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Ganz ehrlich, für das Geld bekommst du einen vernünftigen Datensatz mit Gutachten auf dein Steuergerät geflasht und weißt was du hast. Dongletuning halte ich aufgrund der eingeschränkten Möglichkeiten für unnütz bis schädlich. Gruß Marc
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Moin @maxpower879, im Grunde sagen wir alle das Gleiche nur mit anderen Schwerpunkten - ich habe dich wohl missverstanden als du von grüner Energie sprachst, zu der ich auch Alkohol und PÖL zähle. Du wechselst dann zu grünem Strom, welcher nur ein Teil grüner Energie ist. Mein Ansatz ist ja die Substitution der Mineralöle durch grüne Energieträger und da spielt es keine Rolle ob es Strom, Alkohol oder PÖL ist. Meine Kritik auf den Batterieantrieb, bezieht sich auf die derzeitige Politik dieses Antriebskonzept zum neuen Messias zu kühren und mit gewaltigen Mitteln zu fördern. Letzendlich wird die Verschmutzung nur verlagert, da der vorhandene Fahrzeugbestand ja nicht einfach weg ist, sondern anderswo ins Ausland verbracht, immer noch mit Mineralöl weiterbetrieben wird. Diese Fahrzeuge könnten hier weiterhin klimaneutral verwendet werden, bis die Batterie- oder Energiespeichertechnik so ausgereift ist, dass sie alternativlos wird. Das Argument mit der Anbaufläche ist irrelevant, wir fördern derzeit nur einen Bruchteil des verwendeten Mineralöls selbst und importieren den Großteil - genausogut könnte man stattdessen grüne Energieträger importieren udn einen kleinen Teil selbst erzeugen. Gruß Marc
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...ich sehe dunkle Scheinwerfer, könnten original aber auch selbst lackiert sein und die schmalen 155/175 Räder in Brabus-Optik. Der Rest ist doch Serie, es scheinen auch die Zusatzinstrumente zu fehlen - wobei wir das Innere noch nicht kennen. Zur Brabus Optik aussen gehören zumindest die breiten Brabus Räder und das Schweller-/Schürzen-Kit von Brabus mit dem Doppelrohrauspuff. In Hamburg gab es mal so ein Modell mit 71PS-MHD Motor. Gruß Marc
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Der erste deutsche elektrisch betriebene Personenkraftwagen ist von 1888 und um die Jahrtausenwende waren Elektroantriebe weltweit führend - leider ist daraus nichts geworden - neu ist aber am Elektroantrieb nichts. Die Reichweite ist kein direktes Kriterium der Batterietechnik - es sind z.B. die Energiedichte, Zyklenfestigkeit, Ladegeschwindigkeit, Umweltbilanz. Man kann sie derzeit durch größere Batterien erhöhen und wie bereits von dir angemerkt ist sie ausreichend und wenn man große Fahrzeuge nimmt sogar sehr gut. Diese schleppen dann aber unnötig Ballast mit sich herum, was den Verbrauch erhöht und den Wirkungsgrad als Transportmittel unnötig herabsetzt. Es mag sein, dass viele die Batterietechnik für ausgereift halten, aber in meinen Augen ist da in allen Bereichen noch viel Entwicklungspotential nach oben. Gruß Marc
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Mein Smart steht seit Ende Oktober bis zum nächsten Jahr in meiner gemieteten Einzelgarage - ohne Stromanschluss, das dürfte eine HV-Batterie aushalten, gut wird es ihr aber nicht bekommen. Zu Punkt 2 - wie du siehst ist das nicht unmöglich die Batterien irreparabel zu schädigen und längere Phasen mit sehr niedriger Ladung sind auf Dauer für jede Batterie schädlich. Ich bin doch nicht anti Neuem, wenn ich die Nachteile von unausgereiften Systemen aufzähle. Du verfichst ja auch die Meinung, die CO2-neutralen Energieträger z.B. Alkohol und Pflanzenöl zu verstromen um sie in elektrischen Fahrzeugen zu verwenden, weil sie einen höheren Wirkungsgrad dabei haben, Strom in Bewegungsenergie umzuwandeln. Die Umwandlung in Strom verschlechtert aber den globalen Wirkungsgrad deutlich und wird fast immer unter den Tisch fallen gelassen. Dabei wäre es doch umwelttechnisch viel sinnvoller diese Energieträger direkt einzusetzen um Mineralöl zu substituieren, statt E-Antriebe damit zu betreiben. Der Elektroantrieb ist ohne Frage die Zukunft, allerdings ist die Batterietechnik eben noch nicht so ausgereift um alternativlos zu sein - im Ballungszentrum in dem ich wohne gibt es keine Möglichkeit seinen Smart an der Straße über Nacht zu laden, man kann froh sein überhaupt einen Parkplatz zu finden. Gruß Marc
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Wer bitte ist hier anti gegenüber Neuem?
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Moin @Hardi46, ist soweit normal - der heiße Auspuff liegt im Aufschlagsbereich der aufgewirbelten Teilchen der Hinterräder, unter anderem wird da auch der Gummiabrieb gegengeschleudert. Gruß Marc
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Hallo @maxpower879, dein Ansatz waren doch die bösen Raffinerien und die sind nunmal nicht nur für die Treibstoffproduktion gebaut worden. Und keiner hier sprach bisher davon weiterhin sinnlos Rohöl im Fahrzeug zu verfeuern - deshalb ja auch die Alternativen mit Alkohol und Pflanzenöl, wie sonst will man das Rohöl substituieren ohne alle Verbrenner sofort zu verbieten? Und der Utopie mit E-Autos einen schnellen Wandel zu erreichen sollte man nicht zu sehr vertrauen - zuerst muss die Batterietechnik noch viel besser werden und die Infrastruktur deutlich wachsen. Solange das nicht geschafft ist wird weiter fröhlich Rohöl in Fahrzeugen verbrannt und niemand ist an einer Wende wirklich interessiert - da ist doch zu viel Geld im Spiel um es von heute auf morgen abzuschaffen. Zudem handelt es sich nur um eine Insellösung, global betrachtet werden dann die Verbrenner exportiert und verpesten an einem anderen Ort die Luft und verbrauchen sinnlos Mineralöl. Letztendlich gibt es einfach zu viele Menschen auf dieser Erde - irgendwann wird sich die Population auf ein gesundes Maß reduzieren, sei es durch Krieg, Krankheiten, Zerstörung der Erde oder ein Kombination davon. Gruß Marc
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Du meinst damit kann man dann Schmierstoffe, Kunststoffe, Farben, Kosmetik, Medizin, etc. etc. herstellen? Sorry so weit reicht meine Phantasie nicht und der Energie-Materie-Wandler a la “Star Trek“ hat nichts mit e-Mobilität zu tun! Gruß Marc
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Was heute verteufelt wird, entstand in einer Zeit in der so etwas noch wohlwollend als Hort für Arbeitsplätze und Basis für eine starke Infrastruktur gesehen wurde. Sie bilden auch die Basis für viele andere Industrien in Deutschland, insofern sind Raffinerien weit mehr als Treibstofflieferanten und nicht einfach zu substituieren. Gruß Marc
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...genau wie Elektroantriebe mit der heutigen Batterietechnik - ich wüsste nicht einmal wo ich das Teil laden sollte und wenn es zu lange nicht geladen wird stirbt die Batterie.
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Dazu müsste es aber Kraftwerke geben, welche unter Verwendung von Alkohol und Pflanzenöl grünen Strom erzeugen - mir ist keins bekannt. Ich kann mir hingegen Alkohol oder Pflanzenöl in den Tank kippen und habe sofort den Effekt, dass ich keine fossilen Energieträger mehr benötige - Umweltnutzen maximal! Gruß Marc
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@maxpower879 @Funman - warum hackt ihr immer noch auf dem Wirkungsgrad herum umwelttechnisch spielt es bei CO2-neutraler Erzeugung und Transport keine Rolle! Gruß Marc
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...genau das ist die Krux bei alternativen Treibstoffen.
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Hier mal meine erste Einlassung und exakt die Antwort auf deinen Einwand und jetzt rate mal warum es politisch "durch" ist - bei richtigem Handling ist es jedenfalls CO2 Neutral. Gruß Marc
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Hallo @Schatzi, garantiert - aber bist du dir sicher, dass es keine Möglichkeit gibt, dass die Industrie die modernen Fahrzeuge anpassen oder entsprechende Motoren entwickeln kann? Gruß Marc
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Hallo @maxpower879, Der Wirkungsgrad ist bescheiden, aber sofern der erzeugte Kraftstoff CO2-Neutral produziert und transportiert wird, spielt das für die Umweltbilanz keine Rolle. Es ist mir neu, dass zur Produktion von Alkohol und Pflanzenöl derart viel Strom benötigt wird, ich dachte immer die nutzen die Sonnenenergie um zu wachsen? 🤔 Das die Produktion von E-Fuels unwirtschaftlich ist, liegt schon an der Art ihrer Erzeugung und die habe ich doch schon oben erst einmal ausgeklammert, da sie derzeit wenig Sinn machen - so fallen die 30% Wirkungsgrad für den Strom doch auch weg und betreiben die E-Fahrzeuge direkt. Gruß Marc
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Hallo @maxpower879, was ist mit der rosaroten Elektrobrille, warum die Beschränkung auf E-Fuels mit all seinen Nachteilen? Weshalb werden Pflanzenöl und Alkohol bei derartigen Diskussionen immer ausgeklammert, wie sieht da die Umweltbilanz zu Lithiumförderung, Kohle-, Öl- und Gasverbrennung aus? Gruß Marc
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Moin, bei der ganzen Diskussion um den elektrischen Antrieb wird fast immer unterschlagen, dass die aktuellen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren auch mit entsprechend aufbereiteten alternativen Treibstoffen (Pflanzenöl, Alkohol, etc.) CO2 neutral fahren könnten und dabei deutlich umweltfreundlicher wären als die Millionen Elektrofahrzeuge die noch hergestellt werden müssten. Weshalb die selbsternannten Weltverbesserer in der Politik diese Tatsache einfach totschweigen, kann ich nur vermuten, aber sicherlich hängt es mit wirtschaftlichen Interessen zusammen und nicht mit dem Wunsch die Welt sauberer zu machen. Ähnlich wie auch beim Strom wird bei einem bestimmten Größenfaktor auch, die Frage der Erzeugung in den Vordergrund rücken, allerdings halte ich einen Mix verschiedenen Alternativen für einen deutlich besseren Ansatz als stumpf die (teuren) Elektrofahrzeuge zu fördern. Gruß Marc
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Moin, wenn du "Wasser in der Beifahrertüre" hast, sind die Abläufe der Tür verstopft - einfach an der Türunterkante die Abläufe freimachen und das Wasser ablaufen lassen, ansonsten wird es früher oder später anfangen zu rosten. Gruß Marc
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@sentiv - Nebelscheinwerfer und Tagfahrlicht. Gruß Marc
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Brabus Felgen mit 155/175 ohne Eintrag ???
yueci antwortete auf Waldo Pepper's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Hallo Hajo, stehen die Reifengrößen mit den Felgenmaßen und Einpresstiefen in der COC vom ZEE Smart drin? Gruß Marc -
Brabus Felgen mit 155/175 ohne Eintrag ???
yueci antwortete auf Waldo Pepper's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Hallo @odie, in meiner ersten Einlassung schrieb ich u.a. Folgendes: Nach deiner Antwort, habe ich noch einmal präzisiert: Kannst du nachlesen steht immer noch uneditiert dort. Und dann fragst du mich Folgendes: Meine Antwort - ja, habe ich bereits weiter oben geschrieben. Gruß Marc -
Brabus Felgen mit 155/175 ohne Eintrag ???
yueci antwortete auf Waldo Pepper's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
@odie, machst du das mit Absicht? Nochmal für dich - wenn die Felge für den Smart abgenommen (z.B. ABE) wurde und die selben Maße besitzt wie in der COC gefordert, spielt es keine Rolle wie sie heißt, welche Nummer sie trägt oder wer sie hergestellt hat. Und wieder nur Vermutungen und Behauptungen - schaue doch mal in die COC-Papiere eines Smart - dort sind die Maße und ET angegeben aber kein Wort über den Felgentyp, -namen oder -hersteller. Das müssen sie gar nicht, sofern die Abmessungen passen und die Felge eine Abnahme für Smart hat ist es unerheblich ob es eine originale Felge ist. Dazu noch eine Anmerkung - in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 stehen nur die kleinsten Reifengrößen drin und nicht die serienmäßig bei meinem Smart montierten, dass spielt aber weder bei der HU noch beim Polizeibeamten eine Rolle. Gruß Marc