
maxpower879
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Naja 20€ sind ca 380km im Monat. (35ct je KW/h) Wenn du tatsächlich so wenig fährst dann kannst du auch einfach 3-4 mal im Monat öffentlich laden ;).
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Die Steckdose darf halt für alles verwendet werden was man normalerweise damit macht. Du darfst eine kurzfristige Nutzung durch Kleingeräte wie Werkzeug, Werkstattlampe ect. oder auch wenn da mal 2000w drann hängen, nicht mit dem dauerhaften belasten durch ein E Auto vergleichen! Das belastet auch bei 1,3 kW Leitung und vorallem Schukostecker. Ganz davon abgesehen merkt der Vermieter das definitiv. Du ziehst bei 10000km im Jahr rund 2000kw/h durch. Also rund 700€
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Naja da würde ich den Vertrag mal genau prüfen. Ich denke nicht, dass dein Vermieter das Laden eines E Autos wünscht. Grundsätzlich hat eine einmal errichtete elektronische Anlage Bestandsschutz. Sprich, wenn die Anlage dem technischen Standards zum Bauzeitraum entsprach, darf Sie weiter betrieben werden, auch wenn sich die Vorgaben später ändern. Die Anlage kann deswegen von der Versicherung nicht beanstandet werden im Fehlerfall. Zumindest nicht wenn die Anlage gut gewartet ist. Wenn du jetzt aber eine E Auto Ladestation nachrüstest, wenn auch nur via Schuko, solltest du dich an die VDE halten. Sonst kann im Fall der Fälle grobe Fahrlässigkeit vorliegen. Auch bei deinem Roller. Der FI schützt ja in erster Linie dich vor Fehlfunktionen und daraus resultierender Körper-Durchströmung . Das ist leider die Krux an der Energiewende.... Du solltest den Vermieter ins Boot holen auch auf die Gefahr hin, dass du halt den Strom selbst zahlen musst. Früher oder später fliegt sowas sowieso auf.
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Gut was spricht dann dagegen den Wagen grundsätzlich öffentlich zu laden und die Leitung in der Garage komplett außen vor zu lassen? Ist vermutlich von den Kosten her identisch wenn nicht sogar unterm Strich günstiger. Dem Akku tut das nix denn auch AC22 KW ist langsam laden. Schädlich wird es erst bei DC Ladung über 30 kW. Das ist beim Smart aber sowieso nicht möglich. Mit 1,2 kW brauchst du ca 18 Stunden für eine Ladung. Im Idealfall mit 30% Verlust gerechnet. Gut möglich, dass es mehr wird. Und falls in der Garage noch irgendwelche 70er Jahre Elektronik ohne FI Schalter verbaut ist darfst du streng genommen sowieso nicht laden. Tust du es doch insbesondere weil es nicht deine Garage ist, hast du im Brandfall ganz schlechte Karten gegenüber der Versicherung. Quelle DIN VDE 0100-722
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Siehe oben angehängtes Diagramm... Das ist beim EQ absolut nicht empfehlenswert da viel Blindleistung hast. Sprich du kaufst 2 KW es kommt aber im schlechtesten Fall nur gut einer im Akku an. Entweder du kaufst einen EQ mit 1 Phasen Lader oder du lässt eine vernünftige Leitung legen. Alles andere kann nur eine Übergangslösung sein. Ich spreche da aus Erfahrung mit meinem ehemaligen EQ. Unter 3 KW kam da kaum was im Akku an.
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Grundsätzlich muss der DPF nicht händisch regeneriert werden. Das macht die Motorsteuerung ganz von alleine. Nur nach einem defekt z.b. vom Differenzdrucksensor oder anderer Bauteile kann es sein das man diese nach der Reparatur manuell anstoßen muss. Wenn du dem Wagen was gutes tun willst dann fahr Regelmäßig mal ne Stunde Autobahn. Mehr braucht es nicht.
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Nö das baust du mitsamt dem Getriebe raus kannst es aber auch vorher anschrauben das ist "Jacke wie Hose" .
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Bitte nicht den Schaltaktuator mit dem Kupplungsaktuator verwechseln. Davon ganz abgesehen kann man das Getriebe grundsätzlich ausbauen ohne auch nur irgendeinen Aktuator zu demontieren. Den Schaltaktuator lässt du einfach am Getriebe. Nur den Kupplungsaktuator stellst du in seinen Langlöchern korrekt ein.
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Da hat wie gesagt Jeder sein eigenes Prinzip. Wenn es ganz schnell gehen muss lass ich sogar den LLK drinn. Ist dann natürlich etwas frickellich an die oberen Anlasser/Getriebe-Schrauben zu kommen. Geht aber auch.
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Man kann das ganze danach grundsätzlich erstmal fahren. Z.b. zu jemandem der eine Stardiagnose hat ;). Nur den Schaltaktuator und oder Drehwinkelsensor darfst du auf keinen Fall demontieren. Dann brauchst du eine SD bevor er wieder fährt.
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Finde ich persönlich eher kontraproduktiv für diese Arbeit. (Ist natürlich jedem selbst überlassen und nicht als Kritik gemeint) Llk und co gehen auch so problemlos raus. Das Getriebe ebenfalls. In Werkstattstellung ist die ganze Konstruktion relativ wackelig insbesondere beim abstützen wenn das Getriebelager gelöst ist. Auch wenn es trotzdem natürlich nicht weg kann. Ich mache es lieber mit Heckmodul oben. Die 3 Schrauben vom Kupplungsmodul gehen auch mit einem schlanken 17er gekröpften Schlüssel. Natürlich nicht so ein dickwandiges Baumarkt-Teil.
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Das ist doch grundsätzlich egal beide Töpfe mit 2 auseinander stehenden Rohren kommen von Renault. Die Fakerohre sind gesetzlich vorgeschrieben da keine Abgase in den Innenraum kommen dürfen. Deswegen hat der 42 die Rohre nach unten um den Abgasstrom entsprechend zu lenken. Der 44 ist länger und kann daher Rohre nach hinten haben.
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Nein es gab auch einen mit 2 mittleren Rohren. Vermutlich nicht mehr lieferbar wie fast alles Brabuszeug für den 453. Der mit den 2 auseinanderstehenden Rohren ist Renaultware.
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Das hat mit Brabus nichts zu tun. Auch der Sportendtopf am Serien Bambus kommt von Renault. Am 453 ist nur der mittige Doppelrohr Nachrüsttopf ein echter Brabus und das ist separates Zubehör.
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Beim 453 rostet der Auspuff oben an der Falz gerne durch. Und ja auch bei einem so "neuen" Auto. Feinste Renault Qualität. Hier gibt's Bilder dazu. https://www.motor-talk.de/forum/smart-453-90-ps-tuev-au-nicht-bestanden-t7552606.html?page=1
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Muss manchmal einfach sein dafür ist es ein Forum. Solange es sachlich bleibt ist doch alles gut.
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Du kennst meinen WR offensichtlich nicht. Er ist selbstverständlich 3 Phasig und war mit Sicherheit nicht aus Kostengründen gewählt da Solaredge grundsätzlich eher weniger zu den Billigheimern gehört. Wie gesagt sah die erste Planung nur 5 KW Speicher aber einen 6,5 KW WR vor. ICH habe mich dagegen entschieden und lieber den Speicher von 5 auf 10 KW erhöht und dafür den kleineren WR verwendet. Denn in 9 von 10 Fällen kann der Speicher noch Energie aufnehmen wenn tatsächlich mal ein Peak über die 5 KW WR Leistung ankommt. Und die 30-40 KW/h im Jahr welche ich eventuell nicht erzeuge fallen überhaupt nicht ins Gewicht da ich wenn der Speicher voll ist sowieso einspeisen würde zu 6 Cent. Der größere WR hätte rund 600€ mehr gekostet. Die habe ich lieber in eine Speichererweiterung gesteckt welche mir eindeutig viel mehr Mehrwert bringt. Denn jede KW aus dem Speicher bringt mir 33 Cent und nicht nur 6! Außerdem schreibst du doch selbst das es 90-110% als optimal gelten. Ich habe nicht ganz 85% welche wie bereits erwähnt oftmals auf 100% durch den Speicher aufgefüllt werden. Auch liege ich mit 6200 KW/h p.A. absolut im normalen Ertragsbereich für vergleichbare Anlagen. Daher bleibe ich dabei das diese Dimensionierung völlig normal wenn auch an der unteren Grenze liegt. @ topic Die Ladekurven stammen vom Chamäleon Lader. Die schlecht Ladeperformance des EQ ist nun wirklich kein Geheimnis. Daher bleibt welche Erkenntnis? Es macht keinen Sinn den EQ 22KW mit geringem Strom zu laden denn im Akku kommt dann nur ein Bruchteil an. Jeder der nur halbwegs bei Verstand ist sollte daher mindestens mit 12A besser 16A 1 Phasig laden auch wenn ihn die PV eventuell dann nicht komplett versorgt.
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Smart 450 Numeric Blue zu verkaufen
maxpower879 antwortete auf passionist's Thema in Biete / Suche / Tausche
Der Preis ist sehr gut 👍 Wer einen 450 sucht sollte sich den Wagen anschauen. Schön das es noch Leute mit gesunden Preisvorstellungen gibt. -
Aktiv ab Werk. Da muss ich nichts basteln. Back to topic. Beim ED4 aka Smart EQ ist es trotzdem wichtig nach Möglichkeit mindestens mit 3 KW zu laden. Die Kiste ist nachgewiesen ineffizient bei geringerer Ladeleistung. #ich will auch mal tolle Diagramme posten 😂
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Auch das mag sein. Aber auch hier spielen die Bedingungen eine Rolle. Mein WR steht gut temperiert im Keller bei immer unter 20 Grad keine Sonne. Selbst an Tagen wie diesen 😜 wird er äußerlich nichtmal handwarm. Andere WR hängen im freien oder in der Heizung neben dem Warmwasserpuffer und sind ganz anderen Bedingungen/Temperatur ausgesetzt. Bei Freianlagen teilweise direkt draußen. Ich glaube ehrlich gesagt das, dass viel mehr Einfluss auf die Lebensdauer hat als ein bis zwei Stunden Volllast am Tag im Sommer. PPS: nö mein Solateur war nett hat mich gut beraten und mir auch die Möglichkeit eines größeren WR gelassen wogegen Ich mich aus wirtschaftlichen Gründen entschieden habe. Mehrpreis/ damals noch 70% Regel / Speicher welcher die Peakzeiten ebenfalls deutlich reduziert was DU im übrigen bisher in der Diskussion komplett ignoriert hast 😄... In 10 Jahren sprechen wir uns wieder. Ich werde ja sehen wie lange der WR hält.... Du sagst alles Murx Ich bestätige dir das, wenn der WR tatsächlich frühzeitig stirbt versprochen. Ich glaube noch nicht daran....
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Nö
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Mag doch alles sein. Trotzdem wage ich aus wirtschaftlichen und technischen Gesichtspunkten deine Sicht der Dinge ebenfalls zu bezweifeln. Ein gut gebauter WR sollte auch unter Volllast nicht "abrauchen" wie von dir behauptet. Und da meine Anlage bisher im 4. Betriebsjahr noch nie nennenswert abgeriegelt hat ist auch dieser Punkt egal. Was da in den letzten 2 Jahren passiert ist, dass ist bei einer 4 Jahre alten Anlage auch relativ egal. Und nein ich denke nicht dass ich DIE Anlage auf dem Dach habe. Ich denke das ich eine brauchbare Anlage auf dem Dach habe. Da ich nicht grundsätzlich uninteressiert bin und auch im EV Bereich zumindest überdurchschnittlich gebildet worden bin. Denke ich schon das ich, dass einigermaßen Objektiv bewerten kann. Was nicht heißt das ich alles weiß und nichts dazu lerne. PS ab 50-60% last voller Wirkungsgrad würde aber bedeuten das doch was dran ist. Denn wie meine Durchschnittsrechnungen ergeben (siehe oben) liegt der Jahres Durchschnitt meiner Anlage bei 1,3 KW pro Tageslicht-Stunde und damit deutlich unter 50 oder 60%. In wie weit sich der Wirkungsgrad nun auf den Ertrag auswirken würde ist mir jetzt zu kompliziert zu errechnen aber vermutlich nur marginal. Genauso marginal wie der mehr Ertrag durch einen größeren WR wenn überhaupt vorhanden....
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Ich behaupte nicht das ich PV Profi bin und ich habe die Anlage ja auch nicht selbst installiert. Trotzdem läuft die Anlage problemlos und regelt selbst bei besten Bedingungen nicht ab siehe Diagramm oben und ist daher in meinen Augen gut dimensioniert. 12 Jahre Garantie auf den WR habe ich ebenfalls. Da sage ich mir selbst wenn er nach 12 Jahren irgendwann stirbt wage ich zu bezweifeln, dass es dann nachweisbar durch Überlastung passiert wäre.... Wenn er früher stirbt greift die Garantie. Ist mir dann also ebenfalls relativ egal. Und wie dein gepostetes Diagramm ja eindeutig zeigt liegt der Wirkungsgrad sowohl unter Volllast wie auch unter Teillast irgendwo zwischen 96 und 98% dementsprechend wäre auch das kein Argument für einen größeren WR.... Mag sein das ich in diesem Fall falsch informiert wurde ändert aber grundsätzlich nix am Rest. Von daher entspannt bleiben 😉 .
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Das ist Quatsch denn erstmal ist der Wechselrichter nur unter Vollast auch effizient und der Überschuss geht im Zweifelsfall direkt DC in den Speicher. Im Gegenteil ist es Murx einen 8KW WR an eine 5 KW Anlage zu schmeißen denn dann läuft der noch häufiger ineffizient im Teillast. Bzw nie effizient im Volllast. Auch wichtig... umso größer der WR umso höher die notwendige Startspannung. Das reduziert dann wiederum den Ertrag bei Schwachlicht. Viel wichtiger als die Maximalleistung ist eine korrekte Auslegung der maximalen Stringspannung. Eine 10-20%ige Überbelegung des WR ist absolut korrekt und technisch unkritisch. Außerdem wurde meine Anlage noch zu Zeiten der 70% Drosselung gebaut und da wäre ein größerer WR völlig sinnfrei gewesen da so oder so bei 70% Nennleistung abgeriegelt. Wie du im übrigen am heutigen Tag sehen kannst, hat der WR zu keiner Zeit sein Maximum erreicht, trotzdem es ein super PV Tag war. Nicht zu heiß und volle Sonne. Würde er sein Maximum erreichen, wäre um die Mittagszeit die Kurve komplett flach. Ist sie aber nicht und wie gesagt könnte der Speicher im Peak noch abfangen, was in der Praxis aber nicht notwendig ist. Im Sommer nimmt die Modulleistung tendenziell eher ab, aufgrund der hohen Paneltemperatur. Daher kann ich sicher sagen, dass meine Anlage annähernd perfekt dimensioniert ist. Heute war schon mit das Maximum was von oben kommt, bei moderater Paneltemperatur.
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Das stimmt nur bedingt. Ich habe aktuell Beispielsweise eine 6 kwp Anlage mit 5KW Wechselrichter. Im Durchschnitt aller Tage 2023 also auch die Trüben Monate habe ich 1,3 KW/h Solarleistung gehabt. (Ich habe zur Vereinfachung mit 12 Tageslichtstunden am Tag gerechnet) Im April diesen Jahres waren es im Schnitt 1,7 kW. Wie gesagt durchschnittlich nicht die Spitzenleistung. Würde ich die Rechnung nur mit den 5 ertragreichesten Stunden um die Mittagszeit aufstellen komme ich auf fast 3KW im Durchschnitt des Monats! Reine Südausrichtung mit 30 Grad. Also annähernd Ideal. Wenn man dann noch eine intelligente Steuerung verwendet kann man gut und gerne an sonnigen Tagen mit 4 KW Laden. An bewölkten Tagen dann halt langsamer wobei das irgendwann ineffizient wird da die Ladeverluste insbesondere beim EQ dann stark steigen. Am effektivsten beim EQ mit 22 KW Lader wäre 1 Phasig mit 16 A, da liegt der Lade-Wirkungsgrad des EQ nahe 90%. Bei 12 A sind es keine 80% mehr. Unter 12A wird es unterirdisch. Heute konnte ich z.b. perfekt mit 4 KW Ladeleistung laden. Und habe sogar den 10 KW Hausspeicher noch voll bekommen. Rot umkreist ist das Laden des Elektroautos. Heute lag der 12 Stunden Schnitt bei 3,3 KW. Vollsonne kaum bis keine Wolken. 40 KW Gesamtertrag an nur einem Tag.