist, bzw. kommen wird (wenn man z.B. die Bremsbeläge von einem anderen Hersteller als der Erstausrüstung montiert oder dies vorhat). Ist wohl noch nicht so.....(die Betonung lag auf "noch".....). Es könnte sein, daß da noch so einiges auf uns zukommen könnte..... Deshalb mein Rat: VORHER SCHRIFTLICH bei einer hier zugelassenen TÜV-Prüforganisation anfragen und die SCHRIFTLICHE ANTWORT ausdrucken und für die Eintragung mitführen (falls doch eintragungspflichtig und eintragungsfähig) oder doch zumindest "haben", falls z.Zt. nicht eintragungspflichtig, was ja doch noch kommen könnte ......(Ich zumindest traue den Bürokraten wirklich ALLES zu.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Firstdown, sehr geehrte Forengemeinde ! @Firstdown Mein Beileid ! Auf die Bemerkung: Aus "technischem" Interesse: Sind nähere Angaben dazu möglich ? (Scheint ja "etwas" mit dem Motor zu sein. Was genau ?) mit interessierten und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Smart-DD, sehr geehrte Forengemeinde ! @Smart-DD Auf die Bemerkung: Die "gemessenen" Werte kamen mir für einem "überholten" Motor ungewöhnlich niedrig vor (mal abgesehen davon, daß Zylinder 3 vermutlich so gut wie kaum Kompression haben dürfte). Mal die "vorsichtige" Frage: Meßfehler ? Wurde korrekt gemessen ? (Unter Einhaltung der "üblichen" technischen Regeln?) Aber zurück zum "eigentlichen" Motor: (Bin Laie, was Maschinenbau angeht, habe auch keine Ausbildung in die Richtung, eben nur angelesenes Wissen und jahrzehntelange Erfahrung (als Hobby-Schrauber an diversen Projekten.....): Was man zu dem Verschleiß an Smart-450er-Benzin Motoren (600er hauptsächlich) so lesen kann (auch hier im Forum über die Jahre...): Die Paarung der Kolbenringe zu den Zylindern scheint mangelhaft zu sein. Es kommt wohl relativ häufig vor, daß die Ringe über das "Übliche Maß" abnutzen UND die Zylinder "oval" oder/und "ballig" unrund werden. (Was in der Summe dann zu erhöhtem Motoröl-Verbrauch-Eintrag führt. Das Öl wird in die Verbrennung eingetragen. Diese wird zu heiß, was dann zu einem teilweisen Abbrand eines Auslaßventiles führt/führen kann. Spätestens dann stellen auch "Laien" fest, daß ein Motorschaden vorliegt (1 Zylinder arbeitet nicht mehr, keine Kompression). Klartext: Der Öl-Verbrauch, der Ventilschaden sind nur die Folgen des Motor-Verschleißes (an den Ringen und deren Laufbahnen), nicht die eigentliche Ursache.) Daraus folgt (zumindest für mich logisch), daß ohne die meßtechnische Erfassung der Daten an genau diesen Bauteilen, insbesondere der Zylinderbuchsen und deren Maßhaltigkeit (oder eben das Maß der "Ovalität"/ "Balligkeit") eigentlich keine Aussage zur Reparaturwürdigkeit/Möglichkeit und die zu wählende Art der Instandsetzung möglich sein dürfte. (Und da zur Diagnose die Werte an diesen Bauteilen an so einigen/diversen Stellen mit Präzisions-Meß-Instrumenten erfaßt werden müssten, liegt es doch (für mich) nahe, diese auch schriftlich festzuhalten (in einer Art "Protokoll"). Und das Ganze "vor der Instandsetzung" und auch "nach der Instandsetzung" auf die Frage, ob das angestrebte Ziel auch wirklich erreicht wurde, und wenn ja (die Ziel-Erreichung) mit welchen Werten dann..... Wenn dann das "nur Honen" nicht mehr reicht (wie meistens), muß m.M.n. der Block auf entsprechenden Bearbeitungsmaschinen montiert und bearbeitet werden, damit die Zylinderbuchsen auch wirklich ideal-zylindrisch-rund UND auch lot-recht zur Lagergasse der KW-Lager gebohrt (auf Übermaß) und gehont werden können (was m.E. im "Privatbereich" kaum jemand hat/kann). Alles andere scheint mir dann doch nur ein "Herum-Doktern" an den Symptomen für einen gewissen, eher kürzeren Nutzungszeitraum und eher "Kosmetik" in Richtung einer "zeitwertgerechten Instandsetzung" zu sein (wenn die Basis (also das Fahrzeug selbst) nur wenige 100 Euro Wert darstellt und eben deshalb das "Invest" begrenzt ist....). Und auf die Bemerkung: Für diese Preislage würde ich auch nicht mehr erwarten wollen ..... Smart-Motore aus für mich seriöser Quelle kosten bei Selbstabholung so um 1500.- Euro (mit Papieren, Garantie u.ä.m.), mit Kleinteilen, die "man(ich)" so mitmacht dann um die 2000.- Euro. Gibt es auch "erfolgreiche" Beispiele zu hier im Forum. Selbst erfolgreiche "Selbermacher" (hier im Forum) haben schon deutlich mehr als 600 Euro nur an Teilen zur eigenhändigen zeitwertgerechten Instandsetzung investiert..... Ingesamt: Mein Beileid....schade um die Arbeit......aber jeder so, wie er mag...... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Smart-DD, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Bitte nicht mißverstehen, aber ich frage mal "vorsichtig" an: Handelt es sich überhaupt um eine "seriöse" Quelle (wer hats gemacht ?), was wurde alles gemacht (auch auf Übermaß gebohrt, gehont und neue Kolben mit Ringen dann ?) Wie ist die (ggf. schriftliche) Vertragslage (Garantie / Gewährleistungen ?) Um welche Preislage (ungefähr) handelt es sich hier ? Ich frage so direkt, damit nicht andere ein ähnliches Schicksal durchleben müssen..... Und auf die Bemerkung: Wenn "er" das dann tatsächlich gemacht hat, wie waren/sind die Werte dann gewesen ? Gibt es da schriftliche Unterlagen zu ? mit fragenden und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Low Budget Projekt...erste Probleme
hedwig antwortete auf dynajoern's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Da wir ja gerade bei den "Feinheiten" sind mal eine Frage in die Runde die Smart 450er Motore betreffend (Benziner und Diesel): Müssen nach/bei dem "Einfahren" nach irgendeiner Kilometer-Leistung die 8 Zylinder-Kopf-Schrauben mit einem bestimmten Wert (NM oder Gradzahl) nochmals nachgezogen werden ? (War hier schon mal bei einem anderen Hersteller / Vauweh so, bei Smarts hatte ich den ZK (noch) nicht demontiert.....). mit fragenden und freudlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Low Budget Projekt...erste Probleme
hedwig antwortete auf dynajoern's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Moin, sehr geehrter dynajoern, sehr geehrte Forengemeinde ! @dynajoern Auf die Bemerkung: Ohne Gewähr: Die Nummer lautet: Q0003017V004000000 (Dichtung Luftleitung), Preis am 13.07.2023 bei MB: 5,17 Euro plus Steuer. Und auf die Bemerkung: Was spräche eigentlich dagegen, dann den "Boliden" im nächsten Jahr (so der Wagen denn "durchhält") mit hoffentlich "geringem Aufwand" nochmals durch die "technische Kontrolle / TÜV" zu bringen ("ohne erkennbare Mängel"), um dann damit jemanden aus der "Letzte-Preis-Fraktion" "glücklich" werden zu lassen...... (Ich denke mal, daß sooo viele "Händler" (privat und gewerblich) unterwegs sind). mit sparsamen und freundlichen Grüßen verbleibt hedwig -
Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Was habe ich mit meinem Beitrag von heute morgen nur angerichtet !? Ich wollte gar nicht so negativ rüberkommen...... Auf die Bemerkung: Geht mir ähnlich..... Aber mal zu bedenken: Wenn die "Boomer" denn "durch" und weggestorben sind (geburtenstärkster Jahrgang soll doch der 1964er sein....)müsste es doch wieder "bergauf" gehen (zumindest umweltmäßig und Wohnraum dürfte auch genügend frei werden.....). Und: "Die Obrigkeit" hat es doch selbst in der Hand....aber wenn das alles so weiterläuft wie bisher... die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt (meine jedenfalls). So wie es hier wirtschaftlich (leider) z.Zt. aussieht, werden in naher Zukunft (oder bereits jetzt und "man" hat den Knall bisher nicht wirklich wahrnehmen wollen) die wirklich entscheidenden Neuerungen und Erfolge nicht mehr in Europa stattfinden, sondern m.E. eher im asiatischen Raum (Indien, China, u.a.m.) Wenn ich mir jetzt schon die derzeitigen Motorräder und Autos von dort so anschaue..... Aber auch bescheidene Mittelmäßigkeit hat doch was....(zumindest für mich, bin eh nicht die hellste Kerze auf dem Kuchen und versteh nicht sooo viel). Und die "glücklichsten" Menschen sollen doch dem Vernehmen nach in......Dänemark leben (ohne den Anspruch einer "Großmacht" oder einer "führenden" Industrienation.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter derneutrale, sehr geehrte Forengemeinde ! @derneutrale Auf die Bemerkung: Wer sich DAS auf Dauer antun mag: bitte sehr..... Meine Gedanken dazu sind eher "breiter" oder "umfassender" angelegt (wobei im speziellen Einzelfall subjektiv ein realer (oder auch nur so wahrgenommener) "Vorteil" entstehen mag.....). Die Prämisse der "Obrigkeit" ist das Generieren von staatlichen Einnahmen, wodurch und wie auch immer das genannt wird (Steuern, Abgaben, Gebühren oder sonstige mannigfaltige Bezeichnungen, jedenfalls geht es an DIE BARSCHAFT derjenigen, die (noch) etwas haben.....). Und im Bereich der "Altfahrzeuge" (oder auch Youngtimer, Oldtimer) gibt es da ja noch anscheinend jede Menge "Potential" (auch und gerade im Namen des "Umweltschutzes" und/oder der "Sicherheit"). Der jüngste Vorstoß zur Einführung einer JÄHRLICHEN TÜV-PRÜFPFLICHT ist da nur ein Beispiel. In den Ministerien, Finanzämtern, Rechnungshöfen u.v.a. Institutionen sitzen m.M.n. viele Leute, die rechnen können und "kühl statistisch rechnen und kalkulieren". Es geht um das große Ganze und daß dann am Ende deutlich mehr als die "schwarze Null" bleibt, bestenfalls dauerhafte "SATTE STAATSEINNAHMEN". Daher ist es nahezu zwingend, daß das System so gestaltet wird, daß nicht allzu viele an ihren Altwagen festhalten, diese hegen und pflegen.......NEU mit den damit verbundenen Steuereinnahmen, Arbeitsplätzen u.v.a.m muß/sollte es sein.... ersatzweise werden die "unverbesserlichen Altwagen-Fans" dermaßen zur Kasse gebeten, daß dies der staatlichen Einnahmenseite der von NEUWAGEN ähnlich nahe kommt. Beispiele: Nach meiner Wahrnehmung war die Höhe der "staatlichen Abwrackprämie" (um 2008 ?) so angelegt, daß sie unter der Steuerlast des statistischen Mittels der damaligen Neuwagenpreise lag. Klartext: Die Obrigkeit hat nix verschenkt oder gefördert, sie hat nur auf einen Teil ihrer Steuereinnahmen verzichtet..(statistisch gesehen). Übrigens war der Zustand des zu verschrottenden "Altwagens" zur Gewährung der Prämie völlig egal: Der Wagen musste nur älter als 8 (!) Jahre und mindestens 1 Jahr auf den Antragsteller zugelassen sein. (Für mich auch die Erkenntnis, daß für die "Obrigkeit" alle Fahrzeuge älter als 8 Jahre ein "Dorn im Auge sind" und gerne mal "weg" sollen/dürfen.....). Und mal OT: Staatliche Spielbanken, z.B. Roulette: Im Einzelfall kann der Spieler "Glück haben" oder durch Spielsysteme mit "entsprechenden Berechnungen" überschaubare Gewinne erzielen (jedenfalls mehr als mit unselbständiger Arbeit oder Mindestlohn pro Stunde). Das wird von Seiten der Spielbanken zwar nicht gern gesehen, aber hingenommen, toleriert. Der Spielbank geht es um die Gewinnwahrscheinlichkeit und die ist durch das Spielsystem und die Höchsteinsatzgrenzen zugunsten der Bank begrenzt. Klartext: Langfristig und von System her "gewinnt" IMMER DIE BANK. In diesem Sinne: Lassen wir uns doch gerne ausnehmen (ich vermute mal, daß die meisten das gar nicht merken oder zumindest nicht so wahrnehmen). Funktioniert doch..... mit freundlichen Grüßen verbleibt / augenzwinkernd hedwig
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Moin, sehr geehrter smarttom2024, sehr geehrte Forengemeinde ! @smarttom2024 Auf die Bemerkung: M.M.n. wurde der Wagen (Smart 451) dann doch im Angesicht der bald fälligen Kupplung angeschafft.... (Denn die relativ kurze Standzeit der Kupplung (so um und bei 100 000 km) bei dieser Baureihe dürfte doch inzwischen auch allgemein bekannt sein. Und auch die Preise, wenn man es sich nicht selbst macht.....). Von daher .....(wenn man z.B. viele 100 000 km fahren möchte und sich die Kupplung nicht selbst machen kann, wird es betriebswirtschaftlich bein 451er.....zartbitter). (Und nur mal so zur Info: Beim Opel Kadett "D"-Modell kann die Kupplung ohne Ausbau des Getriebes innerhalb von ca. 30 Minuten mit ein wenig Spezialwerkzeug gewechselt werden (ich meine für einen niedrigen 3-stelligen Betrag bei "Fremdleistung"). Dürften die Opelaner heute noch wissen und können... War schon "Stand der Technik" vor Jahrzehnten.....). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Auf die Bemerkung: Trotzdem....würde ich ein Kraftfahrzeug eher von einem Autohändler ...als denn von einem "Politiker/Politikerin" kaufen wollen..... Bei letzteren liegen nach meiner Erfahrung/Beobachtung oft zusätzlich noch "Ahnungslosigkeit UND mangelndes Erinnerungsvermögen" (ggf. frühzeitig einsetzende beginnende Demenz) vor. (betr. "Ahnungslosigkeit": Anwesende sind ausdrücklich NICHT GEMEINT !) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! @smartalp451 Ist ja auch meine Empfehlung: Suchen, Beobachten, Suchen........ Und dann bei Auftauchen/Finden eines "Ringeltäubchens"....... oder bei der "Wiederbelebung" einer Leiche....... SCHNELL UND ENTSCHLOSSEN handeln. (Wenn nicht ohnehin vorhanden: Entsprechendes "Budget" vorhalten (nicht zu knapp.....). Viel Erfolg und mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
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Moin, sehr geehrter Mr. Bojangles, sehr geehrte Forengemeinde ! @Mr. Bojangles Zu den beiden "zuletzt" verlinkten Inseraten: Bei dem Vauweh Polo (der als "Behördenfahrzeug" gelaufen ist): Wenn man sich den "Tüv-Bericht" mal genau anschaut, ist der Wagen keineswegs "mängelfrei". (Es wurden m.M.n. nur keine wirklichen tüv-relevanten Mängel festgestellt). Aber die von der Prüforganisation festgestellten beginnenden Korrosionen an diversen Fahrzeugteilen (Karosserie, Bremsleitungen und Aggregate.....) lassen eher auf "ganzjährigen" harten Einsatz (24/7/365) und wenig Pflege schließen..... Und wie schon erwähnt: Stammt wohl aus einer "Behörden-Versteigerung" und die Haltedauer ist nur kurz.....dann wird noch ein eher nicht dokumentierter Steuerriemen-Wechsel behauptet......sieht für mich eher nach "schneller Gewinnabsicht" auf der Anbieterseite aus..... Und nach meiner Beobachtung ist eine "grundsätzlich bessere Wartung/Pflege" bei Behördenfahrzeugen o.ä.m. in der heutigen Zeit oft nur noch eine grundlose Behauptung. Die Fahrzeuge stehen auch oft ganzjährig unter freiem Himmel und es wird nur das Erforderliche gemacht, damit das Fahrzeug nicht ausfällt oder den nächsten TÜV besteht.....bis es dann durch eine öffentliche Versteigerung mit entsorgt wird (oft für lächerliche Erlöse dann)..... Bei dem blauen Vauweh Golf (angeblich 1. Hand/Rentner): Fahrzeug soll Baujahr 2000 sein, wäre also 25 (!) Jahre alt. Der Anbieter hat den Wagen seit 2005, der Wagen soll (bei ihm ?) in "erster " Hand sein. Was war dann zwischen 2000 und 2005 ??? Ich habe mir die Bilder auch "in groß" angeschaut: Der Lack wirkt auf mich irgendwie "komisch" ("wellig",nachlackiert, aufbereitet ???, ggf. Schichtdicke messen mit Magnet). Es könnten auch an Anbauteilen (wie Rammschutzleisten u.ä.m.) "Farbnebelspuren" zu sehen sein, da bin ich mir nicht sicher, die Auflösung reicht da eher nicht für. Aber mal auf den Zustand des unteren Randes der vorderen Schürze hingewiesen: sieht das so nach "Unfallfreiheit" aus, ich habe da Zweifel....Und was man (ich) zu dem Zustand der Reifen vermuten kann (wenn man die Bilder so groß macht wie es eben geht)......bitte das selbst mal anschauen....... Wenn der ganze Wagen bei einer möglichen Besichtigung den Eindruck auf den Bildern bestätigt und/oder die "Historie" des Fahrzeuges und der zugehörigen Papiere irgendwelche Zweifel aufkommen lassen (und der Anbieter nicht der langjährige Halter (Rentner) sein sollte) würde ich den Wagen wohl nicht kaufen wollen.... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
