Diesen Schraubenrest schweisst man am besten heraus, dazu legt man ein Flacheisen mit Bohrung darüber und verschweisst dieses Flachmaterial mit dem Gewinderest und dreht ihn dann raus.
Es funktioniert auch mit einer größeren Mutter, siehe diese Seite, aber einfacher ist es mit dem Flachmaterial.
Der Bolzen des Kupplungsaktuators drückt ja in der Kupplungsglocke in eine Metallpfanne des Ausrückhebels, diese Metallpfanne muß unbeschädigt sein, bei älteren Fahrzeugen ist die aber auch ganz gerne mal durch Druck und Korrosion durchgearbeitet, siehe auch die Bilder auf jener Seite.
Dann drückt der Ausrückhebel quasi ins Leere und stößt durch diese Metallpfanne durch anstatt den Ausrückhebel zu drücken und die Kupplung damit zu betätigen.
Es gibt aber auch für diesen Fall Abhilfen, wie man den Stößel des Kupplungsaktuators vorne größer machen kannst, um die Restlaufzeit der Kupplung noch nutzen zu können, falls diese noch in Ordnung wäre.
Diese Beiträge findest Du mit dem Suchbegriff "aufdicken" in der Suchfunktion oben rechts.
Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.