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gaborglueck@gmx.de

Über 1000 km mit einem Smart? Kaum zu glauben – aber ich habe es fast geschafft! Die ganze Wahrheit über Verbrauch, Tankanzeige-Tricks und Sparfahrten

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Ich fahre seit wenigen Tagen einen Smart 453 mit 71 PS und Twinamic-Getriebe – und bin derzeit dabei, eine für mich ziemlich beeindruckende Reichweite zu dokumentieren.

Da ich bei all meinen Fahrzeugen bisher immer „übertankt“ habe, habe ich es auch hier wieder gemacht – erst im Nachhinein habe ich gelesen, dass das nicht ganz unproblematisch sein kann (Stichwort Aktivkohlefilter). Dennoch war das Ergebnis spannend:

Den ersten Balken der Tankanzeige verlor ich erst nach ca. 360 km. Die nächsten beiden folgten jeweils im Abstand von rund 120 km, also bei etwa 480 km und 600 km. Danach ging es etwas schneller – die nächsten Balken verschwanden bei 680 km und 755 km.

Aktuell zeigt mein Diagnosegerät (iCarsoft MB 2.0) noch 14,67 Liter Restkraftstoff im Tank an – und ich habe schon knapp 800 km hinter mir. Es scheint also nicht ganz unrealistisch, dass ich die 1000 km-Marke knacken werde.

Auffällig ist, dass die Tankanzeige offenbar nicht linear arbeitet – die letzten Balken scheinen deutlich schneller zu verschwinden als die ersten.

Verbrauch und Fahrweise

Wenn ich es übertreibe und sehr defensiv fahre, lässt sich der Verbrauch laut Bordcomputer auf ca. 3,6 l/100 km drücken – allerdings nur bei wirklicher Schleichfahrt.
Der 6. Gang wird bereits bei knapp über 61 km/h eingelegt, was bedeutet, dass man auf ebener Strecke mit sehr niedriger Drehzahl fahren kann. Bei echten 80 km/h (GPS) dreht der Motor meiner Schätzung nach nur etwa 2000 U/min.

Auch bei einem Reiseschnitt von rund 78 km/h bleibt der Verbrauch unter 4 Litern. Für ein Auto mit recht hoher Stirnfläche, mäßigem CW-Wert, verhältnismäßig hohem Gewicht und technisch eher einfacher Bauweise finde ich das durchaus bemerkenswert.

Die lange Getriebeübersetzung scheint sich positiv auszuwirken. Erst ab etwa 85 km/h steigt der Verbrauch spürbar an – ab dann wird der Smart durstiger.

Frage an die Runde – iCarsoft MB 2.0

Ich nutze zur Auswertung ein iCarsoft MB 2.0 und würde gerne die Live-Daten wie Motordrehzahl, Temperatur, Einspritzmenge etc. auslesen. Leider habe ich bisher nur Grundwerte gesehen.

Kennt sich jemand damit aus?
Welche Steuergeräte muss ich anwählen, um verlässliche Echtzeitdaten (RPM, Verbrauch, etc.) angezeigt zu bekommen? Gibt es bestimmte Menüpunkte, die ich übersehen habe?

Ich freue mich über Rückmeldungen – und bin gespannt, ob jemand meine Beobachtungen bestätigen kann oder vielleicht sogar noch bessere Verbrauchswerte erzielt hat!

 

Abschließend: Mein Smart ist eine Leichtversion – keine Klimaanlage, kein Radio, nur Tempomat und Twinamic – vermutlich sparsamer als andere 453er. Was mich wundert: Die Ölpumpe ist deutlich hörbar, besonders unter dem Wagen. Fachleute sagen, das sei normal – für mich klingt sie trotzdem ungewöhnlich laut. Hört mal selbst bei Eurem 71-PS-453 rein.

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20250403_115039.jpg


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Das sind gute Werte – die habe ich mit meinem alten CDI 450 ebenfalls erreicht. Auf dem Bild erkennt man ja, dass es sich um einen Diesel handelt (Drehzahlmesser). Für einen Diesel ist dieser Verbrauch nicht ungewöhnlich und eigentlich normal, wenn man vorausschauend und effizient fährt.

Beim Benziner sieht das anders aus: Um auf die genannten 2,75 l/100 km zu kommen, müsste ich das Tempo deutlich reduzieren und wäre wahrscheinlich nur noch mit echten 60–65 km/h unterwegs – und das auf ebener Strecke, ohne Zusatzverbraucher wie Licht oder Klima, bei voller Batterie, ohne Gegenwind und bei idealen Außentemperaturen.

Kurz gesagt: Beim Diesel ist dieser Bereich dauerhaft realistisch, beim Benziner nur unter optimalen Bedingungen erreichbar – im Alltag aber kaum dauerhaft umsetzbar und ich fahre ein 71 Ps Benziner

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Habe es eben nochmal schnell durchgerechnet – bitte zerreißt die Rechnung nicht gleich in der Luft. Ich bin von einem spezifischen Verbrauch laut Muscheldiagramm von 240 g/kWh ausgegangen, mir ist aber klar, dass ich im realen Betrieb wohl etwas darüber liege. Trotzdem: Unter idealen Bedingungen ist das rechnerisch absolut nachvollziehbar. Solche Verbrauchswerte sind also realistisch machbar – zumindest auf dem Papier. (Die Rechnung bezieht sich auf den Smart 453 mit Twinamic. Faktoren wie Rollwiderstand, Stirnfläche, cW-Wert, Getriebewirkungsgrad usw. wurden dabei bereits berücksichtigt.) Die Spalte „Leistung“ zeigt die Leistung, die nötig ist, um meinen 453 ohne Klima auf die jeweilige Geschwindigkeit zu bringen.

geschwindigkeit verbrauch.png

bearbeitet von gaborglueck@gmx.de

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Moin, sehr geehrter gaborglueck@gmx.de, sehr geehrte Forengemeinde !

 

@gaborglueck@gmx.de

 

Auf die Bemerkung:

vor 6 Stunden schrieb gaborglueck@gmx.de:

Das sind gute Werte – die habe ich mit meinem alten CDI 450 ebenfalls erreicht.

 Und auf die Bemerkung:

vor 6 Stunden schrieb gaborglueck@gmx.de:

klar, dass ich im realen Betrieb wohl etwas darüber liege.

 

 

Bitte nicht mißzuverstehen: Ich habe vollstes Verständnis für "sparsames Leben" und auch im "Privaten" betriebswirtschaftliche Betrachtungsweisen.....

 

Zu den Verbrauchswerten:

 

Aber mal so: Sind das alles nicht "längst bekannte Trivialzusammenhänge" ? Ich hoffe doch mal, daß Internetseiten wie z.B. "spritmonitor" (in allen Details und überhaupt kraftfahrzeughistorische Entwicklungen) bekannt sein dürften/sollten. (Verbräuche von z.T. deutlich unter 5Litern/100km bei Pkw, unter 2Litern/100km bei Krädern, unter 2Litern/Betriebsstunde bei Kleintraktoren/Hofeinsatz sind doch schon lange Stand der Technik, seit 60-70 Jahren in etwa).

 

Doch: Was nützt das alles, wenn DAS weder vom Publikum in wirtschaftlich ausreichenden Stückzahlen gekauft wird bzw. von der politischen "Einnahmenseite" her gewollt erscheint....

(Nach meiner Beobachtung ist die "Obrigkeit" fiskalisch am "Umsatz" (Fahrzeuge/Verbrauch) anteilig (mit der erhobenen Steuerlast) beteiligt. Daraus folgt unmittelbar: Je höher der "Umsatz", je höher sind die Einnahmen. Sparsamkeit dürfte demnach deutlich kein Ziel ("von oben") sein.

Die Auswirkungen glaube ich im Straßenbild erkennen zu können: Die Fahrzeuge werden immer größer, schwerer, teurer........und letztendlich verbrauchsintensiver.....jedenfalls in der "Masse"......

 

mit sparsamen und freundlichen Grüßen verbleibt

 

hedwig

 

 

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vor 10 Stunden schrieb gaborglueck@gmx.de:

Was mich wundert: Die Ölpumpe ist deutlich hörbar, besonders unter dem Wagen.

Nur mal so gefragt- könnte das auch die Ölpumpe vom Getriebe sein?

An deiner Leistungsberechnung finde ich interessant, daß fast über den ganzen Bereich 10 km/h

Geschwindigkeitssteigerung 0,5 L Mehrverbrauch bedeuten, ganz linear trotz überproportionalem

Leistungsbedarf.

Ich vermute aber, daß kurz vor 1000 km bei dir Schluß sein wird- und auch dazu müßtest du ihn dann 

komplett leerfahren, das sollte doch vermieden werden.

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Mit Kanister dabei und Aufmerksamkeit (erste aussetzer) kann man den Benziner schon leer fahren ohne gefahr.


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, verkauft mit 269tkm

fortwo cabrio, bj 04/04, 700er, das Schwarze Elend...

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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Ich respektiere jeden normal vor mir fahrenden Smart. Aber wenn ich Tränen vor mir hab, dann beiss ich insLenkrad. V6 einmal durchgetreten  und weg mit dem lahm fahrenden jeder Marke. Ist nur Top wenn durch solche Tränen mal Unfälle passieren. Hauptsache 0, 1 Liter Sprit gespart.

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Tatsächlich gibt es Fahrzeuge, die mit bis zu 200-mal weniger Sprit auskommen als heutige Serienautos – real messbar, nicht nur Theorie. Beim Shell Eco-Marathon oder in der Welt der muskelkraftbetriebenen Fahrzeuge (Velomobile) sind Verbräuche von unter 0,1 l/100 km seit Jahrzehnten Realität.

Doch unser Wirtschaftssystem funktioniert anders: Nur was knapp ist, gilt als wertvoll. Energieeffizienz wird oft sogar gezielt verhindert – denn ein sparsames System lässt sich schlechter vermarkten. Auch das Geldsystem selbst beruht auf künstlichem Mangel, Schuldendruck und Wachstumszwang.

Was deine Fahrweise betrifft: Wer vorausschauend fährt, niemanden behindert und Verkehrsspitzen meidet, handelt verantwortungsvoll. Und ja – es stimmt: Wer zu langsam fährt, treibt den spezifischen Verbrauch wieder nach oben. Im Muscheldiagramm des Motors lässt sich das klar ablesen: Bei zu niedriger Last läuft der Motor ineffizient, weil Zeitverluste und innere Reibung überwiegen.

Am Ende zeigt sich: Nicht Geschwindigkeit allein ist das Problem – sondern die fehlende Balance aus Technik, Bewusstsein und Systemlogik.

Ich berichte Euch - heute werde ich mich den 1000 km annähern. 

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Moin, sehr geehrter gaborglueck@gmx.de, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Wo ist eigentlich der "tiefere Sinn" ? (bei den eher theoretischen Betrachtungen möglicher Minimalverbräuche bei kraftmaschinenbetriebenen Landfahrzeugen)? Wir leben hier doch in einer zivilisierten Gegend, "Tanke" gibt es doch fast an jeder Ecke.....

 

Vielleicht sollten wir bei "passender Gelegenheit" mal "eine für Erwachsene" rauchen oder selbstgebackene Kekse "für Erwachsene" essen.....solange man das noch legal tun darf.....

 

Wenn es "nur" um die 1000 km Reichweite mit einer Tankfüllung gehen sollte, einfach mal einen erweiterten/größeren Tank einbauen (war beim 450er cdi mal mit ca. 33 Litern ein Thema.....Platz dürfte doch genügend vorhanden sein.).

 

(Und das größte (Diesel-) Tankvolumen hier liegt bei 220 Litern, reicht für ca. 40 Betriebsstunden am Stück (Deutz, BJ: 1969, Baumaschine), hab ich aber auch noch nicht geschafft.....).

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

hedwig

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Über den tieferen Sinn lässt sich streiten – aber ganz sinnlos kann es nicht sein, sonst hättest Du nicht reagiert. Viele Dinge im Leben wirken zunächst bedeutungslos, beschäftigen uns aber, machen Freude – und entfalten ihren Wert oft erst später. Ich zum Beispiel lerne daraus, finde eigene Lösungen und merke immer wieder: Gerade wenn von oben behauptet wird, etwas sei alternativlos und nicht der Betrachtung wert, lohnt es sich besonders hinzusehen – denn es gibt unendlich viele Alternativen. Wer sich mit Knappheit, Sparsamkeit und Effizienz beschäftigt, erkennt schnell, wie absurd und spielerisch unser gesamtes System funktioniert – auf einem Spielfeld, das uns den Mangel einredet, obwohl das Leben selbst aus Fülle besteht. Genau darin liegt für mich einer der tiefsten Sinne solcher Beiträge – es genügt, wenn ein oder zwei Leser Freude daran haben oder über den wahren Sinn dieses Spiels nachdenken.

 

3,7 l/100 km mit dem Smart 453  71 Ps - gefahren gestern - habe es eben geprüft und errechnet - denke da geht noch mehr, oder in meinem Fall weniger. Mir machts Freude - ich spiele mit dem Mangel und das im Überfluss, ja in der Fülle

bearbeitet von gaborglueck@gmx.de

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Moin, sehr geehrter gaborglueck@gmx.de, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Auf die Bemerkung:

vor 15 Minuten schrieb gaborglueck@gmx.de:

Wer sich mit Knappheit, Sparsamkeit und Effizienz beschäftigt, erkennt schnell, wie absurd und spielerisch unser gesamtes System funktioniert

 

Bin ganz dabei ! (Ist aber wohl eher nicht im Sinne des Systems....).

 

(OT: Honda 125er Super Cub: ist wohl angegeben (von Honda) mit Brennstoffverbrauch bei sinnvollem Betrieb mit ca. 1,5 Litern auf 100 km. Bei "spritmonitor" und im "honda-innova-forum" angegeben mit Real-Verbräuchen um 2 Liter und eher gerigfügig weniger.

Es soll "wissenschaftliche Untersuchungen" von Hochschulen (eine in Großbritannien, eine in unserem Land) geben, wonach der Energieaufwand für die Herstellung/Bereitstellung von landwirtschaftlichen Produkten (Nahrung) für einen Radfahrenden/dessen "Verbrauch" auf gleicher Strecke energieaufwändiger ist......

Man stelle es sich mal vor, wenn die Politik / die Öffentlichkeit zugeben/akzeptieren würde, daß sparsame Kraftfahrzeuge effektiver sind als das Radfahren......).

 

mit sparsamen und freundlichen Grüßen verbleibt

 

hedwig

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Ja das ist genau mein Thema,  mein twingo sce 70 hat mich genau 2 mal mit leergefahrenem Tank geärgert, und da standen 1044 km am Display! 

 

Reifendruck - gerade Autobahn - Windschatten 85 bis 100 Km/h - 

 

Tank randvoll 

 

Ein Träumchen  4 Liter Verbrauch im twingo mit Smart Chassis  und kein A2 stinke tdi 

 

 

 

 

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Man könnte einen 4 Liter twingo oder smart 44 problemlos bauen ! 

 

Der Benziner sce Motor mit 3 Zylinder wäre mir viel lieber als ein tdi mit 3 Liter Verbrauch.

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vor 16 Minuten schrieb hedwig:

 

Bin ganz dabei ! (Ist aber wohl eher nicht im Sinne des Systems....).

 

 

 

(Gewinnsucht)  

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Moin, sehr geehrter @trier, sehr geehrte Forengemeinde !

 

Schon mal bei "spritmonitor" geschaut ?

 

Unter den 50 "sparsamsten" Benzinern ist der Suzuki Celerio (schon länger) auf dem 1. Platz. (bei 99 Teilnehmenden ist der Brennstoffverbrauch im Schnitt bei 4,63 Litern auf 100 km, der sparsamste bei 3,33 Litern auf 100 km).

 

Smart 44 oder Renno twingo finden sich (leider) nicht unter den 50 sparsamsten Benzinern.....

 

Und die Dieseltechnik ist nun mal systembedingt sparsamer im Brennstoffverbrauch als die Ottotechnik.....

 

(OT: Es gab und gibt von Seiten der Kfz-Industrie viele Entwicklungen von noch sparsameren Techniken, die es aber aus unterschiedlichsten Gründen nicht zur kaufbaren Serienreife gebracht haben).

(Und: Der Staat braucht nun mal die Einnahmen und kann/will nicht sparen / Zitat:" whatever it takes", "was immer es kosten möge", immer neue Schulden, der Höhe nach unbegrenzt.....Und wenn der Bürger dann auch noch sparen will.....dann wird eben der "Rest" immer weiter verteuert, daß die "Staatseinnahmen" stimmig bleiben oder ggf. noch wachsen.....).

 

Und falls eine Reichweite des Kfz mit über 1000 km mit einer Tankfüllung denn nun --warum auch immer-- als nicht ausreichend erachtet werden: Mein Tipp: Wenn es geht, größeren Tank einbauen, oder: "olle" Wehrmachtskanister aus Stahlblech (so ca. 3 x 20 Liter) mitführen / haben wir bei "Fernfahrten" auf andere Kontinente manchmal so gemacht.

 

mit freundlichen Grüßen verbleibt

 

hedwig

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Hallo 

Ich kann mit dem Sparfahren den Motor nerven , den Hinterherfahrenden und auch den Führer wohl selbst . Jeder Motor hat einen Wohlfühlbereich  und den kann man einhalten und wenn es mal auf 100 KM 1 bis 1,5 Liter  mehr braucht ist das ja kein Drama . Warum also ?

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Werd das morgen auf der AB wieder erleben wenn ich den Alfa mit der maximal erlaubten Geschwindigkeit vom Schwarzwald nach Hause fahre. Und " Erna" mir vors Auto bummelt. 

 

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vor 20 Minuten schrieb Movie 66:

Jeder Motor hat einen Wohlfühlbereich  

Der Motor fühlt sich immer wohl, wie ein 6 Zylinder nur sehr sparsam.

 

Mit der 6 Gang Automatik ist er sicher noch besser.

 

Renault hat da schon gute Arbeit geleistet, wie wohl der Motor als 1.0 dci oder cdi wäre, sicher ein Meisterwerk.

 

(überhaupt könnte der 453 von VW übernommen werden und neu in Produktion gehen und dann ohne ständige Startprobleme oder turbo Problemen)

 

 

 

 

 

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Die Renault Motoren haben aber im Vergleich zu Mitsubishi keinen so guten Ruf .

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vor 48 Minuten schrieb trier:

Renault hat da schon gute Arbeit geleistet...

 

Im Vergleich zu den derzeit produzierten Motoren in dieser Klasse von VW, Ford und Co. ist der Motor sicherlich gut, allerdings sehe ich anders im Vergleich zum Mitsubishi Sauger. 

Sparsam - sicherlich, aber gut wäre zumindest diskutabel, für meinen Geschmack ist der Motor zu phlegmatisch, dreht sehr unwillig und wird bei hohen Drehzahlen kaum stärker. Drehmoment sucht man vergebens und der Klang ist auch nicht sehr angenehm, ganz im Gegenteil zum Mitsubishi Sauger, welcher einen kräftigen Drehmomentverlauf hat, wunderbar ausdreht und dabei gut klingt, besonders die NON-MHD Modelle mit ihrer kurzen Übersetzung fahren sich wirklich sportlich wenn man ihnen die Sporen gibt.

 

Gruß

Marc

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vor 1 Stunde schrieb Movie 66:

Jeder Motor hat einen Wohlfühlbereich  und den kann man einhalten...

 

Das sehe ich genau so - auch wenn immer das sehr frohe Hochschalten propagiert wird um möglichst wenig zu verbrauchen.

 

vor einer Stunde schrieb trier:

Der Motor fühlt sich immer wohl, wie ein 6 Zylinder nur sehr sparsam.

 

Das stimmt in keinster Weise, es ist kein Problem, so lange man keine Leistung anfordert, allerdings   kann man Hubkolbenmaschinen durch zu hohe Drehmomentanforderungen bei niedrigen Drehzahlen schädigen.

Auch wenn die Fahrzeugelektronik bei aktuellen Fahrzeugen durch Rücknahme der Anforderung und weiteren Tricks dagegen arbeitet ist das auf Dauer nicht gut für die Haltbarkeit des Motors.

 

Gruß

Marc

 

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Hallo

Ich fahre seit 1972 Autos und Motorräder in verschiedenen Ausführungen  ( Vergaser , Einspritzer , Turbo und Dieseltypen ) und verlasse mich auf mein Gefühl und mein Ohr und man spürt wann sich ein Motor wohlfühlt dazu brauche ich keine vorschreibende Elektronik die nur nervt und meinem Motor nicht guttut .

Gruß

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Wenn das volle Drehmoment nun früh anliegt wie im Falle des Renault mit 70 PS passt es auch wieder, nämlich bei 2.800 statt der üblichen 3.500  ;)

 

 

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