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Triking

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  1. Mit Überspannungsschutz ist so etwas gemeint: https://www.ebay.de/itm/Kemo-M168-KFZ-Auto-Uberspannungsschutz-Spannungsspitzenkiller-12V-DC/254497908122?epid=17011033759&hash=item3b4141e59a:g:bx8AAOSwF11dwXpW Ich habe auch so einen eingebaut und bin sehr zufrieden. Die Glühbirnen halten damit wirklich deutlich länger, weil sie keine Spannungsspitzen mehr mitbekommen. Und die Spannungsspitzen entstehen meistens bei einem Kaltstart, wenn sich die Lima nach ein paar Sekunden zuschaltet und der Lima-Regler noch pennt, weil er zu lahmarschig ist. Die meisten Scheinwerferbirnen sind mir morgens so durchgebrannt, nach dem Einbau des Spannungsschutzes nicht mehr. Wirklich sehr zu empfehlen und für kleines Geld zu haben. Gruß, Rolf Ach ja, ruhig mal die Bewertungen zu dem Spannungsschutz durchlesen. Mercedes hat übrigens viele Jahre Probleme mit Spannungsspitzen gehabt, da hätte man den Überspannungsschutz ruhig serienmäßig einbauen können. Er schützt ja auch empfindliche Steuergeräte!
  2. Ich muss den Beitrag noch einmal hochholen, ein weiteres Problem ist aufgetaucht. Mein Smart steht schon ein paar Monate, wird aber an und zu vorsorglich bewegt und hängt am Erhaltungsladegerät. Ich fahre ja den alten Matiz über den Winter, der TÜV läuft jetzt ab und dann lege ich ihn still. So lange schone ich halt den Smart, er hat diesen Winter kein Salz gesehen. Zu dem eigentlich Problem, das Flackern des Innenlichtes habe ich ja schon angesprochen. Auf der Mittelinsel brennt nun dauerhaft die rechte Klimalampe dauerhaft. Es ist die Lampe der 2. Stufe, die ja sonst nie alleine an ist. Die Klimaanlage läuft dabei nicht. Wenn ich nun den Taster dann 1 x drücke, leuchtet auch die linke Lampe der Stufe 1 und die Klimaanlage läuft auch. Drücke ich noch einmal, läuft die Klimaanlage in der 2. Stufe und die rechte Lampe leuchtet heller. In der ZEE habe ich diesen Sicherungsbaustein mit Korrosion vorgefunden: Auch nach der Reinigung bleibt das Problem bestehen. Ich vermute Korrosion auf der ZEE Platine, habe diese aber noch nicht geöffnet. Oben wurde mir ja schon ein Hinweis gegeben, wo finde ich den Pin A22 genau? Hat jemand ein Foto für mich. Gruß, Rolf PS: Ach ja, wenn ich den Innenlichtschalter betätige, wird die rechte Lampe auf der Mittelinsel heller, die beiden Probleme hängen also unmittelbar zusammen. Die Mittelinsel habe ich so lange abgeklommen, die Lampe muss ja nicht dauerhaft brennen.
  3. Könnte auch an der Hochdruckpumpe liegen. Wenn diese undicht wird, baut sie schlecht Druck auf und dann gibt es auch Startprobleme. Bitte mal den unteren Pumpenflügel mit dem Abschaltelement auf Feuchtigkeit prüfen, der untere Deckel wird gerne vom Rost abgehoben. Allerdings kann die Pumpe auch nach innen hin undicht werden, dann bleibt sie außen trocken. Das kommt allerdings seltener vor, als die Undichtigkeit nach außen. Gruß, Rolf
  4. Beim Startvorgang kommt das Flackern und das Klacken? Das wäre ein Zeichen für eine schlappe / defekte Batterie, die nicht genug Leistung bringt. Häng die Batterie mal an ein Ladegerät und versuch dann noch einmal. Gruß, Rolf
  5. Natürlich größer bohren, M8 hat doch mehr Kontaktfläche als M6. Ist doch keine Verschlechterung und in 30 Sekunden erledigt. Gruß, Rolf
  6. Bitte nicht vergessen, dass die CDI häufig einen Kabelfehler bekommen, weil das Kabel zum Getriebe runter durchgescheuert wird und dann auf Masse geht. Durch diese Fehlinformation wird dann auch der drei Balken Fehler hervorgerufen. Die Reparatur dauert nur Minuten und hält ewig. Besser da erst mal nachschauen, als den halben Wagen zu zerlegen. An den Kabelstrang kommt man ganz einfach, es müssen nur die beiden Aktuatorenstecker (Getriebe + Kupplung) abgezogen werden, dann kann man das Kabel nach oben hochziehen und reparieren. Gruß, Rolf
  7. Da dürfte sich die Lichtmaschine wegen Korrosion langsam abmelden. Das Alu quillt förmlich auf und dann blockiert sie für einen Augenblick. Wenn dann noch der Riemen etwas lose ist, dann ist der Widerstand zu hoch und er dreht durch. Prüf mal die Riemenspannung und es gab auch schon mal die Empfehlung, die Lima mit WD 40 leicht einzusprühen, damit sie nicht mehr so schnell fest geht. Bei meinem CDI hat das damals geholfen. Aber bitte nicht auf den Riemen sprühen! Langfristig wird sich die Lima aber abmelden, sie kann sich aber auch durchaus wieder freilaufen. Gruß, Rolf
  8. Ich hole mal meinen alten Beitrag wieder raus, weil die Sache jetzt aktuell geworden ist. Die mobile Hebebühne habe ich mir bereits vor 1,5 Jahren zugelegt, aber noch nicht genutzt. Es war halt kein Anlass da. Vor ein paar Wochen bin ich dann mit meiner Frau mit dem ICE nach München gefahren und wir habe diesen Chevrolet Matiz gekauft: Der Wagen hat 67 PS, Klimaanlage, vier elektr. Fensterheber, Servo, ABS, Front- und Seitenairbags, Nebelscheinwerfer, eine brauchbare Musikanlage mir vier Lautsprechern, eine Dachreling usw. Eigentlich ein ganz einfaches kleines Auto, technisch simpel aufgebaut und für fünf Personen zugelassen. Er ist 14 Jahre alt und hat gerade mal 20.170 Km gelaufen, alle Inspektionen wurden gemacht. Er stand immer gut behütet in einer Garage, die in eine Tiefgarage eingebaut ist und der TÜV-Prüfer meinte nur: Neuwagen! Der Matiz ist unser Zweitwagen und soll den silbernen Daewoo Matiz - also seien Vorgänger ablösen. Bei diesem Matiz lohnt sich eine Hohlraumkonservierung und Unterbodenwachs und neben Tagfahrlichtern bekommt er auch noch eine Anhängerkupplung (mit E-Satz und Porto= 117,-€). Anhängerlast ist eingetragen, die Kupplung hat ein E-Prüfzeichen. Also fallen da keine Abnahmekosten an. Die Mobile Hebebühne ist in der Breite verstellbar, in dem man die mittleren Rahmenstücke austauscht. Leider sind die langen für den Matiz 10 cm zu breit und die kurzen für den Smart ebenfalls. Also habe ich kurzerhand die Hebebühne gestutzt, ich will sie ja für beide Fahrzeuge nutzen. Und selbst in der Garage (Übergröße für große Fahrzeuge) kann ich die mobile Bühne nutzen. Man muss nur kurz den Wagen auf der Seite anheben, von der man die Bühne unterschieben möchte. Schräg lässt sie sich dann problemlos unter den Wagen schieben. Hier noch einmal die Teile, die ich auf der linken Seite (dort wo die Spindel ist) herausgetrennt habe). So brauchte ich die acht Mittelstücke nicht kürzen, was mehr Arbeit gewesen wäre. Der Hersteller der Bühne gibt an, dass man für die Spindel eine starke Bohrmaschine braucht. Ich hatte mir damals eine mit 1.000 Watt gekauft und so gut weggelegt, dass ich sie in der Eile nicht gefunden habe. 😞 Mit der Pressluftknarre und der Handknarre habe ich dann den Wagen hochgehoben. Erst geht es wirklich etwas schwerer, wenn der Wagen eine gewisse Höhe erreicht hat, geht es dann leicht. Der Winkel zwischen den Spindeln und der Rahmenkonstruktion verändert sich ja. Hinten kann man wirklich sehr gut arbeiten, ich werde den Wagen aber zusätzlich abstützen, wenn ich drunter bin. Ich habe lange Gerüststützen dafür da, besser auf Nummer sicher gehen. Vorne kommt man auch gut drunter, man kann ihn noch ein ganzes Stück höher heben, mache ich aber erst, wenn ich daran arbeite. In Mittelstellung ist dann der ganze Wagen in der Luft und man kann an den Reifen / Bremsen usw. arbeiten. Zuerst werde ich aber die Reifen abnehmen (Holzreifen von 2006) und den Wagen von unten komplett reinigen. Vier neue Reifen liegen schon aufgezogen bereit, Barum 165-70 SR 13, sie haben 103 € gekostet. Alle vier einschließlich Porto!!! Ich fahre diesen Reifentyp seit Jahren, die Nassbremseigenschaften sind deutlich besser, als bei anderen Herstellern. Die Winterreifen 145-80 SR 13 kann ich dann von dem silbernen Daewoo Matiz übernehmen, sie sind wie neu und passen hier problemlos. Nach dem Anbau der Anhängerkupplung werde ich dann den Wagen mit braunem Wachs versiegeln. Ist zwar noch etwas Arbeit, aber der Wagen ist es wert. Wir wollen ihn noch lange fahren, auch wenn der Smart unser Erstwagen bleibt. Gruß, Rolf Ach ja, die mobile Hebebühne ist sicher praktischer und schneller in der Anwendung, wenn man eine größere, flache Fläche hat, das Ding wiegt schon ein paar Kilo. Und ja, die Farbe ist eher etwas für Mädelz, aber meiner Frau gefällt sie sehr gut. Und nur das zählt.
  9. Für mich hört sich das alles so an, als wenn dein Smart irgendwo einen Kabelbruch / ein Kontaktproblem hat und dadurch wichtige Informationen beim Steuergerät nicht ankommen. Untersuch bitte noch einmal alle Steckverbindungen vom Kupplungsaktuator, vom Getriebeaktuator und vom Steuergerät. Zusätzlich noch die Masseverbindungen hinten zum Motor und vorne von der Batterie zum Chassis. Gruß, Rolf
  10. Thrust Plus wird meines Erachtens bei leicht angezogener Handbremse wirklich nicht ausgeschaltet, aber dennoch wird die Elektronik damit überlistet. Weil ja die Bremskraft der Handbremse auf beide Räder gleichzeitig / gleichmäßig wirkt, dreht das leichter belastete Rad (steht auf Eis, Matsch usw.) nicht sofort durch. Dadurch verteilt das Differential die Kraft abwechselnd auf beide Räder. Also auch auf das Rad, welches besseren Grip hat. Und so kommt man dann viel leichter aus Schnee / Matsch heraus und auch besser bei Glätte den Berg hoch. Ich habe da mehrere Steilstücke, die ich mit leicht angezogener Handbremse problemlos erklimmen konnte. Ich habe zwar auch einen Thrust Plus Abschalter, aber den nutze ich nur in ganz harten Fällen, weil man dafür erst anhalten und den Motor abschalten muss. Denn erst, wenn das Steuergerät nach ca. 8 Sekunden stromlos ist, kann man den Abschalter aktivieren. Wenn man nun während der Fahrt an so einen Berg kommt, möchte man ja den Restschwung noch mitnehmen. Also dann während der Fahrt die Handbremse leicht anziehen und der Smart schraubt sich die Steigung hoch. Gruß, Rolf
  11. Und das Gestänge mit dem Kugelkopf des Wastegate von unten mit einem langen Pinsel mit Kupferpaste (hitzebeständig) fetten. Hat bei meinem CDI auch mal geklommen und zum Notlauf geführt, nach dem Fetten war alles wieder in Ordnung. Gruß, Rolf
  12. Hast du eine Möglichkeit, den Druck im Ruhezustand zu messen? Der Druckschalter gibt ja den Strom zur Kompressorkupplung nur frei, wenn er einen bestimmten Mindestdruck vorhanden ist. Evtl. liegt dieser Druck genau auf der Grenze zwischen ja und nein und wird von der Temperatur beeinflusst. Schau mal auf dieser Seite, unten gibt es eine umfangreiche Fehlersuche: https://www.hella.com/techworld/de/Technik/Klimatisierung/Kfz-Klimaanlage-2203/ Gruß, Rolf
  13. Das kann dann eigentlich nur noch ein Kontaktproblem gewesen sein. Geh mal davon aus, dass die Klimaanlage erst wieder ausfällt, wenn es heiß wird, oder die Scheiben beschlagen. 😣 Gruß, Rolf
  14. Könnte hier der Querbeschleunigungssensor das Problem sein? Evtl. gibt der durch die Steigung Fehlinformationen und die Motorleistung wird zurückgenommen. Gruß, Rolf
  15. https://www.ebay.de/itm/2-stuck-Werkstatt-Sitzschoner-Profi-Sitzbezug-Schonbezug-Universal-Kunstleder/113913589303?hash=item1a85c76e37:g:8XgAAOSwRWJdmFIQ So etwas meine ich, es gibt da viele verschiedene Ausführungen und Qualitäten.
  16. Hallo, bitte gib mal bei eBay "Werkstatt Schonbezug Kunstleder" ein. Da kommen knapp 500 Angebote. Zwei Schonbezüge bekommt man schon einschließlich Porto für rund 26 €. Ich nutze diese Schonbezüge schon seit Jahren, für Hund und Pferdeweide ideal. ä Gruß, Rolf
  17. Hier im Kreis laufen auch mehrere "Mopedautos". Schon serienmäßig liegen die so bei knapp über 60 km/h und beschleunigen gar nicht so schlecht. Sind aber durchgängig Zweizylinder Diesel mit mehr Hubraum und Drehmoment und flitzen ganz schön los. Leider sind die neu - und auch gebraucht - recht teuer und oft auch verschrammt und Kunststoffteile an-/ abgebrochen. Gruß, Rolf
  18. Kontrolliere mal die Masseanschlüsse von der Batterie zur Karosse im Beifahrerfußraum und dann noch den Masseanaschluss hinten vom Heck runter zum Motor. Ich habe die Vermutung, dass dort etwas korrodiert ist und deswegen eine schlechte Masseverbindung besteht. Zweite Möglichkeit wäre das Zündschloss selber, aber eigentlich sind die recht robust. Gruß, Rolf
  19. Bei dem Pulver dürfte es sich um Talkum gehandelt haben. Talkum dient als Trenn- und Gleitmittel und hält Gummi z.B. geschmeidig. Mich ärgern diese dünnen "Käbelchen" in den heutigen Fahrzeugen auch, früher hatten die Fahrzeuge Kabel mit ordentlichem Querschnitt. Die hielten viel länger und konnten einfacher repariert werden. Gruß, Rolf
  20. Nein, bei der Anzahl der Fehler kannst Du wirklich von einem defekten Lichtschalter ausgehen. Mit 210.000 km hat mein Smart CDI nun den 4. neuen Lichtschalter drin. Den ersten Schalter gab es auf Kulanz, die Schalter 2-4 musste ich selber kaufen. Das haut ganz schön rein. Es soll angeblich eine Modelländerung gegeben haben, bzw. es wurde bei der Montage ab einem gewissen Zeitpunkt darauf geachtet, dass kein Fett in die Nähe der Kontakte kommt, weil das dann schon zu einer Unterbrechung führen kann. Deshalb hatte ich den dritten Schalter dann über Mercedes bezogen. Na ja, der hat auch nicht länger gehalten und ich habe die Vermutung, dass es von den Schaltern noch jede Menge Altbestände gibt, die bei den Vertragshändlern und im Netz angeboten werden. Gruß, Rolf
  21. Gibt es da nicht eine "Liegenbleibgarantie", wenn man die Batterien leer fährt? Wenn die Reichweite wirklich so von den geschönten Herstellerangaben abweicht, würde ich die damit zur Weißglut treiben. Man sollte den Wagen täglich leer fahren und dann den Service anrufen, bis die den Hobel tauschen oder richtig überprüfen. Über kurz oder lang wird es doch auch da Urteile geben, wie weit die tatsächliche Reichweite von der Rumlügerei abweichen darf. Genau wie damals bei den Verbrauchsangaben beim Kraftstoff. Evtl. werden die Hersteller dann vorsichtiger mit ihren allzu optimistischen Angaben. Die sind wirklich realitätsfremd, weil keiner bei Minustemperaturen ohne Heizung fährt und im Sommer man in so einem kleinen Glaskasten nun mal eine AC braucht. Gruß, Rolf
  22. Habe ich auch schon versucht, bringt in Deutschland leider wirklich nichts. Der Aufwand ist zu groß und man hat so gut wie keine Kostenersparnis. Gruß, Rolf
  23. Das Hymer Wohnmobil ist schööööööön! Und mit H-Kennzeichen 😀 Gruß, Rolf
  24. Meine Schwester hatte ein ähnliches Problem mit dem Daewoo Matiz. Ich habe nicht das Lenkrad geändert, sondern den Sitz höher gelegt. Ich habe mir dazu passende Baustahlscheiben mit M8-Loch besorgt und längere Schrauben mit der passenden Festigkeit. Bei meinem Matiz habe ich das dann auch so gemacht, man sitzt wirklich deutlich entspannter und hat mehr Überblick. Gleichzeitig ist der Abstand zum Lenkrad für die Arme komfortabler geworden. Kostenpunkt je Wagen jeweils für die Sitze vorne waren so um die 5 €. Gruß, Rolf
  25. Mich ärgert diese Rumrosterei auch schon lange. Nur wenige Fahrzeughersteller kümmern sich wirklich um gute Rostvorsorge. Ich kann mich an meinen 1991er Daihatsu Charade erinnern, ein Dreizylinder mit 52 PS und Automatikgetriebe. Ein wirklich zuverlässiges Fahrzeug aus Rentnerhand mit ganz wenig Kilometer zu einem unschlagbaren Preis. Ich habe den Wagen damals mit Mike Sander geflutet und auch den ganzen Unterboden damit behandelt. Der Händler hat mir sogar noch für 300 DM eine gebrauchte Anhängerkupplung besorgt, eigentlich war die auch neu. Bei der Gelegenheit hat er mir dann gesagt, dass 65 % der Blechteile vom Wagen verzinkt sind. 😀 Im zarten Alter von 17 Jahren hatte der Wagen noch immer keinen Rost und diente inzwischen meiner Schwester als Übergangsfahrzeug und dann meinem Neffen als Anfängerwagen. Der Tacho zeigte damals schon mehr als 200.000 km an, was technisch aber kein Problem war. Mein Smart ist mittlerweile auch mehr als 17 Jahre alt und der Tacho zeigt auch über 210.000 km. Trotz nachträglicher Konservierung muss man bei dem aber in Sachen Rost immer dranbleiben. Derzeit bereitet mir der Scheibenrahmen unten rechts Probleme, die Radhäuser waren an den oben genannten Stellen schon vor Jahren fällig. Irgendwie vermisse ich da schon den Charade, bei den Nachfolgern hat sich Daihatsu allerdings nicht mehr so viel Mühe gegeben. Gruß, Rolf PS: Schweißen habe ich an Vaters 350 SE und meinem Ford Escort 1,6 D gelernt. Katastrophen in Sachen Rost und Rep-Bleche habe ich quadratmeterweise gekauft.
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