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hedwig

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  1. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Raaalf ! Vom Themenstarter wurde nach "Alternativen" für (vom Fahrzeughersteller) nicht mehr lieferbare Bremsleitungen gefragt. Ich würde folgendes vorschlagen: Wenn es nur um eine (1) Leitung geht, schließe ich mich den Vorrednern an: In einer nahe gelegenen Werkstätte anfragen ("Werkstätte" -- keine "Teiletauscher", evtl. auch in einer "Selbsthilfewerkstätte" nachfragen). Bei mehreren Stücken lohnt sich ein Blick in den Versandhandel: z.B. in der "Bucht" werden viele verschiedene Längen und Materialien / Bördelformen angeboten (gefertigt aus Meterware / nicht fahrzeugbezogen). Bei "vielen" Stücken (oder grundsätzlicher Freude/Geschick am Selbermachen) lohnt sich m.E. die Anschaffung der Spezialwerkzeuge (Bördelgerät u.ä.m.). Dann Meterware und Zubehör bestellen und selbst anfertigen. Meine Erfahrung: Meist haben sich die Anschaffungskosten ab dem 2. oder 3. Fahrzeug amortisiert. Tipp 1: Literatur/Marktübersicht: Oldtimerpraxis 2/2024: KOPF UND KRAGEN: Bremsleitungen anfertigen-ohne Bördegerät geht da nix. Wir geben Kauf-Tipps. Oldtimerpraxis 3/2024: AUF NUMMER SICHER: Bruch- und Rissgefahr: Wie sie Bremsleitungen korrekt verlegen. Tipp 2: Wenn ein "Umstieg" auf auf andere Materialien beabsichtigt ist (z.B. Kunifer statt Stahl oder bei den Schläuchen Stahlflex statt Gummi) habe ich das VORHER bei/mit der technischen Überwachung erfragt bzw. abgestimmt. Gutes Gelingen und allzeit sichere Fahrt wünscht: hedwig
  2. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer ! Ich hoffe, der Themenstarter wird uns noch informieren, wie ER die Herausforderung ergründet/gemeistert hat. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  3. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter 380 Volt ! Genau DAS meinte ich mit dem Nicht-Verlassen-Wollen der hiesigen Komfort-zone / Blase. Die für mich WIRKLICH günstigen (und weiterbildenden) Urlaube fanden eher AUßERHALB der EU-Zone (und außerhalb der Euro-Zone) statt. Es gab durchaus Zeiten, da war für mich bei "betriebswirtschaftlicher" Betrachtung das Hier-bei-uns-Leben/Bleiben" deutlich teurer, als die Zeit im "Urlaub" in weiter entfernten (klimatisch oft auch günstigeren) Gegenden zu verbringen. D.h. konkret: Ich habe am Urlaub-Machen auch noch "verdient". mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  4. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Dem Themenstarter scheint es um eine dauerhaft funktionierende Vorglühanlage an einem/seinem Smart cdi zu gehen (was ich gut nachvollziehen kann). Habe in den letzten Tagen mal einige YT-Videos zu den Begriffen "Smart cdi Kaltstart" bzw. "cold start" geschaut. Ich meine, der "kälteste" erfolgreiche Start war bei -29 Grad Celsius (in Worten minus neunundzwanzig Grad Celsius). Ich kann da zumindest (für mich) die Vorglüheinrichtung "arbeiten" sehen. Wenn es einigen (mutmaßlich jüngeren) Forenteilnehmern an eigenen Erfahrungen fehlt: Man kann viel (auch im www) zu Wettererscheinungen auch in unserer "Komfortzone" nachlesen: So z.B. die Wetterlage zur Jahreswende 1978/1979 hier in Norddeutschland (die sog. "Schneekatastrophe"), weitgehend OHNE Vorhersagen der Wetterdienste. Es sind Menschen auf der BAB A7 zwischen Hamburg und Flensburg zu Tode gekommen (erfroren) !!! Und wenn jetzt Einwände kommen sollten: Auch in den Jahren danach kamen immer mal wieder auch hier bei uns Wetterlagen mit 2-stelligen Minustemperaturen vor. Ich erinnere (nicht genau) mal 1 Jahr in Hamburg, morgens selbst gemessene -22 Grad Celsius (wurde dann auch bestätigt von der Wetterstation Hamburg-Fuhlsbüttel/Flughafen). Der genutzte Pkw (war die Nacht über ungeschützt im Freien geparkt gewesen /damals gab es Smart noch nicht) tat sich hör- und sichtbar schwer beim Startversuch, kam dann aber doch noch (und nicht bei den "ersten" KW-Umdrehungen). (Ist es nicht bemerkenswert gut, wie weit die Kfz-Technik sich diesbezüglich entwickelt hat und daß auch die "Frostsicherheit" bei Kraftstoffen, Ölen und Kühlmitteln weitgehend kein Thema mehr ist ? Wie dann wohl das Verhalten der "elektrischen" Fahrzeuge ist ?) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  5. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrte/r Matthias_2, sehr geehrter Funman ! Ich schicke mal vorweg, daß jeder nach seinem gusto machen kann, was er möchte und dabei glücklich und zufrieden werden möge..... Bzgl. des derzeitigen Gebahrens der Camperszene scheinen immer weniger Interessierte die hiesige (mitteleuropäische) Blase / Komfortzone verlassen zu wollen. Oder anders gefragt: Kann man mit einem Wohnmobilgespann, welches auf einem Hänger einen "elektrischen" Pkw als "Zweitfahrzeug" mitführt, überhaupt Ziele anfahren, die es erlauben, "wirklich andere" Kulturen zu erleben (ja, mit Kontakt zu den dortigen "Einheimischen"), oder "wild" irgendwo in der Natur zu sein ? Ist ein Leben / sind Fernreisen ohne Mobiltelefon/ohne Internetempfang und ohne Schutzbrief und Kontakt zu automobilen Service-Organisationen überhaupt möglich / denkbar ??? Mein Eindruck: Die Entfernung (im Wortsinne) scheint mit den Komfort-Möglichkeiten des gewählten Verkehrsmittels abzunehmen. (Eingedenk des (Fern-) Reiseberichtes mit einem Smart mit Hänger nach Nordafrika (hier im Forum von Funman) oder historisch die Weltreise des "Frl./Fräulein Stinnes" im Pkw vor Jahrzehnten, als es vielfach noch nicht mal befestigte Straßen gab.....). Habe selbst schon auf einem Camping-Platz im Süden Spaniens vor Jahren 2 Reisende auf Velo-Solex-Mopeds getroffen, die den afrikanischen Kontinent aus Südafrika kommend auf eigener Achse erfolgreich durchquert hatten... Oder (auch dort): Ein selbst modifiziertes Motorrad-Gespann aus Irland, Zugmaschine eine 125er Honda-4-Takter-1-Zylinder. Leistung war dem Nutzer ausreichend. Nur der Hauptrahmen war im Bereich des Lenkkopfes gebrochen/gerissen. Halb so schlimm, wurde mit Hilfe der "Einheimischen" fachgerecht geschweißt/verstärkt. Ich vermute mal, die hiesigen technischen Prüforganisationen wären kollabiert..... Aber auch hier (in HH): Ältere (noch) berufstätige "Brückenbauer" (im Wortsinne: Bauwerke, über die öffentliche Verkehre stattfinden), die von "weiter weg", aber aus diesem Land kamen und nach ihrem handwerklichen Tagewerk den Luxus ihrer privaten Wohnmobile zu schätzen wussten. Zwischenfahren bzw. "auf Montage in irgendwelchen Absteigen" (mit "Auslöse") war nicht ihr Ding.... Jeder wie er mag... mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  6. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter gerald-schmidt ! Nach DEM, was ich bzgl. des Smart 450 bisher zu diesem Thema weiß, gehe ich ebenfalls davon aus, daß die Konstruktion auf beiden Seiten (Getriebe/Rad) ähnlich sein dürfte. Einzelteile der GLG dürfte es m.M.n. neu eher nicht geben, da diese Teile aufeinander abgestimmt/geschliffen/poliert sein könnten (außer den Gummimanschetten und Fettfüllungen). Wenn im Bedarfsfall neue oder gute gebrauchte zu teuer kämen, könnte man aus mehren defekten dann "funktionsfähige" basteln: Versuch macht klug. (Habe ich jedenfalls an alten GLG der Ausführung "Löbro" schon erfolgreich praktiziert). Hatte die ATW an Smarts bisher nur ausgebaut zum Wechsel der WeDi getriebeseitig und Wechsel der ABS-Ringe radseitig. Sonst ATW eher unauffällig (Rundlauf, Geräusche) bei über 200k km Laufleistungen. Gummimanschetten BISLANG unauffällig. Aber: Hier im Kieler Umland wurden von Jägern schon Marder, Marderhunde und Waschbären gesehen und bejagt (und nein, ich bin kein Jäger) (Spuren im Schnee und Kot bzgl. Marder kann ich bestätigen). Bislang hatte ich an Smarts noch keinen Wildtierschaden (evtl. "schmeckt" die Gummi-Mischung nicht oder das Kühlmittel mundet nicht (bei Kühlerschläuchen). mit wildtier-freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  7. Sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter gerald_schmidt ! Danke für die ausführlichen Informationen zum Thema GLG (homokinetisches Gelenk) der Hinterachse beim Smart 450. Hatte diese Herausforderungen beim Smart 450 NOCH NICHT. Nach den genannten Informationen handelt es sich bei dem getriebeseitigen Gelenk um eine Ausführung "nach Rzeppa" (innere "Kugellaufbahn" ist Teil der AB-triebswelle, äußere "Kugellaufbahn" ist Teil der AN-triebswelle) bei einem Defekt der "Kugellaufbahnen/Kugeln" ist damit die gesamte Welle "schrottreif" ??? Wie ist das radseitige Gelenk konstruiert ? Genau so ? Oder geht von hier aus der Wechsel der Gummimanschette(n) leichter ? Hatte bisher nur Erfahrungen bei anderen Herstellern in den Ausführungen "nach Löbro" (Gelenke und Welle jeweils Einzelteile / Wechsel der Gummimanschetten /Wechsel einzelner GLG eher einfach und preiswert). Habe die SuFu und das WWW um Rat ersucht, aber nichts passendes gefunden (auch keine aussagefähigen Fotos/Videos/Explosionszeichnungen zu diesem Thema beim Smart 450). Bei einem Defekt (anscheinend nur die Gummimanschette) bei beachtlichen 380k km Laufleistung scheint das Problem bzw. dessen Lösung ja auch eher nicht von dringender Wichtigkeit zu sein... mit neugierigen Grüßen verbleibt hedwig
  8. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter werner s ! Nachträglich ein herzliches Willkommen im Forum ! Meine bescheidene Erfahrung: Fertig ist man nie. Irgendwas ist immer ! Aber: LIEBE / Idealismus verzeiht alles. Auch in der "Mitte" des Fahrzeuges lauern die Herausforderungen: War schon mal was an den Fensterhebern ? War schon mal was an der Klimaanlage (sofern vorhanden) ? Apropo Klimaanlage: Wie konnte man bei Smart das so konstruieren/bauen ? In meiner "alten Firma" über 10 Jahre alte F..d Transit ohne Klimawartung funktionierte diese immer noch zufriedenstellend (es geht also doch, auch im Low-Budget-Bereich). Und zu den amerikanischen Wagen: Ohne Frage interessante Erzeugnisse. Für die hiesigen Energiepreise und meinem Fahrprofil aber deutlich außerhalb meiner (finanziellen) Möglichkeiten. (Hatte mit Smart cdi auch schon Verbräuche unter günstigen Verhältnissen wie bei Funman in der Signatur (deutlich unter 3 Litern Diesel auf 100km, dachte, dieTankanzeige wäre defekt...). Und das bei einer nunmehr ca. 30 Jahre alten Konstruktion !!! Ich meine nur so (in den Staaten sind die zu überwindenden Distanzen ja meist deutlich weiter als hier im "engen" Europa). mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  9. Sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrte/r Silberkugel 450 ! Ja ! Schön war die Zeit !!! Opel GT !!! (hoffentlich NICHT als Winterauto). Habe erst heute ein augenscheinlich makelloses Exemplar mit H-Kennzeichen auf dem Parkplatz zum Laboer-Marinedenkmal (unweit des Museums U-Bootes U995 /Typ 7c) "life" bewundern können. Hatte ich auch mal. Aber mein Budget (und die Lebensumstände damals) reichten weder, um einen "guten" zu kaufen, noch zu einer wirklichen Restauration. Deshalb musste ich mich wieder trennen. Es war eine tolle Zeit... Jeder bei uns wollte einen Opel haben... Es gab Kultfilme (Manta)....Was ist bloß aus der Marke geworden ?! War mal Weltmarktführer..... Nur Fliegen ist schöner......!!! Mit traurig zurückdenkenden Grüßen verbleibt hedwig
  10. Sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Ghostimaster, sehr geehrter MBNalbach ! Habe 2 x 450er LHD. Einen MIT, einen OHNE werksmäßiger Lade. War noch mal an den Fahrzeugen zum Messen und zum "Fummeln": Der "Anstellwinkel" der unteren Sitzgestelle ist (mit Schmiege gemessen) an allen 4 Sitzen gleich. Der für eine Lade vorhandene "Luftraum" unter den Fahrersitzen hat etwa den Platz 46cm x 28cm x 11cm (B xT x H). (Beim LHD unter dem FAHRERSITZ). Der für eine Lade vorhandene "Luftraum" unter den Beifahrersitzen hat etwa den Platz 46cm x 24cm x 9cm (B x T x H). (Beim LHD unter dem BEIFAHRERSITZ). Die werksmäßige Lade scheint den vorhandenen Platz nicht vollständig auszufüllen: In der Länge "gepeilt" 2 cm "Luft". (Aber für den "Beifahrerluftraum" beim LHD eben 2 cm zu lang). In der Höhe wäre die Lade auch 2 cm "zu dick" (ca.11cm ggü. ca. 9cm). Beim "Befummeln" (Drücken mit den Fingern) scheint für mich unter dem Teppich unter dem Beifahrersitz jedoch in den fraglichen Bereichen nur Schaum-Material zu sein. Deshalb könnte es sein, dass es gelänge, den Luftraum z.B. durch Entfernen von Schaum-Material / Abändern des Teppiches so weit zu vergrößern, dass der Platz doch reicht (ggf. die Lade in der Tiefe kürzen). MBNalbach hat Recht: Die Sitzuntergestelle sind unterschiedlich. "Plug and play" geht also nicht ! Ob es eine ambitionierte Bastler-Lösung gibt ??? Und wie es beim RHD aussieht ??? Ich hoffe, nicht zu viel "Verwirrung" abgestiftet zu haben (und man meinen Gedanken folgen konnte...) mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  11. Moin, sehr geehrtes Forum, sehr geehrter entenkai ! Kann nur von 2x 450er cdi berichten: Auf über 400k km ca. 6 GK gewechselt, ca. alle 65k km jeweils dann nur diejenige, die unendlichen Widerstand hatte (und damit meßtechnisch defekt war). Aus Gründen der Sparsamkeit. Für mich ist der Wechsel "kein Akt". Ausfallintervalle eher unregelmäßig. Alle ausgefallenen GK äußerlich intakt, aber bei Anlegen von 12V/externer Batterie, keine Glüherscheinung. Bei intakten GK auf der Werkbank "Rotglut" an der Spitze, aber auch kein "Durchbrennen" bei 12V externer Batterie, ca. 30 -60 Sek. Ich halte GK für "Verschleiß-Artikel". Bisher beim Wechsel verwendete Marke (M..le). Welche Bordspannung beim Vorglühen anliegt: Leider keine Auskunft möglich, da nie gemessen. Wie lange: dito. Die cdi sprangen bisher immer zuverlässig an. Es sind noch die werksmäßigen Vorglühgeräte verbaut (BJ: 2005 und 2006). Subjektiver Eindruck: Je älter die cdi werden um so seltener Defekte an GK und Leuchtmitteln. Evtl. nachlassende Bordspannung/höhere Übergangswiderstände durch "natürliche" Korrosionserscheinungen ? ("Früher war eben mehr Lametta", frei nach loriot). Viel Erfolg ! mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  12. Moin. sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Jan S. ! Erst einmal auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum. Bin auch erst seit kurzem "öffentlich" dabei, aber schon lange stiller Mitleser. Eigene Erfahrung mit 450er cdi in der Summe über 30 Jahre und weit über 400k km (auf 2 cdi). Zu den eigentlichen Motoren (Block und Kopf ohne Peripherie) ist bekannt, dass diese sehr robust und regelmäßig auch lange haltbar sind (Laufleistungen an die 300k km sind eher die Regel, aber auch über 500k km sind bekannt...). Bei mir bisher der Kern der Motoren unauffällig (und 3x auf Holz geklopft). Aber: Störungen der Ventilsteuerung im Kopf (Hydrostößel, Kipphebel) kommen gelegentlich vor. Ebenfalls vermuteter "Härtefehler" Ritzel der Ölpumpe letztens hier im Forum: keine Warnlampe, aber "Geräusche" / Motor schien aber noch zu laufen... Da dieser Problemfall hier nun gar nicht mehr will (auch nicht mit Spray) und "vorher Geräusche" machte, vermute ich Störung(en) der Ventilsteuerung. Ich würde den Motor absenken, Ventildeckel abnehmen. Möglichst eine genaue Schadensursache ermitteln. Dann Erwägen, ob Teilreparatur mit (ggf. gebrauchten) Teilen, oder anderen Motor vom Verwerter (ebenfalls mit zweifelhafter Historie/Zustand, evtl. DEN Motor dann vor Eimbau selbst neu aufbauen). Wenn Budget, Idealismus und die entsprechenden Möglichkeiten zusammenkommen, ggf. "neuen"/aufgearbeiteten Motor aus gut beleumundetem Fachbetrieb (natürlich mit Papieren, Meßprotokollen, Garantie u.ä.m.) einbauen (ggf. selbst) und wieder motormäßig vielen zuverlässigen KM entgegensehen. Jeder wie er kann und mag. mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  13. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrte/r Ghostimaster ! Habe eben nochmal nachgesehen: Beim 2005er cdi (serienmäßige abschließbare Lade links, LINKSLENKER) ist die Lade mit einer Art "Rahmen" am Sitzuntergestell angenietet. Das Sitzuntergestell RECHTS hat zumindest oben identische Löcher, wo links die Niete sitzen. Nach meiner laienhaften Einschätzung könnte/dürfte die linke (serienmäßige) Lade beim LINKSLENKER unter den Beifahrersitz passen bzw. "passend gemacht" werden können oder das Sitzuntergestell entsprechen "passend gemacht" werden können. Ich denke: Versuch macht klug. (Habe es selbst NICHT probiert). Habe den anderen Diskussionfaden auch gelesen. M.M.n. wurden nur Aussagen dahingehend gemacht, daß Smart bzw. MB keine solche für die jeweils andere Seite (mit separater ET-Nummer) anbietet. Aber, ob jemand das mal selbst im Umbau (mit bastlerischer Geschicklichkeit/Können) probiert hat ??? Nur zu !!! Zum Schloß selbst: Kannte mal in HH (vor vielen Jahren) einen QUALIFIZIERTEN Schlüsseldienst, der in der Lage war (und das KÖNNEN hatte), anhand von vorgelgten Schloßzylindern (ohne Schlüssel) zerstörungsfrei passende Schlüssel zu fertigen (bei Schloßzylindern von wolfsburger bzw. stuttgarter Qualitätsfahrzeugen / wurden früher mal tatsächlich dort hergestellt). Leider kenne ich z.Zt. keine solchen Fachleute im Schloßbereich. Ich würde versuchen, den Schloßzylinder sofern möglich, soweit seiner "Zuhaltungen" zu entledigen, das jeder Schlüssel mit entsprechendem Längsprofil passt (ungeachtet des "Bartes"). Das Schloß der Lade hat für mich (äußerlich betrachtet) eine "gewisse Ähnlichkeit" mit dem Heckklappenschloß.... Viel Erfolg ! mit freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  14. Moin, sehr geehrte/r MMDN ! Sehr schön gelöst... RESPEKT UND ANERKENNUNG !!! (pst: unter uns: soll das ein Prototyp bleiben oder wird es evtl. eine "Kleinserie" geben (nach dem Test der Serienreife ?) mit respektvollen Grüßen verbleibt hedwig
  15. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer ! Dem Grunde nach stimme ich zu. Aber: Der Themenstarten macht auf mich den Eindruck, dass er "Kfz-Technik" kann und seine Freundin bereit war zu investieren..... Aus dem Fortgang im Diskussionsfaden habe ich den Eindruck, dass der Themenstarter ein "soziales Umfeld" haben könnte, das über solche Möglichkeiten / Örtlichkeiten verfügen könnte (er wartete mutmaßlich das Fahrzeug selbst, das Fahrzeug wurde der höheren Einzelteilpreise wegen geschlachtet, der Motor wurde mutmaßlich vollständig zerlegt / ich vermute mal eher nicht in einer Wohnung auf einer Etage.....) Zu Bedenken: Ich habe auch Jahrzehnte (bei voller Berufstätigkeit, ca. 50 Std./Woche) unter "prekären Verhältnissen", bei Bekannten / Verwandten, in nur für kurze Zeit angemieten Scheunen, in "Selbsthilfewerkstätten" ...u.ä.m. geschraubt (teils auch nachts und/oder an WE). Werkzeug in tragbaren Behältnissen im Keller übersichtlich verwahrt, nach Bedarf mitgenommen oder z.B. in Mietwerkstatt kurz gemietet (für übersichtliche Beträge). Daher meine Meinung: Wo ein Wille ist, da ist auch eine Möglichkeit... (und bei entsprechender Planung, Vorbereitung und Ausführung ggf. noch mit freundlicher Unterstützung aus dem sozialen Unmfeld auch finanziell attraktiv auszuführen). Aber: Jeder wie er mag. mit freundlichen Grüßen
  16. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrte/r alvin ! Vielen Dank für die ausführlichen Informationen ! (Habe 2 cdi im Betrieb, beide deutlich über 200k KM, bisher keine Auffälligkeiten (Ölpumpe, Ventiltrieb). Meine Gedanken dazu: Wissen und Möglichkeiten (Kfz-Technik/Wartung selbst machen) scheinen doch deutlich vorhanden zu sein, auch wurde die Bereitschaft für finanzielle Investitionen angedeutet... Wären da nicht (auch weiter entfernte gut beleumundete) Smart-Fachwerkstätten infrage gekommen ? Ein anderer Gebrauchter ist doch auch irgendwie eine "Wundertüte/Üderraschungsei".... Oder der Selbstausbau des Motors und eine Instandsetzung oder Ersatzbeschaffung eines solchen (auch aus einer vertrauenswürdigen gut beleumundeten Quelle) ? Nach meinen bescheidenen Überblick gibt es doch einige in unserem Land (und auch anderswo). Natürlich dann mit Papieren, Meßprotokollen, Garantien u.ä.m., also nicht nur ein "anderer Motor" ebenfalls unbekannten/zweifelhaften Zustandes. Hatte das Thema im Februar im Jahr 2016 bei einem wolfsburger Qualitätsprodukt (gab es ja früher mal...). Saugdiesel 37 kw/50PS wollte bei Kälte trotz intakter Vorglühanlage nicht mehr anspringen (bei 362k KM Laufleistung). Bei moderater Wärmezugabe auf den ZK kein Problem, ebenfall bei "Restwärme" im Motor kein Problem. (gemessene Verdichtungen auf allen Zylindern unter 10bar...) Hatte hier im norddeutschen Raum keine Werkstätte gefunden, die zu einem akzeptablen Preis sich des Problems hätte anehmen wollen (es gab vereinzelt "Abwehrangebote" / aus meiner Sicht völlig überteuert). Einige lehnten auch ab (man könne sein Geld auch einfacher verdienen...). Lösung: Bis April 2016 irgendwie anders überbrückt / Zeit für Recherchen genutzt. Dann unter "Feldbedingungen" als "Laie" unter freiem Himmel (aber uneinsehbar auf Privatgrund) Motor gewechselt (gegen grundüberholten Rumpfmotor mit NEUEM ZK) für damals um die 1400 Euro vom gut beleumundetem Motorenbauer hier aus Norddeutschland (mit Papieren und schriftlicher Garantie/1 Jahr oder 500k KM, je nachden, was früher eintritt. Guter Leumund aus anderer Forengemeinde). Das Fahrzeug fährt heute noch, keine Auffälligkeiten, keine Beanstandungen bei den technischen Kontrollen. Ein Ende ist nicht in Sicht. Dauer der Reparatur ca. 2 Wochen, nur geschraubt bei für mich akzeptablem Wetter/Temperaturen. /damals noch voll berufstätig, ca, 50 Std/Woche. Jeder wie er mag. mit freundlichen Grüßen hedwig
  17. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Rollerfahrer ! Ich habe das untere Traggelenk aus dem Querlenker wie folgt gelöst: Für mich war/ist es egal, ob der Querlenker noch am Vorderachskörper (in den Gummilagern) befestigt ist oder nicht. Zuerst löse ich die zentrale Schraube, die mittig die Radlager (durch das Schwenklager) am Federbein unten hält und baue die Bremsen ab, damit mir die nicht im Wege sind (Bremssattel mit Belägen hänge ich im Radhaus entlastet an die Karosse, Bremleitungen NICHT geöffnet). Dann Radlager mit Schutzblech entfernen. Nun die Schrauben, die das Schwenklager zusammenhalten ALLE leicht lösen, die Schrauben, die das untere Traggelenk halten entfernen. Ggf. vorher noch Koppelstangen entfernen. Nun ist der Querlenker mit dem unteren Traggelenk frei oder hängt noch in den Gummilagern. (Ich hatte zunächst mit allerlei Abziehern und "Ausdrückern" auch mit moderater Wärmezugabe versucht, das Traggelenk aus dem Querlenker zu entfernen, hat aber bei mir nicht geklappt). Da ich eigentlich das untere Traggelenk nicht wiederverwenden wollte, hätte man es ja durchaus zerstören können (z.B. Abflexen) und den restlichen "Kegel" z.B. mit einer Presse in einer Selbsthilfewerkstatt aus dem Querlenker auspressen können. Ich bin jedoch einen anderen Weg gegangen: Den noch eingebauten Querlenker bzw. unteres Gewinde des Traggelenkes nach Entfernen der unteren Befestigungsmutter MASSIV (nur das herausragende Gewinde) unterfüttern/auflagern , dann das Material des Querlenkers, dass den "Kegel" umfasst "moderat" erwärmen (keineswegs glühend machen) und dann kurz, aber "mit Schmackes" mit einem "Fäustel" (bei mir einer mit 1000 Gramm) und einer passenden massiven Stahlstange (z.B. "stumpfer" Meißel reicht) auf Querlenker in den Bereich um den Kegel des Traggelenkes einschlagen. Bei mir reichte zum Lösen bisher jeweils 1 (ein) konzentrierter Schlag. Nun ist der Querlenker frei oder ist ggf, noch an den Gummilagern am Vorderachsköper befestigt. Nach Geschmack und Budget entweder komplett neu oder aufarbeiten, z.B. alte Gummi-Lager entfernen, neue einpressen/einziehen. Lackaufbau konventionell, optisch ansprechend. Ich verwende meist neue Traggelenke und neue Koppelstangen. Dann alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. Vorsichtige Naturen überprüfen/korrigieren noch die Spur. War bei mir bisher nicht erforderlich. Noch nie "Mecker" von der technischen Überprüfung. Auch sonst keine Auffälligkeiten. Zur "Güte" der Traggelenke (identisch mit den Spurstangenköpfen): Habe zur Erkenntnisgewinnung jeweils 1 gebrauchtes original Smart-Werksausrüstungsgelenk und 1 gebrauchtes M..le-Gelenk durchgeflext: siehe da: die Kugel und der Umgebungskörper des M..le-Gelenkes waren deutlich größer (bei gleichen äußeren Abmessungen). Auch schien die Gummi-Qualität "gefühlt besser" zu sein. Ich verwende daher meist M..le-HD. Der Mehrpreis ist es mir wert. Aber: wenn es denn "quick an dirty" sein muß: Es geht auch billig und/oder gebraucht oder auch den alten "Kram" wieder einbauen (aber dann hätte man das Gelenk ja nicht aus dem Querlenker entfernen müssen). Zum Entrosten habe ich mit "wet-blasting" erste vielversprechende Erfahrungen gemacht, aber das ist ein anderes Thema..... Vielen Dank für die Aufmersamkeit. Mit freundlichen Grüßen hedwig
  18. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrte/r alvin ! Wie Funman schon schrieb, gelten die cdi-Motoren als sehr haltbar / standfest auch mit teils deutlich höheren KM-Leistungen / Betriebsstunden. Gibt es in der Rückschau für den nunmehr festgestellten Schaden irgendeine Erklärung ? mit freundlichen Grüßen hedwig
  19. Moin, sehr geehrter Jürgen IIItz ! "Happy wife, happy life" sagen einige "Norddeutsche". mit mitfühlenden Grüßen verbleibt hedwig
  20. Moin, sehr geehrter Rollerfahrer ! Smart 450 Schwenklager sind (für mich) an den McPherson Federbeinen die Blechpressteile, die die Stoßdämpfer "umfassen" und an denen die unteren Stützlager und die Lenkung befestigt sind. (Bitte mal den Suchbegriff in die Suchmaschine eingeben und auf "Bilder" gehen). Im fortgeschrittenen Fahrzeugalter neigen die zu (teils heftiger) Korrosion. Auch die Hülse beachten, durch den die Radlagerbefestigung geht (auch teils heftige Korrosion). Ich kann bestätigen, dass gebrauchte Teile oftmals teurer gehandelt werden als Neuteile. Gilt nach meiner bescheidenen Erfahrung nicht nur für Fahrzeugverwerter, sondern auch für Plattformen wie z.B. die "Bucht" oder EKAZ. mit preisvergleichenden Grüßen verbleibt hedwig
  21. Moin, Sehr geehrte Forengemeinde, Sehr geehrter Rollerfahrer ! Also das von Vorrednern Gesagte kann ich bestätigen: -Öle ( auch Getriebeöle) altern mit den Jahren, ist nun mal so.... -wenn man das alte Öl abgelassen hat, kann man das sehen, fühlen, riechen (und schmecken (würg...)) -wenn das alte Öl noch nie abgelassen wurde, wie soll man das dann beurteilen ? Ich meine auch den Abrieb, der beim Ablassen mit ausgeschwemmt wird / oder an einer Magnetschraube gefangen wurde. -wenn das alte Öl abgelassen ist, macht es doch Sinn, neues geeignetes Öl einzufüllen ? (beim Smart ca. 2 Liter oder etwas weniger), ( räusper...)okay, beim Bulli ca. 4,5 Liter sind ein stark belastender wirtschaftlicher Faktor.... Und bei der Fahrrad-Kette nehme ich Elektro-Motorsägekettenhaftöl, voll-ökologisch in mondhellen Nächten von barfüßigen Jungfrauen aus Oliven kalt gepresst /kann man im gekühlten Zustand auch als Brotaufstrich endverwerten..... mit freundlichen Ölen, äh... Grüßen verbleibt hedwig
  22. Sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Bugs_bunny ! Irgendwie sind wir jetzt aber tief im "Politischen Bereich", nicht mehr beim Eingangsthema: Ein Smart 452 aus einer angeblichen Sonderserie, angeboten in NORWEGEN, zu welchem Preis auch immer. Wenn das Fahrzeug einen realistischen Preis erzielt (woher aus dieser Welt der Käufer dann auch immer kommen mag) wünsche ich viel Erfolg im "Verwendungsland" (bei beabsichtigter Zulassung). "Spezialisierte Intessenten" könnten den Wagen ja auch in ihre Sammlung stellen / ohne Zulassung. mit freundlichen Grüßen hedwig
  23. Moin, sehr geehrte Forengemeinde, sehr geehrter Bugs_bunny ! Mag ja IN Norwegen auch alles so sein. Norwegen ist jedenfall NICHT EU. Das hat (für mich) sehr gute nachvollziehbare Gründe (und ist auch gut so !). Aber "gut gemachte" Betrugshandlungen werden auch in -N- nicht unmöglich sein.... Den aktuellen Stand des hiesigen Import- und Zulassungsrechts kenne ich auch nicht.... Ich kann mir allerdings vorstellen, daß vor dem Hintergrund der bekannten hiesigen Restriktionen "gegen Verbrennertechnik" und des mutmaßlich in mittlerer Zukunft anstehenden hiesigen Verbrennerverbotes (in Privathand) das ganze sehr schwierig bis unmöglich gemacht ist/wird. (Sonst würde ja das mutmaßlich beabsichtigte "Verbrennerverbot" durch Einfuhr von Gebrauchtwagen aus aller Welt umgangen werden können.....Zustände dann wie in Kuba). (In einem anderen Forum wird berichtet, dass der Import von (bestimmten, in Ostasien seeehr preisgünstigen Motorrädern /neu und gebraucht) rechtlich zulässig ist und auch durchgeführt wird. Zulassung ist jedoch unmöglich. Die Motorräder dienen dann der seeehr preiswerten Ersatzteilbeschaffung zur Wartung/Reparatur hier zugelassener Fahrzeuge.....). mit nachdenklichen freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  24. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Jeder kann alles mögliche so oft wechseln, wie er möchte. Keine Frage, ich halte Ölwechsel auch für sinnvoll. Aber mal von einer anderen eher betriebswirtschaftlichen Seite betrachtet (und ohne die "eigenen Lieblinge" im Auge zu haben): Von der Baureihe 450 und 451und 452 wurden "über den Daumen gepeilt" vielleicht so 1 - 2 Millionen Stück mit technisch sehr ähnlichen automatisierten SCHALTGETRIEBEN gebaut. Wie viele von diesen Schaltgetrieben sind dann ohne Ölwechsel innerhalb der von den Kontrukteuren angepeilten Zeit/KM-Leistungen/Betriebsstunden wirklich technisch ausgefallen ? Mir sind da in meiner nunmehr fast 25jährigen "Marktbeobachtung" keine besonderen Auffälligkeiten bekannt geworden. (Daher kann ich die Hersteller-Angaben "Lifetimefüllung" nachvollziehen bzw. tolerieren. Da gab/gibt es bei den o.g. Baureihen doch ganz andere "Baustellen"..... (finde ich). mit "öligen" freundlichen Grüßen verbleibt hedwig
  25. Moin, sehr geehrte Forengemeinde ! Der Themenstarter hat ja nun die Quelle offengelegt. Finde ich gut und informativ. Neben der eigentumsrechtlichen (Eigentumsübergang ) Seite würde ich noch folgendes bedenken wollen: -hier bei uns ist der "Halter" (der bei den staatlichen Stellen registrierte) nicht zwingend auch der Verfügungsberechtigte bzw. Eigentümer. Wie das wohl in Norwegen rechtlich geregelt ist ??? Keine Ahnung ! -Norwegen ist NICHT EU. Das hat sehr gute Gründe. Eine Zulassung eines von außerhalb der EU nach hier importierten "Altwagens" hat so seine Tücken und Schwierigkeiten bis hin zur Unmöglichkeit der Zulassung. Diese "Zulassungsschwierigkeiten" und auch die fiskalische/zollrechtliche und ggf. noch andere Gebühren/Abgaben/Steuern und sonstige Unwägbarkeiten würde ich unbedingt VORHER abklären (viel Spaß dabei, schriftliche Dokumentation der behördlichen Auskunfte dazu empfehle ich unbedingt) ! Im übrigen bestimmt sich der Wert eines Gegenstandes ja bekanntermaßen nach Angebot und Nachfrage bzw. den Betrag, auf den sich Anbieter und Interessent dann einigen. Meine Meinung dazu: Gegen Ende der Produktion des 452 erlahmte das Publikumsinteresse an dem Fahrzeug zusehends. Es standen viele Fahrzeuge lange "auf Halde", die Produktion wurde folgerichtet eingestellt. M.M.n. wurde der Abverkauf der "Überproduktion" durch Erschaffung von "Sondereditionen" beschleunigt bzw. befeuert. Ob man das heute honorieren sollte, kann jeder für sich entscheiden. mit freundlichen Grüßen hedwig
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