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Kupplungsaktuator gereinigt, jetzt

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ne ne der LLk ist neu und der alte Halter ist modifiziert :)

 


Smart Forfour

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Smart Fortwo CDI

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Am 29.08.2013 um 13:39 Uhr hat smartz geschrieben:
da nicht jeder den Aktuator zerlegen kann (das ist übrigens gar nicht so einfach) reicht es auch neben dem dem Schmieren des Stößels, die Gummimanschette abzuziehen und am Stößel vorbei ordentlich geeignetes Sprühfett einzusprühen.

 

Darf ich mal fragen, was denn geeignetes Sprühfett dafür ist und wie da Deine Empfehlung lautet?

 

Quote:

Am 31.08.2013 um 15:47 Uhr hat toto2508 geschrieben:
Ich habe den Schmodder in der Waschbox von oben und von unten abgedampft.

 

Mag ja ne blöde Frage sein, aber wie dampfst Du denn bei einem Smart den Motor von oben ab ohne den ganzen Innenraum unter Wasser zu setzen? Und zudem wird vom Abdampfen des Motors immer abgeraten, da dabei zu viel Wasser in die ganzen Steckverbindungen dringt. Hast Du denn damit keine schlechten Erfahrungen gemacht?

 

Gruß,

Andreas


Die Sinne betrügen nicht. Nicht, weil sie immer richtig urteilen, sondern weil sie gar nicht urteilen; weshalb der Irrtum immer nur dem Verstand zur Last fällt. (Immanuel Kant)

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Gewusst wie :o :lol: 8-)

Bisher habe ich beim CDI noch keine schlechten Erfahrungen gemacht!!

Allgemein beim Benziner schon mal ehr Probleme. In einer Waschbox mit dem Kärcher geziehlt auf die Teile halten die gereinigt werden sollen!!

Wie gesagt noch nie Probleme damit gehabt!!

 


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ich habe weisses Sprüfett verwendet, das gibt es von verschiedenen Herstellern, da kann ich keinen empfehlen.

 

Wie das mit dem Kärcher funktioniert kann

eingesehen werden... ;-)

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Am 02.09.2013 um 19:09 Uhr hat smartz geschrieben:
Wie das mit dem Kärcher funktioniert kann hier eingesehen werden... ;-)

 

Ja, als Hamburger würde ich sagen "wat mutt dat mutt!" :-D


Die Sinne betrügen nicht. Nicht, weil sie immer richtig urteilen, sondern weil sie gar nicht urteilen; weshalb der Irrtum immer nur dem Verstand zur Last fällt. (Immanuel Kant)

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Am 14.07.2013 um 12:19 Uhr hat emil geschrieben:
habe bisher auch bei hohen KM Leistungen nie neu anlernen müssen.
...........

Ich mach das bei unseren Smarts sim Rahmen meiner Jahresinspektion. Durch den Verscheliss der Kupplung muss man immer etwas nachstellen.


 

 

Hi Emil, ich hoffe du liest das. Ich hatte letzte Woche feststellen müssen dass der Aktuator beim Wechsel von 2 in 3 oder 3 in 4 außerordentlich weich (unnötig schleifend) einkuppelt.

Habe also gestern den Aktuator gewechselt (hatte mir mal einen guten auf Reserve gekauft und den schön überholt).

Ergebnis: Wesentlich besser, normales Einkuppeln - ohne ihn im SC anzulernen !

 

Den Alten mache ich heute mal auf.

 

Meine Frage nun zum Nachstellen beim natürlichen Verschleiß der Kupplung:

 

Muss er im Alter weiter an den Ausrückhebel ran oder weiter abrücken ?

 

Die Montage mit ~5Kilo Vorspannung habe ich "aus dem Handgelenk" vorgenommen. Das Ergebnis ist an sich 95% perfekt, obwohl ich meine er könnte noch einen Tick "härter" einkuppeln.

 

 

 

 

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Remember the Times when Sex was Safe und Fuel cheap.

Focus-CC 2.0 Bifuel -Kein Dach überm Kopf aber LPG unter der Haube-

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Golf V GTI - fürn Sohn.....

 


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

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Im Alter muß er weiter dran.

Bis die Langlöcher zu Ende sind.

Dann kannst Du die Langlöcher mit einem Bohrer noch etwas bearbeiten, weil oft Korrosion drin ist.

Das bringt nochmal 2mm.

 

 

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Jo, Danke, dann werde ich das mal leicht korrigieren und ihn noch 3mm verrücken.

Im Moment habe ich den neuen Aktuator in so ziemlich der gleichen Stellung wie den Alten gesetzt. Der müsste aber auch schon min. 40tkm, wenn nicht sogar 55Tkm an der Stelle sitzen. Könnte also nicht schaden ...

(Bei ~15tkm gab es beim Vorbesitzer eine neuen Kupplung)

 

PS:

Ich bin aber erst "mittig" bei den Langlöchern 8-)


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Am 13.01.2014 um 11:40 Uhr hat 62joachim geschrieben:
Im Alter muß er weiter dran.

Bis die Langlöcher zu Ende sind.


 

Noch mal nachfrag :-?

 

Sicher dass der Aktuator weiter in Richtung Ausrückhebel wandern muss ?

An sich, logisch wäre es doch umgedreht, wenn ich mir den Ausrückmechanismus so ansehe .... :-?

 

Ist doch "ganz normal", und wenn ich mir ein altmodisches Kupplungsseil dran vorstelle, das wird doch kürzer mit der Zeit (Kupplung schleift wenn man nicht nachstellt) und der Hebel wandert, wenn ich auf den Smart projiziere, dann in Richtung Aktuator :-?

 

Oder habe ich da einen Denkfehler drin :-?

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Der Ausrückhebel muss bei Kupplungsverschleiß (auch beim Smart) an sich nach außen, zum Aktuator hin wandern

 

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So, eben nochmal ein paar "Stellungen" probiert:

5mm rein Richtung Ausrückhebel, 5mm nach Außen. Keine eklatanten Unterschiede spürbar.

Egal, jedenfalls um Längen besser als mit dem "alten" Aktuator.

Auf jeden Fall sehe ich das mit dem Anlernen "müssen" jetzt eher lässig, "Wunder" wird das auch nicht bringen.

 

 


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Wenn ich den Aktuator gereinigt und gefettet habe, wie würde ich ihn mit einem Drehmomentschlüssel richtig anbringen und einstellen? Hier wurde es nur ohne einen Drehmomentschlüssel beschrieben.

 

 

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Am 08.05.2018 um 20:12 Uhr hat Dennis_HH geschrieben:
Wenn ich den Aktuator gereinigt und gefettet habe, wie würde ich ihn mit einem Drehmomentschlüssel richtig anbringen und einstellen? Hier wurde es nur ohne einen Drehmomentschlüssel beschrieben.

Die drei Schrauben werden mit 10 Nm angezogen, oder was meinst du mit "einstellen"?

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damit ist die Vorspannung gemeint, mit der der Dorn gegen die Pfanne gedrückt wird. Kann man aber auch per Fingerspitzengefühl machen.

 

 


"Untersteuern ist, wenn Du den Baum siehst, in den Du reinfährst. Übersteuern ist, wenn Du ihn nur hörst." Walter Röhrl

 

Hol Di fuchtig!

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Und wie mache ich das? Würde das gerne mal wissen, wie man das mit Drehmomentschlüssel macht. Das wäre super.

 

 

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in der Orginal Sachs Einbauanleitung wird beim Anlernen über Stardigagnose zum Schluss der Aktuator mit 11nm angedrückt ...mit ne Federwage gemessen ...

Hab das auch mal so eingestellt ... Der Stössel muss gegen die Pfanne (kleine Delle in dem Hebel)gegengedrückt werden. Bissel andrücken reicht. 11 Nm sind nicht viel . Ist so wie mit der hand leicht andrücken. Er darf da halt kein Spiel haben . Sollte sich aber noch bissel drehen lassen. So dann die 3 Schrauben festschrauben.


andreasma

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Danach mit Delphi oder Stardiagnose die Kupplungsschutzklassen löschen, Steuergeräte in den Ruhemodus gehen lassen (Zündung aus bis Licht im Tacho erlischt) und dann Schleifpunkt neu anlernen

 

 


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

signatur.jpg

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Am 08.05.2018 um 20:47 Uhr hat Smart911a geschrieben:
in der Orginal Sachs Einbauanleitung wird beim Anlernen über Stardigagnose zum Schluss der Aktuator mit 11nm angedrückt ...mit ne Federwage gemessen ...

Hab das auch mal so eingestellt ... Der Stössel muss gegen die Pfanne (kleine Delle in dem Hebel)gegengedrückt werden. Bissel andrücken reicht. 11 Nm sind nicht viel . Ist so wie mit der hand leicht andrücken. Er darf da halt kein Spiel haben . Sollte sich aber noch bissel drehen lassen. So dann die 3 Schrauben festschrauben.

 

:-?

dass man was mit Nm andrücken muss, hätte ich auch noch nie gehört... Wie solln das gehen, über eine Schraube? Zumal das sehr wenig wäre, 11 Nm wären ein gutes kg auf einen Hebelarm von 1m...

Man muss den Dorn eher mit einer Kraft andrücken ( Newton), bei den oben genannten 5kg wären das gute 50N, die theoretisch mit einer Federwaage zu ermitteln wären.

Meinst du aber 11 N, wär das sehr wenig kraft, nur ca. 1kg...

Grundsätzlich ist das aber keine Raketenwissenschaft: Handfest andrücken, 5kg sollte man schätzen können, festschrauben fertig.

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ruok... Ja das stimmt ..hab mich verschrieben keine Nm sondern N.

 

das misst man mit einer Zugwage. ich hab eine zum messen der Zugkraft von meinem Compoundbogen. So sieht so was aus

 

https://www.bogensport-siebert.de/zubehoer/werkzeug/2500/decut-bogenwaage

 

damit kann ich N messen oder Zugkraft in Kilo. Misst die Zugkraft auf 100gramm genau. Bei 11 n sind das so 1,1 kilo Zugkraft. So wie du es sagst. Das Drehmoment ist was anderes. 1,1 kilo ist nicht viel . es ist so wie du es auch geschrieben hast-- mit der Hand leicht angedrückt. fertig


andreasma

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Habe keine den Aktuator neu gefettet und eingestellt. Auto läuft jetzt richtig gut, ging auch super einfach, dank der Beschreibung hier.

 

Jetzt habe ich nochmal eine Frage zum Aktuator, wenn ich diesen nicht mehr weiterstellen kann, muss die Kupplung neu oder wie ist das?

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yep

 

 


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Noch ein Tip am Rande macht mal einen Getriebeöl Wechsel das bringt richtig was war zumindest bei meinem so.Habe Aktuator komplett auseinander genommen.Von Bremsenreiniger rein und Fett nach sprühen halte ich nichts.Fett kommt meiner Meinung nach nicht mehr dahin wo es soll.Und aufpassen beim Abbau des Aktuators reissen gern die Schrauben ab war bei mir auch.Getriebeöl wechsel danach gemacht .Kann nur sagen bin vorhin noch gefahren.Mein Smart läuft und schaltet wie neu .Der ist mit seinen 18 Jahren und knapp 180000 km nur geil.

 

 


Smart for Two 450 Baujahr 05.2000

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"Fett kommt meiner Meinung nach nicht mehr dahin wo es soll."

 

Ich verwende ein industrielles Kettenspray, das schäumt auf beim Sprühen und der Schaum füllt das Getriebegehäuse aus. Die Stelle, an die das nicht hinkommt, will ich erstmal sehen. Heißt Optimol Viscogen KL300, wenn ichs richtig im Kopf habe.

 

Grüße Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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