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Triking

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Alle erstellten Inhalte von Triking

  1. In der Regel wird bei einer Klimawartung auch ein Dichtigkeitstest gemacht. Leider kann man mit diesem Test an der Maschine nur grobe Druckverluste feststellen. Selbst wenn die Klimaanlage nach wenigen Tagen wieder leer ist, kann ein solches Leck nicht bei der Wartung festgestellt werden. Die Reklamation wird Dir leider nichts nützen. Um das Leck zu finden sollte ein Kontrastmittel eingefüllt und die Anlage dann überprüft werden. Du kannst aber schon einmal folgendes machen. Leuchte mal mit einer Taschenlampe vorne den Klimakondensator ab. Wenn Du dort eine ölige Stelle finden solltest, an der sich viel Staub festgesetzt hat, kannst Du von einem undichten Klimakühler ausgehen. Der Kühler liegt im Steinschlagbereich und bekommt gerne dort einen Schaden. Auch korrodiert er gerne durch. Gruß, Rolf
  2. Triking

    Was ist segeln?

    Ich segel auch manchmal ..... voll auf die Schnautze :lol: Und wenn ich dann da so reglos auf dem Boden liege, dann verbrauche ich auch nur ganz wenig Energie :lol: Manchmal bleibe ich gleich liegen und da kommen dann schon ein paar Stunden zusammen :lol: Ernst beiseite: eine solche Motorabschaltung ist sicher eine sinnvolle Sache. Warum soll vorhandene Bewegungsernergie, die vorher mühsam aufgebaut wurde, nicht ausgenutzt werden. Eine grüne Welle im Stadtverkehr wäre aber noch besser, dann brauchte man gar nicht erst wieder Anfahrenergie aufbringen. Gruß, Rolf ----------------- [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 21.08.2011 um 19:34 Uhr ]
  3. Na ja, optisch braucht er sich aber wirklich nicht zu verstecken. Aber es stimmt schon, er ist einen Meter zu lang um verglichen zu werden. Gruß, Rolf
  4. Die Feuchtigkeit kommen von innen und außen and den Hauptbremszylinder. Klingt wirklich ungewöhnlich, ist aber tatsächlich so. Wie "Ausdem Norden" oben schon geschrieben hat zieht Bremsflüssigkeit Wasser regelrecht an. Der Ausgleichsbehälter z.B. hat ein Entlüftungsloch für den Druckausgleich. In der Nähe liegen Lüftungsgitter und die Kühler (Motor / Klima) Bei Regenfahrt "dampft" es regelrecht unter der vorderen Abdeckung und Wasser kann dadurch in den Ausgleichsbehälter eindringen. Es muss gar nicht viel sein, die Zeit bringt die Menge. Jetzt ist Wasser schwerer als Bremsflüssigkeit und "wandert" nach unten weg. Im Hauptbremszylinder ist es dann wie in einem Sackloch gefangen und sorgt dort für Korrossion und Schmierungsverlust. Je mehr Wasser, je weniger Schmierung. So wird der Bereich vor dem Kolben - also in dem Bereich wo die Bremsflüssigkeit verdichtet wird - geschädigt. Dem ganzen Übel kann man eigentlich nur so entgehen, dass man die Bremsflüssigkeit in den vorgegebenen Intervallen wechselt. Wasser wird so mit herausgespült. Im Fußraum ist es oft sehr feucht und die Gummimanschette am Bremspedal ist nicht sonderlich dicht. Viele Bremslichtschalter erwischt es ausgerechnet in der kalten und nassen Jahreszeit durch eindringende Feuchtigkeit. Gleich daneben ist die Schubstange für den Hauptbremszylindern. Die Schubstange ist mit einer Manschette zum Hauptbremszylinder angedichet. Und auch hier kann Feuchtigkeit eindringen. Die Manschette altert ja auch und arbeitet dann auf der Schubstange. Hier mal ein Foto von einem zerlegten Hauptbremszylinder (Hersteller Girling) meines Triking. Das Triking hat zwei davon, die über einen Waagebalken angesteuert werden. Ich kann so die unterschiedliche Bremsleistung zwischen den beiden Vorderrädern und dem einen Hinterrad steuern. Ein überbremsendes Hinterrad würde den Threewheeler ausbrechen lassen, so wie auch jedes vierrädrige Fahrzeug. Wenn Ihr mal genau auf den Bremskolben (Stahl) schaut, könnt Ihr Rostfraß erkennen. Es sind die dunklen Narben über dem Verdichtergummi. Durch diesen Rostfraß hat der Kolben unten festgehangen und die Vorderbremse (Lockheed Bremssättel aus den 70ern) haben permanent gebremst. Die kleine Feder vor dem Kolben war nicht in der Lage, den Kolben in die Ausgangsstellung zurückzubringen. Diesen Haupbremszylinder habe ich 2005 eingebaut. Der Außenzylinder ist aus Alu, der Bremskolben aus Stahl. Das sorgt in Verbindung mit Wasser für ein besonderes Problem durch die unterschiedlichen Materialien. Gruß, Rolf ----------------- [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 21.08.2011 um 08:18 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 21.08.2011 um 08:21 Uhr ]
  5. Oh, dass hört sich nicht gut an. Also an der Pedalfeder kann es eigentlich nicht liegen. Wenn Du den Fuß von der Bremse nimmst, dann wird ja kein Bremsdruck durch Belastung aufgebaut, dennoch bremst Dein Smart ja weiter. Hier liegt das Problem wohl beim Hauptbremszylinder. In der unteren Stellung beim Bremsen bleibt der Kolben mit Dichtungsgummi hängen und verklemmt sich. Es kann mehrere Gründe dafür geben. Meist ist der Bremskolben korrodiert und klemmt. In der Regel passiert das, wenn lange Zeit kein Bremsflüssigkeitswechsel stattgefunden hat. Auch eine defekte Kolbendichtung kommt in Frage, die sich zwischen Kolben und Bremszylinder festsetzt, ja regelrecht "umkrempelt". Mit dem Fehler ist wirklich nicht zu spaßen, es kann durchaus noch schlimmer kommen und die Bremse versagen. Ich kann Dir nur empfehlen, den Fehler schnell durch eine Fachwerkstatt prüfen zu lassen. Gruß, Rolf PS: bei meinem Triking musste ich in den letzten Jahren 2 x die Fußbremszylinder austauschen. Sie liegen außen und bekommen Feuchtigkeit durch Regen und Spritzwasser mit. Zuerst hatte ich Stahlhauptbremszylinder von Thriumph, da kam nur noch rostige Brühe heraus. Später habe ich von ATE leichte Aluzylinder aus der Renntechnik verbaut. Da der Kolben aber aus Stahl ist hat er sich leicht festgefressen. Feuchtigkeit ist ein echtes Problem. -----------------
  6. Du sprichst die Probleme sehr treffend an. Aber irgendwo muss man halt anfangen. Die Technik ist heute nicht in der Lage, ein perfektes Elektroauto hinzustellen. Zum Teil, weil man viel zu lange "weggesehen" hat und sich auf die Überarbeitung von Verbrennungsmotoren konzentriert hat. Ideal wäre wirklich die Kombination von kurzen Fahrwegen (Arbeitsplatz um die Ecke), lange Haltbarkeit der Batterien, Strom vom eigenen Dach und dann noch die Bezahlbarkeit eines solchen Konzeptes. Aber irgendwie ist man noch nicht so weit, aber wir bewegen uns schon in eine andere Richtung. Es wird halt noch etwas dauern. Gruß, Rolf
  7. Habt Ihr eigentlich schon mal über die "Ignorieren-Taster" nachgedacht. Die ist wirklich voll entspannend! :) Gedrückt, Rolf
  8. Triking

    Meisen

    Rattig! Sehen super aus! Rolf
  9. Genau, das Riesending ist nur ein Blender. Der Rahmen schiebt sich unter den Bus und der Rest wird zusammengeschoben. Mich wundert nur, dass die aufgesetzte Karosse nicht nach hinten weggeschoben wurden. Gruß, Rolf
  10. Du liegst gar nicht so verkehrt. Viele Fahrzeughersteller befüllen auch die Schaltgetriebe heute mit ATF-Öl. Das ATF-Öl leistet weniger Widerstand, besonders bei extermer Kälte. Und ein Getriebe, was mit weniger Widerstand läuft, spart auch Kraftstoff. Gruß, Rolf Ach ja, mit dem Motoröl ist das auch nichts anderes. Früher hatte man dicke Einbereichsöle, über Jahrzehnte war dann 15W40 das Ei des Columbus und heute sind es ganz dünne Süppchen. Wenn ich das dünnflüssige Zeug in einen Guzzi Motor packe, spuckt der es aus allen Simmerringen heraus. Der Motor, genau wie der Entenmotor braucht auch die Öle, die früher "normal" waren. Man tut den Fahrzeugen keinen Gefallen mit modernen Ölen. ----------------- [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 18.08.2011 um 15:53 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 18.08.2011 um 15:56 Uhr ]
  11. Nicht abgezockt werden ist verwerflich. Aber es bei anderen zu versuchen oder zu tun. Rolf
  12. Und auch bei dem 450er gibt es noch Unterteilungen zwischen ATF und normalem Getriebeöl. Smart gibt die Getriebe-Serien-Nr. als Wechsel an. Auch da gibt es hier einen Beitrag. Gruß, Rolf
  13. .... oder ein Spitzbube zu sein und andere auszunehmen. Davon gibt es nämlich einen ganzen Haufen! :-x Rolf
  14. Schwesters Geländewagen ist von 1995. Die Klimaanlage läuft ohne das sie je jemand angefasst hat. Vaters 280er hatte mehr als 25 Jahre keine Probleme, die Anlage kühlt vermutlich heute noch im marokkanischen Wüstensand. Die Anlage vom Smart ist eine Fehlkonstruktion, die in der heutigen Zeit nicht mehr umweltgerecht ist. Daimerl - Dingsda: 6 setzen! Gruß, Rolf
  15. Wer den Nachtfred vor Mitternacht nutzt - oder nach Sonnenaufgang für fremde Themen missbraucht, wird mit Schlaflosigkeit nicht unter 8 Stunden bestraft! :lol: Gruß an alle Schlafwandler und Vollmondsüchtigen! :-D Der Wer-Rolf :lol:
  16. Puh 6 Tonnen Gewicht, da sind wohl auch die Seitenwände etwas verstärkt worden und das Handschuhfach hat Ähnlichkeit mit einem Bankschliefach. :lol: Na ja, gepanzerte Wagen haben schon ihren Sinn. So mancher UN-Mitarbeiter verdankt sein Leben dem verstärkten Blech eines Landcuisers. Aber auch die beste Panzerung ist mit dem richtigen Werkzeug zu knacken. Ich denke da gerade an eine Milan. Gruß, Rolf
  17. Ich habe erst eine Flasche nachfüllen müssen. Im Juni hatte die Leistung der Anlage nachgelassen, die letzte Füllung war ein Jahr zu vor. In der Regel macht sich das durch Zisch-Geräusche im Beifahrerfußraum bemerkber. Dürfe das Expansionsventil sein, wo nicht mehr genug Kältemittel ankommt. Wenn das wieder der Fall ist, fülle ich nach. Gruß, Rolf
  18. .... und bei meinem 02er CDI Coupé sind schon wieder die Plastikhalterungen des Heckspoilers geknackt. 2005 sind sie in der Portalwaschanlage komplett mit Spoiler abgerissen, als die Anlage den Wagen hinten angehoben hat, nun auch in der Waschstraße. Sie brechen nach und nach durch die Belastung, weil das Plastik "mürbe" wird. Mit Dichtmasse habe ich Klebepukte gesetzt, jetzt ist der Spoiler fester als mit den blöden Schrauben. Also prüft mal die Festigkeit bei Euren Fahrzeugen und sichert mit Acryl oder Sikaflex schon mal den Heckabschluss, bevor er ganz wegfliegt. Wenn Ihr schwarze Dichtmasse nehmt, dann sieht man gar nichts von der "Notreparatur". Gruß, Rolf
  19. Für mich wäre der ideal. Nur die Farbgebung deutet noch zu sehr auf eine dritte Testgeneration hin, obwohl die Fahrleistungen schon richtig erwachsen klingen. Vermutlich kommt der Smart mit diesem Antriebskonzept da hin, wo er 1997 / 1998 hätte starten sollen. So hätte es sicher der Erfinder des Smart gesehen. Gruß, Rolf
  20. ..... sondern auf ein der jeweiligen Serie zuzuordnendes allgemeines Labor-Prüffahrzeug. Dieses unterliege entsprechend den EG-Richtlinien ganz bestimmten Messbedingungen, die sich nicht unmittelbar auf den Alltagsbetrieb eines Autos anwenden ließen. .... heißt es im letzten Satz der Urteilsbegründung. Auf deutsch: "Goldene Autos" sind der Messstandart, der Verbraucher bekommt minderwertige Fahrzeuge. Na ja, mit 8% Mehrverbrauch ist der Wagen sicher kein Ausreißer, aber die Automobilindustrie sollte sich mal einen Verbrauchszyklus einfallen lassen, der sich an der Realität orientiert und nicht "laborgeschönt" ist. Gruß, Rolf -----------------
  21. Ne, das erste Golf Cabrio war nicht sonderlich stabil. Besonders in die Jahre gekommene Exemplare neigen zu erheblichen Defiziten in der Karosseriestruktur. Der Rost läßt den Wagen ganz schön weich werden. Bereits 1989 konnte ich das ausgiebig testen. Wenn man das Cabrio vorne rechts auf einen Bordstein gestellt hat und dann 3 Leute eingestiegen sind, ließ sich die Beifahrertür - die ja mit zu den tragenden Teilen gehört - kaum noch vernünftig schließen. Aber der Unfall ist wirklich ganz schlimm. Für alle Beteiligten und ich hoffe, dass alle wieder in Ordnung kommen. Gruß, Rolf
  22. Hehe, mein Vater hat mit seinen Kammeraden im 2. Weltkrieg jeden Tag davon zwei Stück "abgefackelt". Zur Vorgeschichte: 1941 ist mein Vater mit seinem Kahn (Hilfskreuzer S41 "Kormoran") vor Australien abgesoffen, nach dem man den schweren Kreuzer Sydney versenkt hatte. Er war dann mehrere Jahre in einem Internierungslager oder besser gesagt "Freizeitcamp". Dort war das amerikanische Material für die Invasionsarmee in Japan eingelagert, unter anderem Jeeps und Landungsfahrzeuge. Nun sollten die Dinger natürlich "am Laufen" gehalten werden und wurden von den deutschen Soldaten gewartet. Durch Tropenregen und lange Standzeiten wollten die Jeeps natürlich nicht immer sofort anspringen. Also wurde Benzin von oben in den Vergaser gekippt und ein andere Jeep hat von hinten geschoben, bis der Jeep lief oder halt brannte. Klingt sicher schlimm, wenn jeden Tag zwei von den Geländeflitzern ihr "Leben" ließen, aber das war halt eine andere Zeit und vor allen Dingen, es war noch Krieg. Die meisten Straßen in der Gegend wo mein Vater war sind übrigends mit den Landungsfahrzeugen "geschoben" worden. Wo man mit den Dingern zwei Mal hergefahren ist, da war dann später eine Straße. :lol: Mein Vater meinte jedenfalls, dass der Jeep ein sehr wendiges und robustes Fahrzeug ist und sich seine Ausstattung sehr gut eignet, um Weihnachtsbäume daraus zu bauen. Na ja, die wilden Burschen haben die Glühbirnen und die Autobatterien aus den Fahrzeugen genommen und davon einen riesigen Weihnachtsbaum auf einer Anhöhe gebaut. So wurde halt Weihnachten in Australien gefeiert, um ein wenig an die Heimat erinnert zu werden. Nun, den Weihnachtsbaum konnte man gut 10 Meilen weit sehen, aber kein Jeep konnte ohne Batterie diese Strecke fahren. :lol: Irgendwie hat das den Aussies und den Amys aber nicht so gut gefallen, der Weihnachtsbaum musste wieder abgebaut werden. :lol: Gruß, Rolf ----------------- [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 16.08.2011 um 07:59 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 16.08.2011 um 08:01 Uhr ]
  23. Ja, ist R134a. Schau mal HIER und HIER gibt es Einzelflaschen dazu. Das Porto schreckt im ersten Moment ab, aber der lange Anschlußschlauch alleine wird hier für 64 EUR angeboten. Allerdings nicht mit diesem Dosenanschluss. Den Schlauch habe ich mir einzelnd für 25 $ von dem Händler gekauft, weil ich zuvor 3 Dosen bei ihm bestellt hatte. Das Dumme ist nur die Lieferzeit. Der Schlauch war mit Luftpost nach 8 Tage da, die Dosen kommen auf dem Seeweg nach Deutschland. Solche Druckdosen dürfen nicht in Flugzeugen transportiert werden. Das kann dann schon mal 6 bis 10 Wochen dauern. Da ich die Dosen aber schon im Frühjahr bekomme habe, war das aber kein Problem. Gruß, Rolf PS: ich werde mir noch Kompressoröl besorgen, damit ich das auch mal ergänzen kann. Das Dichtmittel aus England hat jedenfalls gut gehofen, meine Anlage ist seit fast 8 Monaten relativ dicht.
  24. Hallo, es wurde doch Kontrastmittel eingefüllt. Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, die Leckstelle zu suchen. Ich habe mir für ganz kleines Geld eine Taschenlampe mit UV-Licht bei ebay geholt. Damit habe ich mal meinen Klimakondensator (der vorderste Kühler hinter dem Kühlergrill) abgeleuchtet. Man kann auf dem Kondensator genau die Stelle erkennen, wo das Leck ist. Dort tritt nämlich auch Kompressoröl aus und das verdunstet dort nicht. Es bleibt lange sichtbar und ist Träger des Kontrastmittels. Aus England habe ich mir Dichtmittel besorgt, es hat gut geholfen. Aus China (über eBay) habe ich mir Nachfüllflaschen und einen Anschlussschlauch besorgt und kann seit dem meine Anlage selber befüllen. Gruß, Rolf
  25. Na ja, feinste Werte hättest Du mit Rußpartikelfilter. Da ist es dann nur noch 0,21. Ohne Filter hat meiner 0,42. Gruß, Rolf
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