DP-Smart

Der wird für eine Eintragung benötigt. ;-)

Moin moin, wie der Threadtitel schon sagt...Schlüsselnummer wäre 9891 002 Gruß dp

Wenn dir nur das Zischen auf den Keks geht, wäre vielleicht ein Schalldämpfer nicht verkehrt. Vielleicht so gestalten, dass er gleichzeitig als Sammelbehälter für Öl Verwendung findet...quasi ein Ölabscheider.

Schade, dass das "Wort zum Sonntag" jetzt keine neuen Infos bringt und mehr an ein Copy&Paste mit eigenen Worten erinnert. [ Diese Nachricht wurde editiert von DP-Smart am 15.08.2010 um 13:18 Uhr ]

Gibt es fortschritte?

Meiner fuhr 40.000km mit 1l Öl auf 2000km und wenn ich vorher die Zündkerzen gewechselt hätte, wäre vielleicht nicht bei 101.000km Schluss gewesen. :) Ölabscheider war drin und mehr kann kein anderer normalo mal eben machen. Turbo oder Ventildeckel tauschen geht gerade noch so, aber irgendwas an den Zylindern rumdoktern, überfordert die meisten hier.

Quote: Am 12.08.2010 um 18:21 Uhr hat r-panther geschrieben: ...Wenn diese gar durch den Ölanfall verklebt, erfolgt der Transport auch bei Teillast durch die Volllastentlüftung und wird bei Vollast gar noch durch Ladeluftverluste verstärkt, was in der vielzitierten Weise zur Verölung des Ansaugtraktes führt Und hier einen zusätzlichen "Ölabscheider" reinzubasteln, ist m.E. reine Kosmetik! Die user berichten von 1 ... 3 l/1000 km Ölverbrauch und leeren, wenn überhaupt, alle 1000 bis 3000 km 200 ml Öl/Wasser - Emulsion aus ihrem Abscheider. Der Rest gelangt eben doch in die Zylinder. Es scheint aber, dass wenn der Ölabscheider offen ist und ggf. was am AGR für den Wegfall des TLV modifiziert wurde, wie Steffi_Holger in dem nächsten Link postete, Abhilfe zu schaffen: mal wieder was zum Teillastventil [ Diese Nachricht wurde editiert von DP-Smart am 14.08.2010 um 02:09 Uhr ]

Also, ich bin für die treibene Kraft des Hammers! Von daher...möge der Saft mit dir sein :-D

Ein paar Überlegungen wurden schonmal angestellt: Ölabscheider Bessere Kolben ? für 600er Edit: Der 2te Link ist nun richtig ;-) [ Diese Nachricht wurde editiert von DP-Smart am 12.08.2010 um 21:45 Uhr ]

THX :)

165,-€ komplett (Öltemperatur + Öldruck)?

ich will auch was explosives! ja, hier stand sie mal...:-D [ Diese Nachricht wurde editiert von DP-Smart am 12.08.2010 um 17:54 Uhr ]

Quote: Am 11.08.2010 um 22:22 Uhr hat logge2 geschrieben: Da fehlt das "athletische" :-P Meinst du den kleinen Hund, der Schatten sucht? Da gab es auch mal ein schönes Bild :-D

Solange er nicht querparkt :-D ...oder zwei in eine Lücke :o: [ Diese Nachricht wurde editiert von DP-Smart am 11.08.2010 um 18:03 Uhr ]

Besser Smart für'n Arsch als im Arsch. :lol:

Mach erstmal die Motorklappe auf und versuch das Geräusch bei erhöhter Drehzahl zu orten. Die Kugel ist kurz genug, da reicht ein Besenstiel als verlängerter Gasfuß. Sollte es im Bereich des Keilriemens sein, diesen einmal demontieren, kurz den Motor laufen lassen ("wirklich" kurz, da die Wasserpumpe nicht mitläuft, und am besten bei abgekühlten Motor). Ist das Geräusch weg, einfach am Laufrad der Wasserpumpe rütteln...wobei es in den meisten Fällen eben diese ist, die solche Geräusche macht. Edit: Ok, scheint schon ausgeschlossen zu sein. [ Diese Nachricht wurde editiert von DP-Smart am 11.08.2010 um 13:07 Uhr ]

Ok, son Berliner Taxi sollte reichen. Aber reicht nur der Deckel? Wird die Welle nicht hinten im Gehäuse gelagert?

Bei mir scheinen die Lager hin zu sein. Reicht es dann nur den Deckel zu tauschen oder muss ich eine komplette WaPu (also mit Gehäuse) kaufen? Wenn nur der Deckel: Hat jemand vielleicht so eine Bestellnummer/Hersteller von diesem Deckel!? Vielleicht kann ich es hier irgendwo bei Händler beziehen. [ Diese Nachricht wurde editiert von DP-Smart am 10.08.2010 um 14:38 Uhr ]

Notiz am Rand: Die Sitzheizung ist nichts anderes als zwei Widerstände in Reihe geschaltet. Im kalten Zustand liegt der Gesamtwiderstand bei 1,8Ohm und wenn sich eine Temperatur eingepegelt hat bei 2Ohm. [ Diese Nachricht wurde editiert von DP-Smart am 10.08.2010 um 10:08 Uhr ]

Die original Sitzheizung kannst du einfach über einen Ein/Aus- Schalter betätigen, jedoch wäre eine Sicherung (10A pro Sitz) und ein Relais, welches über Zündung geschaltet wird, nicht verkehrt. Wenn du es regeln willst, wäre ein PWM (Pulsweitenmodulator, Dimmer) angebracht zum Beispiel [ Diese Nachricht wurde editiert von DP-Smart am 10.08.2010 um 10:16 Uhr ]

Mhh, schade. Ich habe etwas spekuliert, dass die Umsetzung einfacher von statten geht, aber unter Berücksichtigung der anderen Beiträge muss wirklich erstmal der Druck vor und hinter dem Ventil gemessen werden...einmal mit einem Drucksensor und sicherheitshalber mit dem Durchflusssensor. Mal schauen wo ich solche Sachen schnorren...äh...ausleihen kann. :roll:

Ich nehme ein wie Suche ;-)

Der Druckschalter soll zwischen TLV und Kurbelgehäuse montiert werden. Sobald der Druck im Kurbelgehäuse den eingestellten Wert (z.B. 0,3bar) überschritten hat, schließt der Schalter und ein Lämpchen sollte angehen. Mehr bräuchte ich doch nicht zu wissen, oder?

Mahlzeit, da noch immer kein würdiger Nachfolger für das originale Teillastventil gefunden wurde und es neben der Blas&Saug-Technik sonst keine Möglichkeit gibt, die Funktion zu überwachen, will ich mich so langsam an ein Frühwarnsystem wagen. Zuerst wollte ich meinen Wissenstand hinterfragen, damit die Umsetzung nicht gleich ein Griff ins Klo wird: Die Teillastentlüftung dient in erster Linie zum Druckabbau im Kurbelgehäuse. Würde dies nicht geschehen erhöht sich durch das Blowby der Druck so sehr, dass das zu viel Öl in den Brennraum gelangt und später zu dem sogenannten Motorschaden führen kann. Der Ausgang der Entlüftung mündet direkt vor der Drosselklappe, wo im Wechsel Überdruck und Unterdruck zustande kommt. Da im Kurbelgehäuse nur Atomsphärendruck (0,1 bar) herrschen soll, wurde das TLV eingesetzt. Bei Druck (so um die 1,5bar) Seiten der Drosselklappe sperrt es und sobald wieder Unterdruck aufkommt, öffnet sich das Ventil zur Entlastung. Bei einem defekten TLV wird entweder fleißig ins Kurbelgehäuse geblasen oder es ist komplett dicht. In beiden Fällen entsteht schädlicher Druck. Also wäre ein Warnsystem angebracht, welches bei Druck (über 0,1bar) im Kurbelgehäuse Alarm schlägt. Soweit die Überlegung. Meiner Meinung nach sollte ein Druckschalter völlig ausreichen, der bei Überdruck einfach eine Kontrolllampe einschaltet. Daher habe ich schonmal das Netz abgesucht und etwas gefunden: Magnetventileshop.de Was meint ihr? Irgendwo Denkfehler?

Ich wollte gleich nochmal nach einen passenden Drucksensor/schalter suchen. In welchem Bereich liegt denn der Druck? Mediumtemperatur bzw. Umgebungstemperatur muss sicherheitshalber -40 bis 150°C sein.