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Also wenn ich von einer 66.5 mm Bohrung und 67 mm Hub ausgehe komme ich auf: 698.12 cm3 Die 699 können also von "angefangenen Kubikzentimetern" kommen. Gerundet sind es aber 698.

Quote: Am 29.10.2014 um 22:23 Uhr hat EddyC geschrieben: Nur die Kugeln (599ccm & 699ccm) und die 45kW Roadster haben Ölverbrauchprobleme gehabt. Die 60kw Roadster brauchen auch nach mehr als 200tkm kein Öl (dafür muss man nur ab & an man die Steuerkette neu machen). Und eben der 60kW Motor hat eine hartanodisierte 1. Ringnut und auch andere Ringe (nitrierte Stahlringe). [ Diese Nachricht wurde editiert von LI am 30.10.2014 um 07:47 Uhr ]

Quote: Am 29.10.2014 um 13:57 Uhr hat TomR geschrieben: Mir stellt sich nun die Frage, was denn hierfür ursächlich ist, denn immerhin sind das doch moderne Motoren, bestehend aus hochwertigem Material, die unter moderaten Bedingungen mit bestem Öl betrieben werden. Schließlich sind die Zeiten, zu denen nach max. 100.000km bei Benzinmotoren Schluss war schon seit über 40 Jahren vorbei. Naja die Smart Kolben bis 45 kW sind nicht hochwertig. Der 45 kW Variante hätte ich auch bereits einen Ringträger spendiert (nicht erst ab 60 kW). Moderate Bedingunen sind auch relativ, Mitteldruck und Kolbenflächenleistung sind für den Entwicklungsstand "mitte 90er" hoch. Das zieht hohe Kolbentemperaturen nach sich, vermutlich ein Grund weshalb die Ölfreigabe angehoben wurde.

Nutze und empfehle die Pela Pumpe auch schon seit Jahren klick. Warm fahren sollte man das Öl so oder so vor dem Ölwechsel. Die Zeit, die die Pumpe zum absaugen braucht, nutze ich um den Ölfilter zu wechseln.

Für den 450 kann ich die P6219 von Banner empfehlen. Welche die richtige für den 451 ist müsstest du gucken. Banner ist auch Erstausrüster, dann mit dezenterem Design, aber qualitativ in beiden Fällen gut.

Habe ein 2001er Cabrio welches an der oben gezeigten Stelle, als auch in den Radkästen extrem und auch unter den Schwellern von Rost befallen war. Das Auto ist aber silber. Habe alles abgeschliffen und mit 2k EP Grundierung (CWS) grundiert und anschließend lackiert (meine es wäre dieser Lack gewesen, habe eine Rolle verwendet, sind ja alles nicht sichtbare stellen, die Oberfläche ist aber dennoch sehr gut geworden). Wie haltbar das sein wird, wird sich zeigen. In einem Radkasten muss noch ein Blech eingeschweißt werden. Auf jeden Fall ist bei den 450ern inzwischen Kontrolle und in vielen Fällen handeln angesagt. [ Diese Nachricht wurde editiert von LI am 09.10.2014 um 11:13 Uhr ]

Quote: Genau betrachtet ist das I-Phone 5 und 6 dann auch Müll..... Nicht alles aus China ist miese Qualität. Das wollte ich damit auch nicht sagen. Ich kenne die Qualitätsspanne von in China hergestellten Produkten sehr gut. Bei dem Lader für 300 Euro gehe ich davon aus, dass er nicht die Qualität eines Garret Laders erreicht.

Tom du hast mich glaube ich falsch verstanden. Überkraft ist meines wissens nach billiger China Ramsch! Deswegen wollte ich ein Kennfeldvergleich von original und Überkraft. Ich empfehle keinem hier Überkraft zu verbauen! Kenne die Marke nicht und habe sie noch nie verbaut.

Das hier meine ich mit Überkraft. Ein neuer Lader von dieser Marke kostet nur 300.

Hm, vielleicht etwas größere Spalte zwischen Rad und Gehäuse, damit schlechterer Turbinen- und Verdichterwirkungsgrad. Ein (gemessenes) Kennfeld von Original und "Überkraft" würde mich mal interessieren.

Gibt es sogar immer noch zu dem Preis klick Habe schon mehrfach dort bestellt und war mit der Qualität immer zufrieden. Die Lieferung kann aber teilweise ein Paar Tage dauern. Edit: Achtung, nicht dass jetzt jemand blind bestellt, bei dem Link ist der 450 ausgewählt, nicht der 451! [ Diese Nachricht wurde editiert von LI am 29.09.2014 um 12:14 Uhr ]

Kann das nur bestätigen. Bei mir hat sich nach 80.000 km der Belag von der Trägeplatte gelöst, die Bremsbeläge wären aber für noch mindestens 50.000 gut gewesen. Habe dann nur die Bremsbeläge gewechselt (an einem Samstag Nachmittag festgestellt und froh gewesen überhaupt noch Beläge zu bekommen). Die Bremsscheiben waren kaum verschlissen (Dicke) jedoch durch das sehr wenige Benutzen und Korrosionseinwirkung (Fahrzeug wurde zu der Zeit nur am Wochenende auf der AB bewegt) riefig. Habe die neuen Beläge sehr vorsichtig eingebremst, bin aber mit dem Verhalten der Bremse nicht mehr glücklich geworden und habe bald darauf Scheiben und Beläge nochmal gewechselt. Kürzlich bei mister-auto bestellt: Bremssatz (2 Bremsscheiben) ATE 24.0109-0136.1 37.85 € Bremsbelagsatz, Scheibenbremse ATE 13.0460-3979.2 18.41 € 1 18.41 € Macht zusammen 56,26 €. War aber auch ein besonders günstiges Angebot. Verwende ansonsten die von Steffi-Holger empfohlene Kombination Brembo Scheiben mit ATE Belägen und bin damit sehr zufrienden (Bremsstaub, Geräusch und Bremswirkung). Achso zum eigentlich Post: Wenn du handwerklich geschickt bist, wird die Bremse kein Problem für dich sein. Schließe mich der Meinung hier an, es sollte jemand dabei sein, der das schonmal gemacht hat. Weshalb? Ich hatte hier mal ein Bild im Forum von einer montierten Bremse gesehen, bei der z.B. die Bügel der Schenkelfeder am Bremsbelag nicht in der richtigen Position waren. Wenn man das nicht weiß und es nicht in einer Anleitung steht, kann das schnell passieren. [ Diese Nachricht wurde editiert von LI am 28.09.2014 um 10:09 Uhr ]

Wahrscheinlich war der Rückwärtsgang eingelegt. Wurde der Smart vorwärts gezogen? Falls ja --> schlecht für den Steuertrieb.

Hast du mal in den Batterie-Kasten geschaut? Wie sieht es denn dort aus?

So jetzt nicht lachen: Ich schlage die Simmerringe mit einem Eishockey-Puck ein. Hab mir mal ein paar bestellt, verwende diese auch als Hartgummiunterlage zwischen Wagenheber und Karosserie.

Kann es sein, dass das Geräusch von Anfang an da war, du es nur wegen dem nicht montierten Auspuff nicht gehört hast? Bist du sicher, dass die Steuerzeiten richtig eingestellt sind (Diskussion zum Thema hier)? Eventuell gibt es ein Problem mit dem Kettenspanner. Kette, Spannschienen, Zahnräder und Spanner sind nicht ersetzt worden?

Beim montieren der Winterräder kannst du schonmal einen Blick auf die hinteren Zahnkränze werfen, diese sind nämlich zugänglich. Antriebswelle dabei einmal durchdrehen. Gebrochene Zahnkränze sind vorne im Gegensatz zu hinten selten. Hatte den Fall jetzt kürzlich auch, BJ2005 und 151.000 km. [ Diese Nachricht wurde editiert von LI am 17.09.2014 um 19:53 Uhr ]

Schon? Der 450 hatte sie, der 451 nicht mehr. Serviceheft sieht das Einstellen des Ventilspieles nach 100.000 km vor.

Für das Öl kannst du man in diese Liste schauen: Bevo MB229.5 Empfehlenswert ist z.B. dieses. Du findest aber auch noch günstigere auf der Liste.

Quote: Am 16.09.2014 um 08:50 Uhr hat Seichobob geschrieben: was muss neben dem öl noch gemacht werden? ölfilter oder sowas hab ich irgendwo mal gelesen? Bist du sicher, dass du das selbst machen möchtest? Ein Ölwechsel ohne Filterwechsel ist kein Ölwechsel... Was sonst noch gemacht werden muss, kannst du am besten beantworten. Sieh mal in dein Serviceheft, dort müssten die Wechselintervalle für alle Bauteile stehen. Wann z.B. deine Zündkerzen das letzte mal gewechselt worden sind können wir nicht wissen.

Der Preis ist aber für einen 2004er gar nicht so schlecht, wenn er abgesehen von der MKL wirklich gepflegt ist. Wenn es nicht die Lambdasonde ist, könnte es auch der KAT sein. Bei dem km-Stand in Kombination mit Chiptuning (82PS), musst du natürlich damit rechnen, dass in den nächsten 40.000 km eine Motorrevision erforderlich sein wird (1.600 Euro).

Oder der gerissene Riemen hat etwas beschädigt.

Du hast den Motor "gecheckt"? Dann müsstest du ja gesehen haben, ob der Keilriemen noch da ist oder nicht. Dieser sollte natürlich von Zeit zu Zeit gewechselt werden (grob alle 60.000 bis 100.000 km). Kann also schon sein, dass es der Keilriemen ist. Kann aber natürlich auch was anderes gewesen sein. Ist mit dieser Beschreibung schwer zu sagen.

Welches Öl bist du bis jetzt gefahren? Wenn günstig, dann würde ich dieses nehmen.

Also so ganz will ich an die ausschließliche Ursache Ölverdünnung nicht glauben. Um den Ölverbrauch auszugleichen, müsstest du jetzt 0,6 Liter Benzin im Öl haben, das wäre eine gewaltige Menge, bin mir nicht sicher ob der Motor damit überhaupt noch laufen würde. Außerdem ist die Frage, weshalb die Ölverdünnung so plötzlich hätte einsetzen sollen? Ein Ölwechsel ist sicher nicht verkehrt, dann das ganze weiter beobachten. Das allerbilligste Öl würde ich dabei nicht nehmen, schließlich hängt auch ein ATL im Kreislauf an dem Verkokungsgefahr besteht und ein 5W oder 0W-40 ist auch nicht dünner als ein 15W-40. Nicht nehmen würde ich ein 30er Öl. Was für Strecken fährst du? Länge, Geschwindigkeit,...?